Endlich Urlaub

[Pa****]

Reisen

Drei Tage später verlegt Manuela wieder in die Heimat. Saskia konnte sich gerade noch in einem ruhigen Moment verabschieden.

Manuela stehen Tränen in den Augen. So hatte sie sich das Ende des Einsatzes nicht vorgestellt.

Sie landete auf dem Fliegerhorst Wunstorf und wurde in das Facharztzentrum Hannover gebracht. Aus der nahen Feldjägerschule kamen Offiziere für eine weitere Befragung aber auch hier beantwortete Manuela keine Fragen.

Nach drei Tagen kam ein Oberstabsarzt mit einer Stabsapothekerin herein.

“Wir haben nun alle Untersuchen abgeschlossen. Sie sind organisch gesund. Es sind keinerlei Krankheitserreger vorhanden.”

Manuela nickte.

“Mir wurde aufgetragen, Ihnen die diese Unterlagen zu übergeben. Sie werden heute aus unserer Obhut entlassen und wenn ich diesen neuen Einberufungsbescheid richtig interpretiere, sind Sie nach dem heutigen Tag auch nicht mehr im Dienst.”
Wieder nickte Manuela.

“Wollen Sie jemanden anrufen, der Sie abholt?”

Manuela schüttelte den Kopf.

“Wenn Sie dann soweit sind, bringt sie die Fahrbereitschaft zum Bahnhof oder Flughafen. Einen schönen Tag noch!”

Als beide den Raum verlassen hatten, wischte sich Manuela die Tränen weg und nahm ihr Handy. Sie schaute nach der Bahnverbindung nach Hause. Zumindest die war ganz gut. Dann zog sie sich an.

 

Claudia verabschiedete sich am Bahnsteig von Willi und stieg in den Zug.

“Ich liebe dich, bis Montag!”, sagte sie in der Tür.

“Bis Montag, gute Reise und grüß mir deine Freundin!”

Claudia ging mit dem Rucksack durch den Wagon und kam dann zu ihrem Abteil. Es war noch niemand drin, aber drei Plätze waren ab der nächsten Station reserviert.

Wie lange hatte sie Lara jetzt nicht mehr gesehen. Ihr kam der Facetime-Anruf in den Sinn. ‘Der zählt nicht!’, dachte sie. Ha, Lara wusste noch gar nicht, dass sie schwanger war. Die wird Augen machen!

Es gab ja ohnehin so viel zu erzählen.

Ob sie noch mit Yoshi zusammen war?

 

An der nächsten Station wartete sie auch die Mitreisenden, aber der Zug fuhr schon wieder und niemand war ins Abteil gekommen.

Sie widmete sich wieder ihrem Buch, als die Tür aufging.

“Na, dass ist ja mal eine Überraschung!”, sagte eine Männerstimme.

Claudia schaute auf: “Jens?”

“Hi!”

Claudia grinste, stand auf und umarmte ihn. “Was machst du denn hier?”

“Arbeiten, die Chefin kommt auch gleich!”

“Bea?”

Jens nickte.

“Und Heini?”

“Ja sicher!”

“Cool!”

Jens schaut auf ihren Bauch: “Sag mal …”. Er deutete ihre Rundungen an.

Claudia nickte.

“Cool!”, er umarmte sie noch mal.

“Ja, geht es denn mal weiter?”, fragte eine Frau hinter im.

“Exquise moi, mon chéri. Aber du wirst dich gleich auch freuen!”, sagte er zu der Dame und ging dann ins Abteil.

“Claudia!”

“Hallo Isabell!”

Auch Isabell umarmte Claudia. “Was machst du denn hier?”

“Ich fahre in den Süden, ihr doch wahrscheinlich auch!”

“Du fährst aber nicht nach München, oder?”

“Nicht ganz soweit, bei mir ist schon vorher Endstation.”

“Hast du zuge…”, Isabell unterbrach sich als sie Jens Grinsen und Kopfschütteln sah. “Du bist schwanger!”

Claudia nickte und grinste selbst.

“Toll, steht dir!”

“Danke!”

“Weiß der Vater von seinem Glück?”

“Ja, der ist auch überglücklich!”

“Schön. Aber lass uns hinein, Heini kommt gleich auch.”

Alle setzten sich, als die Tür wieder aufging.

“Hallo Heini!”, sagte Claudia.

Hinrich war etwas baff. “Hallo. Mit dir hätte ich am wenigsten gerechnet.” Er schaute seine Schwester an: “Habt ihr das geplant?”

“Klar, wir wollten dem Vater ihres Kindes eine Überraschung bereiten!”

“Dem Vater ihres … du bist schwanger … wieso Überraschung … wieso … ich …”

Claudia lachte los. “Hab ich doch recht gehabt, dass ihr miteinander gevögelt habt! Jetzt ist es raus. Aber Claudia sagte, der Vater des Kindes weiß schon Bescheid. Du bist es wohl nicht!”

“Du wusstest das?”, fragte Claudia.

“Klar. Ich kenne doch meinen Bruder und seine Wirkung auf Frauen!” … “Und Männer!”, ergänzte sie und schaute dabei zu Jens.

“Aber wann …”

“Ist doch kein Ding, er ist mein Bruder, nicht mein Ehemann. Mit wem er rummacht, geht mich doch nichts an und dass die Männer bei dir schwach werden, ist mir klar.” Sie wendet sich wieder an Heini: “Möchtest du neben ihr oder ihr gegenüber sitzen?” Dann zu Claudia: “Oder möchtest du auf seinem Schoß sitzen?”

Claudia grinst: “Wer weiß, aber wohl nicht die ganze Fahrt!” Dabei klopft sie neben sich auf den freien Platz und Heine nimmt folgsam seinen zugewiesenen Platz ein.

 

“Was macht ihr denn in München?”, fragte Claudia nach einer Weile.

“Einen Film drehen, einen Gangband machen und eine Bekannte besuchen und wahrscheinlich alles drei verbinden!”, sagte Isabell.

“In München gibt es eine Bekannte, die auch Filme dreht?”

“Nein, sie macht auch Gangbangs, Filme eher weniger. Aber in diesem Bereich kennt man sich und manchmal unterstützt man sich gegenseitig. Ist auch etwas Werbung und wenn die Männer dann mal in einer anderen Region Deutschlands sind, dann finden sie auch dort etwas für ihre Gelüste.”

Claudia nickte.

 

Das Umsteigen war für Manuela mit Rucksack, Seesack und Feldkiste echt anstrengend und sie war froh, als sie an ihrem Bahnhof angekommen und ausgestiegen war. Der Schaffner war sehr nett und hatte ihr beim heraustragen der Sachen geholfen.

Es war kurz nach Zwei und sie sprach einen Taxifahrer an, der dann tatsächlich ob ihres Gepäcks noch einen Kollegen mitnahm. Der Zweite erhielt fünf Euro und dann fuhr Manuela mit dem Taxi nach Hause.

Der Fahrer trug ihr die Sachen noch bis zur Haustür.

‘Verdammt, der Schlüssel!’, dachte sie als sie vor der Tür stand. Wo hatte sie den hingetan?

Sie klingelte, wohl wissend, dass ihr Mann noch bei der Arbeit sein müsste.

Überraschenderweise wurde die Tür von einer jungen Frau geöffnet.

“Ja bitte?”, fragte diese.

“Wer sind Sie denn?”

“Ich bin Theresa und du bist Manuela, richtig?”

“Äh, ja. Ist mein Mann zuhause?”

“Nein, der ist Arbeiten. Soll ich dir mit dem Gepäck helfen?”

“Gerne.” Manuela war sichtlich verwirrt.

Als alle Sachen rein gebracht waren, schaute sich Manuela um. Es sah alles ordentlich aus. “Was machst du hier, Theresa?"

“Dein Mann hat mich hier wohnen lassen. Er hat mich vor Menschenhändlern gerettet und derzeit weiß ich sonst nicht wohin.”

“Mein Mann, … vor Menschenhändlern?”

“Ja, die hatten mit zur Prostitution gezwungen!”

“Zur Prostitution … aha.”

“Du siehst ziemlich erschöpft aus, willst du vielleicht ein Bad nehmen und aus der Uniform raus?”

Manuela war zwar verwirrt, aber Theresa war unglaublich freundlich und zuvorkommend.

“Soll ich dir einen Tee machen oder magst du was Essen? Von gestern ist noch Bortsch übrig oder ich kann dir auch was frisches kochen?”

“Wie .. ähhh … Bad ist gut … Tee auch … Bortsch nicht, danke. Bortsch … kennst du Claudia?”

“Ja, sie ist eine Freundin. Wir waren in derselben Gemeinde.”

“Ja, dann verstehe ich auch, dass du nicht weißt, wohin. … Wenn du mir einen Tee machen würdest, wäre das nett. Ich gehe derweil ist Bad. Bringst du ihn mir dann?”

“Natürlich, einen bestimmten Wunsch?”

“Eine große Tasse weißen Tee.”

“Mach ich!”

 

Manuela ging ins Bad, ließ Wasser einlaufen und löste darin eine dieser wohlriechenden Badekugeln auf. Dann stieg sie in die Wanne.

“Herrlich!”, sagte sie zu sich selbst und machte sich lang.

 

Eine Minute später kam Theresa herein. Sie holt die Wannenablage stellte diese über die Wanne und eine große Tasse Tee, etwas Kandis und zwei Teigteilchen hin.

“Was ist das?”

“Das sind russische Quarkplätzchen. Passen gut zum Tee.”

“Danke!” Manuela probierte einen. “Lecker!”

“Danke schön!” Sie nahm die Uniform. “Soll ich die in die Wäsche packen?”

“Ja, gerne, du musst nur noch die zahlreichen Taschen entleeren!”

Theresa nickte und ging.

Die Plätzchen waren saftig und lecker und der Tee … den hatte sie vermisst. Sie entspannte sich.

Nach ein paar Minuten kam Theresa wieder. Sie räumte die Ablage weg. “Soll ich dir den Rücken waschen?”

“Hmm… oh ja, gerne.” Manuela beugte sich vor. “Mmmmmmmhhhhh”, genoß sie das schrubben.

“Oh, moment!”, sagte Theresa. “Ich zieh mir eben das Oberteil aus, ehe es nass wird.

“Du hast eine tolle Figur und schöne Brüste!”, sagte Manuela.

“Danke. Aber meine Brüste sind doch eher klein, im Gegensatz zu deinen.” Dann wusch Theresa auch über Manuelas Brüste. “Oh”, staunte sie, als Milch aus einer Brust kam. “Bist du schwanger?”

Manuela lächelte: “Nein, da hat jemand etwas viel daran gesaugt!”

“Darf ich auch mal?”

Manuela nickte. Sanft beugte sich Theresa vor, nahm die Brustwarze zwischen ihre Lippen und saugte zärtlich. “Du darfst auch etwas fester saugen!”, sagte Manuela. Dann stöhnte sie auf, als Theresa ihre Bemühungen verstärkte.

Als sich Theresa weiter vor beugte um die andere Brust zu erreichen, zog Manuela sie in die Wanne. Es spritze und die Wanne lief über.

“Was hast du mir mir vor?”, fragte Theresa und bekam einen zärtlichen Kuss als Antwort. Dieser wurde von beiden mehrfach wiederholt, bis er in einem innigen Zungenkuss ausartete.

“Darf ich meine Hose ausziehen?”, fragte Theresa.

“Ich bitte darum!”

Theresa hatte Mühe, die enge und nasse Jeans auszuziehen, saß zum Teil auf dem Rand und schaffte es schlussendlich. “Wir haben ganz schön viel nass gemacht!”

“Das wird auch wieder trocken!”, sagte Manuela und zog Theresa wieder zu sich heran. Sie umarmte und küsste sie. Dann fasste sie mit der Hand zwischen Theresas Beine. Sie zuckte.

“Hattest du schon Sex mit einer Frau?”, fragte Manuela vorsichtig.

“Nein.”

“Möchtest du?”

“Ja!” Bei dieser Antwort fasste ihr Manuela an die Scham. Theresa stöhnte.

 

Jens holte die Kamera raus und filmte etwas die Landschaft draußen, dann filmte er Bea, die Gangbang Queen. “Hallo ihr Lieben, ich bin auf dem Weg nach München. Da werde ich eine liebe Freundin von mir treffen und wir werden gemeinsam ganz viel Spaß haben! Ich bin schon ganz heiß darauf!”

Sie legte ein Bein über die Lehne und spreizte die Beine. Dann zog sie den Slip zu Seite und fingerte sich an den Schamlippen, der Klitoris und nach einigem Reiben fuhr sie selbst in sich hinein. “Sehr ihr wie, feucht ich schon bin!” Sie rieb Daumen und Finger und der Schleim glitzerte.

“Deine Schwester macht das ganz schön anregend!”, flüsterte Claudia Heini zu.

“Mag sein...'', er beugte sich zu ihr rüber. “Da es meine Schwester ist, sehe ich das nicht so wie bei anderen Frauen.”

“Bei mir wäre das anders?”

“Bestimmt!”

Claudia überlegte kurz, griff sich dann unter das Umstandskleid und zog den Slip aus. Dann legte sie ein Bein über das von Heini und hob das Kleid an. Sie fuhr sich ebenfalls über ihre Scham und fingerte sich. “Siehst du, mich macht das auch an.”

“Ja, das sieht sehr geil aus!”

Sie nahm seine Hand und führt diese zwischen ihre Beine.

Bea deutet Jens das Motiv zu ändern und schwenkte nun zwischen Claudias Beine. Sie grinste Claudia an, während diese gerade ihre Augen schloss und genoss.

Dann fasste Claudia auf Heinis Hose. Sie spürte, dass sich da etwas regte. “Ich möchte jetzt auf deinem Schoß sitzen!”

Hinrich knöpfte die Hose auf und zog sie samt der Shorts herunter. Claudia stand auf und setzte sich rücklings auf sein Gemächt. “Ohhhhh …. Jaaaaa….”, stöhnte sie.

Sie hielt sich rechts und links an den Armlehnen fest und stützte sich ab.

Isabell wechselte auf den Platz daneben und hielt mit einer Hand das Kleid hoch, dass Jens gut filmen konnte. Durch ihren Fingerzeig, nahm er wieder Bea in den Fokus. “Das wird eine richtig geile Bahnfahrt!”, sagte sie. Dann fuhr die Kamera wieder auf Claudias gefüllte Spalte.

Mit der freien Hand fuhr Bea nun Claudias Bein hinauf und begann dann die Klitoris zu stimulieren. Claudias Stöhnen wurde lauter und lauter. Als sie dies bemerkte, versuchte sie es zu unterdrücken, was in einem süßen Quieken endete.

Auch hinter Claudia wurde das Stöhnen lauter und als Claudia mit einer Hand Beas Hand festhielt, weil sie den Orgasmus und die Stimulation nicht mehr aushielt, kam auch Hinrich durch die kräftigen Kontraktionen im Inneren.

“Das war sehr geil!”, sagte Isabell.

“Oh ja!”, bestätigte Claudia erschöpft. Dann stieg sie von Heini ab und ging aus dem Abteil.

Sie musste vor der Toilette etwas warten, was es nicht einfacher machte.

Als sie gut gelaunt, befriedigt und entleert zurückkehrte, war sie traurig, dass die letzten beiden Plätze durch ein älteres Ehepaar besetzt worden waren.

 

 Ich kam nach Hause und schloss auf. 

Ich war etwas verwundert, dass mich Theresa nicht begrüßte. Dann sah ich Kampfstiefel auf dem Boden und um die Ecke Seesack und die Feldkiste. Noch bevor ich rufen konnte, hörte ich Stöhnen. Ich legte das Jackett ab und zog die Schuhe aus, dann ging ich dem Stöhnen nach Richtung Schlafzimmer.

Durch die Tür sah ich Theresa auf allen Vieren auf dem Bett und hinter ihre kniete Manuela mit einem Strap-On. Ich wusste gar nicht, dass wir so etwas hatten.

Manuela fickte gerade Theresa von hinten. Na, die möchten sich ja gut verstehen.

Ich trat ein: “Hallo Stute, darf ich mitspielen?”

“Ja klar, einen Mann können wir noch gebrauchen!"

Ich zog nach und nach meine Sachen aus und trat auch hinter Manuela, und patschte ihr auf den Po.

Sie drehte ihren Kopf und ich gab ihr einen langen, innigen Kuss. “Ich habe dich vermisst!”, sagte ich ihr. Sie lächelte.

Dann legte ich mich auf das Bett.

“Warte!”, sagte Theresa. Krabbelte zu mir. “Macht ihr es mir beide?”, fragte sie und ließ sich auf meinen Schaft herunter. “Fick mich in den Arsch!”, sagte sie an Manuela gerichtet.

“Du bist eine echte Sau!”, sagte Manuela und setzte neu an.

“Ich weiß, aber du hast darin noch mehr Erfahrung und musst mir das beibringen!”, gab sie zurück.

“Aua”, schrie Theresa auf, als Manuela ihr auf den Hintern haute.

“Sollst du das verraten!”

“Ohhhh … nein …. das was …. Uhhhh … böse von mir … ohhh.”, stöhnte Theresa.

Wie geil, fast so wie mit Claudia und Willi.

Ich spürte wie Theresa durch den Strap-on genommen wurde. Diese Enge, dieser Druck und diese Reibung waren so geil. Und sogar Manuela machte mit.

Dann schrie Manuela auf, vermutlich war innen im Strap-On etwas, das ihr gerade Glück bereitet hatte. Leider zog sie dann heraus, dass ich nun alleine für Theresas Wohl zuständig war.

Kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, wurde es auch schon dunkel, denn Manuela setzte sich über mein Gesicht. Fast so wie bei Melanie und ihrer Tochter.

Manuela war pitschnass und zuckte jedesmal, wenn meine Zunge ihre Lippen berührte.

Ich konnte nicht sehen, wie sich die beiden Frauen gegenseitig streichelten, küssten, sich entgegen stöhnten.

Dann kam es mir. Theresas Beine drückten mich zusammen. Ein spitzer Schrei drang zu meinen Ohren und ich bemerkte sowohl um meine Mitte als auch um mein Gesicht etwas Feuchtes.

 

Manuela fiel von mir zur Seite herunter und lag neben uns, während Theresa sich auf mich legte, den Kopf neben meinem und zu Atem kam.

“Du bist so geil mein Hengst!”, sagte Manuela.

Dann flüsterte mir Theresa ins Ohr: “Ich sagte dir doch, du musst dir keine Sorgen machen.”

Ich war erleichtert. 

Dann ergänzte sie: “Heute morgen habe ich wieder einen Schwangerschaftstest gemacht. Ich bekomme wieder ein Kind von dir. Ich bin sehr glücklich!"

[Xa****]

👍

[Gelöschter Benutzer]

Eure Geschichte ist echt der Hammer, bitte macht weiter so. 

[Pa****]

vor 7 Stunden, schrieb NicoleDEVOTE:

Eure Geschichte ist echt der Hammer, bitte macht weiter so. 

Wir haben die Muse gefesselt, dass sie so schnell nicht abhaut.

[Pa****]

Gemeinsamkeiten

Claudia verabschiedete sich und stieg aus. Die Bahn hatte nur drei Minuten Verspätung.

Am Bahnsteig schaute sie sich um.

“Claudia!”, hörte sie.

Sie brauchte etwas, bis sich der Bahnsteig leerte, und die Ruferin auf sie zukam. Dann erkannte sie ihre Schulfreundin: “Hallo Lara!”

Die jungen Frauen eilten aufeinander zu und umarmten sich: “Lange nicht gesehen!” … “Du siehst toll aus.”

“Bist du schwanger?”, stellt Lara eher fest, als dass sie fragte und Claudia grinste vielsagend.

“Seit wann?”

Auf dem Weg aus dem Bahnhof erzählte sie von den ganzen Erlebnissen, seit dem Video, die Sache mit Willi, den Rausschmiss … ok, den Urlaub ließ sie erstmal weg.

 

Als ich erwachte, bewegten sich neben mir die beiden Damen und knutschten.

“Guten Morgen!”, sagte ich.

Manuela drehte sich zu mir: “Guten Morgen Liebling!”, umarmte und küsste mich.

Theresa stand auf, ging um das Bett und legte sich auf meine andere Seite: “Guten Morgen!”, sagte auch sie, wartete, bis mich Manuela losließ und küsste mich dann auch.

Sie greift unter die Decke: “Ich glaube er kann schon wieder!”

“Oh!”, staunt Manuela.

“Meine Damen, ihr wisst hoffentlich, dass ich nur …”, nein, sie wissen es nicht und Theresa ist schon unter der Decke verschwunden und lässt meine Morgenlatte in ihrem Mund verschwinden.

“Nimmt sie den Mund wieder zu voll?”, fragt mich meine Frau und beginnt dann einen geilen Zungenkuss. Nach kurzer Zeit lässt Theresa dann von mir ab und kriecht zwischen Manuelas Beine, um sie zu lecken.

“Ohhh…”, stöhnt Manuela auf.

Dann kommt Theresa wieder hervor, wirft die Decke zurück und sagt: “Willst du heute Reiten und ich lass mich lecken?”

Ich komme gar nicht wirklich dazu, etwas zu entgegnen, als sich Manuela auf mich schwingt und Theresa sich über mein Gesicht setzt.

 

Als ich etwas erschöpft und befriedigt, nach einer Katzenwäsche und ohne Frühstück eiligst das Haus verlasse, um meine Bahn noch zu erreichen, liegen die beiden kichernd und nackt im Bett und necken sich.

 

Auch Claudia erwacht bei Lara in der WG.

“Guten Morgen Schlafmütze!”, sagte Lara, die auf ihrem Schreibtischstuhl sitzt, mit einer Tasse dampfenden Getränks in der Hand.

“Uaaaaahhhh”, gähnt Claudia. “Guten Morgen!” Sie schaut sich um. “Was haben wir gestern noch so lang gemacht?”

“Nur gequatscht, allerdings bis um zwei!”

“Und da bist du schon wieder wach?”, Claudia streckt sich.

“Ja, ich stehe immer früh auf.”

“Wie spät ist es eigentlich?”

“Kurz nach acht.” Lara steht auf. “Magst du auch was trinken? Kaffee, Tee oder eine warme Milch?”

“Mit Honig, damit ich gleich wieder einschlafe?”

“Wenn du magst?”

Claudia grinst: “Nee, ein Tee wäre schön. Soll ich mit in die Küche kommen?”

“Ich bring ihn dir. Pfefferminz?”

“Au ja, hatte ich schon lange nicht mehr!” 

Als Lara das Zimmer verlässt, sieht Claudia den Apfelpo unter dem T-Shirt hervorblitzen. ‘Hach … Lara hat eine tolle Figur, dabei machte sie nie Sport…’

 

“Guten Morgen, Manuela hier!”, meldete sich Manuela in der Firma.

“Guten Morgen, rufst du aus deinem Einsatz an?”, fragte Christina.

“Nein, ich bin wieder zurück.”

“Schon?”

“Ja, der Einsatz wurde für mich verkürzt.”

“Ist alles gut?”, Christina klang besorgt.

“Ja, alles in Ordnung. Ich bin einfach wieder zurück.”

“Ok, schön. Und nun hast du Sehnsucht nach der Firma?”

“Naja, ich muss wohl wieder mal arbeiten, oder?”

Christina kicherte: “Du bist auch immer ganz genau, ganz wie dein Mann, typisch Buchhalter!”

“Wer von uns beiden arbeitet in der Buchhaltung? Du oder ich?”

“Schon gut, schon gut. Der Dienstplan ist diese und die nächste Woche eh geschrieben. Nimm doch erst noch eine Woche frei und ich lass dich dann für übernächste Woche mit eintragen, ok?”

“Alles klar. Grüß mir die anderen. Es steht doch noch alles, oder?”

“Ja, hier ist nicht kaputt gegangen. Du warst ja nicht da.”

“Bitte?”

Christina kicherte wieder: “Alles gut. ach, eins noch …”

“Ja?”

“Ich bin schwanger!”

“Du?”

“Ja, ist das nicht toll?”

“Ich freu mich für dich. War das eine Samenspende?”

“Na na na, wer wird denn so neugierig sein?”

“Man darf ja nochmal nachfragen.”

“Man schon, aber bei Man-uela muss ich mir das noch überlegen!”

“Hehehe, kannst du mir dann übernächste Woche erzählen, wenn du magst!”

“Überlege ich mich. Schönes Wochenende!”

“Gleichfalls!”, Manuela legte auf.

 

“Wer war das?”, fragte Theresa.

“Eine Arbeitskollegin. Die ist schwanger. Sachen gibt es.”

“Wieso ist schwanger was besonderes?”

“Naja, eigentlich ist sie lesbisch. Aber da kann man ja jetzt auch Samenspenden kriegen und so.”

Theresa überlegte kurz: “Ich bin übrigens auch schwanger!”

“Oh, ok. … Kennst du den Vater?”
“Ja! … und du kennst ihn auch!”

“Ich?”

“Es ist dein Mann!”

“Was?”

“Dein Mann hat mich geschwängert. Ich weiß nicht ob er es wollte, aber ich freue mich.”

“Mein Mann, hat dich geschwängert?”

“Zum zweiten Mal!”

“Bitte, du hast schon ein Kind?”

Theresa schaute zu Boden: “Leider nicht. Das erst war eine Fehlgeburt!”

“Wann?”

“Vor drei Wochen ungefähr!”

“Wann hat er dich geschwängert?”

“Vor gut drei Monaten waren Claudia und ich auf einer Fete, so einer geheimen Sex-Fete. Danach wollte sie dich besuchen, aber du warst schon weg. Da haben wir uns bei deinem Mann einquartiert und ihn dann zum Sex missbraucht, den Abend, die Nacht, den Morgen … er war richtig toll. Dein Mann fickt richtig gut, besser als die Jungs aus meiner Gemeinde.”

“Jungs aus … egal, fahr fort.”

“Naja, ich wusste danach, dass ich schwanger war. Aber dann habe ich Angelo getroffen und ich dachte, er liebt mich … aber er hat mich zur Prostitution gezwungen und vor einem Monat bin ich dann abgehauen und weil ich nicht wusste wohin, bin ich hierher. Ich war schwer krank und saß zwei Tage vor der Tür, als dein Mann zurückkam.

Er hat mich dann in eine Klinik gebracht und da wurde ich gesund, habe aber das Kind verloren.”

“Das tut mir leid.”

“Und die Ärztin hat ihm gesagt, er solle mich hier aufnehmen.”

“Die Ärztin hat ihm das gesagt?”

“Ja, ich glaube du kennst sie auch, Jacqueline.”

Manuela nickte.

“Sie hat sich um mich gekümmert, ihm dann Medikamente für mich gegeben und ihm gesagt, wie er für mich sorgen soll.” Theresa bekam ein Strahlen auf dem Gesicht. “Weil er sich so rührend um mich gekümmert hat, ging es mir dann bald wieder besser. Und weil ich so traurig war, dass ich das Kind verloren hatte, wollte ich möglichst schnell wieder von ihm schwanger werden und habe ihn dann eines nachts verführt. Ich denke, es hat ihm gefallen, weil ich ihn immer wieder verführen konnte. Und gestern Morgen sagte der Schwangerschaftstest, dass ich schwanger bin und das ist wieder von ihm.”

“Weiß er das?”

“Ich habe es ihm gestern Abend nach dem Sex zugeflüstert. Du weißt, der Sex, bei dem du ihm gesagt hast, dass er mitmachen soll. Wo du gesehen hast, dass er ungeschützt in mir gekommen ist!”

“Ich wusste doch nicht, dass du nicht verhütest!”, entrüstete sich Manuela.

“Du hast auch nicht gefragt, ob ich es tue!”

Manuela verschlug es dir Sprache.

“Du hast einen wundervollen Mann. Ich liebe ihn!”

“Du liebst meinen Mann?”

“Jaha!”

“Er ist mein Mann!”

“Ja, du hast ihn doch wahrscheinlich geheiratet, weil er so wundervoll ist.”

“Aber er ist mein Mann!”

“Ja, wieso?”
Manuela rang nach Worten: “Du erzählst mir, dass du meinen Mann liebst und ein Kind von ihm bekommst und er das sogar weiß.”

“Ja.”, Theresa schaute ganz unschuldig. “Das ist doch die Wahrheit.”

“Und was hast du jetzt vor?”

“Ich bleibe bei euch wohnen und wir ziehen das Kind liebevoll groß.”

“Wir?”

“Wieso, willst du deinen Mann verlassen?”

“Nein .. wie … wieso sollte ich meinen Mann verlassen?”

“Willst du dich nicht um das Kind kümmern?”

“Wie stellst du dir das vor?”

Theresa ging auf die erregte Manuela zu, streichelte ihn über die Wange: “Wir drei leben hier zusammen, lieben uns weiterhin und ziehen gemeinsam das Kind oder die weiteren Kinder groß.”

Da Manuela sprachlos war, küsste sie Theresa sanft auf den Mund.

Manuela machte sich los: “... was meinst du mit die weiteren Kinder?”

“Ich habe sechs Geschwister.”

“sechs … sieben Kinder? Willst du sieben Kinder haben?

“Vielleicht? Wie viele möchtest du denn haben?”

“Ich habe ein Kind, eine erwachsene Tochter. Du wohnst gerade in ihrem Zimmer.”

“Fandest du die Schwangerschaft schön?”

“Was? Wieso?”

Theresa strich Manuela über den Bauch. “Warst du glücklich in der Schwangerschaft?”

“Ja, wieso?”

“Willst du dann nicht wieder so glücklich sein?”

“Wie kommst du darauf?”

“Deine Kollegin ist schwanger, obwohl sie lesbisch ist. Claudia ist schwanger. Ich bin schwanger.”

“Von meinem Mann!”

“Möchtest du nicht auch schwanger werden?”

“Was?”

“Vielleicht nicht von deinem Mann?”

“Was?”

“Wenn du enttäuscht bist, dass er mich geschwängert hat, kannst du dich ja von jemand anderem schwängern lassen.”

“Was redest du da?”

“Dann wären wir beide schwanger. Wir würden unsere Kinder gemeinsam großziehen, wie Geschwister.”

 

Nach dem Tee ging Claudia ins Bad. Als sie zurück ins Zimmer kam, legte sie die neue Kleidung zurecht und zog sich das lange T-Shirt aus, dass sie als Nachthemd trug.

“Oh, wie schön!”, meine Lara.

“Was meinst du?”

“Dein Bauch!”

Claudia strich über die kleine Kugel: “Ja, noch. Der wird noch dicker. … Willst du mal fühlen?”

Lara nickte und kam näher. Sanft streichelte sie über Claudias Bauch. “Oh!”, stutze sie.

“Ja, da hat sich jemand bemerkbar gemacht!”

“Weißt du, ob es eine Junge oder Mädchen wird?”

Claudia schüttelte den Kopf: “Nein, das wollte ich noch nicht!” Dann nahm Claudia eine Flasche aus ihrem Rucksack. “Magst du mir den Bauch eincremen?”

Lara nickte. Sie nahm die Flasche, goss sich etwas von der öligen Emulsion auf die Hand und strich dann sanft über Claudia Bauch.

“Sag mal, ist das da ein Verlobungsring?”, fragte Claudia?

“Hihi, ja. Yoshi hat mich vor drei Wochen gefragt!”

“Und das sagst du mir nicht?”

“Hallo? Wer ist schwanger und sagt davon nichts?”

“Okay, sagen wir, wir sind quitt!”, beschwichtigt Claudia. “Wissen das schon deine Eltern?”

“Nein, die sind ja beide im Ausland.”

“Dein Vater ist schon wieder daheim, den habe ich letztes Wochenende bei Willis Geburtstag gesehen!”

“Na, der kann sich auch mal melden!”

“Aber echt!”, witzelt Claudia.

“Das ist gut zu wissen, denn Yoshi will unbedingt ein Yuino feiern!”

“Ein was?”

“Das ist ein japanischer Hochzeitsbrauch, eine Art Verlobungszeremonie. Die ist in Japan sehr wichtig!”

Claudia nickt. “Und wann soll die sein?”

“Naja, sobald wie möglich, aber erst, wenn auch meine Mutter dabei sein kann!”

“Klar!”

 

Wieder streichelt Lara über Claudias Bauch. “Wie ist das eigentlich, schwanger zu sein?”

Claudia lächelt: “Toll!”

“Echt?”

“Ja, … gut am Anfang ist dir morgens übel, aber wenn du merkst, dass sich in dir was verändert, dass da ein kleiner Mensch in dir heranwächst … das ist der Wahnsinn! Und alle sind so freundlich und zuvorkommend!”

“Heute Abend kommt Yoshi vorbei!”
“Schön!”

“Ich glaube…”, beginnt Lara. “... ich glaube ich werde ihn fragen, ob wir auf Verhütung verzichten wollen.”

“Willst du auch schwanger werden?”

Lara grinst: “Jaaa!”

 

Als ich nach einem anstrengenden Tag nach Hause kam, roch es ganz hervorragend. “Ich bin wieder da!”, rief ich.

“Holst du noch einen Wein für einen Rehrücken hoch?”, hörte ich Manuela.

“Mach ich!”

Als ich ins Esszimmer kam, war der Tisch schön gedeckt, es brannten Kerzen und auf dem Tisch stand ein Rehrücken, Klöße und Kraut.

“Ohhhhh!”, staunte ich.

“Zur Feier des Tages!”, sagte Manuela. “Schenkst du uns ein?”

Ich öffnete die Flasche, goss ihr und mir Wein ein und.

“Und Theresa?”, fragte Manuela.

“Sie darf nicht!”

“Warum nicht?”

“Sie ist schwanger!”, stellte ich fest.

“Von wem?”

‘Daher weht der Wind! Das Essen war eine Falle.’ “Sie sagt, von mir!”

“Mein Mann schwängert eine fremde Frau?”, Manuelas Frage hörte sich sehr rhetorisch an.

“Ja, das ist wohl passiert.”, stimmte ich zu.

“Und wann wolltest du mir das sagen?”

“Heute Abend, zur Feier des Tages!”

Manuela schaute mich zornig an!

“Möchtest du Saft oder Wasser?”, fragte ich Theresa.

“Wasser, danke.”

Ich goss Theresa ein.

 

“Sie liebt dich!”

“Ich weiß!”

“Und du?”, fragte Manuela mich Nachdruck.

“Ich liebe dich!”

‘Was wäre, wenn ich mit fremden Männern schlafen…’, so konnte Manuela den nächsten Satz nicht beginnen. Dass sie mit fremden Männern Sex hatte, wusste er und sie hatte viel mehr Sex mit viel mehr Männern.

“Als du mir bei unserem ersten Telefonat gesagt hattest, dass du Sex mit Claudia und ihrer Freundin und im Flugzeug hattest, das war nicht erfunden, oder?”

“Nein!” Ich schnitt von dem Braten ab. “Mmmmhhhhh, köstlich!”

“Wusstest du, dass sie da ein Kind von dir erwartet hat?”

“Sehr zart.”

“Lenk nicht ab!”

“Sie hatte mir sowas gesagt, aber Claudia meinte, sie hätte am Tag zuvor Sex mit mehreren Männern gehabt, da könne man nicht sagen, von wem sie schwanger wäre.”

“Und beim zweiten Mal, hast du nicht an Verhütung gedacht?”

“Liebling, was möchtest du mir jetzt sagen? Dass du es doch nicht gut findest, wenn nicht nur du Sex mit wildfremden Männern hast, sondern auch ich mit anderen Frauen?

Möchtest du mir sagen, dass Theresa viel zu jung ist, um Mutter zu werden?

Möchtest du mir erklären, dass du bei jedem Sex darauf geachtet hast, dass die Männer ein Kondom genutzt haben oder sie haben dich vorher gefragt, ob du anderweitig verhütest?”

 

“Ich finde, du hättest es mir sagen können.”, sagt Manuela vorwurfsvoll.

“Ich habe es erst gestern Abend erfahren. Und heute Morgen habt ihr mir keine Zeit gelassen, irgendetwas zu erklären. Aber scheinbar hat sie dir das ja schon erzählt. Und scheinbar macht es dir nicht so viel aus, wie du jetzt vorgibst, denn sonst hättest du nicht dieses wundervolle Mahl zubereitet, nur um mit dem Wein zu überprüfen, ob ich von der Schwangerschaft wusste.”

Demonstrativ aß jetzt auch Manuela.

“Es schmeckt wirklich gut!”, bestätigte auch Theresa.

“Ich will auch schwanger werden!”

Mir fiel bei Manuelas Aussage die Kartoffel von der Gabel. “Bitte?”

“Ich will auch schwanger werden!”

“Du möchtest noch ein Kind?”

“Ja!”

“Aber die Spirale …”
“Die muss eh in den nächsten Monaten gewechselt werden. Ich lasse sie mir entnehmen und werde dann anders verhüten oder gar nicht.”

“Dann werden wir danach etwas intimer Sex haben?”, fragte ich romantisch.

“Intimer?”

“Ja, wieder nur du und ich?”

“Und was ist mit Theresa?”, fragt Manuela.

“Theresa kann dich ja nicht schwängern.”, entgegnete ich.

Theresa kicherte.

“Und sie ist schon schwanger!”, ergänzt Manuela gereizt.

“Ja, genau.”, stimmte ich vorsichtig zu.

“Nein, ich will dich nicht überfordern, mit mir und Theresa.”

Ich war verwirrt: “Was meinst du damit?”

“Weißt du, warum ich aus dem Einsatz zurück musste?”

“Du bist schwanger?”

Sie grinste: “Hehe, das wäre zwar auch ein Grund, aber nein.”

“Ihre Brüste geben aber schon wieder Milch!”, wandte Theresa ein.

“Hä?”, ich war verwirrt.

“Nach der letzten Orgie wurde ich ertappt und um einen Skandal zu vermeiden, hat man mich nach Hause geschickt!”

“Okay…”, ich wusste nicht, worauf sie hinaus wollte.

“Ich wurde da zum ersten Mal von zwei Schwänzen gefickt!”

“Du wurdest doch auch schon vorher anal und …”

“..von zwei Schwänzen in die Pussy!”

“Ohhh…”, das erstaunte mich dann doch.

Sehr sinnlich biss Manuela in ein Stück Fleisch. “Ich denke, ich bin nymphoman. Ich brauche viel Sex! Das heißt auch, ich will mehr Sex mit mehreren Männern.”

“Und…?”

“Und ich werde dann nicht wissen, wer der Vater des Kindes ist. Aber das macht uns dreien ja nichts aus, oder?”

 

Yoshi kam kurz nach Sechs.

Lara umarmte und küsste ihn. “Schau mal, wer da ist!”

Claudia winkte: “Hi!”

“Hallo!”, sagte Yoshi, ging auf Claudia zu und umarmte sie.

 

Nach dem Abendessen zogen sich die drei auf Laras Zimmer zurück.

“Weißt du, dass Claudia schwanger ist?”, fragte Lara.

“Nein!”, Yoshi schüttelte den Kopf.

“Ja, seit fast einem halben Jahr!”, sagte Claudia.

“Weißt du, wann wir sie das letzte Mal gesehen haben?”

“Ja!”, Yoshi nickte und grinste.

“Also Claudia?”, fragte Lara.

“Also was?”

“Wir wollten, wenn du vorbeikommst, da weitermachen, wo wir damals aufgehört haben!”

“Wobei?”, Claudia überlegte. “Nein, du meinst doch nicht…”

Lara stand auf, schloss die Zimmertür ab: “Doch genau das meine ich!” Dann zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und ging auf Claudia zu.

Claudia wich zwar langsam zurück, aber viel zu langsam und halbherzig. Lara hatte sie eingeholt und zog ihr das Umstandskleid über den Kopf. “Du hast so tolle Brüste!” Dann küsste sie Claudia erst die eine, dann die andere Brust und und schwupps, hatte sie ihr auch das Höschen runtergezogen. “Den Rest musst du jetzt selber machen, ich kümmere mich jetzt um Yoshi!” Damit drehte sich Lara um und öffnete ihre Hose.

Yoshi hatte schon seine Hose geöffnet und fallen gelassen.

Lara zog ihr Höchen aus, so wie sich Yoshi seines Hemdes entledigte.

Claudia lag schon rücklings auf dem Bett, hatte die Beine angewinkelt und rieb sich langsam.

Lara ging vor Yoshi auf die Knie, zog ihm den Slip aus und schnappte sich seinen Penis.

 

Claudia griff sich derweil auch an ihre Brust. Von hinten sah sie Laras Kopf, der vor und zurück wippte.

Nach kurzer Zeit stand Lara auf und zog Yoshi mit sich aufs Bett.

Claudia drehte sich zur Seite, um die beiden zu beobachten, eine Hand immer noch in ihrem Schambereich.

 

Das Pärchen küsste sich, streichelte sich. Er rieb sie sanft zwischen den Beinen, während sie immer wieder seinen Freund stimulierte.

Nach einer Weile griff Yoshi zur Seite des Bettes und holte ein Kondom hervor, doch Lara nahm es ihm aus der Hand und warf es durch das Zimmer.

“Ich will ein Kind von dir!”, hauchte sie.

Yoshis Mund stand offen, wurde aber von Laras zärtlichen Lippen geschlossen.

Sanft drang er in sie ein.

 

Zu wissen, dass die beiden neben ihr wohl zum ersten Mal ungeschützten Sex hatten und ihre Freundin nun schwanger werden könnte, erregte Claudia nochmals.

Später wusste keiner mehr, welche Dame zuerst kam. Yoshi kam auf jeden Fall.

“Oh mein Gott!”, stöhnte Lara, als sich Yoshi in ihr ergoss. “Das ist so ein geiles Gefühl!”

[Xa****]

👍

[Mü****]

Am 22.12.2022 at 21:37, schrieb Paar006:

Wir haben die Muse gefesselt, dass sie so schnell nicht abhaut.

Die müsst ihr nur mitmachen lassen, dann bleibt sie freiwillig

[rolleken6]

Nach wie vor eine sehr schöne Geschichte, die durch viele unvorhersehbare Wendungen spannend bleibt. 

 

 

 

bearbeitet Januar 2, 2023 von rolleken6
Doppelt gesendet

[Xa****]

👍

[Pa****]

BBC

“Willi, kannst du mir einmal helfen?”, fragte seine Mutter.

“Was denn?”

“Ich möchte das hier kursiv haben, und das hier fett.” Sie zeigt ihm einen Text in einem kleinen Fenster.

“Mama, das ist eine Sex-Seite!”

“Ja…und? Du hast mir doch gesagt, dass du weißt, dass ich da bin,”Ä
Willi druckst rum: “Ja, aber ich … ich…”

“Was, du hast doch mein Profil schon mehrfach angeschaut und sicher auch durchgelesen.”

 

Schweigen.

 

“Also?”

“Okay!”, gibt Willi kleinlaut von sich und setzt sich vor den Laptop. “Das ist der BBCode. Da musst du zwischen diese Zeichen den Text setzen.”

“Bibi, was?”

“Der Bulletin Board Code … eine einfache Sprache, damit man die Schrift formatieren kann. In den Klammern stehen die Anweisungen, ob der Text dazwischen fett oder kursiv oder unterstrichen sein soll.”

“Ach so.”

“Die erste Klammer sagt ‘ab hier gehts los’ und die zweite Klammer beendet das.”

“Danke Schatz!”, sagte Agnes und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Als er etwas zurückwich, fragte sie: “Was?”

“Naja, wir sind auf dieser Seite und du gibst mir einen Kuss.”

“Spinn nicht rum. Ich bin deine Mutter und darf dir wohl zum Dank einen Kuss geben. Den Rest machst du mit Claudia, wenn sie wieder da ist oder euren Freundinnen!”

“Hast Recht!”, sagte Willi und gab seiner Mutter einen Kuss auf die Wange.

 

“Oh, es wird Zeit!”, sagte Laura, die zwischen Yoshi und Claudia im Bett lag.

“Wozu?”, fragte Claudia.

“Dr. Who!”

“Doktor wer?”

“Genau!”

Claudia erwiderte noch ein “Hä?”, aber dann wurde schon der Fernseher eingeschaltet.

“Ist das ein englischer Sender?”, fragte sie.

“Ja, die BBC”!

Ein wummerndes leicht Intro in Richtung Trance begann und eine blaue Telefonzelle flog durch ein psychedelisches Farbenmeer.

Der Titel “Dr. Who” wurde eingeblendet mit diversen Namen von Schauspielern, die Claudia alle nichts sagten.

“Was ist das?”, fragte Claudia wieder.

“Das ist Kult! Die längste gesendete Serie der Welt!”

Sie schauten die Folge. Claudia hatte etwas Mühe, dem Inhalt auf Englisch zu folgen. Am Ende schien der Protagonist zu sterben und ging in gleißendem Licht auf, nur um kurz danach als Frau dazustehen.

“Was war das denn?”

“Er ist reinkarniert!”, sagte Lara.

“Wiedergeburt? Ist dachte da geht es um Science Fiktion.”

“Ja, aber da musst du dich etwas mehr mit dem Doktor beschäftigen. Wir beide sind richtig Whovians!”

“Huviwas?”, Claudia verstand nur Bahnhof.

“Whovians, Fans von Dr. Who. So ähnlich wie ‘Trekkies’!”, erklärte Lare.

“Ach, so wie bei Star Wars!”, entgegnete Claudia.

“Uaaaahhhhhh!”, schrie Yoshi auf und riss die Decke hoch.

“Ja Schatz, da müssen wir sie bestrafen!”, sagte Lara und zog Claudia Arme nach oben.

“Was denn?”, wird Claudia überrascht.

“Star Wars … paah!”, sagt Laura und krabbelt nach oben. Yoshi hingegen, krabbelt nach unten.

“So etwas muss bestraft werden!”, grinst Laur und kniet sich von oben auf Claudia Arme.

“Was soll das?”, kann Claudia noch gerade sagen, als ihr Gesicht zwischen Laras Beinen verschwindet. Anders herum verschwindet Yoshis Gesicht zwischen ihren Beinen, die er auseinanderdrückt.

Sie weiß zwar nicht, was sie falsch gemacht haben soll, aber da sie gerade von Yoshis geleckt wird, macht sie das auch bei Lara.

 

Zwei Wochen nachdem Manuela sich die Spirale hat entfernen lassen, zieht sie sich sehr sexy an.

“Was hast du vor?”, frage ich.

“Ich gehe aus!”

“Wohin?”

“In die Stadt!”

“Viel Spaß!”, wenn sie mir so kurz antwortet, bringt es auch nichts nachzuhaken.

Mit hohen schwarzen Stiefeln, einem kurzen schwarzen Minirock und einem sehr lockeren Top, nimmt sie noch eine lange Jacke und verlässt das Haus.

 

Sie fährt mit dem Zug in die Stadt.

Am Bahnhof ausgestiegen, wendet sich Manuela nicht in Richtung Fußgängerzone und Innenstadt, sondern geht eher in die entgegengesetzte Richtung, hinter den Bahnhof.

Die Gegend hier ist eher alternativ mit hohem Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund.

Sie geht zunächst in ein Teehaus, das indisch anmutet und von einer alternativen Gruppe betrieben wird. Sie bestellt einen Catuaba-Tee.

Nach einer entspannten halben Stunde, in der sie mit einigen anderen Gästen nette Blicke gewechselt hat, zahlt sie und geht aus dem Laden.

 

Ihr folgt ein Mann, Mitte fünfzig. “Haben sie heute noch was vor?”

“Vor?”

Er nickt: “Der Tee!”

“Oh, ein Kenner.”, sie lächelt. “Ja, ich habe noch was vor! Hast du auch was vor?”

“Bisher hatte ich noch nichts vor!”

“Möchtest du mal schauen, wie der Tee wirkt?” Sie hat die Jacke noch auf und zieht das Top so, dass eine Brustwarze ganz unabsichtlich zu sehen ist.

“Bei dir oder bei mir?”

“Ich habe noch viel vor. Wenn du nicht in einem dieser Häuser wohnst, müssen wir einen näheren Ort finden.”

Er schaut sich um: “Ich kenne die Leute von der Shisha-Bar, lass uns dahin gehen!”

 

Sie gehen in eine Shisha-Bar auf der anderen Straßenseite. Er grüßt die arabisch aussehende Bedienung hinter der Bar. “Separee frei?”

Er erhält ein Nicken. “Dann noch zwei Lollipop!”

Wieder ein Nicken.

“Was sind denn Lollipop?”, fragt Manuela.

“Ein leckerer Cocktail!”

 

Im Separee legt Manuela die Jacke ab und setzt sich auf die Couch. Dabei rutscht der Minirock so hoch, dass man ihre blank rasierte Spalte sieht.

“Du verlierst keine Zeit!”, sagt der Mann.

“Ich habe noch viel vor und du darfst gerne den Anfang machen.”

“Den Anfang?”

Sie spreitzt die Beine: “Den Anfang!”

Als die Bedienung reinkommt, stockt der Mann, als er ihre gespreizten Beine sieht und stellt die Getränke ab. “Stimmt so!”, sagt der Mann, der einen Fünfziger übergibt.

 

Es dauert nicht lange, da ist die Hose runter und Manuela lutscht den Schwanz steif. “Jetzt fick mich!”

Sie lässt sich nach hinten fallen und der Mann tritt vor, legt sich auf die und dringt in sie ein. Manuela stöhnt laut, sehr laut, dass man es unmöglich nicht im ganzen Lokal hören kann.

 

Als zwei junge Männer mit orientalischen Aussehen in der Tür stehen, erblicken sie das Geschehen. “Geil!”

“Quatscht nicht, Hosen runter und dann herkommen!”, weist Manuela an.

Eine Minute später kommt ihr Stecher.

“Das war geil, aber ich brauche mehr!” Sie schaut die beiden an. “Deiner steht schon schön, komm fick mich!”

“Alter, träum ich?”, fragt der Mann, als er in die gut geschmierte Öffnung eindringt. Der andere beginnt sich zu wichsen, aber Manuela angelt auch ihn und zieht in heran. Sie bläst ihn, während sie gefickt wird.

Mit den Beinen drückt sie ihren Stecher kräftig heran. Sie stöhnt und bläst und als ihr Stecher kommt, spritzt ihr der andere in den Mund.

Kaum dass sie geschluckt hat, meckert sie sauer: “Was sollte das denn? Ich wollte gefickt werden! Und deiner war schon schön groß!”

“Entschuldigung!”

“Aber echt. Da will ich große Schwänze und du kommst einfach in meinem Mund!”

“Wenn du große willst, musst du zu Massa!”

“Zu wem?”

“Massa. Der wohnt nicht weit von hier. Kommt auf Afrika und seine Frauen sagen, er hätte einen unheimlich großen!”

“Na, dann bring mich mal zu ihm!” Manuela steht auf, probiert den Cocktail. “Mmmhh, lecker!” Sie trinkt noch aus und zieht dem Mini zurecht. “So, gehen wir?”

“Jetzt?”

“Ja sicher, ich hatte noch nciht genug Sex udn du bist mir was schuldig!”

 

Der junge Mann verlässt mit ihr die Bar, und geht nach einigen Metern mit ihr in ein Hochhaus. Schon im Flur bemerkt sie afrikanische Kunst.

Im dritten Stock klopft der junge Mann an eine Tür. Ein Schwarzafrikaner öffnet. Sie unterhalten sich und der dunkelhäutige Mann schaut immer über die Schulter zu Manuela.

Dann nickt er und winkt Manuela herein.

 

“Was willst du?”

“Ich will zu Massa. Ich brauche einen richtig großen Schwanz!”

Der Mann sagt was in einer unbekannten Sprache. Zwei ebenfalls dunkelhäutige Frauen in einem Neckholderkleid, welches an den Beinen tief eingeschnitten ist und den Bauch freilässt, kommen herein.

Sie bekommen Anweisungen und nehmen Manuela mit.

Manuela geht mit ihnen ins Bad, wird entkleidet und gewaschen. Dann erhält sie vorne und hinten einen Einlauf, gegen den sie sich etwas wehren wollte, aber die beiden Frauen machen das so eindeutig, dass sie es dann über sich ergehen lässt.

 

Sie bekommt ein Kleid übergeworfen, dass bis zum Boden reicht. Dann führen sie Manuela in ein weiteres Zimmer. Kurz danach öffnet sich eine Tür und 

ein muskulöser Farbiger winkt ihr herein zu kommen.

 

Auf einer Art Thron sitzt ein Mann in blauem Gewand mit einem blauen Hut.

“Wer bist du?”

“Manuela!”

“Was willst du?”

“Sex!”

Die Männer lachen. “Hier gibt es Sex nur für besondere Frauen.”

“Was für besondere Frauen?”

“Frauen, die es wert sind!”

Manuela wird sauer. “Bin ich es nicht wert?”

“Du hattest doch schon Sex.”

“Aber nur von kleinen Schwänzen!”

“Wenn du große Schwänze willst, musst du dich uns hingeben!” Er breitet die Arme aus und zeigt auf die zahlreichen muskulösen dunkelhäutigen Männer.

“Find ich gut!”

“Und du wirst von uns schwanger werden und das Kind austragen!”

“Find ich gut!”

“Und du wirst alles mitmachen, was wir von dir wollen!”

“Find ich auch gut!”

Er klatscht in die Hände und zwei Männer ziehen ihr das Kleid über den Kopf. Anerkennendes Raunen geht durch den Saal. “Du bist eine recht schöne Frau, du wirst und schöne Kinder gebären.” Der Mann steht vom Thron auf, lässt sich das Gewand abnehmen und hat schon in nur leicht erregtem Zustand einen Wahnsinns-Penis.

“Ich werde dich jetzt ficken. und wenn ich fertig bin, ficken dich alle anderen!”

Die beiden Männer, die ihr gerade noch das Kleid abgenommen haben, legen sie nun auf einen Tisch.

Der Mann, vermutlich Massa, steht vor ihr und schlägt ihr mit dem Penis auf die Klitoris. “Erst Kunyaza!” Während er mit seinem Penis über Klitorisch und Schamlippen klopft, wird sein Schwanz steif und riesig. “Wir füllen dich jetzt mit unserem Sperma ab, Tag und Nacht.” Damit dringt er in die ein.

“Ahhhhhh”, schreit Manuela, weil der Penis so riesig ist.

Erbarmungslos stößt er weiter zu. Langsam gewöhnt sich Manuela an den Umfang. Sie spürt wie er im Inneren an den Anschlag kommt, wird fast wahnsinnig.

Eine Orgasmuswelle bahnt sich an, überrollt sie und wird hoch gehalten, da er bei den Stößen kein bisschen nachlässt. Sie zittert, schreit, squirtet, wird aber weiter gefickt.

Nach dem dritten Orgasmus ergießt sich Massa in ihr.

Als er rauszieht, bleibt ihr Loch offen stehen und einiges der großen Menge an Sperma läuft heraus. Doch schon kommt der nächste, mit kaum einem kleineren Schwanz und stößt zu. 

“Du wirst jetzt von uns gefickt.” Massa steht an ihrem Kopf und gibt ihr seinen Schwanz, damit sie ihn sauber leckt. Sie kann nur mit der Zunge am Schaft entlanglecken, weil sie den unmöglich in den Mund nehmen kann.

“Mmhhmmm”, nickt sie etwas.

“Wenn du schwanger geworden bist, kannst du wieder nach Hause und ein paar Sachen holen!” 

“Mmmhhmmm”, nickt sie wieder.

“Du gefällst mir, du wirst unsere Kinder austragen. Schöne Jungen mit großen Schwänzen und schöne Mädchen mit großen Brüsten.

“Mmmhhmmm”, nickt sie wieder.

“Uaaahhhhhhhh”, grunzt der Stecher und kommt in ihr.

Kaum dass er rauszieht, kommt der nächste.

 

“Uaaahhhhh”, schrecke ich aus dem Traum hoch.

“Mmhhhmmmm, was ist los?”, fragt Manuela, die neben mir liegt.

“Ich … ich muss dringend auf Toilette.”

[Mü****]

Boah, zum Glück nur ein Traum... und dachte schon der ist echt

[Pa****]

vor 23 Minuten, schrieb Rattenschweif:

Boah, zum Glück nur ein Traum... und dachte schon der ist echt

Hehehe

[Lu****]

vor 40 Minuten, schrieb Paar006:

Hehehe

Die Geschichte ist sowas von geil. Schnell weiter bitte. 

[sc****]

Am 9.1.2023 at 12:30, schrieb Paar006:

Hehehe

Na der Traum passt aus meiner Sicht nicht ganz in die bisherige Geschichte.

Man sollte Manuela nicht von ihrem Mann trennen.

 

[Pa****]

Phantasien

Nach einer sehr unruhigen Nacht saß ich wie gerädert am Frühstückstisch. Abwechselnd gingen meine beiden Frauen an mir vorbei, legten mir eine Hand auf die Schulter oder gaben mir einen Kuss auf die Wange.

“Was hast du?”, fragte dann Manuela.

“Ich habe schlecht geträumt.”, antwortete ich niedergeschlagen.

“Wovon?”, hakte sie nach.

“Hmm…”

“Jaa…?”, sie lächelte über ihre Tasse hinweg.
“Von dir!”, sagte ich schlussendlich.

“Was habe ich getan?”, zeigte sich Manuela verwundert.

“Du bist in die Stadt gefahren, hast dich mehreren Männern hingegeben und warst erst zufrieden, als eine Gruppe Afrikaner mit Mordsgemächt, dich zu ihrer Zuchtstute gemacht hatten.”

“Wie groß genau war dieses Mords…”, fing Manuela amüsiert an.

“Hallo? Er hat schlecht geschlafen!”, fiel ihr Theresa ins Wort.

“Und? Du bekommst doch schon ein Kind aus seinen Lenden.”
“Meine Damen, bitte!”, erhob ich die Stimme. “Ja, Theresa ist anscheinend schwanger und das von mir. Das war nicht geplant. Und wenn sie das Kind bekommen möchte, müssen wir oder ich damit umgehen.”

“Was heißt wenn?”, fragte Theresa.

“Moment!”, unterbrach ich sie. “Wenn du Manuela ein Kind haben möchtest, können wir das besprechen und dann kriegen wir das hin. Wenn du dich von mir trennen möchtest, ist das sehr traurig, aber auch das kriegen wir hin. Aber ein Kind zu bekommen, um mir ein auszuwischen, ist wohl der absolut falsche Weg. Vor allem für das Kind.”

Alle schwiegen.

 

“Dir ist schon klar, wie ich mich fühle, wenn mein Mann eine junge Frau schwängert, in meiner Abwesenheit, die seine Tochter sein könnte.”

“Ja und nein. Ich verstehe, dass das verletzend, ist aber ich weiß nicht, wie du dich fühlst. Und du weißt auch genau, dass ich das nicht darauf angelegt habe. Allerdings war das wohl ‘grob fahrlässig’ von mir.”

“Darf ich was sagen?”, fragte Theresa vorsichtig.

“Bitte.”

“Ich bin ja zufällig mit Claudia hierher gekommen und habe mich dann Hals über Kopf in deinen Mann verliebt. Ich war allerdings so durcheinander, dass ich gleich danach mit dem nächsten Typen durchgebrannt bin, der mich benutzt hat.

Dass ich schwanger bin, habe ich gewollt und deinen Mann heiß gemacht, so oft es ging.” Sie wand sich an Manuela: “Ich hatte sogar mal gehofft, du würdest nicht aus dem Krieg zurückkommen, aber das ist ein grausamer Wunsch gewesen. Jetzt bin ich froh, dass du da bist. Wenn du mir erlaubst bei euch zu bleiben, tue ich alles was du willst, nur das Kind, das werde ich bekommen!”

 

Wieder Schweigen.

 

“Was genau heißt alles?”, hakt Manuela nach einiger Zeit nach.

“Manuela!”, sage ich scharf.

“Was denn, ich frage doch nur!”, grinst sie wieder über die Tasse hinweg. Dann stellt sie die Tasse ab. “Du kannst bleiben und natürlich dein Kind bekommen.” Dann wendet sie sich zu mir: “Und du erklärst das unserer Tochter!”

Ich öffne den Mund … und schließe ihn wieder.

Manuela lächelt. Wie nebenbei fragt sie: “Liebling, was hältst du eigentlich von einer Vasektomie? Nur zur Sicherheit.”

 

Im Zug schwirren die Gedanken durch meinen Kopf.

In Wikipedia informiere ich mich über eine Vasektomie. Ich nutze dann Suchmaschinen und komme hierhin und dahin.

Irgendwann stolpere ich über den Begriff Breeding. Als ich mir die ‘Geschichte’ zu dem ‘Begriff’ anschauen will, komme ich auf Seiten von Sexgeschichten.

Meine Station. Ich steige aus und gehe zur Arbeit. Auf dem Weg lese ich die erste Geschichte. Es geht über eine Farm in Ghana, auf der weiße Frauen ihrer Lust mit schwarzen Männern nachgehen, deren Kinder gebären und die nur ab und an von ihren weißen Männern besucht werden dürfen.

 

Die zweite Geschichte handelt von einer Tochter aus gutem Hause, deren Mutter ihr eröffnet, dass sie auch nach Afrika zu solch einer Farm will.

Die jungfräuliche Tochter will mit, darf aber nicht und beginnt mit sexuellen Eskapaden.

Im zweiten Teil darf auch sie nach Afrika fliegen und lässt sich vom ersten jungen Stecher ein Kind machen.

Was für ein Scheiß da geschrieben wird … aber meinem Freund gefällt es, so dass ich mir auf unserer Toilette Erleichterung verschaffe.

Als ich fertig bin und am Waschbecken stehe, stelle ich mir einen Moment vor, dass meine Tochter auf die Idee käme oder noch besser Manuela und meine Tochter sich dort schwängern lassen. Gott, was habe ich für eine verdorbene Phantasie. Ich nehme noch einen Schwall kaltes Wasser ins Gesicht. … Besser.

 

“Hattest du schon mal einen Afrikaner?”, fragte Theresa Manuela, die sich für die Arbeit fertig machte.

“Ich hatte mal einen Schwarzen, aber ich glaube der war US-Amerikaner, wieso?”

“Haben die wirklich so große …”

“Penisse? Ich weiß nicht, der war schon groß, aber ich habe schon größere gesehen. Selbst Willi hat einen größeren.”

“Willi?”

“Der Freund von Claudia!”

“Ahhh!”, nickt Theresa.

“Aber der Gedanke ist schon reizvoll.”

“Welcher Gedanke?”

“Ich sage mal … von einem ‘Wilden’. Muss kein Afrikaner sein oder Indo kann auch einfach so ein ‘Barbar’ sein. So richtig ***isch.”

“Ich wurde mal von drei Wikingern geteilt.”
“Und, wie war das?”, fragte Manuela.

“Die waren so stark und haben mich einfach herumgereicht. Ich war denen hilflos ausgeliefert.”

“Hattest du Angst?”

Theresa überlegte: “Nein, ich war mehr fasziniert. Und weil Xena das auch hat machen lassen, habe ich das auch getan.”

“Wer ist Xena?”

“Sie ist eine andere Prostituierte. Sie ist vielleicht auch Afrikanerin, sie hat eine sehr dunkle Hautfarbe, spricht aber perfektes Deutsch, ohne Akzent oder so.”

“Hellhäutige Skandinavier, muskulös und wild und dann eine dunkelhäutige Frau. Stelle ich mir geil vor.” Manuela schaut auf die Uhr. “Verdammt, ich muss los. … Und ich bin schon wieder feucht im Schritt.”

“Hihi”, kichert Theresa.

“Du bist mir eine!”, sagt Manuela und verabschiedet sich von Theresa mit einem Zungenkuss.

Als Manuela aus der Tür ist, fasst sich Theresa unter dem Bademantel ins Höschen. Sie ist auch feucht und geht mit einem Lächeln auf dem Gesicht ins Schlafzimmer.

 

Willi ging vom Einkauf zurück nach Hause. Er kam am Skatepark vorbei. Er schaute den Skateboardern zu.

Lässig fahren sie durch Halfpipes, springen, gleiten, machen Handstände oder Überschläge. Willi wiegt ein wenig die Hüfte, spannt die Beinmuskeln an, als wenn er auch einem der Bretter stehen würde.

Als er nach einigen Minuten weiterging, sah er wie zwei Skater hinter der Pipe rumknutschten und die Hände des männlichen Skaters unter das Top der weiblichen Skaterin rutschten.

Sie kicherte.

Willi schmunzelte und ging weiter. Wenn er dort fahren würde, er die Skaterin am Abend hinter der Pipe küssen, streicheln würde.

Langsam das Top über den Kopf ziehen, die kleinen, festen Brüste befreien.

TUUUUUUUUUUTTTTTT, hupte ein Auto als er auf eine Straße trat. ‘Verdammt!’, dachte Willi. Vor Schreck hatte er die Einkaufstasche fallen lassen und die Ketchupflasche war zerbrochen.

 

Ich hatte eine Schulung und konnte schon nach dem gemeinsamen Kaffee wieder nach Hause. Bei der Schulung gab es einen Moderator, der viele Beispiele aus der Geschichte nutzte, das erste Feuer, das Rad, die Möglichkeit Kunst und Kultur zu entwickeln.

Irgendwie hatte ich dabei ständig Bilder aus der Steinzeit oder dem alten Ägypten mit einer Menge Sklaven im Kopf.

Aber die Schulung war interessant und lehrreich.

 

“Was ist das denn?”, fragte Manuela.

“Wir haben eine neue Abteilung für Bücher und Spiele.”, sagte die Kollegin.

“Und das sind Spiele?”, Manuela hob einen der Kartons hoch. Darauf waren ein kleiner bärtiger Zwerg mit Schild und Schwert, ein muskulöser Mann mit Schwert, Schild und Flügelhelm und eine Frau mit Bogen zu sehen.

“Ja, das ist ein Rollenspiel. Da sind Abenteuer dafür und da drüben haben wir Romane.”

“Das schwarze Auge!”, las Manuela. Dann nahm sie ein Abenteuer aus dem anderen Regel. “Ganz schön sexy die Dame.”

Die Kollegin grinste und zog einen Roman hervor: “Der Typ auch!”

“Aldarin… soso”

 

Daheim angekommen, roch es nach Kuchen. Theresa sprang barfuß in kurzem Höschen und Trägertop auf mich zu und küsste mich. “Schön, dass du da bist!”

“Mhhhh… danke, ich freue mich auch! Riecht toll, was hast du gemacht?”

“Einen Apfelkuchen!”

“Lecker!”, freute ich mich.

“Weißt du doch noch gar nicht. Hast ihn doch nicht probiert!”

“Ich probier dich gleich!”, sagte ich und griff kräftig in ihren Po.”

“Das könnte mir gefallen, oder wollen wir auf Manuela warten?”, fragte Theresa kess.

“Das könnte ich gefallen!”

Dann gab sie mir einen innigen Zungenkuss. “Dann sollten wir vielleicht warten.”

Mit einem: “Schade” , entließ ich sie.

Sie ging ins Wohnzimmer.

“Was schaust du?”

“Och, eine Krimiserie. Die Ermittler sind gerade auf einem Mittelaltermarkt und mussten die Handys abgeben. Ist schon etwas älter. Hmm, auf dem Markt wo ich war, hatten die Händler auch Handys zum abkassieren.”

“Hä?”

“Wenn die Leute etwas größeres gekauft haben, dann konnte man da auch mit Karte zahlen und. Und die Datenverbindung haben die mit dem Handy gemacht.”

“Ahhh. Du warst auf einem Mittelaltermarkt? Mit deiner Familie?”

“Hahaha, neee, das war mit Angelo. Da hat er mich zur Hure gemacht.”

“Ohhh.”

Wir schauten die Serie noch etwas, dann kam Manuela. Direkt sprang Theresa auf und lief in den Flur. Ob sie bei mir genauso flink angelaufen kam?

Als ich in den Flur schaue, umarmen und küssen sich die Damen.

“Hallo Stute!” … keine Antwort. “Wie war dein Tag?” Immer noch nichts. Die ließen beim Küssen kaum Pause zum Atmen.

 

“Hüüü, danke gut!”, sagte Manuela, löste sich von Theresa und kam zu mir, um mich zu umarmen und mit gleicher Intensität zu küssen.

“Das freut mich!”, sagte ich, als ich wieder zu Luft kam.

“Kuchen?”, fragte Theresa.

“Und stattdessen, Apfel essen!”, meine ich.

“Muss ich das verstehen?”, fragt Manuela.

“Apfelkuchen?”, verdeutlicht Theresa die Frage.

 

Wir essen den leckeren Kuchen und trinken Tee.

Ich erzähle von meiner Schulung und den Beispielen aus dem Altertum. Manuela erzählt von der neuen Fantasyabteilung im Kaufhaus.

“Ich dachte, Rollenspiele ist was für Erwachsene?”, meine ich.

“Das sind dann wohl andere Rollenspiele!”, lacht Manuela.

 

Am Abend schauen wie Conan der Barbar. Der alte Film hat schon viel unfreiwillige Komik.

Irgendwann verschwindet Manuela, kommt nach kurzer Zeit mit einem alten Karnevalskostüm einer Wikingerin wieder und legt sich vor uns auf den Flokati. Ich bemerke, das sie unter dem Kleid keine Unterwäsche trägt.

Da gerade eine Frau zu Arni als Conan in die Zelle geschubst wird, stehe ich auch auf, passend zur Werbepause.

Ich nehme eine DVD aus dem Schrank und lege sie in den Player, dann verlasse ich das Zimmer. Als ich wiederkomme, habe ich mir ein Bettlaken in der Art einer Toga um die Schulter gebunden. Im Fernsehen läuft nun eine Folge der Serie Spartacus.

 

Nach kurzer Zeit steht auch Theresa auf.

Als sie wiederkommt hat sie ein einfachen Tuch um die Brust und ein zweites als Rock um die Hüften gebunden. In der Hand hat sie ein Tablett mit Weintrauben und füttert mich.

Ich fühle mich wie ein römischer Hausherr.

“Ich will Wein!”

Sie nickt, verschwindet und gibt mir dann ein Glas und schenkt ein.

“Gut!”, sage ich und hebe gebieterisch die Hand. “Jetzt bereite mich vor, ich will mich dann um die neue Sklavin kümmern!”

Theresa hebt meine Toga unter der ich nackt bin. Sie hat nicht viel zu tun, bis mein Freund steht, da mich das Spiel schon sehr geil macht.

Ich hebe wieder die Hand. “Jetzt bereite sie vor!” Dabei zeige ich auf die am Boden liegende Manuela.

 

Theresa lässt sich hinunter und zieht Manuela des Kleid hoch. Mit einer Hand fährt sie zwischen Manuelas Beine, die ihr Becken hebt.

Dann drückt Theresa ihr Gesicht an Manuelas Po. Ich weiß nicht, was sie tut, aber Manuela stöhnt. Unbewusst fasse ich mich selbst an.

Im Fernseher zieht sich gerade die Herrin aus und will einen Gladiator haben.

 

Ich erhebe mich. “Das hast du gut gemacht. Lass dich jetzt von ihr lecken!”, weise ich Theresa an, während ich mich hinter Manuela positioniere. Sie ist sehr feucht.

Theresa hingegen legt sich vor Manuela und spreizt ihre Beine. Auch sie trägt unter dem Tuchrock nichts. Manuela senkt ihren Kopf, doch bevor sie anfangen kann zu lecken stöhnt sie, weil ich in sie eindringe.

“Vorsicht Herr!”, sagt sie. “Ihr könntet mich schwängern!”

“Freut dich das nicht? Ein Kind deines Herrn austragen.”

“Ohhhh … ohhhh … oh ja Herr … ohhhh”

“Gute Sklavin. Jetzt leck sie, während ich dich in meine Gemeinschaft aufnehme.”

“Ja Herr … ohhhh”

Das Stöhnen im Fernsehen, das Stöhnen der Frauen, das ist alles sehr geil. Auch Manuela ist extrem feucht. Tatsächlich spüre ich kaum Reibung.

Ich ziehe ein paar Mal raus und wische meinen Schwanz zwischen ihen Pobacken ab, ehe ich wieder zustoße. Mit einem Finger dringe ich in den Anus ein, was Manuela mit einem tiefen Stöhnen quittiert.

Ich greife um ihren Bauch und streichle ihre Scham. Die dreifache Stimulation, lässt auch sie kommen.

Als kurz darauf dann auch Theresa aufstöhnt, finde ich es an der Zeit, dass ich nun kommen darf.

Ich ziehe raus und setze hinten an.

“Oh Herr, bitte nicht!”, sagte Manuela ein wenig erschöpft.

“Ich mache mit dir, was ich will!”

“Bitte seid vorsichtig He… ohhhh…”

Die Reibung ist viel intensiver und das Spiel richtig geil. Theresa steht auf, kommt zu mir uns streichelt mit.

“Zeigt es ihr Herr. Zeigt ihr, wie wir Sklavinnen behandelt werden müssen!” Sie knabbert an meiner Schulter oder meinem Nacken.

 

Es dauert nicht lang, bis ich komme.

“Au, au,...”, stöhnt Manuela spielerisch.

Dann sinke ich nach vorne und komme auf Manuela zu liegen. Theresa küsst abwechselnd mich und Manuela.

 

“Das war ziemlich geil. Kann man das auch mit mehreren spielen?”

[Mü****]

Was für eine schöne Fortsetzung... und zum Glück keine Gebärkomune😂😂

[Mc****]

Hallo Paar006 nachdem ich es nun geschafft habe diese geile Geschichte zu Ende zu lesen möchte ich Danke sagen! Danke für die kurzweilige, er- und anregende phantasievolle Story sie hat immer für einen gesorgt. Ihr habt es geschafft mich an diese Geschichte zu fesseln, ich konnte es kaum erwarten Abends den Rechner an zu machen und in die Story einzutauchen. Ich würde mich freuen wenn es weitergeht!  Gäbe es noch eine Bewertung für die Geschichten würde ich sie top bewerten. Ich habe nur einen Punkt den ich Anmerken möchte, man sollte die Abschnitte gegenlesen lassen bevor sie eingestellt werden.

LG und respektvoll den ziehend euer McSchleck

[Pa****]

Evolution

Am Sonntag besuchte Manuela Stefanie.

Sie kam am Nachmittag und bei einem schönen Tee unterhielten sich die Freundinnen. 

Wie geht es dir?

Wie läuft es mit Konrad? 

Wie war es im Einsatz?

Die Zeit verging wie im Fluge.

“Du hattest Sex mit deinem Vorgesetzten?”, fragte Stephanie erstaunt.

“Ja, mit dem höchsten deutschen Vorgesetzten dort im Einsatz!”, bejahte Manuela.

“Weiß das dein Mann?”

“Ja, er hat mir mehrfach dabei zugehört!”

“Wer hat wobei zugehört?”, fragte Konrad, der inzwischen nach Hause gekommen war.

Beide Frauen drehten sich zur Tür.

 

“Hallo Schatz!”, sprang Stefanie auf und lief zu Konrad. Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss.

“Hallo Liebling, was habt ihr denn für Themen?”

“Frauenthemen?”, lächelte Stefanie verschmitzt und machte einen ganz unschuldigen Blick.

 

Willi radelte durch die Stadt, hinaus in die Felder. Auf der Tour überlegte er, ob er nicht etwas mehr trainieren sollte. Claudia sagte zwar nichts, aber vielleicht könnte er doch etwas fitter werden.

Radfahren gefiel ihm.

In Gedanken sah er sich rank und schlank neben Claudia am Altar stehen. Dabei hatte er sie noch nicht einmal gefragt. Fragte man nicht auch die Eltern der Braut. Wie würden die wohl reagieren?

Als er wieder Richtung Stadt fuhr, war er in einer ganz anderen Gegend.

Er hielt vor einem recht großen neuen Haus. Kleine Säulen hielten das Vordach. Er schaute sich um. Wow, er war zügig unterwegs gewesen, aber wo genau war er jetzt.

Der Nachname auf dem amerikanischen Briefkasten fiel ihm ins Auge. So hieß doch auch Claudia. Hatte sie hier gewohnt?

Was auch immer ihn trieb, er stieg ab und schob das Rad in die Einfahrt. Irgendwie dachte er, er müsse den Eltern das erklären.

Er klingelte.

Nach kurzer Zeit kam eine Frau und öffnete die Tür. “Sie wünschen?”

“Entschuldigung, wohnt hier eine Claudia?”

“Wohnte!”

“Dann ist das ihre Tochter?”

“Warum wollen Sie das wissen?” Die Frau hebt das Gesicht und wirkt streng.

“Nunja, … ich bin Willi … ich bin ihr Freund und … und ich wollte mit Ihnen reden …”

Die Frau ist schockiert und schaut sich um. “Ja … ähh … mein Mann ist nicht da …”

“Ich kann ja auch mit ihnen reden.”

Wieder schaut sie sich um. Wen sie wohl auf der Straße sucht.

“Soll ich lieber gehen?”, fragt Willi, der durch ihr Verhalten nun sehr irritiert ist.

“Ja … nein … kommen Sie rein!” Sie tritt an die Seite.

Der Eingang ist schlicht und in weiß gehalten, wie auch das Haus an sich. “Hier entlang, bitte!” Sie weist ihm den Weg in Wohnzimmer.

Sie bietet ihm Platz auf dem Sofa an und setzt sich kerzengerade in den Sessel gegenüber. “Sie sind also Schuld daran, dass meine Tochter in diesen Umständen ist!”

“Willi, Sie können mich ruhig duzen. Naja, ja, ich habe ihre Tochter geschwängert.”

Die Frau schlägt die Hand vor den Mund. “So etwas und in diesem Haus. Dass sie sich nicht schämen!”

“Es war ja nicht geplant … aber … aber ich stehe dazu! Es ist passiert und wir werden uns zusammen unserer Verpflichtung stellen!”

“Was findet Claudia nur an dir!”

“Bitte?”

“Na, du bist nicht besonders groß, etwas zu dick, und läuft in kurzer Hose und T-Shirt rum.”

Willi schaut an sich runter: “Ähh… ich war gerade mit dem Rad unterwegs. Ich hatte das nicht geplant, sonst hätte ich mich entsprechend gekleidet.”

“Pfft”, macht sie verächtlich.

“Aber es kommt nicht auf das Äußere an, sondern darauf, dass wir uns lieben!”

“Lieben? Und das wollte ihr in euren jungen Jahren schon wissen!”

“Natürlich liebe ich sie!” Willi ist erbost. “Ich mag nicht der bestaussehende Junge sein, aber ich liebe ihre Tochter schon seit ich sie das erste Mal auf der Arbeit gesehen habe.”

“Ach, du arbeitest auch in dem Kaufhaus?”

“Ja, ich mache da meine Ausbildung, wie Claudia!”

“Und davon wollt ihr dann eine Familie bilden und ein Kind großziehen?”

“Ja, warum denn nicht? Was arbeiten Sie denn?”, so langsam ging ihm die Frau auf die Nerven.

“Was soll denn diese Frage? Ich kümmere mich um das Haus! Wenn ich mir überlege, dass diese Manuela auch in dem Kaufhaus arbeitet, da wundert mich ja nichts mehr. Sodom und Gomorrha!”

“Heutzutage ist man eben nicht mehr verklemmt. Heutzutage darf man auch die Sexualität ausleben. Das ist in Deutschland nicht verboten!”

 

Die Frau stand auf und stemmte die Hände in die Hüften.

“Wollen sie mir jetzt Angst machen? Ich weiß nicht, woher ihre Kinder das haben, aber von Ihnen scheinbar nicht. So verklemmt wie das hier zugeht, kann man ja nur froh sein, dass ihre Kinder sich nun frei entfalten können.

Eigentlich wollte ich mit Ihnen reden, weil ich ihre Tochter heiraten werde. Ich hätte eigentlich gesagt wollte, aber so wie sie reagieren, werde ich das tun, ob sie wollen oder nicht!”

“Pass mal auf du frecher Kerl!” Sie kam auf ihn zu. “Meine Kinder kommen sehr wohl nach mir!”

“Ach ja?”

“Ja, genau! Und meine Kinder kommen auch nach ihrem Vater.”

“Der soll ja noch schlimmer sein und hat seine Tochter geschlagen und aus dem Haus gejagt!” 

Sie beugt sich zu ihm runter und schaut ihm böse in die Augen. “Ihr Vater war ein zauberhafter Mann!”

“War?”, nun ist Willi verwirrt.

“Mein Ehemann hat sie aus dem Haus gejagt, aber er ist nicht der Vater meiner Kinder. Für ihn ist Sex nur dazu da um Nachwuchs zu zeugen und das hat er nie hinbekommen.

Ich habe mir da einen anderen Mann geangelt, der das hinbekommen hat. Der ist leider viel zu früh verstorben, sonst hätte ich noch mehr Kinder.

Und du willst mir erzählen, dass die beiden nicht nach mir kommen?”

“Ähhhh…”

“Du sitzt hier verschwitzt auf meinem Sofa, plusterst du auf und behauptest du hättest meine Tochter geschwängert?”

“Ähhh … ja …”

“Kannst du damit überhaupt umgehen?” Sie fasst ihm unverhohlen in den Schritt.

“Hallo  … ich …”

“Besonders groß ist der ja nicht.”

“Ich bin ja auch nicht …”
“Du bist nicht stimuliert? Du bist nicht erregt?” Bei den Worten zieht sie das Kleid hoch über den Kopf. Sie trägt dunkle Strümpfe und einen schwarzen BH. “Ich war gerade dabei es mir zu besorgen, als du geklingelt hast!” Sie fasst seine Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Klitschnass.

“Jetzt besorgst du es mir und zeigst mir, was für ein Mann du bist und wenn du gut bist, darfst du auch meine Claudia heiraten, mit meinem Segen!”

Sie beugt sich weiter vor und küsst Willi auf den Mund.

“Ich bin Lidia!” Ihre Zunge drängt sich zwischen seine Lippen. Eine Hand rutscht in seine Hose. “Ich merke, ich errege dich, das ist gut!”

Ihre Hände wandern an ihren Rücken und öffnen den BH. Sie lässt ihn zu Boden gleiten. "Saug an meinen Nippeln!”, weist sie ihn an und beugt sich vor, dass er fast nicht mehr ausweichen kann. Als die Brüste seinen Kopf berühren, folgt er und umschließt einen Nippel mit dem Mund. “Ahhhh…”, stöhnt Lidia. “Das hat schon lange kein Mann mehr bei mir gemacht!”

Mit beiden Händen greift sie seine Hose und zieht diese herunter. Willi wippt auf dem Sofa und hilft, beim Entkleiden.

“Ohhh, der ist schon schön groß. Ich mag die Jugend!” Sie rückt vor, kniet sich über Willi, greift den Schaft und lässt sich sanft darauf nieder.

“Oh ja … jetzt weiß ich warum Claudia dich mag. Ohhh, du bist so groß!” Wieder finden ihre Lippen die seinen und beginnen intensiv zu küssen. Dabei federt sie leicht auf und ab.

 

Konrad stellt einen Wein und drei Gläser auf den Tisch. Er schenkt ein und man prostet sich zu.

Nach ein paar Komplimenten zum Wein sagt Konrad: “Du bist als Schuld daran, dass meine Frau lesbische Spielchen treibt?”

“Ich?”, Manuela ist verwundert.

“Du hast doch das Pärchen zu uns ins Hotel geschickt.”

“Ja … weil ich dachte, ich wäre Stef das schuldig.”

“Hast du mit denen auch schon solche Spielchen getrieben?”

“Nein!”, sagte Manuela entrüstet. Stimmte sogar, mit denen hatte sie diese Spiele noch nicht getrieben … Schade eigentlich…

“Und mit Stef?”

Stef kicherte.

Manuela überlegte. Sie wandte sich zu Stef: “Ich glaube, als Jugendliche haben wir uns auch mal geküsst, oder?”

Stefanie nickte: “Ja, aber das war nur Knutschen. Da haben wir uns nichts dabei gedacht. Damals hat man alles mögliche ausprobiert.”

“Und was probierst du aktuell aus?”, fragte Konrad provokant.

“Alles mögliche.”

“Das heißt?”, hakt er nach.

“Frauen, Männer, mehrere Männer.”

“Einen General”, ergänzt Stefanie.

“Oberst!”, korrigierte Manuela.

“Weißt du, dass Stefanie mal gerne Sex mit mir und dir haben wollte?”

“Echt?”, fragt Manuela an Stefanie gerichtet.

Stefanie wird rot.

“Nein, wusste ich nicht.”

“Hättest du Lust dazu?”, fragt er Manuela.

Sie zuckt die Schultern: “Klar.”
“Liebling?”, wendet er sich an seine Frau.

Stefanie antwortet nicht, rutscht aber zu Manuela und küsst sie. 

 

Kurz darauf knutschen die beiden Frauen intensiv. Konrad lehnt sich zurück und beobachtet das Geschehen mit wachsender Erregung.

Langsam gleitet Stefanies Hand unter Manuelas Shirt und rutscht hoch zu den Brüsten. Manuela hebt die Arme und lässt sich das Shirt über den Kopf streifen.

Stefanies Mund findet ihre Knospen.

Langsam knöpft Konrad sein Hemd auf, lässt es fallen. Dann kommt die Hose dran und rutscht herunter, als er sich aus dem Sessel erhebt.

Die Frauen liegen bereits mit baren Brüsten aufeinander, während ihre Zungen wild miteinander spielen.

Während sich Stefanie an Manuelas Hose abmüht, zieht Konrad seiner Frau den Slip unter dem Rock herunter.

“Was hast du vor?”, fragt sie.

“Na, was wohl!”, kriegt sie zur Antwort mit einem Klaps auf den Po.

“Du geiler Bock. Fick lieber erst einmal Manuela. Sie ist schließlich Gast hier!” Dabei zieht sie Manuelas Hose zu ihren Knöcheln herunter. “Sexy Slip!”, sagt Stefanie anerkennend.

“Hast du mich gerade an deinen Mann verschachert?”

“Klar Süße!”

“Und du willst uns dabei zusehen?”

“Natürlich!”, dabei steht Stefanie auf und geht zum anderen Ende des Sofas, wo sie sich wieder zu Manuelas Kopf beugt und die Frauen weiter wild knutschen.

“Ohhhh…”, stöhnt Manuela auf, als Konrad, vorbei am Slip, in sie eindringt. “Was für ein Gerät!”

 

Sie spielt mit ihren Muskeln und drückt den Schaft.

Er stöhnt und hält ihre Pobacken fest.

“Du bist so groß! Ich liebe das!”

“Ohhhh.”

Dann beugt sie sich vor und küsst ihn wieder. “Du bist toll. Fick mich. Zeig mir, wie sehr du mich begehrst!”

“Ich … ich … ich komme!”

“Ja, komm, Willi. Spritz ab!”

“Ohhhhhh”, Willi kann den Muskeln, der Situation und dem tollen Körper nicht widerstehen. Er kommt … und wie. ein ums andere Mal zuckt er, spritzt er, füllt die Lustgrotte mit seinem Sperma.

“Ja, ja”, Lidia reibt sich. “Ich spüre es, mehr … ja … ja!”, dann kommt auch sie. Sie legt sich vor und küsst ihn. “Hast du es ihr so auch besorgt?”

“Auch, ja.”

“Habt ihr das im Urlaub auch gemacht?”

Willi atmet schwer: “Ja, da haben wir es auch gemacht.”

“Wo habt ihr es im Wohnmobil getrieben?”

“Hinten.”

“Wurdet ihr dabei auch erwischt?”

Willi stockt.

“Sag schon, haben diese Manuela oder ihr Mann euch erwischt?”

“Naja, nicht wirklich erwischt. … Sie wussten, dass wir es treiben. Und sie haben das gesehen, wie wir sie gesehen haben.”
Lidia sitzt wieder kerzengerade. “Sie haben euch beim Sex zugesehen?”

“Ja, auch!”

“Wie auch?”

“Naja, sie haben auch zugesehen.”

“Haben sie auch mitgemacht?”

“Ja, auch.”
“Hat diese Frau meine Claudia berührt?”

“Ja, auch das.”
“Du hast Claudia mit dieser Frau geteilt?”
“Mit der Frau, mit ihrem Mann, auch seine Frau haben wir geteilt.”

“Du hattest auch mit dieser Manuela Sex?”

“Ja.”

“Wusste das Claudia?”

“Ja, sie hatte es mir gesagt, auch das wir gemeinsam Sex haben sollten. Und dann hat sie Manuelas Mann geholt und wir beide hatten dann Sex mit Claudia.”

“Mein kleines Mädchen hatte Sex mit zwei Männern gleichzeitig?”

“Ja.”

Sie beugt sich vor: “Weißt du, wie lange ich mich schon danach gesehnt habe, von zwei Männern zugleich verwöhnt zu werden?”

“Nein!”, sagte Willi wahrheitsgetreu.

“Sehr lange.” Sie begann wieder ihr Becken zu bewegen. “Du wächst wieder. Du bist ein so toller Hengst, dass du schon wieder kannst!”

“Ich … ähhh”

“Fick mich weiter. Fick mich, wie du diese Manuela gefickt hast!”

“Aber…”
“Wie hast du es ihr gemacht? Im Liegen? Im Stehen? Von hinten? Ja, von hinten? Komm, fick mich von hinten. Benutz mich.” Sie stand auf. Etwas Sperma lief ihr Bein herunter.

Sie stellte sich an den Tisch: “Soll ich mich vorbeugen? Willst du mich so ficken? Willst du mich benutzen?”

“Ich weiß nicht, ich …”

“Sie drehte sich um, zog ihn heran. Benutz mich. Zeig mir, wie man eine Frau stößt!” Innige Zungenküsse ließen Willis Gemächt anschwellen.

“Stoß zu und zeig, wie der Mann eine Frau benutzen muss!”

Er stand hinter ihr. Ganz automatisch kam sein Penis immer näher und verschwand dann in der feuchten Grotte. Gut geschmiert, lief es mit wenig Reibung schnell an.

Er stieß so heftig zu, dass es bei jedem Mal klatschte.

“Oh, Gott … jaaaa … dich schickt der Himmel. Fick mich, bis ich die Engel singen höre. Mach mich zur Maria Magdalena. Ohhh jaaaa!”

Er umfasst ihre Taille, hielt ihre Hüften, zog sie heftig an sich, Stoß um Stoß.

Sie wendet ihren Kopf von links, nach rechts. Hielt sich am Tisch fest, stöhnte, schrie fast.

Dann kam er … erneut. Langsamer wurde er und zuckte noch ein paar Mal.

 

Manuelas Beine hielten Konrad fest und unterstützen das Stoßen, als sich Konrads Orgasmus anbahnte. Er wollte zurückweichen, aber die Beinschere hielt ihn gefangen.

Erst, als nichts mehr kam, ließ Manuela los.

“Bist du noch nicht gekommen?”, fragte Stefanie.

“Nein, noch nicht ganz.”

“Das geht ja nicht!”, sagte Stef und ging zurück und legte sich zwischen Manuelas Beine. Sie begann damit, die Schamlippen und die Klitoris zu lecken.

Es schmeckte salzig, eine Mischung aus Konrads Sperma und Manuelas Feuchte. Als Manuela dann mehr und mehr stöhnte, nahm Stef noch zwei Finger zur Hilfe.

Dann war es um Manuela geschehen und ihr Unterleib verkrampfte sich.

“Du versaust mir doch nicht mein Sofa!”, schalt Stef und leckte, was da kam.

 

“Willi, du darfst Claudia gerne heiraten und glücklich machen. Aber du besuchst dann auch regelmäßig deine Schwiegermutter und machst mich auch glücklich!”

[Xa****]

😀

[Mc****]

Wir warten voller Ungedult auf weitere Kapitel ...

[Ne****]

Das hab ich vermisst, absolut genial 👍 bitte weiter so 👍👍👍

[Gelöschter Benutzer]

Macht ihr Urlaub oder wieso get das ihr nicht weiter 🙄🙄🙄🤣🤣🤣

[sc****]

Mir fehlt es

[Mc****]

Hallo paar006, ich hoffe, ihr hattet ein schönes Osterfest! Leider kann ich euch nicht über euer Profil anschreiben, jedoch möchte ich mal nachfragen, ob es eine Fortsetzung dieser tollen Story gibt? Ich glaube außer mir würden sich noch einige andere freuen weiterlesen zu können.

LG McSchleck

[Mü****]

Und jetzt auch noch sie Schwiegermama... wenn das mal gut geht