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Dom-Sub in der Arbeitswelt...wie seht ihr das?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Liebe Community,
Sie ist eine wundervolle Femdom, hat euch den Kopf verdreht und ihr seid hin und weg, euch für Sie hinzugeben.
Eure berufliche Situation gibt euch ein gewisses Budget für Aktivitäten /Maßnahmen /Produkte in einem Umfeld, in dem die Femdom beruflich aktiv ist. Das erfahrt ihr aber im Nachhinein. Lässt man sich auf dieses Spiel zwischen privat, beruflich und den Rand der Korruption ein?
Niemand wollte privat und beruflich mischen, aber interessiert das am Ende das Gericht, falls es soweit kommen sollte?
Wie seht ihr das so?

Geschrieben

Ja ja like Basic Instinct 😋

Machen, wenn es gut tut. Jeder hat nur ein Leben.

Allerdings nur, wenn keine anderen Leben darunter leiden müssen (Ehepartner/Lebenspartner und Kinder)

Geschrieben

Wenn die femdom da wasentsprechend illegales versuchen würde wäre sie keine gute femdom.

Geschrieben

Sorry aber in mein Umfeld von Beruf und Kunden kommt NIEMAND! DAS trenne ich ohne Rücksicht auf Verluste!

Geschrieben

Ich verstehe den Sinn / Hintergrund der Frage nicht ganz.Wer steht zu wem in welcher Beziehung?

Geschrieben

Falls schon bei der gedanklichen Planung über rechtliche Konsequenzen nachgedacht werden muss, sollte man das ganze vielleicht von vorn herein lassen, egal ob dominante Beziehung oder ganz normale...

Geschrieben

Und sonst so? Alles gut?🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♀️

Geschrieben

Kannst Du Deine Frage vielleicht etwas entkrypten - ich habe Dein Problem auch nicht nicht geblickt.....und warum nutzt Du diieses Unterforum, welchen Bezug hat das Anliegen zu BDSM?

Geschrieben

Naja, dasAnliegen ist mir schon Klar, glaube ich zumindestens.

Ich konstruiere mal eine Situation.

Sie Femdom arbeitet in einer Firma die Auftragnehmer ist, Du Sub arbeitest in einer Firma die Aufträge vergibt.

Sie befiehlt dir, ihr Submissionsangebote zukommen zu lassen, vor Submissionsende, um den günstigsten Preis bieten zu können.

Wenn eine solche oder ähnlich gelagerte Konstellation bestehen sollte, kann ich nur sagen Finger weg, das ist Korruption und strafbar.

Du kannst damit dein komplettes Leben restlos in den Bach fahren.

Eine verantwortungavolle Femdom würde sich für so etwas nie hergeben, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.

Geschrieben (bearbeitet)

***

 

zum Beitrag: für mich gilt der Grundsatz "never fuck the company" und da zählt auch das Vermischen der Interessen zu. Gibt meist über kurz oder lang Ärger, den man sich ersparen sollte.

bearbeitet von MOD-Katty
Text wegen gelöschtem Text und Zitat entfernt
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Hendrik_BN-CGN:

Lässt man sich auf dieses Spiel zwischen privat, beruflich und den Rand der Korruption ein?
Niemand wollte privat und beruflich mischen, aber interessiert das am Ende das Gericht, falls es soweit kommen sollte?
Wie seht ihr das so?

Das, was ein Gericht interessieren wird, ist vermutlich der Grund warum man weitergemacht hat, obwohl man ab einem bestimmten Punkt wusste, dass das Spiel auch in die Hose und vor dem Kadi enden kann. Das man das 'vermischen' eigentlich gar nicht wollte fällt dann wohl unter 'Leichtsinn, Geilheit, Unterwürfigkeit, what ever schützt vor Strafe nicht.'

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Hendrik_BN-CGN:

Liebe Community,
Sie ist eine wundervolle Femdom, hat euch den Kopf verdreht und ihr seid hin und weg, euch für Sie hinzugeben.
Eure berufliche Situation gibt euch ein gewisses Budget für Aktivitäten /Maßnahmen /Produkte in einem Umfeld, in dem die Femdom beruflich aktiv ist. Das erfahrt ihr aber im Nachhinein. Lässt man sich auf dieses Spiel zwischen privat, beruflich und den Rand der Korruption ein?
Niemand wollte privat und beruflich mischen, aber interessiert das am Ende das Gericht, falls es soweit kommen sollte?
Wie seht ihr das so?

nicht böse sein, aber ich bezweifele, dass die Domme so wunderbar ist. Vielleicht ist sie es auf der sexuellen Ebene, eine gute Domme hätte aber auch Dein Wohlergehen außerhalb des Schlafzimmers im Blick. Dich wie auch immer an den Rand der Korruption/Straftat zu bringen, gehört für mich nicht dazu. Und natürlich ist es am Ende völlig schnuppe, ob Du das ursprünglich mal alles vermischen wolltest. Fakt ist dann, dass Du es getan hast. 

Geschrieben

Vllt. die Ergänzung, dass niemand vorhat, den anderen wirklich zu nötigen.
Aber wenn das grundsätzliche Produkt trotzdem eingekauft wurde, ist es schwer zu widerlegen, dass das Produkt gut ist anstatt die Beziehung ausschlaggebend.

Geschrieben

Wenn diese Situation besteht, Verkäufer ---Käufer, dann löse das Problem, indem du den Kunden an einen Kollegen, der unbeteiligt ist, abgibst.

Eine harmlose Begründung dafür zu finden, dürfte nicht schwer sein.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Hendrik_BN-CGN:

Vllt. die Ergänzung, dass niemand vorhat, den anderen wirklich zu nötigen.
Aber wenn das grundsätzliche Produkt trotzdem eingekauft wurde, ist es schwer zu widerlegen, dass das Produkt gut ist anstatt die Beziehung ausschlaggebend.

Über die Nötigung musst Du nur im Innenverhältnis, also zu ihr, nachdenken... für eine etwaige Korruption etc. ist das für den Tatbestand eher nachrangig.

Vielleicht musst Du Dein Beispiel konkretieren, wenngleich ich meine, Du solltest das lieber einen befreundeten Anwalt fragen und nicht die poppen Gemeinde.

 

Aber stellen wir uns vor, Du bist im Einkauf eines Unternehmens und das bezieht seit Jahren Produkt x von Firma Y. Nun hat Deine Partnerin, die bei Firma A arbeitet, ein vergleichbares Produk B, das preislich ähnlich oder teurer ist. Da wärst Du dann schon im Graubereich, wenn Du dann ohne vernünftige Erklärung den Anbieter wechselst. Korruption ist das noch nicht, kann Dir aber auch im Unternehmen schon um die Ohren fliegen... gut gemeinter Tipp... wenn das Beispiel annähernd Deinem entspricht, sieh zu, dass andere im Unternehmen Deine Einschätzung teilen, ggf. schriftliche Dokumentation anlegen. 

Geschrieben

Danke für den Input, das Wechseln von Ansprechpartnern ist wahrscheinlich das Sinnvollste :)
Bestätigt unser Bauchgefühl, auch wenn es Verzicht bedeutet.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Hendrik_BN-CGN:

Danke für den Input, das Wechseln von Ansprechpartnern ist wahrscheinlich das Sinnvollste :)
Bestätigt unser Bauchgefühl, auch wenn es Verzicht bedeutet.

wieso bedeutet das Verzicht? auf was?

Geschrieben

Man sollte sich von der Lust nicht das Hirn auffressen lassen. Im Job und da vor allem in einer verantwortungsvollen Position spielt man für das Unternehmen und nicht für sich selbst. Da geht es nicht nur um Geld, sondern auch um Standing. Wofür willst du stehen?

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb Hendrik_BN-CGN:

Auf die Kundenbetreuung

sollte an diese Kundenbetreuung irgendeine Art von Provisionszahlungen an Dich für das "Ranholen des Auftrags", Umsatz usw. verknüpft sein... lass bloß die Finger von..

Geschrieben

Eine grundsätzliche Regel:
Dienst ist Dienst. Und Schnaps ist Schnaps.

Geschrieben

Es gibt so viele Sachen die man disctet mit Kick einbauen kann .. in den altag wie ins Berufsleben.. es ist na klar immer eine Vertrauenssache .. man sollte seiner dom schon so gut kennen um zu wissen das sie nicht zu weit geht ... das ist eine Grund Voraussetzung..

Geschrieben

Beruflich und privat immer trennen. Bei mir wäre es so oder so nicht möglich.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Hendrik_BN-CGN:

Auf die Kundenbetreuung

Na, wie wichtig ist Dir diese Angelegenheit denn nun?
Juckt die Hose oder nur das Hirngespinst?

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