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Drogensüchtige Partnerin, laufend Lügen und Vertrauensmissbrauch


Ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Da kannst du nur sagen, hey, dich will ich, die Drogenleiche nicht.
Du kannst Unterstützung bei einem Entzug anbieten und sonst lauf.
Geschrieben
@ Mike k , ... da kann ich Dir nur recht geben.
Solange Nick Dalker Ihr während der Sucht zur Seite steht, unterliegt er eigentlich nur seiner eigenen "Co-Abhängigkeit" seiner noch Partnerin gegenüber.
Erst wenn Sie sich bereit erklärt eine QE ( QE= qualifizierte Entgiftung ) durchzustehen und sich dann anschließend in eine sLT ( sLT = stationäre Langzeittherapie ) zu begeben, hätte das ganze einen Sinn.
Aber dann auch nur, wenn es von Ihr kommt und es Ihr Kopf sagt.
Zwangstherapien ( ... also um beispielsweise die Beziehung zu halten ... ) fruchten nicht.
Die Rückfallquote ist ziemlich hoch.
Es muss von Ihr selbst kommen.
Drücke die Daumen
Geschrieben
Komm drüber hinweg, diese Personen ziehen dich nur runter. Hatte zwei von der Sorte. Hat bei der einen lange gedauert bis es ans Licht kam. Sie hatte es gut versteckt.
Diese Personen wachen erst auf wenn sie komplett allein dastehen, wenn sie denn überhaupt aufwachen……
Meine beiden Exen haben es erst Jahre später aufgegeben und sind heute in ihrem Leben gefestigt, ohne jede Therapie. Jetzt besteht auch wieder Kontakt auf freundschaftlicher Basis. Ganz klare Empfehlung fernhalten und Kontaktabbruch um sich selbst zu schützen….
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Mein Vater ist suchtkrank. Früher Alkohol, später Schmerzmittel. Ich lernte viel über Co-abhängigkeit in meiner Jugend. Ich rate dir, dir Hilfe für Angehörige und Freunde von Abhängigen zu suchen. Es gibt häufig Gruppengespräche, die die helfen können. Tatsächlich muss der Wille zur Änderung durch den Süchtigen selbst kommen. Oft sind sie noch nicht "weit genug unten angekommen", um diesen inneren Willen zur Änderung zu finden. Du kannst ihr da nicht helfen. Du solltest auf dich selbst aufpassen. Und tatsächlich könnte ein völliger Kontaktabbruch für sie der fehlende Tropfen sein und für dich ebenso wichtig, um dich von der turbulenten Zeit zu erholen. Ich wünsche viel Kraft, euch beiden.
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben

Mein Vater war Alkoholiker, woran er letztlich auch gestorben ist. 

Als ich seine Leiche fand war ich 18. Nichts was ich jemanden wünsche. 

Heute wünsche ich, meine Mutter hätte sich bei Zeiten von ihm getrennt. 

Geschrieben
Aus eigenen Erfahrungen: tu dir selber den Gefallen und suche Abstand von Ihr. Es wird sich nie ändern und du gehst dran kaputt. Einige Jahre mit sämtlicher Kraft unterstützt und wurde zum Schluss noch beklaut.
Geschrieben
Zimmer Glück nicht aner ich hätte mich da schon längst getrennt da kann ich ziemlich radikal sein.
Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
Ist sehr toxisch so was.. Coabhängigkeit usw.. Hilft nur wenn die Person es möchte... Also besser trennen bevor du auch in die Abwärtsspirale rutschst
Geschrieben
Alk und *** sind der Anfang vom Ende einer Beziehung. Wer keinen Dauer-Stress aushalten kann, sollte sich schnell von einer solchen Beziehung entfernen
Geschrieben
Erst wenn die Probleme im Hintergrund gelöst werden und der Mensch wieder Lust auf sein Leben hat, wird er die Drogen freiwillig aufgeben. Da musst du ansetzen!
Geschrieben
da hilft dir (und eventuell/hoffentlich auch ihr, wenn sie es denn schafft!) konsequent zu sein:
strikte trennung!
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb NickDalker:

hat von euch jemand Erfahrung mit Beziehungen zu Drogensüchtigen die immer wieder vorbeben aufhören zu wollen, Versprechen machen und diese laufend brechen?

Eigentlich das gleiche wie bei allen anderen Suchtkranken auch.

Erst mal muss der Suchtkranke liefern, dass es ihm wirklich Ernst ist mit dem Entzug..

Solange der Suchtkranke es mit dem Entzug nicht ernst meint  und daran aktiv mitarbeitet, kommt dabei nichts rum.

Und vor allem aufpassen, dass Du dabei unfreiwillig noch zum Co wirst.

Geschrieben
Du bist nicht der The***ut von jemandem wenn er sie aufhören möchte wird sie er sich mühe geben was dafür zu tun

War jahrelang Drogen und Alkoholabhängig

Keiner
Geschrieben
Vor 31 Minuten , schrieb nitraaaAm:
Erst wenn die Probleme im Hintergrund gelöst werden und der Mensch wieder Lust auf sein Leben hat, wird er die Drogen freiwillig aufgeben. Da musst du ansetzen!

Ja, auch das hatte ich schon durch. War ja selbst süchtig und habe dementsprechend versucht alles zu tun was mir als Lösung bekannt ist.

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb NickDalker:

Ja, auch das hatte ich schon durch. War ja selbst süchtig und habe dementsprechend versucht alles zu tun was mir als Lösung bekannt ist.

Was nimmt die denn?

Geschrieben
Du hast gerade einen sehr harten Weg vor dir... Wichtig ist das du dir selbst wieder treu wirst du wirst mit hoher Wahrscheinlichkeit co Abhängig sein. Such dir Hilfe um diese Zeit zu überstehen. Ich wünsche dir alles Gute
Geschrieben
wer einmal lügt dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb nitraaaAm:

Erst wenn die Probleme im Hintergrund gelöst werden und der Mensch wieder Lust auf sein Leben hat, wird er die Drogen freiwillig aufgeben. Da musst du ansetzen!

😉😉😉......richtiger Weg.....das bedeutet Aufarbeitung und tiefen Seelenschmerz....

Geschrieben

Such Dir so viel Hilfe, wie Du bekommen kannst, um Dich aus der Beziehung zu lösen und den Kontakt abbrechen zu können. Co-Abhängige glauben häufig, sie könnten dem Suchterkrankten zur Seite stehen. Die Sucht ist aber immer größer als jede Bindung/Beziehung. Erst wenn der Erkrankte lernt, dass die Sucht jegliche Kontakte zerstört hat und sie sich im wahrsten Sinne zwischen Leben und Tod entscheiden müssen, hat man die Chance, sich aus der Erkrankung zu befreien und Hilfe anzunehmen. Dir wünsche ich viel Kraft. 

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb nitraaaAm:

Was nimmt die denn?

Speed am liebsten. Extasy Kokain und sowas auch, oder Alkohol

Geschrieben
Ich war Mal mit einer Freundin zusammen,die leider ein Alkoholproblem Therapie Gespräch gemeinsam hin gegangen.Leider mehr dann nicht passiert und Sie war fast immer betrunken, 6 Flaschen Sekt am Tag. Man ist dann ko Abhängig,heißt das man die ständige Sucht vom Partner ja auch erträgt. Das zerrt so sehr das es irgendwann nicht mehr geht,schön aus Eigenschutz.Einen Menschen wegen Drogen verlieren zu müssen ist Schrecklich Traurig, aber dann unvermeidlich.
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