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Drogensüchtige Partnerin, laufend Lügen und Vertrauensmissbrauch


Ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb NickDalker:

Das ist kein Fehlschluss. Das Verhältnis von Elternteil zu Kind ist ein anderes. Erziehungsberchtigt vs. auf Augenhöhe. Das ist ein erheblicher Unterschied. (...) Was soll ich mit Eltern über die Verletzungen der Partnerschaftlichen Liebe sprechen wenn es bei ihnen um die Verletzung Elterlicher Liebe geht?

Der Fehlschluss liegt darin, dass du meinst, ihr würdet euch über elterlicher Liebe und partnerschaftlicher Liebe (oder deren Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede) austauschen. Eine Gruppe dieser Art ist üblicherweise kein Gesprächskreis, in dem nur ganz bestimmte Familenverhältnisse oder "Nebeninteressen" besprochen werden. Es geht um die Sucht selbst und wie man (egal wie das Verhältnis zur suchtkranken Person ist) mit abhängig ist, welche Strategien es gibt, welche Hilfestellungen usw. Das ist genauso wie bei den Suchtgruppen selbst, wo es völlig egal ist, ob jemand Single, verheiratet, kinderlos, Waise, Großmutter oder sonstwas an Familienkonstruktbeteiligter ist.

Es ist eher kurios, wenn eine Beratungsstelle sagt: "Eine Gruppe für Angehörige von Abhängigen ist nur was für Eltern. Gehen Sie da besser nicht hin." Das wäre sogar lustig, wenn es nicht so traurig wäre.

 

vor 6 Stunden, schrieb NickDalker:

Da gebe ich der Drogenhilfe Schwaben Recht. Das passt nicht.

Dann haben sie dir offensichtlich genau das gesagt, was du hören wolltest.
Ist auch ein Konzept.
:coffee_morning:

bearbeitet von FrenulumLinguae
Geschrieben

Nein, das denke ich nicht.

Du verstehst den Punkt nicht. Eine Partnerschaft ist eine andere Beziehung als eine Elternschaft. Draus ergibt sich eine ganz andere Dynamik weswegen es schwierig ist gemeinsame Nenner im Gespräch zu finden.

Ich weiß von mir selber aus das ich mich eher mit Partnern als mit Eltern unterhalten wollen würde da sie die Dynamik wesentlich besser verstehen würden als Eltern.

Noch dazu kommen die psychischen Probleme meiner Ex. Weiter kommt dazu das ich selbst Suchterfahrung habe.

Ich würde auf einem ganz anderen Level der Gefühlsebene sprechen und Verständnis suchen als Eltern dies tun.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage mich gerade, wem es momentan schlechter geht...? Dir oder der Frau? 

bearbeitet von ElliPyrelli
Erstaunen 😳
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb NickDalker:

Du verstehst den Punkt nicht. Eine Partnerschaft ist eine andere Beziehung als eine Elternschaft. Draus ergibt sich eine ganz andere Dynamik weswegen es schwierig ist gemeinsame Nenner im Gespräch zu finden.

Eigentlich geht es weniger um die Art der Partnerschaft bei Selbsthilfegruppen von Angehörigen (so heißen die nicht ohne Grund), sondern um den Austausch über die eigene vermeintliche Hilflosigkeit, die Angst, jemanden endgültig zu verlieren, den Frust und auch die Wut, die man einem Kranken oft nicht gegenüber empfinden will/soll. 

Gib dem doch einfach mal eine Chance, Du kannst ja immer noch zu dem Ergebnis kommen, dass es nichts für Dich ist. 

Geschrieben (bearbeitet)

Einmal Junkie, immer Junkie! Gilt für euch beide. 

bearbeitet von ElliPyrelli
Erstaunen 😳
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Einmal Junkie, immer Junkie! Gilt für euch beide. 

Das ist Unsinn. Vermutlich bleibt man sein Leben lang suchtanfällig, aber selbstverständlich kann man eine Sucht auch überwinden. 

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb ElliPyrelli:

Einmal Junkie, immer Junkie! Gilt für euch beide. 

Und jetzt? Welche Hilfe soll ich für mich aus dieser Nachricht ziehen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb NickDalker:

Du verstehst den Punkt nicht. [...] Ich würde auf einem ganz anderen Level der Gefühlsebene sprechen und Verständnis suchen als Eltern dies tun.

Ich glaube, ich verstehe den Punkt sehr gut.
Es gibt Gruppen für Menschen, deren Angehörige, Freunde und Beziehungspartner suchtkrank sind, aber du willst diese nicht besuchen, weil du dich ausschließlich mit Menschen in der dir ähnlichen Situation (Sucht in der Partnerschaft) austauschen willst - und zwar über Themen, die weniger mit der eigentlichen Suchterkrankung und der damit verbundenen Coabhängigkeit als vielmehr mit der Art der Beziehung zur suchtkranken Person zu tun haben.

Dass du damit so klar bist, ist super, und damit wird auch klarer, warum dir die Beratungsstelle empfohlen hat, die Gruppe nicht zu besuchen. Ich denke, du wärst da eher ein Störfaktor und die Gruppe müsste davor geschützt werden, dass du ganz andere Themen diskutieren willst. Dein Ansatz läuft dem allgemeinen Konzept solcher Selbsthilfegruppen zuwider. Das finde ich aber überhaupt nicht schlimm. Du bist da sehr klar mit deinen Themen. Ich finde es aber zunehmend schwieriger zu verstehen, wieso du deine Beratungsanfrage stattdessen in ein anonymes Erotikforum überführst, wo dir noch weniger in deinem Sinne geholfen werden kann. Aber jedem das Seine. Versuch ist okay, und vielleicht ist auch die Art der Antworten hier genau in deinem Sinne.

bearbeitet von FrenulumLinguae
Geschrieben
Weil es hilft die Trennung zu verarbeiten, darum. Man bestärkt much in meinem Entschluss und das ist wichtig. Da ich nun nicht mehr mit ihr bin, bin ich auch nur mehr weniger Co abhängig. Hier zu schreiben hilft sehr. Auch mit dir. Das hilft zu reflektieren, Gedanken zu festigen und zu verstehen das es gut ist das ich da raus bin.
Geschrieben
Und nein, es gab hier nur eine Gruppe mit Eltern laut der Dame bei der Drogen Hilfe Schwaben
Geschrieben
Gute Entscheidung sich zu trennen nicht das die Beziehung noch toxisch wird
Geschrieben

Wenn man die Person liebt.Hilfe anbieten.Nicht fallen lassen.Co Abhängigkeit gibt's auch bei toxischen Beziehungen.Ich war in einer solchen Beziehung.Er ist Narzist

Geschrieben
Am 19.9.2023 at 18:30, schrieb Anonymes-Mitglied-7:

Wenn man die Person liebt.Hilfe anbieten.Nicht fallen lassen.Co Abhängigkeit gibt's auch bei toxischen Beziehungen.Ich war in einer solchen Beziehung.Er ist Narzist

Bitte? Lass mal deine Psychoanalyse sehen, plus deine Approbation.

Geschrieben

Was mich interessieren würde, ist von was für Drogen wir hier genau reden.

Aber nehmen wir mal an, hier geht es nicht nur um Popper und Weed.

Ich habe hier schon an anderer Stelle erwähnt, dass ich in meinem Leben jede Menge junger Männer erlebt habe, die dachten, dass ihre Partnerin die passende Ansprechpartnerin für ihre persönlichen und Psychischen Probleme wären.
Am Ende werden dann alle als Waschlappen sitzen gelassen.

Warum soll es umgekehrt anders sein?

Für eine funktionierende Partnerschaft gilt, dass nur derjenige in der Lage ist jemand anderes zu lieben, der auch gelernt hat sich selbst zu lieben.
Drogensucht ist nicht nur schwer zu bekämpfen, weil Drogen so lecker sind. Bei Sucht im Allgemeinen handelt es sich um ein Ausweichverhalten für tiefer sitzende Probleme.
Deswegen ist Sucht auch so schwer zu bekämpfen, weil es meistens (nicht immer) nur ein Symptom ist.
Du hast da psychologische Probleme erwähnt.

Was auch gut zu wissen ist, wenn man jemandem helfen will:
Starke Menschen gestalten ihre Umgebung. Schwache Menschen werden von ihrer Umgebung gestaltet.
Rund 90% aller zählen zu den schwachen Menschen. (Eher auf eine Skala von-bis, mit vielen Graustufen. Der Rest sind natural Alphas und das weibliche Äquivalent)
Wenn du einem süchtigen jetzt helfen willst, dann musst dieser
1. Akzeptieren das er/sie ein Problem hat und sich ehrlich wünschen dieses zu lösen.
2. Nicht nur das Symptom bekämpfen, sondern auch die psychischen Probleme, die damit zu tun haben.
3. Der jenige muss bereit sein, seine Umgebung zu verändern und alles, was die Sucht begünstigt, hinter sich zu lassen.
Dazu könnten die Wohnung oder Freunde zählen, aber sogar Dinge wie Familie.

So. Und wo ist jetzt deine Approbation?

Du bist nicht ihr Psychiater, nicht ihr The***ut, ihr Lebens-coach oder ihr Suchtberater.
Dafür mit sich selber ins reine zu kommen, ist jeder selbst verantwortlich.
Ich finde es gut und löblich, dass du es versucht hast. Aber einen Vorwurf kann dir keiner machen. Das solltest du selber auch tunlichst unterlassen.

Wirf mal nen Blick aufs Meer hinaus. Soooo viele Fische.
Mach deinen Kopf klar und schnapp dir ne Angel.
 

Geschrieben
Am 6.9.2023 at 11:00, schrieb NickDalker:

Hi Forum,

hat von euch jemand Erfahrung mit Beziehungen zu Drogensüchtigen die immer wieder vorbeben aufhören zu wollen, Versprechen machen und diese laufend brechen?

Ich löse mich gerade aus einer solchen Beziehung, daher fände ich einen Austausch evtl. ganz heilsam.

 

Grüße

Hatte so eine Beziehung auch mal, habe erst später davon erfahren. Da habe ich die Beziehung beendet. Länger damit am Ball zu bleiben macht einen nur kaputt.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Süchtige Menschen können sich nur ändern wenn sie es auch wirklich wollen und auch dann erst erkennen das man ihnen helfen will und kann. 

Leider wollen viele einfach nichts ändern, dann lässt man sie gehen bevor man selbst daran kaputt geht .

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich hatte bis jetzt 2 Männer mit diversen Süchten,  dem einen konnte ich helfen aus Spiel und Tablettensucht raus zu kommen , vom anderen habe ich mich grade getrennt weil er durch seine Drogensucht immer tiefer abrutscht ,jede versuch zu helfen wurde als ...Du willst mich nur verändern abgetan ,er sieht sich als Opfer ist nicht bereit an sich zu arbeiten ... die Beziehung hat real meist existiert wenn ich zu ihm gefahren bin (fernbeziehung ) weil sein Geld für diesen Mist draufgeht.

Jetzt bin ich natürlich die böse weil ich ihn fallen lasse aber 2 Jahre Beziehung in der ich immerwieder spüre musste das die Sucht wichtiger ist als Liebe, in der ich spüren mußte das alles was ich für diese Beziehung tat um sonst war reichen einfach !

Jeder sollte in solch einer Situation für sich schauen was er sich selber wert ist ... ich bin mir mehr Wert !!!

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 6.9.2023 at 11:00, schrieb NickDalker:

Hi Forum,

hat von euch jemand Erfahrung mit Beziehungen zu Drogensüchtigen die immer wieder vorbeben aufhören zu wollen, Versprechen machen und diese laufend brechen?

Ich löse mich gerade aus einer solchen Beziehung, daher fände ich einen Austausch evtl. ganz heilsam.

 

Grüße

So eine Sucht ist ein hartes Brot, dabei macht es nicht den großen Unterschied von der Abhängigkeit, bei Alkohol, harte Drogen, oder Medikamenten leidet der Körper mehr oder weniger daran, je nach Dauer und Konsum. Viele sind leider nicht in der Lage diesen Kreislauf zu durchbrechen, es ist einfacher mit diesem "Schmerz" zu leben, zu denken ich schaffe es nicht, als in ein ungewisses Leben zu gehen welches suchtfrei ist.

Lebst du mit solchen Menschen, entsteht im Laufe der Zeit ein Co-Abhängigkeit.

Keiner kann hier deinen Leidensgrad beurteilen und so lange deine Partnerin nicht aus diesem Kreislauf raus will, wird es für dich auch immer härter.

Das Beste ist für die meisten, erst einmal völlig aus dem Verkehr gezogen zu werden. Das heißt für mehrere Wochen in eine Klinik Entzug mit gleichzeitiger Therapie. Bis vor ein paar Jahren gab es nichts vergleichbar gutes als die Betty Ford Klinik (die Klinik ist auch recht teuer, da in erster Linie nur Privat Patienten aufgenommenwerden). Sie hatten die größten Erfolge.

Nach solch einer Therapie, musst du dir im klaren sein, dass du vielleicht gar nicht mehr ihr Partner sein wirst. Das Leben nach solch einer Therapie wird sich um 180 Grad drehen.

Das ist für den Suchterkrankten auch enorm wichtig.

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb Zauberland:

So eine Sucht ist ein hartes Brot, dabei macht es nicht den großen Unterschied von der Abhängigkeit, bei Alkohol, harte Drogen, oder Medikamenten leidet der Körper mehr oder weniger daran, je nach Dauer und Konsum. Viele sind leider nicht in der Lage diesen Kreislauf zu durchbrechen, es ist einfacher mit diesem "Schmerz" zu leben, zu denken ich schaffe es nicht, als in ein ungewisses Leben zu gehen welches suchtfrei ist.

Lebst du mit solchen Menschen, entsteht im Laufe der Zeit ein Co-Abhängigkeit.

Keiner kann hier deinen Leidensgrad beurteilen und so lange deine Partnerin nicht aus diesem Kreislauf raus will, wird es für dich auch immer härter.

Das Beste ist für die meisten, erst einmal völlig aus dem Verkehr gezogen zu werden. Das heißt für mehrere Wochen in eine Klinik Entzug mit gleichzeitiger Therapie. Bis vor ein paar Jahren gab es nichts vergleichbar gutes als die Betty Ford Klinik (die Klinik ist auch recht teuer, da in erster Linie nur Privat Patienten aufgenommenwerden). Sie hatten die größten Erfolge.

Nach solch einer Therapie, musst du dir im klaren sein, dass du vielleicht gar nicht mehr ihr Partner sein wirst. Das Leben nach solch einer Therapie wird sich um 180 Grad drehen.

Das ist für den Suchterkrankten auch enorm wichtig.

Eine Thetapie hilft aber auch nur dann wenn sie auf freiwilliger Basis gemacht wird.

Es gibt einige die solch eine Therapie zur Auflage bekommen und mit dem Gedanken dort hin gehen das sie danach so weiter machen wie vorher , Entgiftung hin oder her ...leider ist es in vielen Menschen schon so tief verankert weil sie schon früh damit angefangen haben das sie denken das es normal ist !

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Saphire-2845:

Eine Thetapie hilft aber auch nur dann wenn sie auf freiwilliger Basis gemacht wird.

Es gibt einige die solch eine Therapie zur Auflage bekommen und mit dem Gedanken dort hin gehen das sie danach so weiter machen wie vorher , Entgiftung hin oder her ...leider ist es in vielen Menschen schon so tief verankert weil sie schon früh damit angefangen haben das sie denken das es normal ist !

Du hast natürlich recht, obwohl freiwillig auch nicht das richtige Wort dafür ist. Die betreffende Person muss es wollen. 

Woran das liegen könnte und wie der Weg dahin geführt hatte, kann man nur in einer Therapie herausfinden. Oft liegen die Ursachen ganz weit zurück oder könnte auch in den Genen liegen.

Geschrieben
Am 6.9.2023 at 11:00, schrieb NickDalker:

Hi Forum,

hat von euch jemand Erfahrung mit Beziehungen zu Drogensüchtigen die immer wieder vorbeben aufhören zu wollen, Versprechen machen und diese laufend brechen?

Ich löse mich gerade aus einer solchen Beziehung, daher fände ich einen Austausch evtl. ganz heilsam.

 

Grüße

Wusstest du, dass diese Person süchtig ist, als du sie kennengelernt hast und eine Beziehung mit ihr eingegangen bist?

Geschrieben
Am 7.10.2023 at 18:55, schrieb Saphire-2845:

Ich hatte bis jetzt 2 Männer mit diversen Süchten,  dem einen konnte ich helfen aus Spiel und Tablettensucht raus zu kommen , vom anderen habe ich mich grade getrennt weil er durch seine Drogensucht immer tiefer abrutscht ,jede versuch zu helfen wurde als ...Du willst mich nur verändern abgetan ,er sieht sich als Opfer ist nicht bereit an sich zu arbeiten ... die Beziehung hat real meist existiert wenn ich zu ihm gefahren bin (fernbeziehung ) weil sein Geld für diesen Mist draufgeht.

Jetzt bin ich natürlich die böse weil ich ihn fallen lasse aber 2 Jahre Beziehung in der ich immerwieder spüre musste das die Sucht wichtiger ist als Liebe, in der ich spüren mußte das alles was ich für diese Beziehung tat um sonst war reichen einfach !

Jeder sollte in solch einer Situation für sich schauen was er sich selber wert ist ... ich bin mir mehr Wert !!!

Ich kann mir nicht vorstellen mit jemanden zusammen zu kommen,  der schon mitten in seiner Sucht ist.

Einmal hatte ich es auch erfahren dürfen nach ca. 5 Jahren Beziehung,  meine Partnerin ist Medikamenten abhängig. Sie wollte dagegen nichts unternehmen,  da sie an Schlafmangel gelitten hatte und Schlafmittel über ca. 18 Monate einnahm, die man max. 14 Tage einnehmen dürfte. Danach ist man abhängig. Somit blieb nur die Trennung.

Geschrieben
Am 7.10.2023 at 18:55, schrieb Saphire-2845:

Ich hatte bis jetzt 2 Männer mit diversen Süchten,  dem einen konnte ich helfen aus Spiel und Tablettensucht raus zu kommen , vom anderen habe ich mich grade getrennt weil er durch seine Drogensucht immer tiefer abrutscht ,jede versuch zu helfen wurde als ...Du willst mich nur verändern abgetan ,er sieht sich als Opfer ist nicht bereit an sich zu arbeiten ... die Beziehung hat real meist existiert wenn ich zu ihm gefahren bin (fernbeziehung ) weil sein Geld für diesen Mist draufgeht.

Jetzt bin ich natürlich die böse weil ich ihn fallen lasse aber 2 Jahre Beziehung in der ich immerwieder spüre musste das die Sucht wichtiger ist als Liebe, in der ich spüren mußte das alles was ich für diese Beziehung tat um sonst war reichen einfach !

Jeder sollte in solch einer Situation für sich schauen was er sich selber wert ist ... ich bin mir mehr Wert !!!

Auch an dich die Frage: Wusstest du vorher, dass diese Person eine Suchterkrankung hat? Falls ja: Weshalb gehst du dann eine Beziehung mit ihm ein, wenn dich das doch so sehr stört? 

Geschrieben

Allgemein lebt es sich besser, wenn man Menschen, deren Lebenswandel einem persönlich nicht passt, gar nicht erst zu sehr in sein eigenes Leben integriert. ☝️

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