Ein unerwarteter Jungbrunnen

[Og****]

Im Auto klärten wir erstmal, wo  wir unseren Hunger stillen wollten. Die Wahl fiel auf ein italienisches Restaurant, in der Einrichtung noch etwas rustikal mit Nischen pro Tisch und Holzbalkenkonstruktionen dazwischen. Dann wollte ich aber etwas anderes von Anna wissen: "Wolltest Du eben wirklich, dass ich Dir in den Mund pinkel?" fragte ich immer noch ungläubig. Etwas verzögert kam die Antwort: "Ja. Schlimm?" "Nein, hab da nur keine Erfahrung mit, aber das lässt sich ja ändern, wenn Du das wirklich willst." Kurze Pause. "Aber wie kommst Du darauf? Hast das doch noch nicht gemacht ,oder?" fragte ich weiter. "Naja...." kam die Antwort "also bis Du mir das erste Mal in die Muschi gepinkelt hast aus Versehen, hatte ich noch nie so etwas. Ich wäre nicht einmal auf die Idee gekommen. Hätte ich darüber nachgedacht, dann wäre es bestimmt auch ein No-go gewesen.." Kurze Pause. "Als es mit Dir das erste Mal passiert ist, war ich auch im ersten Moment ziemlich empört, aber gleichzeitig konnte und wollte ich Dir nicht böse sein, weil ich schließlich nicht ganz unschuldig dabei war." Kurze Pause. "Und es war auch irgendwie richtig geil die heisse Flüssigkeit plötzlich in mir zu spüren." ... "Als Du mich dann unter der Dusche angepisst hast, da ist es richtig mit mir durchgegangen. Der leicht herbe Geruch hat sich irgendwie in meinen Kopf gebrannt und als ich danach beim Blasen etwas von der Pisse schmeckte, war ich überrascht, dass es eigentlich gar nicht ekelig war, sondern der süßlich Unterton im Geschmack mit der herben Note kickte irgendwie leicht meinen Kopf."...

Letzte Woche, als ich alleine in der Badewanne war, habe ich mir ein Herz genommen und einfach losgepinkelt. War ja in der Wanne und konnte nichts passieren. Dabei habe ich meine Finger in den Strahl gehalten und meine Perle dabei gerieben." ... "Naja und irgendwie ritt mich der Teufel und ich steckte meine Finger in den Mund, um mich selbst zu schmecken.".... "Und das war ein totaler Kick, bin kurz darauf gewaltig unter meinem Fingerspiel gekommen." ...."Und es war, warum auch immer so geil, dass ich dies noch ein paar Mal in der Woche wiederholen musste." ... "Jetzt wollte ich Deinen Geschmack und Geruch bekommen, um zu testen, ob mich das auch so kickt.".... "Schlimm?".

In meinem Kopf lief während der Beichte von Anna ein nicht jugendfreies Kopfkino ab und obwohl ich erst kurz vorher gewaltig abgespritzt hatte, merkte ich wie meine Hose erneut eindeutig zu eng wurde.

"Nein" antwortete ich diesmal nach einer kurzen Pause. Die Story musste sich erstmal in meinem Gehirn setzen. "Ich habe kein Problem damit. Wir können das gerne machen, wenn Du willst und ich verstehe Dich auch, weil es mir nicht anders geht. Bis vor 1-2 Jahren war es für mich unvorstellbar irgendetwas mit Natursekt zu machen, obwohl die ein oder andere Muschi ja danach schmeckt, vor allem wenn es spontan wurde. Das hat mich noch nie gestört, solange es nicht abgestanden riecht." ..."Und genau wie Du, habe ich es schließlich bei mir selbst probiert und es kickt mich auch, aber es gab noch nie eine Gelegenheit es auszuprobieren. "

Anna beugte sich augenscheinlich erleichtert zu mir rüber und küsste mich innig. Ich musste das unterbrechen, weil ich trotz aller Geilheit und Zuneigung nicht riskieren wollte, dass wir im Straßengraben landeten. Ohnehin war meine Konzentration schon durch das Kopfkino eingeschränkt. 

[Og****]

Am Restaurant angekommen, schnell Parkplatz gesucht. Anna war schon ausgestiegen, damit sie einfacher aus dem Auto kam. Anna stand vor einem Schaufenster und schaute wartend sich die Sachen in der Auslage an. Nachdem ich den Motor abgestellt hatte griff ich erstmal zum Handy und zufällig war die böse App zur Fernsteuerung des Toys doch offen und meine Finger mussten etwas über das Display spielend sich bewegen. Von draußen erschall nut ein "Oh fuck." und sah Anna leicht vornübergebeugt die Knie abwickeln. Ich stieg aus dem Auto aus, schloss den Wagen ab und da mir Annas Reaktion gefallen hatte, spielte ich direkt nochmal am Display. "Du Mistkerl" röchelte jemand vor mir. Sofort wiederholte ich das Fingerspiel mit der Frage "Hattest Du etwas gesagt, Schatz?" und wieder war zu sehen, dass Anna sich zur Körpermitte hin verkrampfte.

Ich packte das Handy erstmal weg, hakte Anna im Arm unter und spielte den Besorgten: "Dir wird doch wohl nicht schlecht sein, gerade wo wir essen gehen wollen." grinste ich sie fett an, was mir beinah einen Ellenbogen in meinen Rippen eingebracht hätte.

Im Restaurant angekommen hatten wir einen Tisch in der Nische erhalten, das Restaurant war gut gefüllt, aber nicht übervoll. Am Nachbartisch saß ein Pärchen im mittleren Alter, so knapp über 30. Ich hatte mich so gesetzt, dass ich das Restaurant im Überblick hatte, Anna saß mit dem Rücken zum Gastraum. Das Handy hatte ich schon wieder in der Hand und spielte mit diesen hübschen Linien auf dem Display. An Annas Gesicht war klar abzulesen, dass es sich wahnsinnig geil gemacht hatte und immer, wenn ich rumspielte mir ein sehr angespanntes Gesicht vor Augen geführt wurde. Ich glaube am Liebsten hätte sie laut gestöhnt, aber in der Öffentlichkeit des Lokals musste sie ihre Lust trotz aller Stimmulation unterdrücken um nicht aufzufallen.

"Schatz, bitte Pause" jammerte Anna leise. Das Pärchen am Nachbartisch war schon in den Beobachtungsmodus geraten. Es war zwar nichts zu erkennen, aber sie spürten, dass etwas anders war bei uns.

Die Kellnerin, eine junge Studentin, kam schließlich mit der Menuekarte und fragte, was wir trinken wollten. In dem Moment spielte ich unter dem Tisch leicht mit dem Handy und Anna bis sich auf die Lippen mit einem verzehrten Gesicht. Mit Unschuldsmine bestellte ich eine Flasche Stlles Wasser und einen Pinot Grigio und unser Essen.

Die Kellnerin sammelte die Karten ein und Anna flüsterte zu mir "Du bist ein gemeines Schwein, mein Schatz". Das "Mein Schatz" zischte sie leicht zwischen den Zähnen heraus.

"Wenn Du nicht aufhörst, schreie ich gleich den Laden zusammen. Bin ohnehin noch total aufgegeilt von dem Tag. Mein Fötzchen läuft ohne Ende aus und sicherlich ist das gleich durch meine Klamotten zu sehen." Gleichzeitig kam ihre Hand unter dem Tisch hervor und hielt mir 2 Finger vor den Mund, die ich natürlich direkt abschleckte und ihren herrlichen Mösenschleim zu schmecken bekam. 

[Xa****]

Wao  ,  das Pärchen bekommt bestimmt was mit. 😜

[Og****]

Provokativ legte ich das Handy auf den Tisch und spielte immer wieder mit der App. Annas Reaktion folgte jedes Mal prompt, in dem sie die Hand vor den Mund nahm, um nicht loszuschreien, körperlich zusammenzuckte oder sich sichtbar am Winden war. Der Mann von dem Pärchen am Nachbartisch war mittlerweile klar, was hier lief und grinste mich immer wieder verstolen an. Seiner Frau flüsterte er ebenfalls etwas ins Ohr, woraufhin ihr Blick ebenso zu uns rüber ging, auch wenn sie versuchte das zu kaschieren. 

Schließlich kam unser Essen. Anna war sichtlich aufgelöst von der wiederkehrenden Stimulation. "Na dann guten Appetit" schall es vom Nachbartisch zu uns rüber, wofür ich mich deutlich bedankte.

Während des Essens ließ ich Anna in Frieden, schließlich brauchte sie die Energie des Essens bestimmt noch, dachte ich mir. Als sie fertig mit Essen war, verabschiedete sich Anna zur Toilette, nicht ohne meine Anweisung die Finger vom Toy und ihrem Fötzchen zu lassen. Fast zeitgleich ging die Frau vom Nebentisch ebenso augenscheinlich zur Toilette. Es dauerte nicht lange und schon zwang der Tischnachbar mir ein Gespräch auf. "Ob es das sei, was er vermute, was ich mit meiner Frreundin anstellen würde.?" "Was vermutest Du denn?" fragte ich unschuldig zurück. "Ok, schon verstanden. Du willst mit nicht antworten." folgte prompt und er zog sich wieder zurück an seinen Tisch. Kurz darauf erschien Anna und setzte sich wieder. "Du ich glaube, da hat sich eine in der Nachbarkabine es selbst gemacht. Ich habe da ein heftiges Stöhnen gehört" flüsterte sie mir zu. Das sorgte natürlich direkt für Kopfkino bei mir und fast zeitgleich für eine ziemlich ausgebeulte Hose. "Komm lass uns verschwinden." sagte ich zu Anna. Wir standen auf, ich ging zahlen, nicht ohne vorher das Spielzeug in Annas Fötzchen zu aktivieren. Natürlich ließ ich mich Zeit mit dem Zahlen, noch ein gutes Trinkgeld für die Kellnerin. Anna stand ziemlich verkrampft am Ausgang, rollte leicht die Augen und flüsterte: "Bitte....". Ich hatte ein Erbarmen und stellte das Toy aus. Erleichtert richtete Anna sich auf. Dabei viel mir ein verdächtig nasser Fleck zwischen Ihren Schenkeln auf. Die kleine Sau war total am Auslaufen.... Sie war meinem Blick und meinem Grinsen gefolgt und erschrak  als sie den Fleck wahrnahm und versuchte krampfhaft Ihre Hände über dem Fleck zu positionieren. So verließen wir schließlich das Lokal und gingen zum Auto. 

Als Anna sich setzen wollte, schaltete ich das Toy auf volle Stärke. Sie krümmte sich zusammen, fiel laut stöhend auf den Sitz. "Du mieses geiles Schwein" kam halbschreiend aus ihr raus.

Zum Glück war es bis zu meiner Wohnung nur wenige Minuten. Kaum in der Eohnung forderte ich Anna auf sich auszuziehen. Blitzschnell hatte ich meine Klamotten ausgezogen und Anna stand nur noch in ihrem Slip vor mir. So wie sie war bucksierte ich sie zum Küchentisch auf den sie sich sofort fallen ließ, ihr Becken am Tischrand positionierte und mir ihr weit geöffneten Schenkel präsentierte.

 

 

Der Slup war pitschnass, total durchnässt als Härte sie reingepinkelt. Ihre Schamlippen zeichneten sich sehr deutlich im Stoff ab und die Tatsache, dass dieser ohnehin fast transparent war zeichnete ein Bild was jeden Mann um den Verstand brachte. Deutlich war das Ende des rosa Toys zu sehen. Meine Finger schob ich unter den Slip und positionierte das Toy so, dass es in ihrer Pospalte lag. Es war unfassbar nass und schleimig. Ich denke, dass es keiner besonderen Erwähnung bedarf, das mein Schwanz die ganze Zeit prall ohne Ende war; schon beim Ausziehen meiner Boxer war deutlich zu erkennen, dass auch bei mir alles vollgeschleimt war. Meine Eichel war total verschleimt und Fäden zogen sich der Schwerkraft folgend Richtung Boden.

 

[Og****]

Meinen schleimigen Schwanz schob ich unter Annas Slip so, dass mein Prügel durch ihre Schamlippen und über ihre Klit rieb. Anna stöhnte direkt auf "Oh wie geil".  Schnell packte ich noch einmal mein Handy und ließ der Vibration freien Lauf tief in Annas Möse. Dann rieb ich mit Fickbewegungen immer iweiter meinen Pimmel durch die schleimige Spalte und meine Eichel wurde durch die Spannung im Slip fest auf ihre Klitoris gepresst. Anna war nur boch am wimmern "nicht aufhören"  und knetete dabei ihre schwer schwankenden dicken Titten bzw. zwirbelte ihre steil abstehenden Nippel. Meine Fickbewegungen durch ihre Fotze führte ich in aller Ruhe fort und nach kurzer Zeit durchzog ein erstes Zittern Annas Körper. Unbeirrt rieb ich mit meinem prallen Schwanz unter dem Stoff ihres Slips weiter ihre Spalte, bis es endlich aus Anna herausbrach. Mit heftigen Kontraktionen kam es Anna, die Beine waren am Pumpen, und ich machte unbeirrt weiter bis ich Annas Finger auf meiner Eichel spürte, die diese durch den Stoff des Slips boch fester auf ihre Lustperle drückten, um im gleichen Atemzug in der nächsten Orgasmuswelle zu zappeln. 

Dann konnte ich mich auch nicht mehr halten und spritzte mein heisses Sperma auf ihre Klit und über ihre Spalte. "Boah wie geil, stöhnte Anna in ihrem Orgasmuseausch. Ihre Fingee vertrieben meine Eichel und sie rieb sich wie eine Verrückte mein Sperma in ihre Fötze, rieb ihre Perle und kam erneut laut stöhnend. Ich nahm nur noch war, wie sich schleimig milchige Flüssigkeit aus ihrem Fötzchen drückte, so als hätten mehrere Kerle ihr die Fotze gefüllt 

[ho****]

mal wieder eine geniale Fortsetzung 👍😛😛

[Ma****]

Ohaaaa, das zu lesen nach der Nachtschicht ist richtig übel 🥵 

Aber wie immer eine sehr geile Fortsetzung 👍👍

[Og****]

Ich schaltete das Toy ab und zog es aus dem total verschleimten Loch. Anna war total erschöpft, lonnte nur unter meiner Hilfestellung sich aufrichten, so dass ich sie einfach hochhob und ins Bett trug. "Was machst Du immer wieder mit mir?" lächelte sie mich noch benommen an. "Nur das, was Du forderst mein Schatz" grinste ich zurück. 

 

bearbeitet Dezember 12, 2023 von Oggy_Koeln

[sly24]

Wow, sehr schön geschrieben. 

Bitte schnell weiter schreiben. 

[Xa****]

👍🏻👍🏻👍🏻

[Og****]

Am Bett angekommen wollte Anna noch ins Bad. "Schatz, ich versaue die gesamte Bettwäsche so wie Du mich eingesaut hast". Ungeachtet dessen schubste ich Anna einfach auf das Bett, so dass sie auf dem Rücken mit angewinkelten Beinen zum Liegen kam. Ich griff nach ihrem Slip und zog ihn unter ihren Protest aus. "Was machst Du da schon wieder? erklang es von ihr. Schon hatte ich mich zwischen ihre Beine gedrängt und hatte ihr eingesautes  Fötzchen vor meinem Gesicht; fett einbalsamiert mit dem Gemisch meines Spermas und ihres Lustschleimes.

Anna versuchte meinen Kopf von ihrer Möse fernzuhalten "Schatz, ich habe genug, bin fertig" jammerte sie halb lachend. Doch ich setzte mich durch, meine Zunge landete auf ihrem Kitzler. Anna wand sich immer noch, um sich mir zu entziehen. Einige wenige Bewegungen meiner Zunge auf ihrer Lustperle weiter, ließ der Widerstand schnell nach. Ein Jammern setzte ein, kurz darauf ein erstes sehr wohl bekanntes Zittern ihrer Beine, dann spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf, die mich fest auf ihre Spalte drückte und binnen Bruchteilen von Sekunden ertönte ein "ohohooh" und Anna schrie ihre Lust laut raus. Ihr Becken hob und senkte sich in Windeseile, immer wieder streifte meine Zunge dabei ihre Spalte und ihre Klit. Anna hatte ihre dicken Titten gepackt und knetete diese heftig, zog an ihren Nippeln. Der Orgasmus wollte gefühlt gar nicht enden. Irgendwann entzog sie sich meiner Zunge und drückte mich weg. "Gnade, ich kann nicht mehr." Mot geschlossenen Augen lag diese Schönheit nun vor mir und ich bewunderte erneut ihren Traumkörper, wie dieser völlig ermattet, aber zutiefst entspannt vor mir lag; einfach eine Augenweide. Nach ein paar Minuten öffnete Anna ihre Augen und sah mich total liebevoll an: "Du bist einfach total verrückt." Dabei griff sie zur Seite um sich an den bereitstehenden Kosmetiktüchern zu bedienen, die sie dann auf ihren Venushügel und über ihre Spalte ausbreitete, um sich etwas zu säubern. Ich ergötzte mich an diesem Anblick. Als Anna allerdings ihre Spalte und ihre Klit säubert, verharrten ihre Finger auf ihrer Lustperle, rieb diese durch den dünnen Stoff des Kosmetiktuches und hatte nochmal einen kurzen heftigen Orgasmus. "Sorry, das musste noch raus" grinste sie mich halb verlegen an.

"Jetzt muss ich aber ins Bad." und schon war sie aufgestanden und verschwunden. Mein Schwanz war natürlich steinhart, meine Eichel total verschleimt und so wichste ich langsam und genüsslich vor mich hin bis Anna wieder aus dem Bad erschien.

[Xa****]

Wao diese Anna  !

[Og****]

🙏

[Og****]

"Schatz..... Du bekommst auch nie genug" sagte Anna lächelnd als sie wieder aus dem Bad kam und mich mit meinem Steifen spielen sah. "Ich bin fertig. Du hast mich geschafft." und ließ sich aufs Bett fallen, gab mir einen Kuss und drehte sich zur Seite. Ich schmiegte mich an sie und schob meinen Prügel von hinten in ihre nach wie vor schleimige Muschi. So ineinander vereint schliefen wir schließlich ein.

Am nächsten Morgen war Anna schon früh auf den Beinen, ich hörte sie unter der Dusche singen, als ich langsam wach wurde. Ich ging ins Bad und sah dieses traumhafte *** sich unter der Dusche trällernd unter dem Wasserstrahl am Reckeln. Ein Wahnsinnsanblick. Ich schaute ihr einen Moment zu und genoss diese Augenweide. Den ganzen Tag hätte ich ihr zuschauen können ohne mich zu langweilen, der Körper ein Traum, die Unbefangenheit der Jugend und die Fröhlichkeit waren einfach nur Inspiration pur und ansteckend. Irgendwann bemerkte mich Anna öffnete die Duschkabine und lugte mit Ihrem Kopf raus "Guten Morgen Schatz, warum leistet mir keine Gesellschaft?" fragte sie mich lachend. Schnell war ich unter der Dusche, mindestens genauso schnell waren wir am Knutschen während meine Hände ihren Body erkundeten und schließlich an dem kleinen runden Arsch knetend hängen blieben und diese Traumfrau an mich ranzog, so dass ihre Scham gegen meinen Unterleib und Ihre gigantischen Brüste gegen meine Brust drückten. Natürlich blieb das nicht ohne Folgen und schon hatte Anna meinen Schwanz fest umschlungen und mit unschuldigem Blick kam: "Schon wieder geil, mein Hengst?"  und lachte laut drauf los. "Immer wenn ich Dich sehe. Welcher Mann würde nicht geil bei Deinem Anblick." woraufhin sich unsere Lippen und Zungen wieder vereinten.

Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei die Handgriffe an meiner Stange mehr ein Wichsen war, als ein Einseifen. Für mich war allerdings die totale Erfüllung ihre großen Brüste von hinten zu Kneten, die Nippel dabei zu zwirbeln, während Anna "unbeachsichtigr" mit ihren kleinen süssen Arsch meinen Steifen massierte.

Ewig zog sich unser Spiel hin und jeder Umweltschützer würde sicherlich hinsichtlich des Wasserverbrauches an diesem Morgen die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Irgendwann schafften wir es die Dusche zu verlassen, beide merklich aufgegeilt, aber wir hatten auch Hunger. Schnell bereiteten wir das Frühstück zusammen her und besprechen, was wir an dem Tag anstellen sollten.

[Og****]

Wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest,  vor allem meinen treuen Lesern.🎄🎁🙏

[Ma****]

Gerade erst dazu gekommen den letzten Teil zu lesen und deine Weihnachtsgrüße @Oggy_Koeln, war sehr stressig die letzten 2 Wochen. 

Wie immer super toll geschrieben 🔥🥵

 

[Gr****]

Neues Jahr, neues Glück u d weiter geht's hoffentlich:)

[Og****]

Frohes neues Jahr wünsche ich auch noch meinen Lesern. 🙏🙏🙏 Versprochen, es geht bald weiter👍

[Xa****]

Wünschen wir dir auch   !🥂🥂🥂

[to****]

Frohes neues Jahr🥂 , ich kam jetzt auch mal wieder zum weiterlesen... und immer noch das beste was man hier lesen kann.....👍

[Og****]

Nach einigen Diskussionen einigten wir uns darauf an einen Badesee zu fahren. Das Wetter sollte stabil sonnig bleiben und später 28 Grad erreichen. Schon jetzt zeigte sich die Sonne in der vollen Pracht bei ca. Anfang 20 Grad. Wir überlegten kurz, ob wir mit den Fahrrädern fahren sollten, entschieden uns dann aber fürs Auto, weil ich keine Lust hatte noch das für Anna vorgesehene Fahrrad einzustellen und daran rumzufummeln bis alles gepasst hätte. Außerdem war im Hinterkopf noch später in die Stadt zu fahren und in einem Café oder Restaurant den Tag ausklingen zu lassen und dafür wären die Fahrräder dann unpraktisch gewesen, weil die Entfernungen dann in Summe zu groß geworden wären. So packten wir unsere Handtücher,  Badesachen und Picknicktasche zusammen und machten uns auf den Weg.

Ich hatte nur keine Lust mich mit hunderten von Leuten am Hauptstrand zu tummeln und entschied auf die andere Seite des Sees zu fahren. Dort gab es zwar keinen ausgeschütteten Sandstrand, aber es war teils bewaldet mit Wiesen und kleinen Schilfbuchten, so dass man auch dort unbeschwert sich sonnen und baden konnte. Mir war natürlich bewusst, dass sich dort nicht nur die FKK-Freunde tummelten, sondern diese Seite des Sees auch berüchtigt war für die schwule Szene. Mir war es egal, weder störten mich Schwule, im Gegenteil sind die oft sehr nett anzusehen und haben oft nicht die kleinsten Schwänze, was ich gerne beobachte. Außerdem liebe ich es mich nackt zu sonnen und zu baden, um nicht die nassen und kalten Badeklamotten am Körper tragen zu müssen. Anna war natürlich ahnungslos, aber ich hatte keinerlei Bedenken, dass sie ein Problem damit haben würde.

So fuhr ich dann auch an dem See und der Zufahrt der Parkplätze einfach vorbei und nahm stattdessen einen Feldweg am Ende des Sees, den ich auch schon von früheren Ausflügen kannte, um schließlich irgendwann am Wegrand das Auto abzustellen, wo bereits eine Vielzahl anderer Fahrzeuge parkte.

"Geheimer Zugang?" grinste mich Anna an. "Nein, nur keine Lust auf Menschenmassen" entgegnete ich.

Wir packten unsere Taschen und machten uns noch wenige Fussminuten auf, um schließlich an den See zu kommen. Allzuviele Leute waren glücklicherweise noch nicht, zumindest fiel es nicht auf, weil es sich verteilte. Wir machten gingen noch einige Minuten am Seeufer entlang um schließlich auf eine kleine Lichtung am See zu stoßen, wo wir am Ufer mit einem kaum erwähnenswerten kleinen Sandufer als Seeeinstieg noch ein hübsches Plätzchen fanden und unser Lager aufschlugen. Besser konnte es kaum sein: Zur Seite hin war Schilf hoch gewachsen, so dass wir von der Seite ungestört waren, der Weg war noch einige Meter oberhalb von uns mit einen leicht durchsichtigen Bewuchs, der aber direkte ungestörte Einblicke erschwerte. Auf der anderen Seite hatten wir vollen Überblick über die Lichtung bis zum beginnenden Wald, wo sich 2 - 3 einzelne Männer tummelten. Während ich unsere Decken ausbreitete blickte Anna sich sichtlich begeistert um. "Hey, die sind ja alle nackt hier" erschall es plötzlich von ihr. Ich hatte mich unbemerkt ebenfalls bereits ausgezogen und war dabei meine Klamotten in der Tasche zu verstauen, als mich Annas Blick traf. "Ja, ein Grund mehr die Massen auf der anderen Seite zu meiden" grinste ich. Anna reagierte wie ich erwartet hatte und zog sich ohne weiteren Kommentar und ohne Verkrmapfung aus, verstaut ebenfalls ihre Klamotten in unserer Tasche und beugte sich dabei so nach vorne, dass nicht nur ihre baumellnden schwer Titten ein irres Bild boten, sondern präsentierte mir dabei unbewusst auch noch einen tiefen Einblick auf ihre wundervolle perfekt  geschlossene Muschi. Ihre Rosette zeigte zusätzlich steil nach oben, woraufhin bei diesem Anblick mein Schwanz sich sofort in die gleiche Richtung bewegte.

Anna drehte sich um, krabbelte zu mir auf die Decke, wobei ihre Möpse wundervoll hin und her baumelten, legte sich auf den Rücken neben mich und meinte nur "Cool.". Richtete sich dann kurz auf um mir zu mir gebeugt einen Kuss zu geben. "Supergeile Location. Danke Schatz" folgte dann als weiterer Ausdruck ihres Wohlbefindens. So lagen wir dann gemeinsam in der Sonne und ließen und in den warmen Sonnenstrahlen auf unserer Haut bräunen.

[Ku****]

Hallo Oggy, vielen Dank für diese tolle so geil geschriebene Geschichte , bin relativ neu hier und habe sie am Montag entdeckt ohne zu ahnen wie lange sie nun schon ist 😁. Über die Woche freute ich mich auf jede freie Minute um daran weiter zu lesen immer mit dem Gedanken an Anna, wenn es so etwas gibt wünsche ich mir so was ähnliches zu erleben 😉. Freue mich schon auf weitere Fortsetzungen , noch mal herzlichen Dank 👍

[Og****]

Danke für Deinen Kommentar 🙏🙏🙏

Werde mir Mühe geben bald weiterzuschreiben. Bin momentan nur beruflich sehr eingebunden.....

[Ma****]

Job geht vor @Oggy_Koeln.

Wir, deine treuen Leser warten immer ungeduldig drauf wie es weiter geht,aber haben Verständnis wenn es einfach mal was länger dauert 😃 😃 😉

[Og****]

Es dauerte natürlich nicht lange und Anna fragte, ob ich sie nicht eincremen könne. Nichts lieber als das, dachte ich mir und schon kniete ich neben ihr und begann sanft ihre Schultern und den Rücken einzucremen, um dann über die Beine mich intensiv um ihren kleinen Knackarsch zu kümmern. Meine Hände streichelten durch die Innenseite ihrer Schenkel, hoch bis an ihre Pussy, ohne diese zu berühren, um dann die kleinen runden abstehenden Po-Backen jeweils einzucremen. Auf dem Weg zurück durch Ihre Po-Spalte und dabei mit leichtem Druck über die enge Rosette. 

"Meinst Du wirklich, dass die Sonne dahinkommt?" fragte mich Anna ohne sich dabei zu mir umzudrehen. "Da Dir die Sonne aus dem Po scheint, mein Schatz, habe ich ernsthaft diese Befürchtung" witzelte ich zurück und ließ gleichzeitig meine Finger wieder durch ihre Po-Ritze laufen, nicht ohne diesmal mit leichtem Druck in die Rosette vorzudringen, was bei Anna zu einem kaum überhörbarem Seufzer führte.

Mein Schwanz hatte sich merklich auch schon auf Halbmast gestellt und so schaute ich mich vorsichtshalber um, ob wir beobachtet werden durch die umliegenden anderen Leute. Zum Glück schien niemand unser Treiben zu beobachten. Es lagen zwei einzelne Männer weiter entfernt, einer schien zu schlafen, der andere am Lesen. Etwas näher lag ein junges Pärchen, vielleicht etwas älter als Anna, er lag seitlich und war in einer Zeitschrift am Blättern und sie lag auf dem Bauch von uns weg gewandt und alle anderen waren deutlich weiter entfernt.