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Wird Monogamie zu einem Märchen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich bin aufgewachsen in monogamen Beziehungen. Meine Großeltern jeweils bis zum Tod und darüber hinaus treu. Meine Eltern seit über 40 Jahren verheiratet. Jeweils die Jugendliebe geheiratet - nie getrennt. Und als meine Mutter Krebs hatte und es schlecht aussah, sah ich meinen Vater, ein sonst gestandener rauer Mann, weinend und verzweifelt an ihrem Krankenbett sitzen. Das ist ein Bild, was ich nie vergessen werde. Ein Bild voller Trauer, aber auch Liebe.

Sex in einer Beziehung ist wichtig, aber steht nicht immer an vorderster Front. Wenn es halbwegs sexuell passt und der Rest vor allem stimmt, brauch es meiner Meinung nach keinen anderen Sexpartner. Meine Meinung. Hätte ich auch gern so gehabt, aber es ist wie es ist. Aber für ein Märchen halte ich vertrauten, exklusiven Sex nicht.

Geschrieben

Wichtig ist doch, dass die Partner sich einig sind und sich nicht hintergehen. 

Geschrieben

Ich war noch nie eine treue Seele.
Da muss der Sex und das ganze Drumherum echt schon perfekt sein, dass es mit der Treue bei mir klappt.
Für mich ist das monogame Beziehungsmodell eher nichts.
Ist ja aber bei jedem unterschiedlich 😉...

Geschrieben

Mich würde mal interessieren, wie lange alle die, die hier mit geschwellter Brust statieren, sie blieben ganz sicher immer monogam, schon in einer festen Beziehung sind. 🤔

Ich denke, mit der Zeit wird jede Beziehung sexuell "langweilig". Als "bis dass der Tod uns scheidet" erfunden wurde, war die Lebenserwartung auch noch unter 40 Jahre im Schnitt. Da musste sowas nur 20-25 Jahre maximal halten. Das sieht heute anders aus. Und schlussendlich sind wir biologisch gesehen nichts anderes als triebgesteuerte Langnasenaffen die sich in der Evolution zeitlich gesehen gerade mal in den letzten Minuten einen rationalen Denkstil angeeignet haben. Das anzuerkennen ist ein wichtiger Schritt in der eigenen Entwicklung und kann auch von den sozialen Zwängen befreien, die ein religiös geprägtes Wertesystem der Monogamie in den letzten Jahrhunderten implementiert hat. Hunderttausende Jahre Evolution und Verhalten können nicht einfach durch Beschluss der Gemeinschaft ausgemerzt werden. Und ich halte jeden, der selbst nach 15-20 Jahren Beziehung behauptet, nie Lust auf andere Haut zu haben, für einen Heuchler sich selbst gegenüber. 

Aber so lange sind die Monogamie-Verfechter hier sicherlich nie in einer einzigen Beziehung gewesen. 😘

Nicht zu verkennen ist auch die Fassade die vermeintliche Vorbilder nach aussen zeigen. Jahrzehntelange Ehen bedeuten nicht, dass es immer ohne Seitensprünge ablief. Die würden nur nie kommuniziert. Warum auch?! So war es in vergangenen Jahren doch eher üblich, dass die Magd oder der Knecht herhalten mussten, die Frau oder der Mann des Nachbarn mal zu Besuch kam. Nur würde das halt intern unter Verschluss gehalten, weil man  darüber früher niemals geredet hätte. Oder wer würde vor seinen Kindern einen Seitensprung ausbreiten?! Natürlich keiner. Die Fassade nach aussen ist immer schön anzusehen, das Kino dahinter meist ein völlig anderes. 

Geschrieben

Temporäre Monogamien klappen sehr gut!
'Bis dass der Tod euch scheidet' ist oldfashiond und läuft nicht mehr im aktuellen Zeitgeist.

Geschrieben

Also ich hatte monogame Beziehungen und eine offene. In letzterer war ich am glücklichsten, weil sie die ehrlichste Beziehung war :) kann natürlich auch am Mann gelegen haben :)

Geschrieben

Du kannst jetzt schon hinter winken das hat schon lange die Koffer gepackt und ist weg ...

Trau sind nur noch die Menschen die eh keine andere Wahl haben ...

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Sonnenschatten:

Du kannst jetzt schon hinter winken das hat schon lange die Koffer gepackt und ist weg ...

Trau sind nur noch die Menschen die eh keine andere Wahl haben ...

Es gibt immer eine Wahl. Man muss nur für sich zuerst entscheiden: tut man das was für einen Selbst gut ist oder das was Andere von Einem erwarten.

Geschrieben
Vor 12 Stunden, schrieb Miezie110:

Genau das ist für mich ganz klar die Ursache, weswegen Menschen anfangen, sich umzusehen und in den meisten Fällen auch fündig werden. In einer intakten Beziehung, wo beide sich wirklich immer noch lieben, ist das Risiko gleich Null. 

Rechtfertigt das Fremdgehen trotzdem nicht. Eine Ursache zu kennen, ohne diese mit seinem Partner zu besprechen, bringt niemanden weiter.
Liebe hat Menschen noch nie davon abgehalten, sich gegenseitig schlimme Dinge anzutun.

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Bellastella7:

Dann geht man eben von vorne herein keine Bindung ein wo der Partner die sexuelle Treue erhofft. Wenn ich hier manchmal lese wie sehr man den Partner liebt und gleichzeitig rumprotzt wie man ihn bescheisse ist das das Letzte. Was man auf 'Biegen und Brechen' versucht ' ist eh zum Scheitern verurteilt. Es ist in Ordnung wenn man Monogamie nicht möchte aber sich einen Partner zu suchen der genau das haben möchte und naiverweise voraussetzt bzw darauf vertraut ist schlicht und ergreifend egoistisch und link. Mag sein dass dieses Beziehungsmodell zum Aussterben verdammt ist, schon allein weil man ja sooo modern ist und alles Andere soooo spießig - aber im Moment noch ist es eine g@ngige Art des Zusammensein. Immer nur alles schlechtreden nur weil man selbst damit nicht viel anfangen kann ist zudem sehr intolerant. Als Allheilmittel gegen Ehefrust gibt es hier ja überwiegend die Tipps für offene Beziehungen oder swingen gehen. Nein, das sind keine Allheilmittel, das sind die persönlichen Vorstellungen von denen für die es interessant ist. Und ganz sicher nicht die Lösung für die Probleme von Anderen, die nunmal eine andere Form des Zusammenlebens wünschen........ob Monogamie nun 'in' oder 'out' ist, kann und darf Jeder für sich entscheiden. Ob es veraltet ist, entscheiden nicht die ach so modernen offenen Rumvögler, sondern Jeder für sich.Und nochmal : Wer es nicht will soll es lassen, aber dabei doch bitte erwachsen, fair und ehrlich sein. Vor allem zu seinem Partner. Und das passiert kaum und deshalb nehme ich das Rumgeschrei von den überzeugten Fremdvöglern auch nicht ernst.

Unterm Strich sind es nur Ausreden um ihre Handlungen zu rechtfertigen. Für wahre Monogamie benötigt es Charakterstärke. Diese ist bei den wenigstens Menschen zu finden.

Geschrieben

@Hagalaz

Was soll ich merken?
Das es noch eine stereotyp Variante Frau gibt?
Prinzessin auf der Erbse, unfähig die Verantwortung fürs eigene Handeln zu übernehmen? Yep, merke ich.

Is aber glaube ich nicht das Thema, auch wenn Dich das zu bewegen scheint.

Geschrieben

Muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden

Geschrieben
Vor 16 Stunden, schrieb hübschundrund:

Du bist lediglich gestört. Es liegt nicht an der Sache ansich.

Wow, ist schon ne Frechheit, diese Aussage! Da spiegelt sich das Niveau in diesem Portal.

Ich selber bin felsenfest der Meinung, dass der Mensch grundsätzlich nicht für die Monogamie geeignet ist. Diese wurde dem Menschen doch nur von der katholischen Kirche aufgezwungen.

Seit Urzeiten war und ist der Mensch polygam und daran wird sich nichts ändern. Das ist MEINE Meinung und ich erwarte schlichtweg, dass dies unkommentiert akzeptiert wird.

Alles andere, alle Bekundungen pro Monogamie triefen nur so vor lauter Scheinheiligkeit, wenn man überlegt, wo wir uns hier befinden und wer sowas schreibt ... 🤦‍♂️

Geschrieben (bearbeitet)

In einer Diskussion über einen Begriff ist es wichtig, sich zunächst Klarheit über seine Definition zu verschaffen. Gerade bei diesem Thema wird viel zu viel durcheinander geworfen. Monogamie meint im eigentlichen Sinne das dauerhafte Zusammenleben mit ein und demselben Menschen in einer Partnerschaft. Das bedeutet, dass Paare, die in einen Swingerclub gehen oder Ehepartner*innen, die Escorts in Anspruch nehmen oder fremdvögelnde Menschen dennoch als monogam anzusehen sind. 

Monogamie beim Menschen ist ein gesellschaftliches Konstrukt, dass in Europa erst im christlichen Mittelalter als kirchliches Sakrament zementiert wurde, fortgeschrieben in der bürgerlichen Gesetzgebung der Neuzeit.

Über die Jahrhunderte hinweg hat sie sich per Sozialisationsdruck als naturgegeben, gottgewollt oder als vermeintlicher Ausdruck menschlich gesitteter Zivilisation in den Köpfen eingebrannt. In dieser Form kommt ihr in unserem Kulturkreis eine wesentliche Steuerungs- und Ordnungsfunktion zu. Aufgrund dessen, dass den meisten Menschen Besitzanspruch und Eigentumsdenken sowie eine permanente Angst vor Kontrollverlust innewohnen, wird Monogamie weiterhin eine zentrale Rolle spielen.

Polygamie setzt voraus, dass man wirtschaftlich dazu in der Lage ist, mehrere Partnerschaften einschließlich der Versorgung der Nachkommen parallel zu „betreiben“.

 

bearbeitet von kontaktmensch
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Der-Jens74:

Logisch ist es immer der TE und Du bist der erste den ich erlebe der das tatsächlich wörtlich nimmt.

Das ist einfach nur ein Gag der von möglicherweise peinlichen oder blöden Fragen ablenken soll

 

Selbstverständlich ist es immer der TE.

Die Intention, weshalb dass so gemacht wird, ist mir auch klar.

Trotzdem finde ich es einfach nur albern.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb ElliPyrelli:

Temporäre Monogamien klappen sehr gut!
'Bis dass der Tod euch scheidet' ist oldfashiond und läuft nicht mehr im aktuellen Zeitgeist.

Scheiss auf den Zeitgeist der Gesellschaft. Ich bin mein eigener. Für mich gibt es nur eine Beziehung. Die zu meiner Frau. Bis das der Tod uns scheidet. Alles andere ist nur Sex. Die Partner dafür unbedeutend. Eine(r) von vielen. Wir hintergehen uns nicht. Die soziale Treue, ist die Treue die zählt.

Geschrieben
Vor 7 Stunden, schrieb Hagalaz:

Ich denke man bekommt hier einen sehr guten Einblick, warum Monogamie scheinbar nicht durchhaltbar ist. Bei so vielen Paaren scheint es so arg an Kommunikation und Verständnis füreinander zu Mängeln, dass es eigentlich traurig ist. Da ändern auch Heirat und Hausbau nichts dran, es müssen sich beide um eine Beziehung bemühen. Am Ende läuft es aber auf Gejammer raus, dass sie ja nie will (obwohl ich von meinen Mädels seit Jahren ganz andere Sachen höre) und anstatt zu sehen, wie man Raum schafft, damit überhaupt beide Lust haben können, dengelt man lieber fremd. Abhängigkeiten finanzieller Natur spielen ebenso oft eine Rolle, man bleibt, auch wenn es zehnmal nicht mehr passt. Da spielen so viele Faktoren rein, dass man als Paar schon wirklich offen miteinander sein können muss, damit das funktionieren kann auf Dauer. Der Wunsch nach Monogamie hat am Ende auch viel mit Verlustängsten zu tun. Aber was nützt der vermeintlich monogame Partner mit dem man sich etwas aufbaut und sich dabei aber so aus den Augen verliert, dass man nicht merkt, dass er schon lange fremdgeht, weil er sich nicht mehr gesehen und begehrt fühlt. Und das gilt ganz klar für Männlein und Weiblein.

Das sehe ich völlig anders. Der Wunsch nach Monogamie hat rein gar nichts mit Verlustängsten zu tun. Das ist eine Vorstellung einer Beziehung und Bindung.

Wenn ich dass nicht will, dann bleibe ich Single und baue mir Freundschaften mit Plus auf. Da von einer wahren Beziehung oder Bindung zu sprechen ist absurd. Es nennt sich nicht umsonst Bindung.

Mein engster Freund hat eine offene „Beziehung“ für 8 Jahre geführt. Mit der Zeit hat er bemerkt dass es eine Freundschaft Plus ist und mit einer Beziehung rein gar nichts am Hut hat.
Alleine schon von einer offenen „Ehe“ zu sprechen, da kann ich nicht mehr vor lachen. Am besten noch Kirchlich heiraten und dann von einer offenen „Ehe“ sprechen.
So beschränkt ist unsere Gesellschaft heut zu Tage.

Es ist legitim keine Monogame Beziehung zu wollen. Absolut in Ordnung.
Es ist eine egoistische Lebensweise, die ausschließlich auf das eigene Bedürfnis ausgelegt ist. Völlig entgegengesetzt zu einer wahren Beziehung oder Bindung.

Deswegen funktionieren die meisten Beziehungen auch nicht.
Den Eindruck den ich hier wahrnehme liegt da anders. Hier wird immer nur von ich ich ich ich ich gesprochen. Ich mag dies nicht, ich mag das nicht, kommt für mich nicht in Frage...........
Zu Beziehungen gehören Kompromisse, die die meisten hier in den Foren nicht bereit sind einzugehen. Auch woanders nicht. Poppen.de ist nur eine von vielen Plattformen.

Solche Menschen sind nicht für Beziehungen geschaffen. Was weiter nicht schlimm ist. Man kann sein Leben auch als Single erfüllend leben.

Dann kommen wieder die richtigen Spezialisten die eine Frau als „Hure“ abstempeln, nur weil sie ihr Leben nach ihren Vorstellungen genießt. Ehrlich als Single durchs Leben geht und niemanden schadet.
Eine Frau ist erst dann für mich eine Schlampe wenn sie ihren Partner betrügt, hintergeht oder Fremdgeht.
Sicherlich nicht, wenn sie ihr Singleleben genießt.
Durch diesen Gesellschaftlichen Druck, zwingt man Menschen, die eher als Single leben sollten, in Beziehungen denen sie nie gerecht werden können.
Das eigene verleugnen kommt dann noch hinzu.

Ich sagte ja, beschränkte Gesellschaft.

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb ElliPyrelli:

Temporäre Monogamien klappen sehr gut!
'Bis dass der Tod euch scheidet' ist oldfashiond und läuft nicht mehr im aktuellen Zeitgeist.

Hallo, du da. Warum sollte das eine das andere ausschließen? Lieben Gruss ich 🌹

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Keebla:

Das sehe ich völlig anders. Der Wunsch nach Monogamie hat rein gar nichts mit Verlustängsten zu tun. Das ist eine Vorstellung einer Beziehung und Bindung.

Wenn ich dass nicht will, dann bleibe ich Single und baue mir Freundschaften mit Plus auf. Da von einer wahren Beziehung oder Bindung zu sprechen ist absurd. Es nennt sich nicht umsonst Bindung.

Mein engster Freund hat eine offene „Beziehung“ für 8 Jahre geführt. Mit der Zeit hat er bemerkt dass es eine Freundschaft Plus ist und mit einer Beziehung rein gar nichts am Hut hat.
Alleine schon von einer offenen „Ehe“ zu sprechen, da kann ich nicht mehr vor lachen. Am besten noch Kirchlich heiraten und dann von einer offenen „Ehe“ sprechen.
So beschränkt ist unsere Gesellschaft heut zu Tage.

Es ist legitim keine Monogame Beziehung zu wollen. Absolut in Ordnung.
Es ist eine egoistische Lebensweise, die ausschließlich auf das eigene Bedürfnis ausgelegt ist. Völlig entgegengesetzt zu einer wahren Beziehung oder Bindung.

Deswegen funktionieren die meisten Beziehungen auch nicht.
Den Eindruck den ich hier wahrnehme liegt da anders. Hier wird immer nur von ich ich ich ich ich gesprochen. Ich mag dies nicht, ich mag das nicht, kommt für mich nicht in Frage...........
Zu Beziehungen gehören Kompromisse, die die meisten hier in den Foren nicht bereit sind einzugehen. Auch woanders nicht. Poppen.de ist nur eine von vielen Plattformen.

Solche Menschen sind nicht für Beziehungen geschaffen. Was weiter nicht schlimm ist. Man kann sein Leben auch als Single erfüllend leben.

Dann kommen wieder die richtigen Spezialisten die eine Frau als „Hure“ abstempeln, nur weil sie ihr Leben nach ihren Vorstellungen genießt. Ehrlich als Single durchs Leben geht und niemanden schadet.
Eine Frau ist erst dann für mich eine Schlampe wenn sie ihren Partner betrügt, hintergeht oder Fremdgeht.
Sicherlich nicht, wenn sie ihr Singleleben genießt.
Durch diesen Gesellschaftlichen Druck, zwingt man Menschen, die eher als Single leben sollten, in Beziehungen denen sie nie gerecht werden können.
Das eigene verleugnen kommt dann noch hinzu.

Ich sagte ja, beschränkte Gesellschaft.
 

Aha und was sind dann Männer die ihre Zuhause sitzende Frau hintergehen....... Tolle Hengste🤔, oder einfach nur Schwanz gesteuert

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Uschi85:

Aha und was sind dann Männer die ihre Zuhause sitzende Frau hintergehen....... Tolle Hengste🤔, oder einfach nur Schwanz gesteuert

Wie gut ein Hengst ist stellt sich ja erst im Laufe der Zeit heraus.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Uschi85:

Aha und was sind dann Männer die ihre Zuhause sitzende Frau hintergehen....... Tolle Hengste🤔, oder einfach nur Schwanz gesteuert

Sind wir wieder im Genderwahn? Such dir gerne ein Adjektiv deiner Wahl aus. Ich mache da keinen Unterschied.

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