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„doms“ und ihre Vorstellungen


Gr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 52 Minuten, schrieb TgirlMonika:

Das ist, als ob du mit eine Taube Schachspielen willst.
Sie wird alle Figuren umschmeißen, dir aufs Brett kacken und herumstolzieren als hätte sie gewonnen.

Das merk ich mir, das passt so perfekt.

 

vor 48 Minuten, schrieb Sindbad651:

Echte Dom's sind rar.

Leider!

Geschrieben
Kommt drauf an wie ich drauf bin!
Manchmal gleich Igno, manchmal erst die Meinung schreiben und dann blocken.
Auslachen ist auch gut und dann Tschüss 😉
Geschrieben
JAU, ist wie das Auto in der Garrage zu starten und nicht loszufahren.
Ein Festmahl mit 5 Gängen einzukaufen es zu kochen, es anzurichten und dann nicht genießen.
Merkste selber....?

BDSM, PETPLAY usw. ohne sexuelle Ausrichtung hat eine völlig andere Intention und dafür gibt es Berufsgruppen, Ärzte, Hilfsgruppen, Gefängniss usw. Je nach phylogischer Ausrichtung.
Wenn eine Dom nur schlagen und erniedrigen will oder ein Sub nur geschlagen und erniedrigt werden möchte ist das aus phychologischer Sicht bedenklich und von Fall zu Fall einzeln zu erörtern, welche, wodurchausgelöste und wie behandelbare Zwangsstörung zu Grunde liegt.
Denn einen Grund gibt es immer...von Ghandi bis Manson.
Fragt euch lieber warum gerade im S/M Bereich der Focus verbunden ist mit der Sexualität und warum immer mehr Menschen in Industriestaaten den Sex als störend empfinden.

Hormonwerte nur noch im Grenzbereich(der Doc. sagt dann...nö alles gut für Ihr Alter) , schlimme Kindheitsassoziazionen(schreibt man das so?), negatives oder gestörtes Sexualempfinden, genetische Ursachen etc.



Liebe Grüsse von Tina (maso/sub)

Geschrieben

So lange sie dich nicht als "Du_schlampe" bei IKEA bezeichnen ist alles gut. #scherz

Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, mir einen Titel zu geben, weder akademisch, noch sonst wie, selbst wenn ich es dürfte/könnte. Wer das nötig hat, wird zu recht klein geschrieben.

Mir wird hin und wieder gesagt (nicht geschrieben) ich hätte eine gewisse Präsenz und einen festen Griff. Fest nicht im Sinne von kraftvoll, sondern im Sinne von bindend, nicht fesselnd. Wie sich das innerhalb einer Partnerschaft manifestiert, ist so bunt, wie das Leben und basiert immer auf klarer Kommunikation, Einvernehmlichkeit aller Handlungen und Vertrauen. Ich durfte da schon ganz tolle Erfahrungen und Kombinationen erleben.

Geschrieben
Ich lebe es nicht,ich könnte es nie...bei mir gibts nur Augenhöhe! Ich lasse mir nicht etwas vorschreiben...und lehne die kleinste Form ,von Gewalt ab ...und schmutzige Wörter!
Und die "doms" die Du da beschreibst,sind sicher auch keine....das sind nur Proleten,die die Frau benutzen wollen....und versuchen es dann über die Schiene,des BDSM!
Geschrieben
Waa viele nicht verstehen, es geht im Kern um das Abgeben von Verantwortung. Und dies in vielerlei Hinsicht. Du wirst diese Männer hier häufig finden.
Mach's gut und verliere nicht die Hoffnung.
Geschrieben
Ich habe oft das gleiche Problem mit Sklaven.. bz die behaupten welche zu sein ..
Ich pratiziere nur reines bdsm ohne Sex.. ich finde das auch nicht angemessen mit einem Sklaven sex zu haben ...
Es geht um dienen.. untetwerfen.. Lust..Leidenschaft.. demütigen.. gehorchen.. sich voll hinzugeben und Spaß dran zu haben ..

Aber viele denken das eine ,, domina,, die ich nicht bin .. ein Objekt zum ficken ist nach dem sie sich aufgeteilt haben ...
Völlig kaputt solche Leute..
Dominat und davot sind für mich ganz klare posion .. wo einer das sagen hat und das mit Verantwortung und zum Wohl des devoten ..
Und der andere gehocht und vertrauen hat ..
Sowas geht nur wenn man sich vorher kennen gelernt und in einem auszugleichen Gespräch klärt das es passt und beide das gleiche suchen
Geschrieben
Vor 32 Minuten , schrieb Gracieux1981:

Okay, ich glaube ich sollte es mal genauer erklären. 
Wellness ist vielleicht nicht der richtige Begriff dafür, aber mir fiel kein besseres Wort dafür ein. Ich habe einige Sessions erlebt und ich fühlte mich danach wie neugeboren, eben wie nach einem Wellness-Urlaub. Ich konnte die Kontrolle abgeben, mich komplett fallen lassen, habe den Kopf frei bekommen können, wurde verwöhnt, aber auch der Mann hatte seine Befriedigung, seinen Spaß, war hinterher glücklich und wir schliefen Arm in Arm ein. 
 

Sorry, wenn es falsch rüber kam, das war nicht mein Ansinnen.

Alles gut. Du magst einen guten Blick auf die Sache haben und bist sicherlich auch in Deiner Mitte, aber es gibt eben gleichermaßen viele weibliche Trittbrettfahrer dieses Trendes, die es missverstehen und glauben es ginge darum ihr alle Wünsche von den Lippen abzulesen und zu erfüllen, dabei - ausreichend oft erlebt - in völliger Tatenlosigkeit rumliegen wie ein gestrandeter Wal und meinen das müsse dem Mann gefallen.
Für mich wird es erst spannend, wenn ich eine starke Frau vor mir habe die sich auf den mentalen Zweikampf um die Vorherrschaft Bett einlässt um sich nach langem Kampf zu ergeben. Erst dann sind meine archaischen Bedürfnisse des Jägers bedient. Erst dann wird es hart schmutzig, erfüllend. Erst dann fühle ich mich gefordert. Vorher festgelegte Rollenverteilungen sind mir ein Greuel, denn die haben wir in der Gesellschaft zu genüge, warum sollte ich mir das im Bett antuen.
Aber ey jeder freut sich anders.

Geschrieben
"doms" die meinen sich hier so aufführen zu können sind "dumms"
Geschrieben

Ich persönlich finde dummdoms ganz schlimm. Denen reicht es ja nicht fünf Mal Penis rein raus. Teilweise haben die dann auch die Fantasie, die Sub sei Freiwild und daher tabulos. Das finde ich sehr gefährlich, teilweise schon lebensgefährlich. Solche dummdoms muss man so gut es geht demaskieren.

 

Wo fängt BDSM an, wo hört es auf? Ist es schon BDSM, wenn ein Partner sich fesseln lässt, die Augen verbunden und anschließend mit zärtlichem Sex verwöhnt wird, oder muss es die ultraharte Spanking-Session sein. Der Übergang ist einfach fließend. Was für mich für BDSM wichtig ist, ist Verantwortung, Verantwortungsgefühl. Wenn ich als Top eine Praktik durchführe, dann muss ich wissen, was ich tue. Also informiere ich mich vorher, oder probiere es selbst aus. Auf jeden Fall fange ich mit so etwas langsam an. Empathie ist wichtig. Nicht jede*r Sub gibt seine Emotionen preis, sondern beißt auf die Zähne. Das sollte man schon merken. Für mich heißt BDSM mit einer neuen Partnerin Neues lernen. Vertrauen ist wichtig, nein unabdingbar. Zärtlichkeit, einfach um die Sub aufzufangen ist sehr wichtig. Spontanität und Fantasie braucht man, weil einfach nur einen Fahrplan abspulen, wird auf Dauer langweilig. Vor allem klappt es nie.Oft wird gesagt, Intellekt ist wichtig, weil Frau in allen Belangen zu ihrem Top aufschauen will. Also bitte haut mich nicht dafür, es ist nur eine Wiedergabe, wobei wenn Top strodumm ist, und seiner Sub geistig unterlegen ist, frage ich mich schon, kann Sub so jemanden ernst nehmen?

 

BDSM muss nicht immer Sex beinhalten. Für mich als Sub ist es schon wichtig, weil meine Neigung sich hier nur auf den sexuellen Bereich bezieht. Anders herum gibt es aber viele schöne Dinge, Kleinigkeiten, die auch ohne Sex Spaß machen. Und Blicke die töten können, genieße ich.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb glaubensfrage:

'BDSM' stellt für mich ein Dach dar unter dem sich Menschen finden können, um eine verquere Art der Sexuallität auszuleben. Somit  sexualisiere ich 'es' logischer Weise. Ich wüsste nicht, warum ich den Quatsch sonst machen sollte, den ich da (mit) veranstalte. 

Auf den Rest möchte ich nicht eingehen, da mir dieses alberne 'Dom/Sub gebashe' bzw wie man sein muß um unter dem Dach 'BDSM' richtig zu sein schon immer auffe Nüsse ging.

💯‼️👏

Geschrieben
Um auf deine Frage zurückzukommen: Bdsm ist für mich eine gesunde Mischung aus Führung, Hingabe, fallen lassen, fordern und fördern, erreichen von Grenzen, auffangen und auch Sex... Je nachdem...mal mehr mal weniger... Es kommt ja darauf an was Beide sich wünschen und wollen.
Geschrieben
Wie ich auf solche "doms" reagiere? Alleine schon durch einige Usernamen, Gästebucheinträge, schriftliche Texte bei Bildern sind sie auf Ihno. Da merkt man einfach, dass diese nicht den Hauch einer Ahnung oder auch die Bedeutung der Ansprachen verstehen.
Geschrieben
Ich gebe dem Verfasser der Frage Recht! BDSM hat in seiner ureigensten Bedeutung nichts mit Sex zu tun. Es geht um Dominanz/Unterwerfung, Fesselung/Fixierung und Sadismus/Masochismus. Ok, es hat sich in der Szene so entwickelt und ist schon sehr lange da verbreitet und wird auch außerhalb damit in Verbindung gebracht. Aber mit "Fickschlampe, Vorführung, Abchecken" usw. hat es erst mal nichts zu tun, denn es gibt NoGos, die vom Unterwerfenden festgelegt sind und daran hat sich der Dominator gefälligst zu halten. Und wenn keine Verbalspiele, Vorführungen etc. gewünscht sind, dann gibt ès diese nicht! Fertig! Aus! Es ist doch wie im wahren Leben, es sind alle Teilnehmer unterschiedlich, I N D I V I D U E N eben.
Geschrieben
Dass ein Mann der "dom" und die Frau eine "sub" ist im Wesen eben ganz und gar nicht sexuell, sondern basiert auf der natürlichen Ordnung der Geschlechter. Der Mann beschützt und kreiert, die Frau nährt und schmückt. Diese sexuelle Perversion von "BDSM" ist eine ad-absurdum getriebene Umkehrung und Ventil in Zeiten fehlender Ordnung in Familie und Tradition.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb waldbursche:

Dass ein Mann der "dom" und die Frau eine "sub" ist im Wesen eben ganz und gar nicht sexuell, sondern basiert auf der natürlichen Ordnung der Geschlechter. Der Mann beschützt und kreiert, die Frau nährt und schmückt. Diese sexuelle Perversion von "BDSM" ist eine ad-absurdum getriebene Umkehrung und Ventil in Zeiten fehlender Ordnung in Familie und Tradition.

Dom bzw. Domina heißt Herr oder Herrin, kann also sowohl Frau oder Mann sein. Wer Herr oder Herrin ist, hat sicherlich wenig mit der "natürlichen" Ordnung der Geschlechter zu tun, sondern in der Historie oft mir äußeren Gegebenheiten und heutzutage mit Veranlagung. Sonst gäbe es den Begriff Domina ja gar nicht...

Geschrieben
entweder domgehabe oder rumwurschteln ohne Plan. Das spiel von oben und unten beruht immer noch auf einem ganz tiefen Vertrauensverhältnis und dem Wunsch dem andern der Partner zu sein um seine zum Teil schon etwas abgefahrenen Phantasien zu erfüllen. Es muss nicht zwingend so sein das dies nur zw liebenden fkt. Für mich fkt. es nur da. ich würde mich NIE von irgendeinem Hans und Franz mal eben dominieren lassen... scheidet aus.
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb waldbursche:

Dass ein Mann der "dom" und die Frau eine "sub" ist im Wesen eben ganz und gar nicht sexuell, sondern basiert auf der natürlichen Ordnung der Geschlechter. Der Mann beschützt und kreiert, die Frau nährt und schmückt. Diese sexuelle Perversion von "BDSM" ist eine ad-absurdum getriebene Umkehrung und Ventil in Zeiten fehlender Ordnung in Familie und Tradition.

Hm, wenn ich mich da recht entsinne, gibt es in der Tierwelt einige Fälle, wo die natürliche Ordnung, die ist, in der die Weibchen dominant sind. Sogar so weit, dass sie die Männchen fressen. Eine derartige natürliche Ordnung ist auch nicht in Stein gemeißelt sondern fließend. Man nennt es Evolution. Übrigens deine natürliche Ordnung sorgt dafür, dass ein Großteil der Intelligenz der Menschheit unterdrückt wird.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb anty_cgn-6970:

Hm, wenn ich mich da recht entsinne, gibt es in der Tierwelt einige Fälle, wo die natürliche Ordnung, die ist, in der die Weibchen dominant sind. Sogar so weit, dass sie die Männchen fressen. Eine derartige natürliche Ordnung ist auch nicht in Stein gemeißelt sondern fließend. Man nennt es Evolution. Übrigens deine natürliche Ordnung sorgt dafür, dass ein Großteil der Intelligenz der Menschheit unterdrückt wird.

Die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern geben jene grobe Richtung und Beziehung zwischen Mann und Frau vor. Menschen und Tier sind übrigens unterschiedlich. Würden wir unsere Moral auf Verhaltensmuster der Tiere basieren, wäre ***igung an der Tagesordnung.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb waldbursche:

Die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern geben jene grobe Richtung und Beziehung zwischen Mann und Frau vor. Diese sind es auc ***igung ist in der Tierwelt übrigens die Regel.

Und ich dachte der Mensch sei vernunftbegabt.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Yenna:

Dom bzw. Domina heißt Herr oder Herrin, kann also sowohl Frau oder Mann sein. Wer Herr oder Herrin ist, hat sicherlich wenig mit der "natürlichen" Ordnung der Geschlechter zu tun, sondern in der Historie oft mir äußeren Gegebenheiten und heutzutage mit Veranlagung. Sonst gäbe es den Begriff Domina ja gar nicht...

Die gibt es auch in vielen Ehen und wie auch immer titulierten Beziehungen, nur dort sind die Bezeichnungen andere! 😁

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb waldbursche:

Die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern geben jene grobe Richtung und Beziehung zwischen Mann und Frau vor. Menschen und Tier sind übrigens unterschiedlich. Würden wir unsere Moral auf Verhaltensmuster der Tiere basieren, wäre ***igung an der Tagesordnung.

Ist ja nicht so, dass dieses Schicksal unglaublich vielen Frauen widerfahren ist oder widerfährt und häufig sogar Kriegstaktik ist.

Gerade eben, schrieb Spicy_:

Die gibt es auch in vielen Ehen und wie auch immer titulierten Beziehungen, nur dort sind die Bezeichnungen andere! 😁

Ja, sehr richtig. Für manche passt das so, dass einer das Sagen hat, unabhängig vom Geschlecht. 

Geschrieben
Für mich ist das in allen Bereichen gleich. Es kann sein, dass jemand ein ganz toller Hecht ist. In dem Moment, in dem er sich selbst als tollen Hecht bezeichnet, ist er es nicht mehr. So ist es wohl auch mit dem dom. Anerkennung und Respekt einer Dominanz ist nicht die Entscheidung dessen, der als dominant anerkannt und respektiert werden möchte, sondern dessen, der das anerkennt und respektiert.
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