Jump to content

Männlichkeit, Sternzeit 2012


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo Forum!

An "Raumschiff Enterprise" angelehnt bringe ich mal "Sternzeit 2012" mit ein (obwohl es eigentlich albern ist...),
denn uns Männer gibt es ja schon viel länger!

Mich treibt es in meinem derzeitigen Leben immer mehr, zu hinterfragen,
wo es mit der Männlichkeit von uns Männern eigentlich hin gehen soll.

Ich persönlich sehe dazu in den letzten Jahren rundherum (also nicht nur einfach in meinem bescheidenen Dasein)
recht schlechte Entwicklungen, stelle für die Zukunft sogar "Männlichkeit" zukünftig explizit gänzlich in Frage.

Wie ist "der Mann" der Zukunft (zum Beispiel Sternzeit 2912)?

Im Moment sehe ich da eine fatale Entwicklung in Richtung Verweiblichung des Mannes an allen Fronten.
Wenn das so weiter geht, dann wird es irgendwann gar keine Männer mehr geben, sondern nur noch weibliche Menschen mit männlichem Gen-Pool, oder?


Geschrieben

Werd doch mal ein bisschen konkreter. Wann ist ein Mann weiblich? Wenn er in der Küche steht?


Geschrieben

..
Im Moment sehe ich da eine fatale Entwicklung in Richtung Verweiblichung des Mannes an allen Fronten.
...



Meint was genau?


Geschrieben

...Wann ist ein Mann weiblich? Wenn er in der Küche steht?



Kann ich bezeugen, dass es nicht so ist!


Geschrieben

Was heißt Verweiblichung?
In der Küche stehen wohl eher nicht...

Gefühle und Emotionen zeigen Keine Ahnung!
Konkretisiere deine Frage doch bitte mal Paan.


Geschrieben

Als ich vor den dunklen Wolken der aufziehenden vaginalen Apokalypse gewarnt habe, wurde ich noch weitestgehend belächelt. Wie immer, galt auch in diesem Fall der Prophet im eigenen Land nichts.

http://www.poppen.de/forum/t-2082198-Zu-den-Waffen&highlight=Waffen

Ihr habt es nicht besser verdient. Weicheier, elende.
Onanieren zu mürber Musik und abscheulichen Gedichten sollt ihr, jetzt und für immerdar.


Geschrieben (bearbeitet)

Werd doch mal ein bisschen konkreter. Wann ist ein Mann weiblich? Wenn er in der Küche steht?

Ja, auch...

Aber, um konkreter zu werden:

- für das "normale" Single-Leben ist mein thread wahrscheinlich unpassend? (hoffentlich)

Jedoch sonst:

- "er" geht (alleine) arbeiten, damit das Familieneinkommen gesichert ist (daran hat sich nichts geändert)

- "er" macht vorher sämtliche Kurse mit (Atmen, Hecheln, Wickeln und, und, und...)

- "er" kocht, putzt, pinkelt im Sitzen, wickelt, entsorgt die Windeln, macht "Bäuerchen" usw., usf. )

- "er" lebt von Taschengeld, hat keine Zeit bzw. Erlaubnis für Hobbys neben der Familie

- "er" wird schon in ganz jungen Jahren in der KiTa umerzogen:
- "muss" Aggressionen von Mädchen tapfer ohne Gegenreaktion erdulden,
- "muss" aber gleichzeitig eigene Aggressionen gegen Jungs/Mädchen konsequent unterdrücken

Und so weiter, und so fort...

Konkret genug, was ich meine?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

*räusper, das liegt doch an Dir selbst


Geschrieben

@Paan

Danke habe ich jetzt besser verstanden. Die meisten Punkte sehe ich aber nicht als "unmännlich"!
Zu deinen Beispielen:

- meist ist der Mann nach wie vor der Hauptverdiener. Ist das unmännlich? Nein!

- Kurse machen (zB. als Geburtsvorbereitung) ist nicht unmännlich. Zeugt eher von neuem Verantwortungsgefühl. Kinder kriegen ist nicht mehr nur Frauensache.

- Mitarbeit im Haushalt halte ich für selbstverständlich.

- Taschengeld? Nein ich sehe eher darin eine Aufteilung des Haushaltsgeldes. Nur eigene Hobbys dürfen und müssen sein. Sind die kostspielig sollte man sich in einer Beziehung natürlich abstimmen!

- KiTa kenne ich kaum, war vor meiner Zeit...
Aber ist Teil der heute gemeinsamen Erziehung.

- Aggressionen halte ich nicht für männlich sondern für ein Zeichen von Schwäche. Die Zeiten Jäger/Sammler/Krieger sind lange vorbei!


Geschrieben

Wer will denn so einen Mann

Wer das mit sich machen lässt ist selber Schuld


Geschrieben

@Uwe

Fein reflektiert soweit - aber eine Frage stellt sich mir nach Deinen Ausführungen jetzt ganz besonders:

Was zeichnet einen Mann dann überhaupt noch aus?


Geschrieben

Ja, auch...

Aber, um konkreter zu werden:

- für das "normale" Single-Leben ist mein thread wahrscheinlich unpassend? (hoffentlich)

Jedoch sonst:

- "er" geht (alleine) arbeiten, damit das Familieneinkommen gesichert ist (daran hat sich nichts geändert)

- "er" macht vorher sämtliche Kurse mit (Atmen, Hecheln, Wickeln und, und, und...)

- "er" kocht, putzt, pinkelt im Sitzen, wickelt, entsorgt die Windeln, macht "Bäuerchen" usw., usf. )

- "er" lebt von Taschengeld, hat keine Zeit bzw. Erlaubnis für Hobbys neben der Familie

...



Ein Mensch, der sich vom Partner Hobbies verbieten lässt (dazu zähle ich auch Druckmittel emotionaler Art, nicht nur offene), der ist nicht verweiblicht, sondern schlicht feige.

Lebt er von "zugeteiltem" Geld, so ist er m.A.n. einfach nur zu bequem sich um seine Angelegenheiten zu käümmern (ebenso wie Frauen, die nicht für sich sorgen können/wollen)

Kinder Angelegenheiten, Windeln, Kurse etc sind Angelegenheit derer, die die Kinder gezeugt haben. Mann& Frau. Es ist nur weiblich das Kind zu gebären, der Rest ist Verhandlungssache.
Im Übrigen: gäbe es hier den Einfluss der Männer in der Erziehung etc nicht, hätten wir noch mehr 'Jungs' die ausschliesslich von Frauen erzogen würden. Katze-Schwanz...

Ich sehe in den von dir genannten Punkten keine Verweiblichung -Frauen die sich so verhalten (wie das, was du als weiblich beschreibst) sind nur Nervtötende Tittenträgerinnen, aber keine Frauen- sondern einfach die Beschreibung der allgemein um sich greifenden Feigheit.

Halkyonia


Geschrieben


Was zeichnet einen Mann dann überhaupt noch aus?



Also das absolut stereotype Männchen-Bild ist vermutlich eine Art James Bond. Durchtrainiert, elegant gekleidet, stilsicher, charmant, zuvorkommend, dabei durchaus derjenigen, der den Ton angibt und frech zu behaupten weiß, was er will - dazu leidenschaftlich und keinesfalls ein jammernder "die Welt ist so schlecht"-Typ, sondern jemand, der die Welt gestaltet, statt sich über sie zu beklagen.


Geschrieben

nun wurden Frauen jahrhundertelang in eine Rolle gedrängt (ich könnte ne Menge über "Angel in the House" erzählen) und dann wird behauptet, wer sich in dieser Rolle befindet, wäre "verweiblicht"?! Erst die negative Eigenschaft/Verhaltensweise aufzwingen und dann dem Geschlecht zuschreiben? Jungejunge.


Geschrieben

Lieber lebe ich alleine als unter dem Diktat einer Frau.

Die Entwicklung die die Emanzipation angenommen hat wird uns langfristig nicht nach vorne bringen. Seit dem es so ist haben wir denn was gewonnen?

- Geburtenrückgang
- zunehmende Zahlen des Singledaseins
- Reduzierung der Alterssicherheit (Rente, Pflege...)
- Unentspanntes Arbeiten unter weiblichen Vorgesetzten
- Claudia Roth, Renate Künast, Manuela Schwesig & A. Nahles
- Belegung von Stellen, die wenn Kind "besetzt" bleiben.

Ich weiß, nicht populär. Aber andere Kulturen lassen sich da nicht drauf ein.


Geschrieben


...
Kinder Angelegenheiten, Windeln, Kurse etc sind Angelegenheit derer, die die Kinder gezeugt haben. Mann& Frau. Es ist nur weiblich das Kind zu gebären, der Rest ist Verhandlungssache.
Im Übrigen: gäbe es hier den Einfluss der Männer in der Erziehung etc nicht, hätten wir noch mehr 'Jungs' die ausschliesslich von Frauen erzogen würden. Katze-Schwanz...
...

Sehr gut erkannt, denn hier liegt der Hund begraben:

Früher war das anders, da war es rein Sache der Mütter (Windeln, wickeln, Kurse, Schmusibusi, Nestwärme).
Der Vater übernahm in seiner freien Zeit die Vorbereitung auf das wirkliche Leben, auf "das Draußen".

Heute dagegen hat der Mann die gesamte Erziehung zu teilen, soll Windeln wickeln, Kurse mitmachen, Schmusibusi und Nestwärme geben... (soweit okay)

Aber "das Draußen" kann und darf er fast gar nicht mehr unvoreingenommen vermitteln, hier sind ihm nur noch Grenzen gesetzt ohne Ende.

Und DAS wird sich (tut es sich schon) immer deutlicher zeigen, denn schon heute wächst die Anzahl an Frauen, die sich beschweren, dass die heutigen "Männer" nur noch Weicheier, Waschlappen, Ja-Sager sind.


Geschrieben

nieder mit den Männern...Frauen an die Macht...


Geschrieben

Lieber lebe ich alleine als unter dem Diktat einer Frau.
...


Danke!

Du hast mich bisher am besten verstanden und faktisch vertieft.

(Ich selbst lebe zur Zeit übrigens alleine unter dem Diktat meiner Frau! )


Geschrieben

Macht Kaffee, macht sauber...

@TE: Du hast dir bereits heute die Eier wegnehmen lassen.


Geschrieben

Ach, kommt...

Wenn der Mann anfängt zu stricken, sucht die Frau einen Macho.
Hat sie den, meckert sie, dass er sie nicht versteht..

In der Natur kommen männliche und weibliche Tiere meist nur zur Paarung zusammen... Warum ist das so?

Frauen an die Macht?

Betet nur, dass sich die Männer nie emanzipieren...

No woman, no cry.... oder Senza una donna...(there's no *** and no sorrow)


Geschrieben





@TE: Du hast dir bereits heute die Eier wegnehmen lassen.


Ach Unsinn,
sonst dürfte ich doch gar nicht mit ohne Erlaubnis meiner Frau hier sooo unterwegs sein, oder?


Geschrieben

wer keine hat, dem kann man sie auch nicht nehmen. Mal ganz provokant in den Raum gestellt.


Geschrieben

wer keine hat, dem kann man sie auch nicht nehmen. Mal ganz provokant in den Raum gestellt.

Wen meinste denn getzt damit?

@oxycodon01 und @Buttman63
Ja, da weist Ihr wirklich auf einen wichtigen Aspekt, nämlich andere Kulturen in unserer großen Welt.


Heute ist es ja nun mal so, dass unsere freie Sicht der Dinge hier nicht so unbedingt weltweit akzeptiert ist:
Die afrikanischen Kulturen sagen da weitgehend tatsächlich "no woman, no cry",
die islamische Kultur sagt "Kopftuch" und "hinten anstellen", glaube ich?

Die christliche Kirche sagt heute noch, dass die Frau der Schlange verfallen war, also Gefahr in Verzug!

Tatsächlich bleibt festzustellen, dass wir zur Zeit einen Umbruch erleben, wo die Frau (entgegen aller Warnung aus religiösen Quellen) das Ruder übernimmt - und ich sehe da ganz klar keine guten Entwicklungen...


Geschrieben

@ Buttman...die "Schwarze Witwe" frisst ihr Männchen nach der Paarung, Hamsterweibchen verbeißen IHN etc.


×
×
  • Neu erstellen...