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BDSM Wie habt ihr es herausgefunden?


Ja****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Du hast keine Ahnung, aber eine gefestigte Meinung. 

Freu dich, ziehe weiter und beglücke die Damen mit deinem unwiderstehlichen Charme. 

Ich mache es mal kurz, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fr... halten.

So long Ranger....

Geschrieben

Jo es kam vor langer Zeit eine Sub vorbei und ich war neugierig.... Fertig 

 

Geschrieben

Wir haben beide schon in relativ jungen Jahren unsere Leidenschaften entdeckt, etwa durch Berichte in Zeitschriften und später dem Internet 😉
Wir könnten es nicht nur gut zusammen ausleben, wir tun es auch leidenschaftlich gerne 🤗
Wir haben beide sehr positiv reagiert, als wir über unsere Neigungen gesprochen haben und dann mit dem Experimentieren angefangen sowie uns weiter in die Materie eingelesen 😈

Geschrieben (bearbeitet)

Was herrausgefunden? das es da vier Buchstaben gibt, unter denen sich Menschen suchen und finden, die ... sagen wir mal .... sexuell gesehen ... interessante Spiele spielen bzw mutig sind und etwas spezielle Fantasien in die Realität holen? Hab ich nicht herausgefunden,  ist mir quasi passiert. Sexueller Werdegang halt. 

Wie gut heute ausleben? Jederzeit, wenn wir wollen, sogar spontan im Aldi. Neidisch? ;)))

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Ich habe - verbotener weise - in meiner Jugend einige Bücher gelesen. Das Thema hat mich wortwörtlich und sofort sehr gefesselt. Lange nur in meinen Träumen bis ich irgendwann den nötigen Mut hatte, die Suche nach meinem BDSM zu wagen. Es ist aber nicht einfach jemand passenden zu finden, da es leider recht viele :confused::flushed::see_no_evil: gibt, die da ganz merkwürdige Vorstellungen mitbringen...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich war, durch bestimmte Erlebnisse ziemlich verklemmt, was Sex angeht. Ich habe mit Anfang 20 herausgefunden, das ich um den Sex leider nicht rum komme, wenn ich nicht alleine sein wollte. An Verehrern hat es nie gemangelt, nur nach 1maligen Sex, wollte ich meist nicht mehr. Allerdings hatte ich Fantasien, die mir bis Anfang 30 schon recht zugesetzt hatten. Durch eine Nachbarin fand ich heraus, das das ganze eine lobby hatte und gar nicht so angsteinflößend war, wie ich es bis dato empfunden hatte. Zu der Zeit hatte ich wieder frisch einen Partner gehabt und ich versuchte, auch seiner seits Interesse zu wecken, was mir aber nicht gelang. Vor gut 3 Jahren war ich soweit, mein Leben endlich vernünftig zu gestalten. Ich trennte mich und fand nach und nach heraus, was ich wie wollte. Dann habe ich mir einen Partner gesucht, der zu meinen Sehnsüchten passte. Jetzt bin ich da, wo ich sein wollte... Und das schon sehr lange.

bearbeitet von DieSchöneunddasBiest
Geschrieben

Das für uns nix ist haben wir durch ausprobieren festgestellt. Gilt für alle Buchstabenkombinationen von BDSM BD SM DS

Geschrieben

Richtig herausgefunden habe ich es mit 16 durch meine erste feste Beziehung, die Neigung war aber schon immer da, ich konnte ihr nur vorher keinen Namen geben. Auch mit 16 noch nicht, man hat es praktiziert aber ohne zu wissen das es Bdsm ist. Mit 19 bin ich dann durch smjg darauf aufmerksam geworden was ich da eigentlich praktiziere. Für mich gehörte es schon immer dazu und eine Partnerschaft ohne ist für mich nicht möglich. Allerdings ist es extrem schwierig ein passendes Gegenstück zu finden.

Geschrieben

Ich habe erst mit Mitte 20 gemerkt, dass ich auf BDSM stehe. Ausleben konnte ich es bisher allerdings noch nicht, weil ich noch nicht

die richtigen Partner dafür gefunden habe.

 

Geschrieben

Habe in jüngeren Jahren gemerkt,das ich etwas anders ticke,konnte es aber nicht in Verbindung mit BDSM bringen, da es zu der Zeit noch kein Internet Treffs, und Lektüre dazu gab.

Hatte mit ca 20 Jahren ein Schlüsselerlebnis, wodurch es mir dann klar war,das ich masochistisch, und im Kontext BDSM etwas devot bin.

Hab meiner damals besten Freundin unbedacht in ihren Pobacken(konnte bei diesem süßen Po nicht widerstehen)gekniffen, worauf sie mir eine Ohrfeige gab.Reaktion meinerseits :Erektion

Geschrieben

Bei einem Event im Swinger Club !!

Danach es mit meinem Partner probiert !!

 

Geschrieben

Er schreibt 

Ich hatte es schon immer in mir, auch wenn ich natürlich nicht gleich am Anfang wusste was das ist, oder dass es einen Namen hat. 

Aber spätestens seit der Pubertät hatte ich sexuellen Fantasien mit BDSM Elementen. Und da ich zu meinem Glück im Internet Zeitalter aufgewachsen bin, hatte ich schnell herausgefunden, dass ich damit nicht alleine bin, und das es dafür einen Namen gibt. 

Außerdem hatte ich das Glück, dass mich meine erste Freundin damals fragte, ob ich sie nicht mal beim Sex fesseln wolle. Ich hätte es mich selbst damals wahrscheinlich nicht getraut sie danach zu fragen. 

So habe ich dann also gleich in meiner ersten Beziehung auch meine ersten BDSM Erfahrungen gemacht, auch wenn es damals nur harmlose Fesselspiele waren. Aber so fing es an, und ich habe seitdem viel erleben dürfen. Inzwischen kann ich mir Sex ohne BDSM kaum noch vorstellen, es gehört für mich einfach dazu. Es hat sich mit der Zeit immer weiter entwickelt, und ist inzwischen viel mehr geworden als Sex. BDSM ist heute ein fester Bestandteil unserer Beziehung, und wir leben in einer 24/7 D/s Beziehung. Es gibt also ein dauerhaftes Machtgefälle. 

Geschrieben
Am 21.12.2020 at 01:14, schrieb Jamesdean77:

Und wie gut könntet ihr das ausleben. Wie hat die Partnerin/Partner reagiert usw. Bin gespannt auf eure Geschichten.

 

Am 21.12.2020 at 15:08, schrieb fruitpunch:

Mich törnt das ganze Vorbereiten total ab und nervt mich, und wenn es das nicht täte, finde ich es überhaupt nicht erotisierend und schön meine Partnerin gefesselt vor mir liegen zu haben.
Verweigern und Verweigerung darf sie gerne mit einbeziehen, aber das Ziel Sie zu bekommen, ist niemals, es durch Fesseln, Gewalt usw. sondern nur um meiner Art und Persönlichkeit Willen, dem sie schwach wird. 😆

Das ist die Aktive Perspektive, Du wirst aktiv und sie macht gerne mit.

 

Kenne es eher aus der passiven Perspektive, möchte zum Sex gezwungen werden. Aus mir selbst herraus kommt da nicht viel ausser vielleicht mal der Plan es am Wochenende zu geniessen. Und dann sind Vorbereitungen unproblematisch, da es ja nicht spontan geschieht.

Das Herzklopfen das es soweit ist, unbeschreibbar. Wenn du die Vorbereitungen betrachtest. Ideal ist es wenn es ganz rituell langsam geht. Mit Schmerz hat das wenig zu tun, eher Nacktheit und Fesselungen und Zwang.

BDSM sehe ich mehr als Dialog, eine Form der Kommunikation zwischen zwei Menschen. Das muss ja nicht zwangsläufig auf Augenhöhe sein, da kann ja auch ein Partner gefesselt liegen. Nur Knebel lehne ich eher ab da sie den Dialog stören. Also für kurze Phasen einen Knebel zwischen den Zähnen der schon fast einem Folterinstrument gleicht, das ist Okay. Aber nicht zur Unterbindung der Kommunikation, also längere Zeit.

 

 

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Durch meinen Dom. Er befahl mir mich vor ihn hinzuknien, auf eine Art und Weise die mir durch Mark und Bein ging. Und das war unser erstes intimes Treffen. Ich höre seine Worte jetzt noch in meinen Ohren und ich war sofort on Fire.

Geschrieben

rausgefunden Anfang der 90er auf ner Party. Haben im späteren Verlauf typische Partyspiele gemacht. Eins vergesse ich nie im Leben. Wir saßen am Boden hintereinander, immer ne Sie dann ein Er,wiederne Sie dann ein Er, aufgereiht wie ne Lokomotive. Dann war die Aufgabe der Frauen die Jungs die vor Ihnen sitzen zwischen ihren Beinen so lange festzuhalten wie möglich. Hinter mir saß ein Girl, blond, lange Haare, spiegelglatte Lackhose. Wir waren ja alle nicht mehr ganz nüchtern, auf jeden Fall merkte ich wie es bei mir in der Hose immer enger wurde. Ich hatte echt Mühe mich bewegen zu können, von ihren Armen und Beinen umschlungen saß ich fest. Ich versuchte mit meinen Händen ihre Beine auseinander zu drücken, was mir echt nicht gelang. Es war aber ein sehr geiles Gefühl ihre glatten Beine zu berühren und meine Hose platzte vorn bald. Egal was ich probierte, ich kam nicht mehr raus aus ihrem Haltegriff. Ein echt geiles Gefühl zwischen so glatten Beinen fest zu sitzen. Später erfuhr ich das sie das sportlich im Verein machte, es hieß glaube ich BJJ. Echt schade das man heute sowas  nicht mehr oft sieht.

Geschrieben

Mich hat eine Affäre in meinen späten 20ern das erste Mal damit in Berührung gebracht. Beim ersten gemeinsamen Sex flehte sie mich plötzlich an: "Bitte, bitte beleidige mich". Leicht verdattert habe ich ihr den Gefallen getan. Der Lustgewinn, der uns beide danach erfasst hat, hat für mich die Türe in die Welt des BDSM aufgestoßen. Aus den verbalen Beleidigungen wurden Rollenspiele, Züchtigungen und schlussendlich war es ihr Wunsch sich mir zu unterwerfen und sie wurde meine erste Sub.

Für mich, als pazifistischen Menschen der Gewalt (insbesondere gegenüber Frauen und Kindern) ablehnt war es stellenweise ein schwerer Kampf mit dem eigenen Gewissen. Ich hatte das ekelerregende Bild des prügelnden Ehemannes vor mir, zu dem ich niemals werden würde. Gleichzeitig genoss ich das lustvolle Stöhnen meiner Sub bei der Züchtigung.

Heute weiß ich das eine vom anderen zu unterscheiden. Ich weiß, dass Schmerz nur das Mittel ist, den Rausch durch körpereigene Endorphine auszulösen und dass BDSM so vieles mehr ist als "Haue" und sogar völlig ohne auskommen kann.

Zum prügelnden Schwein wirst du, wenn deine Argumente schwach sind und du Gewalt brauchst um deine Meinung gegenüber Schwächeren durchzusetzen.

Zum Dom wirst du, wenn deine Sub dich anbettelt, sie zu bestrafen und du ihr mit einem Lächeln im Gesicht zuflüsterst: "Nein"

 

Geschrieben

masophantasien hatt ich bereits mit 5 jahren, aber logischerweise keinen namen für
aber es war schon immer in mir drinne und dass mir 'normales gesexle' nix bringt, wusst ich dann auch schnell

ich hab mich nie als krank empfunden, aber doch lange unterschätzt, welch großen teil meiner persönlichkeit die neigung einfach ausmacht
und irgendwann hab ich mich dann eben bewusst informiert, mich mit leuten ausgetauscht und ganz bewusst nach nem 'passenden' DOM gesucht

Geschrieben

Joa, Stiefpapa hat mich mit 11 Jahren übers Knie gelegt, weil ich bei meiner ersten Liebe zuhause war und am nächsten Morgen, hatte ich die erste Erektion.

Als ich ihn 2 Wochen später, auf ner Party aufforderte, mich noch mal übers Knie zu legen, wollte er nicht.

Also hab ich meine neue Freundin gefragt. Die tat es gerne.

Die Macke, mich in dunklen Spukhäusern zu Mitternacht begatten zu lassen, hat vermutlich was mit dem Kohlenkeller zu tun, in dem sie mich mal einsperrten.

Herrlich - dunkel, ruhig, ein par Geister die man ärgern kann. Top :smiley: Und erst der leckere Wein.

Geschrieben

Also bei fing es mit 16 im kopf an natürlich war noch sehr ungenau merke aber schnell das beim eigentlichen sex mir was fehlt konnte dies zu dem Zeitpunkt aber noch nicht zuordnen.Mit 20 habe ich dann eher spielerisch die ersten Erfahrungen gemacht Am anfang als dev später dann fem dom in zwischen bin ich ca 20 jahre aktiv dabei und liebe es zwischen kontrolle fallen lassen vertrauen tiefe und in die Seele zu schauen.Für die einen ist es ein spiel für mich ein wichtiger Teil meines Lebens

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