Erika lädt ein zum Verhör mit … auf ihrem Eßtisch

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Erika lädt ein zum Verhör mit … auf ihrem Eßtisch 

 

     Nun hatte offensichtlich Erika so einiges mit mir vor. Wie du mir, so ich dir, ist ein Prinzip von ihr. Kaum wurde ich samstagabends von ihr mit sehr ernster Miene hereingelassen und etwas cool geküßt, schon ging’s mit flottem Tempo ab zum riesenlangen Eßzimmertisch. Mein Frühstücksplatz bei ihr erwartete mich heute Abend mit weicher Decke und der Stuhl war zur Seite geräumt. Aha! Sofort nahm sie meine schwarze Lederjacke, meine Tasche und meine Straßenschuhe beiseite. Es ging alles sehr hektisch zu. Ohne viele Worte führte sie mich zu besagtem Platz, öffnete mir mit ernster Miene die Hose und wies mich streng gestikulierend an, mich vorzubeugen.

     Kaum lag ich mit dem Oberkörper auf der Decke, gleich zog sie mir die Hose mit Slip bis zu den Kniekehlen herunter. Ihre Hände prüften kraftvoll zupackend, wie knackig mein Hintern war. Es gab noch einen ziemlich heftigen Klaps mit der flachen Hand auf meine Pobacken. Schon hatte sie von mir abgelassen und marschierte um den Eßtisch herum in meinen momentan eingeschränkten Sichtbereich. Ich stand da, mit herunter gelassenen Hosen. Da stand sie drüben vor mir und zog sich sehr langsam aus. Ihr Kleid machte einem geilen Outfit Platz. Bald stand sie nur noch im schwarzen Spitzen-BH, im schwarzen Spitzenstrapsgürtel und gleichfarbenen Nylons vor mir.

     Ihre kurz erkennbare, glattrasierte Muschi war wieder hinter der Tischkante verborgen. Allerdings kam gerade noch etwas sehr Bedeutsames hinzu, was Teil des Verhörs werden sollte. Wortlos stieg sie in einen knallroten Gürtel mit moderat dünnem, ebenfalls rotem Umschnalldildo. „Gleich wirst du mal streng verhört, böser Bert!“ „Aber Erika, ich habe doch nichts verbrochen!“ Sie machte sich auf den Rückweg um den Tisch herum und der rote Dildo wippte vor ihr. „Das kriege ich heraus, du Wicht!“ Genau in diesen Sekunden erreichte sie mich und es ging los! Eine Gleitgeltube klickte auf!

     Dann drückte sie mir meine Pobacken auseinander und schmierte mit ihren kleinen Fingerkuppen meinen After sorgfältig bis in eine Tiefe von einer Fingerkuppe ein. Sie spielte von hinten noch etwas mit meinen Bällen und wichste mir den Schwanz, der bereits länger als gewöhnlich baumelte. „Eine Sünde, den hier so ungenutzt hängen zu lassen, aber dein Verhör geht vor, Bert!“ Da bohrte sie mir auch schon den dünnen Anfängerdildo in meine puckernde Rosette. Es war ein etwas ungewöhnliches Gefühl, aber bei zwei Zentimeter Dicke war es doch schön, von ihr gefickt zu werden.

     Sie drückte sich jubelnd immer tiefer und tiefer. Dann kam ihr Schoß an meinen Hintern. „Ich hole hier gerade etwas aus meinem BH heraus. Paß auf, was gleich mit dir abgeht!“ Offensichtlich bediente sie eine kleine Fernbedienung. Augenblicklich vibrierte es direkt in der Rosette und der Länge nach bis tief in meinem After. Nun begann meine Freundin mit heftigem, flutschigem Ficken. Die Vibrationen verteilten sich gleichmäßig in meinem After. Erika hatte scheinbar allergrößten Spaß daran, mich auch mal zu ficken. Sie fickte mich ordentlich durch und wechselte regelmäßig den Modus der Fernbedienung.

     Dann aber begann beim heftigsten Vibrieren ihr Verhör: „Wieso hast du so oft mit dieser schwarzhaarigen, vollbusigen Petra getanzt?“ „Erika, war das denn so oft? Ich kann mich nur an zwei Tandas erinnern.“ Sie schaltete auf einen langen Dauerbrummer um, der mir bis in die Hoden vibrierte, und rechnete mir vor: „Das sind zweimal vier Tangos mit dieser alten Hexe Petra, die ich nicht leiden kann!“ „Liebste, das will ich nun auch ganz gewiss nicht wieder tun!“ „Bert, versprich mir jetzt sofort, daß du sie beim nächsten Mal gar nicht zum Tanzen aufforderst!“ Sie fickte mich heftiger in meinen After und schaltete auf eine rhythmische Vibration um, die mich geradezu weichkochte. „Ja, Erika, ich verspreche es dir. Aber hör bitte trotzdem nicht auf, mich zu bohnen!“

     Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihren Vibratorschwanz aus meinem After heraus und schnallte sich den Gürtel des Umschnalldildos ab. Dann zog sie mich aus meiner Verhörstellung und legte sich behände selber breitbeinig in Rückenlage auf die weiche Decke. Sie breitete auf dem Tisch liegend ihre Schenkel ganz weit aus und zog ihre Knie hoch, damit ich nur noch zustoßen mußte. Sie war heiß wie tausend Frauen und ich geil zum Abwinken. Wir machten unglaublich heftig Liebe, aufgegeilt wie wir beide waren, und kamen schon kurz nach dem Verhör gemeinsam. „Du absolut geiler Bert!“ „Du männergeile Erika!“