Jump to content

Die Feuerprobe


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 10 Minuten , schrieb Nitrobär:

Kompromisse ist ein aufeinander zugehen und entweder freiwillig auf Bestimmtes zu verzichten , oder eben freiwillig Bestimmtes zu machen .

Beides hat nichts mit Unterordnung am Hut , sondern lediglich es nicht nötig zu haben immer sein Ding durchzudrücken . 

Eine Veränderung des Partners wird dadurch auch überhaupt nicht angestrebt .

Wer , wie oft den Begriff missbräuchlich nutzt , hat keinen Einfluss auf die inhaltliche Definition . 

 

Nur weil man etwas freiwillig macht heißt es nicht das es einen glücklich macht. Wer sich auf Kompromisse einlässt tut dies nur mit dem Hintergrund zu bekommen was er möchte, in der Regel die Aufmerksamkeit und Nähe dessen, dem zuliebe er den Kompromiss eingeht. Ohne diese Kompromisse würde er diese sonst nicht bekommen oder behalten können. Wie gesagt wenn für dich Kompromisse funktionieren ist das doch toll und legitim. Dann akzeptiere doch auch das es Menschen gibt die sich einen Partner suchen wo Kompromisse nicht nötig sind weil man den anderen so akzeptiert wie er ist und umgekehrt weiß er bleibt bei mir weil ich so bin wie ich bin. Wenn man auf etwas verzichtet was einem wichtig ist weil der andere dies so nicht akzeptieren kann und man sich deswegen auf etwas „einigt“ ist das immer eine Veränderung an der Persönlichkeit sonst wäre ein Kompromiss nicht nötig.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Pauline2778:

Nur weil man etwas freiwillig macht heißt es nicht das es einen glücklich macht.

Zum Einen muss mich nicht jede Handlung glücklich machen .

Zum Anderen partizipiere ich als Partner sehr wohl vom Glück meiner Partnerin , kann ich also an ihrem Glück erfreuen .

Wenn Du erst mal alle Lebensbereiche abkaspern willst bevor Du bereit bist in eine Partnerschaft zu gehen ist Das natürlich Dein gutes Recht .

Ich hatte zB. kein Problem damit das meine Ex-Partnerin bei Städtereisen gern bestimmte Programpunkte abarbeiten wollte ,

obwohl ich selber Sowas ganz anders angehe .

Wir haben dann halt Beides gemacht , einen Teil gezielt unternommen und den Anderen uns einfach treiben und überraschen lassen .

Davon habe ich durchaus profitiert und ihr hat meine Vorgehensweise auch die oder anderen schöne Situation gebracht , die sie sonst nicht erlebt hätte . 

Natürlich gibt es wichtige Bereiche wo Übereinstimmung für eine gut funktionierende Beziehung essentiell sind .

Unterordnung ist , außer bei sehr speziellen Beziehung , immer schlecht . 

Den Partner in seinem Kern ändern zu wollen ebenfalls .

Für mich gibt es aber einen Haufen Randbereiche wo auf die Bedürfnisse des Anderen einzugehen überhaupt kein Problem darstellen ,

selbst wenn ich sie nur mitmache weil es mich nicht stört und ihr super gefällt . 

Geschrieben

Eine Beziehung ohne Kompromisse wird nie lange funktionieren, man muss auch selber zurückstecken können.

Außerdem haben Kompromisse mit Unterwürfigkeit oder den anderen ändern wollen nichts zu tun.

Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb Nitrobär:

Zum Einen muss mich nicht jede Handlung glücklich machen .

Zum Anderen partizipiere ich als Partner sehr wohl vom Glück meiner Partnerin , kann ich also an ihrem Glück erfreuen .

Wenn Du erst mal alle Lebensbereiche abkaspern willst bevor Du bereit bist in eine Partnerschaft zu gehen ist Das natürlich Dein gutes Recht .

Ich hatte zB. kein Problem damit das meine Ex-Partnerin bei Städtereisen gern bestimmte Programpunkte abarbeiten wollte ,

obwohl ich selber Sowas ganz anders angehe .

Wir haben dann halt Beides gemacht , einen Teil gezielt unternommen und den Anderen uns einfach treiben und überraschen lassen .

Davon habe ich durchaus profitiert und ihr hat meine Vorgehensweise auch die oder anderen schöne Situation gebracht , die sie sonst nicht erlebt hätte . 

Natürlich gibt es wichtige Bereiche wo Übereinstimmung für eine gut funktionierende Beziehung essentiell sind .

Unterordnung ist , außer bei sehr speziellen Beziehung , immer schlecht . 

Den Partner in seinem Kern ändern zu wollen ebenfalls .

Für mich gibt es aber einen Haufen Randbereiche wo auf die Bedürfnisse des Anderen einzugehen überhaupt kein Problem darstellen ,

selbst wenn ich sie nur mitmache weil es mich nicht stört und ihr super gefällt . 

Wie gesagt wenn das für dich so ist ist das toll. Für mich ist der Partner nicht passend der irgendwas nur macht weil ich das gerne mache. Ich mag nun mal lieber Männer die wissen was sie wollen und was nicht. Ich mag diese ja sager einfach nicht die alles machen nur damit sie bekommen was sie wollen. Es ist auch ok wenn du deinen Urlaub verbringen möchtest die du nicht magst — für mich wäre das nichts mit in meinem Urlaub auch noch so ein Stress anzutun . Meine Güte einfach mal akzeptieren das es Menschen gibt die anders sind als man selbst. Scheint nicht so deine Stärke zu sein. Du gibst dich selbst gerne auf für eine Partnerin das akzeptiere ich habe ich schon zig mal geschrieben, da gab ich gar kein Problem mit. Akzeptier doch einfach das es Mensch gibt für die das nichts ist.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Pauline2778:

Ich mag diese ja sager einfach nicht die alles machen nur damit sie bekommen was sie wollen.

Wo steht da irgendwas von mir ,  ich mache Das um irgendwas zu bekommen ?

vor 1 Minute, schrieb Pauline2778:

Es ist auch ok wenn du deinen Urlaub verbringen möchtest die du nicht magst

Wo habe ich geschrieben ich hab da was gemacht was ich nicht mag ? 

 

vor 2 Minuten, schrieb Pauline2778:

Meine Güte einfach mal akzeptieren das es Menschen gibt die anders sind als man selbst. Scheint nicht so deine Stärke zu sein.

Es geht um Deine Behauptungen zum Thema Kompromiss und nicht um Das was Du machst/willst  , aber Das scheinst Du nicht zu verstehen . 

Kompromissbereite Menschen als Ja-sager zu titulieren , zeigt mehr als deutlich auf , das Du das Wesen des Kompromiss in keiner Weise verstanden hast .

 

vor 3 Minuten, schrieb Pauline2778:

Du gibst dich selbst gerne auf für eine Partnerin das akzeptiere ich habe ich schon zig mal geschrieben, da gab ich gar kein Problem mit.

Das mache ich nicht mal im Ansatz  ,  noch ein Bereich den Du nicht verstehen willst , oder kannst .

Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb LibellenMV:

An dem Punkt stehen wir heute. Wir arbeiten gerade die traumatische Geburt unseres ersten Sohnes sowie die dann anschließende Zeit auf. Und merken, welche unerwarteten Risse sie hinterlassen hat. Da, wo wir heute Probleme haben, hat es in diesem Ereignis sein Ursprung. Wir haben es immer versucht zu kitten und überzubügeln und wegzudrücken.

Es hat bei uns beiden zu einem Vertrauensbruch geführt, ohne das wir das so empfunden haben.

Und jetzt kommen die Paradoxien.

Gemessen an heute, hätte ich damals anders handeln müssen. Da müsste ich mich entschuldigen.

Gemessen an damals hab ich alles richtig gemacht, und sie ist Schuld an dem wie es damals nach der Geburt lief. Sie müsste sich entschuldigen.

Gemessen an den Informationen, die uns damals zur Verfügung standen war das entstehende Trauma und die Auswirkung auf die Zeit nach der Geburt alternativlos.  Eine logische Konsequenz und nicht zu verhindern. Niemand hat Schuld, niemand muss sich entschuldigen, beide haben in ihren Möglichkeiten das Beste draus gemacht.

Hätte aber nichts anderes passieren können, wäre der entstandene Vertrauensverlust bei uns beiden ungerechtfertigt. Beide haben Schuld, beide müssten sich beim Anderen für den ungerechten Vertrauensentzug entschuldigen.

 

Gemäß an dem Ist-Zustand unserer Ehe haben wir ne Scheiß-Ehe, eine Trennung stünde ins Haus. Sie passt einfach nicht zu mir.

 

Gemäß an dem Werdegang unserer Ehe und mit Blick auf die Herausforderungen die wir bestehen mussten und welche Entwicklung wir als Paar genommen haben, führen wir die beste Ehe, die ich kenne. Ich könnte mir keine bessere Partnerin vorstellen.

 

 

Ich denke, das ist der nächste Punkt über den sich Paare gewahr werden müssen. Es hat nie nur einer von beiden Schuld. Eine Beziehung ist immer ambivalent und beinhaltet immer alle Seiten. Jemand der sich davon ausnimmt, hat m.E. ein falsches Selbstverständnis und wenig Selbstreflektion. Alles was innerhalb der Beziehung passiert, ist den daraus folgenden Wechselwirkungen beider Partner unterworfen, allein schon deshalb weil wir oft nicht dasselbe meinen, selbst wenn wir die selbe Sprache sprechen.

Die Tatsache dass ihr offenbar noch zusammen seid, ist für mich ein gutes Zeichen dafür, dass ihr auch diesen Riss kitten könnt.. wenn ihr euch darüber bewusst werdet, dass es kein "entweder-oder" gibt, sondern dass das ominöse Dritte immer eure Beziehung als Ganzes ist und nicht nur der Anteil eines einzelnen.

Geschrieben

In Beziehung sein ist eine Lebensaufgabe. Und wie sagte Hape Kerkeling als Beziehungstante in schönen holländisch: Beziehung ist Arbeit, Arbeit, Arbeit....

 

Wenn man sich nicht mit dem zufriedengeben will, was einem so zufliegt, muss man mitarbeiten (und dafür ggf. kompromisse eingehen). Ein halbes Hähnchen ist besser als keins.

Meine Beobachtung (auch im Altersheim): Lernen Menschen nicht mitzugestalten weil sie es sich leisten können aus dem zu wählen was ihnen geboten wird, bekommen sie später ein Problem. Irgendwann kommt nichts mehr, und auf keinen Fall das Richtige. Da sie aber Mitgestaltung und Kompromissbereitschaft nicht gelernt haben, sondern nur Konsum, sitzen sie hoffnungslos auf dem Trockenen und verhungern innerlich. Im Alter lässt das Angebot massivst nach, was einem die Umwelt bietet. Und dann, nach allem, was sie gelernt haben, haben sie dann nur noch die Wahl zwischen Nichts und dem Falschen.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Nitrobär:

Das mache ich nicht mal im Ansatz  ,  noch ein Bereich den Du nicht verstehen willst , oder kannst .

Du widersprichst dir selbst. Du schreibst selbst das du mit m Urlaub Dinge machst die du normalerweise nicht machen würdest und jetzt machste das doch nicht!? Deine Worte „damit sie glücklich ist“ sorry aber dann steh doch einfach dazu.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Pauline2778:

Du schreibst selbst das du mit m Urlaub Dinge machst die du normalerweise nicht machen würdest und jetzt machste das doch nicht!?

Da ist kein Widerspruch , denn Du behauptest daraus entsteht ich mache etwas was ich nicht mag .

Nur weil ich etwas nicht von mir aus so angehe , heißt es nicht das ich es nicht mag , es so auch zum Teil zu gestalten .

Und schon gar nicht das ich Damit irgendwas für mich erreichen will , also im Prinzip ne Art Bestechung am Start ist . 

Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb Nitrobär:

Da ist kein Widerspruch , denn Du behauptest daraus entsteht ich mache etwas was ich nicht mag .

Nur weil ich etwas nicht von mir aus so angehe , heißt es nicht das ich es nicht mag , es so auch zum Teil zu gestalten .

Und schon gar nicht das ich Damit irgendwas für mich erreichen will , also im Prinzip ne Art Bestechung am Start ist . 

Klar du möchtest das sie glücklich ist damit du davon profitierst. Genauso schreibst du es auch in irgendeiner Antwort.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Pauline2778:

Klar du möchtest das sie glücklich ist damit du davon profitierst.

Nein ich schreibe mich macht oft es ebenfalls glücklich , wenn sie glücklich ist .

Das ist einfach ein schöner Nebeneffekt , aber nicht die Motivation so zu handeln . 

Und genau Das steht da auch . 

Geschrieben
Vor 30 Minuten , schrieb Nitrobär:

Nein ich schreibe mich macht oft es ebenfalls glücklich , wenn sie glücklich ist .

Das ist einfach ein schöner Nebeneffekt , aber nicht die Motivation so zu handeln . 

Und genau Das steht da auch . 

„Davon habe ich durchaus profitiert…“ dein genauer Wortlaut. 🤷 also erzähl nicht das du irgendwas tust um nicht davon zu profitieren. Wie gesagt wenn dich das zufrieden macht ist das ok. 👌

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Pauline2778:

also erzähl nicht das du irgendwas tust um nicht davon zu profitieren.

Ich erzähle Das was ist , Du verstehst es nur nicht .

Es ist ein eklatanter Unterschied ob ich etwas mache um davon zu profitiere , oder etwas mache und davon profitiere .

Der Profit ist ein eben nicht einkalkulierter Bonus .

Der kann kommen, muss es aber nicht und ist eben nicht die Zielsetzung meines Handelns. 

Geschrieben
Vor 14 Minuten , schrieb Nitrobär:

Ich erzähle Das was ist , Du verstehst es nur nicht .

Es ist ein eklatanter Unterschied ob ich etwas mache um davon zu profitiere , oder etwas mache und davon profitiere .

Der Profit ist ein eben nicht einkalkulierter Bonus .

Der kann kommen, muss es aber nicht und ist eben nicht die Zielsetzung meines Handelns. 

Die Zielsetzung eines Kompromisses ist es davon zu profitieren sonst gäbe es keinen Grund einen Kompromiss ein zu gehen. Nur das niemand von Kompromissen profitiert sondern sich selbst ein Stück weit aufgibt. Ich kann dieses sich selbst belügen durch aus verstehen und nachvollziehen muss es für mich dennoch nicht für erstrebenswert erachten. Es gibt in einer Beziehung keinerlei Grund einen Kompromiss einzugehen wenn man den richtigen Partner hat. Jeder hat seinen Freiraum und keiner muss etwas machen was ihm nicht gefällt. Sobald man Kompromisse schließen muss trennt man sich eben, weil es dann nicht mehr passt. Und das gilt nicht nur für Beziehungen sondern für alle Lebenssituationen. Ein Job der Kompromisse erfordert ist ebenso unpassend, Freundschaften die auf Kompromissen aufgebaut werden ebenso. Wie gesagt wenn dich Kompromisse glücklich machen dann ist das gut so. Aber es gibt Menschen die das nicht brauchen und glücklich sind wenn die Menschen um ihn herum ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen leben können und keiner seinen Willen durchdrücken muss. Sondern man so selbstgefestigt zu sagen wir lassen uns den Raum auch getrennt Dinge zu unternehmen und so zu handhaben wie es dem anderen liegt. Man muss nicht zwanghaft alles gemeinsam machen.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Pauline2778:

Nur das niemand von Kompromissen profitiert sondern sich selbst ein Stück weit aufgibt. Ich kann dieses sich selbst belügen durch aus verstehen und nachvollziehen muss es für mich dennoch nicht für erstrebenswert erachten.

Etwas Unsinniges zig mal zu wiederholen macht es nicht sinniger .

Du verstehst in keiner Weise das Wesen des Kompromiss .

Deine Unterstellungen über die Motivation von kompromissbereiten Menschen sind absurd , aber Du bist anscheinend so von Deiner Meinung überzeugt ,

das weitere Argumente ebenfalls einfach wie die Vorherigen verpuffen würden .

Insofern sinnfrei sich hier weiter im Kreis zu drehen . 

Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb Nitrobär:

Etwas Unsinniges zig mal zu wiederholen macht es nicht sinniger .

Du verstehst in keiner Weise das Wesen des Kompromiss .

Deine Unterstellungen über die Motivation von kompromissbereiten Menschen sind absurd , aber Du bist anscheinend so von Deiner Meinung überzeugt ,

das weitere Argumente ebenfalls einfach wie die Vorherigen verpuffen würden .

Insofern sinnfrei sich hier weiter im Kreis zu drehen . 

Kompromiss: Die Beteiligten erzielen eine Teileinigung und einigen sich häufig „in der Mitte“. Nachteile sind, dass ein großer Teil des Konfliktes oft ungelöst bleibt und dass häufig nicht „über den Tellerrand hinaus geschaut wird“.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Nitrobär:

Etwas Unsinniges zig mal zu wiederholen macht es nicht sinniger .

Du verstehst in keiner Weise das Wesen des Kompromiss .

Deine Unterstellungen über die Motivation von kompromissbereiten Menschen sind absurd , aber Du bist anscheinend so von Deiner Meinung überzeugt ,

das weitere Argumente ebenfalls einfach wie die Vorherigen verpuffen würden .

Insofern sinnfrei sich hier weiter im Kreis zu drehen . 

Ne du kannst nicht akzeptieren das Kompromisse nicht für jeden erstrebenswert sind. So wie ich akzeptiere das es Menschen gibt die nicht ohne sie leben können.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Pauline2778:

Ne du kannst nicht akzeptieren das Kompromisse nicht für jeden erstrebenswert sind.

Das akzeptiere ich ohne jedes Problem damit .

Was ich nicht akzeptiere sind unsinnige Behauptungen über die Motivation  kompromissbereiter Leute ,

 oder das ein Kompromiss Selbstaufgabe bedeutet und mit Unterordnung einher gehen muss . 

Komplett daneben sind ebenfalls  so Behauptungen ,  ich würde mich selbst belügen .

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Nitrobär:

Das akzeptiere ich ohne jedes Problem damit .

Was ich nicht akzeptiere sind unsinnige Behauptungen über die Motivation  kompromissbereiter Leute ,

 oder das ein Kompromiss Selbstaufgabe bedeutet und mit Unterordnung einher gehen muss . 

Komplett daneben sind ebenfalls  so Behauptungen ,  ich würde mich selbst belügen .

Sag ich ja du kannst die Meinung und das Empfinden anderer nicht akzeptieren .

Geschrieben

Genau umgekehrt wird da ein Schuh draus @Pauline2778

Du verlangst , im Übrigen völlig zu recht , Akzeptanz für Deine Einstellung ,

bist aber in keiner Weise bereit es zu akzeptieren ,das der andere Weg für andere Menschen der Richtige ist ,

sondern unterstellst permanent irgendwelche absurden Motivationen und fehlende Selbstreflexion .

Alles was nicht Deine Meinung als die Richtige bestätigt ,  ist per se falsch .

Auch logisch bei nicht kompromissfähigen Menschen . 

Die scheitern auch dann Konsequent in jeder Feuerprobe . 

Geschrieben

Pauline "Du"

Nitrobär "Ne Du.....!

Pauline "Nein Du.....!!!!"

Nitrobär "Niemals, du.......!"

 

-----

Habt ihr euch ein wenig festgekeilt?

Wie kommt ihr da wieder raus?......

Wo könnt ihr Freiräume eröffnen?

😁

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb LibellenMV:

Habt ihr euch ein wenig festgekeilt?

Minimal . (A)

vor 26 Minuten, schrieb LibellenMV:

Wie kommt ihr da wieder raus?......

Gar nicht .:coffee_happy:

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nitrobär:

Gar nicht .:coffee_happy:

Wenn man aus solchen Situationen grundsätzlich nicht rauskommt (Wer hat Schuld ist irrelevant), knappst man sich bei sich verändernden Standpunkten nicht immer mehr von den Beziehungen ab? Hier ein Stückchen weg, weil man sich nicht einig ist, da ein Stückchen weg, noch stückchen weg......

Irgendwann ist soviel Substanz weg, das an der Beziehung nicht mehr viel dran ist. Letztenendes brauche ich eine Lösung für die Konflikte, sonst erodiert jede Beziehung, sooft ich es auch versuche.

 

Hilfreich finde ich da ein Sprichwort: Verstehen ist ein dreischneidiges Schwert. Es gibt meine Seite, die Seite des Anderen und die der Wahrheit.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb LibellenMV:

Wenn man aus solchen Situationen grundsätzlich nicht rauskommt

Ich hab auch kein Problem damit in Beziehung nicht für jede Unstimmigkeit eine Lösung zu finden .

Aber was meinst Du mit sich verändernden Standpunkten ?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Pauline2778:

Es gibt in einer Beziehung keinerlei Grund einen Kompromiss einzugehen wenn man den richtigen Partner hat.

"Schatzi, ich würde gern für uns morgen abend ein Candlelightdiner machen."

"Oh ja, das ist ne super Idee"

"Ich koche gedünsteten Kabeljau, Herzoginkartoffeln und Sellerie."

"Mach, ich bestell mir ein Dönerteller."

---langes Gesicht------

 

Kompromisse gäbe  es auch bei Essenswünschen. Es müssen nicht immer die ganz großen Kompromisse sein, die die Standfesten der Beziehung verrücken (z.Bsp sexuelle Exklusivität).

×
×
  • Neu erstellen...