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Männlichkeit, Sternzeit 2012


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

..

"Heute" gilt es angeblich als nicht männlich, wenn Mann nicht ebenfalls heulend den kleinen Lord oder "im Winde verweht" mindestens 3x jährlich mit Frauchen konsumiert!



Nur Männer nennen ihre Beziehungspartnerin "chen"

Wer beim benannten Programm nicht aggro wird, ist echt ein Weichei.


Geschrieben

Servus Paan

Wie jetzt, Du schaust zu Weihnachten net die Sissi

Ma, jetzt bin i aber scho platt, des is doch so liab...

Chauvi

Baba Nina


Geschrieben (bearbeitet)

Der Gegentrend ist gesetzt: Es kommt ROCKY!!!

Jawoll, Weihnachten muss wer die Fre**e dick bekommen! Sonst is das doch nix... was waren das für Zeiten als man noch anständig RAMBO sehen konnte auf Christi Geburt...

Trainspotting wäre auch ne Alternative

In diesem Sinne mit einer Dose Ravioli und ner Flasche Wein... Frohes Fest


bearbeitet von oxycodon01
Geschrieben

Wer wird denn gleich immer alles so negativ sehen ?

Männer werden immer weiblicher , weil sie auf Teufel komm raus den Frauen gefallen wollen. Angefangen über Augenbrauen zupfen, Verzicht auf Bärte bis hin zum Schminken. Heutzutage tut man alles, um zum Stich zu kommen. Und im höheren Alter lässt man sich gehen und bekommt sogar noch Titten.

Aber eigentlich ist es doch gar nicht so schlimm....oder ? Denn im Gegenzug werden die Frauen immer männlicher. Weibliche Runden verschwinden beim Fitness, Frau hat die Hosen an und manchmal noch andere
Klamotten, die man früher mal den Männer zugeordnet hat und erobert immer mehr Männerdomänen. Und im höheren Alter bekommen viele einen Wanst, der dem Bierbauch der Männer alle Ehre macht. Und sollte die Entwicklung voranschreiten und Frauen mal so dauerjuckig wie Männer werden, brechen doch goldene Zeiten an.

Und wer nicht so lange warten, kann bald alles vögeln, was ihm über den Weg läuft. Ist doch eh alles bloß noch ein großer Mischmasch.


Geschrieben

Das Martrichat SOLL es auf der ganzen Welt mal gegeben haben
auch hier bei uns.

Irgendwann muss dieses Gesellschaftsmodell aber keine Zukunft mehr gehabt haben, sonst hätten wir das Matriarchat immer noch.


Geschrieben

Irgendwann muss dieses Gesellschaftsmodell aber keine Zukunft mehr gehabt haben, sonst hätten wir das Matriarchat immer noch.




Das war, als der Mann die Ehrfurcht vor der Weiblichkeit verlor und die damaligen Frauen nichts dagegensetzen konnten!

Heute gibts keine Ehrfurcht mehr! Nicht mal mehr Ehrgefühl....


Geschrieben

Das war, als der Mann die Ehrfurcht vor der Weiblichkeit verlor ...

Heute gibts keine Ehrfurcht mehr! Nicht mal mehr Ehrgefühl....


Nennt man Gleichberechtigung


Geschrieben

Genau, heute muss sich jeder selbst durch den Sumpf der Eitelkeiten kämpfen und hart für das entgegengebrachte bißchen Respekt arbeiten...


Geschrieben


Ich persönlich sehe dazu in den letzten Jahren rundherum (also nicht nur einfach in meinem bescheidenen Dasein)
recht schlechte Entwicklungen, stelle für die Zukunft sogar "Männlichkeit" zukünftig explizit gänzlich in Frage.


Sehr gut, Geschlechterrollen sollten von viel mehr Menschen gänzlich infrage gestellt werden! Also sei nicht traurig, Du machst alles richtig!


Geschrieben

Das war, als der Mann die Ehrfurcht vor der Weiblichkeit verlor und die damaligen Frauen nichts dagegensetzen konnten!

Vielleicht konnte die Weiblichkeit keinen Grund für Ehrfurcht bieten?


Geschrieben

Vielleicht konnte die Weiblichkeit keinen Grund für Ehrfurcht bieten?

Muss "Eigentum" Ehrfurcht zollen

Nina


Geschrieben

Nö, das hat mit männlich so gar nichts zu tun.
Es sei denn, du setzt den Koitus mit Männlichkeit gleich.
Mangelnde Übernahme von Verpflichtungen sagt mir nur, dass dir dein Gegenüber völlig egal ist. Hat auch nichts mit Männlichkeit zu tun. Armes Kerlchen.


Geschrieben

Huldra, er versucht doch gerade nur in jedem Thraed der nicht bei 3 auf dem Baum ist, einen "Beitrag" zu hinterlassen.

Nicht nach dem Sinn fragen, bitte, bitte....


Geschrieben

Uups...tschuldigung, bin schon wieder weg und verschwinde, bevor dieser Thread einen Baum hinauf entschwindet.


Geschrieben

Nö, das hat mit männlich so gar nichts zu tun.
Es sei denn, du setzt den Koitus mit Männlichkeit gleich.
Mangelnde Übernahme von Verpflichtungen sagt mir nur, dass dir dein Gegenüber völlig egal ist.




Uups...tschuldigung, bin schon wieder weg und verschwinde, bevor dieser Thread einen Baum hinauf entschwindet.



@Huldra @megamod

da muß ich aber @Huldra beipflichten, es zeugt nicht gerade von geistiger Reife!


Geschrieben

Sag mal Seute, muss man für dich extra ein Ironieschild aufstellen? Ich erwarte keine Antwort, weil die Frage rein rhetorisch war.


Geschrieben

@Huldra



Ich habs durchaus als Ironie aufgefaßt, Hast du meine verstanden?


Geschrieben

Schlag mal im Lexikon nach. Deine konnte ich nirgendwo entdecken. Vermutlich ein Übersetzungsfehler.


Geschrieben

Ich finde das überaus männlich, wenn Mammi die Verantwortung trägt


Geschrieben



Alternativ übernähme die Ehefrau die Verantwortung.


Geschrieben

Erstmal die Werte nach denen jeder gute Mann leben sollte:


Würde, Ethik, Moral, Humanismus, Höflichkeit, Rücksicht, Toleranz, Wohlwollen, Einfühlsamkeit, Charme, Respekt (vor sich selbst und anderen), Prinzipientreue...

Männer habe durch die häufig weblichen Bezugspersonen bestimmte Charaktereingeschaften ausgebildet, die zwar gut sind, aber ihnen keinen Erfolg bei Frauen und in der Beziehung bringen. Frauen wollen keinen Waschlappen oder Schoßhund als Mann.


Ein Mann sollte daher positive Nice Guy und Bad Boy Anteile gleichermaßen vereinigen und von jeder Seite die besten Charaktereigenschaften heraussuchen. Wildere, männliche und dominante Persönlichkeitseigeschaften sollten nicht unterdrückt werden und auch nicht weichere. Also z.B.:

Positive Nice-Guy Anteile (z.B.):

- Einfühlsamkeit
- Sensibilität
- Respektvoller Umgang mit Frauen
- Stabilität
- Liebevoll

Positive Bad Boy Anteile (z.B.):

- Männlichkeit
- Dominanz
- Mut
- Selbstbewusstsein/Selbstsicherheit
- Ergeiz
- Entscheidungsfreude


Geschrieben

Meh...
Wasn Thread mal wieder.


Ich persönlich weigere mich, mir von irgend jemand sagen zu lassen, was männlich sein soll.

Männlich ist ein Mensch mit XY-Chromosom und baumelnden Geschlechtsteilen, Punkt.

Wann ich heule, wann ich mich streite, wem ich ans Bein pisse und wann ich das Gespräch suche ist meine Sache.

Unsicherheit ist menschlich und nicht unmännlich.
Nachdenklichkeit ebenso.


Daß unsere Gesellschaft inzwischen eher den Kommunikatoren als den Kriegern gehört ist sicher wahr.
Das ist aber IMHO eine normale und gesunde Entwicklung einer reifen und komplexen/hochspezialisierten/friedlichen Gesellschaft.
Etwa ein Drittel unserer Beschäftigten ist nur noch mit Vermitteln beschäftigt, und wenn die nicht gebraucht würden tät sie niemand bezahlen.

Daß solche Tätigkeiten Frauen mehr liegen als Männern - kann schon sein, aber mal ehrlich, wenn ich als Mann mich davon überwältigt oder überfordert fühle, habe ich es nicht besser verdient.
Sollen wir Kerle in einer Science-Fiction Gesellschaft nur noch als Gladiatoren im Fernsehen unsere ***, non-kooperative Natur ausleben, oder als denkende, aufgeklärte Wesen mit dem gegebenen Umfeld umgehen...

Pfff


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