Kleiner, kurzer Besuch beim Sub (kleine BDSM Erzählung)

März 3, 2023

SMS: Heute, 17:00 Uhr stehe ich vor deiner Türe, du bereitest Essen vor, stellst es an wenn ich klingel, du legst die Tücher und Seile bereit und öffnest mir im String die Türe.....

Ich mache mich auf den Weg, nehme meine Lieblingsschlagwerkzeuge und andere Dinge mit auf die ich gerade Lust habe. Schmunzelnd laufe ich vom Bahnhof zu ihm, beeile mich nicht sorge aber dafür pünktlich zu sein, denn für mich ist Pünktlichkeit ein sehr wichtiges Ding.

Punkte 17:00 Uhr klingel ich bei ihm, gehe langsam die Treppe hoch und gehe auf die angelehnte Türe zu, im rechten Moment wird sie geöffnet und ich lasse meinen Blick wohlwollend über deinen Körper gleiten, zufrieden nicke ich dir zu und lege meine Jacke ab. Du fragst mich wie meine Fahrt war, wie es mir geht und wir unterhalten uns kurz über allgemeine Sachen. Natürlich kannst du auch wieder dein freches, herausforderndes Mundwerk nicht halten und ich ziehe eine Augenbraue hoch. So ein Pech für dich das ich mich nicht provozieren lasse. Nicht spontan handle sondern mit Ruhe und Bedacht. SO wie ich es für mich für richtig halte und nicht auf deinen unausgesprochenen Wunsch eingehe.

Ich betrete das Wohnzimmer wo ich mich umziehe, bequeme Sachen anlege, nicht sexy sondern funktionell für mich für eine Session.

In der Zeit gehst du ins Nebenzimmer und überprüfst ob du alles dementsprechend vorbereitet hast so das ich zufrieden bin. Ich folge dir ins andere Zimmer und schaue mich um. Nicke zufrieden. "Sehr schön mein Lieber. Damit kann ich etwas anfangen." meine ich grinsend dazu. Mein Grinsen verschwindet wieder und ich schaue dich mit hochgezogenen Augenbrauen an da du vor mir stehst, auf mich runter blickst, mit herausforderndem Blick, ich packe daraufhin eins der bereitgelegten Tücher auf dem Tisch, lege es dir schnell um den Hals, drehe es zu und ziehe ruckartig daran das du in die Knie gehst, Luft bekommst du NOCH ausreichend. Nun kniest du vor mir und ich schaue dir fiesgrinsend in die Augen. Du öffnest den Mund um etwas zu sagen und ich stopfe die Socken die sich ohne das du sie sehen konntest in meinem Hosenbund befanden, schnell in den Mund, halte eine Hand darauf, nehme das Tuch um deinen Hals und drehe es ein wenig bevor ich damit die Socken in deinem Mund fixiere damit du sie nicht wieder ausspucken kannst. Heute habe ich keine Lust auf dein vorlautes Mundwerk. Insgesamt verwende ich weitere 8 Tücher die ich nach einem bestimmten Schema so um deinen Kopf binde das deine Sicht, dein Hörvermögen und auch der Atem reduziert aber noch relativ gut möglich sind. Das dauert ein wenig.

Während dessen lege ich immer wieder meine Hände auf deine Schultern und drücke leicht zu um dir zu zeigen das ich auch so für dich da bin. Sollte etwas zu viel oder der Atem zu wenig werden, ist besprochen das du 3x in den Knebel "brüllst"

Ich ziehe deine Hände nach vorne, lege einen Double Collumn Tie an und werfe das Seil durch den Bambusring der von der Decke hängt, ziehe langsam daran damit du aufstehst, sichere das SEil so das ich es im Notfall schnell lösen du dich aber nicht daraus befreien kannst. Zumindest nicht während ich anwesend bin. Schmunzel.

Langsam beginne ich um dich herum zu gehen, streiche mal mit der flachen Hand, den Fingerspitzen oder kratze mit den Nägeln über deine Haut bevor ich dir einen festen Schlag mit der Hand auf den Arsch gebe. Dann lass ich dich alleine..... Da Teppich auf dem Boden liegt kannst du nicht hören wohin ich gehe, aber ich verlasse den Raum, nur ganz kurz um meine Spielzeuge zu holen.... Das dauert keine 2 Minuten. Ich betrachte dich, sehe das alles in Ordnung ist und beginne so lautlos wie möglich die Dinge auf dem Tisch bereit zu legen. Du kennst sie alle schon. Anfangs, zum Aufwärmen nehme ich ich die kleine, selbst geflochtene Seilpeitsche aus Hanfseil und beginne dich mit der rechten Hand sanft zu schlagen, gehe dabei um deinen Körper herum mit der anderen Hand immer auf deiner Haut, Schulter, Rücken, Oberarm, Brustkorb. Die Peitsche trifft dich mal sanft fast streichelnd, mal etwas fester, die Haut erwärmend, durchblutend. Ich lege dir zwischendurch die Peitsche von vorne um den Hals um dich sanft ein wenig zu mir herunter zu ziehen, so viel wie es der Spielraum gerade zulässt und frage leise "Na du, alles ok bei dir?"

Mit einem leichten Nicken bestätigst du es und ich mache weiter, gehe dabei noch 2 oder 3 mal um dich herum, beobachte wie deine Haut auf meine Zuwendungen reagiert. Dabei überlege ich mir womit ich fortfahre.. die kleine Silikonpeitsche, das Paddle, oder doch lieber Kochlöffel mit Herz oder Pfannenwender mit Smiliey ? Bin ich heute noch ein wenig lieber oder lieber doch nicht ? Ich überlege kurz während meine Hand auf deinem Bauch liegt, klapse leicht darauf und verlasse dich.

Ich gehe in die Küche und schaue was du vorbereitet hast und kehre zu dir zurück.

Meine Wahl fällt auf die Silikonpeitsche. Ich lasse sie erst über deinen Körper streichen, während ich um die herum gehe und als ich wieder zu deinem Rücken komme schlage ich mit einem etwas festerem Schwung auf deine eine Hinterbacke. Es erscheint nur eine leichte Röte, wie von mir beabsichtigt. Da man auf einem Bein schlecht stehen kann, die andere Backe garantiert eifersüchtig wird, bekommt auch sie einen Schlag ab. Immer liegt dabei die freie Hand auf deinem Körper, hält den Kontakt.

Ich lasse die Peitsche kreisen, treffe immer wieder andere Stellen an deinem Rücken, Armen, Bauch, Oberschenkeln, so das du nicht damit rechnen kannst. Ich weiß das du das nicht magst, dich so nicht richtig darauf einstellen kannst. Du hasst mich dafür und trotzdem liebst du es auch.

Langsam beginnt sich deine Haut mehr zu erwärmen und wird bereit für die anderen Dinge die ich noch mitgebracht habe. Noch habe ich dich nicht zum Stöhnen gebracht, aber das war ja auch nicht mein Ziel. Noch nicht.

Ich lege in einer fließenden Bewegung die Silicon Peitsche weg und nehme meine 12 schwänzige Peitsche aus festem Rindsleder, lege sie dir um den Hals und frage leise und sanft ob bei dir alles in Ordnung ist was du mit einem Nicken bestätigst.

Ich lasse das kühle Leder über deine Haut streicheln, halte die Striemen dabei so in der Hand das sie kurz und einfach zu händeln sind, so spürst du was auf dich zukommen wird. Ich gehe wieder zu deiner Rückseite, lasse dabei die leere Hand über deinen Bauch kratzen, kralle mich kurz in deinen Bauchmuskel, hole aus und platziere einen wohlüberlegten Schlag mit der Katze auf dein Gesäß. Ich beginne systematisch mit wechselnden Schlägen deinen Rücken, Po und Oberschenkel zu bearbeiten, sanft beginnend und immer fester werdend bist du leicht in den Knebel zu stöhnen beginnst. Ich weiß das es jetzt beginnt dir zu gefallen, schmunzel, ja das magst du. Ich höre plötzlich auf und trete an dich heran, die Katze lege ich aus der Hand, kratze leicht über deinen geröteten Rücken und kralle mich in die Muskeln seitlich deines Oberkörpers. Mit leiser Stimme, die du gerade so hören kannst frage ich dich, "Das gefällt dir, nicht wahr, mal schauen ob ich das noch ändern kann. Denn es muss ja nicht dir gefallen sondern mir, oder ? Sonst wirst du bestimmt nicht glücklich, richtig ? So ein großer, muskulöser und kräftiger Mann wie du, der geschlagen wird von einer kleinen Frau wie mir....." Meine Stimme wird dabei immer sarkastischer, bis sie vor Ironie schon fast tropft.

Ich nehme mein nächstes Lieblingsspielzeug die Hundepeitsche Rex und gehe wieder, mit einer Hand am Körper, in der anderen die Rex um dich herum, lass sie dich spüren wie sie über dich streicht. Klapse dir mittelfest auf vorne auf die Oberschenkel, leicht auf den Bauch und jeweils einmal fest auf beide Pobacken. Mit einem leisen Lachen lege ich sie kurz weg bevor ich die Wäscheklammern nehme und an deinen Nippeln befestige. Leise lachend frage ich dich rein rhetorisch "Du hast doch wohl nicht geglaubt das ich sie vergesse oder ?" Ich schnippe einmal leicht gegen beide Klammern bevor ich wieder die Rex nehme, einmal über deine Oberschenkel ziehe und wieder hinter dich trete, wieder mit einer Hand an deinem Bauch entlang streichend. Nur mittelfest beginne ich systematisch deinen Rücken zu schlagen und wandere dabei die Taille auslassend zu deinem Po und die Oberschenkel, wo die Schläge fester und intensiver werden, bis sich langsam rote Striemen beginnen abzuzueichen. Ich mache damit so lange weiter, bis sich dein Verhalten ändert, dein Atem schwerer, unregelmäßiger zu werden beginnt und trete nah an dich heran. Lege meine Hand auf deine Haut, spüre die Hitze und kratze mit meinen Fingernägeln darüber. Leise frage ich dich "Weiter oder genug?" Damit du vernünftig antworten kannst frage ich noch mal "Weiter?"
Mit einem leichten Kopfschütteln zeigst du mir das du genug hast und ja, auch mir reicht es aus, ich muss mich heute ja nicht austoben, sozusagen. Eine kleine feine Session unter "Freunden" schmunzel.

Ich löse die Sicherung des Seiles vom Bambusring und lasse langsame deine Hände runter, gebe dir den Befehl dich hin zu knien was du tust. Mit langsamen Bewegungen löse ich ein Tuch nach dem anderen, gebe dir Zeit dich wieder an das Licht zu gewöhnen, zögere es aber auch nicht zu lange hinaus das die Nase wieder frei wird. Nachdem alle Tücher beseitigt wurden sagst du leise danke mit offenem und direktem Blick und ich nickte leicht lächelnd. Du streckst mir die Hände entgegen damit ich die Fesseln dort lösen kann was ich auch mache.

Danach setzte ich mich auf die Couch während du noch einen Moment mit geschlossenen Augen auf dem Boden kniest. Nachdem du meine Frage ob es dir gut geht bejahst fordere ich dich in trockenem aber freundlichen Ton auf jetzt das Essen anzustellen. Während es kocht sitzen wir gemeinsam auf der Couch und sprechen über die Session, was gut war, was nicht so schön war. Du bist leider nicht der Typ der aufgefangen werden möchte, du möchtest es einfach nur reflektieren und das ist für mich vollkommen in Ordnung.

Bis das Essen fertig ist reden wird darüber, planen wann wir uns wieder treffen bzw ob es bei unseren festen Terminen bleibt oder evtl etwas dazwischen kommt.

Ich erlaube dir dich wieder anzuziehen und das du trägst das Essen auf. Es schmeckt, wie immer, ganz hervorragend und wir genießen fast stillschweigend das gemeinsame Abendessen. Sprechen evtl über ganz allgemeine, alltäglich Themen.

Anschließend räumst du den Tisch ab, ich ziehe mich wieder um und mache mich auf den Heimweg. Ich weiß du wirst solange wach bleiben bis meine WhatsApp dich erreicht das ich gut zuhause angekommen bin.

Nächstes Mal lasse ich dich vielleicht gefesselt und geknebelt zuhause auf dem Bett zurück, ich weiß ja das ich es nicht schaffe, das du länger als 30 min brauchst um dich zu befreien, aber glaube mir.... irgendwann schaffe ich das .....