Jump to content

Fremdfickerei


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb neugierig_2211:

Wenn man Gleichberechtigung mit Gleichwertigkeit verwechselt (warum wohl verschiedene Worte?), wird am Ende nur die Gleichberechtigung leiden.

wenn man nicht versteht, das die gleichberechtigung die gelebte gleichwertigkeit bedingt, dann gebe ich dir mit aufs ende bezogen  recht. 

wenn es es den feminismus nicht bedurfte, dann gäbe es ihn nicht und würde einem manchmal nicht auch ein bissi auf die eiertstöcke/sackkarre gehen. iss so. von nix kommt nix.  sach ja, hast in der schule nicht aufgepasst. ^^

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Ich denke da ein wenig anders, etwa so wie jene die an eine Beziehung glauben, die ihre Partner wirklich lieben. Ich weiß das ist nicht einfach, eine Beziehung an sich ist nicht einfach, da wir von Natur aus Beziehungsgestört sind, naja auf jeden Fall trifft das auf mich zu.

Wenn ich jedoch in einer Beziehung lebe, meine Partnerin wirklich liebe, kommt mir der Gedanke ans Fremdgehen gar nicht, mir ist schon bewusst das jetzt einige denken, das wäre Mist und nur bla, bla, bla. Ich kann dazu nur sagen, wenn ich eine Beziehung hätte und wir uns gegenseitig das geben was wir uns wünschen, das wir reden können, was meiner Meinung nach das wichtigste überhaupt ist, dann kommt/kommen Gedanken wie "Fremdficken" gar nicht auf. Das ist jetzt bei mir so, was nicht heißen mag das andere das auch so sehen oder denken.

Der Thread an sich, ist ja schon sehr seltsam und das sich der TE der sich kaputtlacht über die Beiträge und sich darauf einen "kurbelt" sollte schon zu bedenken geben, wer weiß was er wirklich damit beabsichtigt hat,... so gesehen scheint ihn das so zu erregen das er nicht anders kann als sich zu befriedigen,...

Geschrieben

war damals noch recht klein, ging noch nicht zur schule, so etwa 4 jahre alt.

an der telefonzelle die ich aus dem fenster sehen konnte, trafen sich öfters 2 frauen mit ihren liebhabern. ich wusste dass sie verheiratet waren.

ich dachte mir damals, " ihr seid doch solche säue, so möchte ich niemals werden "

nein ich wurde nicht so erzogen, es waren meine eigenen gedanken. ich halte nichts vom fremdgehen.

 

DAS war meine meinung und erfahrung zu diesem thema.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb glaubensfrage:

wenn man nicht versteht, das die gleichberechtigung die gleichwertigkeit bedingt, dann gebe ich dir mit aufs ende bezogen  recht. 

wenn es es den feminismus nicht bedurfte, dann gäbe es ihn nicht und würde einem manchmal auch ein bissi auf die eiertstöcke/sackkarre gehen. iss so. von nix kommt nix.  sach ja, hast in der schule nicht aufgepasst. ^^

Verblüffend welchem "Logikmuster" hier einige folgen.  Wenn es "Krebs" nicht bedürfte, gebe es den nicht?

VERSCHIEDENHEIT ist das Geheimnis zwischen Mann und frau, dass ihnen die gegenseitige Anziehungskraft bewahrt. Deswegen haben frauen eine Mumu und Männer einen Pillermann. Männer sind größer und stärker, frauen sind kleiner und schwächer (körperlich!). Soll heißen, dass frauen von Natur aus die höheren Wesen sind, weil Kraft und Reflexe rein primitive Fähigkeiten sind. Der Ochse vor dem Karren ist auch viel stärker als der Kutscher....was nützt es ihm? Deinereiner versucht diese natürliche Grundordnung in Frage zu stellen und möchte, dass der Kutscher den Wagen selber zieht (keine Platz auf der Kutsche gefunden?), denn Ochse und Kutscher sind ja GLEICH!:joy:

Es ist schon erstaunlich bis in welche Nischen die "Feminist_Innen" bereits vorgedrungen sind. Bist du sicher, dass du auch hier noch Keile zwischen die Liebenden treiben möchtest? Ich denke die hier Anwesenden haben ganz andere Absichten und benötigen keine VHS-Kurse in sozialistischer "Gleichmacherei".

PS

Mach dir bitte keine unnötigen Sorgen um meine Schulbildung, ich komm gut klar.

Geschrieben
Nein erregt nicht zu Lügen. Nicht angeblich sondern wirklich geliebt. Kick verspüren, JA! Es ist kompliziert, das kann man nicht so pauschal sehen.
Geschrieben
Naja, wir halten es offen. Wir vögeln gern fremd, und sehen uns dabei zu oder machen mit...🐷🙋😂
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb neugierig_2211:

VERSCHIEDENHEIT ist das Geheimnis zwischen Mann und frau

eben! deshalb ist zb die körperkraft des mannes gleichwertig mit der der frau und umgekehrt. du bist dem geheimnis also schon auf der spur. weiter so!

und hier ist für mich schluss,  denn es hat nicht etwas mit dem thema zu tun, ausser vllt das heimliches fremdficken zwar immer einen grund hat aber dennoch geschlechtsunabhängig unfair und feige ist.

Geschrieben

Es gibt noch einen zweiten Hauptgrund für das Fremdgehen, der aber weniger mit dem "Reiz der fremden Haut" zu tun hat, den ich mit meinem Hinweis auf Freuds "Allgemeinste Erniedrigung des Liebeslebens" versucht habe, tiefenpsychologisch zu erklären und den ich deshalb lieber separat nachschiebe: es ist ein banaler Unterschied der Libido zwischen zwei Beziehungspartnern.

Nach einer weit verbreiteten Auffassung soll die Sexualität "der körperliche Ausdruck der Liebe" zwischen zwei Menschen sein und das Maß der Libido von dieser Liebe bestimmt sein. Nach dieser "sexuellen Romantik", die sowohl nach meiner Lebenserfahrung, als auch nach meinen analytischen Studien, völlig realitätsfern ist, soll also die Libido nur in einer emotionalen Beziehung entstehen und nach Beendigung dieser Beziehung wieder verschwinden. Ich glaube, wir alle hier wissen, daß das falsch ist.

Das Maß der Libido eines Menschen ist vielmehr eine individuelle Eigenschaft. Es gibt Menschen, die überhaupt keine Libido wahrnehmen - assexuell sind und Menschen, deren Libido so weit über dem Durchschnitt liegt, daß sie oft als "hypersexuell" bezeichnet und häufig sogar als "sexsüchtig" pathologisiert werden. Auch das letztere ist falsch, da zumindest meiner Beobachtung nach die Suchtkriterien idR nicht ansatzweise erfüllt sind. Die Diagnose "Sexsucht" ist zudem zumeist die Laiendiagnose eines Beziehungspartners, der sich von einer, die eigene weit übersteigenden Libido seines Partners ausgesetzt fühlt, die er nicht ansatzweise befriedigen kann und sich somit sexueller Aggression ausgesetzt sieht. Das ist in der Tat eine heikele Situation.

Auch für diese Unterschiede in der Libido gibt es psychoanalytische Erklärungen, für die ich jedoch leider nicht auf ein einzelnes Werk meines Gurus Freud Bezug nehmen kann - seine "Libidotheorie" muß man sich aus vielen einzelnen Titeln "zusammenlesen" und was ich so bei Freud auch noch nicht gefunden habe, aber mir schlüssig erscheint: es gibt ursprüngliche Unterschiede in der Libido, die schon in der Kindheit ihre Ursache haben. Ich vermute, daß ein hohes Maß an Libido ihre Erstursache darin hat, daß der betreffende Mensch als Kind starken libidinösen Reizen ausgesetzt gewesen ist, sich schon in früher Kindheit "lustvoll" mit seiner Umwelt beschäftigt hat - und dafür Anregung, Hilfe und Anleitung durch seine Eltern erhalten hat. Eine schwache Libido sehe ich dagegen in einer Kindheit begründet, in der das Kind von Umweltreizen weitgehend abgeschirmt wurde, "beiseitegeschoben", "in Watte gepackt" und "ruhiggestellt". Aber ich wiederhole: das ist nur eine Vermutung.

Das Maß an Libido, daß der Mensch aus seiner Kindheit mitbekommt, wird ferner von unterschiedlichen aussersexuellen Reizen oder "Verbrauchern" in Anspruch genommen, von denen zuerst die "parasexuellen" Reize wie Muskeltätigkeit (Sport, körperliche Arbeit), Intellektuelle Leistung und Temperaturreize zu nennen sind und schließlich gibt es die quantitativ vielleicht noch bedeutsameren "Sublimationen": die Libido wird zu einem gewissen Quantum auf eine höhere Kulturstufe gehoben und macht sich an Objekten der aussersexuellen Sphäre fest. Alles, was wir im Leben mit Leidenschaft tun, tun wir höchstwahrscheinlich mit der Energie sublimierter Libido. Freud vergleicht die Libido mit einer Amöbe, die ihre "Pseudopodien" in alle möglichen Richtungen ausstrecken und auch wieder einziehen kann, so daß die Substanz eines wieder eingezogenen "Scheinfüßchens" anderweitig untergebracht werden muß. Diese "Scheinfüßchen" erstrecken sich nicht nur auf "Objekte", sondern stellen auch konstante "Objektbesetzungen" her: das Pseudopodium haftet sich an seinem Objekt fest. Die "Objektkonstanz" seiner Libidiobesetzungen ist ein wesentliches Merkmal, daß den Erwachsenen vom Kind unterscheidet, das seine Objektbesetzungen ebenso rasch aufbaut, wie ablöst.

Aber auch beim erwachsenen Menschen kann es zu Veränderungen seiner "Libidoökonomie" kommen, wenn ein Objekt der Libidobesetzung in Wegfall kommt oder hinzutritt. Ein klassischer Fall ist das Ende einer Beziehung zu einem anderen Menschen durch Trennung. Aber auch eine starke Sublimation kann in Wegfall kommen, wenn etwa ein mit Leidenschaft ausgeübter Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann, etwa durch Arbeitsplatzverlust. Diese "Desublimation" kann zu einem jähen Anstieg der Libido führen, die wieder abflachen kann, wenn ein neuer Arbeitsplatz gefunden wird, der ebenfalls irgendwann eine "Objektbesetzung" wird. Eine geschlechtsspezifische Verschiebung in der Libidoökonomie ist regelmässig die Mutterschaft: die intensive Mutter-Kind-Beziehung der ersten Lebensjahre ist nicht nur kräftezehrend - sondern auch hoch libidinös, zieht die Libido von anderen Orten ab - so daß unter Umständen für die Sexualität nur noch wenig, manchmal sogar garnichts mehr übrig bleibt. Bei Männern scheint es häufiger zu sein, daß eine selbständige, unternehmerische Berufstätigkeit zu einer solchen "Totalsublimation" der Libido führen kann. Eine geschiedene Gattin eines erfolgreichen Unternehmers sagte mal so treffend zu mir: "Max Mustermann minus Firma Mustermann ist gleich Null!"

Schließlich erfahren wir es in der Sexszene doch regelmässig, daß die Libido nicht mit zunehmendem Lebensalter allmählich verlischt, wie die "sexuelle Romantik" des Mainstreams immer noch glauben will, sondern daß die "Milfs" im Gegenteil sexuell weitaus aktiver sind, als die "Youngsters": die berufliche Karriere ist abgeschlossen, man hat erreicht, was man erreichen konnte, strebt nicht mehr nach höherem. Das Haus ist abbezahlt, die Kinder sind aus dem Gröbsten raus oder gar schon aus dem Haus - und auf einmal findet sich ein Ehepaar, das den größten Teil seines bisherigen Lebens im monogam-heteronormativen Mainstream verbracht hatte, in der Swingerszene wieder und entdeckt alle möglichen neuen Sexualitäten (Vorlieben, Praktiken usw). Alldies ist durch den Wegfall oder die Verminderung früherer Sublimationen erklärbar.

Hinzu kommt noch, daß zwischen der Libido und dem zweiten Grundtrieb: der Aggression, ein starker Anteil von seelischer Energie frei verschiebbar ist. Aggression, die nicht abgeführt werden kann, kann auch den Weg in die Libido finden, wie umgekehrt ein Libidostau sich in erhöhter Aggressivität entladen kann - gerade letzteres ist häufig "mit den Händen zu greifen", gerade hier in einem Erotikforum: bei so mancher notorischen "Forums-Giftspritze" kann sexuelle Frustration als (Mit-)Ursache ihrer Aggressivität vermutet werden.

Auch wenn ich wiederrum einen Anspruch auf Vollständigkeit für diese Skizze nicht zu erheben wage: es ist vielleicht erkennbar geworden, daß es eher die Ausnahme als die Regel sein dürfte, daß die Libido von zwei Menschen während eines längeren Zeitraums wirklich nur in ihrer exklusiven Paarbeziehung vollständig abgeführt werden kann.

 

 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb glaubensfrage:

eben! deshalb ist die körperkraft des mannes gleichwertig mit der der frau und umgekehrt. du bist dem geheimnis also schon auf der spur. weiter so!

und hier ist für mich schluss,  denn es hat nicht etwas mit dem thema zu tun, ausser vllt das heimliches fremdficken zwar immer einen rund hat aber dennoch geschlechtsunabhängig unfair und feige ist.

eben! deshalb ist die körperkraft des mannes gleichwertig mit der der frau und umgekehrt. du bist dem geheimnis also schon auf der spur. weiter so!

und hier ist für mich schluss,  denn es hat nicht etwas mit dem thema zu tun, ausser vllt das heimliches fremdficken zwar immer einen rund hat aber dennoch geschlechtsunabhängig unfair und feige ist.

Kapitulation angenommen :-)

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb neugierig_2211:

Kapitulation angenommen :-)

ich habe keinen kampf mit dir geführt. wenn du es so empfindest, dann ist das so.

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb WeiblicherMensch:

war damals noch recht klein, ging noch nicht zur schule, so etwa 4 jahre alt.

an der telefonzelle die ich aus dem fenster sehen konnte, trafen sich öfters 2 frauen mit ihren liebhabern. ich wusste dass sie verheiratet waren.

ich dachte mir damals, " ihr seid doch solche säue, so möchte ich niemals werden "

nein ich wurde nicht so erzogen, es waren meine eigenen gedanken. ich halte nichts vom fremdgehen.

 

DAS war meine meinung und erfahrung zu diesem thema.

Mit 4? :confused:

Respekt!

Geschrieben

Ich spreche jetzt nur für mich.

Eine Beziehung zu führen, ist eine sehr komplizierte Angelegenheit, besonders dann wenn Kinder in der Beziehung sind, das macht es noch schwieriger. Doch andererseits könnte eine Beziehung eine sehr einfache Sache sein, wenn man sich gegenseitig Respektiert, sich genug Freiräume lässt und vor allem die Kommunikation ist überaus wichtig. Eine Beziehung die am Anfang steht und evtl. schon Kind/Kinder in die Welt gesetzt worden sind, ist es eine Angelegenheit des wachsen, genauso wie die Kinder wachsen. Es könnte auch bis ans Lebensende so bleiben wie sie begonnen hat, wohlgemerkt könnte, was nicht heißen mag das es auch so sein wird/muss,...

Kompliziert wird eine Beziehung dann wenn keine Kommunikation, keine Gefühle, und auch weniger bis keinen Sex mehr da sind, wenn die ersten Gedanken ans Fremdgehen entstehen, dann sollten beide ehrlich zueinander sein und es ansprechen ohne Scheu davor zu haben. Vor allem sollten beide erst über ihre Beziehung reden danach wenn beide keine Lösung finden, sich Zeit lassen und darüber nachdenken, bevor ein wirkliches Fremdgehen stattfindet.

Für den Fall das Kinder vorhanden sind, wird es noch komplizierter,... Wie sagt man so schön ? Nur sprechenden kann geholfen werden, und das sollte man auf jeden Fall im Hinterkopf behalten bevor man Gedankenlos oder einfach nur sauer auf den Partner/Partnerin ist und loszieht um sich woanders das zu holen, was man denkt das man braucht,... Hm, da war doch noch was, ja genau, in diesem Fall gilt mein Beitrag nur für eine Beziehung und ist meine Denkweise, was nicht bedeutet das alle so denken,....

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb glaubensfrage:

ich habe keinen kampf mit dir geführt. wenn du es so empfindest, dann ist das so. 

"und hier ist für mich schluss,  denn es hat nicht etwas mit dem thema zu tun, ausser vllt das heimliches fremdficken zwar immer einen rund hat aber dennoch geschlechtsunabhängig unfair und feige ist."

na wat denn nu? schluss oder nicht schluss? oder nur schluss, wenn du das letzte wort hast? wenn du schluss sagst, haben andere zu schweigen sonst ist noch nicht schluss?

aber wenn du auf das letzte wort bestehst (da war dann schluss mit der "gleichberechtigung"), gerne doch. oder versuch dir treu zu bleiben, denn du hast "schluss" gesagt...doooooooooooooooooch hast du.........  :-) schaffst du es zu schweigen?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb neugierig_2211:

schaffst du es zu schweigen?

logisch. wenn ich will und es für nötig erachte. nu haben wir wirklich genug gezeigt wo unsere jeweiligen stärken sind. ich verneige mich und verlasse die bühne.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb glaubensfrage:

logisch. wenn ich will und es für nötig erachte. nu haben wir wirklich genug gezeigt wo unsere jeweiligen stärken sind. ich verneige mich und verlasse die bühne.

Nix für ungut und bis zum nächsten "Schlammcatchen". ;-)

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb NikiLE:

Ich werde nicht müde, auf S. Freuds kleinen Aufsatz "Über die Allgemeinste Erniedrigung des Liebeslebens" hinzuweisen, den man zB beim Projekt Gutenberg online lesen kann. In meiner gedruckten TB-Ausgabe sind es knappe 10 Seiten. Wer mit der Psychoanalyse nicht vertraut ist, wird einige Begriffe Googlen müssen, aber so schlimm ist es auch wieder nicht. Freud hat bewußt populärwissenschaftlich geschrieben. Ich will den Aufsatz hier nocheinmal kurz referieren und einige Grundbegriffe auch kurz anreißen, meine Darstellung reicht also etwas über den v.g. Text von S. Freud hinaus: [...]

Resümee: Die beste Paarbeziehung hat man, wenn beide fremdgehen und beide stillschweigende Toleranz üben.

Die Hauptbeziehung wird dann quasi "doppelt" gestärkt ! :flushed:

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb alterlausbub1001:

Resümee: Die beste Paarbeziehung hat man, wenn beide fremdgehen und beide stillschweigende Toleranz üben.

Die Hauptbeziehung wird dann quasi "doppelt" gestärkt ! :flushed:

Du hast es erfasst ! "1plus" - Du darfst Dich wieder setzen !

Geschrieben
Das passiert wen man nicht offen und ehrlich sein kann, ich persönliche seh das so. Man geht nur fremd wenn man nicht das bekommt was man brauch. Und dazu sollte man sich komplett öffnen können 😁
Geschrieben
Muss jeder selbst wissen ob ers tut und warum ich könnte und würde es nie tun. Geht garnicht sowas.
Geschrieben

Gute Frage! Auch wenn ich fremdficke, so lebe ich ja nur meine Bedürfnisse aus. Lieben tue ich meinen Partner trotzdem. Da ist mir auch egal, was jetzt die Moralapostel dazu sagen.

Geschrieben (bearbeitet)

da wird es bestimmt verschiedenste ansätze geben..manche aus rache, weil sie verletzt wurde (spieß umdrehen). manch für ihr ego (übertriebener bestätigungsdrang oder andersrum..wurden immer schön kleingehalten "findest eh nix besseres"...ist dann nicht verwunderlich). manche finden es wohl aufregend etwas verbotenes zu tun. und manche denken einfach nicht nach..egoismus eben...ach und...manche machen das sogar weil ihr partner darauf steht..warum auch immer

bearbeitet von Mood2squeeze
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb alterlausbub1001:

Resümee: Die beste Paarbeziehung hat man, wenn beide fremdgehen und beide stillschweigende Toleranz üben.

Die Hauptbeziehung wird dann quasi "doppelt" gestärkt ! :flushed:

Wenn das stimmt, dann hatten die (logischer Umkehrschluss), die 70 Jahre glücklich verheiratet waren und sich immer noch wie am 1. Tag schätzten und liebten bestimmt auch doppeltes Pech. Muss ja, oder? :smirk:

Geschrieben
Als wenn hier Jemand fremd gehen würde. ^ ^ Also wirklich!
Geschrieben

:smirk:was mich immer wieder an diesem Thema stört ist, warum wird der Partner nicht übers fremd vögeln informiert, u d man geht in eine offene Beziehung? Ach ja ist ja dann nicht spannend....oder?

Versetzt man sich mal in den Partner, der davon nichts weiß,  und geht so weit, was wäre wenn der Partner mich betrügt, und selber weiß nichts davon? Ist das immer noch alles so cool und geil?

 

 

 

 

 

×
×
  • Neu erstellen...