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Das erste Mal-aber auf der anderen Seite 5


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Als ich morgens aufwachte,war ein tiefes Gefühl von Freiheit in mir.Endlich hatte ich das erlebt,von was ich immer träumte.Andreas gab mir,was ich wollte.Milo würde ich auch noch spüren,das wusste ich.Vielleicht heute schon,wenn er sich bemühte.Ich sah es an seinen Augen,wie geil er war.Ich fūhlte mich nicht mehr dick.Eher begehrenswert.Allerdings muss ich auch was dafür tun-ausruhen geht nicht.Ich zog mir was leichtes an und ging frühstücken.Danach aufs Sonnendeck.So früh morgens waren nur wenige unterwegs.Als Milo neben mir auftauchte,hätte ich ihn in seiner Uniform fast nicht erkannt.Er entschuldigte sich aufrichtig bei mir und ich verzieh ihm schnell.Er sagte,das er eine kurze Pause hätte und es ihm wichtig war,dies zu erledigen.Als er mich zur Tür zog,lies ich es geschehn.Der Gang war eng.Als Stimmen und Schritte zu hören waren,nahm er die erstbeste Tür und zog mich rein.Es war ein kleiner Raum,eng und stickig.Keine Ahnung zu was der gut war,keine Sitzmöglichkeit,vollgestellt.Gerade genug Platz für zwei.Gut genug für wenig Zeit und wenig Bewegung.Kurz ūberlegte ich,auf die Knie zu gehn,aber es war zu eng.Wenn er mehr Zeit gehabt hätte,dann..

Die Enge,das Dunkle,Schritte die an uns vorbeigingen,kein Meter neben uns,machte mich unglaublich heiss,alles in mir vibrierte vor Lust.Ich öffnete blind seine Hose,ich wusste was mich erwartete.Sein Glied war noch nicht steif,aber in meiner Hand wuchs es rasch zu der Grösse,die mich noch geiler machte.Am liebsten hätte ich ihn in mir spüren wollen,aber das Risiko erwischt zu werden,war doch recht gross.Also befriedigte ich ihn mit meiner Hand,liess sie schneller an seinem Schaft rübergleiten und drückte seine Hand an meine Brust.Es dauerte nicht lange,bis er aufstöhnte und sein Samen über meine Hand floss.Ich holte ein Taschentuch aus meiner Hose und machte mich sauber,bevor wir nacheinander aus der Tür traten.Als er mir ins Ohr flūsterte,das wir uns später sehen,war ich freudig gespannt.Milo wollte ich eigentlich als erster,ich würde dies heute noch nachholen.

Der Rest des Morgens schlief ich.Ich wusste,mit Ruhe würde es heute nix werden.Ich hatte viel vor.Am liebsten hätte ich mich befriedigt,aber wollte meine Lust steigern auf die beiden,denn das war mir klar,das ich es heute mit beiden treiben werde.Ich stand auf,duschte mich,gab Pflegecreme auf meinen Körper,massierte meinen After ein.Mein Finger glitt einfach rein,auch ein zweiter.Die andere Hand liess ich meine Brustwarzen stereicheln,träumte mal von Milo,mal von Andreas,Der Slogan Black and White war nie passender.Die Erregung packte mich.Ich drückte noch einen dritten Finger rein und musste laut aufstõhnen.Ich zwang mich aufzuhören,richtete mich und schloss ab.Als ich an meiner Nachbarkabine vorbeikam,waren eindeutige Geräusche zu vernehmen.Ich musste grinsen,die beiden waren aber auch ein süsses Pãrchen.Dann ging ich weiter und klopfte bei Milo und Andreas.Die Tür wurde geöffnet.Wir sahen uns an,wir verstanden uns ohne Worte.

Ich zog mich aus und ging auf die Knie.Auch die beiden waren kurz darauf nackt.Ich holte sie vor mich und lutschte abwechselnd ihre Schwänze.Wollte mich nicht aufhalten mit ewigem  Vorspiel,das ich ansonsten sehr liebe.Als sie hart waren,nahm ich Andreas und zog ihn aufs Bett,er legte sich hin,liess seine Beine über die Kante des Bettes hängen.Ich leckte an seiner Eichel,erkundigte die Tiefe darin,massierte seine Eier mit meiner Hand,die andere stützte sich ab,da ich in nach vorne gebückter Haltung stand.Ob dieser gewaltige schwarze Schwanz wirklich Platz in mir fand?Ich würde es gleich wissen,denn ich spürte ihn schon.Er drückte gegen meinen After und drang,auch dank meiner Vorarbeit,relativ ohne Probleme in mich.Gerade als ich dachte,er wäre am Ende angelangt,schob er sich mit einem letzten Ruck komplett nach vorne.Ich musste laut ausatmen und spätestens nach den ersten Stössen hörte man mein Stöhnen.Das zweite Mal Analsex am zweiten Tag mit dem zweiten Mann,der eigentlich mein erster sein sollte an meiner ersten Schiffsreise,was ansonsten immer nur in Flugzeugen war.Milo fickte mich,er wusste nicht,das es fast mein erstes Mal war.Da wo Andreas abens noch langsam und vorsichtig war,da fickte Milo hart und nur zu seiner eigenen Befriedigung tief in mir,liess seinen Schwanz arbeiten und mich vibrieren.

Als er seinen Rythmus gefunden hatte,genoss ich sein Tun und widmete mich wieder Andreas.Ich setzte meine Lippen und meine Zunge ein,intensivierte meine Hände,meinen Rythmus an seinem Schaft,knetete seine Hoden und presste meine Lippen fest zusammen.Als Milo fragte,wie ich es möchte zu kommen,liess ich von Andreas ab,der sich beschwerte,aber ich wollte ja auch meine Träume ausleben.Ich ging auf die Knie und sagte,ich möchte alles sehen.Sie standen vor mir hin und bearbeiteten ihre Schwänze.Als ich ihre Spermafãden sah,schloss ich meine Augen,spürte die Feuchtigkeit auf meiner Haut,ihr Stõhnen.Kurz darauf erhob ich mich und sah mir im Badezimmerspiegel zu,wie ich mein Spermaüberflutendes Gesicht reinigte.

 

 

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