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Heteromänner und ihr mehr oder weniger heimlicher TV/TS-Fetisch


Lo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb chaos_reigns:

richtig 2 händchenhaltende Männer, oder eine draqqueen aber schon, nicht umsonst ist mittlerweile jedes Wochenende Polizei vorm schwuz der grössten gaydisko berlins weil die Türsteher alleine nicht mehr gegen die übergriffe ankommen, ebenso vorm KitKat club und dem Berghain müssen jetzt security firmen bestellt werden um die wartenden schlangen vor übergriffen zu schützen

Mir fehlt immer noch die Quelle zu den 350.000 Demonstranten.

 

Zum anderen kenne ich das Klientel in Berlin-Neukölln sehr gut. Und auch das Klientel vor den jeweiligen Clubs. Und bei diesem Klientel ist Homophobie normal - hat aber mit der Deutschen Gesellschaft nichts zu tun, da dieses Klientel nicht von / durch die deutsche Gesellschaft geprägt wurde.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Indiabo:

Die absolute Mehrheit in Deutschland toleriert homosexuelle, Trans* usw. usw. usw. usw - alles und jeden, durch die Bank weg.

Wer ist denn die "Mehrheit"?

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Indiabo:

Mir fehlt immer noch die Quelle zu den 350.000 Demonstranten.

 

Zum anderen kenne ich das Klientel in Berlin-Neukölln sehr gut. Und auch das Klientel vor den jeweiligen Clubs. Und bei diesem Klientel ist Homophobie normal - hat aber mit der Deutschen Gesellschaft nichts zu tun, da dieses Klientel nicht von / durch die deutsche Gesellschaft geprägt wurde.

wie du wissen solltest wenn du die faqs gelesen hast, dürfen hier keine quellen veröffentlicht werden, wegen mir lass es 200 gewesen sein, sind immernoch 200 zu viel, und auf den unteren teil gehe ich jetzt nur so weit ein, das es egal ist wer diese übergriffe startet sie finden in diesem land statt und damit ist alles gesagt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb chaos_reigns:

wie du wissen solltest wenn du die faqs gelesen hast, dürfen hier keine quellen veröffentlicht werden, wegen mir lass es 200 gewesen sein, sind immernoch 200 zu viel, und auf den unteren teil gehe ich jetzt nur so weit ein, das es egal ist wer diese übergriffe startet sie finden in diesem land statt und damit ist alles gesagt

Quellen dürfen hier sehr wohl genannt werden, wenn sie für eine Diskussion unerlässlich sind.

Und um deine Glaubwürdigkeit zu prüfen, reicht auch schon das Portal oder die Tageszeitung. Bei 350.000 Demonstranten wäre nicht nur in irgendeinem Dorfblatt berichtet worden.

Es lässt sich leicht was behaupten. Aber wenn du schon behauptest, 350000 Demonstranten hätten gegen den Bildungsplan demonstriert, nur um deiner "Argumentation" vermeintlich mehr Gewicht zu verleihen, dann haben halt 5.000.000 Menschen dafür demonstriert.

vor 6 Minuten, schrieb Mademoiselle_Svenja:

JA echt!

Mathematik Grundkurs: Von 100% ist die Mehrheit ab 51% erreicht.

Repräsentative Umfragen gibt es zu Genüge. Allein schon 83% aller Befragten stimmten für das Recht der Homosexuellen, heiraten zu dürfen.

Gerade einmal 18,3% aller Befragten gaben an, dass Homosexualität unnatürlich sei.

 

Wie gesagt: Repräsentative Umfragen - oder muss ich dir das auch erläutern?

 

Und DAZU gibt es dann noch eine der zahlreichen Studien, welche seit 2016 geführt werden.

 

Nachzulesen bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

bearbeitet von Indiabo
Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Lola74bln:

Erst einmal kurz zu mir: Ich bin das, was man hinlänglich als Transvestit (TV) bezeichnet, wobei das eine Kategorie ist, die die einzig passende ist, die man auf Plattformen wie dieser wählen kann. Ich ordne mich selbst als Genderfluid ein. Kurz gesagt: Wenn ich Lust habe eine Frau zu sein, bin ich eine Frau, wenn ich Lust habe ein Mann zu sein, bin ich einer.

Ich möchte dir nicht in deine Selbstwahrnehmung rein reden, aber für mich als Hetero Kerl wäre es nicht möglich jemand als Frau zu lieben, der nach belieben das eigene Geschlecht definiert und wenn's grade passender ist als Mann auftritt. Ich denke auch, dass es den Weg von TS verharmlost zu sagen, dass man einfach so Frau ist. Zumindest gehe ich davon aus, dass du keine Hormone nimmst und kein ewiges Theater mit Krankenkassen, The***uten usw. hattest.

 

Es gibt auch noch Menschen, welche keinem Geschlecht zugeordnet werden möchten.

vor 13 Stunden, schrieb Lola74bln:

Insbesondere Transfrauen sind immer wieder mit Ablehnungen, Diskriminierungen konfrontiert, sie werden nur zum ficken benutzt, aber für eine Beziehung kommen sie nicht in Frage. Sollte man diesen Männern die Milch sauer machen und sie auffordern öffentlich zu ihrer Lust und zu ihren "Lustobjekten" zu stehen? Wir haben ja schließlich das 21. Jahrhundert und kleingeistige Vorurteile sollten doch der Vergangenheit angehören? Was hier aber auch problematisch hineinspielt, ist die immer noch fest verankerte Monogamie in Beziehungen, die ja eigentlich nur noch eine Illusion ist. 

Dass es Ablehnung/Diskriminierung gegenüber Transsexuellen gibt ist schade, aber die Gesellschaft an sich ist schon sehr absurd und manchmal habe ich durchaus den Eindruck es mit Zombies zu tun zu haben, deren Weltbild einzig durch Bild und fragwürdige Facebook Gruppen bestimmt wird.

vor 13 Stunden, schrieb Lola74bln:

"Schwanzmädchen"

Ich gehe davon aus, du hast es in "" gesetzt, weil andere es vielleicht so ausdrücken, aber ich kann mir grade bildlich vorstellen wie die ein oder andere TS-Dame auf das Wort reagiert.^^

Geschrieben
Ohne die bisherige Diskussion verfolgt zu haben. Erstmal finde ich hast Du einen sehr qualifizierten und differenzierten Thread rausgehauen, der damit schonmal für sich ein Alleinstellungsmerkmal darstellt bei all dem Quatsch der hier täglich gepostet wird. Danke dafür, auch wenn das gar nicht mein Thema ist. Was kann man tun? Zeit vergehen lassen! Und nur das. Warum? Weil stereotype Verhaltensmuster basierend auf zwei Säulen in uns allen arbeiten. Zum Einen schlicht Evolution und das lässt sich nicht Abschalten, bei aller intellektuellen Herangehensweise und Sachlichkeit. Wir Reden von Trieben und Emotionen, wie sollte man diesen mit Sachlichkeit begegnen? Frauen suchen bis heute im 21. Jahrhundert und - ich finde gerade wieder umso mehr je offener Grenzen werden - nach klassischen Männern die eben genau das stereotype, maskuline, dominante Bild bedienen. Shades of Grey als Massentrend im Verständnis von Sexualität über die Grenzen des rein-raus zeigen das doch überdeutlich. Das widerum hat was mit dem.grundsätzlichen Bedürfnis von Menschen zu tun sich an irgendetwas orientieren zu können ind daran ist nichts aber auch gar nichts schlimm. Die zweite Säule ist die christliche Erziehung die wir weitesgehend alle genossen haben und die uns sagt dass eine Beziehung monogam zu sein hat. Auch das hat durchaus seine Berechtigung, auch wenn es nicht für alle stimmen mag. Aber es gibt genug empirische Studien die belegen dass Kinder eben für ihre Entwicklung Orientierung brauchen und das bietet ihnen eben am Besten eine Familie nach eben diesen Werten. Das heisst natürlich nicht das Kinder aus Patchworkfamilien schlechte Menschen sind oder werden, sondern lediglich dass eine monogame liebevolle Partnerschaft Kindern eben den bestmöglichen Halt gibt ums sich selbst orientieren zu können. Das ist lediglich eine von vielen Meinungen zu diesen sehr komplexen Thema.
Geschrieben
Vielleicht kann auch da mal wieder jeder nur an sich arbeiten ;-)
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Serafina_47:

Was bitteschön schön ist daran Blödsinn!

Aus meiner Sicht ist das Unfug, denn ich habe schon in meiner Kindheit gelernt das es die gleichgeschlechtliche Liebe ebenfalls gibt und meinen Kindern habe ich das auch erklärt, in deren Umfeld ist das alles längst bekannt.

Man macht es sich zu einfach finde ich.

Geschrieben
Es wird leider immer Menschen geben die gegen irgendwas oder irgendwenn haben. Die tolerante Gesellschaft gibt es leider nur im Wunschdenken mancher Träumer. Deswegen werden Menschen die ich sage bewusst außerhalb der Norm stehen leider immer Probleme haben. Ist traurig aber Real.
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Roman_Tische:

 

Mir ist kein besserer Ausdruck für einen diskriminierten Mann eingefallen. So hätte es meine Ex ausgedrückt.

Geschrieben
vor 25 Minuten, schrieb Roman_Tische:

 

@Roman_Tische Wieso ist das nicht egal...?

vor 25 Minuten, schrieb PattiFour:

Das habe ich auch nicht bestritten.. Es ging von Anfang an um die, die diese Phobien besitzen. Lesen und verstehen! 

Um das mal klarzustellen... Mit "Phobien"....diesem Ausdruck aus der Schwulenszene hat das überhaupt gar nichts zu tun.

Wenn jemand auf etwas keinen Bock hat oder wenn er es nicht gut findet hat das nichts mit "Ängsten" zu tun. Das ist ein Hirngespinst und eine vollkommen falsche Verwendung dieses Begriffs.

Geschrieben (bearbeitet)

Also, wir haben ja in einem gestrigen Beitrag mit dem Thema "Sowas wie dir“ lernen dürfen, das Männer, also alle Männer, außer die, die sich hier zu Wort melden (mich natürlich ausgenommen), solche oder ähnliche Personen, einzig als Fickfleisch auf einen Fleischmarkt betrachten.  
Und jetzt wundert man sich, das Mann (also alle, außer die hier anständigen Gesprächsteilnehmer, mich wieder ausgenommen) das wirklich praktiziert. Da sitzt der gemächliche Heteromann mit Unterhemd, Feinrippbuxen und die obligatorische Pulle Bier, vor dem Rechner, hat die Küchenrolle neben sich und schwirrt durch xhamster und youporn. Und dann muss mal was exotisches her, damit das Schwanz rubbeln Spaß macht.  
Erst fängt er an mit den klassischen Lesbengedöhns, dann kommt die Arschfickerei und weil das noch nicht geil genug ist, kommt die Arschdehnung noch dazu.  
Mit fortlaufender Abstumpfung geht er die Palette der Angebote durch. Da sind mal die ***s fällig, dann die Grannys und ne Schwarze......ups, darf man das sagen?...... also diese Interracialgeschichte ist auch auf dem Programm. Mal ist es die (simulierte) Inzucht, dann das anpissen, Bondage und die Shemales dürfen auch nicht fehlen.  
Während Papa also vor dem Rechner sitzt und sich mit seinen schmierigen Pranken die Eier krault, sabbert er nur "Fickfleich, Fickfleisch, Fickfleisch". Das bleibt in seinem Kopf, dem Rechner und das Ergebnis auch in der Küchenrolle. Und dann kommt poppen..............
 Der aufgestachelte Heteromann, der Frau und Kinderchen zu Hause sitzen hat, hat mal die Gelegenheit den Porno Realität werden lassen. Manche Männer gehen vielleicht ins Pornokino, aber unser Proband hat sich für diese Plattform entschlossen.  
Jetzt gibt es natürlich Menschen wie der oder die Themenersteller*in, die die Unschuld in Person und zum Kreis der Unberührbaren gehören, die Leiden unter den Geschlechtsgenoss*innen oder Szenegänger, die sich selbst gerne als Maulvotze oder Arschvotze anbieten.
 Der brunftige Heteromann, in seiner Entwicklung zurückgeblieben (Anwesende hier selbstredend ausgenommen), kennt diesen Unterschied nicht. Er behandelt generell alle Personen aus diesem Umfeld gleich. Und wie hat er sabbernd vor dem Rechner gesessen?
 Vergessen?
 Wichsend und "Fickfleisch,Fickfleich, Fickfleisch“ grunzend.  
Es ist also kein Fetisch, keine heimliche Leidenschaft sondern nichts weiter als ein Objekt zur Lustbefriedigung. Und wer sich jetzt an das Wort Objekt aufgeilt, der darf mit mir mal eine Rutsche durch so manches Berliner Bummskino machen. Da sieht man oft Ärsche in Fummel, die so hocken, das einem nur der Arsch entgegenspringt. Der wartet nur darauf, das die Arschvotze ( alle schönen Begriffe hier gelernt) gestopft wird. Egal von wem.  
Also bitte, nicht immer alle so tun, als würde diese "Szene“ nur aus Engeln und Unschuldslämmern bestehen.

 

Jetzt habe ich mich wieder unbeliebt gemacht.

bearbeitet von eligor
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Pentagramm01:

@Roman_Tische Wieso ist das nicht egal...?

Um das mal klarzustellen... Mit "Phobien"....diesem Ausdruck aus der Schwulenszene hat das überhaupt gar nichts zu tun.

Wenn jemand auf etwas keinen Bock hat oder wenn er es nicht gut findet hat das nichts mit "Ängsten" zu tun. Das ist ein Hirngespinst und eine vollkommen falsche Verwendung dieses Begriffs.

"Nicht gut finden".. das hört sich an als könnte man drüber streiten ob es natürlich ist. Man sollte über sowas, wenn eine Ablehnung vorhanden ist, nicht erst drüber nachdenken und eine neutrale Sicht darauf haben. Denn wenn man anders "gepolt" ist, sollte das Thema eig keine Rolle spielen - letztendlich gehts auch niemanden was an. Jedoch gibt es Menschen die eine Art Angst davor haben / ausstrahlen - oder aus was resultieren diese Aussagen wie z.B. von Männern, dass es ansteckend wäre? Mir ist es rille, wer wen liebt, ich sehe den Menschen - schließlich besteht er nicht nur aus seiner Orientierung. Diese "phobische" Gruppe sieht in einem nur die Orientierung statt den Menschen an sich und verurteilen diesen voreilig. Es gibt Menschen die völlig voreingenommen sind und lassen dich das spüren. Dieser Begriff ist demnach für diese Menschen sehr wohl berechtigt.

Geschrieben
sorry, habs mir nicht durchgelesen, nur überflogen... und das ganze antwortgeschwafel schon gar nicht... was soll denn getan werden..., nix.... alles ne zeitfrage... lasst den dingen doch einfach ne angemessene zeit, es kommt alles von allein... aber es muss immer wieder zu einem schwerpunktthema gemacht werden.. es „muss“ von heut auf morgen alles angepasst und geändert werden..., funktioniert nicht... ...funktionierte noch nie.... je mehr zwang, desto größer der wiederstand.... meine generation ist die erste die anfängt nachzudenken..., und dinge zu ändern... aber auch da sind grenzen gesetzt... ich, zb find mich definitiv nicht mit unterentwickelten menschen in meinem land ab..., warum auch... aber sie werden mir aufgedrängt... so merke ich, je mehr mans mir politisch korrekt aufdrängen möcht desto größer ist meine apathie... schwule, lesben, gender hin und her und was auch immer (steigt doch eigentlich auch wirklich kein mensch mehr durch)...., ist mir sowas von egal..., es ist einfach kein thema für mich, für mich ist es normalität... so normal eben, das es kein thema ist und wird.... außer das mich dieses die menschheit mit sowas langweilig normalen nervt.... einfach alle machen lassen, geht alles von allein.... wobei, die generation jetzt.... au weia......😀😀😀😀😀😀😀😀
Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, schrieb Pentagramm01:

Wieso ist das nicht egal...?

Du hast mich nicht gefragt, ich möchte dennoch darauf antworten.

Die sexuellen Neigungen zu unterscheiden, dient der Selbstdefinition, der Definition von anderen Menschen, Gleichgesinnte können sich bei der Partnerwahl finden und ggf kann man sich abgrenzen.

Daher ist es für mich nicht egal, die Unterscheidungen sind sinnvoll, sonst hätte man sie nicht erfunden und das diese nicht wichtig wären und sozusagen abgeschafft werden sollten, ist für mich ein Träumchen von manchen Menschen.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Myraja:

Du hast nicht gefragt, ich möchte dennoch darauf antworten.

Die sexuellen Neigungen zu unterscheiden, dient der Selbstdefinition, der Definition von anderen Menschen, Gleichgesinnte können sich bei der Partnerwahl finden und ggf kann man sich abgrenzen.

Daher ist es für mich nicht egal, die Unterscheidungen sind sinnvoll, sonst hätte man sie nicht erfunden und das diese nicht wichtig wären und sozusagen abgeschafft werden sollten, ist für mich ein Träumchen von manchen Menschen.

Kann ich nachvollziehen diesen Gedankengang.

Trotzdem geht die Erbsenzählerei doch schon los mit Begriffen wie "Heteroflexibel".

Es sind auch letztendlich 2 Definitionen.

Einmal wie jemand anderen einen einordnet. 

Andererseits wie man sich selber einordnet.

Und das muss nicht immer das gleiche sein.

vor 21 Minuten, schrieb PattiFour:

"Nicht gut finden".. das hört sich an als könnte man drüber streiten ob es natürlich ist. Man sollte über sowas, wenn eine Ablehnung vorhanden ist, nicht erst drüber nachdenken und eine neutrale Sicht darauf haben. Denn wenn man anders "gepolt" ist, sollte das Thema eig keine Rolle spielen - letztendlich gehts auch niemanden was an. Jedoch gibt es Menschen die eine Art Angst davor haben / ausstrahlen - oder aus was resultieren diese Aussagen wie z.B. von Männern, dass es ansteckend wäre? Mir ist es rille, wer wen liebt, ich sehe den Menschen - schließlich besteht er nicht nur aus seiner Orientierung. Diese "phobische" Gruppe sieht in einem nur die Orientierung statt den Menschen an sich und verurteilen diesen voreilig. Es gibt Menschen die völlig voreingenommen sind und lassen dich das spüren. Dieser Begriff ist demnach für diese Menschen sehr wohl berechtigt.

Finde ich gar nicht.

Der Begriff "Homophob" wird heutzutage von vielen für alle anderen Menschen verwendet die nicht sofort und umgehen jubilieren wenn es um Homozeugs in irgendeiner Form geht.

Und genau da hat sowas mit "Phobie" überhaupt nichts zu tun. Nenns von mir aus Ablehnung oder sonst was. Auch "Voreingenommenheit" hat erstmal überhaupt gar nichts mit "Phobie" zu tun. 

bearbeitet von Pentagramm01
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb KarlaLangenfeld:

ABER SIE LASSEN ES DOCH AUCH ZU!!!:rage:

Meiner Meinung nach ein sehr guter Satz!

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Myraja:

Aus meiner Sicht ist das Unfug, denn ich habe schon in meiner Kindheit gelernt das es die gleichgeschlechtliche Liebe ebenfalls gibt und meinen Kindern habe ich das auch erklärt, in deren Umfeld ist das alles längst bekannt.

Man macht es sich zu einfach finde ich.

Ich bin als Kind streng, aber doch sehr offen erzogen worden, was andere Menschen anbetrifft. In puncto Homosexualität hatte ich überhaupt keine Berührungspunkte, weder im Sichtfeld noch durch Gespräche, vom Elternhaus her. Eins, würde mir aber sehr stark vermitteln,  das alle Menschen gleich behandelt werden sollten ( natürlich, gibt es extreme) dafür gibt es aber das Gesetz. Es spielt keine Rolle, welche Religion oder Hautfarbe ein Mensch besitzt und genauso spielt es keine Rolle welches Geschlecht jemand liebt oder zugehört. 

Durch meine Mutter wie auch Oma, würde mir und meinen Geschwistern sehr stark vermittelt, Ungerechtigkeiten nicht zuzulassen. Weil keiner etwas dafür kann was er ist,oder sein möchte. 

Dieses Bild und diese Grundsätze leben wir alle. Wir stehen für andere ein, die auf irgendwelche Art und Weise nicht richtig behandelt werden und nur weil sie Leben möchten wer sie in WAHRHEIT sind , das sollte nicht sein.

Und, ich habe dadurch auf schon 2 Prügeleien als Mädchen und junge Frau gehabt. 🤷‍♀️ 

Einmal in der Schule und einmal nach einem Discobesuch. Wo es nicht um Mich ging, aber miterleben musste, wie andere durch Anderssein behandelt werden.

Gewalt ist nie eine  eine Lösung und das habe ich auch nie gelernt. Aber ,manchmal verstehen Menschen keine andere Sprache.🤷‍♀️

Die Welt verändert sich und das ist gut. Nur gibt es noch genügend Denunzierung.

 

 

 

Ich war ungefähr sagen wir mal 12 Jahre, da habe ich in der Schule ,zwei JUNGS gehabt, die sich spät geoutet hatten. Ich persönlich habe dieses Szenarioum hautnah miterlebt. Und, diese Gewalt die von anderen ausgeht, ist halt wirklich grauenhaft. Und, ich habe auch genug miterlebt ,dass vieles auch durch das Elternhaus schlecht geredet wird.

Diese Jungs, sind heute gestandene Männer und so haben sie es überlebt. Doch ihre Seele hat sehr starke Verletzungen abbekommen.

Sie wollten einfach nur sie selber sein. Was ist daran so schwer zu akzeptieren.

Ich habe in meinem Leben, oft genug gesehen oder auch bemerkt, warum bestimmte Menschen ,die andere immer wieder denunzieren müssen ,so handeln wie sie handeln scheinbar müssen. 🤷‍♀️

Weil sie können es einfach nicht anders in dem Moment,wo sie sich befinden in ihrer Wahrnehmung. 

Denunzieren, wie auch Mobbing ist mitunter ja auch schon eine Straftat, aber leider nicht immer sichtbar.

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Pentagramm01:

Trotzdem geht die Erbsenzählerei doch schon los mit Begriffen wie "Heteroflexibel".

Diese Erbsen zähle ich persönlich nicht, hetero, bisexuelle, homosexuelle und pansexuelle Menschen unterscheide und definiere ich. Ansonsten stimme ich dir zu.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Pentagramm01:

Kann ich nachvollziehen diesen Gedankengang.

Trotzdem geht die Erbsenzählerei doch schon los mit Begriffen wie "Heteroflexibel".

Es sind auch letztendlich 2 Definitionen.

Einmal wie jemand anderen einen einordnet. 

Andererseits wie man sich selber einordnet.

Und das muss nicht immer das gleiche sein.

Finde ich gar nicht.

Der Begriff "Homophob" wird heutzutage von vielen für alle anderen Menschen verwendet die nicht sofort und umgehen jubilieren wenn es um Homozeugs in irgendeiner Form geht.

Und genau da hat sowas mit "Phobie" überhaupt nichts zu tun. Nenns von mir aus Ablehnung oder sonst was. Auch "Voreingenommenheit" hat erstmal überhaupt gar nichts mit "Phobie" zu tun. 

Ich will einfach nur so normal behandelt werden wie Heterosexuelle.

Und um aufs Thema dieses Threads zurückzukommen: Fakt ist, wir werden von vielen Männern die Interesse an uns haben, nicht akzeptiert. Sonst würden sie mich ja auch in ihrer Suche angeben und nicht nur Frauen. Denn bei zu seinen Vorlieben zu stehen, fängts an und da scheitert es bei den meisten schon.

morituritesalutant
Geschrieben

diese heterosexuellen männer müssen sich erstmal ihrer bisexualität bewusst werden,damit sie sich überhaupt dir gegenüber emotional öffnen könnten,sofern es nichts rein sexuelles ist.

ich denke auf solchen seiten,wie hier,hast du die möglichkeit du selbst zu sein,musst nur die aussondern können,die dich nicht als mensch sehen,sondern als objekt.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Serafina_47:

In puncto Homosexualität hatte ich überhaupt keine Berührungspunkte, weder im Sichtfeld noch durch Gespräche, vom Elternhaus her. Eins, würde mir aber sehr stark vermitteln,  das alle Menschen gleich behandelt werden sollten

Ich hatte beides schon sehr früh, die Aufklärung im Elternhaus und in der Schule, als Jugendliche bekam ich die ersten Berührungspunkte mit Homosexuellen beider Geschlechter und mit bisexuellen Männern, ebenso begegneten mir Transvestiten.

Ich verstehe was du erlebt hast und deine Sicht, ich komme auf den Gedanken ,,in einer anderen Welt" zu leben, denn ich habe zum Teil das Umgekehrte beobachtet.

Als ***ies hatten wir mit unserer Clique eine Stammkneipe in einer Kleinstadt. Dort mischten sich sozusagen die Szenen und es gab Gäste in allen Altersklassen, was eine ganze Zeit lang für niemanden ein Problem war. Bis der Wirt für diese Kneipe falsches Personal hinter die Theke stellte, ehemalige Gäste zwei schwule Transvestiten waren das und das Blatt wendete sich, es kam teilweise anderes Publikum dazu. Die Kneipe wurde immer mehr zum Schwulentreffpunkt und die Normalos, auch unsere Clique zogen sich aus meiner Sicht berechtigt zurück.

Es geschah dort manches was vorher nicht üblich war, Homosexuelle gingen zu offensiv für einen öffentlichen Ort mit ihrer Sexualität untereinander um und mancher Hetero, musste sich gegen ungefragte und ungewollte Anmachversuche von Schwulen/Bisexuellen zur Wehr setzten. Es blieb nach meiner Beobachtung beim verbalen: Lass es sein, du hast dich in der Haustür geirrt.

Aus meiner Sicht haben die Menschen die nicht der Norm entsprechen, ihre ,,Ausgrenzung" selbst verursacht, das normale Publikum blieb ganz weg und die Kneipe, musste irgendwann wegen zu wenig Gästen schliessen.

In der Zeit danach erlebte ich über einige Jahre, wie ein Treffpunkt für Menschen aus allen Szenen und jeden Alters richtig geführt wird, ein ehemaliger Mitarbeiter der oben erwähnten Kneipe, machte seinen eigenen Laden auf. Er selbst ist homosexuell und ging damit offen aber sehr dezent um, alle waren bei ihm Willkommen, oben erklärtes Verhalten duldete er aber nicht. Alle konnten sich miteinander wohl fühlen, in dieser Kneipe bin ich den ersten lesbischen Frauen begegnet, was in dem Laden vorher undenkbar war. Sie kamen nur wegen persönlichen Einladungen des Wirts dort hin und erlebten den positiven Umgang miteinander.

Mein Fazit

Es gibt zwei Seiten und beide sind für den Umgang miteinander verantwortlich.

Geschrieben

Hallo,

ich habe diverse Off Topic-Beiträge entfernt.

LG, Mod Katty, Team Poppen.de

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Myraja:

Ich hatte beides schon sehr früh, die Aufklärung im Elternhaus und in der Schule, als Jugendliche bekam ich die ersten Berührungspunkte mit Homosexuellen beider Geschlechter und mit bisexuellen Männern, ebenso begegneten mir Transvestiten.

Ich verstehe was du erlebt hast und deine Sicht, ich komme auf den Gedanken ,,in einer anderen Welt" zu leben, denn ich habe zum Teil das Umgekehrte beobachtet.

Als ***ies hatten wir mit unserer Clique eine Stammkneipe in einer Kleinstadt. Dort mischten sich sozusagen die Szenen und es gab Gäste in allen Altersklassen, was eine ganze Zeit lang für niemanden ein Problem war. Bis der Wirt für diese Kneipe falsches Personal hinter die Theke stellte, ehemalige Gäste zwei schwule Transvestiten waren das und das Blatt wendete sich, es kam teilweise anderes Publikum dazu. Die Kneipe wurde immer mehr zum Schwulentreffpunkt und die Normalos, auch unsere Clique zogen sich aus meiner Sicht berechtigt zurück.

Es geschah dort manches was vorher nicht üblich war, Homosexuelle gingen zu offensiv für einen öffentlichen Ort mit ihrer Sexualität untereinander um und mancher Hetero, musste sich gegen ungefragte und ungewollte Anmachversuche von Schwulen/Bisexuellen zur Wehr setzten. Es blieb nach meiner Beobachtung beim verbalen: Lass es sein, du hast dich in der Haustür geirrt.

Aus meiner Sicht haben die Menschen die nicht der Norm entsprechen, ihre ,,Ausgrenzung" selbst verursacht, das normale Publikum blieb ganz weg und die Kneipe, musste irgendwann wegen zu wenig Gästen schliessen.

In der Zeit danach erlebte ich über einige Jahre, wie ein Treffpunkt für Menschen aus allen Szenen und jeden Alters richtig geführt wird, ein ehemaliger Mitarbeiter der oben erwähnten Kneipe, machte seinen eigenen Laden auf. Er selbst ist homosexuell und ging damit offen aber sehr dezent um, alle waren bei ihm Willkommen, oben erklärtes Verhalten duldete er aber nicht. Alle konnten sich miteinander wohl fühlen, in dieser Kneipe bin ich den ersten lesbischen Frauen begegnet, was in dem Laden vorher undenkbar war. Sie kamen nur wegen persönlichen Einladungen des Wirts dort hin und erlebten den positiven Umgang miteinander.

Mein Fazit

Es gibt zwei Seiten und beide sind für den Umgang miteinander verantwortlich.

Irgendwie wusste ich das du so denkst. 🤔

Ich denke ,du hast dein Herz am richtigen Fleck. 

Du hast zu 100%recht , wir sind Alle mit Verantwortlichen für jedem. Danke.🤗

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb chaos_reigns:

wie du wissen solltest wenn du die faqs gelesen hast, dürfen hier keine quellen veröffentlicht werden, wegen mir lass es 200 gewesen sein, sind immernoch 200 zu viel, und auf den unteren teil gehe ich jetzt nur so weit ein, das es egal ist wer diese übergriffe startet sie finden in diesem land statt und damit ist alles gesagt

Njaaaaa.... Nicht ganz....

Gerade aus Eurer Ecke... Der "Queerecke"... und insbesondere auch der ganzen Homoszene....sollte endlich mal angefangen werden das "Problem" beim Namen zu nennen...!

Ihr wisst nämlich ganz genau von welcher Ecke und aus welchem K*****kreis teilweise massivste Beleidigungen bis hin zu Gewalt auf Euch ausgeht.

Selbst in der Presse liest man immer wieder darüber.

Ihr habt nur Schiss das endlich mal anzusprechen und zu thematisieren.

Und genau deswegen wird das immer schlimmer... Da wird noch einiges in den nächsten Jahren auf Euch zukommen wenn ihr nicht endlich anfangt hier mal Klartext zu reden...!

 

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