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Warum wird man zur Sub?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Lisbetha:

Ich glaube ehrlich gesagt, dass Dommes ernsthafter sind, bei denen gibt es - meiner Erfahrung nach - weniger Möchtegern-Dominante, die sind oft anspruchsvoller, was ihre subs angeht, suchen gewissenhafter aus. Bei den männlichen Vertretern ist schon jeder dominant, der gern Befehle gibt, 50 SoG gesehen hat und die wollen halt gern sog. subs, die das hinnehmen und sind insgesamt weniger wählerisch.

Ich kenne kaum weibliche Tops, die ich als Möchtegerns bezeichne, aber unzählbar viele bei den Herren. Daher haben es - für mich - male subs deutlich schwerer, eine Top zu finden, aber wenn es ihnen gelingt, ist diese auch eher Top und nicht nur jemand, die sich selbst darstellt. 

Interessante These die du da ansprichst. Mir fehlen da komplett entsprechende Erfahrungswerte. Aber auf heterosexuellen Stino-Beziehungen bezogen ist auch mein Eindruck, dass oftmals die Frau eher der Part mit ausgeprägterer emotionaler Intelligenz ist. Die intuitiv Paarpflege betreibt und sowohl über ihre also auch die Gefühle des Partners mehr nachdenkt etc., das ist natürlich mein subjektiver Eindruck und soll keinesfalls in Männer-bashing ausarten. Vielleicht kann "Frau" gerade auch in von ihr geführten Beziehungen ihre Sensibilität und Empathie leichter einbringen als das Männern als Top gelingt (jetzt auf die "breite Masse" bezogen). 

Wobei ich schon bei meiner Lieblingsutopie ankomme, in der das Matriarchat existiert. Weniger Hunde, dafür Männer an Leinen durch Großstadtvororte ausgeführt werden und Frauen endlich mal in allen Bereichen das Sagen haben. Ich denke eine derartige Epoche würde uns weltweit mal ganz gut tun. 9_9 

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