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Die Segelsaison beginnt


Ot****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb jobe:

bischen zu direkt, aber schöne geschichte

Wie ist das gemeint? Also... ich habe das nicht nur einmal erlebt, dass mich (sicher war ich da deutlich jünger) Frauen direkt "angegraben" und eindeutig "angegrabscht" haben in der Erwartung zu einem Fick zu kommen.:kissing_closed_eyes: 

Geschrieben

Dann geht es jetzt auf's Boot...

Max setzte sich. Er wollte etwas ausruhen. Olga hatte seine Sahne in sich aufgenommen und zog sich an um nach unten zu gehen „haltet Euch nicht zu lange hier oben auf…“ sagte sie noch bevor sie die Treppe hinabstieg. Miri setzte sich auf „hey… und was mach ich jetzt so angefickt?“ „mir geht‘s auch nicht anders.“ meldete sich Gabi. Beide schauten zu Max. Der war noch dabei sich wieder zu finden. Immerhin hatte ihn Olga mächtig mit ihrer Möse massiert beim ficken und ihm so einen heftigen Erguss beschert. „Sorry Mädels, aber wenn ihr mich so überrumpelt… was haltet ihr davon, wenn wir jetzt segeln gehen und uns einen Platz suchen an dem wir ankern können…“ „O.K.“ kam es fast synchron von Miri und Gabi. Sie zogen sich Top und Rock bzw. Hose an – ohne BH und Slip. So ging es zum Bootssteg. Er machte das Segelboot klar – ein sog. Folket-Boot – und manövrierte den schlanken Langkieler aus dem Yachthafen. Am Ruder sitzend beobachtete er die Verkehrssituation auf dem See. Die beiden Mädels verschwanden unter Deck.

Miris Kopf erschien als erster im Ausstieg der Kajüte. Die Luke gab mit jedem Schritt von ihr nach oben mehr von ihrem Körper preis… Max starrte förmlich auf die süssen Titten von Miri. Er mochte diese kleinen festen Brüste sehr. Besonders die Knospen wenn sie steif und zusammengezogen lange Nippel zeigten. Ihr Bauch, der Nabel aus dem er schon Sekt geschlürft hatte, dann der Venushügel mit der Spalte… ein herrlicher geiler Anblick den ihm die völlig nackte Miri bot. Er zwang sich wieder auf den See zu achten und korrigierte den Kurs… das war notwendig, denn er hatte nicht Kurs halten können und der Verkehr erforderte auch Aufmerksamkeit. Miri ging nach vorne und setzte sich im Schneidersitz am Bug hin. Inzwischen kam auch Gabi hoch. Erst ihr Kopf, dann die mächtigen Brüste… die er auch schon massiert hat, während sie sich vögeln ließ. Er mochte ihre Reaktion darauf wenn er ihre Nippel zog und die Brüste knebelte während ein Fickriemen in ihrer Fotze hin und her glitt… ihre Lippen sich einrollten wenn der Prügel in sie stieß… sich wieder entfalteten wenn der Schaft aus ihrer Höhle kam… an seiner Badehose war klar zu sehen, dass er wieder bereit war, bereit die Spalten zu lecken und zu ficken.

Gabi setzte sich neben ihn… schubste ihn sanft an „heb den Arsch an“. Er folgte ihrer Aufforderung und saß umgehend nackt auf den Ruderbank… hielt Ausschau, denn es war notwendig einen Platz zu finden… zum ankern. Gabi beugte sich über seinen Aufgestellten Fickriemen und fing an den Schaft zu massieren, die Eichel mit der Zunge zu umkreisen… „Achtung jetzt“ rief er scheinbar unvermittelt. Er drehte das Boot in den Wind. Stand auf. Er achtete dabei nicht auf Gabi, die ihn ja dabei war zu Blasen. Er hörte nur ein kurzen erschrockenes Stöhnen und spürte kurz einen heftigen Druck an seiner Eichel. Er achtete nicht darauf und ging schnell zum Bug um den Anker zu werfen. Schließlich hatten die Mädels keine Erfahrung und eine ausführliche Einweisung hatte er auch nicht geben können.

Er prüfte, ob der Anker hält und lies dann seinen Blick einmal ums Boot herum schweifen um anschließend Miri, die noch am Bug saß, von hinten unter den Armen durch an den Brüsten zu packen und sie hoch zu ziehen „komm mit nach hinten, ich will Euch jetzt beide spüren und schmecken“. Sie lies sich hochziehen und ging vor ihm zum Heck… Gabi saß noch auf der Ruderbank und hatte eine Hand in ihrer Spalte… breitbeinig saß sie da, den Kopf zurückgeworfen, ihre Brüste fielen zur Seite… ‚ein geiler Anblick‘ dachte Max und fasste Miri zwischen die Beine, den Daumen zwischen ihren Po-Backen drückte er seinen Mittelfinger in ihre Spalte. „lecktst Du sie?“ fragte er Miri „und ich ficke dich dabei von hinten?“ Er wartete die Antwort nicht wirklich ab… mit der einen Hand in Miris Schritt drückte er sie mit der Anderen auf Höhe der Schultern nach unten. „Nur wenn Du mich durch fickst! Ich will deine Sahne in meiner Grotte!“ Gabi zog Miris Kopf zwischen ihre Schenkel und hielt sie am Hinterkopf fest… Max zog seinen Fickriemen vom Damm zur Perle von Miris Spalte und auf dem Rückweg stieß er ihn in die nass Lusthöhle… Miri leckte die Fotze ihrer Freundin und genoss die harten tiefen Stöße… sie ließ von Gabi ab und stöhnte laut auf… ihr Körper zuckte… ihre Möse zog sich eng um Max‘ Schaft zusammen und pulsierte während er weiter ihre Grotte hart vögelte… Gabi massierte Miris Brüste jetzt und die schob Max aus ihrer Spalte um einen Schwall aus zu stoßen, der so selten war bei ihr. Danach rollte sie zur Seite und blieb in der Ecke neben dem Ruder hocken. „Worauf wartest Du?“ hörte Max Gabi sagen. Er legte sich mit dem Kopf an Miris Füssen auf den Boden „reite mich… wir können etwas später ja noch mal die Stellung wechseln. Jetzt will ich erst Mal in Ruhe Deine Höhle genießen.“ Gabi setzte sich auf ihn… führte den Schwanz zu ihrem Eingang und begann einen Ritt wie beim Rodeo… hoch und runter… zur Seite… nach vorne… kreisend… diese geile Frau vögelte ihn gerade um seinen Verstand… "denkt dran... der Saft gehört mir" ließ sich Miri noch vernehmen.

Geschrieben

Sehr geile Geschichte. Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung. 

Geschrieben

Das Wasser und das Segeln liebte Max.

Nur die Geräusche des Windes und der Wellen am Rumpf … für ihn war das Entspannung pur. Es genügte zum Boot raus zu fahren, die Segel zu setzen und sein Kopf war wieder frei von allen Gedanken. Schließlich muss man ganz bei der Sache sein wenn man auf dem Wasser unterwegs ist… da ist kein Raum mehr für Alltagsstress. Es war Mal wieder so weit und er fand sich am Bootssteg ein. An dem Restaurant vorbei, wo er gerne saß nach einer Tour über den See um wieder „auf den Boden zu kommen“. Sie kannten ihn da gut und er war auch manchmal Gesprächsthema… aber das gehört hier nicht her.

Diesmal ging er direkt zum Boot. Das Wetter war nicht sehr einladend.Es nieselte. Der Wind war böig. Auf dem Steg stand eine Frau im „Friesennerz“. Erst als er sie erreicht hatte und sie sich umdrehte, weil sie seine Schritte hörte und das Knarren des Stegs, erkannte er sie... „hallo Petra, bei dem Wetter hier?“ Sie war schon mal mit ihm und Freunden gesegelt. ER erinnerte sich, an die Situation als sie sich plötzlich nackt auszog und ins Wasser sprang während der Fahrt. O.K. es war kaum Verkehr und der Wind war schwach, daher reagierte Max ganz gelassen und ließ alle Segel fahren, so dass das Boot noch weniger Fahrt bekam. Max schaute seinerzeit verdutzt... aber ihr Körper interessierte ihn schon. Sie hatte sicher keine Kinder geboren. Ihre Brüste und ihr Bauch zeigten keine Spuren von einer Geburt und dem Stillen eines Babys. Aber ihr Busch zeigte grau Schamhaare. Das hatte er noch an keiner Frau bemerkt. Der Busch war entweder blond Schwarz, braun oder rot… aber grau? In diese Erinnerung platzte ihre Antwort „Ja, ich dachte ich entspann Mal etwas… egal wie das Wetter ist. Willst Du raus?“ „Najaaaa… ich dachte… aber so böig wie das ist wird‘s allein anstrengend.“ „Ich hätt Lust Dich zu begleiten.“ „Hmmm…“ Max war unsicher ob er das wollte. „Komm, Max, zier Dich nich… wir können‘s doch versuchen“ sagte Petra und gab ihm einen Klaps auf die Schulter. „Ich weiss nich…“ „is ungemütlich hier, lass uns auf‘s Boot steigen und in die Kajüte gehen.“ Petra wollte offensichtlich nicht nachgeben. „O.K.“ sagte Max und sie stiegen auf‘s Boot. Die Plicht war mit einer Plane überdeckt, die an der Reeling Backbord und Steuerbord befestigt und über den Baum gespannt war. Das war wie ein Zelt und hielt den Wind ab. Da es nicht kalt war konnte man es hier auch gut aushalten. Max öffnete den Niedergang und drehte sich zu Petra um sie nach unten ein zu laden… „lass uns hier oben bleiben… is doch ganz erträglich“ sagte sie bevor er etwas sagen konnte. Aber er hätt sowieso nichts sagen können, denn Petra hatte den Friesennerz abgelegt und war nackt! Das Max irritiert war merkte Petra natürlich „ja ich bin hier raus gekommen weil ich dachte ich treffe einen Segler zum vögeln. Und eh Du fragst: ja ich wollte mich schon beim ersten Mal als wir segelten von Dir ficken lassen.“ Während sie das sagte stellte sie ein Bein auf die Ruderbank und fuhr sich mit einer Hand in die Spalte… rieb sich… warf den Kopf dabei nach hinten und ließ auch durch ihr Stöhnen keinen Zweifel aufkommen: sie war hochgradig geil und kurz vorm Orgasmus. Max war fast erschrocken… aber fasziniert von dem grauen Busch und dem Glitzern ihrer Lippen während ihre Hand in der inzwischen schmatzend nassen Fotze hin und her glitt. Wie in Trance zog Max seine Hosen aus… ging auf Petra zu und drehte sie um… nahm seinen strammen Fickriemen in die Hand und führte ihn zum Eingang in ihre Lustgrotte. Max trieb sein Glied schnell und heftig in die tropfnasse Spalte… zog den Riemen langsamer wieder heraus. Nur um sofort wieder heftig und tief in die Grotte zu stoßen. Erst drei Mal war seine Eichel über den Höhleneingang eingedrungen, da stöhnte Petra heftig auf… ihn Körper zuckte in Wellen und sie entspannte völlig. So dass Max‘ stahlharter Fickriemen aus ihr glitt und er erst Mal unbefriedigt dastand.

Es gab eine Möglichkeit in der Plicht einen Tisch auf zu stellen… ohne viel Aufwand und unkompliziert. Das gab Petra zeit sich zu erholen, denn sie war offensichtlich extrem heftig abgegangen. Aber so notgeil wie sie sich gezeigt hatte auch nicht wirklich verwunderlich. „Komm, hier auf dem Tisch ist es bequemer“ sagte Max zu ihr nun half ihr auf den Tisch. „das war ja endgeil“ stieß Petra hervor „Ja, für Dich. Find ich auch geil, dass Du so abgehst. Macht mich noch geiler als ich durch den unterbrochenen Fick sowieso bin“ Max legte sie sich so zurecht, dass er sie bequem stehend ficken konnte „Du kannst entspannt liegen bleiben und vielleicht kommst Du ja noch Mal“ sagte Max während er schon wieder in sie eindrang. „Ich will jedenfalls Deine Höhle noch genießen und…“ er fickte diese heiße, nasse, grau behaarte Fotze leidenschaftlich tief und mal schneller mal langsamer „… wenn‘s Dir nix ausmacht füll ich Deine Höhle mit meiner ganzen Ladung“… Als er in ihr abgeladen hatte zog sie ihn zu ihrem Gesicht und schob sich den erschlafften Fickriemen in den Mund… leckte ihn ausgiebig sauber. Max war von ihren Reaktionen beim vögeln immer geiler geworden, so dass sein Glied nach ihrem lutschen wieder stand. „bleibst du so liegen oder willst Du einen Platzwechsel?“ Petra stöhnte leise „ich beweg mich nicht mehr weg hier…“ „O.K.“ sagte Max „dann geht‘s jetzt in die nächste Runde“… Er setzte sich zwischen ihre Beine leckte ihre frisch gefickte Spalte sehr intensiv und lange bevor er wieder aufstand und, diesmal ruhig und mit Gefühl, wieder anfing Petra zu vögeln… Er trieb seinen Riemen lang und gleichmäßig bis zum Anschlag am Schambein in sie und wieder zurück bis die Eichel kurz vor dem rausgleiten war… immer wieder. Dabei beobachtete er wie sie ihre Brüste und die Knospen mit einer Hand massierte, während sie mit der anderen ihre Perle stimmulierte… seine Stöße unterstützte um vielleicht nochmal, diesmal gleichzeitig, zu kommen. In den Wellen ihres Orgasmus drückte sie ihn fest an ihren Schoß, dass er nicht aus ihr gleiten konnte… Max genoss das Gefühl wenn es ihm kam – es waren die letzten Tropfen - und das brennen nachließ und auch die kontraktionen ihrer Höhle nachließen… „geil…“ hauchte Petra… „da komm ich her um, zugegebener Maßen, mich vom ersten der am Steg auftaucht durchvögeln zu lassen und dann… kommt mein ersehnter Wunschstecher… so geil hab ich noch nie gevögelt und bin auch noch nicht so oft gekommen.“ Max entzieht sich ihrem Griff „ich hol mal was zu trinken“. Als er wieder hoch kommt sitzt Petra schon auf der Bank und sie trinken, nebeneinander sitzend einen Schluck. Ihre Hand streicht über seinen Schenkel… zur Mitte… steicht über den schlaffen Schaft und den Hoden. Max führt seine Hand zwischen ihre Beine über den von den vermischten Ficksäften nassen Busch… „hmm… da läuft ja noch kein Sperma raus…“ sagt er. „Ich bin so ausgehungert, das wird noch eine Ladung wie Deine erforderlich sein um gleich aus zu laufen“…

„Jemand an Bord?“ ertönt eine männl. Stimme. Max erkennt sofort das organ seines engen Bekannten Wolf. „Wir bitten an Bord kommen zu dürfen…“ Max stimmt zu.

Geschrieben

Jetzt wird es spannend. Eine Frau, 2 Schwänze. 

Ich bin gespannt, aber unbefriedigt wird sie das Boot vermutlich nicht verlassen. 

Geschrieben

„Jemand an Bord?“ ertönt eine männl. Stimme. Max erkennt sofort das Organ seines engen Bekannten Wolf. „Wir bitten an Bord kommen zu dürfen…“ Max stimmt zu… „ wenn ihr kein Problem mit nackten Menschen habt…“

Wolf und seine Begleiterin, Elke, kommen an Bord und setzen sich gegenüber von Petra und Max. Es bleibt beiden nicht verborgen, dass kurz vor ihrer Ankunft hier noch geile Action abging… so schnell hatten sich Petra und Max nicht völlig erholt.

Wolf stellte Elke als Bekannte vor, die gerne mal ein Segel-Nachmittag erleben wollte. Elke saß da und schien etwas verwirrt… unsicher… „habt ihr grad gevögelt“ entfuhr es ihr errötend.

Elke war hatte eine knabenhafte Figur. Schlank war sie und ihre Brust würde sicher erst dann wachsen, wenn sie schwanger wurde und stillen müsste. Ihr Becken war nicht übermäßig groß. Max schaute sich die ihm Unbekannte genau an „lasst uns raus segeln… Macht die Persenning weg und löst die Leinen.“ Wolf und Petra lösten die Verspannung und legten die Plane zusammen. Max demontierte den Tisch, so dass die Plicht völlig frei war. Dann lösten sie die Festmacher, während Max den Motor an ließ und aus dem Hafen tuckerte. „Wir segeln nicht?“ ließ sich Elke schüchtern vernehmen. „Wenn wir draußen sind setzen wir Segel“ sagte Max „der Wind steht ungünstig.“ „es wäre weniger Arbeit ohne Segel“ meinte Petra und schaute zu Wolf rüber, die Zunge in die Wange gedrückt, so dass diese sich beulte und sichtbar war, dass Petra die Zunge immer wieder dagegen stieß… deutlicher konnte sie nicht machen, dass sie von Wolf gefickt werden wollte. „das Boot liegt ruhiger, wenn es unter Segeln läuft… also wenn Du Wolf reiten willst warte etwas“ sagte Max direkt zu Petra gewandt. Wolf schmunzelte, stand auf setzte das Großsegel und entrollte die Fock. Zog sich anschließend auf dem Rückweg nackt aus „ich bin bereit…“ und legte sich mit den Beinen im Niedergang auf den Boden. Sein Glied war mächtig… sicher 20 cm lang und 6 cm im Umfang. Petra ließ sich nicht bitten, sie setzte sich sofort auf den Kolben, die Füße auf der ersten Stufe des Niedergangs abgestellt und mit den Händen auf dem Kajütendach abgestützt ließ sie sich langsam auf dem Schwanz nieder. Sie nahm tatsächlich die ganze Länge in ihre Höhle auf und stöhnte genußvoll auf als der Kolben bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie begann zu kreisen… ihren Unterleib nach rechts und links sowie vor und zurück zu bewegen… Wolf packte sie bei den Arschbacken und hob und senkte sie… er griff nach ihren Brüsten und knetete sie… zog an den Nippeln… Petra trieb das Spiel mit seinem Pracht-Schwanz weiter… kreisen heben, senken, vor zurück, rechts, links… Max steuerte das Boot wie immer gleichmäßig und erfahren über Den See „Du bist etwas irritiert, Elke. Bereust Du an Bord zu sein?“ „Ohh… ich hab das so nicht erwartet. Wolf meinte zwar, dass es geil werden könnte aber was er meinte… ich dachte schon, dass ich Spaß mit ihm haben würde.“ „dem steht nix im Wege, denke ich“ sagte Max „ich such uns einen Ankerplatz und dann kannst Du auch mit mir Spaß haben… falls Du das willst. Bis dahin setz Dich doch auf sein Gesicht und lass Dich lecken… dass Wolf gerne mal geritten wird wenn er ne Möse leckt weiß ich.“ „naja…“ Elke zog sich bis auf den BH aus und hielt Wolf ihre Spalte über den Mund… der ließ Petras Brüste sofort los, packte Elkes Arschbacken und zog sie dicht an seinen Mund um sie zu lecken… ihre Lippen zu knabbern, die Zunge vom Damm bis zur Perle zu ziehen, die Zunge in ihr Fickloch zu drücken… Petra und Elke waren Rücken an Rücken mit Wolf beschäftigt, während Max das Boot in einer Bucht ankerte. Dann kehrte er in dir Plicht zurück… stellte sich vor Elke hin und öffnete ihren BH. Die Höfe ihrer kleinen Titten waren zusammengezogen und die Nippel steif und lang… er trat zurück und schaute an Elkes Körper hinab. ‚W0W, was für ein geiler Körper… kaum Titten, schlank, süßer Bauchnabel und… eine riesen Fickmandel unter dem Venushügel. „Wenn Du willst“ sagte er zu Elke. Die griff nach seinen Händen und betrachtete sie „schöne große Hände, mach mal ne Faust“ Max machte eine Faust „hhhmmm...“ entfuhr es Elke „die könnten gut passen…“ sie erhob sich und setzte sich auf die Ruderbank. Ihre Beine ließ sie ganz weit auseinander fallen „fistest Du mich?“ Auf dieses Ansinnen war Max nicht gefasst. „Wolf hat mich so geil geleckt, dass ich denke meine Fotze verträgt deine Faust.“ Max betrachtete Elkes Spalte… die Lippen hingen heraus, die Perle stand steif hervor, der mit Wolfs Spucke vermischte Mösensaft glitzert die ganze spalte entlang und benetzte den Damm bis zur Rosette… Max fuhr ihr mit der Hand zwischen die Beine… steckte den Mittelfinger in die gierige Spalte… massierte die mächtige Klit mit dem Daumen während er den Zeigefinger mit dazu nahm um in sie zu dringen… als er alle Finger in der Höhle hatte zog er seine Hand weit zurück und ballte seine Hand zur Faust… drang in die heiße erwartungsvolle Grotte und fickte Elke mit der Faust bis zum Handgelenk Köchel… drehte seine Faust… streckte die Finger… ballte wieder eine Faust… er fickte sie solange, bis ihre Möse sich fest um sein Handgelenk zusammenzog und so nichts mehr zu ließ. Er nutzte die zeit Untätigkeit um Elke zu betrachten… ihr Kopf war zurückgeworfen, der Bauch zuckte in Wellen, die Nippel schienen nochmal gewachsen zu sein… Max wurde wieder geil. Sein Fickriemen wurde steif und er wollte ficken auch wenn er wahrscheinlich kaum noch Saft abschießen konnte… ‚die Fotze jetzt vögeln‘ dachte Max…

Was ihm entgangen war… Wolf hatte inzwischen eine Sacksahne in Petra abgeladen. Sie hockte am Boden in einer Ecke und ließ den Saft aus ihrer Spalte rinnen. Wolf wischte seinen Riemen mit der Hand ab als er sah, dass Elke gerade kam und Max nichts tun konnte. Wolf näherte sich steckte Elke seinen frisch entsafteten Kolben in den Mund und begann Elkes Titties zu massieren. Sie entspannte sich soweit, dass Max seine Hand aus ihrer Lustgrotte ziehen konnte und die Spalte zu massieren begann während er sich wichste. Dann wies er Wolf an sich auf das Deck über der Bank zu setzen und Elke zwischen seine Beine zu nehmen und ihr die Brüste weiter zu massieren. Elke saß nun mit der Spalte an der Kante und so konnte Max gut in sie dringen… er vögelte Elke wild und heftig, genoss es, dass ihre Höhle nach dem fisten schon wieder so eng war, dass er jeden Millimeter ihrer Grotte spürte… Petra schien sich erholt zu haben und kam dazu, fing an Max‘ Sack zu kneten, Elkes Perle zu zwirbeln…

Wie lange auch sie sich noch so gegenseitig behandelten… am Ende lagen alle vier erschöpft auf dem Boden… mit dem Kopf am Schwanz, mit dem Gesicht zwischen nassen Schenkeln, mit der eigenen Hand im Schritt…

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