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Fallen lassen?


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das Vertrauen kommt mit der Zeit und baut sich nicht innerhalb von 5 Minuten oder nach einem Date auf. Und mit dem Vertrauen kommt auch das Fallenlassen. Aber es braucht eben alles seine Zeit. Und wer vorher schlechte Erfahrungen gemacht hat, der braucht dafür sicherlich länger als andere. Ausnahmen gibt's natürlich überall aber nicht jeder trifft seinen Seelenverwandten, bei dem man schon nach 5 Minuten das Gefühl hat sich bereits eine halbe Ewigkeit zu kennen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Cunnilingus069:

Es ist nicht die Aufgabe des Partners vertrauenswürdig zu sein, sondern die eigene die Fähigkeit Vertrauen schenken zu können (bedingungslos versteht sich).
 

Das sehe ich etwas differenzierter, wenn ich mich jemanden ausliefern und somit ganz fallen lassen will, dann muss ich der/demjenigen auch vertrauen können, das er/sie dann auch nur das tut, was gefällt bzw. kommuniziert wurde.

 

 

bearbeitet von IntelligenzFesselt
Mehrfachpostings gelöscht
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Anne2009:

Was hat das mit fallen lassen zu tun? Hauptsache was von sich geben

Genau - und das bei schönem Wetter draußen ... smile - wer nicht mal richtig weiß was das Wort "Fallen lassen" bedeutet ...

Geschrieben

Eher der Partner oder meistens nicht sofort. Sollte Vertrauen aufgebaut sein. Mit meinem ex Herren hatdas immer funktioniert

Geschrieben

Bei nem Fremden kann ich mich nicht fallen lassen, dazu gehört Vertrauen und das entwickelt sich mit der Zeit.

Geschrieben

Wenn die Situation stimmt, kann ich mich fallen lassen.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Maria2466:

Zum Glück geht es auch ohne BDSM 

Eben was gefällt.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb supermasseurHH:

Genau - und das bei schönem Wetter draußen ... smile - wer nicht mal richtig weiß was das Wort "Fallen lassen" bedeutet ...

Ui,supi das du mich garnicht kennst.🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Geschrieben

Ich glaube bei manchen ist es einfach der Mut und das Misstrauen was man hat.. es ist ja in der heutigen Zeit kaum möglich noch jemanden zu vertrauen.. aber ist nur eine Vermutung, bin gespannt was die anderen so sagen😅

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Cunnilingus069:

Es ist nicht die Aufgabe des Partners vertrauenswürdig zu sein, sondern die eigene die Fähigkeit Vertrauen schenken zu können

Nun....für mich bedingt das Eine das Andere!

Auch wenn ich Auto fahren kann, setze ich mich in kein Auto bei dem die Bremsen nicht funktionieren. 

Soll heißen: Auch wenn ich los- und mich fallen lassen kann ist der Partner derjenige, der mir das Gefühl der Sicherheit und des Aufgefangenwerdens gibt.

Alles andere ist wie Autofahren ohne Bremse - geht meistens nicht gut.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb sexelnoral:

Diese Seite ist doch bekannt für Faker:-) also was erwartest du hier?

Ich finde das immer so geil wenn so eine Aussage von jemand kommt der hier VIP Mitglied ist.

Den dicken Beitrag hier zahlen .....aber schreien ALLES FAKEEEEEEER!

man man man....

Ist das ne Zewa Rolle da vorne??:confused:

Geschrieben

Hm... ich kann mich fallen lassen, wenn ich den Kopf ausschalten kann. Wenn ich das Gefühl habe "lenken" zu müssen oder die Kontrolle behalten zu müssen, geht das halt nicht. Wenn ich nicht nachdenken muss, ist es fast wie trance oder Rausch.

Geschrieben

Zum Fallenlassen-können gehört viel mehr als mal eben ein Sexdate. Zum einen muss es zwischen den beteiligten Personen sehr gut passen und man muss sich vertrauen können. Vertrauen ist nicht zack - da. Das braucht Zeit, manchmal mehr, selten weniger Zeit. 

Da sich anscheinend hier sehr viele diese Zeit gar nicht nehmen wollen, kommt es gar nicht erst dazu, dass soviel Vertrauen wachsen kann. Bei denen, die bereit sind, sich auf längerfristige Dinge einzulassen, wird das meist auch klappen mit dem Fallenlassen. Allerdings ist das Fallenlassen zumindest bei mir eher ein Fliegen. Über den Wolken. 

Geschrieben

Veto! Ich lese hier immer wieder dass das ominöse fallenlassen immer mit Vertrauen in Zusammenhang gebracht wird. Aber ist das der einzige Faktor ist ausschlaggebend dafür ist und zu was soll man Vertrauen haben?
Das der Partner garantiert pünktlich nach Hause kommt? Das er (oder sie oder es) immer die Wahrheit von sich gibt? Das er immer treu ist? Das er nicht mit dem Ersparten durchbrennt?
Was ist dieses ominöse Vertrauen, das man aufbringen muss, um den Sex in den Umfang genießen kann, das man anschließend glücklich und befriedigt ist?
Ich stelle mal eine andere These auf. Ich glaube, um den Sex richtig zu genießen, muss man mit sich und seinem Körper im Einklang sein. Was sich so lapidar liest, sieht bei näherer Betrachtung vollkommen anders aus.
Ich muss mich mögen, ich muss mich lieben und keine Scham wegen meiner leichten "Defizite“ haben. Ich sehe diese Macken als einen Teil von mir und bin nicht das Modepüppchen, das jeden Trend mitmachen muss, um anderen zu gefallen.
Ist der Hintern zu dick? Noch straff genug? Sind meine Schwangerschaftsstreifen noch ansehnlich? Ist der Pimmel vielleicht zu klein? Hängen die Brüste schon? Machen mich die Falten nicht zu alt? Bin ich zu dick? Bin ich zu dünn? Zu klein? Zu groß?
Als aufmerksamer Beobachter mit unter der hier gestellten Fragen, erkennt man, das viele mit gewissen Selbstzweifel belastet sind und wollen sich trotz allem in die große Welt der Fickerei hineinbegebend.
Dazu kommt, das man kocht nur keine Scham vor seinen eigenen Körper haben soll, sondern einsehen sollte, das der Körper mehr als eine erogene Zone besitzt. Sie selbst zu erfahren oder zuzulassen, sie zu erfahren, egal ob durch Eigenversuche oder durch einen anderen Menschen, muss man sich trauen.
Und dann kommt natürlich der passende Partner (m,w,d) mit ins Spiel. Ein Mensch, der Porno ist, Ficken kann wie ein Dämon, der Vertrauenswürdig ist, aber während des Ficks nicht den Körper und Geist so erreicht, das man befriedigt und glücklich ist, ist zwar ein toller Mensch, ganz ohne Frage. Man hat sich nur noch nicht gefunden, um die Glückseligkeit zu komplettieren.
Um abschließend die schmachtenden Träumer und Kritiker meiner Ausführung zu beruhigen. Nein, ich beanspruche diese Attribute der Orgasmusgarantie nicht in mir. Ich bin nicht der Orgasmusprophet, der durch Handauflegen die Orgasmen nur so sprudeln lässt.
Ich habe nur erkannt, wie wichtig es auch als Mann ist, sich einfach mal dem Genuss hinzugeben und wenn man die Schranken in seinem Kopf fallen lässt, man feststellt, das der Mann auch andere Stellen am Körper hat, die verdammt wohlige Signale durch den Körper senden.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ich will aber nicht in Abrede stellen, das Vertrauen und das Gefühl von Geborgenheit diese Orgie des Genuss noch steigert oder erleichtert.

Geschrieben

Das dreht sich nicht um das trauen sondern das viele nicht mal wissen wie das geht !
Ich nenne das - sich selbst in sich zu verlieren !!
In jenem Augenblick - Moment ist man derart von befreit in der Seele, das man einen Orgasmus so ultra krass fühlt das man evtl: ohnmächtig dabei wird(mir passiert)

Lernt euch selbst kennen,
lernt loslassen
Loslassen heißt befreien , befreit die Seele

Geschrieben

Es ist einfach nicht mit jedem möglich oder anders .... mit dem richtigen Partner hauts Dir den Boden unter den Füßen weg. Punkt

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb eligor:

Veto! Ich lese hier immer wieder dass das ominöse fallenlassen immer mit Vertrauen in Zusammenhang gebracht wird. Aber ist das der einzige Faktor ist ausschlaggebend dafür ist und zu was soll man Vertrauen haben?
Das der Partner garantiert pünktlich nach Hause kommt? Das er (oder sie oder es) immer die Wahrheit von sich gibt? Das er immer treu ist? Das er nicht mit dem Ersparten durchbrennt?
Was ist dieses ominöse Vertrauen, das man aufbringen muss, um den Sex in den Umfang genießen kann, das man anschließend glücklich und befriedigt ist?
Ich stelle mal eine andere These auf. Ich glaube, um den Sex richtig zu genießen, muss man mit sich und seinem Körper im Einklang sein. Was sich so lapidar liest, sieht bei näherer Betrachtung vollkommen anders aus.
Ich muss mich mögen, ich muss mich lieben und keine Scham wegen meiner leichten "Defizite“ haben. Ich sehe diese Macken als einen Teil von mir und bin nicht das Modepüppchen, das jeden Trend mitmachen muss, um anderen zu gefallen.
Ist der Hintern zu dick? Noch straff genug? Sind meine Schwangerschaftsstreifen noch ansehnlich? Ist der Pimmel vielleicht zu klein? Hängen die Brüste schon? Machen mich die Falten nicht zu alt? Bin ich zu dick? Bin ich zu dünn? Zu klein? Zu groß?
Als aufmerksamer Beobachter mit unter der hier gestellten Fragen, erkennt man, das viele mit gewissen Selbstzweifel belastet sind und wollen sich trotz allem in die große Welt der Fickerei hineinbegebend.
Dazu kommt, das man kocht nur keine Scham vor seinen eigenen Körper haben soll, sondern einsehen sollte, das der Körper mehr als eine erogene Zone besitzt. Sie selbst zu erfahren oder zuzulassen, sie zu erfahren, egal ob durch Eigenversuche oder durch einen anderen Menschen, muss man sich trauen.
Und dann kommt natürlich der passende Partner (m,w,d) mit ins Spiel. Ein Mensch, der Porno ist, Ficken kann wie ein Dämon, der Vertrauenswürdig ist, aber während des Ficks nicht den Körper und Geist so erreicht, das man befriedigt und glücklich ist, ist zwar ein toller Mensch, ganz ohne Frage. Man hat sich nur noch nicht gefunden, um die Glückseligkeit zu komplettieren.
Um abschließend die schmachtenden Träumer und Kritiker meiner Ausführung zu beruhigen. Nein, ich beanspruche diese Attribute der Orgasmusgarantie nicht in mir. Ich bin nicht der Orgasmusprophet, der durch Handauflegen die Orgasmen nur so sprudeln lässt.
Ich habe nur erkannt, wie wichtig es auch als Mann ist, sich einfach mal dem Genuss hinzugeben und wenn man die Schranken in seinem Kopf fallen lässt, man feststellt, das der Mann auch andere Stellen am Körper hat, die verdammt wohlige Signale durch den Körper senden.
Nicht mehr und nicht weniger.
Ich will aber nicht in Abrede stellen, das Vertrauen und das Gefühl von Geborgenheit diese Orgie des Genuss noch steigert oder erleichtert.

Wow mein Kompliment für Dein Statement. So zu sich zu stehen ist ein langer Weg ( war meiner auf jeden Fall). Die wenigsten schaffen es. 👍

Geschrieben

@eligor ich möchte nicht alles zitieren. ZumTeil stimme ich dir zu. ABER ich muss jemandem so vertrauen, dass ich die Kontrolle über mich aufgeben kann mit dem Wissen, dass es nicht missbraucht wird, dass niemand übergriffig wird. Das hat durchaus mit Vertrauen zu dieser Person zu tun. Wenn das nicht da ist, hilft auch der ganze von dir angeführte Rest nicht weiter. 

Ich muss mich darauf verlassen können, dass nichts passiert, was ich nicht will. Nur ein Beispiel: wenn ich keine Aktionen mag, die anale Spiele beinhalten, dann muss ich ganz sicher sein, dass er die Finger von diesem Körperteil lässt. Unter jeder Bedingung! Kann ich mich darauf nicht verlassen und es wird missachtet, während ich die Kontrolle aufgegeben habe, dann sorgt das unweigerlich dafür, dass ich in Zukunft noch vorsichtiger werde, mithin noch schwerer vertrauen und loslassen kann. Ist einfach so und da macht auch niemand etwas dran. 

Geschrieben

Moin, da fallenlassen in erheblichem Maße Vertrauen voraussetzt, dauert es sicher seine Zeit bis dieses gegeben, und die Bereitschaft zum Fallenlassen vorhanden, ist.

Geschrieben

Fallen lassen heißt für mich auch Vertrauen in die Person zu haben.
Das ist nicht jedem gleich und sofort möglich, da bedarf es Zeit und Geduld.
Bei der einen Person dauert es eben länger, bei einer anderen wiederum geht es schneller.

Kuschelthommy
Geschrieben

Ich denke unsere Gesellschaft lässt dies oft nicht mehr zu. Wenige haben die Zeit und die Situation sich einmal richtig fallen zu lassen. Tage verplant, die nächsten Verpflichtungen stehen an und doch, so denke ich, strebt jeder nach dieser Situation: Ohne Sorgen, mit dem harmonischen Partner Abends bei einem leckeren Getränk die Sterne beobachten können. EIn Traum...

Geschrieben

ich ,,geniesse" das ,,fallen lassen" immer wieder mit/bei meinem LOVER ...es bedarf keiner weiteren Worte 🙋🏼‍♂️

Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir hat es nichts mit Mut zu tun, aber ich vertraue nicht jemandem einfach blind. Jeder sagt, man könne ihm vertrauen. Aber Worte sind nur Worte, Taten sind das, was zählt.

 

 

Dazu kommt das ich zu beinah 100% ein Kopfmensch bin und mit mir nicht zufrieden, ergo ist das sich fallenlassen, für mich ein Problem.

bearbeitet von IloveHorses
Geschrieben

Es ist der Moment, die Situation. 

Ich hatte  es mit einem Mann,  dass es bei ersten Mal 100 % klappte. Beim zweiten Versuch klappte gar nichts. Danach haben wir uns nie wieder gesehen. 

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