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Mollig Rubens dick normal schlank dünn


Od****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich finde hier eher surreale Aussagen zur Figur in der anderen Richtung. 1,61 , 97 Kilo und dann steht da bei Figur normal :/ bei 1.70 und 125 Kilo ist man weder Mäuschen noch Sweetie sondern einfach mal FETT oder viel zu dick, aber keinesfalls NORMAL
Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb Befana:

Nicht wirklich, denn manchmal ist Muskelmasse unter einer dünnen Speckschicht versteckt, aber durchaus vermehrt vorhanden.
Und dann gibt es Menschen, die einen hohen Muskelanteil auch ohne ständiges Training haben, weil sie z.B. körperlich schwer arbeiten.
Und es gibt Menschen die Wassereinlagerungen im Gewebe haben, die dick aussehen, es aber im Grunde gar nicht sind.

Es ist nicht so, dass ich jede Information kritiklos hinnehme. In diesem Kontext habe ich meinen Arzt vor längerer Zeit  auf den Konflikt hingewiesen. Sein Ratschlag: Schauen sie immer auf die Person, die etwas gegen den BMI sagt.

Trainierte lachen nur, schlanke interessiert der BMI nicht.

In meinem letzten Beitrag schrieb ich, wann der BMI eine erste Einschätzung abgibt. So wird es nach wie vor von Ärzten und Krankenkassen und Krankenäusern gehandhabt. Übrigens hat die dünne "Speckschicht" jeder Mensch. Das Unterhaut-Fettgewebe hat u.A. die Aufgabe, den Körper vor Wäremverlusten zu schützen. Man bezeichet es auch als Strukturfett, welches z.B. ein Gesicht ausmacht. Natürlich kann auch das Überhand nehmen, ist dann aber wieder Ausdruck von "zu viel".

Alternative mechanische Verfahren wie die Calipometrie berücksichtigen nur sichtbare Fette. In Knochen eingelagerte Fette und viszerale Fette können so nicht erfasst werden. Bildgebende Verfahren sind aufwendig und teuer, geben aber das beste Bild ab. Da dort aber Wassereinlagerungen nicht berücksichtigt werden braucht man zusätzlich eine Inpedanzmessung.

Wie diagnostiziert also ein Arzt?

Er schaut sich den Patienten an, wabbelt also  BMI, bildgebende Messung z.B. Ultraschall, bei Krebs vielleicht CT oder MRT , dann Impedanzmessung.

Welche Bedeutung hat der BMI? Eine erste Einschätzung der Schwere von Übergewicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich halte das etwa so, auch wenns jetzt nicht den BMI-Regeln entspricht: Wenn man die Zahl der Größe vor dem Komma wegnimmt und das übrige nach dem Komma dann ca. den Kilo entspricht, dann ist das  "normal", oder wenn die Kilo weniger sind, dann ist das "schlank bis sehr schlank".

bearbeitet von kusheldir
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb kusheldir:

Ich halte das etwa so, auch wenns jetzt nicht den BMI-Regeln entspricht: Wenn man die Zahl der Größe vor dem Komma wegnimmt und das übrige nach dem Komma dann ca. den Kilo entspricht oder die Kilo weniger sind, dann ist das schlank bis sehr schlank.

2,02 -2,0, dann hat er  0,2 kg. Ich  würde mal sagen, das ist schlank:jumping:

OK, ich weiß natürlich, was Du meinst. Im allgemeinen Sprachgebrauch spricht man von normal gewichtig. Aber bitte nicht vergessen, es ist nur eine erste Einschätzung. Tatsächlich kann er durchaus zu viel Organfett haben oder aber ist sehr gut trainiert und hat dadurch bereits zu wenig Fettanteile haben. Beides ist nicht gut und kann nur durch weiterführende Verfahren ermittelt werden, wobei der gesunde Menschenverstand eine erste Hilfe ist;).

Geschrieben

In Anbetracht der Tatsache, dass sich hier Männer, die Schwänze blasen, als "Hetero" bezeichnen sollte doch eigentlich ziemlich egal sein, wie sich wer definiert.
Kritisch ist das doch nur für jene, die bestimme Vorlieben oder Abneigungen zu Größen jedweder Form haben und dann im Profil ihrer Wahl eben nur Größe oder Gewicht in Zahlen oder Wortangabe haben, damit aber nicht viel anfangen können, weil die Bilder es nicht hergeben. Ich weiß nicht mal, was bei mir steht. Ich weiß, ich bin dürr. Damit lebe ich, wenn es mir nicht passt, tue ich was dagegen. Punkt.

Geschrieben
Ich kann nur von mir sprechen, da ich alle Formen durch habe. Mit 15-18 war ich durchtraniert mit waschbrettbauch. 62kg muskeln Der erste Freund kam, job, Pille weniger Zeit für Sport. Hab ich mich mit 80 kg Rubens/mollig. Ist für mich das selbe. Dann habe ich durch viel stress etc 2016, 127kg das war dann schon dick ist nicht mehr gesund. Seit 2018 bin ich jetzt auf knapp 60kg und würde mich als normal bezeichnen. Rein optisch, aber wenn man meine übrig geblieben Fettenschürzen und Hautüberschuss weg denken würde, würde ich mich als sportlich wieder einstufen, da ich ordentlich Bauchmuskeln hab die man aber durch diesen hautüberschuss und fettschürze das nicht sieht. Gebe ich es auch so nicht an. Für Frauen ist es schwer sich selber zu bewerten, die Gesellschaft zeigt halt nur mal ein total verzehrtes Frauenbild
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Befana:

Sorry, ich möchte Dich jetzt nicht angreifen, aber weshalb glaubst Du, dass wenn die Größenangabe wegfallen würde, Du dann Chancen bei Frauen hättest die über 1,75m sind?
Spätestens beim ersten Treffen, würden diese Frauen doch sehen, dass Du von der Körperlänge nicht in ihr Suchmuster fallen würdest, wenn sie Dir jetzt wegen der besagten Körperlänge einen Korb geben.
Es verändert nix an Deinen Chancen selbst sondern macht Dir falsche Hoffnungen, die dann enttäuscht werden.

Aber es kommt zumindest ersteinmal zu einem Treffen. Und der Ausgang ist offen.

Dass ich bei einem Treffen immernoch einen Korb bekommen kann, dessen bin ich mir durchaus bewusst. Ist mir auch so schon passiert.

Geschrieben

Ein Körper wird attraktiv oder eben gerade nicht, durch die / den Bewohner. Eine "Idealgewichtige" mit dem Temperament einer Schlaftablette kann doch mit einem "Dicken" Wirbelwind nicht mithalten, oder?

Besonders dann, wenn Intelligenz und Geist dazu kommt.

Wer nur einen Körper braucht, ist im Fachhandel sicher schnell fündig. Silikon hat immer Lust oder besser gesagt, nie keine Lust, und es ist schon beeindruckend, was es da im Markt alles gibt.

Eine Person hat immer auch einen Körper, zwangsläufig.

Die Person, die ständig wissen will, wohin wir gehen und wer zahlt und wohin der nächste Urlaub geht - ist für mich äußerst unattraktiv, auch wenn der Körper "Ideale Formen" hat.

Schliesslich kann ich nicht durchgehend poppen. Und in den Pausen will ich ja auch nicht nur Fernsehen.

Es ist doch egal, was ein oder mehrere schwule Modedesigner gerade toll finden. Dass die eher auf Knaben(haftes) stehen, ist logisch. Aber für den Rest der Welt wohl eher nicht.

Trotzdem bestimmen diese Typen, wie eine Frau auszusehen hat, um schön zu sein.

Und Frauen glauben ihnen.

Ich nicht. Attraktiv ist, eben "anziehend". Manchmal Augen, manchmal eine Bewegung, ein Blick, Brüste (alle Formen und Größen) oder eben auch mal der Hintern. Was im Moment gerade meine Aufmerksamkeit "anzieht".

Deshalb mache ich mir gar nicht erst die Mühe, darüber nachzudenken, was Sie "haben" müsste und wie Sie "sein" soll...  Ich kriege nur sehr selten, was ich gerade will. Aufhören zu Wollen hilft, man lernt viel mehr Leute kennen.

Auch interessante Frauen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Für mich ohne Relevanz! Wenn Neigungen und Zuneigung die größtmögliche Schnittmenge bietet, dann ist das mein Auswahlkriterium. Egal ob skinny oder chubby. Beides kann ungemein sexy sein! 

Geschrieben

Ich persönlich bin mehr für viel Frau..Bei Dünnen habe ich ehr Angst was kaputt zu machen :relieved:

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