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Wie wichtig ist "Tiefe" ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich strebe eher nach tiefen Begegnungen; oberflächliches Blabla langweilt mich zu Tode.

bearbeitet von Kurvenwunder
Geschrieben
Ich finde kennen lernen wichtig anders geht das für mich gar nicht
Geschrieben
Auch eine kurze Beziehung die man ONS nennt kann sehr tief sein, es kommt immer auf beide an wie sehr sie sich aufeinander einlassen wollen, nur richtige Intimität braucht nach meiner Erfahrung etwas mehr Zeit, Raum und Vertrauen als eine Begenung die nur ein paar Stunden dauert
Geschrieben
Aber sowas von, alles andere langweilt mich. Wenns nur Smalltalk gibt, wars das erste und das letzte Date 🤷🏻‍♀️ Smalltalk ist soooo unsexxyyyy, das fängt auch schon bei den Chats an. Wenn die nicht prickeln, Interesse zeigen und nur um das eine Thema dreht, verliert ich auch ganz schnell das Interesse. Daher sind ONS so gar nicht meins, ich möchte in "Beziehung" zu der Person, weil ich auch guten Sex haben möchte, das geht nunmal nicht, wenn man nur übers Wetter oder den Beruf, gar vielleicht über Krankheiten redet. So baut man auch keine Emotionalität und Nähe auf, die mir im Sexuellen aber sehr wichtig ist, sonst ist es oberflächlich und schlichtweg nur rein raus. 😉
Geschrieben
Interessiert uns überhaupt nicht. Für Tiefe und Geistigkeit sind bei uns andere Leute zuständig- hier geht es ums Poppen!😀 Natürlich sollte der/die Betreffende schon einen grammatikalisch und inhaltlich halbwegs sinnvollen Standpunkt bzw. Satz zusammenstöpseln können, aber eine tiefgreifende Freundschaft "+" wollen wir dezidiert nicht. Sympathie ist natürlich essentiell...
Geschrieben
Ein bischen Nähe, Gefühl und Tiefgang darf ruhig dabei sein....trotz aller Oberflächlichkeit.
Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir fand das Kennenlernen schon vor der ersten Begegnung schriftlich und telefonisch statt, bei ersten Begegnung wussten wir jeweils, dass das "Wer bist du? Was willst du? Wo kommst du her und wo willst du hin?" für beide stimmig war, was noch fehlte war die passende Austrahlung und die Chemie, welche sich eben nur real festmachen lassen.

Das grundsätzliche Vertrauen war schon aufgebaut, mehr Tiefe hat sich mit der Zeit und dem persönlichen Kontakt entwickelt.

Mit allem darunter hätte ich mich vorm ersten Date nicht zufrieden gegeben, die Fraktion "Unverbindlich treffen und vögeln, aber kennen lernen iss nicht" hatte für mich zum Glück keine Geduld und war vorher weg zu ihres Gleichen. Mir war die Gefahr zu groß das er schneller weg gewesen wäre, als ich schauen kann, was man hier ja manchmal auch liest...

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
Als Paar man da eine andere Perspektive: Kommt eine Single-Frau dazu, die den Sex toll, den Mann gebildet, charmant, intelligent und fesselnd findet, ist das Drama vorprogrammiert. Männer sind diesbezüglich etwas pflegeleichter, aber sicher kann man sich da auch nicht sein, deshalb: Keine "Freundschaft +".
Geschrieben
Tiefe ... kann ja viel beinhalten. Also mir ist schon wichtig, dass mein Gegenüber Hirn besitzt. Respekt und etwas Feingefühl. Gefühlsduselei ist nicht wirklich angebracht. In der Regel jedoch befasse ich mich schon mit meinem potenziellen Sexpartner. Da es mir nicht zwingend nur um den körperlichen Kontakt geht, ist es schon gut wenn es reden kann und nicht aus Eis ist.
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Löwenherz1982:

... sondern von dem wahren Kennenlernen und auch dem Zulassen davon. Ist es Euch wichtig das gegenüber wirklich zu kennen oder lieber nicht.

Wahres Kennenlernen ist für mich nichts von ein paar Tagen oder Wochen! Sowas dauert Monate.

Mir ist Tiefe wichtig, aber eben nicht bei jedem, den ich kennenlerne.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Besondere Männer hatten bei mir auch Tiefe. Und ich schreibe jetzt jetzt allgemein von Menschen, sondern nur von Begegnungen mit Männern 

Alledings gibt's es da auch Unterschiede. Jemand tiefer kennenlernen dauert in meinem Augen, das ist zwar etwas von Anfang an aber das baut sich mit Monaten auf. 

Ganz ganz tiefe Begegnungen gibt auch nicht viele. Nur persönlich jetzt 2x mal begegnet. 

Ich erlebe es nun geraume Zeit. Es ist eine Verbundenheit die gar nicht richtig zu beschreiben ist. Es ist ganz besonders und so Jemand wird man nie vergessen, leider weis man ja nicht was in 30 Jahren z.B. ist. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb RustyMcFly:

Sympathie ist mit das wichtigste. Ich könnte mir nie vorstellen mit einer Frau zu schlafen, für die ich keine Sympathie empfinde. Wenn noch Zuneigung im eigentlichen Sinne dazu kommt, wird das nur umso schöner ;)

👍

Geschrieben
Mich würde ja mal interessieren, wie oft diese Tiefe einseitig ist ... aber klingt gut...ja, ich will auch Tiefe. Ohne geht nichts.
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Löwenherz1982:

Ich für meinen Teil kann nur sagen das ich schon die Tiefe bevorzuge denn nur so kann man auch im Umgang harmonie und wirkliche sympathie aufbauen. 

stimme ich Dir zu, sehe ich genau so.

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 15 Stunden, schrieb Löwenherz1982:

Hallo Zusammen, 

hier mal eine Frage an die Runde. 

Wie wichtig ist Euch "tiefe" bei Begegnungen. Ich rede jetzt nicht von der Tiefe des Eindringens sondern von dem wahren Kennenlernen und auch dem Zulassen davon. Ist es Euch wichtig das gegenüber wirklich zu kennen oder lieber nicht.

Ich für meinen Teil kann nur sagen das ich schon die Tiefe bevorzuge denn nur so kann man auch im Umgang harmonie und wirkliche sympathie aufbauen. 

Die Oberflächlichkeit ist wohl eher bei ONS gegenwärtig. 

Ich mag keine Oberflächlichkeiten und für mich ist Tiefe sehr wichtig. Ich möchte, dass mein Gegenüber mir Achtung entgegenbringt mir vertraut und nicht das Gefühl hat lügen zu müssen weil er sich nicht sicher sein kann wie ich reagieren würde und dazu muss er wissen wie ich bin, denke und fühle. Intimität hat für mich nicht nur etwas mit Sex zu tun und sich zu offenbaren ist ein großer Vertrauensbeweis. Je besser ich weiß mit wem ich es zu tun habe umso intimer kann es werden, umso besser kann ich auch seinen Kopf befriedigen. Etwas vorgeben was man nicht ist, bringt doch nichts, lieber stehe ich gleich zu meinen Ecken und Kanten.

Bei einem ONS gibt es für mich eine Grenze, so tief kann ich jemanden von dem ich nichts weiß nicht in mich lassen. 

 

bearbeitet von Kismet60
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb SoloFrau:

Bei einem ersten Treffen weiß man doch noch gar nicht, was draus wird. Da ist mir Sympathie wichtiger und das die Chemie stimmt. Alles andere entwickelt sich.

Sehe ich genauso, ohne Sympathie geht nichts, nichts weiter und schon garnicht ins Bett.

Geschrieben
Am 26.9.2019 at 18:51, schrieb fruitpunch:

Deine Sache. 

Ich habe keine Angst vor wahrer "Intimität" für und bei Menschen, die es mir wert sind. Und das unabhängig ob Partnerin, Ehefrau, Geschwister, Freunde usw. 

Intimität hat nichts damit zu tun, dass "jemand alles über mich weiß", wie in deiner ursprünglichen von mir zitierten Aussage. Für mich zumindest. Und da bin ich doch 'ne Spur höflicher als du mit "Deine Sache" als Reaktion auf eine nicht beleidigende Meinung. Das Gespräch ist für mich abgeschlossen.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Kismet60:

Ich mag keine Oberflächlichkeiten und für mich ist Tiefe sehr wichtig. Ich möchte, dass mein Gegenüber mir Achtung entgegenbringt mir vertraut und nicht das Gefühl hat lügen zu müssen weil er sich nicht sicher sein kann wie ich reagieren würde und dazu muss er wissen wie ich bin, denke und fühle. Intimität hat für mich nicht nur etwas mit Sex zu tun und sich zu offenbaren ist ein großer Vertrauensbeweis. Je besser ich weiß mit wem ich es zu tun habe umso intimer kann es werden, umso besser kann ich auch seinen Kopf befriedigen. Etwas vorgeben was man nicht ist, bringt doch nichts, lieber stehe ich gleich zu meinen Ecken und Kanten.

Besser kann man es wohl nicht beschreiben... ohne einen "Draht" zueinander entsteht keine Intimität... und guter Sex hat viel mehr mit Intimität zu tun, als mit ausgeprägten Sexualorganen und deren technischer Anwendung... :coffee_happy:

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