Jump to content

Vorurteil, weil man Sex mit einer oder auch mehreren Prostituierten hatte?


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Watchman71:

Zahlen heißt nicht Geld geben immer..

Das wurde aus Deinem Beitrag eh deutlich und meine Antwort bleibt .

Wenn Du immer irgendwie zahlst Deine Sache , ich bin ebenfalls ein Mann und zahle nix . 

Wenn Dich Wahrheiten ärgern , arbeite daran . 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Nitrobär:

Wenn Du immer irgendwie zahlst Deine Sache , ich bin ebenfalls ein Mann und zahle nix . 

Eine meiner Ex-Freundinnen hätte das folgendermaßen kommentieren: "Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen." 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Robert_MUC571:

"Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen." 

Da wäre dann allerdings nicht zahlen können .

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Nitrobär:

Das wurde aus Deinem Beitrag eh deutlich und meine Antwort bleibt .

Wenn Du immer irgendwie zahlst Deine Sache , ich bin ebenfalls ein Mann und zahle nix . 

Wenn Dich Wahrheiten ärgern , arbeite daran . 

Was hat das mit Mann zu tun? - hier verstehen einige etwas SEHR falsch.. Immer ? Nein, ab und zu, OK, Heute ? , Nein - Heute ist Hobbytag... es gibt noch was anderes als Ficken....

Ein wahrer Mann zahlt nichts ? - na, wer meint der soll..... 

Wahrheiten ? - Wahrheit hat immer zwei Gesichter 

und ich brauche nicht daran zu Arbeiten wenn anderen meine Ansicht nicht passt - 

Geschrieben
vor 37 Minuten, schrieb Watchman71:

und nun wieder "da Capo"? - Wir Männer zahlen so oder so wenn wir Sex haben wollen.... im Endeffekt dort nur mit Geld statt mit Nerven... was ist besser?

Ansprüche höher angesiedelt? - ach ja, JETZT ist Samstag Abend... da darf der Herr mal ran, aber nur wenn er artig war?... Kusch, Kusch .....

so, ich hau mir jetzt ein Bier in mein Gesicht.. auf die "höher Angesiedelten".... passt auf beim Fallen:urock:

Wenn du immer zahlst, in welcher Währung auch immer, lohnt es vermutlich, anders auszusuchen. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Watchman71:

Ein wahrer Mann zahlt nichts ?

Im Gegensatz zu Dir habe ich nicht verallgemeinert , oder gewertet .

Ich habe noch nie in irgendeiner Form für Sex bezahlt .

Deswegen ist Deine Aussage alle Männer zahlen schlichtweg Unsinn . 

vor 2 Minuten, schrieb Watchman71:

ich brauche nicht daran zu Arbeiten wenn anderen meine Ansicht nicht passt - 

Es geht nicht um Deine Ansicht , sondern eine simple Falschbehauptung .

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Nitrobär:

Im Gegensatz zu Dir habe ich nicht verallgemeinert , oder gewertet .

Ich habe noch nie in irgendeiner Form für Sex bezahlt .

Deswegen ist Deine Aussage alle Männer zahlen schlichtweg Unsinn . 

Es geht nicht um Deine Ansicht , sondern eine simple Falschbehauptung .

Ok war Falsch.... ZUFRIEDEN?  - juckt mich aber nicht:P - Ich habe wenigstens nicht den Fehler jemals gemacht zu Heiraten:smiley:

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Nitrobär:

Da wäre dann allerdings nicht zahlen können .

"ich bin ebenfalls ein Mann und zahle nix" impliziert "nicht können" (weil nichts da ist) oder "nicht wollen" (das würden viele Frauen - auch in einer normalen Beziehung mit Einkommensunterschieden (Ehemann > Ehefrau) als Geiz interpretieren); auch eine schöne Eigenschaft.  

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Lisbetha:

Man mag es kaum glauben.. aber ja, die gibt es.

Verstehe auch das Argument nicht.. die Welt ist schlecht, es gibt Kriege und Hunger, dann macht es auch nichts mehr, dass Frauen in oft widrigen Umständen ihren Körper verkaufen?

Dino hatte immer an das Gute im Menschen geglaubt - im Alter muss ich da Leider einige Abstriche machen. Meine persönliche Meinung und Erfahrung: Frauen die ihren Körper verkaufen - egal aus welchem Grund - haben die beste Menschenkenntnis und meistens ein gutes Herz :heart:

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Lisbetha:

Wenn du immer zahlst, in welcher Währung auch immer, lohnt es vermutlich, anders auszusuchen. 

Lisbetha - das erinnert mich irgendwie an meinen Vater..... Nur ER hat es selber nie ANDERST gemacht. - bis er Starb. ICH habe es geändert..... vor langer Zeit.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

"ich bin ebenfalls ein Mann und zahle nix" impliziert "nicht können" (weil nichts da ist) oder "nicht wollen" (das würden viele Frauen - auch in einer normalen Beziehung mit Einkommensunterschieden (Ehemann > Ehefrau) als Geiz interpretieren); auch eine schöne Eigenschaft.  

Völliger Nonsens , ich habe noch nie für Sex bezahlt , weil es ein Bereich ist , in dem ich dazu nicht bereit bin .

Das ist exakt das Einzige was in meiner Aussage impliziert ist .

Was andere Männer machen spielt dafür so gar keine Rolle . 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Watchman71:

Lisbetha - das erinnert mich irgendwie an meinen Vater..... Nur ER hat es selber nie ANDERST gemacht. - bis er Starb. ICH habe es geändert..... vor langer Zeit.

Hmm.. Ich bin da anders groß geworden. Ja, mein Vater hat mehr Geld verdient, aber meine Mutter war vom Abschluss ebenbürtig. Und da sie sich um Steuern und Finanzen kümmert, hat das irgendwann mehr gebracht als sein Job alleine. Ich kenne es nicht, dass man aufrechnet, getrennte Kassen hat, dass manche Menschen meinen, die Beziehung wäre wie Prostitution usw. Nein, ist sie nicht, denn viele Frauen müssten sich bei Trennung nicht sofort den nächsten suchen, der sie aushalten kann.. Im Gegensatz zu den meisten Prostituierten. 

Geschrieben

Wenn eine Ehe vergleichbar mit Prostitution wäre, dann müsste die Ehefrau, ihrem Mann auch jederzeit sexuell zur Verfügung stehen - und zwar ohne wenn und aber. Egal ob sie gerade ihre Tage, Kopfschmerzen oder sonst was hätte. Sie müsste sämtliche Praktiken mitmachen, sämtliche gewünschten Stellungen und wenn sie auf etwas keine Lust hätte, dürfte der Ehemann die Ehe auflösen und dann würde sie sich tatsächlich, einen neuen Mann suchen müssen, den sie aber wahrscheinlich nicht finden würde, weil sie keiner haben wollte. 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Lisbetha:

Hmm.. Ich bin da anders groß geworden. Ja, mein Vater hat mehr Geld verdient, aber meine Mutter war vom Abschluss ebenbürtig. Und da sie sich um Steuern und Finanzen kümmert, hat das irgendwann mehr gebracht als sein Job alleine. Ich kenne es nicht, dass man aufrechnet, getrennte Kassen hat, dass manche Menschen meinen, die Beziehung wäre wie Prostitution usw. Nein, ist sie nicht, denn viele Frauen müssten sich bei Trennung nicht sofort den nächsten suchen, der sie aushalten kann.. Im Gegensatz zu den meisten Prostituierten. 

Tja, nicht alle Ehen sind so Harmonisch wie von Deinen Eltern. - Ich habe die Trennung meiner als 9 Jähriger erlebt und dann bei Mutter aufgewachsen wo wir fast in Armut leben mussten. - bis Mutter einen "neuen " Heiratete... der mein Stiefvater wurde.....aber das gehört nicht hierher. - sonst Selbstmitleid wieder. - Ich musste mich immer irgendwie durchs Leben Beißen und Kämpfen weis wie es "unten" am Boden aussieht. - 

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Nitrobär:

Das ist exakt das Einzige was in meiner Aussage impliziert ist .

Dann sollte man sich hinsichtlich einer logisch exakten Ausdrucksweise ein wenig üben. 

 

vor 11 Minuten, schrieb Lisbetha:

Nein, ist sie nicht, denn viele Frauen müssten sich bei Trennung nicht sofort den nächsten suchen, der sie aushalten kann..

Meine Erfahrungen basieren auf Begegnungen mit Frauen (im Wesentlichen 45-55) in HH und München: es gibt leider recht viele Frauen (selbst mit einem akademischen Abschluss), die, wenn der Zugewinnausgleich aufgebraucht ist, nicht einmal ihre Miete zahlen können. Meine Ex-Frau ist ein Negativ-Beispiel für meine Kinder (denen muss ich nicht erklären, dass eine gute und abgeschlossene Ausbildung in einem erfolgversprechenden Segment äußerst hilfreich ist; aber selbst Juristinnen oder Ärztinnen machen den nur schwer zu kompensierenden Fehler, nach Eheschließung mit einem gut verdienenden Mann, ihren Beruf an den Nagel zu hängen, um ihrem Mann den Rücken freizuhalten (auch wenn der das nicht mal will) und nach Scheidung keinen adäquaten Wiedereinstieg schaffen. Denen bleibt oft nur die Suche nach einem neuen Ernährer. Nur zur Verdeutlichung: mit 4000 brutto und einer Miete von 2000 warm ist das Leben in München nicht gerade angenehm. Als Mann bekommt man schnell Zweifel an der Selbstachtung solcher Frauen (aber nur meine Erfahrung und die einiger Männer in einer vergleichbaren Konstellation - ich möchte das keinesfalls verallgemeinern). Ähnliches kenne ich auch von sehr erfolgreichen Frauen, die Mühe haben, sich sog. Kavaliere vom Leib zu halten. Mit Maßnahmen, die teilweise unternommen werden, um den Sack zuzumachen, kommen einem Verkauf der Selbstachtung oft schon sehr nahe. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Robert_MUC571:

Dann sollte man sich hinsichtlich einer logisch exakten Ausdrucksweise ein wenig üben. 

Die ist gegeben , nutzt aber nichts gegen falsche Interpretation . 

  • Moderator
Geschrieben

Wie wäre es? Können wir zurück zum eigentlichen Thema kommen?
Wenn nicht, bin ich gezwungen hier zu schließen!

Pop-MOD-Max   -   Forenteam

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Nitrobär:

Die ist gegeben , nutzt aber nichts gegen falsche Interpretation . 

11 + 2 x 3 = 39   ist doch richtig - der Mathelehrer hat nur meinen Lösungsweg falsch interpretiert. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Dann sollte man sich hinsichtlich einer logisch exakten Ausdrucksweise ein wenig üben. 

 

Meine Erfahrungen basieren auf Begegnungen mit Frauen (im Wesentlichen 45-55) in HH und München: es gibt leider recht viele Frauen (selbst mit einem akademischen Abschluss), die, wenn der Zugewinnausgleich aufgebraucht ist, nicht einmal ihre Miete zahlen können. Meine Ex-Frau ist ein Negativ-Beispiel für meine Kinder (denen muss ich nicht erklären, dass eine gute und abgeschlossene Ausbildung in einem erfolgversprechenden Segment äußerst hilfreich ist; aber selbst Juristinnen oder Ärztinnen machen den nur schwer zu kompensierenden Fehler, nach Eheschließung mit einem gut verdienenden Mann, ihren Beruf an den Nagel zu hängen, um ihrem Mann den Rücken freizuhalten (auch wenn der das nicht mal will) und nach Scheidung keinen adäquaten Wiedereinstieg schaffen. Denen bleibt oft nur die Suche nach einem neuen Ernährer. Nur zur Verdeutlichung: mit 4000 brutto und einer Miete von 2000 warm ist das Leben in München nicht gerade angenehm. Als Mann bekommt man schnell Zweifel an der Selbstachtung solcher Frauen (aber nur meine Erfahrung und die einiger Männer in einer vergleichbaren Konstellation - ich möchte das keinesfalls verallgemeinern). Ähnliches kenne ich auch von sehr erfolgreichen Frauen, die Mühe haben, sich sog. Kavaliere vom Leib zu halten. Mit Maßnahmen, die teilweise unternommen werden, um den Sack zuzumachen, kommen einem Verkauf der Selbstachtung oft schon sehr nahe. 

Das gibt es natürlich auch. Meine Mutter hat Teilzeit auf niedrigem zeitlichen Niveau als Apothekerin gearbeitet und hätte immer wieder voll einsteigen können. Aber vermutlich hätte sie sich als Drill sergeant noch besser in der Wirtschaft verkauft :jumping:

Das ist eine Frage der Einstellung, weniger des Geschlechts, ob ich mich aushalten lasse oder ob ich jemanden aushalte und wie ich die Beziehung definiere. Kenne aber auch Frauen, die mich fragten, wieso ich bei dem Job meines Mannes noch arbeiten würde. "Wir geben uns als Paar die Herausforderung auszuhalten , dass ich mehr Geld verdiene". :joy:

Als wir uns kennengelernt haben, hatte er null Geld, später hat er mich unterstützt, als ich im Studium war. Nie war es Thema, wer was zahlt. Bei der Scheidung haben wir gegenseitig auf alles verzichtet und gut war. Hängt aber auch von den eigenen Werten und Ansprüchen ab. 

Geschrieben

Ich kann manche Frau die einen Mann der zu ner Prostituierten geht nicht als allzu kribbelnd findet durchaus verstehen.

Aber bevor ich z.b. ein gefühltes Jahrzehnt zig tausende von Beiträgen hier drin schreibe, gehe ich lieber alle paar Jahre mal zu ner Prostituierten.

Und hoffe und tu mein möglichstes, dass es die Frau freiwillig macht. Und nichtmal das schaffe ich wirklich, denn Sie tut's ja doch irgendwie aus einer Notlage heraus.

 

Ja- es gibt Männer die "das grundsätzlich nicht tun".

 

Ein Beispiel sind gewisse Männer der katholischen Kirche oder andere religiöse Fundamentalisten.

Sie lehnen scheinheilig Prostitution, Abtreibung, Verhütung ab... Mit schrecklichen Folgen.

Andere behandeln Frauen grundsätzlich so- nur Sie zahlen halt nicht. Warum zu ner Prostituierten gehen, wenn Mann nen Naivchen sagen kann wie geil sie doch ist.

Und sobald dieser Typ Mann zum Schuss gekommen ist, möchte er nichts mehr von ihr wissen. Wie oft lese ich von Frauen "ich war nur gut zum ficken...".

Wieder Männer andere lassen sexuellen Druck und Frust an anderen aus, terrorisieren, "misshandeln" sie. Sie führen Kriege jeglicher Art.

Ich finde es wär für manchen Mann besser zu ner Prostituierten zu gehen, als sexuellen Frust z.b. an Untergebenen auszulassen.

Wieviele Männer werden wohl- weil die eigene Frau wieder mal "Migräne" hatte ihren Frust am Arbeitsplatz auslassen?

Ob's da nicht oft besser wäre zu ner Prostituierten zu gehen und dort anderweitig Druck abzubauen?

Es wäre durchaus interessant,  wieviel Unheil verhindert werden könnte, wenn Männer öfter mal zu ner Prostituierten gehen würden.

 

Natürlich wäre es ideal, wenn man Zwangsprostitution jeglicher Art ausschließen könnte. Genauso ideal wie's wäre "das Böse" abzuschaffen.

Aber das hat es nunmal immer gegeben und es wird es geben solange es Mann ( und in Falle von Prostitution Frau) gibt.

Alles andere ist Illusion. Worüber man selbstverständlich diskutieren kann,-)... aber verhindern wird man es trotzdem niemals können.

 

Wieviele Frauen wird's wohl geben, die nen Mann der zu ner Prostituierten geht als unattraktiv und abstoßend finden, aber wenn Er Kindern Drogen verkauft und ihr ein schönes Leben bietet ist's ganz schön und ok.

Oder wenn er am WE als Hooligan Gleichgesinnte tot prügelt. 

Wieviele Frauen gibt's, die ihren Mann- der Tag für Tag seine Kunden über's Ohr haut sexy finden?

Männer machen nunmal die krankhaftesten Dinge nur um Frauen zu gefallen.

Und Frauen macht das schizophrener Weise immer wieder an.

 

Und dieser Mythos Escort?

Ich weiß nicht, ich kenne keine persönlich...aber ich bin mir trotzdem ziemlich sicher, dass es in den allermeisten Fällen Prostituierte sind.

Wir versuchen ja immer wieder Dingen neue Ausdrücke zu geben, weil die vorhergehenden einfach negativ belegt waren und sind.

Arbeitssklaven- Leiharbeit- Zeitarbeit- Personalmanagement- Arbeitnehmerüberlassung...

Weiviele Escortdamen sind wohl nix anderes als Nutten, evtl. mit etwas Konfetti Drumrum?

Nur, dass Sie im besten Fall solventere Freier haben, dass Zuhälter durch "Agenturen" ersetzt werden und dass Zwangsprostitution evtl. keine Rolle dabei spielt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb BlackCrow94469:

 

 

Und dieser Mythos Escort?

 

Weiviele Escortdamen sind wohl nix anderes als Nutten, evtl. mit etwas Konfetti Drumrum?

Ich würde da jetzt auch nicht wieder generalisieren wollen und alle Damen über einen Kamm scheren wollen, aber sich benutzen viele Frauen die mit Sex Geld machen wollen den Begriff "ESCORT" dabei nur quasi als Comedy oder wollen auf der Welle mit surfen um damit noch mehr Geld zu machen ( obwohl sie alles andere als Escort sind, da gibt es ja auch bei Poppen.de so einige Beispiele von der Sorte Damen) und dann gibt es ja auch noch die blumigen Bezeichnungen wie "Sugargirl" , "Taschengeldlady" usw. wo sich im Grunde nichts weiter als Prostitution dahinter steckt, nur Prostituierte, Sexarbeiterinnen, Hure wollen die Damen ja nicht genannt werden ( obwohl bei genauerBetrachtung genau dass aber sind) , die obigen Bezeichnungen klingen da nobler, ich glaube viele der Frauen machen sich da bewusst was vor auch um sich von den "Professionellen" abzuheben.

bearbeitet von Charisma25
Geschrieben

Paysex ist in der Theorie eine super Sache - leider werden immer noch zu viele Frauen dazu gezwungen etc. - das würde zu weit führen und sollte jeder wissen.

Ich habe es ein paar Mal als Single in Anspruch genommen und versucht vorher in Foren etwas über die Frauen "herauszufinden". Ich bin kein Fan von Online-Dating und hatte auch keine Lust "jedes" WE feiern zu gehen. Als Single wollte ich trotzdem gelegentlich mal Sex haben. Online-Dating ist mir einfach zu anstrengend und ist am Ende vermutlich sogar teurer oder zumindest mal nicht günstiger. 

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Charisma25:

Ich würde da jetzt auch nicht wieder generalisieren wollen und alle Damen über einen Kamm scheren wollen, aber sich benutzen viele Frauen die mit Sex Geld machen wollen den Begriff "ESCORT" dabei nur quasi als Comedy oder wollen auf der Welle mit surfen um damit noch mehr Geld zu machen ( obwohl sie alles andere als Escort sind, da gibt es ja auch bei Poppen.de so einige Beispiele von der Sorte Damen) und dann gibt es ja auch noch die blumigen Bezeichnungen wie "Sugargirl" , "Taschengeldlady" usw. wo sich im Grunde nichts weiter als Prostution dahinter steckt, nur Prostituierte, Sexarbeiterinnen, Hure wollen die Damen ja nicht genannt werden ( obwohl bei genauerBetrachtung genau dass aber sind) , die obigen Bezeichnungen klingen da nobler, ich glaube viele der Frauen machen sich da bewusst was vor auch um sich von den "Professionellen" abzuheben.

Der amtliche Begriff beim Finanzamt, lautet aber nicht auf Prostituierte oder Sexworker:in sondern auf "Escort-Service" Von daher liegt es eben nahe, dass sie sich lieber als Escort bezeichnen. 

Es geht dabei wohl eher darum, das "Schmuddel-Image" in der Gesellschaft abzubauen, was von Typen wie Dir, mit deiner unüberlegten und abwertenden Wortwahl, natürlich gleich wieder in den Dreck gezogen wird, was mir nun auch zeigt, dass Du keinen Deut besser bist, als die meisten Anderen hier.

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Poppea:

Der amtliche Begriff beim Finanzamt, lautet aber nicht auf Prostituierte oder Sexworker:in sondern auf "Escort-Service" Von daher liegt es eben nahe, dass sie sich lieber als Escort bezeichnen. 

Es geht dabei wohl eher darum, das "Schmuddel-Image" in der Gesellschaft abzubauen, was von Typen wie Dir, mit deiner unüberlegten und abwertenden Wortwahl, natürlich gleich wieder in den Dreck gezogen wird, was mir nun auch zeigt, dass Du keinen Deut besser bist, als die meisten Anderen hier.

Wo habe ich hier die Damen die Sex gegen Geld anbieten in den Dreck gezogen? Ich habe überhaupt nichts dagegen wenn Frauen Sex gegen Geld anbieten oder Männer sich Sex kaufen, ganz im Gegensatz zu manch anderen ( männlichen wie weiblichen) Moralapostel hier.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Charisma25:

Ich würde da jetzt auch nicht wieder generalisieren wollen und alle Damen über einen Kamm scheren wollen, aber sich benutzen viele Frauen die mit Sex Geld machen wollen den Begriff "ESCORT" dabei nur quasi als Comedy oder wollen auf der Welle mit surfen um damit noch mehr Geld zu machen ( obwohl sie alles andere als Escort sind, da gibt es ja auch bei Poppen.de so einige Beispiele von der Sorte Damen) und dann gibt es ja auch noch die blumigen Bezeichnungen wie "Sugargirl" , "Taschengeldlady" usw. wo sich im Grunde nichts weiter als Prostitution dahinter steckt, nur Prostituierte, Sexarbeiterinnen, Hure wollen die Damen ja nicht genannt werden ( obwohl bei genauerBetrachtung genau dass aber sind) , die obigen Bezeichnungen klingen da nobler, ich glaube viele der Frauen machen sich da bewusst was vor auch um sich von den "Professionellen" abzuheben.

Du schreibst abwertend. Und das hab ich bemängelt:

vor 35 Minuten, schrieb Poppea:

Der amtliche Begriff beim Finanzamt, lautet aber nicht auf Prostituierte oder Sexworker:in sondern auf "Escort-Service" Von daher liegt es eben nahe, dass sie sich lieber als Escort bezeichnen. 

Es geht dabei wohl eher darum, das "Schmuddel-Image" in der Gesellschaft abzubauen, was von Typen wie Dir, mit deiner unüberlegten und abwertenden Wortwahl, natürlich gleich wieder in den Dreck gezogen wird, was mir nun auch zeigt, dass Du keinen Deut besser bist, als die meisten Anderen hier.

 

×
×
  • Neu erstellen...