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Sklavenvertag


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ist genauso wie Maria sagt..Es sollte drin stehen was euch BEIDEN wichtig ist..

Geschrieben
Vor 41 Minuten , schrieb Imperatorin:

Sowas ist wichtig. Ganz besonders um den Dom zu schützen... wenn der Sklave oder die, unzufrieden/sauer/böse.. ist, kann diese Person einfach mal zur Polizei gehen und jemanden wegen Körperverletzung anzeigen...

Halte ich für fraglich...
Oberste Priorität: mit Respekt und auf Augenhöhe! Und sind die Grenzen klar gesteckt... Von beiden Seiten... Wäre so ein Vertrag nur noch ein "sinnloses Stück Papier".
Aber so unterschiedlich sind da die Ansichten, was ja auch vollkommen in Ordnung ist!
Ich persönlich bin schon kein Fan von der klassischen Titulierung: Dom/Sub usw. Es ist eine Spielart der ich aber keinen speziellen Namen geben muss. Die Rollen sind ja klar verteilt!!!
Aber auch da... Jeder nach seinem Geschmack.
Jeder Jeck ist anders 😉

Geschrieben

Bei mir bekommen nur 24/7 Sklavinnen die mit im Haus Leben einen Sklavenvertrag. Der dient beiderseitiger Absicherung und Er enthält unter anderen auch Themen wie Wohnrecht, Sozialversicherung und Vermögensvorsorge. Eigentum verpflichtet und eine Sklavin sollte man nur halten wenn man es sich auch leisten kann.

Geschrieben

Ein solcher Vertrag ist in Grunde nur ein Stück Papier...nicht mehr und nicht weniger. So ein Vertrag hat überhaupt keine rechtliche Handhabung und dient lediglich dazu, dass eine Herrin ihren Sklaven unter Druck setzten kann , das sie ihn veröffentlich. Kommt immer darauf an, was drin steht. Ich sollte auch schonmal so einen Vertrag unterschreiben...was für mich wie ein kleines Spielchen vor kam wurde dann für mich doch etwas zu ernst, denn in der letzten Anmerkung des Vertrages stand drin...das die Herrin vollen Zugriff auf mein Konto habe und ich keinerlei Verfügung mehr hätte.
So ist es wie immer in solchen Dom/Dev. Bekanntschaften... wenn Du der Sklave bist...bist Du auch das Zahlschwein und da ist es doch völlig egal ob es mit oder ohne Vertrag abläuft...Und Nein..ich habe diesen Vertrag dieser Herrin nicht unterschrieben...

Geschrieben

Was das nun wieder?????
Wozu braucht man das.???

Geschrieben

Ich finde sowas kindisch.. ein Sklave unterwirft sich aus freien Stücken.. seine letzte eingene endschuldingung ( nach dem alles geklärt ist )
Das er seiner Herrin gehorsam zu Diensten ist und das mit Hingabe und Leidenschaft.. ein Halsband besiegelt das ..

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Imperatorin:

Bitte entschuldige, aber was stimmt denn mit seinem Profil nicht? Das wird doch überhaupt nicht respektlos.

Respektlos sollte es auch nicht gemeint sein

Wer hat heute noch Bock zum Poppen ? Ich hab’s mal richtig nötig 🙈 Ostern und dicke Eier 🤣

Daher mein Kommentar

 

Liebe Grüße aus Bad Bramstedt

bearbeitet von waldkater1701
Geschrieben

Mein Arbeitsvertrag war so was.

Geschrieben

Da muss ich immer an SoG denken XD manche brauchen das, für mich ist es nur Spielerei.

Geschrieben

Ein Sklavenvertrag könnte im Rahmen einer BDSM-Beziehung durchaus einen gewissen Reiz haben.

Allerdings bleibt es auch dabei, denn ein solcher Vertrag ist, da sittenwidrig, zivilrechtlich nichtig.

Geschrieben

sowas brauche ich nicht...eine Bezihung geht auch ohne schriftlichen Vertrag

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Vormittagsficker:

Bei mir zählt nur das von mir gesprochene Wort ...

Genauso  ist es bei meinem Herrn wir brauchen keinen Vertrag  ich als seine sklavin weiß genau wo ihr Platz ist    sein Wort ist Gesetz  das zählt 

Geschrieben

Also wer einen Sklavenvertrag abschliesst um sich rechtlich abzusichern, der unterliegt einem Irrglauben. Ein solcher Vertrag gilt vor dem BGB als „sittenwidrig“ und ist als solcher rechtlich „nichtig“ - er gilt also wie nicht geschlossen.

 

Dass es trotzdem erregend, geil ... ist einen solchen vertrag zu schliessen steht ausser Frage - rechtlich gesehen ist er aber nutzlos

... und meine persönliche Meinung:

Wenn eine Sub ihren herrn erwählt sollte so viel Vertrauen da sein, dass ein solcher Vertrag vielleicht geeignet ist „das Hirn“ zusätzlich zu ficken und die Erniedrigung zu dokumentieren aber letztlich ist er überflüssig ...

Geschrieben

..alle Sklavenhändler und Sklavenhalter.....auch heute noch , überall auf dieser kaputten Welt....

Geschrieben

verträge sind wie n halsband z.b. reine symbolik, da null rechtskräftig
das schützt weder den aktiven, noch den passiven

wer aber die symbolik mag, soll  einen aufsetzen- so what
ich persönlich brauchs nich...so gut funktioniert mein hirn dann doch noch, um mir regeln zu merken ;)

Geschrieben

Ehrlich wer sowas noch macht der hat wohl kein Vertrauen zu seinem gegenúber dann sollte man es auch lieber bleiben lassen den fertrāge bringen nix
Ich brauche auf jedenfal nicht

Geschrieben

Ein Sklavenvertrag hat mir gereicht. Werde für niemanden mehr, mich als Sklave hergeben. Als Sub ist das für mich OK. Alles andere geht zu weit.

Geschrieben (bearbeitet)

VerTragBar...

Vertrauen ist der Schlüssel... Vertrauen lässt sich durch nichts ersetzten...

Geben beide Seiten aber mit der passenden Intention und der entsprechenden Ernsthaftigkeit an eine gemeinsame Vereinbarung heran, so kann eine derartige Fixierung in gewissem Rahmen durchaus Sinn ergeben...

Entscheidend ist unter anderem das Wissen darum, dass es sich bei Machwerken dieser Art nicht um rechtlich bindende Einverständniserklärungen... nicht um klassische Vertragswerke an sich handelt... Die entsprechende Fixierung in Form von Beschränkungen und Einschränkungen sowie Ausschlüssen hingegen können jedoch durchaus auch rechtsverbindlichen Charakter innehaben...

In eine Praktik kann beispielsweise begrenzt eingewilligt werden... was über diese Grenze hinaus geht, gilt gemäß Vereinbarung als nicht einvernehmlich... alles, was bis zur vereinbarten Grenze geht, gilt lediglich als einvernehmlich, sofern situativ Einverständnis besteht und auch keine anderslautende Willenserklärung abgegeben wird... Es entsteht kein rechtswirksamer Anspruch auf das Durchführen von Praktiken...

Eine getroffene Vereinbarung lässt sich lediglich als Leitfaden mit Ausschlusskriterien sehen, der juristisch keine Rechte einräumt aber Verbote hingegen aufstellt...

Das gemeinsame Ausarbeiten und Ausgestalten eines derartigen Leitfadens kann fraglos zum gegenseitigen Verständnis und nicht zuletzt auch zum gemeinsamen Vertrauen beitragen...

Umgangsformen, Praktiken, Limits, Tabus, Rückmeldungen, Sanktionierungen, Ausnahmen, Safeword, Intensität, Ausführung, Verfügbarkeit, Klassifizierung, Modifizierung... es lässt sich viel unterbringen - jedoch sollte es übersichtlich und eben auch klar strukturiert sein...

Ob und gegebenenfalls wie ein derartiger Leitfaden aufgestellt werden soll, ist nur individuell zu beantworten... Soweit lediglich meine Meinung zu derartigen Vereinbarungen... Eingehend informieren muss sich jeder selber, um letztendlich nicht vielleicht falschen Vorstellungen zu erliegen...

Ganz viel dabei kann fraglos Kopfsache sein... eine sittenwidrige Vertragssache jedoch im rechtlichen Sinne...

bearbeitet von Highlander4u
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Meinungsäußerung... rechtliche Fragen sind auf eigene Veranlassung zu klären...
Geschrieben

Erfahrungen damit habe ich keine, stimme aber folgendem Zitat zu:

"Wenn man einem Menschen vertrauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht vertrauen kann, ist ein Vertrag nutzlos." (Jean Paul Getty)

Also, nur aus Spaß an der Freude wegen und um dem Ganzen einen etwas "offiziellen"/"ernsteren" Charakter zu geben.

  • 1 Jahr später...
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Ich habe meine Frau einem Bull mit allen Eherechten Unterschreiben
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