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Warum trennt man sich nicht einfach?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

weil sie diese art der beziehung brauchen.
das ist wie jemand der 40 jahre lotto spielt u davon träumt wenn er endlich gewinnen würde was er sich alles kaufen kann,wie toll doch sein leben wäre,wie ihn alle anerkennen würden und dann zu feige ist die 6 richtige mit zusatzzahl einzulösen,um dann sich zu bedauern hätte ich doch mal den gewinn abgeholt


Geschrieben

Wer keinen Mut hat muss verweilen.


Geschrieben

@weisselilie.
Nun pauschalisieren kann man s nicht.
Aber der prozentsatz der flüchtenden Frauen vom Partner ist viel höher als bei Männer. Weil die Frauen wissen, das ja eh schon 100 in der Warteschlange stehen.
Und wenn ne 30 jährige einen 50 jährigen heiratet, dann trennt man sich Automatisch durch den Tod, und dann gibts 35 Jahre lang ne Witwenrente..
Buzzi..


Geschrieben

Das hat soziale Gründe,denn man macht sich und dem neuen
Partner/in sich und die jetzige (alte) Partner/in und sich
selbst nicht glücklich weil das Eimkommen und die Rente
hinten und vorne nicht reicht.Da ist es besser in den Puff
zu gehn immer mal was anderes viel besser, denn eine Freundin
nebenher kostet auch Zeit und Geld und die Frau bekommt alles
mit.


Geschrieben (bearbeitet)

@weisselilie.

Aber der prozentsatz der flüchtenden Frauen vom Partner ist viel höher als bei Männer. Weil die Frauen wissen, das ja eh schon 100 in der Warteschlange stehen.

ach buzzi, du malst dir die welt aber auch etwas einfach... - flüchtende frauen ja vlt. auch deswegen, weil sie vom mann nicht das erfüllt bekommen, was sie wünschen (kann von zärtlichkeit, zuwendung bis ins mmaterielle gehen)ganz ungeachtet dessen, ob da 100 männer in der schlange stehen. es soll ja frauen geben, so meine wahrnehmung, die genug selbstachtung haben, ihr leben so zu leben, wie sie möchten, ungeachtet etwaiger konsequenzen. die brauchen sicher keine 100 männer in der schlange. denen reicht der eine, den sie möchten und suchen.


Und wenn ne 30 jährige einen 50 jährigen heiratet, dann trennt man sich Automatisch durch den Tod, und dann gibts 35 Jahre lang ne Witwenrente..
Buzzi..

diese aussage lässt tief blicken... an oberflächlichkeit bist du kaum zu überbieten. du bist sicher die frau, (oder es sein möchtest), wo 100 männer in der schlange stehen. sei dir sicher, in dieser schlange würde ich nicht zu finden sein. mann hat ja auch gewisse ansprüche. so wie du schreibst, hast du vlt. körperliche vorzüge, die manchen mann anziehen. fickfleisch findet mann allerdings an jeder ecke, oder warum sollten 100 männer in der schlange stehen? dein intellekt und charakter wird es ja wohl weniger sein


bearbeitet von Honolulu004
Geschrieben

Wer keinen Mut hat muss verweilen.



Richtig!

es soll ja frauen geben, so meine wahrnehmung, die genug selbstachtung haben, ihr leben so zu leben, wie sie möchten, ungeachtet etwaiger konsequenzen. die brauchen sicher keine 100 männer in der schlange. denen reicht der eine, den sie möchten und suchen.



Ebenso richtig!


Geschrieben

Sich zu trennen ist oft nicht einfach.

Bevor ich gemeinsam alleine bin stehe ich lieber dazu .


Geschrieben (bearbeitet)

Sich zu trennen ist oft nicht einfach. (...)


Goethe? Schiller? Bild-Horoskop? Woher kriegst Du diese Sprüche?

(...) Bevor ich gemeinsam alleine bin stehe ich lieber dazu .


Gemeinsam? Das fände ich doch einen wunderbaren, erstrebenswerten Zustand. Und wie geht das – bitte: gemeinsam alleine?
Wozu das? Sind Deine Beiträge ein ewiges Ratespiel? Stehen sie in einem konkreten Zusammenhang zum Thema? Gibt es für solchen breit verteilten Dünnpfiff auch noch Punkte?

Eine Partnerschaft, in der einer von beiden – dauerhaft – nicht glücklich ist, sollte beendet werden. Da muss man doch nicht drum 'rumeiern oder in's Larifari verfallen, oder?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



Eine Partnerschaft, in der einer von beiden – dauerhaft – nicht glücklich ist, sollte beendet werden. Da muss man doch nicht drum 'rumeiern oder in's Larifari verfallen, oder?



genau wegen diesem kleinen wort - wird lamentiert, denn richtig müsste es heissen, "ist die einzige lösung die trennung" - jedoch sich jeder wegen *dem, diesem oder jenem* am *sollte* verfängt


Geschrieben

Individualität oder Einheitsbrei......Sollte das nicht jeder für sich, auf seine Situation bezogen, entscheiden?


Geschrieben (bearbeitet)

Weil es (neben einer Reihe von individuellen Gründen) immer noch eine gemeinsame "Perspektive" gibt?


M.m nach spricht es doch für eine gewisse Unreife zu glauben das, eine erfolgreiche Partnerschaft zu führen heißt, ununterbrochen "glücklich" zu sein.
Wenn man eine tatsächliche "Partnerschaft" führen möchte, dann muß klar sein das diese nicht immer nur gute Zeiten haben wird; das es "Durststrecken" geben wird, die es gemeinsam zu durchschreiten gilt. Deshalb tut man sich ja zusammen. Um nicht alleine durchs Leben mit all seinen Höhen und Tiefen gehen zu müssen.


Sexualität ist nur ein Teil der gesamten Beziehung.
Und das es in einer langjährigen Partnerschaft auch Zeiten gibt, in denen es mit der Leidenschaft, Erotik und Sexualität mal eher "flau" ist, muß grundsätzlich keinen Beinbruch und das jähe Ende und den Abbruch bedeuten.

Normalerweise hört/liest man ja meist Folgendes: "Ich bin unglücklich in meiner Beziehung, weil wir keinen (oder wenig,-oder auch lustlosen) Sex miteinander haben."

Die Beziehung krankt an fehlender Leidenschaft/Erotik; dessen "Symptome" sich dann in Streit, Sprachlosigkeit, Unmut, Lieblosigkeit, Frust, Gezicke und sich dann in Dingen wie der berühmt-berüchtigten "unverschlossenen Zahnpastatube" entläd.


Manche Menschen suchen dann vielleicht ihr "Glück" in Affären, oder sie versuchen ganz einfach darin ihr Defizit an Leidenschaft zu kompensieren. Für manche stellt es vielleicht auch eine "Vermeidungstaktik" dar, um sich nicht mit dem eigentlichen "Problem" und dessen Lösung, auseinandersetzen zu müssen; weil das einfach anstrengender ist an sich selbst zu arbeiten, als dem Partner die "Schuld" zuzuweisen.


Wie auch immer es bei jedem "fest Gebundenen" tatsächlich liegt...es ist und bleibt eine individuelle Sache.
Und Ja- jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Dafür ist nicht der Partner zuständig.


bearbeitet von exanimis
Geschrieben



Und wie geht das – bitte: gemeinsam alleine?
Sind Deine Beiträge ein ewiges Ratespiel?



Also für mich ist das kein Ratespiel, sondern sogar sehr simple zu verstehen. Es gibt viele Paare die gemeinsam alleine sind, auch nebeneinander herleben genannt. Jetzt besser verständlich?
Man kann ein Paar sein und trotzdem wissen ich kann mich auf den anderen nicht verlassen, nichts mit ihm planen, werde nicht verstanden weil ich immer gesagt bekomme ich verstehe alles falsch. Dann hab ich zwar eine Partnerschaft und stelle nach außen hin ein Paar dar fühle mich aber dennoch allein (gelassen).


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