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Wird Monogamie zu einem Märchen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb SolidOne:

Letztlich ist es doch so, man ist in einer Beziehung, und schon werden Aussenstehende interessant.
Manchmal früher, und manchmal später...
Kann das monogame Beziehungsmodell noch Bestand haben? Oder werden wir uns früher oder später davon verabschieden?

Frage für einen Freund😆

Schon wieder muss ein Freund seine Birne herhalten, wie einfallslos.

Monogamie ist das schönste Märchen das man erleben kann, mit allen Facetten die Sex und Erotik die in jeder anderen Art von Beziehung so hochgelobt werden.

Alles eine Frage der inneren Werteeinstellung!

Und das darfst du nun verstehen wie es dir beliebt.

Solch schöne Märchen werden wohl kaum zum Sterben verurteilt sein, wir sind jene die sie schreiben.

Jeden Tag immer wieder von Neuem!

bearbeitet von ChabuQ
Geschrieben

Bin für vielen Unfug zu haben. Aber in einer Beziehung ist mir die Treue wichtig und die halte ich auch ein.

Geschrieben (bearbeitet)

,, Die größten monogamisten sind in ihrem Leben mindestens einmal ausgerutscht, es gibt nur keiner zu, und so lang es niemand zu gibt wird es für viele weiter Mongamie geben".  

Viele verlieben sich in eine Treue, prüde Frau und wundern sich später dann kaum Sex in der Beziehung zu haben.  War schon meistens ein Märchen ein Aberglaube ( als Ausrede für Geheimnisse an der Frau/ Mann)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb SolidOne:

Kann das monogame Beziehungsmodell noch Bestand haben?

Wenn zwei Beteiligte sich einig sind - warum nicht?

Dann ist es eigentlich sogar zeitlos. Das hängt doch auch nicht von dem ab, was es in den Augen anderer sein soll, sondern immer nur davon, was die Beteiligten durch gemeinsames Ausschöpfen aller ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten daraus machen.

Geschrieben

Guten morgen zusammen
Wäre für mich nichts.
Auf die Art frischen zum 👉👌 dann trennt euch doch lieber
Das ist doch nur so eine ausrede.
Auf die Art ich finde eine bessere.
Aber wenn nicht halte ich mir die jetzt warm.
Wenn man eine Beziehung hat sollte man die auch schätzen.
Ich habe auch langsam denn Verdacht das durch dieses locker da sein. Geht das ganze zu grunde
Wir leben hier langsam in einer wegwerfgeselschaft der Gefühle und Liebe und Treue.
Was ist mit geschachtskrankheiten.
Nicht jeder denkt an Schutz.
Also für mich wäre das nichts..
Jeder so wie er mag.
Lg vince

Geschrieben

Mir reicht einer und das täglich. Man muss zwar etwas suchen bis man fündig wird, aber es lohnt sich.

Geschrieben

Nur weil man eine Beziehung führt heißt das ja nicht das man leben muss wie alle anderen die das monogame bevorzugen. Man sollte allerdings sex und liebe trennen können.

Geschrieben

Weil sich die Menschheit einfach geändert hat.. . Egoismus ist überall auf dem Vormarsch

Geschrieben (bearbeitet)

Mir ist es herzlich egal, was andere von der Monogamie und von Treue halten. In meinen Beziehungen gibt es nur das.. 

 

bearbeitet von IloveHorses
Geschrieben

Andere können sich gerne durch die Bett poppen .

Für mich gibt es sowas nicht.

Denke auch...die Monogamie  wird nie aussterben.

 

Geschrieben

Das glaube ich nicht, die Menschheit befindet sich gerade auf dem Weg der Verdummung. Deswegen sind wir derzeit so wie wir sind. Wir haben alles im überfluss. Unsere Generation braucht einfach mehr und mehr. Wir haben hunderte von Jahren gebraucht um uns die tierischen Triebe auszutreiben und jetzt seit werden wir wieder dazu gebracht unser Gehirn auszuschalten und uns mit unwichtigen Dingen zu beschäftigen. Aber irgendwann kommt wieder eine Krise, ein Krieg oder Hungersnot. Und dann wird wieder der Zusammenhalt wichtig, die Familie. Das gemeinsame arbeiten um Essen auf dem Tisch zu haben. Ja, ich glaube das ist so eine Art Jojo Effekt, mal ist das so, mal so. Genau wie damals dicke Frauen ein Zeichen dafür waren, dass sie die Kinder der Männer ernähren können dies das. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber ich glaube das ist nur grad so eine Phase, weil wir einfach nichts besseres zu tun haben. ....Achso eine Frage, weiss einer wieviel so ein Kondom kostet? Ich hab nämlich noch nie welche gekauft.

Geschrieben

Man ist in einer Beziehung und plötzlich werden Außenstehende interessant? Ich kenne es andersrum.
Wenn ich in einer Beziehung bin, dann sind Außenstehende uninteressant, man wird für diese aber plötzlich interessant. Was sie noch uninteressanter macht 🤷‍♀️

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb rextherobber:

Wo ich nicht bin , ist das Glück. Wenn das meine Lebenseinstellung wäre, wär ich mit Sicherheit nicht Monogam.

Mein Lebensmotto lautet schon immer, " Wo ich bin, ist das Glück, die Zufriedenheit und jemand den ich liebe. 

Von daher kann ich wunderbar monogam leben. Ich bin in meinem gesamten Leben nie zweigleisig gefahren weil ich gar nicht das Bedürfnis hatte.

Was ich heute habe, erst seit recht kurzer Zeit, ist mir viel zu wichtig und zu wertvoll, um es durch irgendwelche Spielereien und Lügereien zu riskieren und auf`s Spiel zusetzen. Dafür liebe ich meine Frau viel zu sehr.

 

Dir, lieber Rex, glaube ich das. Aber was mich auf dieser Plattform sehr erstaunt ist doch, wieviele angeblich ach so treuen und monogamen Menschis hier Swinger sind, gerne Spass mit MMF, FFM (komischerweise wollen weniger Frauen FFM oder MMF als Männer)und wenn man den Profilen glaubt keine Singles sind. Erstaunlich auch, wieviele Singles sich hier tummeln und sich als Paar oder als Frau ausgeben. Frage ich mich: Was haben die davon? Treu, ehrlich und monogam sind solche Menschen schon einmmal nicht, das kann man getrost ausschließen. Interessant ist aber auch, dass viele dieser ach so treuen und monogamen Menschen von mir als poly amore erwarten, dass ich mich von jedem flachlegen lasse. Backen wir uns einen leckeren Whiskykuchen und genießen das Leben einfach so, wie wir es für richtig halten. Wenn man lange genug hier ist, weiß man, wie man die Spreu vom Weizen trennt, gelle.

Geschrieben

Ich schaue mich bei solchen Fragen ebenfalls lieber im Tierreich um und kann dann über uns verkorkste, an der Natur vorbei lebende Menschheit nur traurig lächeln. 
Unsere kognitiven Fähigkeiten haben nichts mit unseren Instinken zutun. Und um die geht’s, wenn die Hose spannt. 
 

Erzogen wurde ich natürlich auch moralisch rein und kenne Eifersucht und das Model des monogamen Pärchens mit Urlaubsstreiterein. 

Aber natürlich und richtig fühlt es sich nicht an, nur weil man das seit gerade mal 2000 Jahren auf Biegen und Brechen versucht und scheitert. 

Geschrieben

Wenn zwei sich finden und es wirklich richtig gut harmoniert, dann ist es meiner Meinung nach so, dass andere in einer Beziehung nicht gebraucht werden. Wenn sich beide zu 100 Prozent aufeinander einlassen und vertrauen hat eine dritte Person dabei nichts verloren. Wenn natürlich bei so einer Beziehung einer der Partner unbefriedigte Wünsche und Sehnsüchte hat und diese durch das Gespräch kein Nenner finden, stellt sich die Frage ob es akzeptiert werden kann oder nicht. Dabei wird dann einer der beiden, je nachdem wie stark die Sehnsüchte und Fantasien sind, vor dem Problem stehen ob er eine Grenze überschreitet oder nicht. Vertrauen darf nicht missbraucht werden. Wenn unbefriedigte Wünsche und Sehnsüchte in einer Partnerschaft aufkommen, dann muss das Fremdpoppen in Absprache mit dem Partner geschehen oder man sollte sich trennen. Wir sind alles zivilisierte Menschen, darum denke ich dass das Fremdficken ein Ventil für unbewusste und unbewältigte Probleme in einer Beziehung ist.

Geschrieben
Vor 29 Minuten , schrieb Von_Dannen:

Ich schaue mich bei solchen Fragen ebenfalls lieber im Tierreich um und kann dann über uns verkorkste, an der Natur vorbei lebende Menschheit nur traurig lächeln. 
Unsere kognitiven Fähigkeiten haben nichts mit unseren Instinken zutun. Und um die geht’s, wenn die Hose spannt. 
 

Erzogen wurde ich natürlich auch moralisch rein und kenne Eifersucht und das Model des monogamen Pärchens mit Urlaubsstreiterein. 

Aber natürlich und richtig fühlt es sich nicht an, nur weil man das seit gerade mal 2000 Jahren auf Biegen und Brechen versucht und scheitert. 

Dann geht man eben von vorne herein keine Bindung ein wo der Partner die sexuelle Treue erhofft. Wenn ich hier manchmal lese wie sehr man den Partner liebt und gleichzeitig rumprotzt wie man ihn bescheisse ist das das Letzte. Was man auf 'Biegen und Brechen' versucht ' ist eh zum Scheitern verurteilt. Es ist in Ordnung wenn man Monogamie nicht möchte aber sich einen Partner zu suchen der genau das haben möchte und naiverweise voraussetzt bzw darauf vertraut ist schlicht und ergreifend egoistisch und link. Mag sein dass dieses Beziehungsmodell zum Aussterben verdammt ist, schon allein weil man ja sooo modern ist und alles Andere soooo spießig - aber im Moment noch ist es eine g@ngige Art des Zusammensein. Immer nur alles schlechtreden nur weil man selbst damit nicht viel anfangen kann ist zudem sehr intolerant. Als Allheilmittel gegen Ehefrust gibt es hier ja überwiegend die Tipps für offene Beziehungen oder swingen gehen. Nein, das sind keine Allheilmittel, das sind die persönlichen Vorstellungen von denen für die es interessant ist. Und ganz sicher nicht die Lösung für die Probleme von Anderen, die nunmal eine andere Form des Zusammenlebens wünschen........ob Monogamie nun 'in' oder 'out' ist, kann und darf Jeder für sich entscheiden. Ob es veraltet ist, entscheiden nicht die ach so modernen offenen Rumvögler, sondern Jeder für sich.Und nochmal : Wer es nicht will soll es lassen, aber dabei doch bitte erwachsen, fair und ehrlich sein. Vor allem zu seinem Partner. Und das passiert kaum und deshalb nehme ich das Rumgeschrei von den überzeugten Fremdvöglern auch nicht ernst.

Geschrieben

Ich denke man bekommt hier einen sehr guten Einblick, warum Monogamie scheinbar nicht durchhaltbar ist. Bei so vielen Paaren scheint es so arg an Kommunikation und Verständnis füreinander zu Mängeln, dass es eigentlich traurig ist. Da ändern auch Heirat und Hausbau nichts dran, es müssen sich beide um eine Beziehung bemühen. Am Ende läuft es aber auf Gejammer raus, dass sie ja nie will (obwohl ich von meinen Mädels seit Jahren ganz andere Sachen höre) und anstatt zu sehen, wie man Raum schafft, damit überhaupt beide Lust haben können, dengelt man lieber fremd. Abhängigkeiten finanzieller Natur spielen ebenso oft eine Rolle, man bleibt, auch wenn es zehnmal nicht mehr passt. Da spielen so viele Faktoren rein, dass man als Paar schon wirklich offen miteinander sein können muss, damit das funktionieren kann auf Dauer. Der Wunsch nach Monogamie hat am Ende auch viel mit Verlustängsten zu tun. Aber was nützt der vermeintlich monogame Partner mit dem man sich etwas aufbaut und sich dabei aber so aus den Augen verliert, dass man nicht merkt, dass er schon lange fremdgeht, weil er sich nicht mehr gesehen und begehrt fühlt. Und das gilt ganz klar für Männlein und Weiblein.

Geschrieben

Na ja, es wird weiter die Monogamie geben, aber nicht mehr so oft die Beziehungen, mit 17 kennen lernen und bis zum Ende zusammen bleiben. Dafür dreht das Leben, vor allem durchs Internet, zu schnell

Geschrieben

Nein werden wir nicht. Dazu gibt es genügend archaische Gründe die dagegen sprechen.
Und offene Beziehungsmodelle und Dreiecksbeziehungen sind für 99% aller nicht tragbar. Genug Gespräche zu dem Thema geführt um zu wissen dass es nicht funktioniert, weil es mindestens auf Kosten eines Mitspielern geht. Meist Leiden irgendwo alle darunter wenn man genau hinschaut. Menschen sind nur meisterhaft im Selbstbetrug und reden sich ihre Situation schön.
Meist ist der Antrieb Angst etwas aufzugeben woran man sich gewöhnt hat, gleichzeitig aber den Kick des Neuen sucht. Eben Alles haben wollen, aber nichts dafür tun müssen. Warum auch versuchen die Partnerschaft wieder lebendig zu machen, wenn es reicht einfach nur auf poppen präsent zu sein und sich aus den tausenden von Bewerbern die Perle rauszusuchen. Und weil es so hübsch einfach ist, bin ich frech genug zu behaupten dass solche dämlichen Ideen fast immer von Frauen kommt und fast immer der Kerl dazu der die Rechnung davon zahlt.
Wer sich seine Eier hat amputieren lassen ind das mitmacht, bitte....nur zu.
Müssten Frauen mehr tun um nen Kerl ins Bett zu bekommen, würde sich der Aufwand für den eigenen Mann wieder attraktiv und begehrenswert zu sein die Waage halten damit nen Fremden für sich zu begeistern, würde "Offene Beziehung, Cuckold, etc" deutlich weniger Thema sein.

Für mich gilt wie schon immer die Regel:
Appetit holen erlaubt, gegessen wird zu Hause.
Und ich glaube so halten es viele, jeder in den Grenzen dessen was die eigene Eifersucht erlaubt. Und das jat nicht zwingend was mit Besitzdenken zu tun, was ja gern blumig als Gegenargument ins Feld geführt wird.

Geschrieben

Man sollte seinen Werten treu bleiben

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb rolleken6:

Ein Freund hat mir auf Deine Frage geantwortet.... Quatsch, Ey, Leute, was soll der Scheiss?

Jeden Tag fragt hier jemand für einen Freund. Immer habe ich das Gefühl, der Freund ist der TE

Logisch ist es immer der TE und Du bist der erste den ich erlebe der das tatsächlich wörtlich nimmt.

Das ist einfach nur ein Gag der von möglicherweise peinlichen oder blöden Fragen ablenken soll

 

Geschrieben

Wenn ich diesen Blödsinn hier immer lese, als wenn poppen.de ein komplettes Abbild unserer Gesellschaft wäre. Monogamie funktioniert nicht wenn man Beziehungen eingeht nur weil der Sex so toll ist oder weil man grad nicht alleine sein möchte, natürlich wird der andere dann irgendwann langweilig und wenn man eigentlich keine Beziehung will ebenso. Ich kann nur von mir sprechen, ich habe 11 Jahre eine Beziehung geführt, ja monogam und nein andere waren nicht einmal interessant und ja wir haben 11 Jahre lang sehr häufig guten und abwechslungsreichen Sex gehabt und das bis zum Schluss. Und nein wir brauchten weder Zwingerclubs noch Spielgefährten für nen Dreier, wir haben uns gegenseitig gereicht und alleine schon zufällige Berührungen im Alltag haben Lust aufeinander gemacht. Wer also eigentlich lieber wild durch die Gegend vögeln Will sollte keine Beziehung führen, das kann nicht funktionieren. Dann muss man seinem Partner aber so ehrlich gegenüber sein und ihm zugestehen für sich zu entscheiden ob er dann mit einem zusammen sein möchte.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Cunnilingus069:

Nein werden wir nicht. Dazu gibt es genügend archaische Gründe die dagegen sprechen.
Und offene Beziehungsmodelle und Dreiecksbeziehungen sind für 99% aller nicht tragbar. Genug Gespräche zu dem Thema geführt um zu wissen dass es nicht funktioniert, weil es mindestens auf Kosten eines Mitspielern geht. Meist Leiden irgendwo alle darunter wenn man genau hinschaut. Menschen sind nur meisterhaft im Selbstbetrug und reden sich ihre Situation schön.
Meist ist der Antrieb Angst etwas aufzugeben woran man sich gewöhnt hat, gleichzeitig aber den Kick des Neuen sucht. Eben Alles haben wollen, aber nichts dafür tun müssen. Warum auch versuchen die Partnerschaft wieder lebendig zu machen, wenn es reicht einfach nur auf poppen präsent zu sein und sich aus den tausenden von Bewerbern die Perle rauszusuchen. Und weil es so hübsch einfach ist, bin ich frech genug zu behaupten dass solche dämlichen Ideen fast immer von Frauen kommt und fast immer der Kerl dazu der die Rechnung davon zahlt.
Wer sich seine Eier hat amputieren lassen ind das mitmacht, bitte....nur zu.
Müssten Frauen mehr tun um nen Kerl ins Bett zu bekommen, würde sich der Aufwand für den eigenen Mann wieder attraktiv und begehrenswert zu sein die Waage halten damit nen Fremden für sich zu begeistern, würde "Offene Beziehung, Cuckold, etc" deutlich weniger Thema sein.

Für mich gilt wie schon immer die Regel:
Appetit holen erlaubt, gegessen wird zu Hause.
Und ich glaube so halten es viele, jeder in den Grenzen dessen was die eigene Eifersucht erlaubt. Und das jat nicht zwingend was mit Besitzdenken zu tun, was ja gern blumig als Gegenargument ins Feld geführt wird.

Ach die Perlen such sich nur die Frauen raus und der Mann ist der Gelackmeierte? Die müssen sich nur mal Mühe geben? Merkste selbst ne?

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