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Sympathie


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wenn zb 2 gleich " verrückt " sind , passt Sympathie meist besser , als wenn zb einer Dr Dr ist der andere hslt nicht. Wobei wichtig , Bilder, sprich aussehen verfälschen die Sympathie zu sehr.
Geschrieben
Vor 47 Minuten , schrieb Luderwicht:

ADHS ist keine Persönlichkeitsstörung. Das Gehirn arbeitet anders. Unsere Gesellschaft ist nur noch nicht darauf eingerichtet, statt die besonderen Fähigkeiten zu „nutzen“. Schade eigentlich!
Ich kenne viele Menschen mit ADHS und die sind genau so sympathisch, wie die ohne.

Danke, danke. Du sprichst mir aus der Seele. Unser Kind hat ADHS und wird abgestempelt weil er so ist, wie er ist

Geschrieben

Ich habe etwas übrig für Menschen die "verrückt" sind. So lange sie mein Leben nicht mehr beeinflussen, als ich ihnen erlaube. 

Geschrieben
Sympathie ist, wie beispielsweise auch Liebe oder Hass, ein Gefühl. Gefühle sind biochemisch Prozesse und als solche weder lenk-, noch steuerbar, noch logisch. Niemand kann wirklich logisch erklären, warum er dies oder das gerne / nicht gerne isst oder trinkt, diese oder jene Musik, Filme, Bilder oder, oder, oder....mag/nicht mag, diesen oder jenen Menschen sympathisch....
Geschrieben
ich finde es nur schlimm, wenn sie nicht zu ihrem Tun stehen können...
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Sebastian2104:

Findet ihr es schlimm, wenn Menschen verrückt sind und gerne Sachen machen ohne drüber nachzudenken oder geht das gar nicht?

Geht gar nicht .

Geschrieben (bearbeitet)

Die Symphatie gegenüber jemanden kann schon über ein Lächeln übertragen werden. Meist spürt Mensch doch sofort, wenn gegenseitige Sympathie aufflammt, und hin und wieder mit Anziehungskraft gepaart ist.  Und die Verrücktheit, ist es nicht die, die alle gerne leben möchten? Ich meine die verspielte, unbedachte? Nicht immer nur auf den Kopf hören, der sagt "mach das nur nicht, könntest dir weh tun" sondern einfach nur mal aus den Bauch heraus machen? Denn wenn die Sympathie da ist, teilt der Mensch doch auch gerne die Verrücktheiten, solange sie keinem weh tun oder Grenzen überschreiten!

bearbeitet von Leia
Geschrieben (bearbeitet)

Sympathie bedeutet für mich,  sich wohlzufühlen mit dem anderen Menschen, mit der Situation.

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben (bearbeitet)

Sympathie ist, wenn man den anderen gern'  ein Bier/Getränk  ausgeben will  , um weiter gemeinsam  zu  plaudern.

bearbeitet von SensualMarc
Geschrieben
Wenn man jemanden kennenlernt dann erst einmal aus Neugierde. Wenn man sich dann gegenseitig etwas kennenlernt und Meinungen, Erfahrungen, Einstellungen teilt und man über das gleiche lacht entsteht Sympathie. Und wenn dann die Vorlieben, Gefühle und Neigungen auch zueinander passen und man quasi auf einer Wellenlänge ist, dann kann daraus etwas sehr leidenschaftliches werden…
Geschrieben
Ich denke es geht weniger um verrückt oder nicht, sondern um bewusst verrückt oder nicht.

Wenn jemand bewusst verrückte Sachen macht ok, wenn jemand das gleiche unbewusst macht finde ich es dämlich.
Geschrieben
Sympathie ist wichtig um miteinander eine Wellenlänge aufzubauen.
Menschen die über sich selbst und ihre verrückten Dinge lachen können, sind mir immer sympathisch.
Geschrieben
Muss ja auf den Fragesteller nicht unbedingt zutreffen, aber die Frage...
Geschrieben

ich finde verrückte Menschen nicht schlimm, ausser vielleicht einen Massenmörder obwohl so einer ja vielleicht auch nett sein kann.

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