Ein unerwarteter Jungbrunnen

[ho****]

Nach der langen Zeit des "Nichtsehens" wird das WE in M bestimmt umso heftiger 😉

[Sp****]

Ich kann mir vorstellen das sich die beiden mit Haut und Haaren gegenseitig auffressen 👍👍👍👍👍

[Og****]

Eine Woche vor unserem geplanten, lang ersehnten Wiedersehen meinte Anna nach unserem täglichen gemeinsamen Wichsen, dass dies das letzte Mal gewesen sei. Sie verlangte von mir, dass ich es mir auch nicht selber machen dürfe. Sie wolle, dass meine Eier prall gefüllt sind, wenn wir uns wiedersehen. Widerwillig stimmte ich zu und die letzten Tage erhöhten das Verlangen auf das Wiedersehen umso mehr, zumal diese kleine Schlange es natürlich nicht unterlies mich bei unseren täglichen Telefonaten bzw. Videocalls total geil zu machen, in dem sie mir nicht nur die wildesten, versauten Fantasien erzählte, sondern ihre körperlichen Reize auch noch zügellos vor der Kamera präsentierte. Es verging kein Call, ohne dass ich ihren wundervollen Brüste gezeigt bekam, die sie dann lasziv massierte oder ihre Nippel selbst in den Mund nahm und/oder sie mir ihr geiles Fötzchen präsentierte, dabei ihre Lippen auseinander zog um mir zu zeigen wie nass sie sei und auf meinen Lustspender dringend warten würde, zog dann Fäden ihres Lustschleimes mit den Fingern aus Ihrer Muschi, usw..

Die Urlaubsplanungen nahmen auch Gestalt an. Ich hatte eine Vorauswahl getroffen und mich auf 2 Alternativen festgelegt,  die ich Anna aber erst bei unserem Treffen vorstellen wollte. Einmal hatte ich eine nette Insel auf den Malediven mit kleinen Bungalows ausgewählt, nicht zu Luxeriös, aber sehr ansprechend und zum anderen das Maritim Hotel auf Mauritius. Ich wollte mich wirklich ohne Touri-Stress einfach ausspannen und die Zeit mit Anna im Urlaub genießen. Ich war gespannt wie sie reagieren würde.

Außerdem war ich sehr gespannt auf Annas Wohnung, die ihr Vater für sie zur Verfügung gestellt hatte, die hatte ich bisher noch nicht gesehen. Von Anna wusste ich nur, dass sie "groß" sei, weil dies die einzige freie Wohnung im Besitz der Familie gewesen ist, die gerade frei geworden war und nun war ich neugierig. 

Die Tage bis zum Wiedersehen wurden gefühlt immer länger, meine Eier gefühlt immer dicker und meine Vorfreude immer größer. 

[Og****]

Das Wochenende kam immer näher und ich entschloss mich die Fahrt mit dem Auto zu unternehmen, da ich quasi auf dem Weg für Freitag Morgen noch einen geschäftlichen Termin bei Coburg vereinbaren konnte. Es war schon sowohl eine hohe Selbstbeherrschung und auch fast qualvoll die ganze Woche ohne Entleerung klarzukommen und mindestens einmal am Tag mit Anna zu telefonieren oder Videocall, wo die Gespräche früher oder später immer bei dem Thema Nr. 1 landete und wir uns gegenseitig heftig anheizten. Am Freitag hieß es also früh aufstehen und ab auf die Bahn. Der Geschäftstermin verlief erfreulich und gegen 14 Uhr konnte ich meine Fahrt fortsetzen, 3 Stunden ohne Staus war die Reststrecke bis zum langerwarteten Wiedersehen. Die meiste Zeit telefonierten wir auf der Fahrt und mein Kopfkino schlug Purzelbäume. Ich hatte auch noch keinen Plan gemacht, ich wollte es einfach nur auf mich zukommen lassen. Bei einer Pinkelpause merkte ich allerdings, dass mein Hirn schon deutlich weiter war als mein Bewusstsein: meine Eichel war total verschleimt und zwar so sehr, dass sich Fäden bildeten.  Natürlich ging es Freitag Nachmittag nicht ohne Staus und mit über 1 Stunde Verspätung stand ich endlich kurz nach 18 Uhr auf der mir mitgeteilten Adresse. Parkplatz war glücklicherweise schnell gefunden und schon war voller Ungeduld, die ich mir nicht anmerken lassen wollte, die Klingel gedrückt. Die Tür summte und es ging auf die 5. Etage ins Dachgeschoss. Die Wohnungstüre war noch verschlossen,  so dass ich erneut klingelte. Kurz darauf öffnete sich die Türe nur es war nicht Anna, die mich in Empfang nahm.

[Ma****]

Jetzt machst du es aber spannend 😀

[ho****]

jetzt wird es sehr interessant. Hoffe es geht sehr bald weiter

[Sp****]

Mach es nicht zu spannend, ich giere nach Auflösung, wer ist es an der Tür, etwa die Mutter oder die Schwester.

👍👍👍👍👍👍

[Og****]

Was für eine Ungeduld hier herrscht😁😁😁

[st****]

Die Spannung auf die Fortsetzung steigt…

[Og****]

Mein Blick blieb hängen auf einer augenscheinlich arabischen fraulichen Schönheit: schulterlange gelockt schwarze Haare, Cappuccino-farbende Haut, ein lächelndes, rundliches Gesicht, große braune Augen und mit fraglichen Figur, nicht dick, aber an den entscheidenden Stellen wohl proportioniert gerundet. "Hi, Du bist bestimmt Holger. Komm doch einfach rein. Bin Samira, Annas Mitbewohnerin." Die Türe öffnete sich weiter und die braunen großen Augen hafteten merklich auf mir. Wahrscheinlich habe ich geschaut wie ein Auto, nur nicht so schnell. Als ein "Kannst ruhig reinkommen, ich beisse nicht."  folgte löste ich mich aus meiner offensichtlichen Starre, die die Überraschung ausgelöst hatte, und stammelte ein "Ja, hey, bin Holger.". "Anna hat schon viel von Dir erzählt." folgte verbunden mit einem Grinsen, was ich nicht deuten konnte, und einer offensichtlich neugierigen optischen Überprüfung meiner Person.

"Anna ist gerade unter die Dusche, da sie gerade aus der Uni gekommen ist. Mach es Dir bequem, dafür brauchst mich ja dann nicht." und verschwand in einem Zimmer, was offensichtlich ihr Reich war.

 

 

Ich schaute mich kurz um, die Wohnung war gross, ich erahnte eine 3-Zimmer-Wohnung, hell mit großen Fenstern, großzügig geschniiten. Der Wohnraum mit offener Wohnküche und einer wirklich großen, fast quadratischen Dachterrasse. 

Da ich Druck auf der Blase hatte und ohnehin mit einem anderen Empfang gerechnet hatte, entschied ich spontan dem gerade eingesetzten Geräusch von fließendem Wasser einer Dusche zu folgen. Vorsichtig drückte ich den Türgriff und erwartungsgemäß war die Türe zum Bad unverschlossen.

[Nordhäuser]

Jetzt bin ich aber mal gespannt wie es weitergehen wird 

[Sp****]

Da wird das waschen nach der Toilette bestimmt intensiv.

👍👍👍👍👍👍👍

[rolleken6]

Da wird bestimmt nicht nur der Druck von der Blase genommen. 

[Og****]

Geräuschlos betrat ich das Bad, schloss die Türe hinter mir und stand in einem relativ großen modernen Bad. Die Fliesen hatten eine warme Natursteinfarbe, eine über Standard große Badewanne, wo bequem 2 Personen drin Platz finden konnten war vorhanden. Die Dusche war augenscheinlich ebenerdig und auch größer als Standard und das Objekt meiner Begierde stand unter der Dusche. Die gläserne Duschtrennwand war beschlagen, aber die Silhouette des mir wohl bekannten Frauenkörpers war deutlich zu erkennen. Die schlanken Beine, die in dem kleinen runden Po mündeten, die schlanke Taille und die darüber in der Proportion riesig wirkenden Brüste, die den schmallen Oberkörper deutlich überragen. Mein Lustkolben wurde schlagartig knüppelhart, obwohl ich eigentlich dringend pinkeln musste. Schnell entledigte ich mich meiner Klamotten und öffnete mit prall abstehenden Rohr die Türe zur Dusche. Anna erschrak im ersten Moment. Es folgte ein freudiges Grinsen und schon stand ich engumschlubgen mit dieser Traumfrau unter dee Dusche. Ihre großen Brüder drückten gegen meinen Oberkörper,  mein prallen Rohr gegen ihren Bauch, meine Hände hatten den kleinen Knackarsch gefunden, kneteten die Pobacken und küssten uns innig unter der laufenden Dusche wie Verdurstende, ohne dass bisher ein Wort gefallen war.

Annas Hände gingen nun Ihrerseits auf Wandeeschaft, während ich eine Hand auf meinem Arsch spürte, hatte die andere inzwischen fest meinen prallen Pimmel in der Hand und vollzog leichte Wichsbewegungen. Wir hatten uns leicht voneinander gelöst und schauten uns lächend gegenseitig in die Augen. "Schön, dass Du endlich da bist. Willkommen in meinem Reich." sagte Anna. "Bin auch froh endlich wieder bei Dir zu sein, konnte es kaum erwarten." erwiderte ich wahrheitsgemäß. "Deine Freude spüre ich deutlich in meiner Hand." grinste mich diese Traumfrau keck an und schon berührten sich wieder unsere Lippen und die Zungen vollzogen ein wildes Spiel. Bei der nächsten Atempause ließ Anna meinen Prügel los, schlang ihre Arme um meinen Hals. Es folgten ihre Beine, die meine Hüften umschlungen hatten, so dass ich Anna huckepack nun vor mir trug. Meine Hände hatten ihren kleinen Arsch fest im Griff und mein Lustkolben drückte nun gegen ihre weit geöffnete Scham, während sich erneut unsere Luppen und Zungen vereinten.

[Ma****]

Da rattert das Kopfkino und zuckt in der Hose 😀🫣 

 

[Sp****]

Ein schönes Wiedersehen, aber denkt daran dass die beiden nicht alleine sind.

👍👍👍👍👍👍

[ho****]

bin mal gespannt, was kommt.... 😉😉

[Og****]

Anna packte meinen harten Schwanznund drückte ihn sich zwischen ihre Lustlippen. Sofort glitt mein Kolben in ihre Spalte. Anna war erwartungsgemäß triffend nass und es lag nicht an der Dusche, die sich über uns ergoss. 

Ich presste Anna mit dem Rücken an die Wand, um eine zusätzliche Stützung zu erhalten. Dabei glit mein Prügel bis zum Anschlag in sie hinein, was zu einem Stöhnen führte. Wir schauten uns tief in die Augen als ich anfing meinen Harten Pimmel in ihrer Lusthöhle langsam zu bewegen. Mit jedem Stoß kam meine Eichel gegen ihren Muttermund und führte zu einer entsprechend stöhnenden Reaktion bei Anna. "Fick mich härter" kam die Ansage von ihr und diesem Wunsch kam ich natürlich gerne nach. Ihre wunderbaren wahnsinnig dicken Brüste drückten gegen meine Brust, die Nippel hart wie Nägel waren deutlich zu spüren. Der warme Shower der Dusche lief über meinen Rücken und wie gewünscht fickte ich Anna hart mit relativ hoher Geschwindigkeit. Die Augen hatte Anna inzwischen geschlossen und versuchte sich krampfhaft auf die Lippen zu beissen, um nicht bei jedem Eindringen laut aufzustöhnen, was ihr nur bedingt gelang. Diese Stellung war natürlich alles andere als geeignet, um den Druck von meiner Blase zu nehmen und zunehmend merkte ich, dass ich mich nicht auf den Akt konzentrieren konnte, sondern eigentlich nur noch dringend pinkeln musste.  "Schatz, ich muss erstmal dringend pinkeln", sagte ich. Anna reagierte gar nicht, so dass ich mich wiederholte. Es kam nur "Bitte nicht aufhören, ich bin gleich soweit. Fick mich weiter". "Ich schaffe es nicht, muss pinkeln." Wieder keine direkte Reaktion, ausser ein leises vor sich hinstöhnen aufgrund meiner anhaltenden Stösse. "Piss mir in die Muschi". Ich wollte etwas erwidern, dann kam nur "Los, jetzt, mach weiter,  piss mich voll". Kaum ausgespoechen gab ich dem Druck meiner Blase nach und pinkelt mit hartem Strahl los. Im gleichen Moment stöhnte, nein, schrie Anna ihren Orgasmus heraus, ihre Beine, ihr gesamter Unterkörper durchliefen starke kurze Zuckungen, so dass ich Mühe hatte sie in dieser Position zu halten. Gleichzeitig spürte ich wie meine heisse Pisse meinen Schwanz in ihrer Muschi umspülte und über meine Eier mir an den Beinen runterlief. Ich fickte Anna einfach hart weiter und immer mehr Zuckungen durchlief ihren Körper begleitet von einem Wimmern und zwischenzeitlich wiederkehrendem Aufstöhnen. Ich hielt Anna noch einen Moment bis ihre Orgasmen abgeklungen waren und setzte sie dann auf ihre wackeligen Beinen ab. Ohne die Wand im Rücken wäre sie bestimmt umgefallen. Als mein Schwanz aus ihrer Möse rutschte folgte unmittelbar ein Schwall meiner Pisse und ihres Lustschleimes. Mir den letzten Tropfen bildeten sich Fäden an ihren Schamlippen, die den Schleim auf ihre Beine fließen ließen. 

Anna schaute mich mit großen Augen an. "Was hast Du gemacht?  Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich dachte ich werde ohnmächtig, solch heftigen Gefühle durchliefen mich ".Ich grinste Anna nur an. "Schatz, ich habe nur das getan, was Du von mir verlangt hast.".

Anna hielt ihren Kopf unter das laufende Wasser der Dusche. "Das brauchte ich jetzt, um klar zu werden", drehte sich mit dem Oberkörper zur Wand, machte ein Hohlkreuz und hielt mir ihren kleinen perfekten Arsch hin. "Komm, pump mir Dein Sperma in meine Muschi." Diese Aufforderung brauchte sie nicht wiederholen, schon hatte ich meinen harten Knüppel wieder von hinten in ihre Fotze geschoben. Mit Eindringen hatte Anna erneut einen leichten Orgasmus, was sich mit leichten Zittern ihres Körpers bemerkt machte. Ich fickte Anna von hinten mit schnellen, langen Stößen. Die ganze Fickerei und die gerade erlebte Situation hatten mich natürlich vorher schon nahe an meinen Orgasmus gebracht. So dass es in dieser Stellung mit dem enormen Druck auf meinen Schwanz sicherlich nicht lange zum Finale brauchen würde . Anna feuerte mich zwischen ihrem Stöhnen immer wieder an mit Fick mich hart, tief, oder ähnlichem, genau nahm ich das gar nicht mehr wahr. Ich vernahm nur das Schmatzen unserer Fickerei und ein Blick auf meinen Schwanz zeigte mir den Grund: Er war vollkommen eingeschleimt mit dem Fotzensaft. Der Anblick meines total nassen Schwanzes und der beiden geilen Lustlöcher waren dann auch zuviel für mich. Eine plötzliche Geilheit durchflutete meinen Kopf, der in einem heftigen Entladung meiner Eier endete. Unter lautem Aufschrei und Stöhnen pumpe ich mein nicht enden wollenden Sperma in diese kleine verfickte Göre. Es fühlte sich an, als würde diese kleine Fotze überlaufen mit meiner Sacksahne. Mit wackeligen Knien und schwer atmend ließ ich meinen Schwanz noch in Annas Fotze stecken bevor sich dieser langsam aber sicher verkleinerte und schließlich herausploppte.

Sofort hielt ich meine Hand drunter und ließ meinen Liebessaft aus ihrer Muschi in meine Handfläche laufen. Anna drehte sich um und ich hielt ihr meine Hand hin. Als hätte sie nie etwas anderes gemacht leckte sie meine Hand sauber und schluckte das Liebessaftgemisch herunter, ohne den Blickkontakt zu mir aufzugeben. Danach küssten wir uns innig und tauschten die Säfte auf diese Art erneut aus.

[ho****]

geile Fortsetzung. Bitte mehr davon. In der WG geht das doch bestimmt. 😉😉

[Ma****]

puuhhh was für eine Fortsetzung 🥵 

Da wird einem ja ganz heiß vom lesen. 🤭

[rolleken6]

Sehr geil, ich bin gespannt, ob die Mitbewohnerin etwas mitgekriegt hat, oder sogar mal mitmachen darf. 

[Og****]

Nun löste ich mich von Anna und widmete mich ihren perfekten Möpsen. Die Nippel standen immer noch steil ab. Mit jeder Hand versuchte ich eine ihrer Titten zu bändigen, was sehr schwer fiel obwohl ich über große Hände verfüge. So gut es ging packte ich zu und presste diese wunderschönen Melonen zusammen. Abwechselnd nahm ich die harten Nippel in den Mund, um diese mit meiner Zunge zu umspielen. Anna hatte nach kurzer Behandlung wieder einen sehr verklärt Blick. "Du bekommst wohl nie genug." brabbelte sie leise vor sich hin, was ich schlicht ignorierte.

 

Ich kniete mich vor diese Traumfrau und bewegte meine Zunge zu ihrer Lustspalte. Als meine Zungenspitze Annas Perle berührte folgte ein weiteres Aufstöhnen und leichtes Zusammenzucken. Meine Zunge wanderte über die nassen Lippen, um immer wieder in die Lusthöhle so tief es möglich war verschwinden zu lassen. Es schmeckte herrlich nach dem Cocktail aus meinem Sperma und Pisse sowie Annas Lustschleim.Es war wieder ein deutliches Wimmern aufgrund der Aktivitäten meine Zunge. Anna hatte ihre Hände auf meiner Schulter positioniert. Plötzlich packte Sie meinen Kopf und presste ihn gegen ihre Spalte, so dass ich kaum Luft bekam. 

Einige letzte Berührungen ihrer Perle durch meine Zunge später, durchzogen Anna erneut kleine Zuckungen durch den Körper und Sie schrie "Oh mein Gott", um dann nach den kleinen Vorabhöhepunkten erneut einen gewaltigen Höhepunkt zu erleben. Ihre geile Fotze lief aus und mein Gesicht war total verschleimt von ihrem Mösesaft. Annas Beine gaben nach, so dass sie sich von mir gstützt mit dem Rücken der Wand entlang bis zum Boden  mit leicht gespreitzten Beinen in der Duschtasse sitzend zum Stillstand kam. Immer noch kniete ich mit steil aufstehender Latte zwischen ihren Beinen.

[Og****]

Ich beobachtete diese wunderschöne junge Frau. Anna hatte noch die Augen geschlossen und hatte ihre Hand auf ihre Muschi gelegt und massierte leicht ihre Spalte um augenscheinlich die Nachwehen ihres erneuten Höhepunktes zu genießen und den Erregungszustand noch etwas auszukosten.

Mein Schwanz ging nun auf Halbmast, allerdings spürte ich erneuten Druck auf meiner Blase und das Plätschern der Dusche, die immer noch lief, tat ein Übriges dazu um erneut pinkeln zu müssen. 

Ich beobachtete Annas Treiben einen Moment lang. "Zeig mir Dein Fötzchen, öffne es für mich" runter ich Anna zu. Perplex und scheinbar aus ihren Gedanken gerissen, schaute sie mich an und folgte widerspruchslos meiner Bitte. Die geöffnete, total verschleimte rosa Möse präsentierte sich mir.  Mit dem Zeigefinger massierte Anna mit verklärtem Blick weiter unaufhörlich ihre Perle. Ich nahm meinen Halbsteifen in die Hand und gab dem Druck meiner Blase nach. Der Strahl zielte auf ihre Perle und die weit geöffnete Fotze. Anna wirkte leicht überrascht, aber fing im gleichen Moment an ihre Perle intensiver zu bearbeiten. Meine heisse Pisse umspülte ihre Klit und lief in das geöffnete Fickloch und/oder über die Rosette in die Duschtasse. Es dauerte nur wenige Sekunden und Anna explodierte erneut mit einem kurzen Aufschrei bevor der letzte Tropfen meine Blase verlassen hatte.

Nach einem kurzen Moment kam "Ich brauche jetzt erstmal eine Pause, Du hast mich total fertig gemacht.". 

Ich half Anna beim Aufstehen. "Jetzt brauchen wir wohl erstmal eine Dusche" grinste sie mich schelmisch an. Den nach wie vor laufenden warmen Wasserstrahl genossen wir dann zu zweit, seiften uns gegenseitig ein, so dass auch dar Erregungslevel kaum eine Chance hatte ernsthaft zu sinken. Durch die ganzen Berührungen unter der Dusche stand mein Schwanz erneut wie eine Eins und drückte gegen Anna.

"Du geile Sau bekommst wirklich nie genug." flachste sie mich an. Dabei beugte sie sich runter, nahm meine pralle Eichel kurz in den Mund und küsste schließlich meine Schwanzspitze. "Später. Ich brauche wirklich eine Pause."

 

[Og****]

Mach einer gründlichen Reinigung unserer Körper verließen wir die Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Plötzlich schreckte Anna hoch "Meinst Du wir waren sehr laut?" schaute sie mich besorgt an. "Wieso fragst Du?" erwiderte ich. "Na Samira wirst wohl kennengelernt haben oder wie bist sonst in meine Wohnung gekommen. Das wäre mir schon etwas peinlich." "Davon habe ich eben nichts mitbekommen, dass Dir etwas peinlich ist" nrckte ich sie "und so wie Du gestöhnt gequieckt und geschrien  hast, hat man das bestimmt bis auf die Straße gehört." lächelte ich. Anna wurde leicht rot, was ich total süß fand und wollte sie in den Arm nehmen. Stattdessen spürte ich ihren Ellenbogen in meiner Seite "Du warst auch nicht gerade leise" blinzelte Anna mich an. Es folgte ein liebevoller Kuss, um die Situation aufzulösen.

Ich wollte mir aber nicht die verschwitzt Sachen anziehen, sondern etwas bequemes und cor allem frisches aus meiner Tasche, die ich allerdingsam Eingang der Wohnung gelassen hatte., ich schlug also das Handtuch um meine Hüfte und verließ gemeinsam mit Anna das Bad. Als ich meine Tasche aufhib lief kam uns Samira entgegen. Als sie uns anschaute bekam sie trotz ihres dunklen Taints eine leichte Rötung. Unter dem T-Shirt waren deutlich die harten Nippel ihrer offensichtlich ebenfalls nicht unbeachtlichen Oberweite zu erkennen. Unzweifelhaft hatte Sie unser Treiben akustisch mit verfolgt und es hatte sie deutlich erregt, wie die Spitzen unter dem T-Shirt verrieten.

[Er****]

Wieder eine super Steigerung der bisherigen Ereignisse. und der Ausblick auf die nächsten Teile lässt mich mit Spannung warten. Bitte nur nicht so lange. Danke für deine Mühe.