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Glücklich verheiratet... ABER


An****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anis26:

ich lese immer wieder in euren Profilen , dass ich glücklich verheiratet seid, aber der Sex nicht stimmt bzw. ihr chronisch untervögelt seid. 

Sowas habe ich noch in keinem Profil gelesen. Vielleicht interpretierst du etwas zu viel in Aussagen hinein.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Anis26:

ich lese immer wieder in euren Profilen , dass ich glücklich verheiratet seid, aber der Sex nicht stimmt bzw. ihr chronisch untervögelt seid. 

Wie könnt ihr denn glücklich verheiratet sein, wenn das mit dem Sex nicht stimmt und ihr andere sexpartner sucht. Dann könnt ihr doch nicht glücklich sein oder ?!  

Viele Frauen sind da sehr pragmatisch eingestellt, mitunter sicher weit mehr als so mancher Mann, der sich mit fixen Ideen ja gerne mal verrennt. Warum eine Ehe aufgeben, in der vieles - aber eben nicht alles - funktioniert und man zusammen ein gutes Leben führt? Frau wägt da sehr genau ab, was sie aufzugeben bereit ist, und kommt dann sicherlich zumeist folgerichtig zur Konklusion: Das bisschen Sex steht in keinem Verhältnis zu einer an sich funktionierenden Beziehung. Abgesehen davon, dass nach Jahren ja in der Regel auch ein ziemlicher Rattenschwanz daran hängt - Kinder, Haus, soziales Umfeld -, sollte man sich ja auch überlegen, was damit nun gewonnen wäre? Dann hat frau ihren geilen, erfüllenden Sex ... und was ist mit dem ganzen Rest, der einen so zwischenmenschlich ausfüllt? Ist das dann auf einmal nicht mehr wichtig? Soll das dann alleinig eine über Jahre gewachsene Beziehung ersetzen? Ich denke, unter dieser Prämisse sind schon viele extrapolierte Affären krachend gescheitert, einfach da es kaum wahrscheinlich ist, so en passant Mr. Right zu finden, bei dem dann auf einmal alles stimmt, sogar der Sex. 

Ich rede dabei aber explizit von an sich funktionierenden Beziehungen, bei allen anderen ist es wieder etwas differenzierter zu betrachten! 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Anis26:

Wie könnt ihr denn glücklich verheiratet sein, wenn das mit dem Sex nicht stimmt und ihr andere sexpartner sucht. Dann könnt ihr doch nicht glücklich sein oder ?!

Für mich persönlich wäre es tatsächlich ein gravierender Mangel in meiner Beziehung, wenn der Sex mit meinem Partner nicht erfüllend wäre. Und ja, dann wäre ich in meiner Beziehung auch nicht so glücklich, wie jetzt. 

Allerdings empfände ich es ebenfalls als Mangel, wenn ich mich in meiner Beziehung irgendwelchen Dogmen und Erwartungen zu unterwerfen hätte, die meine Sexualität einschränken oder steuern sollten. 

Solange sich die Beziehung darauf gründet, den Partner nicht zu verletzten oder zu hintergehen, ist es m. E. durchaus angemessen, gewisse Facetten der eigenen Sexualität auch ohne den Partner auszuleben.Diese Offenheit und die Möglichkeit, alle Dinge ohne Sorge ansprechen zu können, hebt die Beziehung auf eine sehr hohe Vertrauensebene, die die körperliche Treue weit überragt. 

Ich persönlich wäre wesentlich unglücklicher über das Fehlen dieser Ebene in meiner Beziehung, statt darüber, dass beide ihre eigene Sexualität frei gestalten. 

 

Aber ja, ich kann mir, wie gesagt, auch nicht vorstellen, dass man in einer Beziehung, in der es sexuell nicht (mehr) klappt, wirklich glücklich sein kann. Egal wieviel Freiheit man sexuell genießt. 

Geschrieben
Ich sehe dass etwas anders wie die meisten hier. Viele nehmen die Aussage, das der Sex mit dem Partner nicht der beste sei, als Rechtfertigung dafür, um fremd zu gehen. Aber sagen dann, seien dennoch glücklich verheiratet, dass stimmt doch dann nicht. Offen miteinander reden ist dass Zauberwort und das können viele aber nicht und gehen dann fremd. Wenn man mit dem Partner Offen über Probleme redet, kann man Sehr oft vieles aus der Welt schaffen und daran arbeiten. Wenn'man merkt,es geht dann wirklich nicht mehr, sollte man genug Courage haben und es beenden oder eine beidseitige offene Ehe führen, alles andere ist dem Partner gegenüber nicht fair Und kommt irgendwann zu einem wieder zurück und rächt sich.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anis26:

Ich habe aber da mal eine Frage an die Frauen hier auf der Seite ...
ich lese immer wieder in euren Profilen , dass ich glücklich verheiratet seid, aber der Sex nicht stimmt bzw. ihr chronisch untervögelt seid. Nun die Frage:
Wie könnt ihr denn glücklich verheiratet sein, wenn das mit dem Sex nicht stimmt und ihr andere sexpartner sucht. Dann könnt ihr doch nicht glücklich sein oder ?!

Lassen wir mal das mit dem Frau/Mann und wer antworten soll außen vor:

Manche Leute leben ihre eigene Scheinwelt allen anderen so intensiv vor, dass sie selbst gar nicht mehr bemerken, dass sie an ihre eigene Lügenwelt glauben. Traurig, aber wahr.
Natürlich gibt es auch Menschen, die eine Einstellung zu Liebe/Beziehung/Treue/Sex/etc. haben, die es ihnen "erlaubt" auch mit anderen Sex zu haben. Und natürlich die obligatorischen Fremdgeher hier.
Ach ja und die Damen und Herren, die hier was von Beziehung oder Ehe angeben um entweder weniger "Anschreiben" zu erhalten oder eben mehr - frei nach dem Motto "Ich tue so als ob ich verheiratet wäre, dann bin ich bestimmt viel begehrenswerter" - was sich manche eben so ausrechnen. Es ist letztlich genau das: Eine Kalkulation, wie sie zu ihrem Ziel kommen. Und das ist sehr oft der leicht verfügbare Sex. Wem es gefällt.. :confused:

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Mike3399:

Glücklich verheiratet zu sein setzt doch nicht voraus, dass SIE jeden Samstag mit IHM Bundesliga schaut oder ER sich die Figernägel lackiert, nur weil SIE es auch tut. Betrachte Sex doch einfach mal als eine Form der Freizeitgestaltung. Heute im Zeitalter von Aufklärung (und damit meine ich die naturwissenschaftlich-weltanschauliche als Abgrenzung zur dogmatischen Lehre der Kirche; nicht etwa die sexuelle, denn diese setze ich für Mitglieder voraus), aber auch von Kondomen und Pille muss man ja nicht zwangsläufig Situationen schaffen, welche nach irgendeinem Moralkodex zwingend zur Heirat oder zum Ausstoß aus der gesellschaftlichen Gemeinschaft führen. Es geht um Spaß am Leben. Der eine sammelt Briefmarken, der andere treibt Sport und hier treffen sich eben Leute, die ihre sexuelle Lust befriedigen wollen. Na und?

Und wieso sollte man nicht die Energie investieren und das eigentliche Problem angehen? Den schlechten Sex mit dem Partner? Wieso nicht dafür eine Lösung finden bzw offen reden was am Sex nicht so toll ist um den Sex zu verbessern? 

Stattdessen den leichten Weg zu gehen und einfach einen anderen Partner suchen ist sicherlich keine Lösung auf Dauer.

Geschrieben

Liebe bezieht sich selten auf einen Menschen allein. Wie kannst du sonst beide Eltern lieben? Oder alle eigenen Kinder? Wie kannst du mehrere Freundschaften zur gleichen Zeit haben? Weil Liebe eben nicht begrenzt ist.

Die Welt hat sich nie darin geändert, daß Menschen einen Menschen lieben und mit anderen Sex haben können. Es geht doch auch bei sexuellen Dienstleistern, bei Menschen mit mehreren Partnern, bei offenen Beziehungen, bei Polyamorie. Auch in einigen Kulturen sind Menschen mit mehreren Partnern verheiratet. Wie geht wohl das?

Du denkst, daß Ehe bedeutet nur mit einem Menschen glücklich sein zu müssen, du denkst, daß in einer offenen Beziehung es nur um Sex mit möglichst vielen Menschen geht, du denkst, wenn dein Ehepartner dir allein gehört, daß dieser Mensch sich nicht für andere sexuell interessieren darf. Diese Eine-Liebe-einen-Menschen ist eine Einschränkung der Gefühle und Sexualität. Wenn zwei Menschen von sich aus beschließen, daß sie sich genügen, ist es ihre freiwillige Entscheidung. Du sprichst das aber ab und spielst den Moralapostel.

Ich erleuchte dich mal:

Verheiratete Frauen, die außerhalb des Ehebetts Affären haben, beenden nicht die Ehe wegen der finanziellen Versorgung. Die 50er Jahre sind vorbei.

Offene Beziehungen beinhalten oft Sex mit dem Ehepartner und festen Partnern. Es kann auch vorkommen, daß ein Partner sexuell außerhalb aktiv ist und der andere kein Interesse hat. Dies bedeutet nicht, daß der inaktive Partner es schlucken muss, sondern es freiwillig akzeptiert, weil eben das Vertrauen und die Stabilität vorhanden ist.

All die Modelle, ob Beziehung, Ehe, Affäre...gab es schon, seit der Mensch existiert....mal offen in der Gesellschaft, mal heimlich.

Ich habe die Möglichkeit es offen auszuleben, ohne lügen zu müssen, ohne mich sexuell einschränken zu müssen. (Nebenbei: es sind feste Affären, das ständige Treffen mit fremden Menschen ist mir zu anstrengend. Ich ziehe das Beständige vor.)

Auch für dich sollte gelten: leben und leben lassen.

@Ambitious89

Geschrieben
In einer Ehe, oder in einer Lebensgemeinschaft, gibt es mehr, als nur SEX. Man ist täglich zusammen und meistert den grauen Alltag. Aber ich kenne genau so gut , wie es ist, wenn der Sex nicht mehr stimmt. Trotzdem kann man an einem lieben Menschen festhalten ..... den Sex aber gelegentlich woanders suchen. Sex gehört nun mal zum Leben ..... Dies ist die alleinige Meinung von mir und muß nicht von jedem anderen geteilt werden.
Geschrieben
Für mich gehört guter Sex zum glücklich sein dazu. Ich könnte mir aber auch nicht vorstellen meinen Partner wenn ich ihn liebe und glücklich bin zu teilen. Mich interessieren dann auch keine anderen.... Aber gibt ja viele die in einer offenen Beziehung leben und glücklich sind.... Nur ist wahrscheinlich nicht jeder mit einer offenen Beziehung glücklich oder traut sich nicht den Partner danach zu fragen...
Geschrieben

Wir glauben auch, dass es DIESE EINE Liebe, verbunden mit exklusivem Sex bestimmt gibt, es aber nicht der Regelfall ist. 

 

Wie schon von anderen erwähnt können wir auch andere, mehrere Menschen auf eine ganz spezielle Weise mögen oder lieb haben mit denen es dann auch zum.Sex kommen kann. 

 

 

Wir sind in unserer Kultur einfach auf dieses 1:1 und das macht  man nicht festgelegt, wir wollen das auch gar nicht kritisieren, absolut nicht.  Wer das so auslebt und so absolut glücklich ist: Riesenrespekt und chapeau

 

Wir bekennen uns dass wir hier und da auch mal die herrschende Moralvorstellungen verletzen und die Lust ausleben mit jemandem, der nicht den gleichen Ring am rechten Ringfinger trägt.

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Ambitious89:

Und wieso sollte man nicht die Energie investieren und das eigentliche Problem angehen? Den schlechten Sex mit dem Partner? Wieso nicht dafür eine Lösung finden bzw offen reden was am Sex nicht so toll ist um den Sex zu verbessern? 

Weil der Passat Variant schon eine gute Lösung für den Alltag ist - und wenn ich rasen will, leihe ich mir nen Porsche ....

Geschrieben

Wir sind fast 23 Jahre verheiratet  :heart: aber erst 30 Jahre zusammen :heart:

:poppen-1:swingen über ein Vierteljahrhundert :poppen: immer nach Lust und Laune wo ist euer problem :grey_question:

 

Geile Grüße

Nicole und Frank

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb 77bigwoman:

Liebe bezieht sich selten auf einen Menschen allein. Wie kannst du sonst beide Eltern lieben? Oder alle eigenen Kinder? Wie kannst du mehrere Freundschaften zur gleichen Zeit haben? Weil Liebe eben nicht begrenzt ist.

Die Welt hat sich nie darin geändert, daß Menschen einen Menschen lieben und mit anderen Sex haben können. Es geht doch auch bei sexuellen Dienstleistern, bei Menschen mit mehreren Partnern, bei offenen Beziehungen, bei Polyamorie. Auch in einigen Kulturen sind Menschen mit mehreren Partnern verheiratet. Wie geht wohl das?

Du denkst, daß Ehe bedeutet nur mit einem Menschen glücklich sein zu müssen, du denkst, daß in einer offenen Beziehung es nur um Sex mit möglichst vielen Menschen geht, du denkst, wenn dein Ehepartner dir allein gehört, daß dieser Mensch sich nicht für andere sexuell interessieren darf. Diese Eine-Liebe-einen-Menschen ist eine Einschränkung der Gefühle und Sexualität. Wenn zwei Menschen von sich aus beschließen, daß sie sich genügen, ist es ihre freiwillige Entscheidung. Du sprichst das aber ab und spielst den Moralapostel.

Ich erleuchte dich mal:

Verheiratete Frauen, die außerhalb des Ehebetts Affären haben, beenden nicht die Ehe wegen der finanziellen Versorgung. Die 50er Jahre sind vorbei.

Offene Beziehungen beinhalten oft Sex mit dem Ehepartner und festen Partnern. Es kann auch vorkommen, daß ein Partner sexuell außerhalb aktiv ist und der andere kein Interesse hat. Dies bedeutet nicht, daß der inaktive Partner es schlucken muss, sondern es freiwillig akzeptiert, weil eben das Vertrauen und die Stabilität vorhanden ist.

All die Modelle, ob Beziehung, Ehe, Affäre...gab es schon, seit der Mensch existiert....mal offen in der Gesellschaft, mal heimlich.

Ich habe die Möglichkeit es offen auszuleben, ohne lügen zu müssen, ohne mich sexuell einschränken zu müssen. (Nebenbei: es sind feste Affären, das ständige Treffen mit fremden Menschen ist mir zu anstrengend. Ich ziehe das Beständige vor.)

Auch für dich sollte gelten: leben und leben lassen.

@Ambitious89

Und welches Problem hast du dann damit dass ich eben nicht nach anderen Partnern während der Ehe suchen will? Wieso stempelt du das als Besitzen, einsperren, kontrollieren ab? Wieso kritisierst du Monogamie? Manche Lieben halt einen Menschen und finden den perfekten Partner bei dem alles stimmt. Dann benötigt man keinen weiteren Partner um andere Wünsche zu befriedigen. Was ist daran verkehrt?

Geschrieben

Ich kritisiere, daß du anhand weniger Sätze voreilig dir eine Meinung bildest ohne die Hintergründe zu kennen.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Ambitious89:

Weil du in der Kirche einen heiligen Bund eingehst und ein Versprechen abgibst ...

Die Kirche als sinnstiftende und moralische Instanz ? Die würde ich da mal ganz rauslassen.

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb 77bigwoman:

Ich kritisiere, daß du anhand weniger Sätze voreilig dir eine Meinung bildest ohne die Hintergründe zu kennen.

Dito ;-)

Geschrieben

ich denke viele könnten es eher akzeptieren, wenn in besagten profilen stünde:

"eigentlich klappt es in meiner beziehung im großen und ganzen recht gut, allerdings der sex ist beschi**en"

statt der aussage:

ich lebe in einer glücklichen beziehung

 

wer in einer glücklichen beziehung lebt, sucht hier nicht

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb morgenstern85:

Ich sehe dass etwas anders wie die meisten hier. Viele nehmen die Aussage, das der Sex mit dem Partner nicht der beste sei, als Rechtfertigung dafür, um fremd zu gehen. Aber sagen dann, seien dennoch glücklich verheiratet, dass stimmt doch dann nicht. Offen miteinander reden ist dass Zauberwort und das können viele aber nicht und gehen dann fremd. Wenn man mit dem Partner Offen über Probleme redet, kann man Sehr oft vieles aus der Welt schaffen und daran arbeiten. Wenn'man merkt,es geht dann wirklich nicht mehr, sollte man genug Courage haben und es beenden oder eine beidseitige offene Ehe führen, alles andere ist dem Partner gegenüber nicht fair Und kommt irgendwann zu einem wieder zurück und rächt sich.

@morgenstern85Dann gebe ich dir hiermit mal die Möglichkeit, deinen Horizont zu erweitern. Denk doch einfach mal darüber nach, wie eine "beidseitig offene" Beziehung aussieht, wenn ein Partner überhaupt kein Interesse mehr an Sex hat? Dann bleibt wohl nach deiner Vorstellung nur das "Entsorgen" des Partners.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb mondkusss:

wer in einer glücklichen beziehung lebt, sucht hier nicht

Doch, und zwar

1. als Paar

2. als Einzelherr. Man nennt das sinnvolle Ergänzung der Beziehung.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Ambitious89:

Und wieso sollte man nicht die Energie investieren und das eigentliche Problem angehen? Den schlechten Sex mit dem Partner? Wieso nicht dafür eine Lösung finden bzw offen reden was am Sex nicht so toll ist um den Sex zu verbessern? 

Stattdessen den leichten Weg zu gehen und einfach einen anderen Partner suchen ist sicherlich keine Lösung auf Dauer.

Gute Idee! Aber nicht Deine, denn das mache ich regelmäßig und versuche, den Knopf zu finden, um die verlorengegangene Libido wieder einzuschalten (denn wir hatten schon großartigen Sex (einschließlich Swingerclub-Besuche).  Gesundheitliche Probleme haben das eingebremst und der erst kurz zurückliegende Interessen-Check wurde mit „es fehlt mir nichts, ich brauche nicht mehr Sex“ beantwortet. Meine Frau ist mir zu wertvoll, um sie nur wegen Sex „unter Druck zu setzen“. Meine Meinung zu Sex als Freizeitaktivität hatte ich in meinem vorigen Beitrag schon beschrieben. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Pcarter:

Denk doch einfach mal darüber nach, wie eine "beidseitig offene" Beziehung aussieht, wenn ein Partner überhaupt kein Interesse mehr an Sex hat? Dann bleibt wohl nach deiner Vorstellung nur das "Entsorgen" des Partners.

Warum sollte man(n) denn den interessenlosen Partner entsorgen ?

Beidseitig offen, aber einer hat kein Interesse = der eine kann, der andere könnte ....

Wo ist da das Problem ?

Geschrieben
Alles notgeile Böcke,lügen bis sich die Balken biegen 🙈
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt Menschen die sind in glücklichen offenen Beziehungen/Ehen und suchen zB hier, das kann ich glauben.

Ich bin glücklich in meiner Beziehung/glücklich verheiratet, aber= Lügen, Heimlichkeiten und Feigheit auf beiden Seiten in der ,,Beziehung/Ehe".

Ich persönliche nenne die gerne verlogene Zweckgemeinschaften.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Maskenball:

Alles notgeile Böcke,lügen bis sich die Balken biegen 🙈

Gröhl 😂😂😂

 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Wechselstube:

Doch, und zwar

1. als Paar

2. als Einzelherr. Man nennt das sinnvolle Ergänzung der Beziehung.

Schlimm wird es eben immer dann wenn ein Partner meint er wäre in einer glücklichen Ehe und alles ist gut. Der andere Partner meint auch er lebe in einer glücklichen Ehe, verspürt aber das verlangen nach Sex mit jemand anderen. Wie sich der Partner dann wohl fühlt wenn die Frau oder der Mann sagt "du ich bin glücklich mit dir aber ich will Sex mit einem anderen/einer anderen"

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