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Ist eine Frau, die mal ein Mann war, nicht genauso eine Frau wie eine "Alsfraugeborene" Frau?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bonner53:

Was denkt ihr, ist eine Frau, die mal ein Mann war, sich nicht wohl damit fühlte und operiert wurde, genauso eine Frau wie eine "Alsfraugeborene" Frau?

Nein. Da gibt es trotz Angleichung deutliche Unterschiede.

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Findet ihr nicht das man sie ebenfalls so "behandeln" sollte wie jede andere Frau? Ohne Vorbehalte?! Mal davon abgesehen das man jeden Mitmenschen mit Anstand und Respekt behandeln soll.

Nicht wie "jede" Frau, da ich Frauen bzw. Menschen ganz unterschiedliche behandle, je nach Persönlichkeit und Charakter sowie der daraus entstehenden (oder nicht entstehenden) Sympathie. Bezüglich Transsexuellen, die sich zu einer Frau ändern bzw. geändert haben: Die meisten finde ich unattraktiv. Ebenso mag ich die Art, wie sie die meisten sich geben und präsentieren, nicht (siehe oben: Persönlichkeit und Charakter).

Das heißt nicht, dass ich respektlos zu ihnen bin. Das heißt nur, dass ich mit den meisten keine Freundschaft schließen würde und erst recht keinen liebevollen oder erotischen Bezug wie zu einer Frau herstellen kann.

Aber mit Anstand und Respekt behandeln? Ja.

Geschrieben
vor 42 Minuten, schrieb Naturduft:

Dazu würde es gar nicht kommen! Ich würde von Anfang an den Abstand auf der freundschaftlichen Schiene halten.

Das könnte ich niemals für mich ausschliessen.

Geschrieben (bearbeitet)

Anders ist doch nicht zwangsläufig schlecht. Vor allem im Anbetracht der Tatsache, dass alle Menschen unterschiedlich sind.

Es ist doch absolut nicht schlecht "anders" zu sein (na ja, je nachdem, aber auf die krassen Beispiele will ich jetzt mal nicht eingehen)

Jeder soll so sein wie Er / Sie will und sich damit wohl fühlt. Egal ob schwul, lesbisch oder TV oder TS. Da gibt es doch nichts zu werten. Es ist immer noch ein vollwertger Mensch, egal welche Chromosome er/sie hat. Und dann halt eben ein "Er" und nicht mehr eine "sie" oder eine "sie" und nichtmehr ein "er". Wo is das Problem?

Die Aufregung versteh ich nicht. Und wenn jemand TS ablehnt, dann darf er/sie das auch tun. Meine Güte. wir sind doch alle Menschen..

Aber gezielt die Unterschiede anzusprechen führt dazu, die Unterschiede anzusprechen. Besser wäre es gewesen die Gemeinsamkeiten zu suchen.

 

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Man sollte die Natur so akzeptieren wie sie ist ....Von Geschlechtsumwandlungen halte ich nichts!!Ich wuerde solche Operationen nicht erlauben.Aber das ist nur meine Meinung.Jeder soll das tun was gut fuer ihn ist.Aber das die Allgemeinheit fuer die Kosten aufkommen muss von Geschlechtsumwandlungen dafuer habe ich kein Verstaendniss.
Geschrieben
natürlich. da aber nun die gesamte westwelt massiv auf 'optik' gedrillt ist, und die meisten...viele... mann zu frau transsexuellen oft nicht mal zur hälfte alle möglichen attribute einer frau erfüllen und meistens allzu leicht erkennbar bleiben, wenn es nicht gar in optische unfälle ausartet, so dass die betroffenen zu oft versuchen eine fehlende femininität der gesichtszüge/stimme/ bewegungen mit maß- wie geschmackloser ***ie- oder dirnenmode auszugleichen oder zu kaschieren, was nicht funktionieren kann und schlichtweg irritierend wirkt, auf heteros und otto normalos, insbesondere da viele der betroffenen zwei meter menschen sind, die dann akrobatik pur hinlegen wenn sie noch dazu auf stufenhohen killerstilettos durch die gegend balancieren, nicht zu sagen wanken... da dies nunmal das bild ist welches ich gesehen habe, ist das eine frage die genauso lauten könnte > sollte nicht eine auf norm und standards gedrillte society alles das auf sie zutiefst verstörend, seltsam oder komisch wirkt, nur weil es anders ist als das, was lange zeiten als erwünschenswert galt... das alles sage ich obwohl und weil ich selbst so eine bin. was eine lange davon abgehalten hat, den weg, wenn gleich auch ohne stöckelschuhe, zu beschreiten, waren eben jene irritierenden weil irritierten blicke -welche unverhohlen forschend, feindselig und immer präsent selbst für eine mit sehr dickem fell wie mich auf dauer zu viel sein können. auch wenn wissend dass das hillbillies und nitwits sind. aber auf die frage > ja es wäre schön wenn man wesen die sich wie frauen fühlen...frauen sein liesse. also so behandelte. mit allen vorzügen und nachteilen. ein wunderbarer gedanke. aber dann ist da widerum die realität.
Geschrieben
Also ich habe so den Verdacht du schreibst von dir selbst, sorry, meine persönliche Vermutung
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Sepp54:

Also ich habe so den Verdacht du schreibst von dir selbst, sorry, meine persönliche Vermutung

😂 das vermute ich auch...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Senta64:

😂 das vermute ich auch...

Selbst wenn es so wäre, wieso lachst Du darüber?

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb ashleena:

ja es wäre schön wenn man wesen die sich wie frauen fühlen...frauen sein liesse. also so behandelte. mit allen vorzügen und nachteilen. ein wunderbarer gedanke. aber dann ist da widerum die realität

:thumbsup:

Das gilt für alle drei ...die Genetischen, die Physischen und die Psychischen

Geschrieben
natürlich. da aber nun die gesamte westwelt massiv auf 'optik' gedrillt ist, und die meisten...viele... mann zu frau transsexuellen oft nicht mal zur hälfte alle möglichen attribute einer frau erfüllen und meistens allzu leicht erkennbar bleiben, wenn es nicht gar in optische unfälle ausartet, so dass die betroffenen zu oft versuchen eine fehlende femininität der gesichtszüge/stimme/ bewegungen mit maß- wie geschmackloser ***ie- oder dirnenmode auszugleichen oder zu kaschieren, was nicht funktionieren kann und schlichtweg irritierend wirkt, auf heteros und otto normalos, insbesondere da viele der betroffenen zwei meter menschen sind, die dann akrobatik pur hinlegen wenn sie noch dazu auf stufenhohen killerstilettos durch die gegend balancieren, nicht zu sagen wanken... da dies nunmal das bild ist welches ich gesehen habe, ist das eine frage die genauso lauten könnte > sollte nicht eine auf norm und standards gedrillte society alles das auf sie zutiefst verstörend, seltsam oder komisch wirkt, nur weil es anders ist als das, was lange zeiten als erwünschenswert galt...einfach als normal betrachten und dabei lächeln? gegenfrage > war die menschheit je in der lage, so etwas auf sich beruhen zu lassen¿? das alles sage ich obwohl und weil ich selbst so eine bin. was eine lange davon abgehalten hat, den weg, wenn gleich auch ohne stöckelschuhe, zu beschreiten, waren eben jene irritierenden weil irritierten blicke -welche unverhohlen forschend, feindselig und immer präsent selbst für eine mit sehr dickem fell wie mich auf dauer zu viel sein können. auch wenn wissend dass das hillbillies und nitwits sind. aber auf die frage > ja es wäre schön wenn man wesen die sich wie frauen fühlen...frauen sein liesse. also so behandelte. mit allen vorzügen und nachteilen. ein wunderbarer gedanke. aber dann ist da widerum die realität.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bonner53:

Was denkt ihr, ist eine Frau, die mal ein Mann war, sich nicht wohl damit fühlte und operiert wurde, genauso eine Frau wie eine "Alsfraugeborene" Frau? 

----------------

Jetzt bin ich mal gespannt was ihr dazu sagt/schreibt.

 

Ich kenne einige Menschen die im falschen Körper geboren wurden und dank der Medizin den langen schwierigen Weg zu "ihrem eigentlichen Geschlecht" gingen. Für mich ist das überhaupt keine Frage ob "wirklich Mann" oder "wirklich Frau". Spätestens wenn die Geschlechtsangleichung "vollzogen" ist, aber aus persönlicher Erfahrung auch schon davor wenn dieser Mensch ernsthaft unter dem angeborenen Geschlecht leidet. Ein/e TV sehe ich nicht als Frau, sondern als Mann der sich ab und an wie eine Frau fühlen möchte/so gesehen werden möchte.

Das ist für mich der wichtige Punkt. 

Gerade wenn man jemanden kennt der erst ziemlich am Anfang der Angleichung steht kann es etwas verwirrend sein (einen Kumpel lernte ich am Lagerfeuer kennen 2 Jahre bevor er alles "hinter sich" hatte, da ich ihn als "Sie" aber schon vor Jahren im Netz kennenlernte war es erstmal ne Umstellung "er" zu sagen...ging aber dann ganz fix, denn er war sogar schon vor der OP durch und durch "Kerl", und ich sehe ihn selbstverständlich auch als solchen. Eine Freundin lernte ich kennen einige Zeit nach ihrer Angleichung, wußte vor unserem ersten Treffen auch von ihrer Vergangenheit, als ich sie traf...dachte ich das ist die goldigste, liebevollste, sympatischste Frau die ich jemals getroffen hab, würde ich etwas mehr auf Frauen stehen hätte ich mich rettungslos verliebt.)

Und von wegen "Natur, Biologie" usw...ähnliche "Argumente" gabs auch schon im Mittelalter bei Dingen die heute zum Glück selbstverständlich sind.

Erinnert mich auch sehr an "Bin ich nach einer Gebärmutterentfernung noch eine richtige Frau!?" *kopftisch*

Aber...ich las ja auch vorhin daß ich selbst wohl nicht viele "weibliche Attribute" erfülle für manche Herren *hrhr*...ein Hoch auf die Indivudualität!

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, eine durch geschlechtsangleichende OP zur Frau gewordene Frau ist keine "echte" Frau.

Diese Frage sollte jeder beantworten können der im Biounterricht nicht nur geschlafen hat.

Was mir aber viel wichtiger erscheint:

Der Mensch ist Mensch, der Mensch bleibt Mensch - egal ob mit oder ohne OP. Und als Mensch sollte er akzeptiert und respektiert werden - völlig unabhängig davon, ob die äußere Hülle zum Genom passt.

bearbeitet von Selene09
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Sepp54:

Also ich habe so den Verdacht du schreibst von dir selbst, sorry, meine persönliche Vermutung

Das schreibt ein üblich Verdächtiger. 

Vermutlich hast Du oft einen Verdacht aber kein Wissen. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Bonner53:

Was denkt ihr, ist eine Frau, die mal ein Mann war, sich nicht wohl damit fühlte und operiert wurde, genauso eine Frau wie eine "Alsfraugeborene" Frau? 

Findet ihr nicht das man sie ebenfalls so "behandeln" sollte wie jede andere Frau? Ohne Vorbehalte?! Mal davon abgesehen das man jeden Mitmenschen mit Anstand und Respekt behandeln soll. 

Zugegeben, es ist eventuell "gewöhnungsbedürftig" , so möchte ich es mal nennen, das SIE mal als Mann zur Welt gekommen ist, aber bei vielen TS Lady's würde manN wahrscheinlich nicht darauf kommen das sie nicht schon immer eine Frau waren, wenn sie es nicht angeben würden. Oder? Seid mal ehrlich. 

Sollte manN, und auch Frau, ihnen nicht ohne Vorbehalte entgegnen? Schwer genug hatten sie es ja bestimmt schon zu genüge bis zu ihrem Ziel ganz FRAU zu sein. 

Das Ganze kann /sollte auch auf die Männer bezogen werden die nicht "Alsmanngeborene" zur Welt gekommen sind. 

Jetzt bin ich mal gespannt was ihr dazu sagt/schreibt.

 

mit einer als Mann geborenen Frau hab ich keine Erfahrung aber mit einem Mann als Frau geboren und der Sex war genauso gut . Da ich Ihn schon als Frau kannte fand ich es super, den so entfiel das kennenlernen und rumgeplänkel am Anfang.

Geschrieben
Also ich bewundere die Leute die sich einer total Operation unterziehen und die Ärzte die das können, Schwanz ab dauert mit einer Machete 2 Sekunden, aber der total Umbau mit Hormonbehandlung dauert schon seine Zeit bis alles perfekt ist, aber trotzdem nicht mein Fall, sorry
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Senta64:

Man sollte die Natur so akzeptieren wie sie ist ....Von Geschlechtsumwandlungen halte ich nichts!!Ich wuerde solche Operationen nicht erlauben.Aber das ist nur meine Meinung.Jeder soll das tun was gut fuer ihn ist.Aber das die Allgemeinheit fuer die Kosten aufkommen muss von Geschlechtsumwandlungen dafuer habe ich kein Verstaendniss.

Gegenfrage.. Hättest du Verständnis wenn (egal ob Mann oder Frau) zb durch einen schlimmen Unfall entstellt ist und durch die "Allgemeinheit" dann eine (bzw mehrere) OP bezahlt werden muss.. Weil der Mensch "so" nicht weiterleben möchte..??? Weil der Mensch sich in seiner Haut nicht mehr wohlfühlt ?? Ich wünsche dir jedenfalls das du niemals in eine solche Situation kommst. Ist nicht böse gemeint.. Es ist als REINEN Denkanstoß für dich gemeint 😉 

Geschrieben

Ui.... Ich hätte nicht gedacht, dass mich dieser thread zum weinen bringt...

Danke für den intensiv spürbaren Respekt von sehr vielen von Euch...

Ich drück Euch... puuuh...

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Bonner53:

Das schreibt ein üblich Verdächtiger. 

Vermutlich hast Du oft einen Verdacht aber kein Wissen. 

Mein wissen beschränkt sich leider auf meinen Beruf als im Ruhestand befindlicher Notarzt

Geschrieben
Ist nicht jeder Mensch ob als Frau/Mann geboren oder eben als solche operiert ein Mensch . Ich denke die Menschen die diesen schritt gehen , haben genug gelitten und haben den Respekt verdient , diesen weg gegangen zu sein .
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Senta64:

😂 das vermute ich auch...

Vermutlich auch unwissend. Aber Hauptsache den Senf dazugeben. 

Echt schade. 

vor 2 Minuten, schrieb Sepp54:

Mein wissen beschränkt sich leider auf meinen Beruf als im Ruhestand befindlicher Notarzt

Ein gebildeter Mensch, der Du als Arzt sein solltest, sollte aber keine Vermutungen oder einen Verdacht äußern über Menschen die er nicht kennt. 

Beileid. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Sepp54:

Also ich bewundere die Leute

Also bewundern find ich schon einen ziemlich starken Ausdruck.

Ich persönlich bewundere dann schon andere Dinge.

Geschrieben (bearbeitet)

 "Es ist unerläßlich, sich klarzumachen, daß die Begriffe »männlich« und »weiblich«, deren Inhalt der gewöhnlichen Meinung so unzweideutig erscheint, in der Wissenschaft zu den verworrensten gehören und nach mindestens drei Richtungen zu zerlegen sind. Man gebraucht männlich und weiblich bald im Sinne von Aktivität und Passivität, bald im biologischen und dann auch im soziologischen Sinne. Die erste dieser drei Bedeutungen ist die wesentliche und die in der Psychoanalyse zumeist verwertbare. Ihr entspricht es, wenn die Libido oben im Text als männlich bezeichnet wird, denn der Trieb ist immer aktiv, auch wo er sich ein passives Ziel gesetzt hat. Die zweite, biologische Bedeutung von männlich und weiblich ist die, welche die klarste Bestimmung zuläßt. Männlich und weiblich sind hier durch die Anwesenheit der Samen-, respektive Eizelle und durch die von ihnen ausgehenden Funktionen charakterisiert. Die Aktivität und ihre Nebenäußerungen, stärkere Muskelentwicklung, Aggression, größere Intensität der Libido, sind in der Regel mit der biologischen Männlichkeit verlötet, aber nicht notwendigerweise verknüpft, denn es gibt Tiergattungen, bei denen diese Eigenschaften vielmehr dem Weibchen zugeteilt sind. Die dritte, soziologische Bedeutung erhält ihren Inhalt durch die Beobachtung der wirklich existierenden männlichen und weiblichen Individuen. Diese ergibt für den Menschen, daß weder im psychologischen noch im biologischen Sinne eine reine Männlichkeit oder Weiblichkeit gefunden wird. Jede Einzelperson weist vielmehr eine Vermengung ihres biologischen Geschlechtscharakters mit biologischen Zügen des anderen Geschlechts und eine Vereinigung von Aktivität und Passivität auf, sowohl insofern diese psychischen Charakterzüge von den biologischen abhängen als auch insoweit sie unabhängig von ihnen sind."

Sigmund Freud: Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, 4. Aufl. von 1920, S.59

"Wir sind alle Hybride." schreibt er andernorts. 100% Mann und 100% Frau gibt es nicht - "Mann" und "Frau" sind Rollenbilder, Ideale, aber eben keine individuellen Wirklichkeiten. 

Dem TE verübele ich seine Frage überhaupt nicht - finde es im Gegenteil positiv, daß er sich mit dieser Thematik auseinandersetzt, "darüber reden will". Aber der letztlich "Zielführende" und "sinnmachende" Ansatz ist meiner - und Sigmund Freuds - Meinung nach ein anderer: auch diejenigen, die da meinen, sie wären als 100%iger Mann oder als 100%ige Frau zur Welt gekommen, müssten auch mal langsam anfangen zu begreifen, daß sie zwar - möglicherweise - Mann oder Frau sind, aber niemals zu 100% diesen Idealen entsprechen können. Es gibt keine "echten" Männer und Frauen, sondern nur Leute, die meinen, sie wären es.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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