Absolut lustvolle Fantasy (41) Meine männergeile Freundin Erika im strengen Verhör

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Absolut lustvolle Fantasy (41) Meine männergeile Freundin Erika im strengen Verhör

erotische Fantasy

von Absolut Lustvoll

 

Meine männergeile Freundin Erika

 

(01) Erika im strengen Verhör

     Der Klingelton zeigte mir, daß meine draußen wartende, männergeile Freundin pünktlich erschienen war. Gut vorbereitet öffnete ich ihr die Tür. Da kam sie mit weit aufgerissenen, großen Augen erregt zu meiner Haustür herein. Erika hatte sich wieder etwas Todschickes in Schwarz & Rot angezogen und hüpfte bei jedem Schritt mit ihren Highheels geradezu vor Aufregung. Die großen Locken ihrer dunkelroten Frisur schwebten wunderschön in jeder Bewegung. Mir war klar, wie lange sie wieder für mich mit Lockenwicklern im Haar zugebracht und sich vorm großen Badezimmerspiegel geschminkt hatte. Sie war schon immer scharf auf das strenge Verhör, was ich ihr auch für heute angedroht hatte. Schon hängte ich nach unserem Begrüßungskuß ihr leichtes Mäntelchen an die Garderobe. Erika wollte wieder ganz brav meine für sie immer im Regal wartenden Hausschuhe anziehen. Aber ihre Traum-Highheels mußten diesmal nicht auf dem Eingangsflur zurückbleiben.

     Ich bat sie das unglaublich steile, dunkelrote Schuhwerk anzulassen, damit ihr Hintern heute zur intimen Bestrafung genau auf die richtigen Höhe käme. Sie pustete überrascht, als müßte sie eine Kerze ausblasen und blickte neugierig an mir vorbei auf das, was auf der Diele wohl auf sie warten könnte. Wenn ich ihr nachher den BH herunter riß, würde ich zarte, kleine Brustwarzen auf flachen Hügeln in den Händen halten. Aber durch sie war ich in soetwas wie eine total geile Lolita-Phase geraten und irre heiß nach allem noch so Unscheinbaren, was sie mir bot. Außerdem war ich verrückt nach ihren großen, mich anstrahlenden, grünen Augen und nach ihren knallrot geschminkten Lippen. Da war natürlich noch viel, viel mehr überall an und in ihrem so unglaublich köstlichen Lolita-Body. Aber jetzt ging es erstmal zum Verhör ihres noch angezogenen Hinterns und mit Sicherheit auch zur Bestrafung auf Pobacken und vor allem dazwischen.

     Sie zeigte natürlich keinerlei Angst vor meiner bewußt brutal erscheinenden Verkleidung. Sie kitzelte mich an den Ohren und klopfte oben auf die Spiderman-Maske. Die lederne Patsche in der Hand schwingend, ging ich vor ihr im schwarzen, römischen Legionärs-Outfit zum runden Dielentisch mit schwarzer Auflage. Sie probierte noch, ob die vierfach gelegte Decke auch weich genug für ihren zarten Hintern wäre. und schon beugte sie sich nach meinen Anweisungen erstmal bäuchlings nach vorn. „Ach so, Bert, diesmal nach vorne beugen?“ Sie hätte angeblich nichts zu verbergen. Aber bei einer eingehend tiefen Untersuchung von Pobacken, Muschi und Rosette würde ich die Wahrheit schon aus ihr herauskitzeln.

     Ihre Beine waren durch die Highheels schön lang gestreckt, damit sie auch gut mit dem Oberkörper samt Bauch aufliegen konnte. Ihre offensichtliche Geilheit sprang auf mich über. Gleich hob ich hinten ihren kurzen Rock und sie schaute schräg zurück, neugierig und geil. Dann rollte ich vorsichtig ihre Strumpfhose über den Po herunter und schließlich auch ihren leider wieder ganz frisch angezogenen, schwarzen Spitzenslip. Weil ihr klar, das ich immer ihren aktuellen Slip konfiszierte, kam sie grundsätzlich mit frischer Wäsche. Dabei war ich doch immer so scharf auf den intimen Zauberduft ihrer Vulva. Sie atmete aufgeregter. Strumpfhose und Slip blieben am halben Oberschenkel und ihr hübscher, weißer Hintern glänzte mir frisch geduscht entgegen.

     Zunächst schnupperte ich zwischen ihren Pobacken. Das duftete nach köstlich erregter Muschi. Gleich leckte ich langsam die Kimme ab und sie stöhnte leise auf. Wie cool und doch erregt sie alles hinnahm. Dann ging meine feuchte Zungenspitze ihre angenehm gnubbelige Rosette direkt an. Erika schien dadurch verwirrt. Aber ich nutzte den Augenblick. Meine Zungenspitze drang etwas in ihre feine Afteröffnung ein. Ihre Hand kam zugegeben etwas halbherzig nach hinten, konnte mich aber nicht wegdrängen. Ordentlich Speichel in die sich öffnende Rosette sammelnd und schon drückte meine Zungenspitze sich ihren Weg frei.

     Erika war so überrascht vom ungewohnten Annilingus, daß sie gar nichts mehr einzuwenden hatte. Selbstverständlich wusste sie, dass sie jetzt dran war. Erika presste mir entgegenkommend ihre Rosette etwas heraus. Das kannte sie also schon. Alle negativen Erfahrungen mit Vorgängern hatte sie jetzt wohl endgültig abgelegt. Als meine Eichel zum Anblasen um den Tisch herum kam, blies sie schnell und gut. Ich ging wieder zwischen ihre Pobacken und leckte das zur Eroberung bereite Zielgebiet. Dann gabs Spucke auf die Eichel und los ging’s. Erika genoß leise. Schon drang mein harter Frauenverwöhner durch die weiche Engstelle der sanft eroberten Rosette in ihren After ein und zwar viel leichter, als ich befürchtet hatte.

     Erika blickte begeistert schräg nach hinten. Ich drängte tiefer in ihren After ein. Jeder Stoß durchdrang viele Zentimeter. „Wolltest du mich nicht verhören, Bert?“ „Erika, Laß mich erst noch etwas tiefer rein!“ „Oh Bert, das ist jetzt irre …uiiih, wie angenehm! Ich hab aber doch gar nichts verbrochen!“ Wir stöhnten gleichzeitig. „Hmm, Erika! Tiefer geht es nicht!“ „Bleib erstmal so …genau so! Frag mich bitte jetzt aus, Bert!“ Wir stöhnten beide lauter. „Ja, Erika, gleich! …Oh, ist das eng zwischen deinen weichen Pobacken!“ „Dein dicker, langer Schwanz ist so hart und doch so lieb!“
 

( Fortsetzung folgt genau hier drunter )

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Wer liest sich so einen Roman überhaupt durch

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vor 54 Minuten, schrieb Andreas901:

Wer liest sich so einen Roman überhaupt durch

Tja, Andreas901, diese Story ist zum Vorlesen vorm Sex gedacht. Frauen werden davon so feucht, daß bei ihnen Gleitgel zum Fremdwort wird. 

( und hier kommt die Fortsetzung )
 

     Erika schien sich offensichtlich sehr wohl zu fühlen mit meinem sorgfältig eingespeichelten Steifen so irre tief in ihrem gedehnten After. Gleich würde ich auf meinem Frauenverwöhner und dem gleich noch zusätzlich infrage kommenden Spielzeug Gleitgel hinzufügen. Vorher hätte der Gleitgelgeschmack sie vom Anblasen abgehalten. Ich fühlte natürlich gar kein Ende in ihrem Enddarm. Ihre weichen, runden Pobacken waren mädchenhaft schmal, wie es eben zum Erscheinungsbild einer Lolita-Frau gehörte. Bis zu ihnen war ich eingedrungen und konnte nicht tiefer stoßen. Erika atmete tief und deutlich vom Dehnen erregt.

     Die anhaltende Dehnung mit meinem etwa viereinhalb Zentimeter durchmessenden Schwanz hatte sie bald überwunden und ich konnte nun Bewegung ins Spiel bringen. Langsam zog ich den von ihr geschätzten, ausdauernden Frauenverwöhner ganz auf ihrem Anus heraus und gab spezielles, bereitstehendes Gleitgel bei ihr & mir hinzu. „Uiih, das ist kühl, Bert!“ „Wird beim Stoßen warm, Erika!“ Beim erneuten Eindringen puckerte ihre Afterrosette bereits deutlich spürbar. Diese Frau hatte sich soeben damit abgefunden, daß mein dicker langer Schwanz sie künftig auch im After verwöhnen könnte. Es schien ihr zu gefallen, wie ich vorging.

     Bisher hatten ihre schlechten Vorerfahrungen mit Vorgängern dergleichen ausgeschlossen. Erika spürte ganz genau, wie wohl sich diese Hure von einer feinfühligen Analrosette bei meinem sanften Eindringen fühlte. Ihre Analrosette war immerschon meine heimliche Verbündete gewesen; meine nasse Zungensptze hatte bereits früh Freundschaft mit dem immer sauberen, gnubbeligen Verschluß ihres Darms geschlossen. Nach anfänglicher Überraschung gehörte die anale Reizung mit der Zunge zu unserm allgemeinen Liebesspiel. Erst heute war ich endgültig und sehr vorsichtig zur rektalen Entjungferung meiner Freundin übergegangen.

     Sobald ich zum rhythmischen Stoßen in die Tiefe ihres Enddarms übergegangen wäre, wollte ich den Einsatz erhöhen. Erst danach konnte das angestrebte Verhör beginnen. Schnell verteilte sich das gute Spezialgel für anale Anwendungen und ihr köstlich gereizter, rektaler Zugang wurde zunehmend glitschiger. Dann flutschte mein Frauenverwöhner durch ihre hintere Öffnung nur so bei ihr vor&zurück. Erika begann leicht mit ihrem mädchenhaften Hintern zu wackeln. Ihre Rosette schien zu jubeln. „Das prickelt und puckert am Eingang, Bert!“ Das seitliche Hin&Her meines Steifen in ihrem Darm gefiel ihr auch richtig gut.

     Nun flutschte ich nur mit der Eichel raus und gleich wieder rein. Solch ein Spiel am Aftereingang war natürlich ebenfalls neu für sie. Plötzlich stöhnte sie immer lauter und ihr Kopf wendete sich im Wechsel mal nach links, mal nach rechts. Mit einem derart frühen, analen Orgasmus hatte ich bei ihr gar nicht gerechnet. Gleich nutzte ich die Chance, speichelt einen ihr gut bekannten Dildo ein und steckte ihn brummend in ihre Vagina. Erika legte sich mit dem Oberkörper ganz flach auf die Decke, preßte mir ihren willigen Hintern und wimmerte leise vor sich hin. Ich bohnte ihren After weiterhin und gleichzeitig brummte der Vaginaldildo in immer neuen Programmen.

     Nach ein paar Augenblicken wechselte ich den Brummer gegen einen durchsichtigen, flexiblen und fast realistisch erscheinenden Dildo ein, der mit seinem 6cm-Durchmesser vielleicht doch ein dehnbares Wagnis darstellte. Aber Erikas Zustand nahm diese heftige Dehnung ihres Scheideneingangs klaglos mit den fordernden Worten hin: „Weiter, ja sehr gut, rein damit!“ Der flexible und realistische Dildo war ein Riesending zwischen meinen Fingern und nun zwischen meinen Schenkeln spürbar. Meine Hoden lagen immer wieder geil auf ihm, während ich ihr ausdauernde Stöße verpaßte. Erika wechselte zwischen Wimmern und Stöhnen. Jetzt ging das Verhör los!

     „Erika bist du bereit zum strengen Verhör?“ „Oh ja, mein Liebster!“ „Gibst du zu daß du ein männergeiles Luder bist?“ Zwischen ihrem & meinem Stöhnen waren immer wieder meine boshaft lauten Fragen und ihre leisen Antworten hörbar. „Wenn du meinst, Bert, dann bin ich eben ein männergeiles Luder!“ „Erika antworte bitte mit Ja oder mit Nein!“ „Ja, oh ja, ja-ja-ja, ganz bestimmt bin ich männergeil und ein Luder, ja mein Liebster, das bin ich auch!“ Genau in diesem Augenblick spritzte ich tief in Erikas Enddarm ab. Sie lachte bereits lauthals auf, als sie mein eindeutiges Dickerwerden in ihrer Rosette registrierte. Es war ein höllisch gute Gefühl so in ihr zu kommen und ihre weichen Pobacken drückten sofort kräftig gegen meinen Schoß.

     Erika wartete noch etwas ab, bis alles Sperma wohl in ihrem Darm war. Dann packte sie hinter sich und versuchte behände, meine Pobacken festzuhalten. Zeitgleich kniff sie ihre Rosette zusammen. Ich konnte weder vor, noch zurück. Auch ein schlaues Rausflutschen war mir unmöglich. „Bert, mein Liebster! Gibst du zu, daß du krankhaft eifersüchtig bist?“ Das Verhör auf dem runden Dielentisch nahm eine köstliche Wendung. Ihr rektales Zusammenkneifen war schon recht tüchtig und wirkte auf meinen Schwanz wie ein superenger Penisring. „Meine Liebste Erika, natürlich bin ich krankhaft eifersüchtig!“

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( und hier kommt schon das Ende des 1. Kapitels )

Selbstverständlich passierte an jenem Abend noch viel mehr zwischen uns, aber eher im Bett meines Schlafzimmers und nicht alles auf dem runden Dielentisch. Das 2. Kapitel jedoch spielt nicht mehr bei mir sondern bei ihr. Erika war nämlich auf den Geschmack gekommen und lud zum nächsten Date selber zu einem geilen Verhör ein. Also verpaßt nicht:
Absolut lustvolle Fantasy (42) Meine männergeile Freundin Erika lädt ein zum Verhör

[su****]

vor 4 Stunden, schrieb AbsolutLustvoll:

diese Story ist zum Vorlesen vorm Sex gedacht. Frauen werden davon so feucht, daß bei ihnen Gleitgel zum Fremdwort wird. 

Spässle gmacht, ooooder? 

[Ab****]

vor 17 Stunden, schrieb sunshine308:

Spässle gmacht, ooooder? 

( Liebe Leserinnen, vielleicht sind solche „strengen“ Verhöre nicht jederfrau Sache. Aber für meine männergeile Freundin Erika stellen sie einen ganz besonderen Reiz dar. Dabei finden unsere Verhöre natürlich nur selten statt. In wenigen Stunden habe ich ein Date mit ihr und ich nehme neues Spielzeug für ein Verhör ganz ohne Anales auf ihrem Eßzimmertisch mit. Vorher lesen ich ihr vielleicht obige Story vor, um sie noch geiler zu machen. Eventuell verhört sie aber mich; das könnte dann so abgehen, wie in der folgenden Story „Absolut lustvolle Fantasy (42) Meine männergeile Freundin Erika lädt ein zum Verhör“. Ich freue mich, wenn euch meine erotische Fantasy gefällt. )