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Analsex, immer noch ein Tabu?


lu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Haha. Ich liebe diese blöden Aussagen der Männer. Klar. Nur der der sich ficken lässt ist schwul. Der der dahinter steht, seinen Schwanz in einen Männerarsch steckt und dann genüsslich kommt...Der ist natürlich nicht schwul😏 liebe Männer. Hört auf euch selbst zu verarschen.

Geschrieben

Sorry aber mir bringt das nix jedem das seine ich sag für mich ist anal für den arsch ich finde auch bei ner Frau genieße ihre wundervollen 2 anderen feuchte Höhlen da sparst du dir viel Geld und Spucke

Geschrieben

Mir ist egal, was andere Geschlechtsgenossen denken. Ich bin wie ich bin und wenn die Personen, die mir wichtig sind, einen Mann in mir sehen, reicht mir das.
Das war nicht mal so zweideutig gemeint, wie es klingt 😉
Ich stehe jedenfalls auf anale Penetration und wenn ich Deine Beschreibung lese bekomme ich gleich wieder Lust dazu. Liest sich toll!

Geschrieben

Ich finde Analsex ja toll. Können wir gerne gemeinsam so empfinden.

Geschrieben

Das Ganze ist mir im Grunde vollkommen (Sch..)egal. Anal aktiv oder passiv muss ich nicht haben.
Wer es braucht, bitte. Aber nicht mit mir.

Geschrieben

Also ich liebe es mir selbst den po zu verwöhnen und ich genisse es auch wenn es meine Freundin bei mir macht. Ich bin auch interessiert wie es ist wenn ein richtiger schwanz in mir ist, und ich Drau mich sagen das ich sicher nicht schwul oder so bin, ich bin einfach neugierig wie das ist und wenn es mir spaß macht wieso den nicht?? Ist ja alles normal und solang es geil ist und Spaß macht wieso den nicht?!

Geschrieben

Was für neue Tipps? Bahnbrechende neue Methoden werden sich wohl seit dem letzten gleichen Thema hier nicht aufgetan haben.

Geschrieben

Ich mag es genau so wie du es beschreibst und wenn er dann drinnen ist gerne eine etwas härtere Gangart

Geschrieben

Es ist leider was Anal bedeute für andere Leute schwach. Weil man sich als Mann sich in dieser Form erniedrigt. Selbst dominante Frauen lieben es wenn dort Mann weiblich gekleidet ist wenn er von hinten genommen wird. Es steigert ihnen das macht Gefühl

Geschrieben

Mit der richtigen Vorgehensweise geniesse ich dieses heisse Spiel sehr. 😋🔥 ...und es hat doch überhaupt nichts mit der sexuellen Orientierung des Menschen zu tun. 😉🏻💫🧚🏼‍♂️💕🔥🍀💝

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb lutsche_in_spandau:

Ein Mann der sich ficken lässt, gilt als weiblich und fehlerhaft. Jedenfalls werden mir im persönlichen Chat derartige Gedanken ab und zu geschrieben. Ist sich penetrieren lassen „typisch“ weiblich? Ist ein anal passiver Mann „unmännlich“ und oder gar „schwach“ ? Was ist Eure Position dazu?

Das Thema ist nicht einfach, da es etwas mit dem eigenen Gefühl zu dem Thema tun hat. In dem Fall würe ich das weniger auf "typisch männlich" oder "typisch weibich" beziehen, sondern, je nachdem, eher auf "dominant" / "devot". Die Männer, die mit einem strapon gefickt werden wollen, sind dann wohl vermehrt devot, wohingegen andere anale Spielarten auch einfach nur eine Vorliebe sein können. Die Prostata ist nunmal eine sehr erogene Zone des Mannes, die man auch nutzen kann und das hat für mich nichts mit unmännlich zu tun.

Eher die Art und Weise des Umgangs damit.

Es gibt auch schwule und bi- Männer, die anal passiv ablehnen. Was soll man dann über die sagen? Ne, das ist so alles zu einfach gedacht.

Ich weiß halt nur, dass ich es ablehne jemanden z.B. mit einem strapon zu ficken. Das würde ich NIE tun. Das ist eine ganz grauenhafte Vorstellung für mich.

Geschrieben

Nur weil nicht jeder der breiten Öffentlichkeit mitteilt was sexuell selbst praktiziert wird, muss es noch lange kein Tabu sein.
Über Dinge die als normal angesehen spricht kaum jemand, man praktiziert bzw. lebt es. Auch ohne Thread.

Geschrieben

Ist leider immer noch so. Aber insgeheim stehen viele Männer auf anal bei sich

Geschrieben (bearbeitet)

wie soll sich denn ein mann sonst ficken lassen wenn nicht anal, urethral wäre etwas schwierig, zumindest mit einem penis.

na gut, in den mund wäre noch möglich, aber das fällt ja dann unter " blowjob"

ich glaub nicht, dass anal so ein tabu ist.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Analsex Tabu: Finde ich nicht. Bekomme täglich Anfragen ob ich IHM seinen Arsch ficke. Am liebsten wollen die Kerle dabei gefesselt und fixiert sein.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Douglass:

Genauer von diesen Scharm , habe meine Schwester verloren.

Hä?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb lutsche_in_spandau:

Ist sich penetrieren lassen „typisch“ weiblich? 

Ich mache für mich gewisse Unterschiede.

Mit dem Penis penetriert zu werden, ist meine weibliche Rolle beim Sex, die männliche Rolle aktiv zu penetrieren steht ausschliesslich dem Mann zu.

Männer mit der für mich absurden Strapon-Fantasie habe ich daher bewusst und gerne gemieden. Wenn ich als Frau aktiv penetrieren sollte, hätte mir die Natur einen Schwanz gegeben...Ich würde mich nicht mit einem Strapon verkleiden, um so zu tun, als könnte ich aktiv penetrieren und mir damit die männliche Rolle zuschustern zu lassen. Diese Männer haben für mich in der Tat etwas absurd weibliches an sich.

 

Analspiele bei ihm mit meinen Fingern oder Toys, stehen für mich auf einem anderen Blatt, es geht um die Prostata-Stimulation, diese mag ich und ich praktiziere sie mit meinem Partner.

 

vor 4 Stunden, schrieb lutsche_in_spandau:

Ein Mann der sich ficken lässt, gilt als weiblich und fehlerhaft. Ist ein anal passiver Mann „unmännlich“ und oder gar „schwach“ ? Was ist Eure Position dazu?

In die Kategorie fallen für mich persönlich alle Bi-Männer, unabhängig davon, ob sie Männer und/oder Transvestiten und/oder Transsexuelle zum/zur Partnerin wählen.

bearbeitet von Myraja
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