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„doms“ und ihre Vorstellungen


Gr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ja wie so vieles , schreibt es sich halt einfach gut und schnell , sich als dom selbst zu betieteln. Ist wohl auch teilweise den schlechten Filmen , 50 shades… zu verdanken. Und weil es gerade „in „ zu sein ist dom zu sein m. 🤷🏻‍♀️
Geschrieben
Ich kenn mich damit ja nicht so aus… aber ich finde diese ganzen pseudo „doms“ albern. Oft wirkt es als ob sie hinter der Fassade des „dom“ sein eigentlich nur verstecken wollen dass sie nix drauf haben…
Geschrieben
Sehe es genauso wie du. Leider ist es eben medial komplett sexualisiert worden. Klingt wie der übliche Kommentar? Muss es auch sein, denn leider wurde vergessen, das jeder sein "eigenes BDSM" entwerfen sollte. Stattdessen greift man immer auf obskure Regel zurück, was man alles tun und lassen soll, zu sein hat und auch noch am besten wie.

Herr Gott, wie einfach wäre es, wenn alle entspannt wären und es einfach genießen würden.

Just my 2 cents
Geschrieben
Die meisten angeblichen Dom haben eh keine Ahnung von dem Begriff und dessen Umsetzung. Die es richtig umsetzen und es auch verstehen sind hier wohl die wenigsten. Genau wie das so viele voll der... Bull... Sind
Geschrieben
Also ich selbst bin Switcher. Kenne beide Seiten und kann auch beide Seiten leben.
Für mich in meiner Rolle als Sub ist es wichtig, dass meine Femdom davon überzeugt ist, dass sie mir etwas Gutes tut und mich durch ihr Verhalten dazu bringt, dass ich das, was sie von mir "verlangt" für sie tun möchte. Ein Verständnis für meine Bedürfnisse und mein Verlangen nach Führung... Ich MÖCHTE ja dienen und mich führen lassen.
Als Dom ist es für mich wichtig, die Bedürfnisse zu kennen und zu verstehen. Das Wohlergehen meiner Sub/meines Sub steht dann an erster Stelle. Ich möchte meine/n Sub ja dann auch dazu bringen, dass sie/er mir dienen möchte und das gerne tut. Und sie/er sollte stolz darauf sein, sich von mir führen zu lassen.
Für viele ist der Begriff "Dominanz" mittlerweile nur noch eine Art zu sagen, dass sie ihr Gegenüber einfach nur nutzen möchten. Dagegen spricht ja auch nichts, ist aber in meinen Augen nicht das, was man im BDSM unter Dominanz verstehen sollte.
DarkDesire_HoWi
Geschrieben
Ich für meinen Teil empfinde BDSM als eine Bereicherung für mein Sexleben, wenn man das so sagen kann.

Beim BDSM steht der Sex aber nicht im Vordergrund. Da geht es eher um das Machtgefälle, die klare Rollenverteilung.
Wenn es im Zuge einer Session doch zum Sex kommt, ist das toll, aber keine Grundvoraussetzung. Und ganz böse gesagt...eine "Fickschlampe" kann man an jeder Ecke finden (sofern man drauf steht)...eine echte Sub zu finden, ist eher selten.
Geschrieben
Habe ich umgekehrt auch schon oft erlebt, dass Frauen ganz andere und viel extremere Vorstellungen von Doms haben. Das ist nunmal ein breit gefächerter Begriff und Dom ist nicht gleich Dom, genauso wie Dev auch nicht gleich Dev ist.
Da musst du einfach den finden, mit den selbigen Interessen bzw. Neigungen die du auch hast.
Es gibt ja auch Frauen, die genau das wollen, was du als so negativ hingestellt hast.
Vorführung und Dirty Talk. 🤷🏽‍♂️
Geschrieben

Japp, passiert mir oft. 

Nein, ist nicht meine Vorstellung von BDSM da es für mich auch eine Kopfsache und nicht nur sexuell ist.

Warum es sexualisiert wird? Frag die einschlägigen,  kostenlosen Pornoseitenbetreiber. ^^

Wie ich mir den "doms" umgehend hängt von meiner Laune ab. Manchmal ignoriere ich sie einfach und manchmal mache ich mir den Spaß und bringe sie richtig auf did Palme. 

 

 

Geschrieben
Es gibt viele Formen des BDMS. Für manche gehört eben auch das Vorführen und zur Benutzung frei geben dazu. Das muss man aber miteinander besprechen.
Geschrieben
Für uns gehört BDSM und Sex zusammen, sowohl für mich als auch meine Sub. Aber BDSM mit Fremden ist immer sehr schwierig und wir haben dabei keine guten Erfahrungen gemacht.
Geschrieben
Wenn es um die Ausrichtung des dom geht, so bin ich der Meinung, das es nur dann echt ist, wenn der Mann auch im Alltag eine gewisse Kontrolle über sie hat. Es geht also nicht zwanghaft um Sex, sondern vor allem darum, dem Gegenüber Signale zu geben, das man die "Macht" hat. Die Ausübung der Kontrolle über einen Menschen bedeutet nicht ihn auszunutzen, sondern das man vor allem größtmögliches Vertrauen zuführt. Hingabe und Leidenschaft auf einer Linie mit Sicherheit.
Geschrieben
Ignoriere sie komplett!
Ich lasse mich nicht dominieren
Und schon garnicht bestimmt jemand anderes was ich will und meine und was mir zu gefallen hat!!!!!!
Geschrieben

Einem Dumm-Dom die Meinung zu sagen funktioniert einfach nicht….
Das ist, als ob du mit eine Taube Schachspielen willst.
Sie wird alle Figuren umschmeißen, dir aufs Brett kacken und herumstolzieren als hätte sie gewonnen.
Geschrieben
Viele verlieren sich in ihren Phantasien, auf deren Höhe sie oft in der Realität nicht wären.
Geschrieben
BDSM ist eine wunderschöne Art und Weise miteinander zu interagieren wenn man es richtig macht. Der Dom geht dabei nur so weit wie es der Gegenpart zulässt bzw wünscht. Ergo bestimmt im eigentlichen Sinne der unterworfene Art und Weise sowie Grenzen. Geht man jetzt in das Extrem würde ich fast behaupten der vermeintlich schwache ist der stärkere. Stark genug um Kontrolle und Verantwortung abzugeben.
Geschrieben
BDSM ist zu vielfältig um zu sagen das ist das richtige, wenn beide Partner natürlich Vorführung etc. Zu ihren Vorlieben zahlen warum nicht. Allerdings geht sowas nur mit Vertrauen und Kommunikation. Weder Dom noch Sub sind reine wunscherfüller
Geschrieben
Ich verweise nur auf einige Nicknames hier. Darunter mangelt es auch nicht an Blendwerk. Weshalb sollte es bei Doms - ob selbsternannt oder tatsächlich - anders sein?
Geschrieben
Das volle Vertrauen und die Möglichkeit das die Sind sich sicher Fühlt und sich fallen lassen kann.
Geben und Nehmen auf Augen höhe sonst wird das nichts.
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