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Asperger Autist, was tun?


Keinplanvonnix1987

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Keinplanvonnix1987:

Was am besten tun, wenn man wie ich Asperger Autist ist, und große Schwierigkeiten dabei hat mit Leuten vernünftig in Kontakt zu treten?

Ganz offen damit umgehen. Ich finde es mutig und richtig von dir, dass du ganz offen damit umgehst. Aber du musst aufpassen, dass du dich nicht in deinem Autismus verlierst und ihn für alles, was nicht läuft, als "Ausrede" benutzt. Du bist mehr als nur dein Autismus, reduziere dich nicht nur darauf, v. a. besinne dich auf deine Stärken! Eine Frau, die es mit dir ehrlich meint, wird sich von deinem Autismus nicht abgeschreckt fühlen.

Allerdings habe ich mir dein Profil einmal angesehen und finde, dass es nicht überzeugend ist. Warum bist du so kritisch zu dir selbst und präsentierst dich so negativ? Das wirkt nämlich auf viele Frauen abschreckend und außerdem hast du es doch gar nicht nötig. Versuch es mit ein bisschen mehr Selbstliebe. Du bist richtig exakt so wie du bist!

Ganz liebe Grüße.

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Keinplanvonnix1987:

Was am besten tun, wenn man wie ich Asperger Autist ist, und große Schwierigkeiten dabei hat mit Leuten vernünftig in Kontakt zu treten?

Wenn du hier keinen Kontakt zu Leuten bekommst, liegt es nicht an Dir.

Hier bekommt man von vielen nicht mal ne Antwort wenn man z.B. zu ihren Bildern ein Kompliment macht und nett und höflich schreibt.

Geschrieben
Ich finde deinen Profiltext jetzt übrigens sehr sympathisch. Fühlst du dich wohl damit?
Keinplanvonnix1987
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb LySha:

Ich finde deinen Profiltext jetzt übrigens sehr sympathisch. Fühlst du dich wohl damit?

Danke dir sehr und ja ich fühle mich wohl damit :)

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Keinplanvonnix1987:

Danke dir sehr und ja ich fühle mich wohl damit :)

Das freut mich 🤗

Geschrieben (bearbeitet)

Naja. 
Das autistische/neuro-atypische Spektrum ist ja relativ weit, und Asperger-Syndrom gilt als niedrigschwellige Diagnose.
Ich hatte einen Studienfreund der im Rahmen einer Psychotherapie erst mit Anfang 30 diese Diagnose gestellt bekam. Da war er schon verheiratet und junger Vater.

Und ja, hmm, jeder der ihn kannte wusste daß er ein wenig .... eigen war in sozialen Belangen.
Sehr zurückhaltend und maulfaul auf der einen Seite, andererseits eine Neigung zu sozial schwer verdaubarer Ehrlichkeit und harter logischer Analytik hatte.
Ich erinnere mich an eine Situation als ich einen Konflikt zwischen ihm und seiner dann Verlobten mitbekommen habe, als sie sogar ausgesprochen hat daß er "manchmal fast autistisch" auf sie wirke.... ohne daß sie das irgendwie als Diagnose gemeint hat, sondern nur ihre Frustration über ihre massiv unterschiedliche Weltwahrnehmung ausdrücken wollte.
Und mir persönlich hat seine Eigen-Art immer gefallen, ich fand ihn quirkie, aber einen tollen Freund.

Und du scheinst dich ja im allgemeinen in deiner Lebensführung nicht groß behindert zu fühlen.
Ich würde damit an deiner Stelle nicht groß hausieren gehen - mit Profil, Diagnose-Nennung  und Vorwarnung.
Sondern es ggf erwähnen, wenn man sich etwas näher kennen lernt - "hör mal, ich bin auf dem autistischen Spektrum, wenn du den Eindruck hast ich mißverstehe ist das wahrscheinlich einfach weil ich bisll anders denke als die Meisten..."
Weist du sicher selber am besten.
Aber das Thema in vorauseilender Selbst-stigmatisierung gleich vor sich herzutragen kommt mir nach der Erfahrung mit diesem Freund als Overkill vor.

bearbeitet von KuppenTanz
Keinplanvonnix1987
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb KuppenTanz:

Naja. 
Das autistische/neuro-atypische Spektrum ist ja relativ weit, und Asperger-Syndrom gilt als relativ niedrigschwellige Diagnose.
Ich hatte einen Studienfreund der im Rahmen einer Psychotherapie erst mit Anfang 30 diese Diagnose gestellt bekam. Da war er schon verheiratet und junger Vater.

Und ja, hmm, jeder der ihn kannte wusste daß er ein wenig .... eigen war in sozialen Belangen.
Sehr zurückhaltend und maulfaul auf der einen Seite, andererseits eine Neigung zu sozial schwer verdaubarer Ehrlichkeit und harter logischer Analytik hatte.
Ich erinnere mich an eine Situation als ich einen Konflikt zwischen ihm und seiner dann Verlobten mitbekommen habe, als sie sogar ausgesprochen hat daß er "manchmal fast autistisch" auf sie wirke.... ohne daß sie das irgendwie als Diagnose gemeint hat, sondern nur ihre Frustration über ihre massiv unterschiedliche Weltwahrnehmung ausdrücken wollte.
Und mir persönlich hat seine Eigen-Art immer gefallen, ich fand ihn quirkie, aber einen tollen Freund.

Und du scheinst dich ja im allgemeinen in deiner Lebensführung nicht groß behindert zu fühlen.
Ich würde damit an deiner Stelle nicht groß hausieren gehen - mit Profil, Diagnose-Nennung  und Vorwarnung.
Sondern es ggf erwähnen, wenn man sich etwas näher kennen lernt - "hör mal, ich bin auf dem autistischen Spektrum, wenn du den Eindruck hast ich mißverstehe ist das wahrscheinlich einfach weil ich bisll anders denke als die Meisten..."
Weist du sicher selber am besten.
Aber das Thema in vorauseilender Selbst-stigmatisierung gleich vor sich herzutragen kommt mir nach der Erfahrung mit diesem Freund als Overkill vor.

Meine Diagnose wurde erst gemacht, weil das Amt Druck ausgeübt hatte. Meine Eltern wollten immer das ich auf Autismus untersucht werde, weil ich mich als Baby/Kleinkind eigenartig verhalten habe. Z.B. keinen Blickkontakt gehalten/aufgebaut oder in der Regel alleine gespielt. Man konnte mich für Stunden an den Sandkasten setzen und ich war beschäftigt und ruhig.

Die Freunde die ich habe, wollen mich auch nicht mehr missen. Die schätzen beim gemeinsamen zocken von PC Spielen meine Einschätzungsgabe und mein Fachwissen.

Vielleicht werde ich deinen Rat da beherzigen und das mit dem Autismus noch aus meinem Profil streichen. Auf der anderen Seite ginge das ein wenig gegen meine Einstellung zur Ehrlichkeit und Offenheit.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Keinplanvonnix1987:

Meine Diagnose wurde erst gemacht, weil das Amt Druck ausgeübt hatte. Meine Eltern wollten immer das ich auf Autismus untersucht werde, weil ich mich als Baby/Kleinkind eigenartig verhalten habe. Z.B. keinen Blickkontakt gehalten/aufgebaut oder in der Regel alleine gespielt. Man konnte mich für Stunden an den Sandkasten setzen und ich war beschäftigt und ruhig.

Die Freunde die ich habe, wollen mich auch nicht mehr missen. Die schätzen beim gemeinsamen zocken von PC Spielen meine Einschätzungsgabe und mein Fachwissen.

Vielleicht werde ich deinen Rat da beherzigen und das mit dem Autismus noch aus meinem Profil streichen. Auf der anderen Seite ginge das ein wenig gegen meine Einstellung zur Ehrlichkeit und Offenheit.

Die Frage die ich mir stellen würde wäre halt: hilft es oder hindert es?  Das gleich im vornherein per Profil zu erklären?

Wird es Mißverständnisse und Konflikte vorwegnehmen und ausräumen?
Oder doch eher dazu führen, daß sehr viele sich darunter in Halbwissen werweißwas schlimmes vorstellt und erst gar keinen Kontakt zulassen?

Mein Verdacht ist eher letzteres.
Fällt mir schwer zu glauben, daß
- wenn man sich schon kennt
-  und es zu Unstimmigkeiten kommt,
dann die frühere Erwähnung im Profil wirklich hilfreich ist das in der konkreten Situation zu glätten und damit umzugehen.

Wohingegen ich mir gut vorstellen kann, daß viele das im Profil lesen, "Rainman" denken und NDB drücken....
Ehrlichkeit und TMI verschwimmen gern mal miteinander.

Geschrieben
Hallo Keinplanvonnix1987, ich habe ADHS, was mich gelegentlich ungewöhnlich bei der Kommunikation und sozialen Interaktion erscheinen lässt. Seitdem ich das offen kommuniziere läuft es tatsächlich viel besser, weil die Mitmenschen einen nicht einfach für komisch halten, sondern wissen, warum es so ist. Meine Erfahrung mit dem offenen Umgang ist also positiv, wer bei dir weiß, dass du Autist bist, kann dein Verhalten vielleicht auch besser einordnen.
LG
Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Keinplanvonnix1987:

Was am besten tun

Den Nick ändern und die Krankheit nicht so herausstellen.

Geschrieben
Vor 13 Stunden, schrieb LySha:

Menschen mit Einschränkungen sind jederzeit unter uns, gehören zur Gesellschaft und haben jedes Recht, anwesend zu sein, komm damit klar. 

Genau mein Gedanke! Ich bin hochsensibel und trotzdem hier.

Geschrieben

Auch wenn Ihr mich jetzt steinigt: ich halte es für keine gute Idee, hier mit den eigenen Gebrechen zu kokettieren, um einen kleinen Mitleidsbonus zu erzeugen. Das machen hier schon andere und posten die Gebrechen ihrer gesamten Familie nebst Hund - aber es bringt nichts. Ich lehne auch die toleranten Möchtegerne ab, die hier für alles Verständnis heucheln - sich aber dennoch nie mit 'so einem' treffen werden.

Ich toleriere jeden Menschen - solange er nicht mit den Befindlichkeiten der anderen zu spielen versucht!

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb BigDig0815:

Auch wenn Ihr mich jetzt steinigt: ich halte es für keine gute Idee, hier mit den eigenen Gebrechen zu kokettieren, um einen kleinen Mitleidsbonus zu erzeugen. Das machen hier schon andere und posten die Gebrechen ihrer gesamten Familie nebst Hund - aber es bringt nichts. Ich lehne auch die toleranten Möchtegerne ab, die hier für alles Verständnis heucheln - sich aber dennoch nie mit 'so einem' treffen werden.

Ich toleriere jeden Menschen - solange er nicht mit den Befindlichkeiten der anderen zu spielen versucht!

Wo genau sucht er denn Sympathiepunkte darüber? Dir ist schon klar, dass Autismus die gesamte soziale Interaktion beeinflusst?!? 

Keinplanvonnix1987
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb LySha:

Wo genau sucht er denn Sympathiepunkte darüber? Dir ist schon klar, dass Autismus die gesamte soziale Interaktion beeinflusst?!? 

Vorallem wenn es mir um einen Mitleidsbonus gehen würde, hätte ich noch viel mehr geschrieben aus meinem Leben. Habe ich aber nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden, schrieb MrsZicke:

Ich habe jetzt die Antworten nicht gelesen... Aber ich denke mir... Wäre es für so eine Situation nicht einfacher jemanden zu suchen, der ähnlich veranlagt ist?

Damit würde er seine Möglichkeiten aber stark einschränken, da es viele Menschen gibt, die nicht in seiner Situation sind, mit seiner Situation aber kein Problem haben und gut damit umgehen können. 
 

Zum TE:

Trage deine Beeinträchtigung nicht direkt auf den Silbertablett vor Dir her, dass könnte einige Menschen verschrecken, die dich sonst sehr interessant gefunden hätten. 
Wenn Kontakte dann nachhaltiger und tiefgründiger werden, kannst Du ja immer noch darüber sprechen. 
Wenn das erste Eis schon gebrochen ist, die Personen sich schon etwas ein Bild von Dir machen konnten, lassen sie sich meist nicht mehr so schnell verschrecken und beschäftigen sich eher mit dem Thema.  

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb HansDampf77:

Damit würde er seine Möglichkeiten aber stark einschränken, da es viele Menschen gibt, die nicht in seiner Situation sind, mit seiner Situation aber kein Problem haben und gut damit umgehen können. 
 

Zum TE:

Trage deine Beeinträchtigung nicht direkt auf den Silbertablett vor Dir her, dass könnte einige Menschen verschrecken, die dich sonst sehr interessant gefunden hätten. 
Wenn Kontakte dann nachhaltiger und tiefgründiger werden, kannst Du ja immer noch darüber sprechen. 
Wenn das erste Eis schon gebrochen ist, die Personen sich schon etwas ein Bild von Dir machen konnten, lassen sie sich meist nicht mehr so schnell verschrecken und beschäftigen sich eher mit dem Thema.  

Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Ich denke, dass er in diesen Kreisen leichter jemanden finden kann... 

Und das heißt nicht, dass er vor dem Rest der Welt die Augen zumachen soll. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb MrsZicke:

Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Ich denke, dass er in diesen Kreisen leichter jemanden finden kann... 

Und das heißt nicht, dass er vor dem Rest der Welt die Augen zumachen soll. 

Bin mir zwar nicht sicher, doch könnte die Situation komplizierter sein, wenn zwei Menschen es haben. Da könnte ein Mensch mit viel Empathie, ggf. die bessere Wahl sein. 🤷‍♂️

Geschrieben
Gerade eben, schrieb HansDampf77:

Bin mir zwar nicht sicher, doch könnte die Situation komplizierter sein, wenn zwei Menschen es haben. Da könnte ein Mensch mit viel Empathie, ggf. die bessere Wahl sein. 🤷‍♂️

Nicht jeder hat das gleich stark ausgeprägt... Ich denke es wäre so leichter... Aber das kann ja jeder für sich selbst feststellen. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.12.2022 at 23:20, schrieb Keinplanvonnix1987:

Ich will nur nicht so Sachen hören wie: Der Autismus ist anerzogen oder kommt vom Essen (ihr glaubt nicht wie oft man das hört, ersteres sogar von einem Arzt).

Kann es nicht eher sein, dass der Arzt angeboren meinte?  Asberger ist ja nun einmal nicht, durch eine der beiden ADOS-Varianten nachzuweisen.

Selbstverständlich könnten auch Umwelteinflüsse zu neurologischen Entwicklungsstörungen führen.  denkende-smileys-014.gif..warum bist du in der Hinsicht so vehement?

Den wichtigsten Tipp hast du dir doch selbst schon gegeben, indem du sehr offen und ehrlich damit umgehst, was ich auch absolut richtig finde.

Mehr kann man doch ohnehin nicht tun? Auch ohne Autismus gibt es Grenzen, die von der anderen Seite überwunden werden müssen, bro.

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück und Erfolg hier!

bearbeitet von Gegen-Gift
Keinplanvonnix1987
Geschrieben

Anerzogen wurde von dem Arzt so schon gesagt.

Und danke dir :)

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb Keinplanvonnix1987:

Vorallem wenn es mir um einen Mitleidsbonus gehen würde,

Allein die Erwähnung kann aber so rüber kommen. 

Man sollte das wirklich erst beim wirklichen Kontakt erwähnen.

Zumindest wenn man vlt. auch etwas mehr als nur ne schnelle Nummer sucht.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir reden hier von einer Sensibilität, die zunächst einmal für Emotionen steht und nicht über eine gravierende Krankheit!

Ein derariger Mensch ist mir immer noch lieber, als ein völlig emotionsloser Zeitgenosse!

Und Empathiefähigkeit kann man trainieren, sofern man noch alle Neuronen am Spiegel hat!

Ich selbst sehe da überhaupt keine Schwiegigkeiten. Es ist vergleichbar, mit Schüchternheit, BASTA!

bearbeitet von Gegen-Gift
Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.12.2022 at 23:20, schrieb Keinplanvonnix1987:

Was am besten tun, wenn man wie ich Asperger Autist ist, und große Schwierigkeiten dabei hat mit Leuten vernünftig in Kontakt zu treten? Heißt das  es nicht nur ein oder zwei Zeilen kleine Sätze sind. Auf der einen Seite denkt man bestimmt, warum ich damit, das ich das habe, so mit der Tür ins Haus falle. Auf der anderen Seite möchte ich komplett ehrlich sein, auch wenn es am Ende bedeutet das ich hier keine Kontakte mit Frauen knüpfen und mich am Ende auch treffen kann (es geht mir nicht primär um Sex, körperliche Nähe ist so viel mehr als nur das). Für Tipps usw. wäre ich sehr dankbar, ihr könnt mir hier auch gerne Fragen stellen, die beantworte ich alle 100%ig ehrlich. Ich will nur nicht so Sachen hören wie: Der Autismus ist anerzogen oder kommt vom Essen (ihr glaubt nicht wie oft man das hört, ersteres sogar von einem Arzt).

 

LG

Lieber TE, 

zuerst einmal zolle ich Dir Respekt für Deinen Mut diesen Thread zu erstellen. Denn nur ganz, ganz wenige würden sich das trauen. Chapeau! 

Und weil Du Dich das getraut hast, sind einige auf Dich aufmerksam geworden und ich hoffe, sie trauen sich genauso mutig, sich bei Dir zu melden. 

Weihnachten ist die Zeit für Wunder! 

Deshalb hoffe und wünsche ich dir, daß sich der passende Part findet. 

Wer hier empathisch mitliest, wird erkennen, daß Du viel normaler bist, als Du glaubst. 

Sei mutig und stark🙂

LG aus der Ferne

Ps: und die, die eh alles negativ sehen: einfach überlesen😉

 

bearbeitet von CurvedDesire
Worte korrigiert 🤷‍♀️ und ein Nachtrag, wegen denen, die alles negativ sehen
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