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Wifesharer-Erlebnisse: Wie geht es euch dabei?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

An die Männer, die es lieben, die eigene Frau zu teilen.
Mich würde interessieren was es mit euch macht, wenn ein fremder Herr die eigene Frau besteigt. Ich werde immer mal wieder von Paaren eingeladen. Und bis auf das erste mal, zögere ich nicht lange, ziehe die Dame aus, und nehme die sie mir...

Aber letzte Woche hatte ich leider das Gefühl, dass wohl alles von ihr ausging, und er nur zuschaute, wie ein begossener Pudel 😔

Ich habe dann Nach dem ‚Aperitif‘ sehr schnell abgebrochen, und mich höflich verabschiedet... 

Wie geht es euch dabei?

Das Gefühl von Eifersucht oder völliger Geilheil, wenn die Dame des Hauses genommen wird?

lieben Gruß

mateo 🍷🌙

Geschrieben

Ich kenne ein Pärchen die das machen. Habe gefragt was es bringt . Sie Liebt Ihren Mann aber sexuell befriedigt er Sie nicht.
Sie braucht es viel und oft . Da Sie das nicht heimlich machen möchte ist Er dabei. Er leckt danach ihre pussy und wenn der Stecher gegangen ist darf der Ehemann sie befriedigen.

Geschrieben

Damit muss man halt rechnen. Denke, würde von mir aus kein nächtes mal geben.

Geschrieben

Ich finde es eher traurig, nur weil der Mann die Frau nicht befriedigen kann muss ja nicht direkt ein Fremder ran außer die beiden wollen es .
Ich könnte sowas auf keinen Fall .
Dann lieber getrennte Wege ist der Schmerz weniger .
Meine Meinung nach

Geschrieben

Ich finde es eher traurig, nur weil der Mann die Frau nicht befriedigen kann muss ja nicht direkt ein Fremder ran außer die beiden wollen es .
Ich könnte sowas auf keinen Fall .
Dann lieber getrennte Wege ist der Schmerz weniger .
Meine Meinung nach

Geschrieben

Ich finde es eher traurig, nur weil der Mann die Frau nicht befriedigen kann muss ja nicht direkt ein Fremder ran außer die beiden wollen es .
Ich könnte sowas auf keinen Fall .
Dann lieber getrennte Wege ist der Schmerz weniger .
Meine Meinung nach

Geschrieben

Carlos ich bin deiner Meinung aber beide sind glücklich damit

Geschrieben

Wie sollen wir das nu wissen??? Einfacher wäre eine direkte Frage vorher oder Klärung sofort danach gewesen. Vor Ort. Mit den Beteiligten. Ganz einfach eigentlich... Es muss ja dann wie Flucht ausgesehen haben, wenn Du gleich wegrennst. Ich würd Dich nicht wieder einladen 😉

Geschrieben

Die Frage ging eigentlich an die Männer aber möchte ich mich doch beteiligen.
Jedes Paar wird wohl seine eigenen Motive haben um diesen Weg zu beschreiten.
War es jedoch ein bei uns ein Dominoeffekt wobei mein Gatte den ersten Stein anstieß. Auch dauerte es auch bei mir eine gewisse Zeit die Hürde in meinem Kopf zu überwinden, mich frei fallen zu lassen in den Armen eines anderen. Auch wenn es mir extrem gut gefiel, wollte ich es anfangs nicht richtig zeigen. 
Der Grund? Ich bin eifersüchtig. Etwas was ich nicht kontrollieren kann und konnte mir nicht vorstellen mit welcher Kontrolle mein Mann dieses Thema anging. 
Aber über die Jahre betrachte ich einen Langzeit Liebhaber heute als Zugewinn.

Geschrieben

Das muss doch nicht zwangsläufig deshalb sein weil Er die Frau nicht ausreichend befriedigt.
In diesem Fall steht der Mann immer ein wenig wie das arme Opfer das es zulässt um sie nicht zu verlieren.
Es gibt aber auch die andere Seite in der der Sex in der Beziehung sehr gut ist und Beide daher aufgeschlossen sind für solche Dinge.
Dann genießt er z.b. die Macht zu bestimmen wen er seine Partnerin überlässt in der Gewissheit das sie anschließend wieder in seine Arme zurückkehrt. Dann ist es eine wunderbare Bereicherung für die Beziehung.

Geschrieben

Wir haben ein sehr gesundes Sexleben, wir mögen es aber beide wenn ein Zweiter Mann dazu kommt.
Ich persönlich finde es geil zu sehen wie meine Frau es mit einem anderen macht und mich immer wieder in das Spiel mit einbezieht .

Geschrieben

Hab ich vor einigen Jahren mit meiner damaligen Partnerin erlebt. Wenn soweit ein gutes Vertrauen herrscht, ein lockeres Gefühl, ist es absolut geil...

Geschrieben

Die Grundvoraussetzung ist, dass es wirklich beide möchten. Ohne Überredung des Anderen oder dem Ziel, dass am Ende irgendeine Form der Demütigung eines Partners dabei heraus kommt. Ausnahme ist, wenn die Demütigung Teil eines Rollenspiels und von beiden gewollt ist.
Wifesharing sollte eine lustvolle Erweiterung der gemeinsamen Vorlieben sein und kein Ersatzvariante für einen unbefriedigten Partner. Dann wird es nach meiner Erfahrung ein sehr erfüllendes Erlebnis für alle Beteiligten.

Geschrieben

Ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen wie es einem Mann gefallen kann zuzusehen wie die Liebste von einem andern Mann gefickt wird. Vielleicht ist in dem geschilderten Fall der Mann total überfordert gewesen von der Situation. Ich würde mich auch als Single Mann auf solche Spiele nicht einlassen. Könnte ja auch sein das mal einer ausrastet und Du dann nicht mehr abhauen kannst.

Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb sachsen__paar:

na so ein wife sharing sollte schon von beiden ausgehen und beiden was geben.

Mit euch könnte ich mir dass super gut vorstellen 😉

Geschrieben

Was es mit mir macht, sie ist danach immer noch an meiner Seite, sie küsst mich dann immer noch, sie vögelt dann mit mir, doch du bist dann wieder weg, war es gut kommst du wieder, war es nicht gut, einmalig für dich /uns....sie teilt mit mir ihr Herz, Sorgen und Wünsche, doch du bist dann wieder fort.....du findest sie anregend, erregend, willst sie haben....vergiss es, du hast sie nur für diese Nacht, nicht mehr und nicht weniger, ich aber weiterhin, sie hat Spaß mit dir, mit mir.....einfach zu wissen, das ich Macht über dich habe, einfach zu wissen das es meiner Frau gut geht und wir es gemeinsam genießen können.....

Geschrieben (bearbeitet)

Ein doch sehr komlexes Thema, auf das es vermutlich keine einfachen Antworten gibt, aber versuchen kann man es einmal :)


Zumindest im Kopfkino finde ich das Thema sehr spannend, meine Partnerin beim Sex aus der Zuschauerperspektive zu erleben :D


Allerdings ginge es mir dabei eher um den Kontrollverlust als um das "aktive" Teilen. Was mir dabei gefällt ist die Vorstellung, dass sie sich eine andere Person (unabhängig ob einen Herren oder eine Dame) aussuchen kann, um mit dieser intim zu werden, während mir nur die passive Rolle des Beobachters zugewiesen wird.


Sie kann also ihre Lust ausleben, wie immer ihr es vorschwebt, während ich mich ihren Wünschen füge :)


Ein Austausch von Macht und Kontrolle in einem sehr intimen Teil drr Paarbeziehung, das Erleben der Ohnmacht, gepaart vielleicht mit weiteren Einschränkungen wie einer Augenbinde oder einer Fixierung, das ist der Kern dessen, was mich an dieser Konstellation fasziniert :D


Gesprochen haben wir auch darüber, aber das belassen wir erst einmal als Fantasie in unseren Köpfen ;)

 

bearbeitet von Fetisch-devot
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb govinda777:

Ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen wie es einem Mann gefallen kann zuzusehen wie die Liebste von einem andern Mann gefickt wird. Vielleicht ist in dem geschilderten Fall der Mann total überfordert gewesen von der Situation. Ich würde mich auch als Single Mann auf solche Spiele nicht einlassen. Könnte ja auch sein das mal einer ausrastet und Du dann nicht mehr abhauen kannst.

Genau das waren meine Bedenken beim ersten Mal, aber durch einige Gespräche mit Paaren, überzeugten sie mich, wie erregend es für den Ehemann ist...sein kann...

Ich habe zum Glück ein feines Gespür für Schwingungen. Und ich merke schnell, wenn eine Grenze erreicht ist...und einen schwarzen Gürtel in Karate...oder war’s Cartfahren?

Geschrieben

Also ich kann nur von uns reden - uns macht es Spaß zuzugucken wenn meine Mädels von anderen gevögelt werden und meine Mädels wenn ich mit einer anderen Frau oder auch mann vergnüge ..

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb zundm121213:

Was es mit mir macht, sie ist danach immer noch an meiner Seite, sie küsst mich dann immer noch, sie vögelt dann mit mir, doch du bist dann wieder weg, war es gut kommst du wieder, war es nicht gut, einmalig für dich /uns....sie teilt mit mir ihr Herz, Sorgen und Wünsche, doch du bist dann wieder fort.....du findest sie anregend, erregend, willst sie haben....vergiss es, du hast sie nur für diese Nacht, nicht mehr und nicht weniger, ich aber weiterhin, sie hat Spaß mit dir, mit mir.....einfach zu wissen, das ich Macht über dich habe, einfach zu wissen das es meiner Frau gut geht und wir es gemeinsam genießen können.....

Ja. Da habt ihr leider recht...so schön es an dem Abend auch ist, am Ende liegst du wieder allein im Bett...☺️

Geschrieben

Monogamie ist egoistisch. Sie gehört mir, Ich besitze sie, ich kontrolliere sie und ihren Umgang.

Liebe heißt für mich Freiheit. Ihre Lust erregt mich, ihre Gefühle sind meine.
Es existiert keine gedankliche Mauer, hinter der man seine Phantasien einzwängen muss, und hofft, dass das Gebilde dem inneren Druck standhält. Mit dem Resultat, dass sämtliche Gedanken durch die unendliche Eintönigkeit erdrückt werden, sofern sie denn nicht das Gebilde sprengen.
Wenn sie gehen will, dann geht sie. Daran hindert sie keine Schranke. Schön ist, dass sie bleiben will.
Ich lasse ihr stets die Wahl.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Fetisch-devot:

Ein doch sehr komlexes Thema, auf das es vermutlich keine einfachen Antworten gibt, aber versuchen kann man es einmal :)
Zumindest im Kopfkino finde ich das Thema sehr spannend, meine Partnerin beim Sex aus der Zuschauerperspektive zu erleben :D
Allerdings ginge es mir dabei eher um den Kontrollverlust als um das "aktive" Teilen. Was mir dabei gefällt ist die Vorstellung, dass sie sich eine andere Person (unabhängig ob einen Herren oder eine Dame) aussuchen kann, um mit dieser intim zu werden, während mir nur die passive Rolle des Beobachters zugewiesen wird.
Sie kann also ihre Lust ausleben, wie immer ihr es vorschwebt, während ich mich ihren Wünschen füge :)

Danke für Eure ausführliche Antwort und für Eure Empfindungen beim Erleben 😊🌷

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