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Ein paar Erotische Geschichten.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hatte einen Termin bei meinem Hausarzt, um mich einmal komplett durchchecken zu lassen. Ich war der letzte Patient, und die überaus hübsche Arzthelferin schickte mich in das Behandlungszimmer. Zu meiner Überraschung erwartete mich nicht mein Arzt, sondern seine Vertretung, eine noch recht junge Ärztin.
Nach einem kurzen Gespräch wies sie mich an, mich nackt auszuziehen, um mich untersuchen zu können. Ich tat dies und etwas verlegen stand ich nun nackt vor der Ärztin. Sie begann mich von Kopf bis Fuß genau zu untersuchen. Als sie in Höhe meines Schwanzes angekommen war, konnte ich eine leichte Erregung nicht verbergen.
Sie verlor hierüber jedoch kein Wort, fragte mich aber ob nicht darauf hingewiesen wurde, daß es für eine eingehende Hautuntersuchung notwendig sei, sich die Schamhaare zu entfernen. Ich verneinte, worauf sie meinte, ich sollte dies doch jetzt gleich tun, damit ich nicht noch einmal wiederkommen müßte. Die Arzthelferin würde mir dabei helfen.
Der Gedanke, mich meiner Schamhaare zu entledigen gefiel mir gar nicht. Da ich regelmäßig in die Sauna und zum FKK-Strand ging würde es mir sehr peinlich sein dort ohne Schamhaare herumzulaufen. Doch es war ja wohl notwendig.
Die Arzthelferin kam herein und ich wollte mir etwas anziehen um ihr ein anderes Zimmer zu folgen. Sie meinte jedoch, daß dies nicht notwendig sei. Es sei ja schließlich niemand mehr da. Also folgte ihr nackt wie ich war. Während ich hinter ihr ging, betrachtete ich ihre langen hübschen Beine die aus ihrem recht kurzen weißen Kittel herausschauten. Ich versuchte die Kontur ihres Höschens zu erkennen, doch da war nichts zu sehen. Ich stellte mir vor, daß sie einen Stringtanga trug, oder vielleicht gar nichts unter dem Kittel? Das hätte ich nicht denken sollen, denn mein Schwanz begann sich immer mehr zu regen. Er wurde zwar noch nicht richtig steif, aber er stand schon im rechten Winkel von mir ab.
Im Behandlungszimmer angekommen versuchte ich mühsam meine Erregung zu verbergen. Die Arzthelferin wies mich nun an, mich auf den gynäkologischen Stuhl zu setzen und meine Beine in die entsprechenden Stützen zu legen. Mit einem Gefühl zwischen Scham und Geilheit lag ich nun mit gespreizten Beinen vor dieser hübschen Arzthelferin. Natürlich konnte sie jetzt deutlich meinen erregten Schwanz sehen. Doch sie lächelte nur und sagte mir, daß mich nicht rasieren werde, sondern die Haare mit Schaum entfernen würde.
Ich erzählte ihr von meinen Bedenken, wegen der Sauna usw. Sie erwiderte, daß dies doch kein Problem sei und daß sie selbst seit Jahren rasiert sei und regelmäßig in die Sauna geht. Ich schaute vermutlich ziemlich ungläubig, also knöpfte sie blitzschnell ihren weißen Kittel auf und ich sah, daß sie erstens kein Höschen trug und zweitens tatsächlich blitzblank rasiert war.
Dieser Anblick ließ meinen Schwanz nun endgültig anschwellen. Jetzt wollte sie beginnen den Enthaarungsschaum aufzusprühen. Doch sie hielt inne und meinte wir müssen aufpassen, daß nichts von dem Schaum auf die Eichel kommt, denn dies könnte unangenehm brennen. Ich sagte, daß ich meinen Schwanz ja so lange halten würde, doch sie hatte eine bessere Idee.

Aus einer Schublade holte sie eine dünne Kordel, band eine Schlaufe um meinen Schwanz genau hinter der Eichel und befestigte zwei Enden der Kordel so rechts und links an dem Stuhl, daß mein steifer Schwanz senkrecht nach oben stand. Jetzt endlich schäumte sie meine Schamhaare ein. War das geil.

Ich lag da, vor dieser hübschen Arzthelferin, die sich jetzt auch noch mir gegenüber so auf einen Stuhl setzte, daß ich durch ihren noch immer geöffneten Kittel ihre unbehaarte Spalte erkennen konnte. Und ich war splitternackt, mit gespreizten Beinen und steifem, gefesseltem Schwanz. Dieser zuckte vor Geilheit und eine klare Flüssigkeit quoll aus meine Eichel und lief den Schaft entlang auf meinen Bauch.

Nach etwa fünfzehn qualvoll schönen geilen Minuten schabte sie mit einem Spatel den Schaum nebst der Haare ab und löste die Kordel vom Stuhl, nicht jedoch von meiner Eichel. Jetzt durfte ich wieder aufstehen und auch mein Schwanz stand wie eine Eins. Sie lächelte, nahm die Kordel in die Hand und führt mich so zurück in das erste Behandlungszimmer.
Auf dem Weg dorthin betrachtete ich mir erst einmal meinen enthaarten Schambereich. Eigentlich schaute es ja ganz interessant aus. Mein Schwanz wirkte so ganz ohne Haare noch viel größer und es fühlte sich toll an. Nackt, rasiert und mit steifem Schwanz mußte ich hinter ihr her laufen. Ich ging absichtlich etwas langsamer, denn es war ein geiles Gefühl, wenn sie an der Kordel zog und sich so mein Schwanz bewegte.
Mir wurde inzwischen klar, daß die beiden Frauen sich einen Spaß mit mir machen wollten. Doch so geil wie ich inzwischen war, war mir alles egal. Jetzt war ich gespannt, wie die Ärztin auf meine steifen Schwanz reagieren würde. Es schien sie nicht zu stören, denn sie tat so als dies ganz normal sei. Als nächstes sollte ein Belastungs-EKG gemacht werden. Die Elektroden wurden angeschlossen und ich mußte mich natürlich noch immer nackt auf dieses Fahrrad setzen und sollte zehn Minuten in die Pedale treten. Ich wollte die Kordel abnehmen, die noch immer um meine Eichel gebunden war und von meinem Schwanz nach unten hing. Doch die Arzthelferin wehrte ab, und band die beiden Enden der Kordel so an die Pedale des Fahrrades, daß sich jetzt mit jedem Tritt in die Pedale mein Schwanz auf und ab bewegte. Wie sollte ich das zehn Minuten aushalten?
Ich hielt es auch nicht aus, denn nach etwa fünf Minuten war ich soweit. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mein Sack zog sich zusammen, mein Schwanz zuckte wie wild und in mehreren Stößen entlud sich meine Geilheit und der heiße Spermasaft spritze auf den Fußboden. Ich trat weiter in die Pedale um auch den letzten Tropfen los zu werden. Jetzt endlich wurde ich von meiner Schwanzfessel befreit.
Man gönnte mir eine kurze Ruhepause um mich erneut in das Behandlungszimmer Nr. 2 zu schicken. Zur rektalen Untersuchung sollte ich mich erneut auf den gynäkologischen Stuhl legen. Ich legte mich also wieder auf diesen Stuhl und wartete auf die Ärztin. Mein Schwanz war inzwischen wieder auf Normalgröße abgeschlafft. Die Ärztin stand vor mir und wollte ein silberfarbenes Rohr in meinen Hintern einführen. Da mein Schwanz und mein Hodensack jedoch schlaff nach unten hingen wies sie die Helferin an diese etwas anzuheben.

Mit einer Hand faßte sie meinen Schwanz und griff mit der anderen Hand meine Eier und schon spürte ich wieder Leben in meinem Unterleib. Doch jetzt spürte ich wie ich dieses Rohr in den Hintern geschoben bekam. Erst schmerzte es etwas, doch allmählich gefiel es mir. Der noch immer geöffnete Kittel der Arzthelferin gab mir einen herrlichen Ausblick auf diese wunderschöne glattrasierte Fotze frei und mein Schwanz wuchs in ihrer Hand. Ich spürte, daß die Ärztin das Metallrohr in meinem Arsch langsam hin und her bewegte, während die Arzthelferin mit der einen Hand meine Eier knetete und mit der anderen Hand begann meinen Schwanz zu wichsen.
Schon war ich wieder richtig geil. Wurde ich doch mit diesem Metallrohr in den Arsch gefickt, während mein Schwanz gewichst wurde. Ich genoß diese Behandlung und versuchte nicht gleich abzuspritzen. Doch irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte los und zwar so stark, daß einige Spermatropfen bis in mein Gesicht spritzten. Die Helferin wichste weiter bis kein Tropfen mehr kam. Jetzt durfte ich aufstehen, mich saubermachen und wieder anziehen. Mit ernster Miene verabschiedete sich die Ärztin von mir und sagte, daß ich in einem Jahr wieder zur Untersuchung kommen sollte.
Ich werde ganz bestimmt kommen.


Geschrieben

Es war in der vierten Klasse auf dem Gymnasium kurz nach Kriegsende. Wir waren eine reine Jungenschule. Etwa 30 vierzehnjährige Lausbuben in einer Klasse. Natürlich waren Mädchen schon Thema für Angebereien, aber eigentlich konnten wir mit dem anderen Geschlecht noch nichts rechtes anfangen. In unserer Klasse gab es einen stillen Jungen, Manfred hieß er. Ein gutgenährtes Rundgesicht mit Sommersprossen und kurzen blonden Haaren. Er hatte gute Noten, meldete sich aber nie und hatte in der Klasse kaum Freunde. Wir wußten alle nicht so recht, was wir mit ihm anfangen sollten. Aber wir litten ihn, denn er ließ uns immer bereitwillig die Hausaufgaben abschreiben.

Und er hatte noch einen weiteren unschätzbaren Vorteil: Er besaß ein altes Damenfahrrad. Das war nach dem Krieg eine Besonderheit. Kaum einer von uns Jaungen konnte mit einem derartigen Luxus aufwarten.

Klar, daß wir uns Manfred wam hielten, damit wir auch mal fahren durften, wenn er mit seinem Drahtesel ankam.

Im Frühjahr gab es wie jedes Jahr ein Sportfest, an dem alle Schüler teilnehmen mußten.Auch Manfred kam, natürlich per Fahrrad. Er war kein großer Sportsmann und haßte es, die 4000 Meter zu laufen, wo doch von vorneherein feststand, daß er nur Letzter werden würde.

Auch ich war damals an sportlicher Betätigung wenig interessiert und so ergab es sich, daß wir beide etwas abseits standen und uns unterhielten, wobei ich sehnsüchtig auf das Fahrrad schielte.

"Möchtest Du ein wenig mit dem Fahrrad fahren?" fragte mich Manfred.

Natürlich sagte ich ja.

"Fahre aber bitte langsam und nicht so weit weg!" ermahnte er mich.

Ich fuhr einige Male auf dem ungeteerten Feldweg hin und her, da konnte man gar nicht schnell fahren.

"Komm, ich laufe ein wenig neben Dir her." sagte Manfred, als ich wieder an ihm vorbei kam.

Ich fuhr also langsam den Feldweg in Richtung auf den nahen Wald und Manfred lief neben mir her. Plötzlich langte er wie spielerisch zwischen meine Beine.

"He, was machst Du?" rief ich, und mußte lachen, denn ich bin da kitzelig.

Manfred faßte mein Lachen als Einladung auf, lachte mit und langte weiter zwischen meine Beine. Ich spürte durch die Hose wie er ganz gezielt nach meinem Schwanz griff und ihn drückte. Das war nicht unangenehm, aber ich konnte nichts rechtes mit dem eigenartigen Gefühl anfangen, das mich jetzt durchströmte. Außerdem muße ich durch das Kitzeln so lachen, daß ich schließlich vom Rad fiel. Ich tat mir nicht weh und Manfred hob das Rad auf, setzte sich jetzt selber drauf und fuhr langsam weiter auf den Wald zu.

"Du darfst mich gerne auch mal da kitzeln." ludt er mich ein.

Also faßte ich ihn auch zwischen die Beine und bemerkte, daß sein Hosentürchen offen stand und daß er einen Ständer hatte.

Natürlich hatte ich mit meinen vierzehn Jahren schon eine gewisse Vorstellung, was ein Junge mit seinem Schwanz alles anstellen kann. Theoretisch wußte ich, wie das mit den Mädchen funktionieren soll und praktisch onanierte ich gelegentlich selber, wenn auch mit schlechtem Gewissen.

"Ich zieh mal das Hemd weg, dann kommst Du besser dran." sagte Manfred jetzt und schon lag sein steifer Schwanz in meiner Hand. Ich drückte ungeschickt daran herum und empfand eine seltsame Lust dabei, gleichzeitig bemerkte ich, daß sich auch bei mir in meine Hose etwas regte. Jetzt begann mir allmählich zu dämmern, wohin das alles führen sollte!

Wir waren am Waldrand angekommen. Manfred hielt an und warf sein Fahrrad hin. Er hatte genau mitbekommen, was bei mir passierte. Er holte ungeniert seinen Schwanz heraus und begann ihn zu reiben. Ich schaute ihm dabei etwas ratlos zu und wußte nicht, was ich machen sollte. Meine Gefühle waren eine Mischung aus Neugierde, Lust und Angst.

Aber Manfred half mir auf die Sprünge. Er trat auf mich zu, knöpfte mir geschickt das Hosentürchen auf, wühlte sich durch Hemd und Unterhose und hatte endlich seine Hand an meinem Schwanz. Mit geübtem Griff holte er ihn heraus und nach wenigen Auf-und-ab-Bewegungen war er steif. Da die Situation jetzt klar war, überwandt ich meine Zurückhaltung und begann es mir selber zu machen.

So standen wir uns eine Weile wichsend gegenüber. Dann kam Manfred näher und rieb die Eichel seines Schwanzes an meiner, während wir weiter machten.

Dann sagte er: "Komm, jetzt tauschen wir!" und schon hatte er seine Hand an meinem Schwanz und wichste mich. Ich begriff sogleich und rieb dafür nun seinen Schwanz und so wichsten wir uns gegenseitig und rieben dabei die Eicheln unserer Schwänze aneinander. Ich spürte, daß mir bald die Sahne kommen würde und spritzte kurz darauf ab. Auch Manfred kam gleich danach. Wir rieben noch einige Male unsere nassen und abschlaffenden Schwänze aneinander. Dann holte Manfred ein Taschentuch heraus und putzte uns ab

"Möchtest Du denn auch gerne mal mit einem Mädchen schlafen?" fragte ich Manfred. Doch der sah mich nur verständnislos an und schüttelte den Kopf.

"Ich schon", sagte ich und setzte mich in Richtung Sportplatz in Bewegung. Da hatte man uns schon vermißt, denn wir waren zum Laufen eingeteilt und mußten antreten. Natürlich hatten wir keinen Erfolg. Manfred nicht wegen seiner Trägheit und ich nicht, weil ich von dem Erlebnis so aufgewühlt und unkonzentriert war, daß ich keine Leistung bringen konnte.

Es gab keine Wiederholung. Manfred schaute mich zwar in den Pausen immer wieder aufmerksam an. Und in den Schultoiletten wäre auch durchaus Gelegenheit gewesen, sich mal gemeinschaftlich einen runterzuholen. Aber ich schloß mich doch lieber wieder meine alten Clique an und beachtete Manfred kaum mehr. Nach der Schule verlor ich ihn dann ganz aus den Augen.


Geschrieben

Es war vor ein paar tagen, als mich meine Frau an unser Bett fesselte und mir die Augen mit einem Schaale zuband. Ich lag dort; völlig hilf;- und regungslos als ich plötzlich spührte, wie ihre Füße meinen harten Schwantz berührten! Sie begann ihn mit ihren Füßen ein wenig zu wichsen bis ich kurz davor war, abzuspritzen! Dann band sie mich los und befahl mir, mich vor ihr auf´s Bett zu knien, meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu wichsen! Als ich ihn schon einige Zeit am reiben wahr, sagte sie zu mir, ich solle meinen Kopf nach unten halten, so daß sie mir ihren Fuß entgegenstrecken konnte. Sie befahl mir, ihre Zehen zu lutschen und dabei weiter zu wichsen. Als ich kurz vor dem Orgasmus war, sagte sie: "Hör auf und wichs auf meinen Fuß"!!
Ich wagte es nicht ihr zu wiedersprechen und tat was sie von mir verlangte. Als es schließlich so weit war, spritzte ich meinen gesamten Saft über ihren Fuß und sie befahl mir dann ihn sauber zu lecken! Ich muß sagen, daß dies ein Erlebnis ist, daß ich gern einmal erleben möchte!


Geschrieben

Vor Jahren hat einmal mein Neffe seine Sommerferien bei mir verbracht. Wir haben viel gemeinsam unternommen und waren auch oft im Schwimmbad. Mit seinen 16 Jahren war er auch längst kein kleiner Junge mehr, das merkte ich zum einen am morgendlichen Summen des Rasierapparates (so notwendig war das allerdings auch noch nicht, dann an seinen Blicken im Schwimmbad, wenn Mädchen in der Nähe waren, und nicht zuletzt beim Bettenmachen. Manchmal waren die Flecken an seiner Schlafhose wirklich nicht zu übersehen. So manches Mal stellte ich mir vor, wie er sich selbst befriedigte. Woran er dabei wohl denken mochte? Als mir der Gedanke kam, daß er sich vielleicht auch ausmalte, entsetzte mich im ersten Moment, dann mußte ich aber schmunzeln. Blödsinn, dachte ich . Und wenn doch? Na ja, irgendwie gefiel mir der Gedanke. Wenn er abends in seinem Zimmer verschwunden war, dachte ich immer häufiger daran, daß er jetzt wohl sein Glied streichelte. Ob er das unter der Bettdecke machte oder sich dabei zusah? Nach einigen Tagen war ich wild entschlossen, ihn einmal "dabei" zu ertappen. Dieser Wunsch beschäftigte mich so sehr, daß ich mich auch wieder jeden Abend selbst befriedigte - das hatte ich in den letzten Jahren nur noch ab und zu gemacht.

Wenn Manfred zu Bett ging, hielt er sich immer noch eine ganze Weile im Bad auf, verschwand dann in seinem Zimmer und kam auch nicht wieder raus. Ein Weilchen brannte noch Licht, aber nie lange. An zwei, drei Abenden schlich ich leise an seine Tür, durchs Schlüsselloch war aber nichts zu sehen. Schließlich nahm ich mir vor, "die Sache selbst in die Hand zu nehmen". Als Manfred am nächsten Abend im Bad war, zog ich mir ein transparentes Nachthemd an (den BH ließ ich weg) und nahm ein Stofftaschentuch aus der Schublade. Als er das Licht ausmachte, wartete ich noch ein Weilchen, dann klopfte ich, öffnete die Tür und machte Licht. Zu sehen war nichts, aber die Bettdecke raschelte und Manfred fuhr hoch.

"Du schläft doch noch nicht?" fragte ich und setzte mich auf seine Bettkante. "ich wollte noch über etwas mit Dir sprechen." Ich tat so, als ob ich nicht merkte, daß er auf meine Brüste starrte. Dann hob er aber schnell den Blick. "Worüber denn?" Obwohl ich mir alles genau überlegt hatte, schoß mir jetzt das Blut in den Kopf. Mit einem Ruck zog ich die Bettdecke weg: "Darüber." Ich hatte richtig vermutet. Seine Schlafhose war runtergezogen, das Glied war steif. Entsetzt starrte er mich an. Während er versuchte, die Hose hochzuziehen. "Laß nur", sagte ich. "darüber will ich ja gerade mit Dir reden. Ich hab’ doch längst gemerkt, was Du jeden Abend machst. Morgens auch?"

Manfred saß mit blutrotem Kopf vor mir, sein Glied erschlaffte zusehends hinter der vorgehaltenen Hand. "Was meinst Du?", fragte er. "Na komm, ich weiß ja nicht, wie Du das nennst - streicheln, selbst befriedigen, wichsen?
Das , was du gerade gemacht hast - ehe ich Dich störte." Manfred bekam kein Wort heraus. "Kannst Du ja auch ruhig. Es wäre nur schön, wenn das Bettzeug dabei sauber bliebe. Weißt Du, wie du das machen mußt? Komm, ich zeig’s Dir. Der Junge sah mich nur mit großen Augen an. Ich war jetzt auch erregt. Ich nahm das Taschentuch, drückte Manfred, aufs Bett und forderte ihn auf, sein Glied steifzumachen. Wortlos gehorchte er. Seine Hand umschloß das Glied, und mit schnellen Bewegungen begann er zu wichsen, wobei er mir auf den sich deutlich unter dem Nachthemd abzeichnenden Busen starrte. Schnell hatte er einen Steifen. Da zog ich seine Hand weg und griff selber zu. Mit leichten Bewegungen schob ich seine Vorhaut hoch und runter - es war ein wunderschönes Gefühl. Nach wenigen Bewegungen wurde sein noch fester, und als ich merkte, daß es ihm gleich kam, hielt ich mit der anderen Hand das ausgebreitete Taschentuch vor die Eichel. Seine Samenstöße durchtränkten das Tuch.

Als das Glied schlaff wurde, wischte ich ihn trocken. "Siehst Du," sagte ich, "wenn Du das so machst, gibt das nicht immer so eine Schweinerei. Muß doch nicht jeder merken, daß Du es Dir gemacht hast. Das Taschentuch gibst Du dann einfach in die Wäsche." Außer seinem Aufstöhnen hatte Manfred die ganze Zeit keinen Laut von sich gegeben. Als ich ihm noch einen Gutenachtkuß gab, schlang er aber ganz fest die Arme um mich. Dann ging ich ganz schnell raus. Muß ich noch sagen, daß ich es mir anschließend auch...? Manfred hatte aber begriffen. Ab und zu fand ich zwar noch manchmal einen Fleck, im Wäschekorb aber regelmäßig Taschentücher.


Geschrieben

Er war furchtbar nervös. Gleich würde es soweit sein, zum aller
ersten Mal. Würde alles gut gehen? Würde er ihre Erwartungen
erfüllen können? Oder war er zu großspurig, zu sehr von sich
überzeugt gewesen? Aber jetzt gab es kein zurück mehr.

Sie blickte lächelnd zu ihm herüber, fast als könnte sie seine
Gedanken erraten. Aber auch in ihr machte sich ein Kribbeln breit,
innerlich war sie nicht annähernd so ruhig wie es von außen den
Anschein machte.

Der Wagen bog von der Strasse auf einen Parkplatz ab. Die beiden
jungen Leute stiegen aus und nahmen eine Tasche aus dem Kofferraum.
Sie gingen auf die Eingangstür zu und gingen nach einem kurzen
Gespräch mit dem Türsteher ins Haus. Im Vorraum angekommen, suchten
sie sofort den Weg zu den Umkleideräumen, um ihre alltägliche
Kleidung gegen das zu tauschen, was ihnen wirklich am Herzen lag. X
zwängte sich in einen engen Latexcatsuit, über den sie die
oberschenkelhohen Stiefel, einen knappen Latexrock und ein edles
Latexmieder zog. Ihr Partner Y trug heute auf ihren Wunsch einen
langarmigen Latexbody und Latexchaps. Er zitterte vor Aufregung und
einer erwartungsvollen Erregung, als sie ihm die Hand- und
Fußfesseln, das Geschirr und zu guter Letzt sein Halsband umlegte.
Lächelnd nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und gab ihm einen
sanften Kuss auf die Stirn. Dann fesselte sie ihm die Hände auf den
Rücken und befestigte die Lederleine an seinem Halsband, um sich mit
ihm ins Getümmel zu stürzen.

Die Party war schon im vollen Gange, als X sich an einen kleinen
Tisch setzte. Sie löste Y Handfesseln, um sie sogleich vor seiner
Brust wieder zusammen zu ketten und ihn auf diese Art Kaffee holen
zu schicken. Doch in Gedanken war sie längst schon weiter, sah in
schon für sie schwitzen, all seine Kraft für sie gebend.

Eine Dreiviertelstunde später war es dann auch schon soweit. Die
beiden gingen mit einigen anderen nach draußen, um ihre
Vorbereitungen zu treffen. Y wurde vor einen kleinen zweirädrigen
Sulky gestellt, X fesselte ihn mit Hilfe der Handfesseln an die
Deichsel und schob ihm mit sanfter Gewalt ein Gebiss in den Mund,
dass sie am Kopfgeschirr befestigte. Dann hackte sie die Enden der
langen Zügel in den Gebissringen ein, ergriff die lange Peitsche und
setzte sich auf den Sulky. Erregung überkam sie, als Y auf ihr
Kommando hin langsam anzog und die beiden sich an der Startlinie
aufstellten. Beide waren angespannt, denn jetzt war es nur eine
Frage von Sekunden, bis der große Moment kam, ihr erstes Ponyrennen.
Y bekam kaum noch mit, dass sich weitere Gespanne um sie herum
aufstellten und die kleine Tribüne sich mit Zuschauern füllte. Er
spürte nur noch den Druck der auf dem Gebiss lag und wartete auf ihr
Kommando endlich für sie rennen zu dürfen. Aber auch eine leichte
Angst hatte sich eingeschlichen, was wäre wenn er nicht durchhalten
würde, wenn er sie nicht erfolgreich ins Ziel bringen würde... was
würde sie dann wohl mit ihm machen?

Er hatte den Gedanken kaum beendet, als er die Peitsche auf seinen
Rücken spürte und sofort mit aller Kraft loszog.


Geschrieben

Das Halsband war ungewohnt. Es rieb an seinem Hals, wann immer er sich unruhig von einer Seite auf die andere wälzte. Und es war einfach da, wenn er sich ruhig hielt. Es war das erste Mal, dass er das Halsband beim Schlafen trug; das zweite Mal erst überhaupt. Nein, nicht beim Schlafen – an Schlaf war nicht zu denken in dieser Nacht. Er war verwirrt. Seine Gedanken wollten eine Reise machen, diese neue Welt erkunden, in der sie sich Stunden zuvor verloren hatten. Doch der sanfte Druck des Halsbandes hielt sie fest, zwang sie in seinen Kreis und machte ein Entkommen unmöglich.
Immer wieder streben seine Hände nach oben, nesteln am Verschluss. Niemand hindert ihn – er muss nur wollen, und er ist frei. Er lauscht ihrem gleichmäßigen Atem, der ihm flüsternd von ihrer Liebe und ihrer Zufriedenheit erzählt. Ein sanftes Brennen auf der linken Schulter erinnert an das Streicheln der Gerte, die nun so kraftlos auf dem Boden liegt. Seine Gedanken kreisen um das, was geschehen ist; gefangen im Radius des weichen Leders. Freude und Dankbarkeit mischen sich mit Traurigkeit und Furcht, und langsam lassen seine Hände ab. Wandern tiefer und finden kurzen Halt an seinen Schenkeln – unfähig zu vollenden, was sie vor Stunden offen gelassen hatte.
Warum war da heute kein Ende gewesen?Es war ein Spiel. Ein Spiel, das sie erst kürzlich für sich enteckt hatten; ein Spiel, dessen Regeln noch im Fluss waren, ein Spiel, das nur Gewinner kennen sollte. Sie waren immer einig gewesen, dass dieses Spiel einen Anfang haben müsste und ein Ende; eine sichtbare Grenze zu dem, was sonst ihr Leben war. In den vergangenen Wochen und Monaten hatten sie Anfang und Ende mit Musik markiert, auch mit einem Seil und später mit einem Schlüssel, der sie der Außenwelt entzog. Hier waren nur sie, und dort war der Rest der Welt und der Zeit und des Lebens; und ihr Spiel hatte damit nichts zu tun. Der Schlüssel hatte ihnen Macht gegeben: die Macht, das tägliche Leben auszusperren, aber auch die Macht, es wieder zuzulassen, nachdem eine heftige und tiefe Umarmung die Spannung von ihnen genommen hatte.
Das Halsband war aus schwarzem Leder: zu weich, um unangenehm zu sein, doch zu breit und zu eng, als dass er es nicht gespürt hätte. Er schloss die Augen und blickte zurück auf das Leuchten in ihren, als sie es gemeinsam ausgesucht hatten. Es war das einzige gewesen, das ihnen beiden gefallen hatte, und sie hatten es noch am gleichen Abend in ihr Spiel integriert. Das Halsband war der Beginn und das Ende, und er hatte sich wohl und sicher gefühlt. Noch sanfter als sonst hatte sie ihn aufgefangen, als er schliesslich gefallen war.
Doch heute nacht war da kein Ende gewesen.Halb fünf, und der Schlaf hat noch immer keine Chance. Langsam und leise steht er auf, tauscht die Decke gegen den neuen Bademantel und das Bett gegen den Korbsessel auf dem Balkon. Die Nacht ist mild, die Dämmerung noch fern, und der Rauch seiner Zigarette malt warme Schlieren vor das kalte Licht der Strassenlaternen. Er fühlt das Leder an seinem Hals. Niemals würde er sich im Tageslicht so zeigen.
Aber hatte er nicht schon so oft niemals gesagt?Niemals hätte er dieses Spiel gespielt. Zu keiner Zeit hätte er auch nur daran gedacht. Und keinesfalls hätte er je einem Menschen erlaubt, Kontrolle über ihn zu gewinnen. Auch nicht ihr. Oder schon gar nicht ihr, die ständig um ihn war? Er hatte immer klare Grenzen gesetzt und keiner Erfahrung erlaubt, diese zu verschieben. Niemals hätte er echte Nähe zugelassen, denn Nähe war Angst und Verletzlichkeit. Doch alle diese niemals hatten sich in den letzten fünf Monaten in nichts aufgelöst.
Irgendwann in dieser Nacht war es dann passiert. Plötzlich war das Spiel kein Spiel mehr gewesen. Als er noch zu spielen glaubte, war es schon Teil von etwas anderem geworden. Schleichend, ohne feststellbaren Übergang. Und er hatte es zugelassen. Zugelassen, dass die Macht, die er ihr über sich gegeben hatte, sich verselbstständigte, sich ausbreitete, ihrer Kontrolle entglitt. Und schliesslich an die Stelle des Spiels getreten war.Warum hatte sie ihn heute nicht aufgefangen? Warum ihn fallen lassen, abgelegt neben sich und die erlösende Umarmung verweigert? Warum sein Vertrauen enttäuscht?
Die Dämmerung zieht auf, er friert. Das Bett ist noch warm. Bilder ziehen an seinen Augen vorbei, manche scharf, einige verwaschen; Bilder der vergangenen Nacht. Wörter und Sätze suchen sich den Weg in seine Erinnerung, und plötzlich ist da diese Frage; die Frage, nach der er so lange gesucht hatte. Ob sie ihm das Halsband abnehmen solle?Er hatte nein gesagt.
Und letztlich gewinnt doch der Schlaf die Oberhand. Sein glückliches Lächeln überstrahlt das Licht des beginnenden Tages


Geschrieben

Heute war wieder einmal einer dieser Tage, die so selten sind, die ich aber, immer gerne herbei sehne.

Schon am Nachmittag während der Arbeit, spürte ich dieses Kribbeln und Jucken am Po und an den Brustwarzen.

Ich sehnte den Feierabend herbei.
Aber wie es doch immer so ist, wenn man hofft das die Zeit vergeht, und was passiert?
Nichts.
Die Zeit vergeht einfach nicht.

Endlich 18.00 Uhr, raus aus der Firma.
Sofort nach Hause.

Heute wollte ich es wieder einmal haben, und so rief ich IHN an.
Er nahm sogleich ab, und ich erzählte IHM meine Nöten.
Er war kurz angebunden, befahl mir mich auszuziehen, hinknien und auf IHN zu warten.
Das Gespräch war hier zu Ende.
Ich tat wie mir geheissen.

Nach ca. 10 Minuten stand er an der Tür, klingelte kurz und kam dann herein.
ER schaute mir tief in die Augen, befahl mir mich innen zu reinigen.

Ein Klistier wollte ER.

Aber ich nicht.

Das war wohl die falsche Antwort.
Ich hatte mich über seine Knie zu legen.
Und ER schlug mir hart auf den Po.
Hart, wirklich hart, die Tränen standen mir in den Augen.
Bevor ich den Level erreichte, es schön zu finden, hörte ER auf.

Dann rein ins Bad, die Kanüle in den Po und ein Warmwasser Klistier.
2 Liter.

Das Gurgeln und das Gefühl des ausgefülltwerdens, war sehr schön.

Meine Hände hatte ER an den Fuss der WC Schüssel gekettet.
Den Po hocherhoben, bis der Wasserbeutel leer war.
In dieser Position hatte ich zu verharren.
Ich wurde feucht, ich konnte mir den Anblick den ich IHM bot gut vorstellen.

Nach ca. 10 Minuten durfte ich auf die Schüssel, mich entleeren.

Sowie alles raus war, durfte ich mich kurz abduschen.
Dann wieder die selbe angekettete Position wie vorhin, kniend, den Po hochgereckt.
Heute wollte ER mir was in den Arsch schieben, so nannte ER es.

Ich besitze eine Kugelkette, komplett aus schwarzem Gummi, sie ist ca. 45 cm lang und hat 5 Kugeln mit einem jeweiligen Durchmesser von 5 cm.
Am Ende befindet sich eine Kordel in Schlaufenform.
Damit das Unding nicht in den analen Untiefen verschwinden kann.

Genau die Kugelkette schob ER in mich hinein, viel Gleitgel benutzend.
Bis wirklich nur noch die Kordel zu sehen war.

ER befestigte eine weiter Schur an dieser Kordel, zog sie zwischen meinen geröteten Pobacken nach oben um die Schur mir dann um die Taille zu legen, als Sicherung sozusagen, damit das Teil nicht ganz verschwindet.

Dann das Latexcatsuit, mit den angearbeiteten Füsslingen, Handschuhen, und gesichtsoffener Kopfmaske.

Der Reissverschluss befindet sich vorne.

Über die Maske eine zweite Latexmaske die einen Ringknebel eingearbeitet hat.
Dem folgend das ultrabreite und extrahoch geschnittene Halsband das nur eine ultragerade Kopfhaltung zuliess.
Dann das Gummikorsett, eine extraschwere Ausführung, mit der eine Taillenreduktion von 15 cm möglich war.
ER zog die Schnürung fest an, bis sich das Gummikorsett schloss.

Ich fühlte mich eingesperrt, eingesperrt in das Latex, und wenn der Knebel nicht gewesen wär, hätt ich mich sauwohl gefühlt.

Danach drehte ER mich um und zog mir den aus schwerem Leder gefertigten Monohandschuh über.
Der Handschuh sass perfekt, keine unerlaubte Bewegung war mehr möglich, ER zog die Schultergurte noch straff, bis wirklich alles ganz eng eingestellt war und passte.

Die Kugelkette die in mir steckte konnte ich nur zu gut spüren.

Ich konnte mir nicht vorstellen noch sitzen zu können.

Die Hitze der geröteten Pobacken spürte ich im Catsuit, ich war ultrageil.

Sowie ich mich nicht mehr wehren konnte und IHM total ausgeliefert war, schubste ER mich aufs Bett um mir die Boots anzuziehen.
Meine heissgeliebten Plateau Boots, aus schwarzem Lack Leder.

Dann ging ER um mein Bett und entnahm dem Kleiderschrank meinen roten Regenoverall, den ich mir fürs Motorradfahren gekauft hatte.
Den in den Händen kam ER zurück, und begann ihn mir anzuziehen.

Über die Stiefel, und über meine latexumspannten Schenkel, wie zufällig berührte ER die Innenseite meiner Schenkel und ein lustvoller Stöhner entwich meinen Lippen, ein Schaudern lief mir den Rücken runter.

ER zog mich vom Bett auf die Beine bis ich vor IHM stand.

Bevor ER den knallroten Overall ganz hochzog, nahm ER eine Kette, gut 2 Meter lang, befestigte das eine Ende an der Spitze des Monohandschuhs, zog die Kette straff durch meinen Schritt, vorne nach oben und hängte sie in gespannten Zustand, mit einem Karabiner an den vorderen Ring meines Halsbandes.

Ich fühlte mich hilflos, und so geil.

Die Hitze die mein Körper ausstrahlte war wohl unmissverständlich.

Meine Brustwarzen stachen durch das Latex, unübersehbar.

IHM entging nichts, nochmals ging ER kurz weg um mit zwei Wäscheklammern zurück zu kommen.
Ich stöhnte kurz auf, um auf seinen verwarnenden Blick hin sofort zu schweigen.

ER öffnete den Frontreissverschluss des Catsuit um je eine Klammer an meine steife Brustwarze zu klemmen.
ER setzte die Klammern so das sie an die Haut anlagen nach unten positioniert.

Danach schloss ER den Reissverschluss wieder, das spannen des Latex drückte auf meine Haut und auf die Klammern, die unübersehbar an meine Brustwarzen hangen.

Die Situation in der ich mich befand liess mich erstarren, ER hatte mich in voller Gewalt.

Danach zog er den Overall nach oben, nur wohin mit den losen, leeren herumbaumelnden Ärmeln?

ER war nicht blöd und stülpte die Ärmel nach innen, um dann den Reissverschluss bis nach oben zuziehen.
Der Overall war so weit geschnitten das der Monohandschuh am Rücken gut hinein passte aber meine vordere Ansicht nur zu gut zu sehen war.

Zu erblicken war eine weibliche Figur. Mit geschnürter Taille aber ohne Arme.

Das andere Ende der Kette baumelte aussen am Overall.

In meinen geöffneten Mund steckte ER einen aufblasbaren Knebel den ER stramm aufpumpte das sich meine Wangen wölbten.

So gings zur Tür raus, bei mir hinterm Haus ist ein grosses Feld und eine lange Strasse führt durch dieses Feld.
Da wollten wir lang gehen.

Ach ja, die Reitgerte nahm ER auch mit.

Ich hatte vor IHM zu gehen, die Kette hielt er in der Hand, ich glaube ER wollte sich an meinem Anblick ergötzen.
Die Klammern schmerzten, ich wusste nicht wie lange ich das noch aushalten würde.
Die Kugelkette, ach dieses Mistding, ich konnte sie spüren, bei jedem Schritt.

Aber die Situation törnte mich an, in solchen Augenblicken fallen mir immer die tollsten Geschichten ein, die mich wiederum antörnen.

Aus Übermut wackelte ich beim gehen mit dem Po.

ER hatte das sicher gesehen, ich wurde langsamer, der Schmerz, die Hitze und die Erregung, waren wirklich schlimm.

Am liebsten hätte ich mir die Klammern runtergenommen, und es mir selbst gemacht.

Aber in der Position befand ich mich nicht, ich war ganz in SEINER Hand.

Langsam überholte ER mich und begann schneller zu gehen, schneller als ich bereit war.

Ein kurzer Ruck an der Kette holte mich aus meinen Tagträumen zurück in die Realität.

Die Strecke die wir zurückzulegen hatten war abgesprochen, aber ich wusste nicht ob ER das auch einhalten würde.

Ein weitere Ruck an der Kette, ich stolperte hinter IHM her, zwanghaft versucht mit IHM Schritt zu halten.

Tatsächlich ER wollte mich so richtig fertig machen, der Schmerz, die Unfähigkeit etwas zu sagen, mich wehren zu können.

Erregend aber beängstigend zugleich.

Ein weiterer Ruck an der Kette.

Die Hitze strömte durch meinen Körper, die Schmerzschwelle war fast überreizt.

Ich spürte wie ich triefte, triefend wegen dem Schmerz, triefend wegen der Lust.

Das Ende des Weges war in Sicht, es hatte kürzer gedauert als ich dachte.

Dort befand sich ein Felsblock, optimal um sich dort hinzusetzen und sich auszuruhen.

Dort angekommen, öffnete ER mir den Overall, zog ihn mir runter bis auf die Stiefel.
Legte mich bäuchlings über den Felsen und schlug mir mit der Gerte auf den latexumspannten Po, ER meinte für jedesmal an der Kette ziehen bekäme ich 15, und auf der Strecke hatte er sicher 6-7 mal gezogen.

Fürs extra herkommen lassen, hätt ich mir nochmals 20 verdient.

ER schlug hurz aber kräftig, ich heulte meinen Schmerz hinaus, jammerte und versuchte IHM auszuweichen, aber es half nichts.

Sowie ER fertig war, liess er mich kurz verschnaufen, und zog mich wieder auf die Beine.
Zog mir den Overall wieder drüber und schon ging es los, zurück nach Richtung Wohnung.

Der Rückweg verlief langsamer, ER wollte mich beobachten, wie ich mich bewegte, wie ich leise wimmerte.

Auf halber Strecker, liess ER mich halten.

Ich befürchtete weiter Schläge, nein, ER meinte ich soll mich niederknien, das ich dann auch tat.

ER entfernte mir den klitschnassen Knebel.

Öffnete seine Hose und streckte mir seinen geschwollen errigierten Penis entgegen.

Ich näherte mich ihm und ER schob mir ihn rein durch den Ringknebel der IHN vor Bissen schützte.

Mit meiner heissen nassen Zunge umspielte ich seine Eichel und verwöhnte ihn so gut es eben ging.

Das war die Belohnung für den Schmerz.

Er kam kurz aber heftig, ich spürte und versuchte die Sperma runterzuschlucken.

Ich fühlte mich zufrieden.

Sowie ER fertig war, wurde mir der aufblasbare Knebel wieder eingesetzt, und die Brustklammern entfernt.
Beim entfernen spürte ich den Stich der durch meine Brustwarze ging, und zuckte kurz zurück.

Im selben gefesselten Zustand, das Catsuit und der Overall wieder geschlossen, gingen wir wieder zurück zu meiner Wohnung.
Auf dem Weg dorthin lehnte ich meinen Kopf an SEINE Schulter und spürte SEINEN Arm an meiner Taille und auch ab und zu am Po, den ER herzhaft drückte und knetete.
Zuhause beliess ER mich noch ein paar Minuten in diesem glücklichen zufriedenen Zustand, um mich dann wieder zu befreien.

Wie ich den Handschuh runter hatte, verabschiedete ER sich wieder und ging zur Türe raus.

Ich würde IHN erst dann wieder zu Gesicht bekommen, wenn meine Gelüste wieder mit mir durchgingen und ich IHN anrufen würde.

Das konnte lange gehen, bis das wieder zutreffen konnte.

ENDE


Geschrieben

Daniela wurde heute schon sehr früh von ihrer Mutter aufgeweckt. Sie war nun endgültig zu weit gegangen und ihre Mutter hatte sich entschlossen, ihre Tochter für einige Zeit in einem Erziehungsheim unterzubringen. Zu oft hatte sie sich den Weisungen ihrer Mutter widersetzt, sie wußte deshalb keinen anderen Ausweg mehr, als Daniela in die Erziehungsanstalt zu stecken.
Daniela wußte noch nichts von dem Vorhaben ihrer Mutter, sie kleidete sich aber wie befohlen an. Als ihre Mutter sie über ihr Vorhaben aufklärte begann Daniela sie zu beschimpfen, wie sie das schon lange mit ihr gemacht hatte, doch es half alles nichts, denn ihr Vater kam jetzt dazu und machte ihr unmißverständlich klar, daß es jetzt keine andere Lösung mehr geben wird für sie.
Der Weg zur Erziehungsanstalt war ziemlich weit, doch nach ca. 2 Stunden Autofahrt fuhr ihr Vater in einen abgelegenen Hof ein welcher durch einen hohen Zaun umgeben war. Das Tor wurde von zwei Wachen geöffnet und schloß sich sogleich wieder hinter dem Wagen. An der Eingangstür angekommen wurde Daniela sogleich von zwei Mitarbeiterinnen des Hauses aus dem Wagen geholt und hinein begleitet. Nachdem ihr Vater die formellen Dinge erledigt hatte verabschiedetet er sich von seiner Tochter und warnte sie eindringlich davor sich dem Personal zu widersetzen.
Daniela war jetzt schon sehr aufgeregt und brachte vor Aufregung fast keinen Ton mehr heraus, sie war sich bewußt, von nun an gab es kein zurück mehr.
Sie wurde nun in eine Art Untersuchungsraum geführt und aufgefordert sich zu entkleiden. Doch Daniela weigerte sich standhaft sich zu entkleiden und auch alle Drohungen des Personals halfen nichts.
Jetzt reichte es den Schwestern und sie holten noch eine dritte Angestellte zur Verstärkung. Zu dritt entkleideten sie jetzt Daniela gegen ihren Willen und fesselten sie an einen gynäkologischen Stuhl. Daniela zuckte heftig und versuchte sich dagegen zu wehren doch sie war chancenlos.
Die Schwestern sagten ihr nun, daß es zu einfach wäre ihr nur eine einfache Augenbinde zu verpassen, da gebe es bei ihnen eine wesentlich elegantere Methode die Patienten davor abzuhalten, daß sie alle Ereignisse mit ansehen könnten.
Sogleich griff die eine Schwester auch schon nach einem kleinen Fläschchen welches neben dem Stuhl stand. Während die Gehilfin Daniela´s Augen geöffnet hielt, tropfte ihr die Schwester in jedes Auge unter heftigem Winden und schreien zwei Tropfen Atropin in ihre Augen.
"So, das wird deine Pupillen extrem erweitern und die Scharfstellung deiner Augen lähmen, das wird dir eine Flucht unmöglich machen, und außerdem wirst du die Geschehnisse nur mehr schemenhaft wahrnehmen können", sprach jetzt die Schwester zu Daniela. Diese schluchzte jetzt nur mehr, denn sie kannte die Wirkung dieser Tropfen schon von ihrem letzten Augenarztbesuch, und sie haßte sie damals schon.
Inzwischen holte eine der Schwestern verschiedene Utensilien von einem Schrank und brachte sie neben dem gyn. Stuhl in Stellung. Als erstes ein paar ultra hohe highheels mit 16cm Absätzen ohne Plateau und einem Schloß am Zwangsriemen. Diese Schuhe wurden Daniela angezogen und das Schloß abgesperrt. "Du wirst diese Schuhe während des gesamten Aufenthalts bei uns tragen müßen, warum das wirst du schon selber merken, wenn du die ersten Schritte machen wirst mit den Schuhen!" erklärte ihr die Schwester. Daniela wollte sich wieder dagegen wehren, doch es war zwecklos, die Schlösser schnappten zu, und die Wirkung der Tropfen setzte auch schon gehörig ein.
Als nächstes wurde ein 3 Liter Klistierbehälter neben dem Stuhl aufgebaut. Daniela bekam das zwar schon mit, konnte aber durch die Wirkung der Tropfen nicht mehr erkennen, um welches Gerät es sich hier handelte. Die Gehilfin füllte den Behälter jetzt mit 2 Liter Seifenlauge und verband den Behälter mit einem birnenförmigen Gebilde aus Edelstahl welches an der dicksten Stelle 5,5 cm hatte. Danielas Augen waren jetzt schon völlig lahmgelegt durch die Tropfen, sie wußte daher auch nicht was die Schwestern jetzt mit ihr vorhatten. Erst als sie einen leichten Druck gegen ihren Anus verspürte kam eine schreckliche Ahnung in ihr hoch, sie würde jetzt ein Klistier bekommen! Mit leichten Drehbewegungen drückte die Schwester die metallene Birne unaufhaltsam in ihren Anus welcher schon krampfartig zu zucken begann durch den großen Durchmesser. Die Schwester kannte jedoch kein Erbarmen, auch nicht als Daniela die Tränen kamen und drückte in zielstrebig und unter Begleitung eines lauten schmatzenden Geräusches völlig in Daniela hinein. Ihr gesamtes Becken zuckte jetzt heftig und sie schrie und weinte zugleich. Die Gehilfin betätigte jetzt den Hahn des Behälters und die Seifenlauge begann in ihren Darm zu laufen, was ihre Reaktionen noch verstärkte, -doch vergebens. Unter immer heftigeren Zuckungen ihres Beckens lief die gesamte Flüssigkeit in ihren Darm, doch das schlimmste kam jetzt erst. Die eine Gehilfin holte nämlich einen extremen Anal-plug aus einer Lade mit 6cm an der dicksten Stelle und fettete ihn mit Vaseline ein. Sie zog jetzt die Metallbirne rasch aus ihrem Anus und drückte sogleich heftig mit dem Anal-plug gegen ihren Eingang, sodaß sie absolut keine Chance hatte sich zu entleeren bei der Größe des Plugs. Das was jetzt kam war für Daniela die schmerzhafteste Erfahrung in ihrem bisherigem Leben, das Einführen des dicken Plugs verlangte alles von ihr ab und noch dazu hatte sie das Gefühl ihr Bauch würde jeden Moment platzen.
Doch die Schwester kannte keine Gnade, auch den großen Plug drückte sie innerhalb kürzester Zeit völlig in sie hinein. Danielas Hintereingang war nun also versperrt und sie hatte keine andere Wahl als die Flüssigkeit zu halten. Die Schwester hat ihr eine halbe Stunde "verordnet", danach kann sich Daniela entleeren, doch es waren bis jetzt nicht einmal 10 Minuten vergangen. Daniela gab jetzt jegliche Art von Gegenwehr auf, sie schluchzte nur mehr und ihr Becken zuckte heftig.


Geschrieben

Liebe treue Leser,

jetzt weiß ich nicht wann ich das nächste mal wieder schreiben kann.
Also lasst euch überraschen.


Geschrieben

Samstagabend. Endlich, ich habe mich darauf gefreut, wie ein kleiner Schuljunge auf Weihnachten. Eine gute Freundin hat mich zu Abendessen eingeladen. Nadine ist eine ziemlich coole Frau, ich verstehe mich prächtig mit ihr. Wir kennen uns seit drei Jahren. Früher haben wir zusammen studiert und uns angefreundet. Ich war damals in sie verknallt, aber leider hatte sie schon einen anderen Freund. Auf jeden Fall hat sie dann die Prüfungen nicht bestanden, mit ihrem Freund war dann auch Schluss und sie machte ein Jahr Pause mit dem Studium. Wir haben uns aus den Augen verloren und vor zwei Monaten an einer Grillparty wieder getroffen, prächtig verstanden und auch fest geflirtet. Sie erzählte mir von ihren Ex-Freunden und auch ihren Ex-Freundinnen. Ja, Nadine war schon immer ein offenes Mädchen.

Heute war es sehr heiss, sicherlich gegen die 35Grad. Ich trug eine hellbraune dünne Stoffhose und ein lässiges weisses Hemd. Für Nadine hatte ich eine rote lange Rose mitgebracht. Sie freute sich ganz fest. Sie küsste mich sogar auf den Mund. Ein unbeschreibliches Gefühl, als sie mich küsste, unsere Lippen berührten sich zwar nur ganz kurz, aber es lief mir kalt den Rücken hinunter. Was für eine supertolle Frau. Sie sah wirklich genial, mit ihren halblangen braunen Haaren, dem niedlichen Gesicht, mit Stupsnase und einigen wenigen Sommersprossen auf der Wange, ihren elfengrünen Augen. Ihr Busen war zwar gross, passte aber wunderbar zu ihr, sie war auch keine kleine Person, so an die 170 war sie sicher. Sie trug dazu eine weisse leicht durchsichtige ebenfalls weisse Bluse, eine dieser Morgan Seeräuberdinger, mit grosszügigem Ausschnitt, schulterfrei und kurzen Ärmel. Darunter ein weisser BH, den man doch ziemlich gut durchschimmern sah. Unten trug sie einen ziemlich geilen Jeans-Minirock, er war kurz, nicht zu kurz, gerade richtig, was das tolle daran war, war aber, dass das Teil ziemlich tief unten hing. Man konnte von hinten ganz klar ihren Stringslip sehen. Irre sexy war es, ich sah das obere Viertel ihres String und ohne den Slip hätte ich wahrscheinlich den Pospalt gesehen.

Wir umarmten uns nochmals und ich genoss ihre Wärme. Sie war wirklich bildhübsch. Ich setzte mich auf das Sofa und sie brachte mir einen Drink, Martini mit Eis. Setzte sich gegenüber hin und nahm einen Vodka mit Orangensaft. Ihre wunderschönen langen Beine, die mal leicht gespreizt, dann wieder übereinander geschlagen waren, liess mich dauernd vom Gespräch ablenken. Sie sah wirklich scharf aus, spielte damit und machte mich schon ein wenig an. Ich liess mir aber nichts anmerken. Wir flirten miteinander, sie nah dann auch noch einen zweiten Drink. Ich wusste, dass sie nicht besonders viel Alkohol verträgt, und wenn sie angetrunken war machte sie die unmöglichsten Sachen. Nun mir sollte das recht sein.

Die Pizza war köstlich und zum Essen tranken wir einen guten Rotwein, eine ganze Flasche für uns zwei. Ich merkte schon am Gesprächsinhalt, dass Nadine immer lockerer wurde. Wir machten Sprüche über Sex, Liebe und erzählten uns gegenseitig scharfe Erlebnisse. Mit ihrer ehemaligen Mitbewohnerin hatte sie für 2 Monate lang eine 3er Beziehung, und weil ihre Freundin jedes Wochenende mit einem anderen Kerl gekommen sei, hätte sie jede Menge Sex gehabt. Nun ja ich wurde spitz, wer würde das schon nicht. Nadine war schon ein wenig angetrunken, was ich deutlich merkte, aber der Abend und die Nacht war noch lang. Wir wollten Billard spielen gehen. Also machten wir uns auf dem Weg.

Im Billardclub angekommen bestellten wir an der Bar gleich mal zwei Drinks. Einen doppelten Tequilla für Nadine und ein Bier für mich. Ich wollte die Kontrolle behalten. Wir fingen an zu spielen. Ich war mehr und mehr davon überzeugt, das Nadine betrunken wurde, weil sie bestellte einen Drink nach dem anderen. Inzwischen hatte sie schon 4 Tequillas und 2 Bacardi Colas getrunken. Sie machte immer deutlichere Bemerkungen und wollte mich nicht nur vom Spiel ablenken, dass ich verlor, sondern auch scharf machen. Wir berührten uns immer mehr. Mal ein Kuss auf die Wange, dann einen Klaps auf den Po. Wir standen beim Spielen dicht aneinander, hauchten uns sogar Schweinereinen ins Ohr. Das schärfste was sie mir sagte, ich solle sie mir ganz nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Tisch vorstellen. Ich traf natürlich nicht und hatte die schwarze Kugel ins falsche Loch versenkt, sie freute sich uns grinste mich schelmisch an. Ich hatte einen leichte Erektion, die Nadine sicherlich bemerkte. Zum Glück waren wir die einzigen Leute im Club. Das schärfste war aber, immer als sie sich nach vorne bückte um zum Spielen, ich sagte ihr nämlich, sie müsse mit dem Queue eine Linie werden, da rutschte ihr schon zu knapper Rock ein Stück nach unten und ich sah noch mehr von ihrem geilen String. Sie wackelte mit dem Po, öffnete einen Knopf nach dem anderen bei ihrer Bluse, bis sie schliesslich drei Knöpfe offen hatte. Es sei so wahnsinnig heiss hier drin, meinte sie. Am liebsten würde sie die Bluse abziehen. Ihr Slip würde auch schon zwischen den Beinen kleben. Ich macht ein paar Sprüche und sagte nur zu zieh die Bluse aus. Sie meinte aber das könne sie nicht tun, statt dessen macht sie etwas viel verrückteres, was sicher am Alkohol lag. Sie zog ihren BH vor mir aus. Sie drehte mir den Rücken zu, öffnete ihre Bluse ganz und bat mich den Verschluss am Rücken auf zu machen. Nur zu gerne tat ich dies. Die Frau war heiss, das spürte ich deutlich. Dann, nach dem sie den BH in ihrer Handtasche versorgt hatte, knöpfte sie die Bluse wieder zu, liess aber die obersten zwei Knöpfe offen, so dass ich wenn sie sich nach vorne beugte einen tiefen schier endlosen Ausschnitt sehen konnte. Zwei perfekte, makellose Brüste zeichneten sich durch die dünne Bluse ab, ich konnte ein klein wenig mehr sehen als vorher, aber immer noch wenig. Nun war ich spitz, es war mir egal ob sie meinen steifen Penis in der Hose bemerkte oder nicht. Ich bestellte nochmals einen doppelten Tequilla für Nadine. Ich wollte sie so richtig betrunken machen. Mein Vorgehen wurde aggressiver, wir spielten um Küsse, ich stand näher an sie ran, umfasste bei ihren Stössen auch einmal ihr Becken von hinten, und drückte mein Becken mit dem erregten Schwanz dicht an ihres. Sie schien es zu geniessen, sie fing mit kreisenden Bewegungen an mich zu massieren. Wir waren beide scharf und Nadine hatte schon einiges intus.

Nach 2 Stunden waren wir fertig und machten uns auf den Weg zu einer Tanzbar. Nadines Gang wurde unsicherer, sie schwankte ein wenig und ich musste sie stützen. Ihre Sprüche wurden richtig scharf. Sie fragte mich, ob ich denke, sie hätte den Mut ohne Slip herum zu gehen. Ich wusste was kommen würde und sagte natürlich nein, sie hätte nie den Mut dazu. Sie war empört und griff sie gleich unter ihren Rock, etwa 100 Meter von der Bar in einer dunkleren Gasse zog sie sich den Slip runter und grinste mich an. Die kleine Schlappe hatte jetzt keinen BH und keinen Slip an. Wegen ihrem kurzen Rock konnte sie sich kaum Bücken. Weil man nun ihren Pospalt sehen konnte. Ihr war das egal, sie war zu betrunken, vielleicht merkte sie es aber auch nicht.

weiter im Teil 2


Geschrieben

Wir gingen in die Bar, Technobeats dröhnten und hämmerten aus den Boxen. Es war eine kleine Bar, randvoll mit Leuten, ziemlich dunkel nur ein paar wenige Neonlampen erhellten den Raum. Es war eine super Stimmung. Nadine fing gleich wie wild an zu tanzen. Wir machten uns durch die grosse Menge. Sie ging voran, ich hinterher, immer darauf bedacht, meine Hände an ihren Hüften zu haben. An der Bar bestellte sie zwei Drinks. Wir setzten uns erst mal hin. Sie sass auf einen Barhocker. Der Typ hinter ihr, sah den halbnackten Po und ich stand grinsend vor ihr. Keinen getraute sich wegen mir sie irgendwie anzufassen oder anzumachen. Aber ich wollte sie jetzt allen zeigen. In der Bar war es noch heisser als zuvor im Billardclub. Nadine hatte schon wieder zwei Drinks mehr getrunken und nun war sie wirklich besoffen. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen respektive dem Hocker halten. Dann wollte sie tanzen. Ich musste sie stützen aber sie hoppselte beim Tanzen immer wilder umher. Sie ging in die Hocke, zeigte ihren geilen Po jedem der wollte. Sie spreizte ihre Beine ganz weit. Es war leider zu dunkel um irgend etwas zu sehen. Dann kam sie ganz dich an mich heran. Sie sagte mir ins Ohr, sie sei extrem feucht zwischen den Beinen und ob ich nicht einmal fühlen wolle. Mann, die Frau schoss einfach den Vogel ab. Es war nicht zu glauben. Ohne Slip und BH betrunken in einer Disco zeigte sie Haut und noch mehr hat. Sie öffnete Knopf für Knopf ihre Bluse, bis nur noch die untersten beiden Knöpfe zu waren. Es war sehr dunkel und eng in der Disco, wir standen wie Sardinen gedrängt da. Ich fasste all meinen Mut zusammen, packte sie mit meinen Armen und zog sie ganz eng an mich heran. Wir tanzten eng umschlugen. Meine Hände wanderten von ihren Hüften zur Mitte und zu ihrer Pospalte, die ich zärtlich streichelte. Ich hatte eine irre Erektion. Nadine bemerkte das und drückte ihr Becken stark an mich. Mein Penis war nun richtig steif und sie spreizte ihre Beine weiter und weiter. Mein Knie rutschte zwischen ihre Beine und wir rieben unser heissen Becken aneinander. Plötzlich küsste sie mich auf die Lippen. Ich spürte ihre Zunge. Ein heisser Zungenkuss folgte. Ich wurde mutiger. Meine Hände wanderten von oben entlang ihren Pobacken unter den tiefhängenden Rock. Ich fasste beide Backen mit meinen Händen und knetete sie zärtlich. Ich war im 7. Himmel, total spitz und total verknallt in diese Frau. Wir küssten uns mehr und mehr, sie knabberte mir am Hals, ich tat dasselbe bei ihr. Dann rieb sie mit der einen Hand meinen harten Pint durch die Hose. Ich glaubte gleich zu kommen. Ich sagte dies zu Nadine, dass ich gleich abspritzen würde. Betrunken wie sie war, rieb sie einfach weiter und weiter, ihre Hand öffnete meinen Reissverschluss. Sie griff hinein, suchte meinen Penis und fand ihn leicht. Dann zog sie meine Unterhose geschickt ein wenig nach unten, so dass sie den Penis aus der Hose nehmen konnte. Ich schob meine Hände nach vorne und fing an ihre glatt rasierte Muschi zu streicheln. Mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler und mit zwei Finger der anderen Hand drang ich in ihre klitschnasse heisse Pussy ein. Sie stöhnte auf. Ich bewegte die Finger schneller und schneller. Sie rubbelte an meinem Penis. Es war zum Glück so dunkel und eng, niemand bekam unser scharfes Spiel wirklich mit. Wir wichsten einander zum Höhepunkt. Nadine kam und ich kam auch. Wir küssten uns noch einmal. Dann machten wir unsere Kleider wieder in Ordnung aber die Bluse liess sie so freizügig wie sie war. Nadine torkelte zur Bar und setzte sich auf einen freien Hocker. Sie spreizte ihre Beine, ich stand dazwischen. Ich bedankte mich bei ihr. Sie grinste nur noch. Ich fragte mich wieviel sie am nächsten Morgen noch erinnern würde.

Wir bestellten noch den einen oder anderen Drink und Nadine war nun total betrunken. Sie fasste mich an, küsste mich und ich musste sie halten, sonst wäre sie vom Sitz gefallen. Wir wollten gehen, es war schon spät, so gegen 200 Uhr.

Als wir vor der Bar standen regnete es in Strömen. Es goss kübelweise Wasser herunter. Wir waren schnell nass. Nadine konnte nur langsam gehen, ich musste sie stützen bei jedem Schritt. Ich nutzte die Gelegenheit und fasste sie an, wo ich nur konnte. Sie merkte eh nichts oder es war ihr einfach egal. Ich öffnete die letzten beiden Knöpfe ihrer mittlerweilen komplett durchsichten Bluse. Ich sah ihre wunderbaren Brüste. Sie bückte sich nach vorne und zog sie die Schuhe aus. Wir gingen komplett durchnässt zu ihr. Ihr Rock zog ich absichtlich ein wenig nach unten, streichelte ihre nasse Haut und strich ihr über den Po. An einer Wand presste ich sie dagegen und küsste sie auf den Mund. Auch sie war wieder scharf und wir machten im strömenden Regen heftig rum. Ich konnte sie nun überall anfassen wo ich wollte und dass auf offener Strasse. Es waren leider nur einzelne Leute unterwegs und die beachteten uns kaum. Ich wurde aber trotzdem wieder so richtig schar fund hatte erneut eine Erektion. Ich wollte sie heute unbedingt noch ficken.

Nach etwa 20 Minuten waren wir bei ihrer Wohnung, ihm Lift küssten wir uns gierig. Ich zog ihr ihm Lift schon den Rock ganz nach unten und zog ihre Bluse aus. Sie stand ganz nackt vor mir, auch sie versuchte mich zu entkleiden, war aber zu betrunken um überhaupt gezielt etwas machen zu können. Wir küssten uns. Ich öffnete die Wohnung und half ihr rein. Ich zog mich schnell aus. Sie torkelte vor mir ihn Richtung Balkon. Sie öffnete die Türe. Ich löschte das Licht und stand zu ihr auf den Balkon. Wir beide völlig nackt, Nadine total besoffen. Sie hielt sich am Geländer fest. Sie fragte mich, ob ich sie ficken wolle. Ich sagte sofort ja. Nur zu meinte sie. Also nahm ich meinen steifen Penis und drang von hinten ihn ihre feuchte Pussy ein. Es wurde ganz schön warm und eng um meinen Penis. Ein unbeschreibliches Gefühl durchschoss mich. Es war so wunderbar diese Traumfrau zu haben, ganz für mich alleine. Das würde eine lange, lange Nacht werden.

Meine Bewegungen wurden heftiger, ich fasste ihr nacktes Becken mit beiden Händen und stiess meinen Schaft so fest ich konnte ihn sie rein. Sie stöhnte auf, voller Lust und Leidenschaft schrie sie als sie kam. Ja, ja, Jaaaaaaaaaa. Es war super. Sie drehte sich um und ging tatsächlich ihn die Hocke. Sie musste sich wirklich zusammen reissen, weil eigentlich war sie zu betrunken um zu gehen. Sie setzte sich vor mir auf den Boden und wichste meinen steifen Penis. Dann zog sie die Vorhaut ganz nach hinten und leckte sanft mit der Zungenspitze vom Hodenansatz nach oben bis zur Eichel ihren eigenen Muschisaft. Das Machte sie einige male immer stärker presste sie ihre Zungen gegen meinen Penis. Mein Penis zuckte, mein Gott, ich wollte noch nicht kommen, riss mich zusammen und versuchte an das unerotischste zu denken, an dass ich konnte. Zum Glück klappte es. Sie nahm nun die Eichel in den Mund und um schlang sanft mit der Zunge jeden Millimeter meinen besten Freundes. Wow.

Nach einer weil stand sie wieder auf und ging schwanken wieder ihn die Wohnung, ich stand noch auf dem Balkon. Sie legte sich auf das Bett und spreizte weit die Beine. Sie zeigte mit dem einen Finger auf ihre feuchte Muschi und mit der anderen Hand schob sie genüsslich drei Finger hinein. Dann zeigte sie auf meinen Penis und zeigte wieder auf ihre Muschi. Ich ging hinein, ganz langsam, ich musste mich beruhigen. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett. Sie packte mich aber erstaunlich schnell mit den Beinen und zog mich zu ihr hinunter auf das Bett. Wir küssten uns. Ich umfasste mit meinen Armen ihre Beine an den Kniekehlen und konnte so ganz weit ihre Beine abspreizten. Dann nahm ich meinen Schwanz und drang ihn sie ein. Ich fickte sie so hart und so fest ich konnte. Nadine ist sicher zwei mal gekommen. Sie verkrampfte sich und stöhnte was das Zeug hielt. Bei mir dauerte es auch nicht mehr lange und ich spritze meine Ladung ihn sie hinein. Was für ein Gefühl. Mein Orgasmus hatte sie richtig angestaut, als ich ihn nicht mehr kontrollieren konnte war es wie ein Blitz durch meinen Körper vom Kopf bis in die Eichel. Ich schoss etwa 5-6 Ladungen meines Saftes ihn ihre feucht Lustgrotte.

Was war ich erschöpft, ich drehte mich zu Nadine, aber sie war schon eingeschlafen. Der Saft floss ihr aus der Muschi auf das Bett. Auch ich schlief ein.

Am nächsten Morgen als ich aus der Dusche kam stand sie nackt vor mir und fragte mich, was gestern passiert sei. Ach nichts sagte ich zu ihr. Wir hatten nur die ganze Nacht gefickt. Ach so grinste sie mich an und dann meinte sie, nur die ganze Nacht? Sie kniete sich vor mir nieder und nahm meinen Penis in den Mund...

Ende


Geschrieben

Noch heute erinnere ich mich genau an den Tag, als ich sie das erstemal sah.
Etwa einhundert junge Leute hatten sich in der Aula der Berufsschule
eingefunden und warteten darauf, in die verschiedenen Klassen aufgeteilt zu
werden. Der Direktor hatte gerade einige einleitende Worte gesprochen, da
öffnete sich plötzlich die Tür und ein junges Mädchen trat ein. Sie mochte
vielleicht siebzehn Jahre alt gewesen sein, hatte blonde lockige Haare, war
braungebrannt, trug ein rotes Minikleid und hatte ein umwerfendes Lächeln.
Viele begehrliche Blicke wurden ihr zugeworfen, doch sie ließ sich davon
nicht irritieren, setzte sich unbefangen auf einen der wenigen freien Plätze.
Ich war total fasziniert von ihrem Aussehen, von der Art, wie sie sich
bewegte und gab, kurzum ich hatte mich in sie verliebt. Doch war ich damals
viel zu schüchtern, um direkt auf sie zuzugehen und sie anzusprechen.

Ein paar Tage später war das erste Mal regulärer Unterricht.

Normalerweise versucht man wenigstens beim erstenmal pünktlich zu sein, aber
trotz aller guten Vorsätze hatte ich es nicht ganz geschafft. Was für ein
Glück! Durch mein Zuspätkommen musste ich zwar mit einem Platz in der letzten
Reihe vorliebnehmen - was mich nicht weiter gestört hätte, wenn ich nicht
allein dort gesessen hätte - doch sollte sich dies innerhalb weniger Minuten
ändern. Denn ich war nicht der einzige, der zu spät kam. Kaum saß ich,
öffnete sich erneut die Tür und "sie" kam herein. Mein Herz fing wild an zu
pochen, und als sie sich neben mich setzte, hätte ich vor Freude fast einen
Luftsprung gemacht.


Wir verstanden uns von Anfang an prächtig, hatten uns in den folgenden Wochen
und Monaten viel zu erzählen und machten jede Menge Blödsinn miteinander.
Natürlich blieb ihr nicht verborgen, dass mein Interesse ihr gegenüber nicht
nur kameradschaftlicher Natur war, doch ich wusste, dass sie ihren Freund
niemals hintergehen, geschweige denn verlassen würde. So beließ ich es bei
gelegentlichen Anspielungen, auch wenn mir dies nicht immer ganz leicht fiel.
Jedenfalls wusste sie genau, dass sie nur ein Wort zu sagen brauchte, und ich
wäre für sie da.


So ging die Zeit ins Land. Nach Beendigung der Ausbildung begann ich ein
Studium in einer anderen Stadt, sie blieb weiter in ihrem erlernten Beruf
tätig. Alle paar Monate trafen wir uns, die Wiedersehensfreude war jedes Mal
riesig, heftige Umarmungen und Küsschen hier, Küsschen da. Immer wieder habe
ich mir ausgemalt, dass es nicht nur dabei bliebe, mir gewünscht, wenigstens
einmal mit ihr zu schlafen.

Völlig überrascht war ich, als sie sich eines Nachts in meiner
Stammdiskothek, in der ich sie vorher noch nie gesehen hatte, neben mich
setzte, die Arme um mich schlang und mir einen Kuss auf den Mund drückte. Ich
muss sie wohl ziemlich verdutzt angeschaut haben, es dauerte einen Moment,
bis ich mich gefangen hatte und sie ebenfalls begrüßte.
"Da staunst du", meinte sie und sah mich mit ihren grünen Augen
durchdringend, aber sehr lieb an. Dann näherte sie sich meinem Mund ein
zweites Mal, und ich wusste, das würde unser erster gemeinsamer richtiger
Kuss werden, zwischen meinen Beinen fing es an, sich gewaltig zu regen.
Zärtlich zog ich sie an mich heran, eng schmiegte sie sich an mich,
verlangend begannen unsere Zungen ein heißes und wunderschönes Spiel. Auf
einmal spürte ich ihre rechte Hand zwischen meinen Beinen, wusste, dass es
heute oder nie passiert. Am liebsten hätte ich auf der Stelle ihre Bluse
aufgeknöpft, doch angesichts der vielen Leute um uns herum beließ ich es bei
einem sanften Streichen über ihre Brüste. Nachdem sie zwischen meinen Beinen
ordentlich für Aufruhr gesorgt hatte, ergriff sie meine rechte Hand und sagte
nur "komm".

Oh es wohl Absicht war, dass ihr Auto in der abgelegensten Ecke des
Parkplatzes stand? Jedenfalls konnte uns hier keiner beobachten.

Verliebt begann ich, an ihren Ohrläppchen zu knabbern, und während ich ihr
leise ins Ohr flüsterte, dass ich gerne mit ihr schlafen möchte, machte ich
mich an ihrer Bluse zu schaffen.
"Das möchte ich auch", sagte sie schon reichlich aufgewühlt und drängte sich
mir sehnsüchtig entgegen. Kleine Küsse auf ihrem hübschen Gesicht verteilend,
öffnete ich Knopf für Knopf ihre Bluse. Verlockend wölbten sich ihre Brüste
unter dem dünnen Stoff eines Hemdchens, das mehr erahnen ließ als es verbarg,
hervor, ihre dunklen Wärzchen bildeten einen aufregenden Kontrast zu dem Weiß
ihres verführerischen Oberteils. Vorsichtig zog ich ihre Bluse und ihr
Hemdchen aus dem Bund ihres kurzen Rocks hervor, schob meine Hände unter den
Ansatz ihres Hemdchens und tastete mich Zentimeter für Zentimeter auf ihrer
zarten glatten Haut vor. Als meine Hände auf das warme feste Fleisch ihrer
vollen Brüste trafen, stöhnte sie leise auf. Ich konnte ihr Gesicht zwar
nicht genau erkennen, aber ich spürte auch so, wie sehr ihr dieses Spiel
gefiel. Ohne lange zu zögern, streifte ich ihre Bluse und ihr Hemdchen über
ihren Kopf, sie schrak ein wenig zusammen und fragte etwas unsicher: "Hier
draußen?"
"0 Tina, bitte, ich bin so verrückt nach dir, ich kann dir gar nicht sagen,
wie unbeschreiblich ich mich nach dir sehne."
Stark erregt vergrub ich meinen Kopf zwischen ihren Brüsten, saugte
abwechselnd an ihren festen Wärzchen, was heiße Wonneschauer durch ihren
jungen Körper jagte. Gleichzeitig ließ ich meine Hände unter ihren kurzen
Rock in ihr Höschen gleiten, das zwischen ihren Beinen schon mehr als feucht
war. Meine Finger erfühlten heiße Nässe, stöhnend fing sie an, ihren
Unterleib zu bewegen. Fieberhaft nestelte sie an meiner Hose, ich wusste,
wenn sie jetzt mein steifes Glied in ihre kleinen zarten Hände nehmen und es
streicheln würde, könnte ich es nicht mehr halten. Stammelnd bat ich sie,
damit noch ein wenig zu warten. Statt dessen kniete ich vor ihr nieder und
streifte mit fahrigen Bewegungen erst ihren Rock und anschließend, einem
Ritual gleich, ihr Höschen herunter. Endlich lag es vor mir, ihr liebliches
Fötzchen, nach dem ich mich schon so lange gesehnt hatte. Ich umfasste ihren
Hintern und drehte sie so, dass sie vom fahlen Licht des Mondes sanft erhellt
wurde. Ich war überwältigt von ihrer Schönheit. Zwei ebenmäßige, silbrig
feucht schimmernde Schamlippen wurden von blonden, kurzgehaltenen, zu einem
Dreieck rasierten Schamhaaren umsäumt, ein kleines Löchlein, aus dem die
Tropfen ihrer Sehnsucht nur so hervorquollen, und ihr hartes Kleinod rundeten
das Bild ab. Als ich mich nach vorne beugte, spürte ich, ihren Hintern fest
umfangen, wie sich ihre knackigen Pobäckchen anspannten.

weiter im Teil2


Geschrieben

Mit der ganzen Breite meiner Zunge leckte ich über ihre nasse Scham,
verwöhnte mit schnellen Zungenschlägen ihre pulsierende Klitoris und bohrte
meine Zunge tief in den Eingang ihres schlüpfrigen Paradieses, das bereit
war, mein zum Zerspringen hartes Glied aufzunehmen. Ihre Fingernägel gruben
sich in meine Schultern, sie stöhnte, keuchte, stammelte meinen Namen, ich
befürchtete schon fast, jemand könnte uns hören oder gar stören. Ich fühlte,
dass es bei ihr nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, ging zum
nächsten Angriff über.

Mit meiner linken Hand zog ich sie ins Gras hinunter, und während ich sie von
ihrem Rock und ihrem Höschen befreite, machte sie sich an meiner Hose zu
schaffen. Ihre schmalen Finger umfassten mein steifes, heftig pulsierendes
Glied, dessen Spitze vor Nässe nur so glänzte, und strichen überaus
gefühlvoll an ihm auf und ab. Ich fing an zu stöhnen. Zu zweit streiften wir
meine Hose und meinen Slip herunter, unsere Lust und Sehnsucht aufeinander
waren so unendlich groß, dass sie keinen Aufschub mehr duldeten.

Ihr Löchlein hatte sich vor Sehnsucht so weit geöffnet, dass ich mit einem
einzigen Stoß ganz leicht und tief in sie eindringen konnte. Geschmeidige
Wärme umgab mein steifes Glied, sie war wunderbar eng gebaut, gefühlvoll fuhr
ich in ihr ein und aus. Als sie mein festes Fleisch sich in ihr bewegen
fühlte, stöhnte sie vor Wonne laut und anhaltend auf, schlang ihre schlanken
Beine um meinen Hals, ihre Pumps fielen hinter mir ins Gras, und dann
verwöhnte sie mich mit ihren Bewegungen. Unsere Zungen trafen sich, spielten
leidenschaftlich miteinander.

Anfangs noch rhythmisch, aber dann zunehmend schneller und unkontrollierter
bewegte sie sich, warf ihren Kopf hin und her. Ich hatte Schwierigkeiten, in
ihr zu bleiben. Sie keuchte, schluchzte, jammerte, erlebte unglaubliche
Wonnen. Wie zwei Besessene vögelten wir miteinander, unsere verschmolzenen
Körper schmatzten bei jeder unserer Bewegungen, sie war ein richtiger kleiner
wilder Bumsteufel. Ihre Brustwarzen standen keck in die Luft, sehnten sich
nach Zärtlichkeit. Sanft strich ich mit meiner Zunge darüber, knabberte,
lutschte und saugte an ihnen. Gleichzeitig ließ ich meine rechte Hand unter
ihren Hintern zwischen ihre Beine gleiten, fuhr vom Ansatz ihrer nassen Scham
bis hin zu ihrem heißen Fötzchen zwischen ihren Beinen entlang, bis meine
Hand von ihrer und meiner Nässe überzogen war. Anschließend gab ich noch
etwas von meiner warmen Spucke dazu und massierte damit dann ihre Brüste. Das
trieb sie endgültig zum Wahnsinn, ihre Warzen wuchsen nochmals an, standen
wie zwei kleine Stahlkugeln in die Luft, und dann kam sie. Sie zappelte,
keuchte, wand sich unter mir, wie ein Verrückter fuhr ich in ihr ein und aus,
bis ich in ihr explodierte. Vehement schoss mein heißer Samen in ihren
Unterleib, ich wollte gar nicht mehr aufhören zu spritzen, ich glaube, so gut
war es mir noch nie gekommen.


Es dauerte einige Minuten, bis unser Puls wieder etwas ruhiger ging, bis wir
wieder normal sprechen konnten.

Wir waren beide etwas verlegen, auch sie hatte einen solchen Gefühlsausbruch
wohl erst selten erlebt. Heiß und nass rann mein Samen aus ihrer über und
über mit meinem Saft gefüllten Scheide, lief ihren rechten Oberschenkel
herunter. Total erschöpft streichelten wir uns mit matten Bewegungen, mit
traurigen Augen schaute sie mich nachdenklich an. Irgend etwas bedrückte sie,
doch sie wollte mir nicht verraten, was es war.

Als wir uns wieder anzogen, bat ich sie, ihr Höschen als Andenken behalten zu
dürfen, doch lehnte sie dies mit erhobenem Zeigefinger und einem sanften Kuss
auf meinen Mund ab.


Wenige Tage später erhielt ich von ihr einen großen Umschlag mit einem Brief,
in dem sie mir mitteilte, dass sie morgen mit ihrem Freund nach Kuwait
fliegen würde und wahrscheinlich nicht so bald nach Deutschland zurückkommen
würde. Sie hoffe, dass mir dieser ungewöhnliche Abschied noch lange in
angenehmer Erinnerung bliebe, und damit ich sie nicht so schnell vergesse,
hätte sie den von mir begehrten Slip mit einem Foto aus ihrem letzten Urlaub
beigelegt. Noch heute denke ich oft an sie und diese Nacht zurück, ihr
Höschen und das Foto werde ich wohl noch lange aufbewahren.

[ENDE]


Geschrieben

Wer mich nicht kennt, dem sei gesagt, dass ich Monika heiße, und ich mich eine ganze Zeitlang mit einem jungen Mann, mit Thomas, gemailt habe. Ich glaube, wir haben uns durch das Schreiben erst richtig kennengelernt. Jedenfalls ging es mir so, dass ich ihn mit jedem seiner Mails ein bisschen mehr mochte. Und ich nehme an, ihm ging es genauso.
Ich habe ihn auf alle Fälle eingeladen. Und am nächsten Wochenende sollte er mich besuchen kommen, ich wollte ihn am Bahnhof abholen. Natürlich hatte ich Thomas meinen Namen und die Adresse mitgeteilt.
Ich war schon Tage vorher sehr aufgeregt. Es ist aber auch etwas Merkwürdiges, das an die Nerven geht, wenn man nur das Bild eines Mannes kennt und mit dieser Person intensiv geschrieben hat, und diesen Menschen jetzt persönlich kennen lernen kann.
Am Samstag sollte Thomas kommen. Schon am Freitag hatte ich mir Gedanken gemacht, was ich für ihn kochen könnte. Ich hatte mir alles aufgeschrieben und konnte so am Samstag losgehen und alles einkaufen. Da ich mir fein säuberlich alles aufgeschrieben hatte, ging auch das Besorgen sehr schnell. Dann räumte ich die Wohnung auf und machte noch sauber, wo es sein musste.
Ich duschte mich danach, wobei ich meine Schamhaare und meine Achselhaare mit einem zuvor eingekauften Enthaarungsmittel fein säuberlich entfernte. Ganz hübsch sah es aus, das fand ich, und als ich mit dem Finger über die enthaarte Haut strich, merkte ich, wie glatt und zart es sich anfühlte. Sicher würde sich auch Thomas sehr darüber freuen, denn er hatte mir ja geschrieben, dass er glatte Haut mochte.
Aber ich war mit allem viel zu schnell fertig. So schaute ich noch ein bisschen ins Fernsehen und versuchte zu lesen, was mir aber misslang. Abends um 19.00 Uhr sollte Thomas am Bahnhof sein.
Endlich war es so weit. Der Zug fuhr ein, ein paar Leute stiegen aus und ich erkannte ihn sofort. Er sah genauso aus, wie ich ihnvom Bild her kannte, sportliche, legere Kleidung, in einer Hand eine Sporttasche und als er mich sah, zeigte sein Gesicht ein herrliches Lachen. Schnell kam er zu mir und wir nahmen uns in die Arme. Er hatte eine angenehme Stimme und gefiel mir sehr. Thomas fragte mich, wo wir essen könnten, er hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen, war hungrig und wollte unbedingt in ein chinesisches Restaurant gehen. Das machten wir dann auch.
Wir setzten uns an einen kleinen Tisch, bestellten uns ein Menü, etwas zu trinken und fragten den anderen nach Dingen, die man noch wissen wollte. Sehr schön fand ich es, wenn er mich anlächelte. Und so ganz mutlos war Thomas auch nicht, denn nach einiger Zeit sagte er zu mir, dass er mich viel hübscher findet, als er es sich vorgestellt hatte. Dabei fasste er an meine Knie, schob seine Hand unter meinen Rock und fasste an die Innenseite meines Oberschenkels. Dies blieb auch eine Weile so. Ich war ein wenig überrascht, fühlte aber ein Zittern meiner Schenkel und schob seine Hand dezent zurück. Aber ich dachte wieder daran, dass man die Oberhand behalten sollte, und legte auch meine Hand auf seine Oberschenkel. Komisch, er mochte es und schob sie nicht weg.
Ich musste Thomas sagen, dass ich schon oft sehr große Sehnsucht nach ihm gehabt hatte. Und er meinte, es wäre ihm genauso widerfahren und am liebsten wäre er schon viel früher zu mir gekommen. Er hätte sich schon stets nach mir gesehnt, und immer wenn er an mich dachte, würde sein Zauberstab groß und hart werden und hätte auch Sehnsucht nach mir. Zu oft hätte er sich vorgestellt, mich zu verwöhnen. Dann widmeten wir uns dem Essen, und es schmeckte uns ganz fantastisch.
Schließlich stiegen wir ins Auto und fuhren zu mir nach Hause. Er schaute sich meine Wohnung an, bestaunte die Einrichtung und war begeistert, alles gefiel ihm. Ich gab ihm eine Flasche Rotwein, die er entkorkte und uns beiden je ein Glas einschenkte. Wir nahmen die Gläser und Thomas sagte: "Auf ein schönes Wochenende". Wir tranken einen Schluck, stellten die Gläser auf den Tisch und nahmen uns in die Arme. Ich bemerkte, wie zart und doch fest er mich hielt. Er küsste mich, es war nicht nur ein Kuss, es war eine berauschende Folgen von Zungenküssen, die mich fast schwindlig gemacht haben. Es war so schön in seinen Armen und ich war fast sinnlos vor Glück.
Er fuhr mit seinen zarten Händen unter meinen Pullover und streichelte meinen Rücken. Oft hatte er sich vorgestellt, mit mir zusammen zu sein, und er konnte es sich kaum vorstellen, mich jetzt in seinen Armen zu halten. Eine ganze Weile verwöhnte er meinen Rücken, lachte mich an und sagte, dass ich eine sehr schöne Frau sei. Dann öffnete er hinten meinen BH, wobei mein großer und schwerer Busen nach unten rutschte. Thomas hatte so noch mehr freie Haut, die er mit Streicheleinheiten verwöhnen konnte. Das tat er dann auch eine ganze Weile, streifte meine Hüften und fasste dann mit seinen Händen nach vorn. Er hatte sicher nicht gedacht, dass ich einen so großen Busen habe. Er ist zwar nicht mehr so fest, die Brustwarzen schauen mehr nach unten als nach vorn, aber es ist ein sehr schönes Spielzeug für Männer. Jedenfalls griff Thomas in die volle Pracht und ich merkte schon länger, dass seine Jeans voll ausgefüllt war. Ich merke, dass er sehr zarte Hände hatte, besonders wenn er mit seinen Fingerspitzen über die Haut streichelte, wurde mir fast schwindlig. Mit einem weichen Griff drückte er meinen Busen zusammen und walkte ihn leicht durch. Ich dachte mir, dass er damit nie aufhören müsste. Mir wurde fast verrückt, wenn er die Spitzen meines Busens berührte oder die Nippel leicht drückte.
Schließlich zog er mir den Pullover und meinen BH über den Kopf, ging einen Schritt zurück und betrachtete mich mit einem Lächeln. "Du hast wirkliche einen wunderbaren Busen. Es macht mir gar nichts, wenn er ein wenig herunterhängt. Er ist groß und es macht mir unheimlich Spaß, mit ihm zu spielen. Ich finde ihn so schön, dass ich mir kaum traue, Titten dazu zu sagen." Ich freute mich darüber und sagte ihm: "Du kannst sie ruhig als Titten bezeichnen". Er küsste meinen Mund, meine Wangen und ging dann mit seinen Lippen tiefer zu meiner Brust hin. Mit seinen Händen hob er meine Brüste höher, so dass die Nippel mit den Warzenhöfen fast nach oben standen und küsste meine Warzen ausgiebig und voller Lust. Ich hatte ein sehr schönes Gefühl dabei und fühlte wieder ein herrliches Kribbeln zwischen den Beinen.
Natürlich wollte ich sicher erscheinen und auch wieder ein bisschen den Boss spielen, ich begann sein Hemd aufzuknüpfen. Erst die oberen Knöpfe, dann die unteren und schließlich öffnete ich seinen Gürtel an der Hose, um die Hemden besser herausziehen zu können. Dann streifte ich sie nach hinten über seine Arme herunter, wobei ich mit meinem Busen auf seine leicht behaarte Brust drückte. Oh, es war schon ein prickelndes Gefühl. Ich drückte ihn fest an mich und küsste ihn voller Glück.
"Ich möchte dich ganz ausziehen", sagte ich ihm und er nickte und lächelte nur. Ich knöpfte ihm also die Hose auf und zog seine Jeans herunter. Auch die Socken folgten, so dass er nur noch in seinen Unterhosen vor mir stand. Ich sah schon, das sein Schwanz ein richtiger Ständer geworden war und nach vorn drückte. Aber darauf konnte ich auch keine Rücksicht nehmen, sondern ich zog ihm auch die Unterhose aus. Und ich war angenehm von dem Prachtstück überrascht. Er war zwar nicht übermäßig groß, aber ein Stück, das man gut gebrauchen konnte. Bevor nun Thomas wieder Hand angreifen konnte, kontrollierte ich schlicht den erigierten Schwanz, d. h. ich umfasste den Stab mit meiner Hand, schob die Vorhaut zurück, so dass die dicke, geschwollene Eichel in ganzer Größe zu sehen war. Dann schob ich die Vorhaut wieder über die Eichel, griff an den Hodensack und knetete seine Eier etwas. Ja, Thomas mochte es, wenn ich seine Genitalien anfasste, sie streichelte oder leicht drückte. Schön fand ich an seinem Schwanz, dass er nur wenig behaart war.
Nun wollte auch Thomas zu seinem Recht kommen. Er knöpfte meinen Rock auf und ließ ihn nach unten fallen. Da stand ich nur noch in meinem weißen Slip vor ihm. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er meinen Schamberg, die Innenseiten meiner Oberschenkel und schließlich fasste er von hinten in meinen Slip und massierte zart meine Backen. Dann streifte er meinen Slip nach unten und er war überrascht über meine glatte Schamgegend, wobei nur unten eine Kerbe angedeutet war. Er küsste meine Scham und sagte, dass er noch nie solch eine zarte glatte Haut geküsst hätte. Dann stand er auf und wir umarmten und küssten uns lange.
Dann tranken wir noch einen Schluck Wein und ich meinte zu Thomas, das es wohl das Beste sei, wenn wir uns aus dem Wohnzimmer zurückziehen würden. Er war auch dafür, aber erst wollten wir uns einmal duschen.
Wir gingen also ins Bad, seiften und duschten uns ab. Damit alles etwas spannender abgehen sollte, seiften wir uns gegenseitig ab. Und ich war wirklich sehr überrascht, wie zart Thomas Hände waren. Das Einseifen meines Körpers war regelrecht eine Passion für ihn, es gab keine Tabu-Zonen für ihn und jeder Teil wurde mit Seifenschaum verwöhnt. Allein wie er meinen Busen mit seinen Händen einseifte und leicht durchknetete, oh, ich hätte vor Freude an die Decke springen können. Auch das Säubern meiner Lustspalte und meines Hintern machte er mit viel Freude und mit zarten Fingern. Doch ich glaube, er war auch mit dem Einseifen seines Körpers mit meinen zarten Händen zufrieden. Natürlich wusch ich ihm ganz ausführlich sein Geschlechtsteil, ich zog seine Vorhaut zurück und seifte auch den Teil darunter ein und machte auch seine Eichel sauber. Dann duschten wir uns mit warmen Wasser ab und rubbelten uns mit Badetüchern gegenseitig trocken. Zum Schluss musste noch jeder den Körper des anderen mit Badeöl zart einölen, was einem jeden natürlich sehr viel Spaß machte.

weiter im Teil2


Geschrieben

Ich glaube, ich war wie von Sinnen, jedenfalls wusste ich manchmal nicht, wo ich war und was mir passierte. Plötzlich sah ich, dass wir beide in der Küche waren. Thomas legte ein Badetuch auf den Küchentisch. Er hob mich auf den Tisch hoch und legte mich auf ihn nieder. Er küsste mich auf meinen Mund, wobei ich dachte, unsere Lippen würden verschmelzen. Was mich auch besonders anmachte war, das Thomas es verstand, ganz fantastische Zungenküsse mit mir zu zaubern.
Ja, Thomas hatte sich neben den Tisch gestellt und wollte mit den Händen meinen Busen verwöhnen. Im Liegen fielen meine Brüste etwas an den Seiten herab, Thomas nahm sie mit seinen Händen und drückte sie zur Mitte zusammen, so dass die Brustwarzen nach oben zeigten. Er küsste meine steif gewordenen Nippel, streifte mit der Zunge die Warzenhöfe, nahm meine Brustwarzen in seinen Mund, kniff die Lippen etwas zusammen und nahm seinen Kopf nach oben noch. Es erregte mich wahnsinnig, wie er meine harten Nippel behandelte. Und mit seinen Händen knetete er das weiche Fleisch meines Busens. Zuerst ganz zart, dann aber immer kräftiger und genussvoller. "Du hast fantastische Titten, schön voll und weich, und man kann sie so herrlich durchwalken", sagte Thomas wieder. Und ich merkte, wie er das Streicheln und Kneten meines Busens genoss. Er küsste auch den unteren Teil des Busens und küsste sich langsam höher, bis er an der Spitze angekommen war. Dort brachte er mit seinen Lippen und der Zunge wahre Kunstwerke des Verwöhnens fertig. Oh, ich mochte das, ich genoss es einfach. Es machte mich so an, dass ich ein reges Kribbeln in meiner Schamgegend spürte und ich merkte, dass ich zwischen den Beinen nicht nur feucht, sondern regelrecht nass geworden war.
Da sagte ich zu meinem Geliebten: "Thomas, du machst es wunderbar, so schön, wie ich es lange nicht gehabt habe. Ich könnte es noch lange so genießen, aber mein ganzer Unterleib vibriert und wird fast wahnsinnig. Auch er möchte von deiner Zunge und deinen Lippen verwöhnt werden". Thomas lächelte und stellte sich zwischen meine Beine. Er hob mit seinen Händen meine Kniee hoch und drückte sie zart weit auseinander. So hatte er meine Lustgrotte und den ganzen Schambereich vor seinem Gesicht. Und er mochte dieses sehr. Er sagte zu mir: "Ich bin auch schon ganz geil und mein Schwanz ist schon riesig geworden und fast zum Platzen prall gefüllt. Aber ich werde erst einmal deinen herrlichen Schambereich verwöhnen, dass du glaubst, das Glück gegriffen zu haben".
Dann begann Thomas mit seinen Künsten. Und ich muss sagen, er hat in seinen Mails nicht übertrieben. Ich lag weiterhin auf dem Tisch, hatte die Augen geschlossen, konnte die prickelnden Verwöhnaktionen erleben und war dabei, in den Himmel zu schweben. Thomas küsste meine Schamlippen, erst ganz zart an den Seiten, dann mehr oben oder zur Mitte hin. Dann knabberte er an ihnen oder er hielt sie mit den Lippen fest und zog sie nach außen, so dass er die Luströhre besser sehen konnte. Mittlerweile wurde es ihm auch zu schwer oder zu umständlich, meine Knie hochzuhalten, er legte sie auf seine Schultern und hatte so noch seine beiden Hände, die er benutzen konnte, um mich zu betasten. Jedenfalls streichelte er mit den Fingern meine Schamlippen und zog sie mit seinen Fingerspitzen auseinander und küsste die Innenseiten der Lippen. Verdammt, was hatte er für eine schöne lange Zunge! Er streichelte mit der Zungenspitze den Scheideneingang und versuchte mich dann mit seiner Zunge zu ficken. Er machte das sehr gut und er rief mir zwischendurch zu: "Du bist so herrlich nass zwischen deinen Beinen, ich mag das Lecken, ich hoffe nur, du magst das auch, wenn ich dich abschlecke". "Ja, mach weiter so, das macht mich irre geil," sagte ich zu ihm, "mach bloß weiter, es regt mich an, ich glaub, mein Orgasmus kommt gleich". Er leckte mich, biss manchmal leicht zu und war so intensiv dabei, dass mein Körper ihm durch Zucken und ich ihm durch laute Schreie zu verstehen gab, dass mir ein wunderbarer Orgasmus durch den Körper sauste.
Aber das war natürlich noch nicht Thomas Schluss, nein, sein Verwöhnen war noch lange nicht zum Ende gekommen. Er streichelte und küsste wieder die Schamlippen und ging dann höher zu den oberen Schamlippen und dem Schambein. Und ich merkte immer wieder, wie Thomas irre begeistert war von der glatten Haut in meinem Schambereich. Er küsste sie, legte seine Wange darauf, leckte sie und streichelte sie zart mit den Fingern. Ich erkannte, mit welcher Euphorie er dabei war. Und auch mich erregte es wieder und das Kribbeln wurde intensiver. Und Thomas musste wohl fast einen kleinen Schreck bekommen haben, als er meine Schamlippen auseinanderzog und sah, wie mein Kitzler größer geworden war. Er war prall gefüllt und versuchte bestimmt, die Abdeckung, unter der er normalerweise lag, zu verlassen oder er schaute schon ein Stückchen über die Schamlippen. Solch eine prächtige Klitoris hatte Thomas wohl noch nicht gesehen. Er streichelt mit seinen Fingern zart über meine sich mich Blut gefüllten Schamlippen und nahm gleichzeitig meinen herausschauenden Kitzler zwischen seine Lippen. Er streichelte mit der Zungenspitze das Obere des Emporkömmlings, saugte an ihm oder presste die Lippen zusammen. Das brachte mich dazu, dass mein Körper fast wieder hin und her zuckte vor Freude und Erregtheit und laute Töne des Glücks aus meinem Mund kamen. Und Thomas machte natürlich weiter, meinen prallen Lustkitzler zu verwöhnen, manchmal sehr zart und manchmal recht wild. Ich merkte, dass ich wieder zu einem Orgasmus kam. Das merkte wohl auch Thomas, jedenfalls hielt er meine Beine ganz fest und bediente meine Klitoris leidenschaftlich, so dass er bald meinen zuckenden Unterleib küssen musste.
Thomas macht eine kleine Pause, als mein Orgasmus zum Ende kam. Aber schon bald begann er wieder meine Haut zu verwöhnen. Da sagte er: "Ich glaube mein Zauberstab platzt bald. Er ist schon verdammt groß geworden und so voller Spermien, dass er bald am Abspritzen ist. Ich denke, er möchte in deine Lustgrotte". Ich konnte ihm nichts anderes antworten, als dass er sich beeilen sollte, denn meine Scheide würde schon sehr auf seinen Stab warten.
Er nahm also seinen steifen Schwanz in die Hand und bewegte seine Eichel zu meinen Schamlippen hin. Er bewegte seinen harten Stab zwischen meinen Beinen, was nicht nur ihn, sondern auch mich erregte. Dann zog er meine Schamlippen auseinander und führte seine Eichel zum Scheideneingang. Er schob seinen Stab etwas hinein und da durch das Vorspiel noch viel Feuchtigkeit vorhanden war, glitt sein Schwanz nur so hinein. Nun wurde er mutiger und stieß seinen Zauberstab in seiner vollen Länge in mich hinein. Ich glaube, wir hatten für unser Liebesspiel den richtigen Zauberplatz gefunden. Ich lag auf dem Tisch, hatte meine Beine über Thomas Schulter gelegt und er konnte so mit der vollen Länge seines Schwanzes in mich hineinstoßen.
Gottseidank tat er nicht so, als würde er in Eile sein. Er drückte, so weit es ging, seinen Schwanz in mich hinein und behielt diese Stellung so bei. Nun begann er wieder, sich meinem Busen zuzuwenden. Er griff mit den Händen nach vorn, packte die zu den Seiten abgefallenen Titten und begann, diese wieder zu bearbeiten. Meistens hielt er sie zärtlich in seinen Händen oder streichelte sie, aber ab und zu knetete er sie doch recht kräftig durch. Und er hatte schon festgestellt, dass meine Brustwarzen besonders empfindlich waren. Ich hatte mir vorher nicht vorstellen können, dass jemand so viele verschiedene Möglichkeiten kennt, meine Titten zu verwöhnen. Aber Thomas konnte es. Manchmal war es so, dass ich es herrlich fand, und dann gab es wieder eine Flaute, wobei ich dachte, nun ist er zum Ende gekommen. Aber er zeigte mir gleich noch eine weitere Gelegenheit, mich zu erregen. Ich empfand das als sehr schön und das Kribbeln in meinem Unterleib wurde immer heftiger.
Nun mochte Thomas sich aber auch nicht mehr zurückhalten. Er zog seinen Schwanz fast ganz wieder heraus und stieß ihn schneller wieder hinein. Er hatte sich jetzt etwas nach hinten gebeugt. Er sagte, dass es ihn anmache, wenn er zusehen konnte, wenn sein Stab in meinen Körper verschwindet oder wieder herauskommt. Mir war es eigentlich egal, ich fand, sein Schwanz hatte die richtige Dicke und Länge und er war schön hart. So mochte ich gefickt werden. Ich empfand es einfach als herrlich, wenn er seinen Schwanz in mich hineinschob. Ich fühlte mich ausgefüllt, merkte wie mein Unterleib zitterte und es war wunderbar.
Ich glaube, dass sich auch Thomas stärker erregte, denn er wurde nun doch langsam schneller. Zuerst war er beim Herausziehen langsamer und beim Zustoßen schneller, doch allmählich wurde er fast hektisch. Doch er versuchte immer noch, seinen ganzen Stab in mich hinein zu stoßen. An der Geschwindigkeit merkte ich, dass er bald kommen würde und auch ich merkte, dass ich wieder zu einem Orgasmus kam. Ich versuchte auch, ihn etwas in seinen Bewegungen zu unterstützen. Wenn er seinen Stab in mich hineinstieß, schob ich ihm mein Unterleib entgegen. Diese Art der Bewegungen machten wir eine ganze Weile und ich merkte meinen kommenden Orgasmus. Auch Thomas musste gleich kommen. Damit es bei mir schneller kommen sollte, knetete und zwirbelte ich mit den Händen meine Brustwarzen. Schließlich merkte ich an Thomas gewaltigen Stößen, das er zu seinem Orgasmus gekommen war. Er spritzte seine Spermien in meinen Leib, es musste ein herrliches Gefühl für ihn gewesen sein. Und auch bei mir kam es zu einem fantastischen Orgasmus, fast gleichzeitig wie bei Thomas.
Wir legten uns dann in mein Bett und hielten uns umschlungen bis wir einschliefen. Aber wir hatten ja noch einen ganzen Tag vor uns, um uns unsere Träume zu erzählen, um noch verschiedene Dinge auszuprobieren und uns weiter zu verwöhnen.
Was wir natürlich auch machten!


Geschrieben

Es war einer derjenigen Tage, an denen ich endlich mal was wegschaffen wollte. Mein Schreibtisch quoll über mit unerledigter Arbeit. Ich stand sehr früh auf, um mein Vorhaben zu verwirklichen. So gegen zehn Uhr klingelte es an der Tür. Leicht genervt ging ich hin und überlegte mir schon, wie ich den Störenfried schnell los werden könnte. Ich öffnete die Tür und war freudig überrascht, als ich Sabine sah. Sabine ist eine der Frauen, die ich gerne mal in mein Bett haben würde. Leider hat sie aber bisher nie Anstalten gemacht, mir meine Träume zu erfüllen und ich habe mich bisher einfach nicht getraut, sie mal in der Richtung anzumachen. Ich lächelte sie an und sagte "Hallo, welch hübscher Besuch! Dich habe ich jetzt am wenigsten erwartet". Störe ich, fragte sie und lächelte etwas entschuldigend. Nein, nein, sagte ich, du störst doch nie. Komm doch rein.
Sie ging an mir vorbei ins Wohnzimmer.

Ich ging hinter ihr her und musterte sie. Sie sah mal wieder absolut geil aus. Sie hatte einen roten Mini und ein schwarzes Top an. Ihre Füße zierten schwarze Pumps. Die langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie setzte sich auf die Couch und schlug die Beine übereinander.
Ich nahm im Sessel ihr gegenüber Platz. Kann ich dir was zu trinken anbieten, fragte ich sie. Ja, hast du was kaltes alkoholfreies da? Ja klar, wie ist es mit Cola, erwiderte ich ihre Frage. Super, sagte sie und lächelte mich an. Ich ging in die Küche und kam mit einer kalten Cola und zwei Gläsern zurück. Beide Gläser eingeschenkt reichte ich ihr eins und prostete ihr zu. Sie trank hastig und sagte dann ganz außer Atem: Puh, was habe ich für einen Durst. Ich lächelte und fragte sie, was ich denn für sie tun könne. Ich hätte da einen Auftrag für dich, sagte sie. Wie siehts denn mit deiner Auslastung aus? Es geht so, sagte ich und zeigte zu meinem Schreibtisch rüber.

Sie stand auf und ging zu dem Schreibtisch rüber. Der ist ja völlig überfüllt, sagte sie. Da sieht man ja kaum noch, was für ein schöner Schreibtisch das ist. Sie setzte sich auf die Kante des Schreibtisches und schlug wieder ihre Beine übereinander. Ja, sagte ich, aber wenn du einen lukrativen Auftrag für mich hast, dann kann diese Arbeit ruhig noch ein wenig warten. Was nennst du lukrativ, fragte sie mich. Nun, lukrativ ist in Sachen Geschäft das, was du in Sachen Erotik atraktiv bist, sagte ich zu ihr und schaute sie etwas verlegen an. Nun ist es raus, dachte ich und rechnete eigentlich damit, daß sie aufstehen und gehen würde. Mein Herz schlug bis zum Hals. Sie lächelte und fragte, du findest mich attraktiv?
Was findest du denn an mir sor atraktiv? Alles an dir ist anziehend, sagte ich und schaute auf ihre Beine, die übereinander geschlagen vor mir lagen.
So, und warum zeigst du mir nicht, wie atraktiv du mich findest, fragte sie mich und lehnte sich, auf beide Hände gestüzt nach hinten auf den Schreibtisch. Ich legte ihr vorsichtig eine Hand auf einen Oberschenkel und streichelte sie sanft. Noch immer nicht sicher, ob sie es denn so gemeint hatte, wie ich es aufgefasst hatte, sah ich sie an und ging langsam höher an ihrem Schenkel. Sie nahm das Bein von dem anderen runter, so daß sie jetzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir saß. Eine Hand von ihr ging an meine Hose und streichelte mich. Nun war ich sicher. Sie wollte auch was ich wollte.

Meine Hand glitt nun unter ihren Rock und streichelte ihren Körper durch den Slip. Sie rieb fest an meiner Hose. Ihr Lächeln war verschwunden. Sie blickte mich erwartungsvoll und spannungsgeladen an und öffnete langsam meinen Reißverschluß. Ihre Hand glitt in meine Hose und nestelte ein wenig an meinem Slip, bis sie den Weg durch den Slip gebahnt hatte. Sie griff nach meinem besten Stück und holte es raus. Der ist aber nicht sehr groß, sagte sie etwas enttäuscht. Der wird noch riesig werden, laß ihm nur ein wenig Zeit.

Wenn du ihn richtig anheizt, wird er deiner würdig sein. Sie rutschte vom Schreibtisch runter und kniete sich vor mir hin. Sie schaute meinen Schwanz an und fing an ihn leicht zu wichsen. Er fing an anzuschwellen, Sie öffnete ihren Mund und sog ihn zwischen ihre roten sinnlichen Lippen ein. huj, entfuhr es mir, das gefällt ihm aber. Sie ließ ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden um ihn dann wieder langsam hinaus gleiten zu lassen. Dabei hielt sie ihn mit beiden Daumen und Zeigefingern fest. Das Spiel trieb sie so lange, bis her richtig schön groß war und sie langsam Probleme bekam, ihn ganz in den Mund zu nehmen. So gefällt er mir schon besser, sagte sie und lächelte mich an. Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr an die Unterarme und zog sie zu mir hoch. Ich küßte sie. Sie erwiderte meinen Kuß wild und leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner und machte mich wild. Mit meinen Händen tastete ich nach ihrem Top und schob es ihr hoch. Ihre beiden wundervollen Brüste sprangen mir entgegen. Ich nahm in jede Hand eine und fing an die Nippel zu lecken. Sie wurden steinhart. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich die beiden bis sie wirklich steinhart waren. Sabine zog sich das Top aus und setzte sich wieder auf die Schreibtischkante. Ich kniete mich hin und spreizte ihre Beine. Mit beiden Händen hob hier ihren Po etwas an und streifte ihren Slip über die Pobacken. Nun zog ich ihn bis an die Füße runter um ihn dann mit ein wenig Schwierigkeiten über die Pumps und Füße zu ziehen. Nun war der Weg frei, zu dem wundervollen Dreieck von Sabine. Ich ging mit meinem Kopf zwischen ihre prallen Schenkel und bahnte mir den Weg zu ihrer Muschi.

Sabine entspannte sich und ließ sich rücklinks auf den Schreibtisch sinken.
Ich glitt mit meiner Zunge sanft über ihre Schamlippen, als ich bemerkte, daß sie schon ganz feucht war. Meine Zunge glitt zwischen ihre Schamlippen und drang ein wenig in sie ein. Ah, ja, stöhnte Sabine. Komm tiefer in mich, forderte sie mich auf. Ich spreizte ihr die Beine noch weiter und preßte meinen Kopf tief in ihren Schoß, so daß ich weit in sie eindringen konnte. Meine Zunge arbeite heftig, was Sabine sehr zu gefallen schien.
Nach einer Weile fragte sie mich, ob ich ihr nicht mehr geben wolle. Ich stand auf und zog mich aus. Klar will ich das, sagte ich zu ihr. Wenn du wüßtest, wie lange ich mich schon danach sehne! Komm, blas ihn noch mal richtig schon groß, forderte ich sie auf und hielt ihr meinen Schwanz hin.
Sie beugte sich über mich und bließ ihn heftig. Dabei wichste sie nach Leibeskraft. So doll, das es fast schon weh tat. So gefällt er mir, komm jetzt, forderte sie und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und beugte mich über Sabine. Ich setzte die Eichel an ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein. Ja, rief sie. Jetzt fick mich! Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, Mit heftigen Stößen kam ich der Aufforderung nach. Sie fühlte sich einfach herrlich an. Ich konnte es immer noch nicht glauben, daß diese Superfrau da unter mir lag.

Nach einer Weile drückte sie mich plötzlich weg und stand auf. Komm mit, sagte sie. Laß es uns in einer anderen Stellung machen. Komm mit zum Sofa, forderte sie mich auf. Auf dem Weg zur Couch zog sie sich den Mini, den sie immer noch an hatte aus und warf ihn unkontrolliert in die Ecke. Leg dich mal hin, sagte Sabine und zeigte auf die Couch. Ich kam der Aufforderung nach und legte mich erwartungsvoll auf den Rücken. Sie spreizte meine Beine und kniete sich zwischen die Schenkel. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig. Dabei knetete sie meiner Eier und meinte, daß die richtig schön prall und geil sein. Dann kam sie über mich und führte sich meinen Schwanz langsam ein. Ah, das tut gut. Sie stützte sich mit beiden Händen auf meinem Brustkorb ab und fing an mich zu reiten. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie heftig. Sie ritt auf mir, als wolle sie einem störischen Hengst zeigen, das sie doch die stärkere sei und das sie gewinnen würde. In meinem Schwanz wuchs die Erregung immer mehr. Der Saft stieg langsam in ihm hoch. Irgendwann war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aushalten, wollte aber noch nicht abspritzen. Um ein wenig Zeit zu gewinnen, schob ich sie ein wenig zurück und forderte sie auf von mir runter zu steigen. Ich möchte dich von hinten ficken.

weiter im Teil2


Geschrieben

Komm, knie dich hin, sagte ich zu ihr. Ja, laß es uns wie die Hunde machen, sagte sie und stieg von mir runter. Ich machte ihr den Platz auf der Couch frei. Sie kniete sich auf alle viere vor mir hin und streckte mir ihren wunderschönen Po entgegen. Ich kniete mich hinter Sabine und streichelte ihre Möse ein wenig. Die war wirklich klatschnaß. Ich nahm meinen Schwanz und schon ihn in dieses feuchte Loch. Ein herrliches Gefühl eroberte mich.
Ich faßte Sabine bei den Hüften und fing an sie hart und tief zu ficken.
Sie stöhnte lauf auf und krallte sich mit beiden Händen im Sofa fest. Mit einer Hand glitt ich von vorne zwischen ihre Beine und bearbeitete heftig ihren Kitzler. Das ist super, stöhnte sie und warf ihren Kopf ins Genick.
Ihr Pferdeschwanz wippte wie wild hin und her. Schneller, forderte sie mich auf, es kommt mir! Ich packte sie wieder mit beiden Händen bei den Hüften und stieß wild in sie hinein. Sie schrie auf: Jaaa, es kommt! Aaahhh! Ich ließ nicht locker und stieß weiter heftig zu. Sie sackte langsam zusammen und drehte ihren Kopf zu mir. Komm, laß uns noch eine andere geile Stellung nehmen. Ich will deinen Saft trinken. Du weißt ja, ich habe wahnsinnigen Durst, sagte sie und lächelte zu mir rüber.

Ich ließ von ihr ab und zog meinen harten Ständer aus sie raus. Ich stand vom Sofa auf, um ihr Gelegenheit zu geben, sich umzudrehen. Sabine legte sich auf den Rücken. Ich krabbelte nun über sie und legte ihr meinen Schwanz zwischen ihre herrlichen Brüste. Sie drückte die Brüste zusammen, so daß mein Schwanz fest zwischen ihnen lag und ich drauf los ficken konnte. Immer wenn meine Eiche zwischen ihren Brüsten hervorkam, haschte sie mit der Zunge danach und leckte sie kurz. Ich habe Durst, sagte sie.
Gib mir was zu trinken. Sie nahm meinen Schwanz und zog mich noch näher an sich heran. Sie liebkoste ihn mit der Zunge und sog ihn von Zeit zu Zeit ein und wichste ihn dabei unaufhörlich.

Ich spürte, wie der Saft langsam nach oben stieg. Ich schaute Sabine bei ihren Bemühungen zu, mich leer zu pumpen. Es war ein herrliches Schauspiel.
Wie sie da so unter mir lag und gierig nach dem kostbarsten, was ich habe, verlangte. Plötzlich war es soweit. Es kommt, bereitete ich Sabine auf die weiße Wonne vor. Sie öffnete ihren Mund noch weiter, so weit, daß ich Angst haben mußte, sie würde eine Maulsperre bekommen. Aber weit gefehlt. Sie schien darin Übung zu haben und ließ ihre Zunge noch zusätzlich raus schnellen und an meiner Eichel lecken. Jetzt kommt es, keuchte ich. Vor meinen Augen fing alles an zu drehen. Ich sah noch, wie die Sahne aus meinem Schwanz in ihren Mund schoß. Dann wurde mir für einen Augenblick schwarz vor Augen. Als ich wieder klar sehen konnte, sah ich Sabine meinen Schwanz wild wichsen und alles, was da raus kam, in ihrem Gesicht verreiben. Es schien ihr große Freude zu machen. Ich hatte den Eindruck, als würde sie eine Creme in ihrem hübschen Gesicht verteilen. In gewissen Sinne war es ja auch eine Creme, die ihr da entgegen geschoßen war. War das gut, sagte ich zu ihr und lächelte zu ihr runter. Ja, erwiderte sie mein Lächeln. Jetzt müßen wir uns aber mal den geschäftlichen Dingen zuwenden.
Oder hast du keine Lust mehr, fragte sie. Doch, allerdings habe ich mehr Lust auf dich. Dann laß uns mit dem geschäftlichen schnell fertig werden.
Vielleicht haben wir dann ja noch ein wenig Zeit


Geschrieben

Einmal im Jahr unternahm unsere Firma einen gemeinsamen Betriebsausflug mit
einem langen Sonderzug, der die vielen Mitarbeiter gerade fassen konnte.
Diesmal war als Ziel ein kleiner Weinort an der Mosel gewählt worden. Der Tag
verlief nett und harmonisch, und kein Wunder, dass bei der Heimfahrt als
Nachwirkung des köstlichen Weines, den wir als Bahnfahrer genüsslich und
ausnehmend genossen hatten, gelockerte Stimmung herrschte. Mein Kollege stieß
mich an: "Du Kurt, die Oliva hat dir offensichtlich gefallen."

"Welche Oliva?" fragte ich zurück.

"Ja, das reizende Püppchen, mit dem du heute ein paarmal getanzt hast. Die
technische Zeichnerin, die Unnahbare, wie ihre Kollegen vom Zeichenbüro
sagen. Das wär doch etwas für dich."

Ich blieb schweigsam, aber mein Kollege gab keine Ruhe. "Du bist doch
weiblichen Wesen gegenüber nicht abgeneigt und auch nicht immer wählerisch."

"Lass den Quatsch", brummte ich.

"Das ist doch kein Quatsch. Oliva gilt als uneinnehmbare Festung, die sich
brüstet, Männer seien ihr gleichgültig, sie mache sich nichts aus ihnen. Die
gehört nur richtig durchgerüttelt, dann ist sie nicht mehr so launisch."

"Die ist nicht mein Typ. Lass mich in Ruhe", meinte ich ablehnend.

"Da könntest du dich doch als Casanova bewähren", bohrte mein Kollege weiter.

Wahrscheinlich wäre das Gespräch über Oliva damit beendet gewesen, wenn nicht
der Zufall eingegriffen hätte. Denn plötzlich stand völlig überraschend Oliva
im Gang am Fenster.

"Siehe da, deine Tanz-Fee", hänselte mein Kollege weiter, "wenn du willst,
wäre dies wohl das erste weibliche Wesen, das dir gefällt und das du nicht
umgelegt hättest."

Fast angewidert verließ ich das Abteil und ging auch auf den Gang.

Oliva lächelte, als ob sie mich erwartet hätte. Hatte sie mich wirklich
erwartet?

Da ich mit ihr am Nachmittag kurz vor Abfahrt des Zuges im Wein-Lokal ein
paarmal getanzt hatte, war es nicht schwer, mit ihr ins Gespräch zu kommen.

Ich muss gestehen, Oliva erschien mir als ein etwas eigentümliches Wesen.
Dieses Mädchen war wirklich nicht mein Typ, aber sie hatte etwas an sich, was
mich lockte, ja gerade verlockend war, obwohl man es nicht genau definieren
konnte. Ihre schlanke, sportliche Gestalt, ihre herabwallenden blonden Haare,
die gute Figur hatte sie mit vielen anderen Mädchen gemeinsam. Oliva sprach
im Gang nicht viel, aber es genügte, um den bereits vorhandenen Kontakt
auszubauen. Ich erfuhr rasch, dass sie nur zu gern wandere, in der Eifel oder
im Bergischen Land, aber als Mädchen allein sei dies nur schwer möglich, und
sich einigen anzuschließen, schien ihr auch nicht ideal.

Hier sah ich eine Chance für mich, zumal ich ohnedies einen Großteil meiner
Freizeit in der Natur verbrachte.

Eine Einladung für eine gemeinsame Wanderung am nächsten Tag nahm Oliva ohne
langes Zögern an, ja sie schien ihr sogar angenehm.

In mir wurden plötzlich männliche Wünsche wach, bei dieser Gelegenheit konnte
ich ihr sicherlich auf den Zahn fühlen und erkunden, ob sie wirklich so
spröde war, wie geschildert, oder ob man ihr mit List und Tücke näher kommen
konnte.

Da sie in der Nähe von mir wohnte, ergab es sich wie von selbst, dass ich sie
nach Hause begleitete. Nicht schlimm, dachte ich, da lässt sich bestimmt
schon etwas für morgen vorbereiten, damit dann im Wald die Sache schneller
über die Bühne geht und das nötige Durchrütteln erleichtert. Zuerst war ich
mir bei unserem gemeinsamen Heimmarsch nicht ganz schlüssig: Würde ich ihr
gegenüber allzu aufdringlich wirken, dann kam sie vielleicht morgen gar nicht
mehr.

So versuchte ich es auf die milde Tour, um den Weg heiter plaudernd zu ebnen.
Bald schien auch Oliva gelockert, sprach wie schwer es als Mädchen sei,
ständig mit den männlichen Kollegen sich herumzuschlagen, denen es Spaß
mache, einer technischen Zeichnerin mit frivolen Bemerkungen zuleibe zu
rücken. Ich spielte den Kavalier, nicht ohne ihr zu verstehen zu geben, dass
es auch für Männer nicht leicht sei, wenn sie täglich mit so einem reizenden
Wesen zusammen seien. Meine leichten Komplimente über ihr Haar, ihre
Kleidung, die Augen, die ich schon den ganzen Tag über bewundert hatte, über
ihre Figur, die Beine und den Busen, dem ich beim Tanzen näher gekommen war,
quittierte sie leise lächelnd. Ich schöpfte Hoffnung, ihre festen Lippen noch
heute abend ganz sanft zu machen, zumal wir die Abkürzung durch ein kleines
Parkstück gingen.

Kurz entschlossen legte ich meinen Arm in den ihren, dann um ihre Schultern
und hatte den Eindruck, dass sie nachgiebiger und entgegenkommender reagierte
als erwartet. Ich streichelte ihre Handfläche und erfreute mich über den
leichten Gegendruck.

Oliva wurde zugänglicher und sprach von sich mehr als zuvor, fast heiter und
munter.

Jetzt oder nie, dachte ich, blieb kurz stehen, umschlang sie und küsste ihre
Stirn, Wangen und dann die noch harten Lippen. Oliva ließ sich küssen, aber
ihr Mund blieb kalt. Hat sie wirklich noch keine Erfahrung? Aber die Art, wie
sie küsste, war dafür noch kein bindender Beweis. Ich hatte schon Mädchen
kennengelernt, die nicht gut küssten, aber genau wussten, wie man einen Mann
auf andere Art festhalten und ihn mit großer Bereitwilligkeit aufnehmen
konnte. Seitdem hatte ich nie mehr mit einer Frau geschlafen, die mich nicht
mit der gleichen Leidenschaft begehrte, wie ich sie.

Nun, Oliva fehlte dazu noch die Erfahrung, das merkte ich gleich. Da war es
meine Sache, sie zu erregen und auf Trab zu bringen. Sie ließ sich immer
wieder auf den Mund küssen, bis wir beide erregt waren. Dann hörte sie auf.
Es schien, als liebte sie diese Küsse ohne Höhepunkt. Ich versuchte, sie das
Küssen zu lehren, denn sie machte keine Anstalten abzubrechen oder
weiterzugehen.

Nun ritt mich der Teufel. Ich musste wissen, wie weit ich mit diesem
angeblich störrischen Mädchen bereits nach der ersten halben Stunde gehen und
ihr körperlich näherkommen durfte. Ich fuhr mit meiner Hand in den
Blusenausschnitt, fand rasch einen festen jugendlichen Busen, dessen
Brustwarzen sich - gekonnt gestreichelt - rasch versteiften. Ich knetete
weiter - keine Abwehr. Also kein Eisberg, der nicht aufzutauen war, keine
uneinnehmbare Festung.

weiter im Teil2


Geschrieben

Meiner Sache für morgen war ich sicher - morgen, warum nicht heute?

Ihre Lippen wurden unter meinen Liebkosungen weicher, wärmer. Warum nicht
sofort den nächsten Schritt, den vielleicht entscheidenden Angriff? Olivas
Köpfchen sank an meine Schulter. Doch ich nahm es in meine Arme und beugte
ihren Oberkörper zurück, soweit, dass sie nicht fallen konnte, aber doch ihre
Arme um mich schlingen musste, um sicher zu stehen und mit ihnen meinen
weiteren Angriff nicht abwehren konnte. Vorsichtig glitt meine Hand unter
ihren Rock und tastete langsam Zentimeter um Zentimeter an der Innenseite der
Oberschenkel hoch, dem erstrebten Ziel entgegen.

Jetzt müsste sie protestieren, wie ich es von anderen Mädchen kannte,
Widerstand leisten, weil sie dies nicht wollte oder noch nicht bereit war,
nachzugeben oder um nicht wie ein allzu williges Opfer zu erscheinen.

Nichts, nichts, kein Wort aus Olivas Mund, kein "lass das, ich will dies
nicht, was halten Sie von mir. Such für so etwas eine andere."

Nichts, kein Protest, kein "wir kennen uns ja kaum, du musst auf später
warten", nichts. Auf so etwas wäre ich vorbereitet gewesen und hätte dann von
ihr abgelassen, um für morgen nichts zu verscherzen oder mit zähem, sanftem
Druck beharrlich weiterzumachen, bis sie nachgab. Schweigend ließ sie meine
suchenden Finger gewähren. Während ich sie weiter herzhaft, verlangend und
fordernd küsste, verstärkten meine Finger den Angriff, fast zärtlich und doch
sicher an den Schamlippen entlang bis zum Kitzler. Jetzt erstmals ein leiser
Aufschrei, dann gurrt Oliva wie ein Kätzchen, das man streichelt und zuckt
leicht zusammen, als ich mich intensiver an ihrer Klitoris zu schaffen mache.

Oliva öffnet leicht ihre Schenkel, so dass ich noch besser an die Stelle
gelange, deren Liebkosung ihr offensichtlich nicht unangenehm war. Sie stöhnt
und klammert sich fest an mich.

Erstmals brach sie ihr Schweigen: "Oh, oh, oh." Meine Finger wühlten in
Feuchte und Nässe, erkundeten den engen Eingang der Scheide und tasteten
höher. Ich erfreute mich an den Falten ihrer Liebesgrotte. Sie windet sich
zuckend und wimmert leise.

"Oh, was machst du nur mit mir", jammerte Oliva. Sie zitterte und erbebte
leicht. Sicherlich hätte ich sie jetzt ganz haben können, denn welches
Mädchen ahnt oder weiß nicht, dass dem eindringenden männlichen Finger bald
sein Glied folgen wird? Aber bevor ich sie ganz in Besitz nahm, wollte ich
ihren ersten Höhepunkt durch Petting. Ich nahm meine Hand aus ihr, um sie
etwas abzukühlen und erregte sie dann aufs neue durch die Reizung ihrer
Klitoris. Jetzt kam sie erstmals kurz, aber heftig, wie ihr leiser Aufschrei
bewies, im Stehen. Nun, das war in diesem Fall bestimmt unbequem und ob die
nächste Bank frei war, wer wusste es? So drückte ich meine Geliebte mit
sanftem Druck gegen die Kniekehlen zu Boden und war sofort über ihr, schob
den Rock hoch und spreizte ihre Beine auseinander. Der winzige Slip konnte
kein Hindernis mehr sein. Nur ihr Hymen. Ein kräftiger Stoß, ein leiser
Aufschrei. Dann bewegte ich mich sanft hin und her in ihrer Enge.

"Oh, du, duu, aah..."

Kurz lag Oliva bewegungslos, nachdem sie offensichtlich bereits beim
erstenmal einen Orgasmus erlebt hatte.

Als ich sie nach einiger Zeit vom Boden hochzog, taumelte sie leicht, sprach
kein Wort und hängte sich beim Nachhauseweg fest in meinen Arm.

"Schlaf gut und bis auf morgen", sagte ich beim Abschiedskuss zu ihr.

"Ja, bis auf morgen", hauchte sie, und weg war sie.


Am nächsten Morgen erschien Oliva heiter und munter - die gestrige nächtliche
Liebeskur im Park war ihr offensichtlich gut bekommen - in einem reizenden
Sommerkleid, blieb aber zurückhaltend. Wir sprachen über den Verlauf des
gestrigen Betriebsausflugs, doch kein Wort über das "Heimbringen". Mich
störte es nicht, denn ich dachte: Heute zweite Lektion - Aufgabe der
Passivität. Wir fuhren bis zum Ende der Stadt. Meiner Sache sicher besuchten
wir zuerst eine Ausflugsgaststätte, um sie etwas auf die Folter zu spannen.

Wir wanderten Hand in Hand wie ein Liebespaar einige Zeit durch den Wald. Ich
wusste von früher auch ein stilles, ungestörtes Plätzchen, das mir für unser
Vorhaben geeignet schien.


Das Sommerkleid war schnell verschwunden, auch der Büstenhalter, nur beim
Slip entspann sich ein kurzer Kampf. Oliva verhielt sich etwas reserviert
verschämt.
"Oh, du ziehst mich ja ganz aus, versteh mich", zögerte sie, "mich hat noch
nie ein Mann nackt gesehen."

Das war es also. Ihre Bedenken wegzuküssen war nicht schwer. Schnell waren
ihre Hände, die wie bei einem schüchternen Jüngferchen ihren Venushügel
bedeckt hatten, verschwunden. Oliva hatte durch ihren festen kleinen, fast
knabenhaften Busen eine reizende Figur und ein wunderbares starkes Büschel
schwarzer Schamhaare. Ich war so erregt, dass ich sie am liebsten auf der
Stelle genommen hätte. Aber ich beherrschte mich. Ich wollte meine neue
Freundin so anheizen, dass ich nicht nur an ihrer Hingabe Freude empfand,
sondern dass auch sie voll zum Genuss kommen würde.

So ließ ich mir bei allen Zärtlichkeiten und Liebkosungen Zeit, und nach
einer Stunde gab es kaum eine liebreizende Stelle, die ich nicht gekostet
hatte. Schmachtend lag Oliva in meinen Armen, während ich ihren jugendlichen
strammen Körper streichelte.

Dann suchte mein Mund die Frische zwischen ihren Beinen, vermied es aber, sie
zum Höhepunkt kommen zu lassen.

Ich reizte sie, und Oliva stöhnte: "Du machst mich so heiß. Ich halt es nicht
mehr aus."
Gerade das wollte ich. Ich wiederholte das für mich so süße Spiel, bis sie
wirklich Siedendheiß war, um ihre Leidenschaft zu wecken. Erst dann nahm ich
sie ungestüm und kräftig, was ihr besonders gefiel. Von da ab liebten wir uns
in der nächsten Zeit in jeder Woche zwei- bis dreimal.

Nach einiger Zeit nahm mich mein Kollege zur Seite und meinte: "Hast du dich
an dieses Püppchen vom Zeichenbüro noch immer nicht herangewagt? Sie sei
jetzt zwar nicht mehr so borstig wie früher und manierlich, aber..."

Ich unterbrach ihn: "Vielleicht hat sie nun doch einen Freund gefunden, der
ihr die Zicken ausgetrieben hat..."

[ENDE]


Geschrieben

Es war Sommer und ich hatte mir gerade eine neue Freundin zugelegt, nachdem mir die letzte den Laufpass gegeben hatte. Nun ja, Künstlerpech, ich denke mal, sie wollte nicht neben anderen herlaufen.
Also seit circa vier Wochen war ich mit Sheryll, einer süßen Amerikanerin, zusammen. Ihr Dad war Soldat bei den Besatzungsstreitmächten und ihre Mutter war Berlinerin, aber geschieden. Sheryll hatte noch eine jüngere Schwester, Amanda gerade mal 16.

Seit vier Wochen versuchte ich nun Sheryll endlich dazuzubekommen, bei mir zu übernachten. Aber nichts war. Ja, ein bisschen Petting und ein bisschen oral ja, aber richtig zur Sache sind wir noch nicht gekommen, leider.

Es war Anfang Juli, als ich Sheryll zu Hause abholen wollte. Amanda öffnete die Tür und ließ mich rein. Sie meinte, dass Sheryll beim Friseur sei und erst in circa 1 bis 1½ Stunden wieder kommen würde.

Na ja, also setzte ich mich in Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Plötzlich stand Amanda neben mir und fragte mich doch glatt, wie es ist, eine Jungfrau zu vögeln.

Aus Schreck fiel mir erst mal das Colaglas aus der Hand. Verstört düste ich in die Küche und holte etwas Zewa um die Cola aufzuwischen, aber das machte Amanda schon und während sie so vor mir kniete, konnte ich sehen, dass sie nur ein langes T-Shirt anhatte und sonst nichts.

Weia, wurde mir auf einmal warm als ich diesen kleinen knackigen Arsch sah und die golden glänzenden Schamhaare zwischen ihren geilen festen Schenkeln. Als sie mit dem Aufwischen fertig war, stand sie nicht etwa auf, sondern drehte sich zu mir um lächelte mich an und öffnete meine Hose.

Mir wurde ganz anders, aber meinen steifen Lustprügel interessierte das gar nicht. Kaum von seiner Umzäunung befreit sprang er auch schon keck ins Freie, wo Amanda ihn in die Hand nahm und streichelte.

Was tun, was tun? hämmerte es in meinem Hirn. Auf der einen Seite wollte ich natürlich Sheryll nicht verletzen, da es ja Ihre Schwester war, auf der anderen Seite wollte ich gerne diese kleine geile Fotze vögeln.

Aber das Thema erledigte sich von ganz alleine, denn plötzlich nahm Amanda meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran wie an einem Dauerlutscher. Es war nicht so schön wie mit Sheryll, aber auch diese Art hatte ihren Reiz und ohne es zu wollen, griff ich in Amandas lange Haare und schob ihr meinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund und dann begann sie ihn gierig zu saugen, so als ob ein Kälbchen saugt. Das brachte mich dann erst mal so auf Touren, dass ich ihr gleich in den Mund spritzen musste.

Ein wenig verzog sie das Gesicht, aber dennoch schluckte sie brav meinen heißen Saft und schaute mich dabei liebevoll an.

Jetzt hielt ich es nicht mehr aus, ich zog sie hoch und nahm sie auf die Arme, trug sie in ihr Zimmer und legte Sie auf ihr Bett. Dann zog ich ihr T-Shirt hoch und meine Hose aus. Schnell folgten Jeansjacke und Hemd. Ich legte mich neben sie und begann, ihre festen Brüste zu streicheln. Wau, wie hart doch die Brustwarzen waren! Anscheinend war Amanda so geil, dass sie die Berührungen schon schmerzten.

Mit meiner Hand glitt ich in ihr goldenes Dreieck und streichelte sie und fühlte, ob sie schon richtig feucht war.

Irgendwie klappte das mit dem Feuchtwerden nicht so ganz, also spreizte ich ihre Beine und fing an, ihre jungfräuliche kleine Muschi nach besten Wissen und Gewissen zu lecken. Tief drang ich mit meiner Zunge in sie ein und schmeckte den geilen Saft von ihrer engen Möse.

Amanda wand sich krampfartig unter mir und keuchte heiser die heißesten Sachen, die ich je auf englisch gehört hatte. Schließlich bekam sie ihren ersten Orgasmus. Wild schreiend warf sie den Kopf hin und her und ihr ganzer Körper bebte.

Aber das war ihr nicht genug! Sie spreizte die Beine und reichte mir eine Packung Kondome! Aber nicht so 'ne übliche 2er- oder 3er-Packung, nein 'ne Vorratspackung mit 20 Stück drin! Ich wusste ja nicht, was diese Frau für Vorstellungen hatte, wie oft so was bei einem Mann hintereinander ging.

Schnell zog ich mir einen Gummi über und dann drückte ich meinen inzwischen wieder steifen Schwanz gegen ihre jetzt sehr feuchte Muschi. Es bereitete mir schon Mühe, in sie einzudringen, und sie stöhnte auch auf, als ich richtig tief in sie eindrang.

Doch dann wollte sie gar nicht mehr aufhören, sie ließ ihr Becken kreisen, so wie es eigentlich nur erfahrene Frauen machen und umklammerte mich mit ihren Füßen, immer fester meinen Hintern nach vorne drückend.

Also tat ich ihr den Gefallen und stieß richtig hart und fest zu, so dass es jedes Mal ein klatschendes Geräusch gab, wenn ich richtig tief in Amanda eindrang.

Dann bat sie mich, während ich sie fickte, ihre Brüste richtig durchzukneten und in ihre Brustwarzen zu beißen. Anscheinend gefiel es Amanda, beim Sex Schmerzen zu fühlen. Also bearbeitete ich ihre Brüste mit Mund und Händen. Es dauerte nicht lange und Amanda hatte ihren zweiten Orgasmus.

Aber ich stand immer noch in voller Stärke und wollte auch meinen Spaß.


Geschrieben

Also erklärte ich ihr, dass ich sie total entjungfern wollte. Als sie mich fragend anschaute, drehte ich sie auf den Bauch und legte ein Kissen unter ihren Unterleib, und drückte meinen Schwanz in ihren knackigen jungfräulichen Arsch.

Da der Gummi noch gut feucht war von ihrem Abgang konnte ich ohne Mühe schnell und bequem in ihren geilen Arsch einfahren, was sie mit schmerzhaften Stöhnen quittierte.

Aber anstatt zu sagen, dass ich aufhören solle, schob sie sich eine Hand zwischen Kissen und Muschi und fing an sich zu reiben, während sie ihren Arsch immer hoch und runter drückte und mich aufforderte, sie richtig tief in selbigen zu ficken.

Als Gentleman kommt man solch einer Aufforderung natürlich nach und sofort schob ich ihr meinen prallen Schwanz richtig tief rein, so dass ich das Gefühl hatte, ich würde mit meiner Kuppe an ihre Hirnschale bumsen.

Als ich merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, zog ich meinen Schwanz raus und entfernte den Gummi, und drückte ihn ihr wieder voll rein. Durch die jetzt fehlende Gleitschicht aus Muschisaft wurde die Sache für mich noch intensiver und ich hatte einen Abgang vor dem Herren. Ich spritzte ihr den ganzen Saft in ihren kleinen Arsch und sie war dabei sogar noch zu einem dritten Orgasmus gekommen.

Danach ging ich erst mal ins Bad um mich zu waschen, als Amanda reinkam und mir den Waschlappen aus der Hand nahm, meinen besten Freund in selbige und mir dann noch einen wichste, dass ich die Englein singen hörte. Danach küsste sie mich, lächelte mich glücklich an und verschwand in ihr Zimmer, während ich mich vor den Fernseher setzte und auf Sheryll wartete.

Es vergingen keine 10 Minuten, als Sheryll zur Tür hereinkam und mich mit einem innigen Zungenkuss begrüßte.

Dann ging sie zu Amanda ins Zimmer und die beiden redeten auf englisch, was ich, da es sehr schnell ging, nicht verstand. Mir wurde Angst und Bange. Was passiert, wenn Amanda Sheryll alles erzählte?

Aber Sheryll kam heraus und lächelte mich nur an. Sie fragte mich, ob ich denn nicht Hunger hätte?

Was für einen Hunger ich hatte, zwei Pizzen und diverse Salami-Käse-Sandwiches verschwanden zusammen mit zwei Liter O-Saft.

So nebenbei erzählte mir Sheryll, dass ihre Mutter nicht nach Hause kommen würde, da sie beruflich in Westdeutschland war. Sie fragte mich, ob ich nicht bei ihr schlafen wolle.

Oh Mann, wollte die jetzt etwa auch Sex? Nach den Nummern mit Amanda? Um mir nichts anmerken zu lassen stimmte ich freudig zu.

Als es Abend wurde, fragte ich Sheryll, wo ich schlafen solle und sie sagte natürlich in ihrem Bett. Ohhhh, nein! Sollte da etwa mehr laufen als sonst? War ich dazu heute noch in der Lage?

Als wir im Bett lagen, begann Sheryll mich zu streicheln und zu liebkosen und mein müder Krieger entsann sich seiner Pflicht und richtete sich wieder auf. Aber anstatt die übliche Hand- oder Blasarbeit zu beginnen, ging Sheryll auf einmal aus dem Zimmer und kam mit der selben Fromms-Packung wieder, die auch Amanda mir gegeben hatte. Was war denn nun los?

Vorsichtig zog sie mir so ein Mäntelchen über und setzte sich dann auf mich. Sie war schon so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte und dann ritt sie mich, dass mir Hören und Sehen verging. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und das nicht gerade leise, wo doch nebenan Amanda lag. Wollte sie, dass Amanda das hörte?

Plötzlich stand Amanda in der Tür, so, wie Gott sie geschaffen hatte. Wortlos kniete sie sich hinter ihre Schwester und massierte deren Brüste während sie ihre Muschi an Sherylls Arsch rieb.

Auweia, sollte das etwa alles wieder von vorne anfangen? Jetzt wurde mir richtig Angst.

Amanda flüstere Sheryll irgendwas ins Ohr und Sheryll schaute zu mir herunter, lächelte und nickte Amanda zu.

Amanda legte sich auf den Rücken und Sheryll legte sich auf sie, wild rieben sie ihre Liebesdreiecke aneinander und dann forderte mich Sheryll auf, sie genauso in den Arsch zu ficken, wie ich es mit ihrer Schwester gemacht hatte. Sie wusste davon, mir brach der kalte Angstschweiß aus.

Gehorsam kniete ich mich hinter Sheryll und schob ihr meinen dicken Schwanz in den Arsch und wie sie jubelte, während sie anfing, Amandas Möse mit der Hand zu bearbeiten und ihre Titten brutal zu kneten. Das muss doch weh tun, dachte ich mir, aber Amanda tat das selbe mit Sherylls Titten und beiden schien es zu gefallen. Na gut wenn sie auf Schmerz stehen, na dann sollten sie ihn haben. Also fickte ich Sherylls Arsch mit aller Gewalt und rammte ihr meinen Ständer so tief rein wie ich nur konnte.

Das Spielchen ging so circa 15 Minuten. Danach hatten wir alle drei einen guten Orgasmus und Sheryll und Amanda fingerten sich noch gegenseitig während ich schon ins Reich der Träume abglitt.


Geschrieben

"Nettes Paar sucht...." Aufmerksam las ich die privaten Kleinanzeigen in der Rubrik
Bekanntschaften. "Wir , nettes und attraktives Paar , 30 und 35 Jahre alt, suchen nettes
Paar für romantische Abende zu viert. Chiffre..."
Die Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Gerne würde ich mit Tina etwas Neues
ausprobieren. Und warum nicht zu viert. Sicher würde es uns beiden Spaß machen. Aber
ob Tina mitmachen würde ? Ich war mir nicht sicher. Man müsste sie vielleicht erst
langsam dazu bringen, dachte ich mir. Oder besser noch, ein gemütlicher Abend zu viert
mit einem netten Paar, bei dem rein zufällig eine sehr schöne, erotische Atmosphäre
aufkommt. Tina müsste geradewegs an einem solchen Abend von einem gut aussehenden
Mann oder Paar verführt werden.
Ja. Das könnte gehen.
Schnell entschloss ich mich, dem "netten Paar" zu schreiben. Ich schilderte ausführlich die
Situation und vergaß nicht, zu erklären, dass wir zu Dritt meine Frau verführen müssten.
Schließlich legte ich noch ein Bild von uns beiden dazu.
Nach einer Woche erhielt ich tatsächlich postlagernd eine Antwort. Zuhause las ich den
Brief. Karina und Martin, so stellten sich die beiden vor, waren von meinem Vorschlag
schlichtweg begeistert. Noch nie hatten sie ein derartiges Angebot erhalten. Sie fanden es
reizvoll und zugleich erotisch, ihre Kenntnisse nutzen zu können, um eine junge Frau zu
verführen und in die Geheimnisse der Liebe zu viert einzuweihen. Da gerade
Karnevalszeit war, schlugen sie vor, dass wir uns in einer Disco treffen können. Dort
würden wir uns zufällig kennenlernen. Martin schlug vor, dass er mit Tina tanzen könnte,
während Karina mit mir tanzt. Zusammen könnte man den Abend in lustiger und
ungezwungener Umgebung verbringen. Anschließend würden uns beide zu sich nach
Hause einladen, wo man den Abend mit einem guten Wein beschließen könne und, falls es
die Situation zulässt, einfach mal schaut, wie es sich weiter entwickelt. Karina und Martin
schienen sich sicher, dass sie Tina unauffällig rumkriegen würden. Beide hatten ein Bild
beigelegt.
Karina hielt den riesigen Schwanz von Martin an ihre Muschi. Es sah so aus, als würde
Martin jeden Moment seinen Schwanz in Karinas Muschi verschwinden lassen. Soweit der
Brief.
Etwa eine Woche später gingen Tina und ich in die erwähnte Disco. Tina hatte einen etwas
knappen Rock angezogen. Sie sah damit sehr reizvoll aus. Karina und Martin trafen etwas
später ein. Sie erkannten uns sofort und nahmen diskret an unserem Tisch Platz. Beide
stellten sich artig vor. Schon nach kurzer Zeit ging Martin zum Angriff über und forderte
Tina zu einem langsamen Tanz auf. Karina forderte natürlich mich auf, ganz wie
selbstverständlich. Natürlich tanzten Karina und ich sehr eng zusammen und so dauerte es
nicht sehr lange, bis auch Tina mit Martin etwas enger tanzte .Karina tanzte sehr gut und
außerdem konnte ich ihre spitzen Brüste fühlen, als sie sich den ganzen Tanz über eng an
mich presste. Ich versuchte so gut ich konnte meinen steifen Schwanz an ihre Muschi zu
pressen. Es war eine ziemlich lange Tanzrunde, doch irgendwann ist immer mal Schluss.
Schade. Auch Martin schien in Fahrt gekommen zu sein. Er zwinkerte mir zu, als wir
gemeinsam unsere Plätze aufsuchten. Bis jetzt lief es ganz gut. Ich hatte den Eindruck,
dass Tina die beiden sehr nett fand. Wir unterhielten uns über vielerlei Dinge und so
merkten wir gar nicht, dass es immer später wurde.
Dann schlug Martin endlich vor, dass wir zu ihnen mitkommen sollten. Er lud uns zu Wein
und Sekt ein. Tina schien begeistert zu sein und stimmte erleichtert zu als ich ihr zunickte.

Nach einer halben Stunde Fahrt waren wir bei den beiden zu hause. Martin führte uns in
ein großes Wohnzimmer. Karina verschwand für kurz Zeit. Als sie zurückkam, hatte sie
eine fast durchsichtige Bluse an. Sie drehte das Licht etwas dunkler und zündete zwei
Kerzen an. Im schummrigen Licht waren ihre festen Brüste kaum zu erkennen. Martin
öffnete eine Flasche Wein und wir tranken zusammen Brüderschaft. Während ich Karina
nur einen flüchtigen Kuss gab, war Martin schon etwas forscher und küsste Tina ungeniert
auf ihren Mund.
Sie war überrascht, wehrte jedoch nicht ab. Im Hintergrund spielte leise Tanzmusik.
Martin forderte Tina zum Tanz auf. Tina stand sogleich auf und ging zusammen mit Martin
in eine etwas dunklere Ecke des Wohnzimmers. Martin zog Tina ohne große Umschweife
nahe an sich heran. Langsam tanzten beide durchs Zimmer. Karina holte mich unter dem
Vorwand, sie wolle mir das Haus zeigen, aus dem Wohnzimmer. Sie nahm mich bei der
Hand und ging mit mir leise ins Schlafzimmer. Dort holte sie ein Bild von der Wand und
ich konnte eine getönte Glasscheibe erkenne. "Komm, wir schauen den beiden zu"
flüsterte sie zu mir. "Martin hat die Scheibe extra wegen euch eingebaut" fügte sie noch
hinzu. Gebannt schaute durch das getönte Glas. Ich konnte Tina und Martin beim Tanzen
etwas schummrig erkennen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt.
Tina und Martin tanzten ziemlich eng miteinander. Martin streichelte mit einer Hand
Tinas Rücken, mit der anderen Hand drückte er sie feste an seinen Körper. Tina hatte
ihre Augen geschlossen, ihr Kopf lag auf seiner Schulter. Langsam wanderte Martins
Hand den Rücken hinab auf Tinas Po. Als Martin merkte, dass Tina nichts gegen seine
Berührungen einwenden würde, drückte er seinen Unterleib etwas fester gegen ihren
Unterleib. Tina musste nun Martins Schwanz fühlen, den er mit Sicherheit an ihre Muschi
drückte. Doch Tina ließ sich nichts anmerken. Martin hatte mittlerweile beide Hände auf
Tinas Po und presste sie beim Tanzen noch fester gegen seinen Unterkörper. Dann
wanderte er mit einer Hand an ihre Brüste. Langsam fing er an sie zu streicheln. Tina
legte beide Arme über Martins Schultern und gab so ihren ganzen Körper für Martins
Hände frei. Der erkannte sofort die Situation und streichelte nun mit beiden Händen
zärtlich über Tinas Brüste.
Karina schien vom Zuschauen ebenfalls erregt worden zu sein. Sie stand schräg hinter mir.
Ich spürte plötzlich ihre Hand an meinem Hosenschlitz. Ohne ein Wort zu sagen öffnete
sie den Reißverschluss und befreite meinen Schwanz aus seiner engen Umgebung. Sie
fühlte, dass mein Schwanz schon total feucht und nass war. Ihre warme Hand legte sich auf
meinen steifen Schwanz. Dann massierte sie mit ihren Fingern feste aber langsame meine
pralle Eichel. Ich schaute weiter zu.
Martins Hand streichelte nun über Tinas Bauch abwärts. Langsam wanderte Martins Hand
über Tinas Muschi weiter nach unten. Gekonnt flutschte seine Hand unter ihren Rock.
Tina zuckte zusammen. Ich erkannte, dass Martin nun ihre Muschi sanft streichelte. Tina
öffnete leicht ihre Beine. Nun hörte Martin auf zu tanzen. Er flüsterte etwas ihn Tinas Ohr.
Sie nickte ihm zu und sofort fing Martin an, Tina das Unterhöschen auszuziehen. Er
steckte Tinas Höschen in seine Hosentasche. Dann tanzten beide eng umschlungen
weiter. Martins Hand wanderte wieder unter Tinas Rock um ihre nackte Muschi zu
streicheln.

weiter im Teil2


Geschrieben

Karina unterbrach meine Beobachtung. "Ich glaube wir sollten wieder ins Wohnzimmer
gehen, sonst machen die beiden ohne uns weiter" flüsterte sie mir zu. Sanft streichelte
ihre Hand über meinen Schwanz. Ich nickte ihr zu. Karina stellte sich vor mich und ging in
die Knie. Ich spürte ihre warmen Lippen. Mit ihren Fingern drückte sie ein paar
glänzende Tropfen heraus die sie sorgfältig ableckte.
Direkt an der Wand stand ein mit Leder bezogener Bock. Karina zog schnell ihr
Unterhöschen aus und legte sich darauf. "Komm ich möchte wenigsten ganz kurz deinen
Prachtschwanz in meiner Muschi fühlen", flüsterte sie in mein Ohr. Ich konnte im Stehen
mit meinem Steifen ihre Muschi erreichen. Karina zog mich an sich. Sie dirigierte meinen
Schwanz direkt an ihre Muschi. Ich fühlte, dass sie unten herum total glatt rasiert war. Ihr
Anblick machte mich unheimlich geil. Langsam drang ich in sie ein. Sie war wunderbar
eng, aber das war auch gefährlich, schließlich wollte ich ja nicht gleich abspritzen. Nach ein
paar Stößen hielt Karina mich fest "genug, das reicht erst mal, Hauptsache du weißt, was
dich heute noch erwartet" sagte sie und stand wieder auf. Mein Schwanz glitt aus ihrer
feuchten Muschi. "Komm jetzt gehen wir zu den beiden ins Wohnzimmer. Karina half mir
noch schnell, meinen Schwanz in meiner Hose unterzubringen. "Jetzt muss ich deine Frau
noch überzeugen" sagte sie scherzend während wir ins Wohnzimmer zurückgingen.
Martin und Tina hörten auf zu Tanzen. Tina kam zu mir und nahm meine Hand. Sie
lächelte. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa.
Martin und Karina setzten sich uns gegenüber. Natürlich bemerkte ich, dass Tina ihre
Schenkel zusammenpresste. Sie war bemüht, zu verbergen, dass sie kein Höschen mehr
an hatte. Karina legte ihre Hand wie zufällig auf Martins Schoß. Deutlich war die
Ausbuchtung seines Schwanzes zu erkennen. Karina sah Martin überrascht an "was ist
denn mit dir los ?" fragte sie ihn. Doch Martin antwortet nicht, statt dessen gab er Karina
einen langen Kuss. Verlegen schaute Tina mich an. Ich nahm ihre Hand und legte sie
ebenfalls auf meinen Schoß. Nun bemerkte sie, dass ich auch einen Steifen in meiner Hose
hatte. Allerdings konnte sie ja nicht wissen, das es eigentlich ihr Verdienst war. Ich gab
Tina einen Kuss und wollte mich mit einer Hand zwischen ihre Beine schleichen. Doch
sofort hielt sie meine Hand fest, damit ich nicht ihre nackte Muschi fühlen würde.
"Kommt, wir tanzen noch eine Runde", sagte Karina. Noch ehe jemand antworten konnte,
kam sie zu mir herüber und nahm mich bei der Hand. Wir gingen in die Ecke, in der zuvor
Tina und Martin tanzten. Die beiden kamen ebenfalls und tanzten neben uns. Karina
drängte ihren Unterkörper gegen meinen Schwanz. Tina sah zu uns herüber, sie wusste
ganz genau, dass Karina gerade meinen erregten Ständer fühlen würde. Sie zwinkerte mir
zu und drängte nun ganz offensichtlich auch ihren Unterkörper gegen Martin. Dann
schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf sanft gegen Martins Brust. Als das Lied zu
ende war, zog Martin Tina aus dem Zimmer "jetzt zeige ich Tina schnell mal die
Wohnung...", rief er beim Hinausgehen. Karina schaute mich an "ich glaube eher, er zeigt
ihr was ganz anderes" antwortete sie leise. Ich ahnte natürlich, dass Martin Tina in das
Geheimnis des Nachbarzimmers einweihen würde. Ich stellte mir also vor, dass Tina nun
durch den Spiegel an der Wand schauen würde. Karina ließ ihre Hand an meinem Körper
hinab gleiten. Sie öffnete meine Hose und ihre Hand wanderte hinein und umschloss feste
mein steifes Glied. Langsam streichelten ihre Finger über meine feuchte und pralle Eichel.
Dann dreht sie sich plötzlich um. Sie legte sich mit ihrem Rücken gegen meine Brust.
Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre festen Brüste. "Komm, wir machen die
beiden jetzt so richtig geil", flüsterte sie leise. Ihre Hand wanderte wieder zu meinem
Schwanz.
Langsam und zärtlich schob sie die Haut über die Eichel und spielte mit ihren Fingern an
meiner nassen Eichel. Ich fing an, ihre Bluse zu öffnen, damit ich ihre nackten Brüste
berühren konnte. Langsam massierte ich ihre harten Brustwarzen. "Deine Tina wird
begeistert sein uns zuzuschauen" flüsterte Karina. Mit einer Hand zog Karina umständlich
ihr Unterhöschen aus. Nun war auch sie unten ohne. Sie nahm meine Hand und legte sie
sich an ihre heiße Muschi. Das musste ja ein toller Anblick für Tina sein, dachte ich mir
und fing langsam an, Karinas nackte Muschi zärtlich zu streicheln. "Tina wird jetzt
bestimmt unheimlich geil sein und Martin wird ihr sicher bald seinen dicken Schwanz von
hinten in die Muschi stecken", flüsterte Karina. Ihre Worte erregten mich und machten
mich zugleich neugierig. Ich stellte mir vor, wie Tina uns beobachtete, während sie sich
von Martin langsam durchficken ließ. Vielleicht streichelte er aber auch nur ihre heiße und
feuchte Spalte, während sie zusah. Ähnlich wie Karina und ich vorhin.
Wir tanzten langsam zur Musik. Karina spielte mit meinem Schwanz während meine Finger
zärtlich ihre Muschi zwischen ihren Schamlippen streichelten. Mit der anderen Hand
knetete ich Karinas Brüste. Ich peitschte etwas fester in ihre Brustwarzen, so wie auch
Tina es besonders gerne hatte. Karina zuckte zusammen. Ich peitschte noch mal. Diesmal
etwas fester. Karina zuckte abermals leise stöhnend zusammen. Falls Martin nun auch in
Tinas Brüste zwicken würde, war sie ihm endgültig ausgeliefert, das wusste ich. Und schon
glaubte ich, leises Stöhnen von nebenan zu hören. Ich war mir nicht ganz sicher. Doch
dann war Tinas Stöhnen laut und deutlich zu hören. Ich versuchte mir vorzustellen, wie
Tina nun vor dem Spiegel stand. Ihren Rock weit hoch geschoben und Martins Schwanz
tief in ihrer Muschi während Martins Hände die Knospen an ihren kleinen festen Brüsten
massierte und ab und an feste zwickte. "Komm, wir machen das Licht hier ganz aus und
dann schleichen wir uns zu den beiden" flüsterte Karina in mein Ohr. Ich nickte ihr zu.
"Aber sie sollen denken, wir würden es ausmachen, um unbeobachtet zu ficken",
antwortete ich. "Am besten wir ziehen uns zuerst aus." Karina war einverstanden. Ich half
ihr, ihre Bluse und ihren Rock abzustreifen. Sie war nun total nackt. Vor dem Spiegel
zwickte ich Karina in ihre Brüste.

weiter im Teil3


Geschrieben

Sie zuckte unwillkürlich zusammen und kniete sich vor mich hin. Mit schnellen Griffen
öffnete sie meine Hose und zog sie samt Unterhose aus. Ihr Mund legte sich um meinen
Steifen, während ich mir mein Hemd auszog. Wir waren nun beide nackt. "So jetzt werde
ich das Licht ausmachen", sagte Karina. Ihre Hand wanderte zum Lichtschalter an der
Türe und sie löschte das Licht. Wieder konnte ich Tina Stöhnen hören. Auch Karina
stöhnte zum Schein auf, es hörte sich an, als würde ich ihr gerade meinen Schwanz in die
Muschi stecken. Dann schlichen wir gemeinsam zum Schlafzimmer. Es war dunkel, aber
man konnte die Umrisse erkennen. Der Bock war den Spiegel geschoben. Tina stand vor
dem Bock, die Beine weit gespreizt. Sie stützte ihren Oberkörper mit den Händen auf
dem Bock ab. Hinter ihr stand Martin, sein steifer Schwanz steckte in ihrer Muschi. Und
wie ich es mir dachte. Seine Hände pitschten feste in Tinas Brustwarzen. Tina stöhnte
jedes Mal laut auf. Karina und schaute eine zeitlang zu. Langsam gingen wir zu den beiden.
Martin erkannte uns. Er griff neben den Bock und holte ein Tuch. Ohne ein Worte zu
sagen band er es um Tinas Kopf. Dann nahm er seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Er half
Tina, sich rücklings auf den Bock zu legen. Martin winkte uns zu. Er zwickte wieder feste
in Tina Brüste. Sie stöhnte laut auf. Mit einer Hand fing er an, Tinas Muschi zu massieren.
Karina ging näher heran. Sie nahm Martins Hand von Tinas Brust und zwickte nun selber
ihre harten Knospen. Tina zuckte zusammen. Martin spreizte mit der anderen Hand Tinas
Beine weit auseinander, bis sie links und rechts hinunter hingen. Dann überließ er auch
dieses Terrain den erfahren Fingern von Karina. Die fing sofort an, Tinas Muschi sanft
und zärtlich zu streicheln. Karina beugte sich über Tina und ließ ihre Zunge über ihren
Körper wandern. "Komm, bitte fick mich Martin" flehte Tina leise. Karina übergab
sogleich wieder Tinas Körper an Martin. Er zog Tina soweit an den Beinen, dass er seinen
Schwanz bequem in ihre Muschi stecken konnte. "Ja, komm, fick mich endlich", flehte
Tina weiter. Langsam drang Martin mit seinem Schwanz tief in Tinas Muschi. Wieder
pitschte er in ihre Brustwarzen und ließ Tina laut aufstöhnen. Während ich den beiden
zuschaute, kam Karina wieder zu mir. Zärtlich massierte sie mir meinen Schwanz.
Martin zog seinen Schwanz wieder aus Tinas Muschi heraus. Er beugte sich über sie und
half ihr aufzustehen. Dann legte er sich auf den Fußboden, direkt neben uns. Er zog Tina
an den Händen zu sich herunter. Tina kniete zwischen Martins gespreizten Beinen. Er
nahm ihren Kopf in seine Hände und dirigierte Tinas Lippen langsam an seinen Schwanz.
Als ihre Lippen seine feuchte Eichel berührte, öffnete sie ihren Mund und fing langsam an,
Martins Schanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sie stützte sich auf Händen und knien ab.
Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass sie von hinten leicht zugänglich war. Karina
ging zu Martin und spreizte ihre Beine direkt über Martins Kopf. Dann senkte sie
langsam ihre Muschi auf Martins Gesicht herab. Karina kniete sich nun ebenfalls über
Martin, so dass er sie mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Der Anblick machte mich
natürlich unheimlich scharf und geil. Karina tastete mit einer Hand an Tinas Brust und
zwickte sie sofort feste in ihre Brustwarzen. Tina hatte vermutlich immer noch nicht
gemerkt, dass sie nicht mehr alleine war. Lautlos schlich ich mich von hinten an Tina
heran. Ich ging ebenfalls auf die Knie und dirigierte meinen steifen Schwanz an ihr
feuchtes Löchlein. Mit einem festen Stoß drang ich tief in sie hinein. Tina schrie auf. Ihr
Mund löste sich von Martins steifem Schwanz. Ihr Oberkörper stemmte sich nach oben.
Sofort packte Tina mit beiden Händen Tinas Brüste und fing an, ihre Brustwarzen feste zu
pitschen. Tina keuchte laut. Mit einer Hand wichste sie schnell und feste Martins
Schwanz. Ich fickte immer schneller und fester in Tinas heißes Löchlein. "Ich kommeee,
bloß nicht aufhören " schrie sie laut. Tina beugte sich zu Karina hinüber und legte ihre
Lippen auf ihre Brüste. Sie saugte feste an den harten Nippeln. Tinas Stöhnen wurde
hektischer. Aber auch Karina fing nun zu stöhnen an. Martins Zunge zeigte langsam aber
sicher Wirkung. Karina kniff mit einer Hand feste in Tinas Brüste. Mit der anderen ergriff
sie Tinas Hand und führte sie an ihre feuchte, glattrasierte Muschi. Tina verstand und
massierte mit schnellen Bewegungen Karinas Muschi. Und nach ein paar Sekunden war es
soweit. Zuerst kam Karina. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus. Ihre Hände griffen an
Tinas Brüste. Brutal peitschte sie in beide Brustwarzen, was bei Tina sofort einen
ungeheuren Orgasmus auslöste.
Durch Karinas Behandlung zogen sich die Muskel in Tinas Muschi ruckartig zusammen
und umspannten feste meinen steifen Schwanz. Gleichzeitig explodierte Martins Schwanz
durch die heftigen Wichsbewegungen von Tina. Sein Saft spritzte im hohen Bogen auf auf
Karinas Brüste. Und auch ich spritzte endlich meinen heißen Liebessaft tief in Tinas enge
Muschi. Ein süßlicher Geruch erfüllte den Raum.
Wir waren alle patschnaß geschwitzt. Es war seltsam ruhig. Dann nahm Karina das Tuch
von Tinas Augen. Überrascht, aber dankbar schaute Tina uns drei an. "Das habt ihr Euch
ja gut ausgedacht" sagte sie "aber eins steht fest, so was Geiles machen wir jetzt öfters -
und ich hoffe, dass die Männer heute Abend noch genug drauf haben, ich habe nämlich
noch lange nicht genug", dabei schaute sich mich lächelnd mit glasigen Augen an. Zur
Bestätigung pitschte ich feste in Tinas immer noch harten Brustwarzen. Ihre Muschi
verkrampfte sich sofort wieder und umschloss nochmals feste meinen Schaft.
Es war einfach phantastisch...

ENDE


Geschrieben

Die Lok stand bereit auf ihrem Gleis. Von Zeit zu Zeit stieß sie drohend Rauch aus, wie ein Drache. Die Menschen waren in Eile, in ihrem Schlepptau die Gepäckträger. Das hektische Tun kam seinem Höhepunkt nahe, als es noch ein paar Minuten bis zur Abreise war.
London war zu dieser Zeit der berühmte Nebelkessel, man konnte kaum seine eigene Hand sehen, wenn man auf den Straßen Londons spazieren ging. Es würde eine ausgezeichnet fantastische Reise werden.

Der Orient Express gehört in der heutigen Zeit zu den wenigen erhaltenen Legenden, und so bin ich froh, in diesem Zug einmal fahren zu können. Allerdings ganz billig ist es nicht. 6000 Pfund Sterling hat es meinem Großvater gekostet. Aber er hat gesagt, dass er selbst einmal mit dem Orient Express gereist ist und er es einer seiner schönsten Reisen gewesen war. Nun ja, wie Recht er haben würde, konnte er nicht wissen.

Das Gewirr vermindert sich nicht im geringsten. Es war langsam Zeit, der Zug würde jeden Augenblick abfahren. Die Gepäckträger hatten immer noch sehr viel zu tun. Viele Frauen in eleganten Kleidern betraten die Waggons mit ihren Abteilen, gefolgt von den Ehemännern. Allerdings betrug das Durchschnittsalter circa 50 Jahre.

Inzwischen war es für mich Zeit in mein Abteil zu kommen. In dem Zug gab es nur das edelste Holz, das ich je gesehen hab. Eine wunderschöne dunkelrote bis braune Maserung mit feinsten Schnitzereien, wirklich sehenswert.

In meinem Abteil angekommen begann ich meine Koffer auszupacken und in die Schränke und Fächer der Tische einzuräumen. Selbst in den einzelnen privaten Räumen ging der Luxus weiter. Wie mir später ein Steward sagte, so beträgt der Wert der Möbel, die sich in dem Orient Express befinden, anderthalb Millionen Pfund.

Nach draußen schauend, konnte man die Menschen beobachten, wie sie da so drängten und rannten. Kleine Kinder weinten und wurden von ihren Müttern und Vätern weitergezogen. Alte wie junge Menschen trafen oder verabschiedeten sich, Tränen flossen und Hände fanden zueinander. Ich glaube ein Bahnhof ist der einzige Ort, an dem Emotionen verschiedener Richtung aufeinandertreffen.

Mein Blick schweifte über den Bahnhofsplatz und als ich in Richtung Zugende sah, erblickte ich eine wunderschöne Frau in einem langen dunklem Kleid. Bevor ich ihrer bewusst war, entschwand sie auch schon meinen Augen.

Nach einiger Zeit waren auch die letzten Kleidungsstücke verstaut und ich konnte mich ein wenig ausruhen. Es war noch viel Zeit bis zur offiziellen Eröffnungszeremonie.

Auf dem Bett liegend träumte ich von dieser Frau, die natürlich nur in meinem Traum, bei mir im Raum war und, na ja, bevor der Traum zu Ende geträumt werden konnte, war ich schon eingeschlafen.

Der Steward klopfte dezent leise an die Tür, genauso laut, dass ich es hören musste, und so merkte ich erst jetzt, dass mein Schlaf ganze drei Stunden gedauert hat. Etwas verschlafen machte ich mich an den Umzug. Mein Smoking passte hervorragend und das Styling tat sein bestes, so dass es keine Beschwerden geben dürfte.

Nur für wen das Ganze gut sein sollte, war mir nicht ganz klar. Mal abgesehen davon, dass alle weiblichen Gäste in festen Händen waren, so war das Alter der meisten weit über dem, was ich noch als lebend bezeichnen würde.

Als Juwelendieb dagegen hätte ich meine helle Freude. Was da an den Hälsen baumelt, konnte locker die Bank von England füllen.

Die Gäste trafen nach und nach in dem Salon ein. Es ging zu wie bei einem Empfang der Königin Elizabeth II. von England. Meinen heutigen Abend, das wusste ich schon jetzt, würde ich in der Nähe der Bar verbringen.

Der Besitzer des Orient Express war selbst an Bord, um die ganze Sache zu eröffnen. Wie sich herausstellte ist der Zug generalüberholt worden und dies war demnach die Jungfernfahrt, wenn man so wollte. Auf jeden Fall hatte das ganze einen festlichen Hauch und machte es nur noch schöner.

Die Zeit verging langsam und viele der Gäste verließen den Empfang früh. Ich war in der Zwischenzeit an der Bar.

»Einen Martini, trocken, gerührt, nicht geschüttelt!«

Der Bartender machte sich sofort an die Arbeit und so hatte ich meinen Martini ein paar Augenblicke später vor mir stehen. Ich trank ihn sehr langsam. Er hatte genau die richtige Temperatur. Er schmeckte gut und so bestellte ich mir einen zusätzlich.

Die Gesellschaft verhielt sich so, wie man es von ihr erwartet, betont freundlich aber distanziert. Über ein bisschen Smalltalk kam man selten hinaus. Von daher blieb ich an der Bar und schaute lieber zu.

Gegen Mitternacht hatte sich der Salon geleert, bis auf ein paar Herren, die sichtlich froh waren, von ihren Frauen alleingelassen worden zu sein. Sie genossen in den großen gemütlichen Ledersesseln ein Glas Brandy und schauten hinaus in die Nacht. Einige Zigarren oder Zigaretten glommen auf, das Licht war in der Zwischenzeit abgedämpft worden, so dass ein schummriges Licht den Salon erfüllte. Alles zusammen erzeugte ein Gefühl der Gemütlichkeit.

Von daher begab Ich mich in einen der freien Sessel und tat das gleiche. Es war herrlich, nur so da zusitzen und nichts zu tun als nach draußen zu schauen. Draußen regnete es, typisches Englisches Wetter.

Die Fahrt ging erst nach Bristol bis hoch nach Schottland, um dann ganz zurückzufahren. Erst dann soll aufs Festland übergesetzt werden, damit es endgültig nach Istanbul geht.

Der Salon war nun für mich alleine da. Der Bartender brachte mir noch einen Martini. Das monotone Geräusch der über die Schienen fahrenden Räder machte einen schläfrig, so dass ich Gefahr lief einzuschlafen. Doch es klappte einigermaßen.

Ich saß da also eine Stunde in dem Sessel und schaute aus dem Fenster, als jemand den Salon betrat. Zuerst bemerkte ich die Person nicht. Doch nachdem ich einen Schatten im Fenster sah, drehte ich mich doch um. Es war die schöne Unbekannte, die ich einsteigen sah.

Sie hatte das gleiche Kleid wie das von heute Mittag an. So wie sie aussieht, könnte sie gerade mal Mitte Zwanzig sein. An der Bar bestellte sie sich ein Getränk und kam dann zu dem Sessel, der direkt neben mir frei stand. Sie machte es sich gemütlich und trank etwas von ihrem Glas. Sie schaute mir durchweg in die Augen.

Ich merkte es erst gar nicht, dachte an einen Zufall. Doch relativ schnell sah ich, dass sie mich anstarrte. Wieso ich? fragte ich mich und sah dabei in ihr Gesicht. Allerdings konnte ich das Anstarren nicht lange durchhalten.

»Guten Abend, ich heiße Steven.« begrüßte ich sie.

weiter im Teil2


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