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Sexualität W / M - so unterschiedlich?


intenseav

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

ey ey ey das ist Thread-enterung, so gehts nicht teufel*fg

wer schreibt denn jetzt noch über dröge m/w-vergleiche , wenn du hier mit orgasmen um die Ecke kommst.


Geschrieben

Da hab ich in meinem Leben aber andere Erfahrungen gemacht



Naja, kommt halt drauf an, was Du drunter verstehst. Es gibt natürlich das biologische Geschlecht. Das ist bei den meisten Menschen eindeutig. Aber längst nicht bei allen.
Aber wenn Du die Begriffe Mann oder Frau verwendest Du sie nicht in diesem Sinne. Du redest nicht ausschließlich darüber, welche Geschlechtsorgane oder Chromosomen der adressierte Mensch hat. Ich wage sogar zu behaupten, daß diese Aspekte nur sehr selten überhaupt eine Rolle spielen, wenn Du die Wörter benutzt.
Die meiste Zeit beschreibst Du mit den Worten Mann und Frau soziale Rollen und alles was damit zusammenhängt bzw. assoziiert wird.
Das Beispiel von der obigen Person sollte nur zeigen, wie leicht man diesen biologistischen Krams ad absurdum führen kann. Überlegt Euch doch einfach mal kurz, was es heutzutage alles gibt:
Hetero-, Homo- und Bi-Männer, Hetero-, Homo- und Bi-Frauen. Dann kann man das ganze noch mal erweitern, weil davon ja einige auch im falschen Körper geboren wurden. Dann kommen noch die mit den uneindeutigen Geschlechtsorganen hinzu und die, die im biologischen Geschlecht bleiben, aber aber im anderen Geschlecht leben... In Anbetracht dieser vielen Varianten finde ich diese Kategorien Mann und Frau ungenügend.
Ich habe am Freitag noch die Herrschaft der Männer geschaut. Das ist ein Dokumentation, wenn Ihr Euch beeilt, dann findet Ihr sie vielleicht noch in der Mediathek von ARTE. Ich kann den Film aber auch nur bedingt empfehlen. Die erste Hälfte ist sehr spannend, da wird u.a. aufgezeigt, wie Frauen ihre Unterdrückung selbst verinnerlichen, aber auch wie schwer es die Gesellschaft auch oft macht, sich gegen diese Rollen zu wehren. Das Stück über das Kinderspielzeug ist da sehr interessant.

Jetzt versuche ich das noch mal kurz etwas greifbarer zu machen. Also ich bin gerne Hetero Mann, ich mag meinen Schwanz und fühle mich grundsätzlich in meinem Körper und mit meiner Geschlechtsidentität wohl. Es gibt aber auch Dinge, die mich am Mann sein nerven und ein Großteil davon hat mit dem sozialen Konstrukt zu tun. Ich mag nicht gerne Macho sein. Viele Frauen erwarten das aber. Diese ganze Aufreißernummer macht mir keinen Spaß. Wenn ich eine Frau "erobern" muß, dann hat das für mich auch viel mit Schauspiel zu tun. Ich will aber nicht schauspielern, ich mag's lieber ehrlich. Ich finde es auch der Frau gegenüber respektlos, diese Spielchen zu spielen. Da schwingt für mich immer so ein bißchen mit: "Komm Mädel, ich zeig Dir jetzt mal wo's langgeht." Bestimmte Männer kommen nicht auf mich klar, weil ich nicht mit ihnen konkuriere. Die fühlen sich unwohl, wenn ich auf ihr Platzhirschgehabe nicht eingehe. Die bräuchten wohl einmal Hörner abstoßen und kämen wohl auch besser damit zu recht, mir dabei zu unterliegen, als wenn ich einfach gar nicht drauf eingehe.
Das waren nur mal ein paar Beispiele. Hoffe, es ist jetzt klarer, was ich gemeint habe.


Geschrieben

Ich glaube, es gibt männliche und weibliche Verhaltensmuster, wenn ich an sexualität denke. Welche Verhaltensmuster wir allerdings davon an den Tag legen, ist völlig geschlechtsunabhängig.


Deiner Meinung schließe ich mich an.

Die typisch weiblichen und männlichen Verhaltensmuster sind meiner eigenen Erfahrungen zumeist anerzogen.

Auch mein eigener Werdegang bestärkt mich in dieser Vermutung.

So unterschiedlich die Partner sind, gilt es einen zu finden, der zu den eigenen sexuellen Vorstellungen passt und umgekehrt. Erst dann wird die sexuelle Beziehung befriedigend für beide sein.

Eine einfache Antwort ist demnach nicht so leicht zu geben, dass diese in entsprechende Schubladen gepackt werden kann.


Geschrieben

[...]Orgasmen[...] Sie dauerten länger, nahmen mir komplett die körperliche Kontrolle - aber vielleicht gibt es ja auch Männer, denen es so geht?



Also von biologischen Frauen kenne ich den Kontrollverlust eher als einen passiven Zustand. Mit der Frau wird was gemacht und es bringt sie so sehr in Extase, daß sie sehr in sich ist. Von mir kenne ich diesen Kontrollverlust eher als was aktives. Dazu brauch ich aber eine Partnerin, der ich sehr vertraue. Dann komme ich zu weilen in Zustände, wo ich mich ganz meiner Geilheit ergebe und sehr ***isch werde. Soweit würde ich vor einer Frau aber nur gehen wollen, wenn ich mir sicher bin, daß sie damit vernünftig umgehen kann.


Geschrieben

.
früher fand ich die kiste mit der evolutionären vorbestimmung ein ziemliches totschlagargument. spannend auch bis heute die forschungen, die zeigen, wie sehr wir zivilisationsgeschöpfe noch immer auf bestimmte solcher übernommener reize abfahren - allerdings ohne, dass uns das klar ist.

dennoch würde ich sagen, es gibt eher die individuellen bedürfnisse, die individuelle appetenz, als dass das alte m/f-schema eine große rolle spielt. oder zumindet, dass die indivuelle gestaltung heute mehr raum einnimmt, als das festhalten an krank machendem.

allein eine einteilung in dev/dom sehe ich nicht als nützlich an. es gibt jenseits davon frauen mit viel lust, auch an heftigerem sex und männer, die einen blümchenmäßig niederschmusen....


.


Geschrieben

da es jetzt schon mehrfach gefallen ist:
mit der aggressiv-eindringenden und der etwas passiver-epfangenden deutung meinte ich nicht dom/dev.
empfangend heisst nicht automatisch unterwerfend.

und natürlich ist mir klar, daß es sowohl männer als auch frauen gibt, die diese schemata durchbrechen..beispiele wurden bereits genannt..


Geschrieben

ich gehöre sicher nicht zu denen, die alles an genen und der arterhaltung festmachen, ...


allerdings würden wir diese angeborenen umstände völlig außer acht lassen, wäre das bild wohl auch sehr ungenau?


Und was möchtest du jetzt genau damit sagen?

Das erinnert mich an Asterix (Tour de France) bei den Avernern: "ich sage nicht, das es so ist, aber auch nicht, dass es anders ist"

Es mal wieder jedem recht machen wollen und sich dabei in die Nesseln gesetzt.


früher fand ich die kiste mit der evolutionären vorbestimmung ein ziemliches totschlagargument. spannend auch bis heute die forschungen, die zeigen, wie sehr wir zivilisationsgeschöpfe noch immer auf bestimmte solcher übernommener reize abfahren - allerdings ohne, dass uns das klar ist.


Ich schöpfe Hoffnung. Kein renitentes Widersprechen mehr, wenn ich meine Thesen postuliere.

Dass für diese Erkenntnis der Instinktsteuerung allerdings Forschungen notwendig sind, das verwundert mich doch sehr.
Für wie abgehoben hält sich denn eigentlich der Mensch? Er ist ein von de Evolution geprägtes Lebewesen, das seine Jahrmillionen alten Wurzeln doch nicht einfach im Bruchteil einer Sekunde kappen kann.


Geschrieben

Und was möchtest du jetzt genau damit sagen?


das es nicht nur schwarz oder weiß gibt, sondern eine melange, werter tb.
und das mir deine thesen nach wie vor zu platt sind.
sie lassen die entscheidungsfähigkeit und so einiges andere ausser acht.


Geschrieben

Werte ispy, das sind ja Selbstverständlichkeiten, dass es nicht nur schwarz oder weiß gibt. Gesondert erwähnt muss so etwas nicht werden.

Hast du wirklich schon einmal eine platte These, die also Allgemeingültigkeit postuliert, gelesen? Das würde mich wundern.
Musst du aber nicht beantworten oder gar versuchen zu belegen (was dir eher nicht gelingen dürfte), ist hier nicht das Thema.


Geschrieben

Nö, da du dich ja in altbekannter Weise wieder versuchst zum Thema zu machen, gähn.


Geschrieben (bearbeitet)


Hast du wirklich schon einmal eine platte These, die also Allgemeingültigkeit postuliert, gelesen? Das würde mich wundern.
Musst du aber nicht beantworten oder gar versuchen zu belegen (was dir eher nicht gelingen dürfte), ist hier nicht das Thema.


doch werter topbody und es ist noch nicht lange her, dß du mal in allerplattester manier etwas postulierst, was einer feineren analyse nicht standhält- guckst du:

"Dass für diese Erkenntnis der Instinktsteuerung allerdings Forschungen notwendig sind, das verwundert mich doch sehr.
Für wie abgehoben hält sich denn eigentlich der Mensch? Er ist ein von de Evolution geprägtes Lebewesen, das seine Jahrmillionen alten Wurzeln doch nicht einfach im Bruchteil einer Sekunde kappen kann."

doch mein lieber topbody, der mensch kann das, das erhebt ihn über das tier. durch die bewusstmachung seiner evolutionären wurzeln, kann er sich im augenblick auch über sie hinweg setzen und völlig konträr dazu entscheiden..
er kann sich gegen seine gene, gegen seine triebe, gegen seine innerlichen begehrlichkeiten entscheiden, da er etwas hat, was ihn dazu befähigt..


bearbeitet von ispy36
Geschrieben



doch mein lieber topbody, der mensch kann das, das erhebt ihn über das tier. durch die bewusstmachung seiner evolutionären wurzeln, kann er sich im augenblick auch über sie hinweg setzen und völlig konträr dazu entscheiden..
er kann sich gegen seine gene, gegen seine triebe, gegen seine innerlichen begehrlichkeiten entscheiden, da er etwas hat, was ihn dazu befähigt..



....und ich bin der Beweis....*dümmlich grins


Geschrieben (bearbeitet)

Erst mal Danke an alle über diese vielen und guten Aussagen...wenn ich auch ein bißchen erschüttert bin, welche Rolle unterbewußt gesteuerte Verhaltensmuster eventuell auf biologische "Erbmasse" zurückgreift. Nein, scherz beiseite: Ich wollte mit dieser Frage einen Wandel in der entwicklung beleuchten, welcher dahingehend abzielt,das Frauen heute mit sexualität offener umgehen als, sagen wir mal, vor dreißig Jahren! Jemand hat mal behauptet, wir leben schon längst im Matriarchat. Frauen sind ohne Zweifel selbstbewußter geworden was dieses thema betrifft (Gott und Alice schwarzer sei dank). So begrüßenswert dies auch ist, und ich denke kein Mann wird sich darüber beklagen, werde ich aber den eindruck nicht los, das im umkehreffekt Männer sich immer mehr zurücknehmen, besser gesagt diesen Umstand anpassen müssen.so hat sich das Bild gewandelt, das frau bestimmt, mehr ihre forderungen offen darlegen...auch das ist gut...nicht gut ist allerdings, das dies Männer annehmen lässt, ihre forderungen zurück stellen zu müssen oder unter zuordnen. ... dies ist sicherlich individuell unterschiedlich, keine Frage. Denke mir überhaupt nichts schlimmes dabei, wenn Frau sich sucht was sie will und umsetzt (gleiches Recht für alle). Trotzdem werde ich manchmal das Gefühl nicht los, das man als Mann hier in eine "Zwickmühle" geraten kann insofern..tritt man fordernd auf, ist man ein unsensibler "Macho", tritt man gleichberechtigt bzw. sich selbst zurücknehmend in dieser Frage auf, ist man "kein Mann". Liege ich da falsch? Ich denke, das sexualität W /M keine großen Unterschiede aufweisen...lediglich der Umgang damit und das "zu sich selbst und seinen Wünschen stehen" ist unterschiedlich ausgeprägt.

Danke für die rege Beteiligung


bearbeitet von intenseav
Geschrieben

Unsere Sexualität ist trotz Emanzipation und Fortschritte, trotz dessen noch immer durch gesellschaftliche Normen festgeschrieben, dass sich Frau möglichst zurückzunehmen habe und dem Mann hingegen zugesteht, seinem Sexualtrieb zu folgen, welchen der Frau,- so will es die Kirche,- am Besten vorenthalten bleibt und sie sich somit,- mal grass ausgedrückt, ihrem Ehemann unterwirft.

Dennoch ist kurz gesagt, auch bei der Frau, ebenso wie beim Mann ein Bedürfnis nach Sexualität vorhanden und dies nicht nur aus dem Wunsch heraus, sich zu vermehren, sondern ist bei ihr ebenso, ein Verlangen geprägt,- ich gehe mal von der klassischen Heterosexualität aus,- einen Mann zu begehren, wie dieser das Verlangen hat,- welchen sie für sich atraktiv findet.

Dennoch ist bewisen, dass wir Menschen im Grunde in den ersten Wochen praktisch gleichgeschlechtlich sind und sich das spätere Geschlecht durch eine Art sogenannter "Zufallsgenerator", je nach Chromosomenbildung im Körper als "männlich" oder "weiblich" bildet(primär), unabhängig davon, wie sich die sexuelle Ausrichtung in unserem größten Sexualorgan, dem Gehirn prägt. (sekundär).

Somit ist bewiesen, kurz erwähnt, dass letztlich die Eichel des Mannes praktisch das Produkt einer, nicht vollständigen Klitoris,- und wiederum diese das Produkt einer, nicht vollständig entwickelten Eichel ist und sich somit die weitere Entwicklung in das jeweilige Geschlecht entwickelt.
Ebenso verhält es sich so, dass die äüßere Hodenhaut, praktisch das selbe Organ, wie die Schamlippen bei der Frau sind, das heißt der männliche Penis ist ein Spiegelbild des weiblichenm Geschlechts, wie umgekehrt die weibliche Vagina das Spiegelbild des männlichen Geschlechts ist.

Desweiteren sind auch beim Mann, wenn auch nicht in dem Maße ausgeprägt, wie bei der Frau, ein gewisses Brustdrüsengewebe vorhanden ist, was am Ansatz zu sehen ist, weshalb ebenso Männer an Brustkrebs erkranken können, sodass der Mann ebenso einen gewissen Brustansatz zu verzeichnen, also diese Anlagen ebenso in sich trägt. hat.
Ohne das männliche Geschlecht oder den Mann zu diffamieren, ist dies, wenn man es genauer verfolgt, ein sogenannntes, "halbfertiges, weibliches Geschlecht oder besser definiert, eine, noch nicht,- oder "nicht entwickelte Frau", wie ich bereits durch das jeweilige "Spiegelbild" des jeweiligen Geschlechtes erwähnt habe, sodass dies beide Geschlechter betrifft.

Auch ist es so, dass in der Frau die Anlage eines Bartwuchses, ebenso wie sonstige Behaarung, inkl. möglicher Glatzenbildung gespeichert ist, nur wird dies durch die letztliche Bildung der weiblichen Hormone (Gestagene, Östrogene)verhindert, sodass ihr "sekundärer Bartwuchs", dessen Anlage ebenso gespeichert ist, praktisch eine Art "Winterschlaf" hält.
Durch die Nebennierenrinde werden auch bei der Frau männlöiche Hormone gebildet.

Letztlich wird dies sichtbar bei möglicher Totaloperation oder auch nach den Wechseljahren, nach welcher der Frau durch Hormongabe die nun fehlenden Östrogene zugefügt werden, sodass sich ohne diese, praktisch "künstliche Gabe" von synthetischen Hormonen letztlich Bartwuchs, vermehrte Körperbehaarung, wie auch Veränderungen am Kopfhaar einstellen.

Aus diesem Grunde ist es auch vom körperlichen Aspekt möglich, ein praktisch männliches Geschlecht, in dies eines weiblichen zu operieren, praktisch so, wie die Entwicklung des Embryos im Mutterleib voranschreiten würde, was umgekehrt bei einem weiblich ausgeprägten Geschlecht, praktisch nur annähernd, mit künstlicher Harnröhre und "extra geformten "Bauchlappenpenis" (Nachbildung des Penises), etc,, also nur bedingt möglich ist und im Gegensatz der männlich augeprägte Penis, wie bereits angeführt, eine einst nicht vollständig entwickelte Vagina ist, weshalb auch eine solche Operation zum weiblichen, ja, mittlerweile selbst orgasmusfähigen Geschlecht viel besser möglich ist, als umgekehrt.

Also, Ihr Lieben: "Machen wir uns das Leben nicht allzu schwer und lassen wir uns gegenseitig leben, denn letztlich können wir alle voneinander profitieren und uns ergänzen".
So wird es einst auch unsere Natur mit uns vorgesehen haben, anstelle der patriarchalen Strukturen, wodurch alles vom Mann abgeleitet wird, dessen Langzeitfolgen wir geschichtlich ja zur Genüge kennen

Letztlich also ist der Mensch im Grunde gleich, weil er einem Prinzip entspring, aber dessen Nachkommen auch wieder immer beide Anlagen in sich tragen, bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.
Was letztlich auch das sexuelle Lustempfinden, also den sexuellen Höhepunkt anbelangt, so kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass dieser auch wiederum identisch ist, also letztlich gibt es das praktisch männliche und weibliche Lustempfinden auf primärer Ebende nicht, dieses ist praktisch identisch.

Jeooch gibt es das sexuelle Rollenverhalten, also wiederum die sogenanmnte "männliche und weibliche" Sexualität im Kopf, (Frau will Mann, wie umgedreht)(Homosexuelle Anlagen mal kurz ausgeschlossen) also sekundär.

Letztlich also ist zwar männliche, wie weibliche Sexualität vorhanden, dessen Lustempfinden jedoch identisch ist, welche uns aber durch die Rollenverteilung auferlegt wird, unabhängig davon, dass der Mensch im Grunde nicht "normbar" ist.

Letztliches Fazit: , for our peace


Geschrieben

Also meiner bescheidenen Erfahrung nach hat sich zwar in Punkto Offenheit einiges geändert, aber die klassische Rollenverteilung bei Mann und Frau ist im Grunde genommen die Gleiche geblieben. Soll heißen: Die Frau ist immernoch den gleichen Hormonen unterlegen wie vor tausenden vor Jahren auch, und der Mann ist immer noch der Jäger. Und das ist auch gut so! Würde die Frau nicht dieses emotionale Wesen sein das es nunmal ist, würde der Mann nicht auf die Verlockungen dieses feromongesteuerten, anatomisch entgegengesetzt und darum so unheimlich interessant und begehrenswerten Wesens hereinfallen, wäre die Menschheit schon ausgestorben...
Ich liebe diese Unterschiede!!!


Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist, alles, was die Möse nässt, lässt Pimmel eher kalt und umgekehrt.

Frauen müssen aber nur die Glotze einschalten, um ihren Porno zu bekommen. Da geht es weniger um platte Darstellung von Geschlechtsteilen und Intimgymnastik, sondern um pfundweise Schmalz und Seelenstripstease, bis der Arzt kommt, von dem Frau sich dann über die Schwelle tragen (flachlegen) lässt. Nach etwas Geflenne, weil das Meerschweinchen gestorben ist, kommt dann das Happy End so sicher, wie das Amen in der Kirche. In der Hauptrolle meist Christine Neubauer.

Im realen Leben kann ich über das Verhalten von Frauen beim Anschauen von Pornos halt auch nichts politisch korrektes sagen. Manchen geht es einfach nur über die Hutschnur, aber wenn man richtig Pech hat, sind sie auch noch dreckig, überheblich und beleidigend. Ich würd es jedenfalls nicht drauf anlegen. Spritzerfilmchen haben strengstes Frauenverbot. Die Jugend soll ja heute stark pornografisiert sein, aber ich glaube nicht, dass das etwas Gutes ist.

Wirklich nette Pornos wurden in den 1980ern gedreht. Die hatten zumindest etwas Handlung. Deutschen Currywurstporno mag ich selber nicht. Hab einmal einen Film mit Gina Wild gesehen, war aber enttäuscht davon.

Entweder ist die Frau, mit der man verkehrt, schon der Porno, oder man schaut sich diese Filme heimlich an und belästigt die Partnerin nicht damit. Funktioniert meistens nicht. In längjährigen Beziehungen gibt es da sicher oft ein stilles Einverständnis.


bearbeitet von w0lkenr7
Geschrieben

Sag mal siebte Wolke, bastelst du dir ein Thema in deinem Kopf zurecht, zu dem du dann einfach irgendwo eine Antwort platzierst?


Geschrieben

Willst Du mir ein Gespräch aufdrängen? Dann bleib doch bei deinem Kaffeeklatsch. Friss oder stirb.


Geschrieben

Schade, dass Diskussionen teilweise vom eigentlichen Thema abgleiten und stattdessen in so manche Frustreaktionen umschlagen, welche letztlich an anderen Menschen abgelassen werden, offenbar nur, weil deren Meinung nicht akzeptiert wird, um sich wohlmöglich jegliches Nachdenken zu ersparen, zumal wir alle Menschen sind und mögliche Fehler,- ebenso, wie unsere Stärken haben und doch von beiden Eigenschaften voneinander profitieren könnten.


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