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Null plan


Ar****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Du mich so direkt fragst: 

Für vollkommen unterbelichtet. 

Du kommst hier mit pseudowissenschaftlichem Müll, hast von Nichts Ahnung , aber davon offensichtlich mächtig viel, protzt mit angeblichen " Erfahrungswerten" die Du im Ansatz nicht hast, und ich hoffe inständig dass Du keine eigen Kinder hast, denn so einem " Vater" wie Dir kehrt jedes Kind freiwillig den Rücken und sucht das Weite.

Bei deinen Kommentaren frage ich mich mittlerweile ernsthaft wer Dir morgens die Haare kämmt und die Schuhe bindet.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@liebhab_er1

 Dich interessiert es also auch kein Stück,  was ein Kind will oder braucht oder wie es sich fühlt, wenn es dem Lebensumfeld des Vaters entzogen wird bzw du hast dahingehend null Plan was das mit einem Kind machen kann,  was für Folgen es haben kann. Hab ich mir gedacht. Wofür du dich einsetzen würdest wenn du könntest ist mir daher völlig scheissegal. Ich hab meiner Tochter das zugetraut. War die beste Entscheidung, die treffen konnte. Vllt erzähle ich nachher ihrem Vater und seiner Frau bei nem Kaffee von deiner beschränkten und kinderfeindlichen Sicht davon. 

 

Ich könnte kotzen über Einstellungen wie die deine!

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Da Du offensichtlich andere Erfahrungen gemacht hast

Du hast dem TE geraten sich zurückzuziehen, nicht um sein Kind bzw um den Umgang mit ihm zu kämpfen, sondern sich 'zum Wohle' des Kindes zurückzuziehen und darauf zu warten, dass das Kind von sich aus die Bindung sucht. Genau diese Erfahrung habe ich gemacht und zwar als Kind. Also erzähl DU mir nichts, denn du hast wie gesagt null Plan, weder von meinem Weg, den Umständen und was das beste gewesen wäre, noch gegenüber des TE und seiner Tochter. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Shatsuke:

ich hoffe inständig dass Du keine eigen Kinder hast

Hat er nicht. Wetten? 

Geschrieben
Am 17.5.2020 at 11:21, schrieb glaubensfrage:

Du hast dem TE geraten sich zurückzuziehen, nicht um sein Kind bzw um den Umgang mit ihm zu kämpfen, sondern sich 'zum Wohle' des Kindes zurückzuziehen und darauf zu warten, dass das Kind von sich aus die Bindung sucht. Genau diese Erfahrung habe ich gemacht und zwar als Kind.

Nun machs doch nicht so kompliziert und dazu auch noch mit geänderter Behauptung deiner Erfahrung.

Du hast aus meiner Erinnerung angegeben, das es Dir nicht möglich war, deinen Vater kennen zu lehrnen. Ich habe ausdrücklich darauf hingewiesen, das für den freiwilligen Rückuges des Vaters selbstverständlich die Mutter dafür sorge tragen muß, das dem Kind jederzeit die Möglichkeit gegeben ist, den Vater zu sehen. Es geht ausdrücklich NUR darum, den unnötigen Rechstreit zu vermeiden und das Kind nicht regelmäßig zwischen zWei (aus seiner Sicht) Weltanschauungen hin und her zu schieben/zerren.  Genau DAS schade dem Kind am Meißten. Offenkundig hast Du nicht ansatzweise eine Vorstellung, wie es für dich gewesen wäre, bei Vater zu Höhren wie schlimm  Mutter ist und nach Ihr ausgefragt zu werden - und im Gegenzug genau so bei Mutter wenn Du vom Vater kommst.

Deine einseitige Sicht - das Ausblenden der schon im EB erkennbaren Mängel des Vaters und und und - darüber würde es sich anbieten, mal nach zu denken, statt hier verbissen deine Folgeschäden wie eine Monstrans vor Dir her zu tragen.

Frage dich mal nicht was DU lieber gehabt hättest, sondern wie das im schlimsten Fall für Dich zu erleben gewesen wäre. Macht sichr Sinn. Sicher isit es nicht Aufgabe von Eltern sich nach dem Wilen von Kindrn und HEranwachsenden zu roichten- Auch einfaches Erlauben und Verbieten macht wenig Sinn. Verständlich zu erklären, warum - das würde Sinn machen.

Am 17.5.2020 at 10:42, schrieb glaubensfrage:

Ich könnte kotzen über Einstellungen wie die deine!

Dein Sprachgebrauch ist schon beachtlich. Kenne ich eher aus bestimmten Kreisen unserer Gesellschaft. Zum Glück mußte ich nicht in denen Aufwachsen.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb liebhab_er1:

Deine einseitige Sicht - das Ausblenden der schon im EB erkennbaren Mängel des Vaters und und und - darüber würde es sich anbieten, mal nach zu denken, statt hier verbissen deine Folgeschäden wie eine Monstrans vor Dir her zu tragen.

Du hast nur deine Sicht. Velassen wir es dabei. Du hast überhaupt keine Ahnung, sondern nur deine 'Sachlichkeit', die dich blind macht.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Du hast nur deine Sicht. Velassen wir es dabei. Du hast überhaupt keine Ahnung, sondern nur deine 'Sachlichkeit', die dich blind macht.

Es ist Deine Sache, aus deiner Befangenheit durch die Folgen des Aufwachsens bei deiner Mutter Ohne den Vater. Du argumentierst Hier so, wie Du es Dir gewünscht hättest - den Vater in der Familie. Du blendest meine EInwendungen bis Heute erkennabr aus. Es ist diese Bafangenheit, Anderen, die von Außen einen ungetrübteren Blick haben, jegliche Kompetenz absprechen zu wollen. Ich bin mir wirlich nicht sicher, ob Du dem Thema gerecht werden kannst. Aus meiner Sicht müßtest Du erst einmal die Eigenen Widersprüche aufgeklärt und deine Volgeschäden verarbeitet haben.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb liebhab_er1:

Ich bin mir wirlich nicht sicher, ob Du dem Thema gerecht werden kannst.

Eher als du und das ist gut so. Wie gesagt, du hast keine Ahnung. Meine Frage an dich sehe ich als beantwortet. Du weißt es halt nicht besser. Ist nicht schlimm. 

Geschrieben
Am 12.5.2020 at 13:18, schrieb Artem5494:

soll ich jetzt zum Jugendamt oder oder oder was haltet ihr davon hoffe vllt hat wer erfahrung von euch.

Irgendwie habe ich bei all dem was ich so im EP gelesen habe, auch ein wenig die eigene Verantwortung vermisst. Ich habe beruflich schon öfter sowohl mit dem Jugendamt als auch mit den entsprechenden Eltern zu tun gehabt und vermisse immer, dass es um das Kind geht.

Zunächst sollten sich alle mal ohne Vorwürfe und Vorurteile an einen Tisch setzen, gerne auch, damit es nicht eskaliert, mit Hilfe das Jugendamtes. Dort kann man sich dann Lösungen überlegen, mit denen alle auch leben sollten und die nicht ständig neu ausgehandelt werden müssen.

Auch ein Gericht kann mit Hilfe von Anwälten nur auf dem Papier eine Lösung anbieten, die praktische Umsetzung liegt bei den Eltern und die sind beide in der Verantwortung. Ich würde also nicht meine Mutter vorschicken, sondern mich selbst kümmern und miteinander vernünftig reden heißt auch nicht, sich gleich mit Jugendamt und Anwälten zu drohen, sondern mal wirklich nur zu reden. Sind die Fronten erstmal verhärtet, wird es nur immer schwieriger.

Man sollte bei allem immer bedenken, ein Kind hat das Recht auf beide Elternteile und die sollte man nur unterbinden, wenn wirklich eine akute Gefahr vorliegt und nicht weil man mit dem oder der neuen vom Partner nicht zufrieden ist. Das ist ein Thema, da könnte ich stundenlang reden mit den Beteiligten, einfach um ihnen zu zeigen, wie egoistisch und blöd sie sich gegenüber ihrem eigenen Kind verhalten.

Geschrieben

Ohne eine wirklich gute Beratung wird dieses Problem nie zu lösen sein. Du hast ein grundsätzliches Recht darauf, Dein Kind zu sehen. Allerdings setzt das voraus, dass Dein gesundheitlicher Zustand dann auch dementsprechend ist, dass Du jederzeit in der Lage bist, Deine Fürsorgepflichten als Erziehungsberechtigter voll und ganz zu erfüllen. Bei schlecht eingestellter Epilepsie wird das kaum funktionieren. Grüße von einem insulinpflichtigen Diabetiker.

Geschrieben

1. Klare Verhältnisse
2. Jugendamt wenn man kein gutes Gefühl zur Absprache hat.
3. Epilepsie ordentlich behandeln.
4. (Ist nur mein Eindruck) selber erwachsen werden .. Kindswohl im Auge behalten.
5. Eigenes Leben aufbauen.

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