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Ein paar Erotische Geschichten.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

WOW

BITTER schreib weiter....

super geil


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Jetzt gehts weiter. Sorry war für eine Zeit im Ausland.


Geschrieben

Biker

Es war heiß. Fast hätte man die Luft mit dem Messer schneiden können. Noch nicht einmal der Fahrtwind, der in mein Gesicht blies, war in der Lage mir Kühlung zu verschaffen. Ich drehte am Gasgriff, und der mächtige V2-Motor unter mir gab unter mit lautem Donnern seine Kraft frei. Die Straße, die durch ein Waldgebiet führte war breit und übersichtlich. Es war ein gutes Gefühl, wieder unterwegs zu sein.

Irgenwann bemerkte ich ein Auto am Straßenrand und ein Mädchen, das danebenstand. Sie winkte mir, und gab mir zu verstehen, daß ich anhalten solle. Ich fuhr rechts ran, stellte die Harley ab und ging auf das Mädchen zu. Sie konnte so um die 20 sein, hatte ein hübsches Gesicht, das von langen schwarzen Haaren umrahmt wahr. Sie trug ein weisses, enges T-Shirt durch das sich ihre Brüste genau abzeichneten. Der Minirock den sie anhatte könnte ich jetzt mit "Eng" oder "Knapp" beschreiben, aber beides wäre untertrieben. Alles in allem: Ein Traum!

"Hallo !" sagte ich, "Probleme mit dem Wagen ?".

"Ja, irgendwie hat er auf einmal angefangen zu Qualmen."

Sie hatte eine hübsche Stimme, die sich perfekt in ihre erotische Erscheinung einpasste.

Ich öffnete die Motorhaube des Wagens, und sah mir den Kühlwasserstand an. "Mmmh, kein Wunder, da ist ja kaum noch Wasser drin. Bei der Hitze ist das klar daß der Wagen da schlappmacht." "Wie weit ist es denn bis zur nächsten Tankstelle ?" wollte sie wissen. "Gute 20 Kilometer." schätzte ich, "zu Fuß ein wenig weit, oder ? Ich könnte dich mitnehmen." Sie drehte sich nach meiner Harley um. "Tolle Maschine, aber wo soll ich da sitzen, da ist ja gar kein Sattel hintendrauf ?"

In der Tat hatte ich den hinteren Sattel aus Gründen der Optik entfernt. "Du kannst hinten auf dem Fender sitzen. Für die kurze Strecke wird's schon gehen."

Sie nickte, und wenige Augenblicke später brausten wir auf meinem Motorrad die Straße hinunter. Sie hatte ihre Arme um meine Hüften gelegt und ich spürte ihre straffen Brüste an meinem Rücken. Ich beschleunigte die Harley; wohlwissend um die starken Vibrationen, die von diesem bulligen Motor ausgingen und die sich bis auf den nackten Fender fortsetzten, auf dem sie saß.

Es dauerte nicht lange, bis sie mich bat kurz anzuhalten. Ich hielt an einem Waldweg und ließ die Maschine auf den Seitenständer nieder. "Ich muß mal kurz für kleine Mädchen." sagte sie.

"O.K., ich warte hier."

Ich blickte ihr nach, als sie im Wald verschwand.

"Mist",ich dachte eigentlich, sie wolle eine kleine Nummer mit mir schieben....

Ich kramte eine zerknitterte Zigarettenschachtel aus meiner Hosentasche und begann zu rauchen. Als die Zigarette fast zu Ende war, rief sie mich plötzlich.

"Hey, kannst du mal eben kommen ?"

Ich startete die Harley, denn um nichts in der Welt hätte ich sie unbeaufsichtigt am Straßenrand stehen lassen. Langsam fuhr ich ein Stück den Waldweg hinunter, bis zu der Stelle von wo aus sie mich gerufen hatte. Der Weg zweigte hier ab auf eine große, grasbewachsene Lichtung. Sie stand jetzt neben mir am Weg und fragte mich, ob wir nicht noch etwas hierbleiben könnten. In der Hoffnung auf ein schönes Fickerchen willigte ich ein. Wir setzten uns ins Gras, und sie begann zu erzählen, daß sie aus einer Großstadt sei und deshalb von der Natur relativ wenig zu sehen bekäme. Wir redeten noch über verschiedene Dinge und die Zeit verging.

Es war immer noch heiß und keine Kühlung abzusehen. Ich entzündete eine Zigarette und nahm den Tabakrauch genüßlich in meine Lungen auf. Sie nahm mir die Zigarette aus dem Mund und zog zweimal daran, dann steckte sie sie mir zurück in den Mund. In diesem Moment berührten meine Lippen Ihre Hand, und ich dachte mir:"Jetzt oder Nie!". Ich drückte die Kippe aus, nahm ihre Hand und küßte jeden ihrer Finger einzeln. Sie schloß die Augen und genoß meine Zärtlichkeiten. Ich zog sie zu mir heran, küßte ihre Lippen und ließ meine Zunge ganz sachte in ihrem Mund verschwinden. Heftig erwiderte sie das Spiel meiner Zunge, wobei sie mit Ihren Händen in meinen Haaren wühlte. Sie zog mich zurück ins Gras und wir rollten auf dem weichen Waldboden wild küssend umher. Als wir wieder ruhig zu liegen kamen, schob ich ihr T-Shirt hoch und begann ihre Brüste zu küssen. Ich nahm die Brustwarzen sanft zwischen meine Zähne und spielte mit der Zunge daran. Dies erregte sie so, daß sie zu stöhnen begann.

"Mmmhh, Ahhh ja, das machst du fantastisch..."

Ich arbeitete mich küssend weiter bis zu ihrem Bauchnabel, dann zog ich ihr den Rock und danach ihren Slip aus. Sie fingerte an meiner Hose und befreite mich ebenfalls von meiner Kleidung. Mein Schwanz sprang ihr aus der Unterhose schon entgegen. Sie nahm ihn in ihre Hände und streichelte den Stamm zärtlich. Ich hatte das Gefühl, daß ich jeden moment losschießen könnte, so stark erregte sie mich. "Bloß nicht", dachte ich, "beherrsch dich!" Ich glitt wieder hinunter zu der Stelle, an der ich mit meinen Küssen vorhin aufgehört hatte. Sie spreizte willig die Beine und ließ meiner Zunge freien Lauf. Sehr gründlich erkundigte meine Zunge nun Ihre zarte Muschi, wobei sie sich im Gras wandte und stöhnte.

"Ahhhh... ja, schleck mir meine Möse.... Ahhhh, Mmmmmh..."

Sie zog nun meinen Unterkörper zu ihrem Gesicht, sodaß wir in der "69er" Stellung zu liegen kamen. Wild fingernd schob sie sich meinen steifen Willi in den Mund und begann, ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten, daß mir Hören und Sehen verging. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen und wollte sie endlich vögeln. Ich zog meinen Schwanz aus Ihrem Mund und streichelte damit über ihre Muschi.

"Jahhh, komm, bitte steck ihn rein... ", forderte sie.

Gerne kam ich dieser Aufforderung nach und schob meinen Willi Zentimeter für Zentimeter in ihre weiche, warme Puschel.

Was für ein Wahnsinnsgefühl!! Sie schlang Ihre Arme und Beine um meinen Körper und drückte mich fest an sich.

"Ja, bitte vögel mich richtig feste, bitte..."

Ihr winseln machte mich noch viel geiler, als ich sowieso schon war und mit langsamen, kräftigen Stößen begann ich sie zu bumsen. Allmählich steigerte ich die Geschwindigkeit meiner Stöße.

"Ahhh, ja mir kommt's gleich.... " Sie schrie fast.

Ich merkte wie sich ihre Hände in meinen Rücken krallten, und ich schob meine Zunge wieder in ihren Mund. Wild küßten wir uns, und als ich spürte, daß sie kam, ließ ich mich ebenfalls gehen. Mit aller Kraft pumpte ich mein Sperma in ihre wundervolle Muschi und in diesem Moment dachte ich die Englein singen zu hören. Wir lagen noch eine ganze Zeitlang in dieser Umklammerung und genossen die abklingenden Wellen des Orgasmus.

Danach zogen wir uns wieder an, und stiegen auf meine Maschine. Wir redeten nicht miteinander, obwohl wir uns auch nicht voreinander schämten für das, was eben geschehen war. Während der Fahrt zur Tankstelle ging mir vieles durch den Kopf. Hatte ich mich verliebt, oder war es einfach nur Lust gewesen? Wie sollte es jetzt weitergehen?

Als wir an der Tankstelle ankamen, sprach sie mit einem Mechaniker, der sich bereiterklärte mit ihr zurückzufahren und sich um das Auto zu kümmern.

"Der Mechaniker fährt mich jetzt zurück zum Wagen", sagte sie, "kommst du mit ?"

"Ich glaube nein. "

Sie sah mich etwas traurig an.

Ich zog sie an mich und küßte sie.

"Hey, Lady, was ist nun ?? " rief der Mechaniker, der schon im Wagen saß.

"Mach's gut", sagte sie.

"Du auch", erwiderte ich, "vielleicht sehen wir uns irgenwann mal wieder."

"Das hoffe ich."

Sie ging zum Wagen und stieg ein. Als das Auto abfuhr winkte sie mir noch einmal. Ich winkte nicht zurück.

Meine Harley dröhnte laut, als ich sie wieder auf die Straße lenkte. Während die Straße unter mir vorbeizog, dachte ich an das Mädchen, von dem ich noch nicht einmal den Namen wußte. Warum hatte ich sie auch nicht gefragt?

Vielleicht war es besser so.

Es ein gutes Gefühl, wieder unterwegs zu sein.


Geschrieben

Birgit

Manchmal ist meine Freundin Birgit schon ein rechtes Aas! Die kommt zu allen
möglichen und unmöglichen Zeiten und Gelegenheiten auf die Idee, daß nun der
rechte Zeitpunkt für ne gute Nummer wäre. Dabei spielen Ort und Zeit gar
keine Rolle, im Gegenteil - je exotischer und verwegenener der Ort um so
besser!
Ich muß allerdings zugeben, daß diese Ideen mir immer wieder Spaß gemacht
haben, obwohl wir manchmal nur knapp an einer Anzeige vorbeigerauscht sind
und bei mancher Nummer werden unsere "Entdecker" sicherlich noch jahrelang
Gesprächsstoff haben.
Wir waren letztens übers Wochenende in Holland und befanden uns auf dem Weg
zurück nach Hause. Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Hollands Autobahnen
sorgten dafür, daß wir nicht schnell genug vorwärtskamen, und so schlief
Birgit auf dem Beifahrersitz ein wenig ein.
Es war schon dunkel geworden, als sie aufwachte, sich eine Dose Cola aus der
Kühltasche nahm und diese aufmachte, was natürlich ein zischendes Geräusch
produzierte. Sie nahm einen Schluck und starrte dann die Dose an. Dann
schaute sie zu mir rüber und mit einem Blick in ihre Augen konnte ich sehen,
daß sie schon wieder was plante.
Der Gedanke war noch nicht ganz ausgedacht, als ihre Hand an meine Hose ging
und sie nach dem Reißverschluß griff.
Ich hatte mich so erschrocken, daß ich bald einen Schlenker gemacht hätte.
Doch ich konnte mich beherrschen und konzentrierte mich auf den Verkehr!
Das war auch bitter nötig, denn Birgit hatte den Verschluß geöffnet und
meinen noch schlappen Lümmel hervorgeholt. Um noch besser herankommen zu
können, öffnete sie auch meinen Gürtel und öffnete die Hose ganz. Sie zog die
Unterhose so weit runter, daß sie nun bequem an das Ziel ihrer Wünsche kommen
konnte.
Meine Gefühle waren zwiespältig, sollte ich einen Parkplatz ansteuern oder
sollte ich einfach mal abwarten was das geben würde. Ich entschied mich für
die letztere Möglichkeit.
Mein Lümmel hatte sich schon entschieden, er reckte sich unter ihren
fordernden Fingern zu seiner richtigen Größe!
Nun beugte sich Birgit über meinen Schoß und nahm den Pint in den Mund um ihn
saugend in Höchstform zu bringen.
Eine unheimliche Gefühlswelle durchzog mich. Ich erschauderte und mußte alle
Mühe aufwenden mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Ein Rundumblick klärte
ein weiteres Problem. Konnte jemand Birgits Bemühungen beobachten? Nein, es
sei denn der Beifahrer eines überholenden LKW's und das auch nur, wenn er
zufällig runtergesehen hätte. Aber LKW's waren weit und breit nicht zu sehen.
Es hätte sie eh nicht gebremst, denn wenn Birgit einmal eine solche Idee in
die Tat umsetzt ist sie sowieso nicht mehr zu bremsen. Und ihre Zunge war nun
wie mein Auto - auf hohen Touren. Wie Schmetterlingsflügel bewegte sich ihre
Zunge über meine Eichel, was einen Wonneschauer nach dem anderen über meinen
Rücken laufen lies.
Ich bemühte mich voll auf den Verkehr zu konzentrieren, doch das fiel mir
immer schwerer. Vor Erregung hatte ich schon begonnen laut zu stöhnen. Mein
Unterleib zuckte als wolle er eine imaginäre Pussi stoßen, meine Bauchdecke
war gespannt als ob ich damit einem Brett Konkurrenz machen wollte.
Birgit interessierte das alles gar nicht. Sie hatte nur einfach den Gedanken
mir gehörig einen zu blasen und diesen Gedanken lebte sie nach allen Regeln
der Kunst aus. Ihr Kopf war gänzlich auf meinem Schoß, ihre Haare verdeckten
das Geschehen um meinen Riemen.
Mittlerweile war sie dazu übergegangen mit langen Auf- und Abbewegungen mit
den Lippen am Stamm entlang zu streifen, so daß sie mal nur die Schwanzspitze
im Mund hatte und dann im nächsten Augenblick dieselbe schon an ihrem Gaumen
anschlug.
Tief in meinen Eiern spürte ich die Vorboten des Ergusses, da braute sich ein
Superschuß zusammen. Um so schwieriger war es sich um den Verkehr und um eine
möglichst schrottfreie Fahrt zu kümmern. Manchmal hatte ich den Eindruck
kleine Blackouts zu haben, weil einfach die Gefühle zu stark wurden.
Sie mußte meine nahende Eruption gefühlt haben, denn sie griff nun auch an
meine Eier und begann diese mit einer Hand zu massieren. Dazu saugte sie sich
an der Schwanzspitze fest und bearbeitete die Unterseite der Eichel mit ihrer
Zunge.
Das war die Krönung! Nun gab es kein Halten mehr! Ich hatte nur noch den
Wunsch zu spritzen! Aber hallo! Irgendwie hatte ich instinktiv das Gaspedal
durchgedrückt, mußte wohl meine Power rauslassen. Der Tacho war auf 160 km/h
geklettert. Wenn ich nun geblitzt würde, dann wäre das aber eine teure Nummer
geworden.
Also stieg ich auf die Bremse und schoß gleichzeitig meine Ladung in ihren
Schlund.
Mein Schatz hatte schon immer eine Vorliebe dafür den Samen zu schlucken, sie
behauptete einmal, diese Proteine würde ihrem Körper gut tun. Wie auch immer,
nun hatte sie genug davon und sie schluckte mit Begeisterung und begann nun
auch den Schwanz zu melken, damit sie auch den letzten Tropfen herausbekommen
würde. Dabei leckte sie immer wieder über die Oberseite der Eichel, die bei
mir nach dem Erguß immer besonders sensibel ist.
Warte ab Birgit - laß uns nach Hause kommen! Ich werde mich für dieses
Verkehrsvergehen revanchieren!

[ENDE]


Geschrieben

Blind Date!

Es war Montagabend, als ich das Telefon nahm und bei einer guten Freundin anrufen wollte, die sich längere Zeit nicht gemeldet hatte.
Aber statt ihre Stimme zu hören, hörte ich: »Kein Anschluss unter dieser Nummer.«

Ich rief bei der Auskunft an und eine sehr sympathische Stimme begrüßte mich. Ich fragte sie nach der neuen Telefonnummer meiner guten Freundin, aber sie konnte mir nicht helfen. Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwie haben wir auf einmal über 'Gott und die Welt' geredet. Als es uns auffiel sagte sie, dass sie weiter arbeiten muss.

»Okay, wenn du willst kannst du mich ja später noch mal anrufen.« sagte ich ihr und gab ihr meine Telefonnummer.

Ich fand ihre Stimme echt süß und sie ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Aber sie rief nicht an.

Am Donnerstag, als ich gerade vom schwimmen kam, klingelte das Telefon.

»Hallo, hier Bahnsteig 21.« meldete ich mich ernst, obwohl es nur ein Spaß war.

»Hier ist die Telefonauskunft. Sie sprechen mit Maja.« sagte sie und ich fiel aufs Sofa.

»Sorry, ich melde mich immer so, denn so wimmle ich die Versicherungsvertreter und andere ungebetene Anrufer ab. Ich bin Ralf.« sagte ich und spürte, dass mein Herz schneller zu schlagen begann.

»Tja, erstens habe ich deinen Namen über deine Telefonnummer sowieso erfahren und zweitens gibt es in Flensburg gar keinen Bahnsteig 21.« sagte Maja und man hörte ein leises Lachen.

In den nächsten zwei Stunden telefonierten wir. Es kam mir so vor, als wenn ich Maja schon lange kannte. Wir redeten über alles, was uns so eingefallen war. Maja fragte mich dann wie ich aussehe.

»Ich bin 25 Jahre alt, 180 Zentimeter groß, schlank...« beschrieb ich mich.

Und dann fing Maja an, sich zu beschreiben. »Ich bin 21 Jahre jung, 175 Zentimeter lang, schlank, habe schulterlanges blondes Haar, dunkle Augen, habe Sommersprossen und den Rest musst du dir ansehen.«

Wir telefonierten noch gut eine Stunde und dann verabredeten wir uns für Freitagabend. Gerade hatten wir aufgelegt, als mir einfiel, dass wir gar nicht ausgemacht hatten, wo wir uns treffen würden. Ich war sauer auf mich selbst. Wir konnte ich das vergessen!

Den Rest des Tages und die halbe Nacht habe ich gegrübelt und auf einen weiteren Anruf von Maja gewartet. Irgendwann bin ich eingeschlafen.

Am Freitag bin ich erst gegen Mittag wach geworden und mein erster Gedanke war Maja und meine Dummheit. Dennoch machte ich mich rechtzeitig zurecht, denn wir wollten uns um neunzehn Uhr treffen.

Ich ging um siebzehn Uhr duschen, dann rasierte ich mich und zog meine neue weiße Jeans, einen dünnen Rolli und meine Halbschuhe an. Ich war schon total nervös, saß neben dem Telefon und sah irgend einen Quatsch auf RTL.

Auf einmal klingelte es an der Tür. Ich ging hin, öffnete die Tür und ging zurück aufs Sofa. Das war bestimmt mein Nachbar, der immer zweimal klingelte. Ich machte immer nur die Tür auf und wenn er oben war schloss er die Tür und kam ins Wohnzimmer.

Auf einmal spürte ich zwei Hände, die meine Augen verschlossen. »Marko?« fragte ich.

Die beiden Hände schüttelten meinen Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Ich sagte noch drei Namen und dann drehte ich mich um. Vor mir stand Maja. Nach ihrer Beschreibung musste sie es sein.

»Hallo Maja! Woher hast du meine Adresse?« fragte ich sie und sie sagte, dass bei der Telefonauskunft auch die Adressen stehen.

Jetzt war ich baff!

Ich bat Maja, sich zu setzen und holte ihr eine Cola. Wir saßen uns gegenüber, redeten wieder einmal über alles mögliche und die Zeit verging. Ich ging kurz in die Küche, um noch etwas zu trinken zu holen und Maja folgte mir.

Als ich den Kühlschrank öffnete und sie die Flasche Sekt sah, sagte sie: »Jetzt ein Sekt, das wäre es doch!«

Ich nahm die Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und holte zwei Sektgläser aus dem Schrank. Dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer, wo im Fernseher gerade Viva lief. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und Maja setzte sich genau neben mich. Ich öffnete die Sektflasche, füllte die Gläser und wir tranken einen Schluck.

Auf einmal kam Maja gegen die Flasche. Ich versuchte den Flaschenhals zu greifen, aber es war zu spät. Der Sekt war auf Majas helle Hose und wir beide mussten lachen.

»Ich wasche das schnell aus und du bekommst einen Bademantel von mir.« sagte ich und wir gingen schnell ins Bad.

Ich gab Maja den Bademantel und ging, wie es sich gehört, ins Wohnzimmer zurück und wartete dort auf Maja. Im Bademantel setzte sich Maja neben mich und wir tranken unsere Gläser langsam leer. Ich weiß nicht mehr wie es kam, aber auf einmal berührten sich unsere Lippen. Maja hatte weiche Lippen und ich sah in ihre leuchtenden Augen. Als sich unsere Lippen wieder getrennt hatten, schaute ich Maja ins Gesicht. Ihre süßen leuchtenden Augen, ihre kleine Nase und die Sommersprossen auf ihrem Nasenrücken sahen umwerfend aus.

»Küss mich weiter.« sagte Maja und ich tat es nur zu gerne.

Ich konnte nicht anders und streichelte ihr langsam durch den dünnen Soft vom Bademantel über den Rücken. Maja begann leise zu schnurren. Wie eine kleine süße Katze. Es dauerte nicht lange und wir küssten uns etwas intensiver. Unsere Zungenspitzen berührten sich, und unsere Hände gingen gegenseitig auf Wanderschaft. Ich schob den Bademantel von Majas Schultern und streichelte vorsichtig über ihr Top. Sie hatte kleine Brüste, aber diese waren schon sehr erregt und ihre Nippel fühlte man durch den Stoff hindurch. Maja zog mir meinen Rolli und dann mein T-Shirt über den Kopf. Wir streichelten uns immer intensiver und meine eine Hand fuhr langsam unter ihr Top.

»Zieh es doch aus, wenn es stört.« sagte sie und hob die Arme.

Ich streifte ihr das Top ab und streichelte zart über ihre Brüste. Sie hatte eine gute Handvoll Oberweite und ihre Haut war sehr weich. Es war Maja, die sich zurück lehnte, so dass ich sie wieder küsste. Meine Lippen lösten sich dann von ihren und wanderten über ihren Hals zu ihren Brüsten. Ich küsste um ihre Brüste herum und dann ließ ich langsam meine Zungenspitze über ihre harte Nippel gleiten. Maja öffnete meine Jeans und zog sie mir aus.

»Gerechtigkeit muss sein. Ich habe ja auch keine Hose mehr an und die stört ja eh nur.« sagte Maja.

Wir streichelten uns, küssten uns und langsam wurden wir immer wilder. Auf einmal schenkte sich Maja den Rest vom Sekt ein, der noch nicht auf ihrer Hose gelandet war. Sie sah mich mit ihren leuchtenden Augen an.

»Weißt du, was geil ist?« fragte Maja.

Als ich schwieg, nahm sie einen Schluck Sekt, zog meine Unterhose runter und meinen Stab in den Mund. Mit Ihrer Zunge wirbelte sie den Sekt um meinen Stab herum und dann gab sie ihn wieder frei. Sie zog meine Unterhose wieder hoch, schluckte den Sekt runter und auch ich musste schlucken. Aber nur, weil ich damit nicht gerechnet hatte. Geschweige denn, dass ich es schon einmal erlebt hatte

»Komm und lass uns aufs Bett gehen.« sagte ich, nahm Majas Hand und zog sie von Sofa hoch.

Wir küssten uns und der Bademantel glitt zu Boden. Jetzt standen wir uns beide nur noch in Unterhose gegenüber und Maja sah meine Erregung. Wir gingen ins Schlafzimmer, legten uns auf mein großes Bett und nur das leichte Licht der Hofleuchte schien ins Zimmer. Ich nahm Maja ganz dich an mich, küsste sie und streichelte erst ihren Rücken, dann ihre Brüste. Maja streichelte meinen Rücken, so dass es überall kribbelte.

Dann lösten sich meine Lippen wieder einmal von ihren und ich küsste auf ihre Brüste. Dabei fuhr meine Hand über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Auch Majas Hände spürte ich überall. Nur nicht dort, wo es später sein würde. Ich hielt es aber gar nicht mehr so lange aus.

Ich streichelte dann vorsichtig über ihr Höschen und spürte, dass sie schon ganz feucht war. Ich streichelte über ihren Po nach oben, dann aber in ihrem Höschen wieder hinunter und dann zog ich es ihr aus. Es dauerte nicht lange und wir waren beide nackt.

Ich fuhr vorsichtig mit meinen Fingern über ihre feuchte Stelle und meine Lippen saugten an ihren harten Nippeln. Maja nahm meinen Stab und begann langsam und noch nicht sehr fest ihre Hand hoch und runter fahren zu lassen. Ich hörte ein leises Stöhnen und dann drehte Maja sich mit ihrem Kopf zu meinen Stab. Ich zog ihr Becken zu meinem Mund und in der Stellung neunundsechzig verwöhnten wir uns. Ich spürte Majas Lippen, die meinen Stab umschlossen und meine Zunge fuhr über Majas Schamlippen und über ihren Kitzler. Majas Stöhnen wurde langsam lauter und ihre Lippen umschlossen immer fester meinen Stab.

»Ich möchte dich in mir spüren. Keine Angst, ich nehme die Pille.« sagte Maja und legte sich auf den Rücken.

Ich kniete mich zwischen Majas Beine, hob ihr Becken hoch und ließ meine Zunge erst noch einmal intensiver über ihre schon sehr feuchten und angeschwollenen Schamlippen gleiten. Als ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler intensiv bearbeitete, hörte ich, dass sie gleich ihren ersten Orgasmus haben würde.

Vorsichtig legte ich mich auf sie, führte langsam meinen Stab in sie ein und verweilte kurz so. Dann bewegte ich mich langsam in Maja hin und her. Es dauerte nicht mehr lange und Maja krallte sich an meinen Rücken fest. Dann wurde ihr Stöhnen immer lauter und ihre Bewegungen immer schneller.

»Gib mir deinen geilen Saft. Ja komm und spritz meine Muschi voll.« feuerte Maja mich an und ich spürte, wie ihre Muschi zuckte.

Maja war mitten in ihrem Orgasmus, als ich ihr meine ganze Ladung gab.

Eng umschlungen blieben wir noch eine Zeit so liegen. Dann gingen wir zusammen ins Bad


Geschrieben

Börsenmakler (Highsociety)


Als ich an diesem Freitag um 16 Uhr von der Arbeit kam, der Frankfurter Börse, war ich wie jeden Tag total geschafft und ausgelaugt. Da meine Villa renoviert wurde, nahm ich mir schon seit drei Tagen ein Hotelzimmer im Grand-Hotel, die Präsidentensuite, denn wenn ich schon nicht im eigenen Haus wohnen kann, dann möchte ich wenigstens nicht auf all den Luxus verzichten.
Ich holte meinen Schlüssel an der Rezeption ab und fuhr mit dem Aufzug in den sechsten und obersten Stock dieses Hotels, um endlich in den Whirlpool steigen zu können.

Nachdem ich mich ausgekleidet hatte, und der Whirlpool nebenbei schon voll gelaufen war, spürte ich plötzlich das enorme Verlangen nach Sex. Während ich im Pool saß, konnte ich an nichts anderes mehr denken, doch ich hatte leider keine Partnerin, da mein Job sehr viel Zeit in Anspruch nimmt, und zu einer Prostituierten wollte ich nicht.

Mir blieb also nur die Möglichkeit, einen geilen Porno anzusehen, und mir einen runterzuholen, doch ich sollte eines besseren belehrt werden.

Ich schlief schon fast im heißen Wasser des Pools, als es an der Tür klopfte. Ich ignorierte es, da ich keinen Besuch erwarte, und auch keinen Zimmerservice bestellt hatte. Doch es klopfte erneut. Auf meine Frage, wer da sei, kam keine Antwort, also vermutete ich, dass man mich nicht gehört hatte. Als es dann ein drittes und viertes Mal klopfte, entschloss ich mich doch dazu, nachzusehen. Also stieg ich aus dem Pool, zog mir einen Bademantel an und ging zur Tür.

An der Tür angekommen fragte ich mich nochmals, ob ich öffnen sollte. Zum Glück tat ich es, denn vor der Tür stand wahrhaftig ein Engel. Eine Frau, circa 30 Jahre alt, blond, schlank, sehr attraktiv, mit langen Beinen, die einen Minirock trug.

Ich musterte sie so ungefähr eine Minute von oben bis unten, denn ich kannte sie nicht und war einfach sehr überrascht. Zum Glück sagte sie dann etwas, nämlich ob Peter da wäre. Ich verneinte, da ich alleine hier wohnte, und ich nicht Peter heiße. Schon sehr enttäuscht, dass die Frau nicht mich wollte, fragte ich, was sie denn von ihm wollte, und wieso er hier sein sollte.

Sie fragte, ob das die Präsidentensuite sei, was ich bejahte. Anscheinend hatte sie sich im Hotel vertan, sagte sie, denn sie wohnte noch nicht so lange hier, fragte aber auch, ob sie nicht doch hereinkommen dürfte. Baff wie ich war winkte ich sie herein.

Sie setzte sich auf die Couch, und bat mich, mich dazu zu setzen, was ich gerne tat. Auf die Frage hin, was ich so mache, antwortete ich: »Börsenmakler.«

Warum ich im Hotel wohne, wollte sie auch noch wissen und ich erzählte von meiner Villa. Wir redeten so circa eine Stunde, und sie wurde mir immer sympathischer. Als sie mir sagte, dass sie sich gar nicht im Hotel geirrt hat, und auch keinen Peter kennt war ich erstaunt. Sie sagte, dass sie mich aus der Börse hat gehen sehen, und mir nachgefahren sei.

So langsam dachte ich wieder an Sex, und daran, dass ich es mir vielleicht doch nicht selber machen musste. Ich rief den Zimmerservice an, und bestellte Champagner und Hummer.

Als wir beim Essen waren, fing sie langsam an, mit ihrem Fuß zwischen meine Beine zu gleiten, um mein bestes Teil zu streicheln. Plötzlich war mir das Essen egal und ich warf mich auf sie und fing an, sie auszuziehen.

Doch sie wollte es im Bett, und nicht auf dem Fußboden treiben. Also trug ich sie ins Schlafzimmer auf mein Wasserbett. Wir waren beide ganz nackt, und nun sah ich, was für eine tolle Frau ich gleich ficken würde.

Sie hatte kleine sehr gut geformte Brüste, die sehr natürlich wirkten, eine super Figur und war schön braungebrannt. Sie griff meinen bereits harten Schwanz, und fing langsam an, an meiner Eichel zu lecken. Es war so geil, dass ich mich beherrschen musste, um nicht gleich abzuspritzen.

Langsam nahm sie meinen 21 Zentimeter langen Schwanz immer tiefer in den Mund, und ich spürte ihre Zähne, ihre Zunge und ihren Gaumen an meinem Prügel. Ich fragte sie, ob sie auf Wichse steht was sie erfreulicherweise bejahte, und ich sagte, dass ich so geil wäre, dass ich zweimal kommen könnte, einmal in den Mund, und einmal in ihre geile nasse Möse.

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, und fing an, heftiger am meinen Schwanz zu lecken, so dass ich nach circa drei Minuten schrie: »Ich komme!«

Sie machte weiter, und ich spritzte ihr meine ganze Ladung des besten Saftes aus drei Wochen in den Mund, der durch diese große Menge überquoll, also meine Wichse auch auf ihre Titten tropfte. Kurz danach sagte ich, dass sie nicht weiter blasen sollte, denn ich war nach dem Kommen sehr empfindlich.

Ich war kurz sehr glücklich, wollte sie aber unbedingt noch ficken, was sie natürlich freute, denn sie wollte auch ihren Spaß haben.

Ich wartete zwei Minuten, bis mein kleiner Freund wieder hart und startklar war. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine, und sah ihre wunderschöne, jetzt schon total feuchte Liebesgrotte. Da ich mich nicht beherrschen konnte, fing ich an, ihre heiße Fotze zu lecken. Dabei steckte ich ihr langsam meinen Finger in den Arsch, was sie aufschreien ließ.

Ihr Mösenschleim schmeckte so geil, und war so reichlich, dass ich mindestens fünf Minuten an ihr herumgeleckt habe, bis ich sie unbedingt ficken wollte.

Ich legte mich auf den Rücken, und sie setzte sich auf mich, wobei ich von unten sah, wie sich ihre Pussi langsam immer weiter dehnte, ja weiter sie zu mir runterkam. Das erste was ich spürte, war ein heißer Tropfen aus ihrer Muschi, der auf meinen Schwanz tropfte, dann spürte ich ihre wunderbaren Schamlippen bis sie schließlich ganz auf mir saß, und meine 21 Zentimeter komplett in ihr waren. Sie hatte eine fabelhaft enge, heiße und feuchte Pussi. Sie ritt auf mir, und ihre Brüste schwangen auf und ab vor meinen Augen.

Ich wollte sie nun in ihren Arsch ficken, und drehte sie mir um, so dass ich ihr kleines Anusloch erkennen konnte. Mein Prügel war immer noch bretthart und extrem schleimig von ihrer Möse. Meine Koppe näherte sich langsam ihrem Arschloch, und als sie da war, musste ich sie fest gegen ihr geschlossenes Loch pressen, dann glitt er circa fünf Zentimeter hinein und wir schrien beide vor Geilheit.

Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück, bis er endlich nach einigen Anstrengungen ganz in ihrem kleinen, engen Anusloch steckte. Sie kam vor mir, und sagte, dass ich aufhören sollte, aber keine Chance. Sie schrie vor Geilheit, denn ich stieß nur noch fester bis ich merkte, dass ich auch bald kommen würde. Da drehte ich sie sich noch mal um und steckte ihn wieder in ihre Pussi, aus der eine kleine Menge Ejakulat lief, denn sie war ja schon vor vier Minuten gekommen.

Ich sah ihr in ihre tiefblauen Augen, und dann kam ich zum zweiten Mal, mitten in ihre Muschi dieses Mal, wie versprochen, und sank danach erleichtert und froh auf meinem Bett zusammen. Da sie wieder heiß war, steckte sie ihren Zeigefinger in die Fotze zog ihn wieder heraus, und leckte das Gemisch aus Wichse und Ejakulat von ihm ab, was sie anscheinend so geil machte, dass sie sich spontan nochmals selbstbefriedigte.

Als wir dann beide zweimal gekommen waren, lagen wir nebeneinander auf den Wasserbett, rauchten eine Zigarre, und betrachteten uns durch den Spiegel an der Decke. Ich hatte noch nie einen so geilen Fick.

So gegen 23 Uhr bestellte ich noch einen Champagner, den wir dann tranken. Sie musste dann los, und ich bat sie, mir ihre Telefonnummer zu geben. Sie gab mir ihre Handynummer, die ich sofort auswendig konnte. Ich fragte sie ob sie öfter Lust auf so etwas hat, sie lachte nur und sagte: »Klar, vor allem, wenn einer so gut fickt, und so einen großen Schwanz hat.«

Sie zog sich an und verließ die Suite.

Ich ging wieder ins Bad, wo mein Badewasser natürlich schon längst kalt war.


Als ich mal wieder geil war, rief ich sie zwei Tage später auf ihrem Handy an und fragte, ob sie mich noch kennt, vorauf sie antwortete: »Klar, so einen Schwanz vergisst frau nicht so schnell!«

Ich war inzwischen auch wieder in meine Villa am Stadtrand eingezogen, und ich gab ihr meine Adresse, so dass sie vorbeikommen kann, was sie auch tat...

weiter im Teil2


Geschrieben

Nach circa 30 Minuten war sie da und klingelte an der Tür, James (Mein Butler) öffnete und sagte mir dass eine sehr attraktive Frau namens Yvonne in der Tür stand. Ich sagte ihm, er solle sie zu mir bringen, und ich war froh, dass ich endlich auch ihren Namen wusste.

Als wir uns wiedersahen, war es, als ob wir uns schon ewig kennen würden, und ich fragte, ob sie Lust auf Schwimmen hätte, was sie bejahte, worauf wir in den Keller zum Schwimmbecken gingen, natürlich alleine und ohne James, der uns nur noch eine Flasche 'Chateau Rotschild' brachte.

Sie hatte heute ein rotes enges Kleid an, das ihre Figur betonte und mich sofort wieder geil machte. Wir zogen uns aus und stiegen in das Becken, natürlich völlig nackt. Wir schwammen eine Weile hin und her, wobei ich ab und zu unter sie tauchte und ihre geile teilweise rasierte Pussi beobachtete, wie sie sich bei jedem Beinschlag auseinander- und wieder zusammenzog.

Ich wurde schließlich so geil, das ich hinter sie schwamm und begann, ihre Muschi zu lecken. Sie zuckte kurz zusammen als meine Zunge in sie eindrang, und schwamm schnell zum Beckenrand, damit sie mich auch 'versorgen' konnte.

Wir stiegen aus dem Wasser, und ich legte sie auf den warmen Steinboden, um sie eine Zeit lang still zu betrachten. Das Wasser, das noch auf ihrem Körper war, zog kleine Linien und funkelte im Licht. Ihre großen Brüste waren warm und schön, und die Brustwarzen waren schon wieder hart und standen nach oben.

Plötzlich wollte ich den Genuss dieser grenzenlosen Geilheit noch verlängern, und ich stand auf, holte den Champagner und die Gläser und goss ein. Sie wirkte zwar erst sehr verdutzt, aber durchschaute dann doch schnell meine Absicht, nahm ihr Glas, führte es zu ihren Lippen, und trank einen kleinen Schluck. Da sie nun wusste, dass ich vor Geilheit gleich explodieren würde, fing sie nun an, sich selbst zu befriedigen, und mich dabei anzusehen.

Sie fuhr langsam mit ihren Händen über ihre Brüste, dann langsam tiefer, bis sie bei ihren bereits nassen Möse angekommen war. Mir ihrer einen Hand streichelte sie ihre Schenkel, und mir zwei Fingern der anderen Hand drang sie in ihre Scheide ein und fing an, in ihr herumzureiben.

Man sah es mir an, dass mich das endlos geil machte, und das gefiel ihr, sie wurde immer schneller, bis sie schließlich so weit war, und einen Orgasmus bekam.

Ich schaute etwas traurig drein, doch sie lächelte mich an und sagte: »Keine Angst, heute will ich öfter als ein oder zwei Mal kommen.«

Ich grinste sie an, und begann nun wieder, sie zu lecken. In ihrer Pussi war nun auch etwas Ejakulat von ihrem ersten Orgasmus, ich leckte es bereitwillig ab, und ihre Pussi schön sauber.

Dann sagte sie mir, dass sie meinen Schwanz blasen will, also begaben wir uns in die 69er-Stellung, und sie nahm meinen jetzt schon harten Schwanz in den Mund, und begann langsam, an ihm herumzuspielen. Erst fuhr sie mit ihrer Zunge einige Male über meine Eichel, dann leckte sie ihn bis zu meinem Sack herunter ab, bis sie ihn schließlich in den Mund nahm, und anfing mir einen zu blasen.


Ich leckte inzwischen immer noch an ihrem heißen Loch herum, und nahm nun auch einen Finger zu Hilfe, steckte ihn langsam in sie hinein, und fing an, sie zu lecken und zu fingern. Sie zog meinen Prügel nun wieder aus ihrem Mund, und fing an, ihn mit der Hand zu wichsen, und mit ihrer anderen Hand rutschte sie langsam tiefer, bis sie zu meinem Loch kam, und steckte einen Finger hinein. Ich zuckte zusammen, weil das eine völlig neue Erfahrung für mich war, denn ich dachte bis jetzt immer, dass nur Schwule das geil finden, aber ich musste mich nun wirklich beherrschen, um nicht gleich abzuspritzen.

Nach einiger Zeit wollte ich meinen Schwanz in ihre Möse schieben. Ich legte mich auf den Rücken, und sie setzte sich auf meinen brettharten Prügel, wobei ich sie ansehen konnte. Ganz langsam drang ich in sie ein, in ihr enges, feuchtes und heißes Loch. Dann saß sie auf mir, und meine kompletten 21 Zentimeter steckten in ihr drin. Sie begann langsam auf und ab zu wippen, und mein Schwanz glitt immer wieder rein und raus aus ihrer Grotte.

Sie beugte sich vor zu mir, und wir begannen uns zu küssen. Ich steckte ihr meine Zunge so tief in den Hals wie es nur ging, und sie tat das gleiche. Langsam merkte ich, wie es mit kam uns ich schrie: »Ich komme gleich!!!!!«

Sie sprang nun schnell von mir runter, und nahm ihn wieder in den Mund, und fing wieder an ihn zu blasen. Sie konnte das so gut, und als ich kam, spritzte ich ihr meine ganze Ladung in den Mund und auf ihr hübsches Gesicht, was ihr gefiel. Sie schluckte alles, was aus meinem Sack kam, und hatte aber doch noch nicht genug, denn die Wichse die daneben ging, nahm sie mit ihren Fingern auf, und leckte sie ab.

Als nirgendwo noch etwas zu finden war, begann sie wieder meinen inzwischen schon etwas abgeschlafften Schwanz zu blasen, um noch mehr zu bekommen. Da sie dabei keinen Orgasmus gehabt hatte, fingerte ich sie nun weiter, und leckte sie, bis sie auch nun zum zweiten Mal kam.

Wir waren nun beide verschwitzt und etwas außer Atem. Also kuschelten wir uns aneinander, und tranken in aller Ruhe den Champagner. Als ich merkte, dass ich wieder konnte, sah ich sie an, und sie verstand sofort was ich wollte, und ich spürte ihr Verlangen und ihr Feuer in ihr. Sie fragte, ob mir die 'Nobelbrause' schmeckt, was ich bejahte. Sie grinste mich kurz an, nahm dann die Flasche und steckte sie sich zwischen die Beine. Das war vielleicht geil, eine Frau, die sich vor mir eine Flasche in die Pussi schiebt. Sie hob die Flasche hinten nun etwas an, so dass der Champagner in ihre Möse lief. Sie streckte nun ihr Becken in die Höhe, dass auch nichts wieder herausläuft, und sagte, dass ich mich bedienen sollte.

Ich setzt mich vor sie, und sah nun ihr Loch, das mit Champagner gefüllt war, und ich fing an, aus ihr zu trinken. Es schmeckte herrlich! Ein guter Schampus mit Fotzenschleim vermischt, serviert in echter Möse. Das war das beste, das ich je getrunken hatte. Als ich sie leergetrunken hatte, nahm ich mir die Flasche, und 'füllte' sie wieder auf. Das wiederholte ich so lange, bis nichts mehr da war.

Inspiriert von ihrer vorausgegangenen Aktion mit der Flasche, nahm ich nun diese, und führte sie ihr ein. Sie stöhnte auf, als ich die Flasche zu einem Drittel in sie gesteckt hatte, denn weiter ging es nicht, da die Flasche ja immer breiter wurde. Mir machte das unheimlich Spaß, sie mit der Flasche aufzugeilen, wobei ich gleichzeitig auch ihr enges und heißes Arschloch fingerte.

Nach einer Zeit schrie sie dann, dass sie gleich kommt, und dass ich mich vor ihre Pussi stellen sollte, was ich auch tat. Sie zog mit ihren Händen ihre Schamlippen auseinander, uns befahl mir zu lecken, ich leckte, und bald schrie sie: »Hör auf, und mach den Mund auf!!«

Ich tat das, ging ein Stück mit dem Kopf zurück, und sah, wie in ihrer Fotze sich Saft sammelte, und dann spritze er mir entgegen. Das erste Mal, dass mich eine Frau mit Ejakulat anspritzte, aber es war geil, und es schmeckte wunderbar.

Animiert und aufgegeilt befahlt ich nun ihr, sich vor mich zu stellen, damit ich sie in den Arsch ficken kann. Sie tat das nun bereitwillig und wie in Trance. Ich näherte mich mit meinem verschmierten Schwanz, uns kreiste erst ein paar Mal um ihr Loch, bis ich endlich eindrang, und wir beide laut aufstöhnten. Ich ritt sie so, bis ich kam, und spritze ihr alles in ihren Arsch.

Ende


Geschrieben

Britta


So lernte ich Britta kennen
Es begann an einem Samstag im Juli. Ich fuhr, da ich Zeit hatte, zu einem Baggersee in der Nähe meines Wohnortes.

Der See ist an schönen Tagen immer sehr gut von Badegästen besucht und es geht dort recht ungezwungen zu. Ich suchte mir einen schönen Platz, etwas abseits vom Wasser und den übrigen Badegästen. Hier im etwas höheren Gras trifft man denn auch öfter Leute, die das ungezwungene Zusammensein in der Natur mögen und die es nicht stört, wenn andere zusehen können. Ich hatte hier auch schon öfter geile Erlebnisse mit bisexuellen Männern, aber auch mit Frauen und Paaren.

Nachdem ich meine Liegematte ausgebreitet hatte, zog ich mich aus und legte mich in die Sonne.

Es war bereits eine geraume Zeit vergangen, als ich eine junge Frau bemerkte, die sich einen Platz in meiner Nähe suchte. Ich wurde neugierig und stützte mich mit den Ellenbogen ab, um besser sehen zu können. Das, was ich sah, gefiel mir recht gut.

Sie war, so schätzte ich, etwa 20 Jahre und war groß und schlank. Ihre langen blonden Haare fielen über ihre Schultern. Sie trug ein kurzes buntes Sommerkleid.

Etwa fünfzehn Meter entfernt fand sie dann auch einen Platz, der ihr wohl zusagte. Sie stellte ihre Tasche ab und begann eine Decke auszubreiten. Ich richtete mich etwas höher auf, um besser sehen zu können.

Sie zog ihre Schuhe aus und stellte sich auf die Decke. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es von ihren Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Sie hatte jetzt nur noch einen weißen BH und einen weißen Spitzenslip an. Jetzt hakte sie den Verschluss vom BH auf und zog ihn aus. Hervor kamen zwei große, feste Brüste, deren Nippel nach vorne standen. Sie streifte ihren Slip herunter. Ich sah, dass ihr Schambereich total rasiert war. Sie faltete ihre Kleidungsstücke zusammen und verstaute sie in der Tasche.

Aus der Tasche nahm sie eine Flasche mit Sonnenmilch und begann, sich damit einzucremen. Als sie sich nach vorne beugte, um ihre Beine einzucremen, konnte ich, da sie mir ihren Po zuwandte, ihre Schamlippen sehen. Ich merkte, wie sich mein Glied langsam aufrichtete und steif wurde.

Nachdem sie das Eincremen beendet und die Flasche mit der Sonnenmilch wieder in der Tasche verstaut hatte, richtete sie sich auf und schaute in die Runde. Es war einfach ein toller Anblick; sie hatte einen makellos schönen Körper, wohlgeformte Beine, einen tollen Busen und einen wohlgerundeten Po. Sie tat als bemerke sie nicht, wie ich sie beobachtete.

Außer uns lagen nur noch zwei Männer in unserer Nähe. Die beiden schienen aber unter ihren Sonnenschirmen zu schlafen.

Sie legte sich jetzt mit dem Rücken auf ihre Decke. Ihre Beine zeigten in meine Richtung. Ich stand auf, um besser sehen zu können. Sie öffnete ihre Beine leicht und ich konnte ihre ganz Pracht gut erkennen. Mein Glied richtete sich jetzt vollkommen auf. Ich begann es mit einer Hand zu massieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mich trotz ihrer scheinbar geschlossenen Augen beobachtete.

Ich hörte sie seufzen und sah, wie sie eine Hand auf ihre linke Brust legte. Sie fing dann an, ihre Brustwarze mit den Fingern zu stimulieren. Jetzt nahm sie auch noch die zweite Hand und legte sie auf ihre rechte Brust. Sie begann leicht zu stöhnen. Die linke wanderte jetzt über den Körper zu ihrem Venushügel und weiter zu ihren Schamlippen. Die Finger durchfurchten die Schamlippen und strichen mehrfach darüber. Ich massierte meinen Stab stärker.

Sie spreizte ihre Beine jetzt etwas weiter, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und steckte einen Finger in ihre Grotte. Ihr Stöhnen wurde jetzt intensiver.

Ich verließ meine Decke und näherte mich ihr langsam. Jetzt stand ich nur noch drei Meter von ihr entfernt. Mein Glied bearbeitete ich immer noch mit der Hand.

Da plötzlich schlug sie die Augen auf und tat sehr erschrocken, als wenn sie mich erst jetzt bemerken würde. Sie hatte sich jetzt hingesetzt und schaute zu, wie ich meinen Ständer mit der Hand massierte.

Sie stand auf und kam zu mir herüber. Wortlos nahm sie mein Glied in die Hand und begann es zu massieren. Es war eine grenzenlos geile Situation.

»Komm rüber auf meine Decke.« sagte sie dann.

Wir gingen zu ihrer Decke. Sie kniete sich vor mir hin. Beide Hände von ihr spielten jetzt mit meinen Hoden und meinem Glied. Dann streckte sie ihren Kopf vor und fuhr mit ihrer Zunge um meine Eichel. Schließlich nahm sie mein Glied ganz in den Mund und begann mit gleichmäßigen Bewegungen. Ich merkte, wie es in mir aufstieg.

»Ich spritze gleich.« sagte ich zu ihr.

Sie unterbrach kurz und sagte: »Ich will, dass du mir in den Mund spritzt.«

Dann setzte sie ihr Spiel fort. Meine Lenden fingen an zu pochen. Mein Glied explodierte förmlich. Der Samen schoss in ihren Mund und sie hatte Mühe alles zu schlucken. Ich sah wie ein Teil der weißen Flüssigkeit an ihren Mundwinkeln herauslief. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Lippen und leckte den Rest ab.

»Na, hat es dir gefallen?« sagte sie dann.

»Ja!« antwortete ich. »Du hast das ganz toll gemacht.«

»Komm, setz dich zu mir auf die Decke!«

Ich setzte mich ihr gegenüber und wir erzählten dann ein wenig über uns. Sie erzählte mir, dass sie Britta hieß, neunzehn Jahre jung war und gerade ihr Abitur bestanden hatte. Im Herbst wollte sie ihr Studium in der Fachrichtung Kunst beginnen. Da sie zur Zeit keinen festen Freund habe, aber ständig geil sei und zudem wüsste, dass hier an dem See einiges in der Richtung lief, sei sie hierher gefahren. Ich fragte sie, ob es ihr denn nichts ausmachen würde, dass andere Leute zuschauen könnten und sie antwortete mir, dass das ja erst den eigentlichen Reiz ausmachen würde.

Sie streichelte meine Beine mit ihrer Hand. ich beugte mich zu ihr herüber und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und ich spürte, wie unsere Zungen sich trafen. Engumschlungen ließen wir uns auf die Decke sinken und vergaßen alles um uns herum. Meine Hand glitt zu ihrem Busen und begann ihn zu streicheln. Wir küssten uns noch immer.

Ich merkte, wie mein Phallus wieder hart wurde und sich aufrichtete. Mit der Hand fuhr ich jetzt über ihren Bauch zu ihrem Venushügel und meine Finger tasteten sich zu ihren Schamlippen vor. Ich fuhr mit dem Finger mehrere Male durch ihre Spalte und begann dann ihren Kitzler zu stimulieren. Sie stöhnte laut auf, öffnete ihre Beine und zuckte mit ihrem Becken.

Mein Kopf wanderte zu ihrer Brust und meine Zunge umkreiste ihre Brustwarzen. Zwischendurch saugte ich immer wieder an einem der Nippel. Mein Finger spielte noch immer mit ihrem Kitzler.

Ich ging jetzt kurz hoch und kniete mich zwischen ihre Beine. Mit dem Kopf näherte sich Ihrer Spalte. Ich ließ meine Zunge um ihre Schamlippen kreisen und drang mit der Zunge in sie ein. Britta zuckte zusammen. Meine Lippen saugten sich an ihrem Kitzler fest, während meine Zunge ihn bearbeitete. Ich merkte, wie es ihr kam. Sie begann wie wild zu zucken und presste mein Gesicht in ihren Schoß.

Als ihr Orgasmus abebbte, richtete ich mich auf und winkelte ihre Beine an.

Ich bemerkte einige einzelne Männer und ein junges Paar, die uns interessiert zusahen. Die Männer massierten ihre Glieder dabei. Mich störte das allerdings nicht.

Ich kniete jetzt direkt zwischen ihren Beinen. Mein Ständer erreichte ihre Schamlippen und drang in sie ein. Sie war wunderbar eng. Ich schob ihr meinen Stab ganz herein und begann, es ihr mit gleichmäßigen Bewegungen zu besorgen. Sie klammerte ihre Beine um mich und drückte mich so noch fester und tiefer in sie hinein. Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken.

Dann ließ sie mich auf einmal los und sagte: »Los, leg dich auf den Rücken. Ich will auf dir reiten.«

Ich löste mich von ihr und legte mich auf den Rücken. Sie kniete sich über mich. Sie nahm meinen Phallus und setzte ihn an ihre Schamlippen. Dann senkte sie ihr Becken und mein Glied verschwand in ihr.

Sie begann mit gleichmäßigen Bewegungen auf mir zu reiten. Dabei konnte ich genau zusehen wie mein Stab in ihrer rasierten Grotte hin und herglitt. Sie begann wieder zu stöhnen. Ich bemerkte wie auch bei mir der Saft aufstieg. Ihre Bewegungen wurden jetzt sehr heftig. Ihre Brüste wippten dabei hin und her. Als es ihr kam, schoss auch ich meine Ladung in sie hinein. Sie ließ sich nach vorne zu mir heruntersinken. Wir küssten uns leidenschaftlich und blieben noch eine Weile so liegen.

Nach einer Weile gingen wir dann ans Wasser und schwammen zusammen durch den See.


Geschrieben

Britta, die Nymphomanin


Der Sommer in diesem Jahr war sehr heiß. Aber noch heißer war Britta. Trotz ihrer knapp neunzehn Jahre hatte sie schon ein bewegtes Leben hinter sich. Eine richtige Nymphomanin war sie. Sie ging grundsätzlich keinem Schwanz aus dem Wege. Auch hatte sie keine Angst davor, es mit mehreren gleichzeitig zu treiben. Sie konnte die Schwänze nicht mehr zählen, die sie schon in ihrem süßen Blasmund oder zwischen ihren Schenkeln gehabt hatte. Schließlich hatte sie schon ziemlich früh angefangen.
Da war der um drei Jahre ältere Nachbarsjunge, den sie damals mit erst vierzehn Jahren in der Gartenlaube verführt hatte. Dann folgte ihr Cousin Herbert, der drei Wochen zu Besuch bei ihren Eltern war und der sich so verdammt dumm anstellte. Irgendwie fand sie immer ein 'Opfer'. Aber all die Burschen und Männer, mit denen sie es bisher getrieben hafte, konnten bestätigen, dass sie verdammt gut im Bett war.

Nun war es schon über eine Woche her, seit sie einen anständigen Schwanz zwischen ihren Beinen gespürt hatte. Masturbieren war für sie nur eine Notlösung und ein billiger Ersatz gegen einen ordentlichen Fick. Während sie noch überlegte, was sie machen sollte, fiel ihr ein, dass sie es doch mal am Waldsee versuchen könnte. Dort würde sie bestimmt einen Kerl auftreiben, der es ihr richtig besorgte.

Sie ging in ihr Zimmer und kramte ihren Bikini aus der Schublade des Wäscheschranks. Das Ding war mehr eine Herausforderung, als eine Badebekleidung, die gewisse Körperteile bedecken sollte.

Britta stellte sich vor den großen Ankleidespiegel und zog sich aus. Das tat sie gern, denn sie war sehr stolz auf ihren Körper. Mit den Fingerspitzen reizte sie ihre Brustwarzen so lange, bis sie wie kleine Antennen in die Luft stachen. Ihr Busen war nicht gerade üppig, aber immerhin füllte jede ihrer Brüste eine normal große Männerhand. Ihr Bauch war elastisch und das dunkle Vlies zwischen ihren wohlgeformten Oberschenkeln schimmerte verlockend.

Britta blickte in den Spiegel und seufzte. Hoffentlich hatte sie heute Glück und konnte einen Mann auftreiben. Was nutzte schon der schöne Körper, wenn er nicht benutzt wurde?

Sie zog ihren Bikini an. Es störte sie nicht, dass das knappe Bikinihöschen ihr dunkles Schamhaar nicht vollends bedeckte. Schließlich ging sie auf Männerfang und da musste sie schon etwas zeigen.

Sie zog noch ein überlanges T-Shirt über, das gerade noch ihre strammen Arschbacken bedeckte und verließ das Haus. Auf der Straße wartete sie dann auf den nächsten Bus, der sie zum Waldsee bringen sollte.

Der Waldsee war ein beliebter Treffpunkt der Liebespaare, oder solcher, die es werden wollten. Es gab hier so herrlich verschwiegene Plätze, auf deren weichem Moos oder Gras man sich so richtig austoben konnte.

Britta ging durch den Wald, vorbei an Badegästen, die auf ihren Decken lagen und sich sonnten, oder an Paaren, die miteinander schmusten. Sie wollte nicht zwischen den vielen Leuten ihre Decke aufrollen, sondern einen abgeschiedenen Platz suchen, der für ihr Vorhaben geeignet war.

Als sie tiefer in den Wald hineinging, entdeckte sie drei junge Männer, die auf einer Wolldecke saßen und in ein Kartenspiel vertieft waren. Sie entschied, dass dies genau der richtige Platz sei und rollte ihre Decke auf. Dann zog sie ihr T-Shirt über den Kopf und legte sich auf ihre Decke, aber so, dass sie die drei Männer beobachten konnte.

Es wäre ja ein enormer Glücksfall, wenn ich die alle drei vernaschen könnte, dachte sie bei sich. Bei diesem Gedanken leckte sie erwartungsvoll über ihre Lippen.

Die drei jungen Männer nahmen jedoch keine Notiz von ihr. Sie wartete noch eine Weile, dann ergriff sie die Initiative. Entschlossen stand sie auf und ging zu den Kartenspielern.

»He Jungs!« rief sie. »Kann ich mitspielen?«

Die drei drehten sich zu ihr um und starrten sie verblüfft an. »Kannst du denn Skat?« fragte einer von ihnen.

»Nun, reizen kann ich schon, das andere könnt Ihr mir ja beibringen.« entgegnete sie.

»Auf den Mund gefallen ist sie jedenfalls nicht.« sagte ein anderer.

»Wir können's ja mal mit ihr versuchen.«

»Ich heiße Britta.« sagte sie und hockte sich im Schneidersitz auf die Decke, so dass die Männer genau zwischen ihre Beine schauen konnten, wo das knappe Bikinihöschen ihr Geschlecht nur mangelhaft bedeckte.

»Jörg... Dieter... Harry...« stellten die drei sich vor.

»Willst du 'ne Dose Bier?« fragte Harry.

»Na klar! Gib schon rüber!« willigte Britta ein und blickte auf ihre Badehosen, um deren Inhalt zu überprüfen.

Harry war ganz gut bestückt. Die Ausbuchtung seiner Hose war beachtlich. Auch die anderen zwei waren nicht zu verachten, aber nicht so gut ausgestattet wie Harry.

Sie nahm die angebotene Dose Bier entgegen, öffnete sie und nahm einen tiefen Schluck. Das Bier war zu warm und schmeckte schal. Aber das war unwichtig. Schließlich war sie ja nicht zum Biertrinken hergekommen.

Sie rückte näher zu Harry und lehnte sich an ihn. »Nun zeig mir doch mal wie gespielt wird.« sagte sie und kuschelte sich an ihn.

Harry erklärte ihr das Spiel. Britta hörte aufmerksam zu und schüttelte dann den Kopf.

»Ich kenne ein interessanteres Spiel.« sagte sie dann.

»Und was ist das für ein Spiel?« fragte Harry.

»Bube sticht Dame.« lächelte sie schelmisch und legte ihren Arm um Harrys Schultern. »Ich bin die Dame und ihr seid die Buben.« fuhr sie fort und zupfte an Harrys Ohrläppchen.

»Du meinst... wir sollen dich ficken?« erkundigte sich Jörg.

»Du hast es erraten.« lobte Britta und kroch auf ihn zu. Sie schob ihre Hand in seine Badehose und holte seinen Schwanz heraus. »Oh, noch ein bisschen klein.« murmelte sie. »Aber das kann man ja ändern.«

Sie ging mit dem Kopf zwischen seine Beine und nahm das schlaffe Glied in den Mund. Jörg lehnte sich zurück und ließ sie gewähren.

»Sie kann es ganz gut.« sagte er dann zu seinen Freunden.

Nun kroch auch Dieter heran und streichelte zaghaft ihre Arschbacken. Dann wurde er mutiger und griff ihr zwischen die Schenkel. Britta stöhnte leise und spreizte ihre Beine, um seiner Hand mehr Bewegungsfreiheit zu gewähren.

Dieter fühlte die Hitze zwischen ihren Beinen und schob einen Finger unter den Höschenrand. Er ertastete die feuchten Schamlippen, die sich weit öffneten und nach seinem Finger zu schnappen schienen.

»Sie ist schon ganz nass.« sagte er zu Harry.

Harry, der bisher teilnahmslos zugeschaut hatte, kam nun auch näher. Er griff unter das Gummi des Bikinihöschens und zog es nach unten.

Da Britta auf den Knien lag, schob sich ihre Schote, zwischen ihren Schenkeln hindurch, nach hinten. Feucht und rosig schimmerte es durch ihre dunklen Schamhaare. Ihr Schlitz öffnete und schloss sich wie ein hungriges Fischmaul.

Harry zog seine Badehose aus und bohrte seinen eisenharten Schwanz zwischen ihre Schamlippen.

Britta schrie, als sie Harrys mächtigen Prügel spürte. Sie hatte ein Gefühl, als sollte sie aufgespießt werden. Für einen Moment vergaß sie sogar Jörgs Schwanz zu blasen. Doch nach einer Weile, als Harry ganz in ihr war, verging der anfängliche Schmerz und geile Wonneschauer durchfluteten ihren Körper. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und hob ihr Hinterteil höher, damit Harry noch tiefer in sie eindringen konnte.

»He, vergesst mich aber nicht!« beschwerte sich Jörg und zog ihren Kopf wieder in seinen Schoß, damit sie ihn weiterblasen konnte.

Harry legte seine Hände auf ihre Arschbacken und hielt sie fest. Seine Stöße waren hart und wild. Sein Schwanz war bis zu den Eiern in Brittas Fotze.

»Der fickt mich tot!« schrie Britta und hob ihren Hintern noch höher.

»Du wolltest es doch haben!« keuchte Harry, während er ein paar besonders heftige Stöße machte.

Jörg fühlte sich vernachlässigt, denn sie konzentrierte sich mehr auf den Schwanz in ihrer Fotze als um den Schwanz in ihrem Mund.

»Wenn du nicht richtig blasen kannst, dann will ich lieber wichsen.« beschwerte er sich.

Britta wurde nun doch aktiv. Sie fasste Jörgs Glied mit beiden Händen und wichste den Schaft, während sie heftig an der Eichel saugte.

»Ja, das ist schon besser.« lobte Jörg zufrieden und stieß in ihren Mund.

weiter im Teil2


Geschrieben

Dieter hatte sich zurückgezogen, wichste seinen Schwanz steif und wartete geduldig, bis er an der Reihe war.

Jörg fühlte den Saft in seinen Lenden hochsteigen, denn Britta bearbeitete seinen Schwanz sehr intensiv. Sie hatte sein Glied jetzt so weit in ihren Mund geschoben, dass die Eichel ihren Hals erreichte. Mit einer Hand kraulte sie seinen Sack, mit der anderen streichelte sie seine Schenkel.

Jörg hielt diese Behandlung nicht lange aus. Er bäumte sich plötzlich auf, und sein Sperma sprudelte in Brittas saugenden Mund. Er wollte überhaupt nicht aufhören zu spritzen. Britta gurgelte und schluckte. Trotzdem quoll ein Teil des weißen Glibbers aus ihren Mundwinkeln, lief am Schwanz herunter und verteilte sich in Jörgs Schamhaaren. Endlich war der Strom versiegt. Jörgs Schwanz rollte sich zusammen wie ein dicker Wurm und rutschte aus Brittas Mund.

Auch Harry merkte, dass es ihm bald kommen würde. Er machte noch ein paar heftige Stöße und rotzte seinen Schleim in Brittas Fotze.

Als sie die heißen Spermastrahlen spürte, die in ihre Scheide spritzten, kaum auch sie zum Höhepunkt.

Erschöpft legten sich die drei auf die Decke. Nur Dieter saß noch immer da und wichste unverdrossen vor sich hin.

»Du hast mich wohl vergessen?« murmelte er und schaute Britta fragend an.

»Du kommst auch noch dran!« versprach sie. »Aber zuerst machen wir eine kleine Pause. Wie wär's mit einem Bier und einer Zigarette?«

»Du hast einen ganz schönen Riemen!« sagte sie zu Harry, als ihre Zigarette brannte. »Meine Fotze ist ganz wund.«

»Das gibt sich wieder.« beruhigte Harry sie. »Hauptsache, es hat dir gefallen.«

»Das kann ich wohl sagen.« nickte Britta und trank einen Schluck Bier.

Dieter lag so, dass er genau zwischen Brittas Schenkel blicken konnte. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und durch die dunklen Schamhaare konnte er den rosigen, feuchten Schlitz erkennen, der leicht geöffnet auf den nächsten Besuch zu warten schien.

Jörg und Harry lagen auf der Decke und dösten vor sich hin. Nur Britta nuckelte hin und wieder an ihrer Dose Bier.

Dieter kroch näher und legte sich neben das Mädchen.

»Wie sieht's aus?« fragte er Britta. »Hast du noch Lust auf 'ne anständige Nummer, oder bist du auch müde?«

»Ich habe es dir doch versprochen.« lächelte Britta und rückte näher zu Dieter. »Nun zeig mal was du kannst!« Er kam zu ihr und zwängte sich zwischen ihre Schenkel. »Nun mal nicht so schnell!« kicherte Britta. »Warte ich helfe dir.«

Dieter war etwas nervös und fand zunächst nicht den richtigen Weg. Erst als Britta ihn führte, gelang es ihm, in sie einzudringen. Sie nahm ihn in sich auf und ließ ihn nicht wieder los. Ihre Beine umklammerten ihn und hielten ihn gefangen.

Dieter hatte noch wenig Erfahrung im Umgang mit Frauen. Bei Britta war er genau an die richtige geraten. Sie bestimmte den Rhythmus und führte ihn. Ihre heiße, enge Fotze schloss sich um seinen Schwanz und begann ihn zu melken. So war es nicht verwunderlich, dass er nicht lange durchhielt und sich schon bald in Britta ergoss.

»Das war aber ein kurzes Gastspiel.« spottete sie, als sie sein heißes Sperma empfing. »Das hat sich doch gar nicht gelohnt.«

Dieter errötete. »Ich bin heute eben nicht in Form.« stotterte er und löste sich von ihr.

»Aber ich bin noch in Form.« meldete sich Harry, der zugesehen hatte. »Ich hätte große Lust, dich mal in den Arsch zu ficken.«

»Wenn du weiter nichts willst, warum nicht?« antwortete Britta.

Sie drehte sich herum und hielt ihm ihren Hintern hin. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander und präsentierte ihm ihre braune Rosette.

»Nun komm schon!« forderte sie ihn auf. »Worauf wartest du noch?«

Harry kniete sich vor Brittas Arsch, spuckte in die Hand und schmierte ihre Arschkimme. Dann stieß er zu.

»Ooh, du Bulle!« schrie sie. »Nicht so tief! Du reißt mich ja auseinander.«

Harry hörte nicht auf ihr Geschrei. Immer und immer wieder stieß er zu. Britta wimmerte nur noch, streckte ihn aber trotzdem ihren Arsch entgegen.

»Mich laust der Affe.« rief Jörg, als er die beiden sah. »Hat denn die Alte immer noch nicht genug?«

Er kniete sich vor Brittas Gesicht und stieß ihr seinen Schwanz in den Mund.

»Nun blas mal schön, Baby! Ich hab noch einen Tropfen für dich übrig.«

Britta gurgelte, als der Schwanz bis zum Anschlag zwischen ihren Lippen verschwand.

Jörg hielt sie an den Haaren fest und bestimmte das Tempo.

Dieter saß daneben und sah zu. Irgendwie befriedigte es ihn, dass dieses geile Weib nun mal richtig rangenommen wurde.

So war Britta noch nie gefordert worden. Jörgs Schwanz, der ihren Mund fickte, nahm ihr den Atem, und Harrys Schwanz arbeitete wie ein Dampfhammer in ihrem Darm. Sie konnte nur hoffen, dass beide bald abspritzen würden und sie in Ruhe ließen.

Es dauerte auch nicht mehr lange. Zuerst entleerte sich Harry. Er spritzte solch eine Menge Schleim in ihren Darm, dass sie glaubte, sie würde weggespült. Auch Jörg hatte einiges zu bieten. Die Ladung, die er gegen ihren Gaumen schleuderte, brachte sie in echte Schwierigkeiten. Sie kam kaum mit dem Schlucken nach.

Als endlich alles vorbei war, fiel sie total geschafft auf die Decke.

»Komm mal wieder vorbei, wenn du Lust auf ein Skatspiel hast!« grinste Harry. »Wir stehen gern zu Diensten.«

Als Britta, immer noch schwach, den Waldsee verließ, hatte sie das Gefühl, als ob sie unter die Hufe eines Wildpferdes geraten war. In ihrem Mund hatte sie den Geschmack von Sperma, auch ihr After brannte wie Feuer. Für die nächste Zeit hatte sie keine Lust auf Schwänze. Aber wie sie sich kannte, würde das nicht lange anhalten.

Als sie in den Bus stieg, der sie nach Hause bringen sollte, sah sie einen jungen Mann, der ihr auf Anhieb gefiel. Heute noch nicht, aber morgen schon würde sie mit ihm wieder ins Bett gehen.

Wie gesagt, Britta war eben eine echte Nymphomanin

Ende


Geschrieben

Ein Erlebnis auf dem Campingplatz

Sechs Tage hockte ich schon auf diesem öden Campingplatz herum. Wäre nicht so
phantastisches Flugwetter gewesen, dann hätte ich wahrscheinlich schon längst
den Ort mit Zuhause vertauscht. So aber trieb es mich jeden Tag wieder in die
Thermikbärte, Düsen und Hangaufwinde, nur um am Abend schlagkaputt auf die
Isomatte zu sinken. An Ausgehen mochte ich nicht denken, das wäre zu viel
gewesen. Auf dem Zeltplatz kamen und gingen die Nachbarn, englisches
Geschnarche wechselte sich ab mit belgischem, deutschem oder holländischem.
Dann, eines Nachmittages - ich kam gerade müde aber glücklich vom Berg - sah
ich diese zwei Zelte direkt neben meinem. Ein großes Tunnelzelt und daneben
ein kleines Iglu. Die Eingänge waren einander zugewandt. 'Eine Familie',
dachte ich, denn die dreiköpfigen (Vater, Mutter und 15-17jähriger Sprößling)
waren hier mit Abstand die häufigsten Bewohner. Vor dem Iglu saß jedoch
etwas, was man schwerlich noch als kleines Mädchen bezeichnen konnte. Diese
war schon erwachsen. Ein dunkler Typ, braune Augen, großgewachsen. Ein
mißmutiger Ausdruck auf dem Gesicht trübte den Eindruck der Lebendigkeit,
der von ihren durchtrainierten Beinen erzeugt wurde. Diese bestanden
tatsächlich nur aus tropfenfömigen Muskeln, die durch die dünne Haut prächtig
sichtbar waren. Das wußte sie anscheinend auch, denn während ich mir mein
Abendessen kochte spazierte sie mehrmals an die Apsis des Tunnelzeltes ihrer
Eltern, wohl um ein paar Dinge zu holen. Sie trug knappe Boxershorts, die an
den Seiten weit geschlitzt waren. Das an sich wäre noch nichts besonderes
gewesen, doch der Effekt zeigte sich, als sie sich bückte, ohne die Knie zu
beugen. Das hintere Ende der Shorts rutschte Zentimeter um Zentimeter nach
oben, man hörte deutlich, wie die männlichen Zelter in der Umgebung die Luft
anhielten. Dann richtete sie sich wieder auf, warf einen ärgerlichen Blick
unter dem Pony hervor auf die plötzlich sehr beschäftigten Männer und flezte
sich wieder vor ihr Zelt. Das tat sie sehr oft und ich bemerkte, daß sie fast
nie etwas aus der Apsis nahm, oder hineintat. Sie linste nur zwischen ihren
langen Beinen hindurch, um zu sehen, wie den Männern die Wurst auf der Gabel
kalt wurde. Ich beschloß, sie nicht mehr zu beachten, womit ich mich leider
in den Mittelpunkt ihres Interesses brachte. Kaum schaute ich mal auf von
meinem Trangia, schon kreuzten sich unsere Blicke, und das waren Blicke!

Schließlich schnappte ich mir mein Handtuch und bewegte meine schmerzenden
Glieder in Richtung Dusche. Dort angekommen begegnete ich ihr, wie sie gerade
das Gebäude verließ. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich noch, daß sie an der
Ecke stehenblieb und mir nachschaute, wie ich im Eingang verschwand. Niemand
war im Waschraum, nur ein zwei Duschkabinen schienen besetzt. Ich nahm die in
der Mitte und ruck-zuck waren die Kleider auf dem Haken. Das Wasser war mal
wieder fifty-fifty, brühend heiß oder von arktischer Kälte, weswegen ich ein
bißchen brauchte um die richtige Einstellung zu finden. Endlich lief mir das
warme Wasser über den Kopf den Rücken hinunter, glitt als durchsichtige
Schicht über meinen Bauch und Beine, tröpfelte von meiner Nase...

Auf einmal Klopfen. Ich erstarrte. Wer konnte das sein? War ich schon so
lange hier drin, das die den Platzwart gerufen hatten. Ich öffnete... und
schaute in ein paar trotzige, braune Augen. Sie stieß mich in die
Duschkabine, schloß hastig die Tür und ließt mich mit offenem Mund mit
ansehen, wie ihr T-Shirt und die Boxershorts auf den Haken wanderten. Dann
glitt sie zu mir unter den warmen Wasserstrahl, und bog nach oben, was
unverrückbar einen gewissen Abstand zwischen uns wahren sollte. Ihre Hände
wanderten über meine Oberarme und Brust. Ich konnte nicht anders als den
Dingen freien Lauf zu lassen. Sie sagte kein Wort, nur ein scheues Lächeln,
als ich die Umarmung erwiderte, dann ein langer intensiver Kuß, ihre Zunge
flatterte bis in meine Ohren, ihre Hände schienen überall zu sein. Kreisend
rieb sie ihren Unterleib an meinem Hüftknochen, ihre Nippel beschrieben dabei
noch kleinere, harte Kreise auf meiner Brust. Ihre Augen schlossen sich, und
das Wasser lief in ihren offenen Mund. Ich ergriff ihre beiden festen
Hinterbacken und verstärkte den Druck ihres Venushügels auf meinen
Oberschenkel. Dann faßte sie meinen Penis und schob mit einer Bewegung die
Vorhaut ganz nach unten. Sie drehte sich um, stützte beide Hände an die
Kachelwand und drängte mit ihrem Hintern gegen meine freiliegende Eichel. Als
ich nicht sofort reagierte ergriff sie wiederum die Initiative und führte ihn
ein. Nach der warmen Nüsse des Wassers spürte mein Ritter nun die heiße Nüsse
ihrer Grotte, die sich wie ein feuchtes Handtuch fest um ihn herum bis zum
Schaft legte. Ich stieß sie mit weit ausholenden Bewegungen, die sie
geschickt in den Armen abfederte, nur um ihr Hinterteil noch schneller
rotieren zu lassen. Ich legte beide Hände auf ihre Schultern, um noch tiefer
in sie hinein zu kommen. Ich keuchte, sie stöhnte, ich stöhnte, sie schrie,
ich schrie, sie kniff ihre Hinterbacken so fest zusammen, daß meine Ladung
wie durch eine Düse in sie hineinschoß. Erschöpft lehnten wir beide an der
kühlen Kachelwand. Schweigend zogen wir uns an, auf ihrem Gesicht lag schon
wieder der trotzige Ausdruck wie vorhin. Als wir nebeneinander zurück zum
Zeltplatz gingen lagen schon wieder Welten zwischen uns. Wir schliefen
getrennt. Am nächsten Nachmittag waren sie abgereist.

[ENDE]


Geschrieben

Christine


Es war wiedereinmal so ein heißer Tag in den Ferien und ehrlich gesagt wusste ich gar nicht recht wie ich mir den Tag vertreiben sollte. Sicherlich hatte ich Freunde, aber die meisten von ihnen waren in Urlaub oder bei Verwandten. Es war die letzte Ferienwoche bevor ich in die zehnte Klasse kam und ich wollte noch einmal richtig meine Freiheit genießen.
Ich fuhr also mittags zu unserem Jugendtreff in der Hoffnung doch noch den einen oder anderen zu finden und mit ihnen 'abzuhängen'. Leider erfüllten sich meine Erwartungen nicht und ich saß alleine auf der Bank in der prallen Sonne vor dem Jugendraum.

Ich saß da und dachte nach über das Leben und natürlich wie es weitergehen wird. Klar viele Erwachsene sagen die Jugend verkommt, aber irgendwie passte ich nicht so recht in diesen Trend. Klar ich ging nicht aufs Gymnasium, aber auch nicht auf die Hauptschule. Ich interessierte mich für Politik und für Jugendarbeit, die ich mit regen Erfolg auch praktizierte. Es war schon komisch, ich hatte zwei Seiten: die eine, der brave nette Junge, der wenn er von der Schule kommt, seine Hausaufgaben erledigt und dann noch etwas lernt. Dann gab es aber noch den spaßsüchtigen Jugendlichen, der auf gar keinen Fall eine Party versäumen wollte.

Wie ich da so dasaß kam Christine vorbei. Sie war ein halbes Jahr jünger als ich und gut gebaut. Sie war nicht zu dünn, hatte gute Brüste und eine blonde immer gut gestylte Lange 'Mähne'. Wir begrüßten uns und erzählten uns etwas. Irgendwie kamen wir auf das Thema Liebe. Ich hatte den Eindruck, sie war nicht gerade erfahren, obwohl ich mir das mit so einer Figur kaum vorstellen konnte.

Da spürte ich auf einmal ihre Hand auf meinem Schenkel und ja ich glaube da war auch dieses Funkeln in ihren Augen. Sie grinste mich frech an und sagte mir, dass bei ihr niemand wäre und ob ich nicht mit zu ihr kommen wollte. Klar wollte ich.

Bei ihr angekommen gingen wir in ihr Zimmer und sahen fern. Lämmermann - Mann wie ich ihn hasste. Dieser Typ sieht einfach nicht nur scheiße aus, sondern macht auch noch eine bekackte Sendung. Sie war offenbar derselben Meinung und sie ahmte ihn nach. WOW, sie hatte richtig Talent und so tollten wir herum.

Doch dann machte es wohl Klick in mir. Ich verstand, ich bei ihr zu Hause... Mann war ich naiv gewesen, hatte die eindeutigsten Zeichen nicht gecheckt.

Doch ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und sagte: »Christine!«

Sie drehte sich um und setzte sich zu mir auf ihr Bett. Ich brauchte gar nicht mehr viel sagen und wir versanken in einem langen tiefen Kuss. Mein ohnehin schon steifer Schwanz erregte sich dadurch nur noch mehr. Wir waren beide so geil, dass ich ihr mit meiner Hand ihr Top auszog und meine Zunge über ihren harten Nippeln spielen ließ.

Sie flüsterte mir zu: »Ich will dich.«

Dabei zog sie mir sanft mein T-Shirt aus.

Ich ging mit meiner Zunge tiefer, immer tiefer. Ich zog ihre Hose aus und leckte ihren Tanga. Dann zog sie ihn aus. Damit hatte ich Ausblick auf diese wunderschöne rasierte Möse. Ich strich mit meinem Finger durch ihre Furche und bemerkte, dass sie richtig feucht war. Ich ließ meine Zunge zu ihrer wundervollen Muschi heruntergleiten und befriedigte sie mit meinem Lecken während sie sich streichelte. Ich schmeckte ihren wundervollen Mösensaft, der mich immer weiter erregte. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihre Pracht-Vagina und fickte sie während sie laut stöhnte. Ich zog meinen Finger heraus, damit sie ihn genüsslich ablecken konnte.

Sie biss mir zärtlich ins Ohrläppchen und flüsterte: »Ich möchte dich in mir spüren.«

Ich kniete mich hin, brachte meinen Prachtpenis in Stellung und drang tief in sie ein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter. Ich bewegte mich rhythmisch und küsste ihre Nippel dabei. Ich wurde immer schneller und bekam meinen Orgasmus und spritze in sie hinein.

Ich zog meinen Schwanz heraus und sie blies mir einen. Während sie mir einen blies fuhren meine Hände zu ihren Brüsten und kneteten sie sanft. Ich ließ meine Hände zu ihrer Muschi und suchte ihren Kitzler. Als ich ihn gefunden hatte, liebkoste ich ihn mit meinen Fingern und dann auch mit meiner Zunge. Dabei bekam sie ihren Orgasmus.

Wir kuschelten uns beide eng aneinander und wollten gar nicht mehr aufhören uns gegenseitig zu verwöhnen.

Als ich irgendwann heim ging, ließ ich den Tag Revue passieren und freute mich auf morgen...


Geschrieben

Computer-Notdienst

Gleich 11.00 Uhr. Jeden Moment müsste der Mann vom Computer-Notdienst kommen. Schon seit Wochen ärgere ich mich mit meinem Computer herum. Seit ich ein neues Bildbearbeitungsprogramm aufgespielt habe, macht er nicht mehr, was ich will. Auch gut gemeinte Tipps von selbsternannten Fachleuten aus dem Bekanntenkreis halfen nicht.

Ich wollte für diese Sache eigentlich kein Geld ausgeben, aber da ich nicht weiterkomme, habe ich mir aus den Gelben Seiten eine EDV-Firma herausgesucht, die laut Anzeige bei Computer-Notfällen auch ohne lange Wartezeit in Haus kommt.

Schnell war ein Termin abgemacht, nächster Tag 11.00 Uhr.

Es klingelt und ich öffne die Tür. „Hallo, ich bin Sven Becker vom Computer-Notdienst. Wir hatten telefoniert“. „Ja, kommen Sie rein“. „Wo steht denn das Sorgenkind?“ „Im Schlafzimmer, kommen Sie mir nach“.

Während der Rechner hochfährt, versuche ich laienhaft zu erklären, was die Probleme sind und was ich schon probiert habe. Er nimmt auf meinem Bürostuhl Platz und fängt an, der Sache auf den Grund zu gehen. Ich stehe schräg hinter ihm und starre auf den Bildschirm.

Er begibt sich in Tiefen des Rechners, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie gibt. Mir ist das zu hoch und mein Blick fällt auf seine Hände, die schnell über die Tastatur fliegen. Was für schöne, gepflegte Hände er hat.

Er murmelt „Ja, ja, ich weiß jetzt, woran es liegt. Das haben wir gleich“. Den Bildschirm weiter fest im Visier folgt seinerseits eine Erklärung, gespickt mit allerlei Fachausdrücken, die ich nicht verstehe. Aber meine Aufmerksamkeit ist jetzt weniger auf seine Ausführungen gerichtet, sondern mehr auf die Person, die sie gibt.

Da ich schräg hinter ihm stehe, merkt er nicht, das ich ihn intensiv betrachte. Er ist mehr so ein Jeans-Turnschuh-Typ, dunkelblonde Haare, nicht sehr groß, vielleicht etwas jünger als ich. Er sieht durchtrainiert aus, treibt wohl regelmäßig Sport. Er gefällt mir richtig gut.

Ich gerate ins phantasieren, stelle mir vor, wie er wohl nackt aussieht, wie er sich anfühlen würde, wie es wäre, wenn wir es beide tun würden. Diese Gedanken erregen mich, ich spüre ein wohlig, warmes Gefühl zwischen meinen Beinen. Ich genieße dieses Gefühl.

Plötzlich wird mir bewusst, dass er nicht mehr redet und es ganz still ist. Seine Hände ruhen auf der Tastatur, er hat den Kopf leicht gedreht und mustert mich aus den Augenwinkeln heraus. Ob er gemerkt hat, dass ich ihn intensiv betrachtet habe? Hatte ich womöglich während meine Phantasiereise einen verklärten Gesichtsausdruck? Unsere Blicke treffen sich kurz, dann scheinen wir uns beide zu beeilen, wieder in Richtung Bildschirm zu schauen.

„Ja, das ist behoben. Jetzt dürften Sie keine Probleme mehr mit dem Computer haben. Ich schreibe Ihnen jetzt eine Rechnung. Wie schon am Telefon gesagt, müssen Sie bitte gleich bar bezahlen“.

Er rollt den Stuhl vom Schreibtisch weg und steht auf. Aus seiner Tasche, die neben dem Bildschirm gelehnt war, zieht er einen Rechnungsvordruck heraus. Er kramt nach einem Kugelschreiber und kaum hat er ihn gefunden, lässt er ihn fallen. „Verflixt“.

Wir bücken uns beide gleichzeitig. Er greift als erster nach dem Stift. Als wir wieder hochkommen, berühren sich unsere Gesichter. „Tschuldigung“, „Macht ja nichts“ sage ich.

Wir stehen uns gegenüber. Er schaut mich, den Kugelschreiber fest, zu fest, in der Hand haltend, lächelnd an. Seine schönen, braunen Augen wandern an meinem Körper herunter. Keiner sagt etwas. Ich spüre wieder das wohlige Gefühl zwischen meinen Beinen.

Kurz überlege ich, ob ich die Situation entschärfen soll, indem ich mich jetzt einfach umdrehe, um meine Geldbörse zu holen. Aber warum eigentlich? Sex mit einem Wildfremden, bist du verrückt? jagt es durch meinen Kopf.

Er legt den Stift auf den Schreibtisch und geht einen Schritt auf mich zu, greift um meinen Körper, zieht mich an sich heran. Ich lasse es geschehen.

Unsere Lippen berühren sich. Unsere Zungen wandern neugierig in den Mund des anderen. Seine Hände wandern an meinem Rücken herunter, schlüpfen unter mein Shirt, streicheln meinen Busen durch den BH hindurch. Meine Nippel werden ganz hart, was er auch durch den BH fühlen kann. „Zieh dein Shirt aus, ich will dich richtig fühlen“, haucht er mir leise ins Ohr.

Hastig streife ich mir das Shirt über den Kopf und öffne den BH. Auch er zieht sein Shirt aus. Er zieht mich wieder an sich heran und wir reiben unsere nackten Oberkörper aneinander, während wir uns wieder intensiven Zungenküssen hingeben. Er fühlt sich wunderbar an, er riecht so gut. So dicht aneinander gedrängt fühle ich seinen harten Schwanz.

Meine Hände wandern zu seine Hose, ich öffne den Reißverschluß. Ich greife in seinen Hosenschlitz und taste neugierig nach seiner Lanze, die noch von seiner Unterwäsche eingeengt wird. Ich reibe meine Hand durch den Stoff an seinem Schwanz, auf und ab und auf und ab. Er stöhnt auf, sein Atem wird schneller. Zu sehen, wie seine Lust steigt, erregt mich ungemein. Meine Unterhose ist ganz nass.

Er gibt mir Zeichen, das ich aufhören soll, damit er sich seiner restlichen Kleidung entledigen kann. Nun steht er nackt vor mir, sein Schwanz ragt steif in die Höhe. Ich kann mich gar nicht an diesem Anblick sattsehen.

Er drängt mich gegen den Kleiderschrank. Sein Gesicht wandert zu meinen Brüsten. Er fängt an, an meinem rechten Nippel zu lutschen. Er speichelt in ganz ein, seine Zunge zieht Kreise um ihn. Seine Hände wandern währenddessen zu meinem Po, den er sanft knetet. Dann fängt er an, meine linke Brustwarze mit seiner Zunge zu necken. Lustschauer durchziehen mich.

Er wandert mit seiner Zunge an meinem Bauch herunter, spielt mit meinem Bauchnabel. Jetzt kniet er vor mir und öffnet meine Hose, zieht sie herunter. Ich hebe kurz die Beine, damit er sie mir ganz ausziehen kann.

Dann fängt er an, meine Unterhose herunterzuziehen. Ganz langsam, milimeterweise, wie ein wertvolles Geschenk, dass man ganz erwartungsfroh öffnet. Das macht mich rasend vor Lust.

Nun hat er mein Höschen heruntergezogen und meine feuchtglänzende Vulva liegt vor ihm. „Mein Gott, siehst du da unten geil aus“. Meine keck hervorblitzenden kleinen Schamlippen und mein nicht gerade kleiner Kitzler scheinen ihn total anzumachen.

Er vergräbt sein Gesicht in meiner Vulva, leckt und lutscht meine Lustperle. Ich spreize meine Beine auseinander, damit er besser herankommt. Seine Zunge fährt an meinen Schamlippen auf und ab, teilt sie schließlich und fährt tiefer, tief in meine Möse. Ich stöhne laut auf, mein Atem kommt stoßweise. Die Lustgefühle durchströmen mich völlig, Schweiß rinnt an mir herunter. Meine Hände wühlen im seinen Haaren. Ich drücke seinen Kopf fester gegen mein Geschlecht, will nicht, das er jemals wieder aufhört.

Er macht weiter, mich mit seinen Lippen und Zunge zu ficken. Sein Speichel und mein Lustsaft mischen sich, laufen an meinen Beinen und an seinem Gesicht herunter. Ich spüre den Höhepunkt nahen, mein ganzer Körper spannt sich an. Ich schreie auf, als ich komme, meine Hände verkrampfen sich in seinen Haaren, mein Becken bewegt sich rhythmisch vor und zurück, ganz automatisch. Ich bin ganz weit weg.

Langsam komme wieder zu mir. Meine Hände lassen seinen Kopf los. Er wischt sich, immer noch vor mir kniend, mit den Händen das feuchte Gemisch aus dem Gesicht. Er lächelt mich an, seine Augen blitzen. Mein Blick fällt auf seinen nach wir vor steil in die Höhe ragenden Schwanz. Er sieht mich vielsagend an. Da ist noch was fällig.

Er steht auf und drängt mich fester gegen den Kleiderschrank, an den ich immer noch gelehnt bin. Er küsst mich, erst zärtlich, dann intensiver, wilder. Sein harter Schwanz reibt an unseren Bäuchen. Seine Hände umfassen meinen Po, drücken ihn. Dann rutscht er mit seinem Körper ein Stückchen tiefer, fasst mit der Hand nach meinem Kitzler, massiert ihn kurz und heftig. Ich bin schon wieder ganz feucht.

Ich hebe mein rechtes Bein an und lege es um seinen Körper. Er rutscht wieder höher, seine Penisspitze drückt gegen meinen Möseneingang. Dann dringt er in mich ein. Jaaaaaaaa, das ist so gut. Ich genieße es, mich so ausgefüllt so fühlen. Er fängt an, mich zu stoßen, erst ganz langsam und gefühlvoll. Wir stöhnen beide, schauen uns dabei die ganze Zeit in die Augen, ergötzen uns an der steigenden Lust des anderen.

Seine Stöße werden heftiger, schneller, härter. Ich schließe die Augen, lasse mich von meiner Lust überrollen, bestehe nur noch aus meiner Möse. Nichts anderes existiert mehr. Fest klammern wir uns aneinander, dass es schmerzt. Zwei zuckende, stöhnende Körper, schweißüberströmt an einen Kleiderschrank gelehnt.

Sein Stoßen nimmt ein irrwitziges Tempo an. Er schreit auf, sein ganzer Körper wird steif, ich habe das Gefühl, sein Schwanz wird in mir noch härter und länger. Ich öffne die Augen, will ihn jetzt sehen. Sein Gesicht ist zu einer Grimasse verzerrt. Dann schließe ich die Augen wieder und lasse meinen eigenen Höhepunkt kommen. Er lullt mich ein, rückt mich von der Wirklichkeit weg.

Erschöpft sinken wir zusammen, ich rutsche am Kleiderschrank herunter. Auf allen Vieren kriechen wir zu meinem Bett und legen uns hinein. Nachdem wir uns erholt haben, streicheln und küssen wir uns zärtlich zum Abschied.


Geschrieben

Conny

Ich besuchte an diesem Freitag die Diskothek Heaven.
Auf der Tanzfläche fiel ihm sofort eine blonde Frau mit einer tollen Figur
auf. Sie trug ein rotes, ärmelloses Top und einen Minirock. Mir war sofort
klar, dass ich sie kennenlernen musste. Ich wartete bis sie vom Tanzen an die
Bar zurückkehrte und lud sie zu einem Drink ein.

"Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Frank" sprach ich sie an.

"Hi, ich bin Conny" antwortete sie.

Nachdem wir uns eine halbe Stunde unterhalten hatten, wusste ich, dass sie
noch alleine lebte, 24 Jahre alt war und Chemie studierte.

"Wieso ist eine so hübsche Frau wie Sie noch solo?" fragte ich sie.

"Nun um ehrlich zu sein, kamen bis jetzt alle meine Partner mit meiner
Veranlagung nicht zurecht."

"Welche Veranlagung?"

"Ich bin absolut sexsüchtig und exhibitionistisch."

"Und wo liegt da das Problem."

"Ich bin ständig geil und könnte immer nur ficken, selbst jetzt bin ich
glitschnass zwischen den Beinen."

"Was sollen wir denn dagegen tun?"

"Folge mir auf die Toilette."

Ich folgte ihr auf die Damentoilette und verschloss die Tür hinter uns. Conny
setzte sich auf den WC-Deckel, zog mir den Reißverschluss meiner Hose auf und
nahm meinen steifen Schwanz heraus. Während sie sich ihn in den Mund steckte,
zog ich ihr das Oberteil nach unten und entblößte ihre prallen Brüste.

"Dreh Dich um, sonst spritz ich Dir alles in den Mund und Du hast nichts
davon gehabt." sagte ich nach einer Weile.

Conny kniete sich auf den Toilettendeckel und streckte mir ihren Hintern
entgegen. Ich schob ihren Rock hoch, den Slip herunter und steckte ihr meinen
Penis in ihre glitschnasse Muschi.

"Ja, stoß mich fester!" stöhnte Conny.

Ich packte sie bei den Hüften und stieß sie hart und fest. Nach ein paar
Stößen schrie sie auf und bekam einen wahnsinnigen Orgasmus.

"Ich bin auch gleich soweit" sagte ich.

"Warte ich dreh mich um, damit Du mir alles ins Gesicht spritzen kannst."

Conny setzte sich wieder auf den Toilettendeckel und steckte sich meinen
Penis in den Mund. Während sie mit der einen Hand meinen Schwanz wichste,
steckte sie sich drei Finger der anderen Hand in ihre Muschi.

"Ja mir kommt's!" schrie ich plötzlich auf, wild ihre Titten knetend.

"Los wichs mich an, spritz mir alles ins Gesicht" stöhnte Conny.

Ich umklammerte meinen Penis und packte mit der anderen Hand ihren Schopf.
Ich zielte genau und ließ meinem Sperma freien Lauf. Mein Samen spritzte ihr
mitten ins Gesicht, verfing sich in ihren Haaren, lief ihr das Kinn herab und
tropfte ihr auf den Busen.

Fasziniert schaute ich ihr zu wie sie ihren Slip auszog und sich die weiße
Flüssigkeit aus dem Gesicht und von den Brüsten wischte.

Conny zog ihr Oberteil hoch, strich ihren Rock glatt und lutschte meinen
Schwanz sauber. Nachdem ich ihn wieder in der Hose verstaut hatte, verließen
wir die Damentoilette.

"Wie wär's, wenn wir zu Dir nach Hause fahren würden und Du mich in den Arsch
ficken würdest?" fragte Conny.

"Nichts lieber als das" stimmte ich ihr begeistert zu.


Geschrieben

Darf ich

Es war ein ganz normaler Abend und wir (ein paar Freunde und ich) waren bei
Steffi um einfach nur zu plaudern wie wir es oft gemacht haben. So gegen 11
Uhr waren alle verschwunden bis auf mich und ich saß mit Steffi alleine in
ihrem Wohnzimmer. Ich hatte schon seit einem Jahr mit ihr Schluß gemacht (ich
war damals 15) weil wir uns nicht mehr in unserer Beziehung verstanden hatten
und der letzte Seitensprung von mir war dann auch das Ende. Ab und zu machte
sie mich aber immer noch geil und ich glaube das ich ihr immer noch gefalle.
Wir hatten uns damals aber darauf geeinigt Freunde zu bleiben weil wir eine
super Clique hatten. Steffi hatte an diesem Abend wie so oft enge Levis und
einen engen Pulli an und ihre schulterlangen Haare waren zu einem
Pferdeschwanz gebunden. Wir saßen also so auf der Couch und machten uns noch
ein Bier auf.
Wir redeten einfach nur die ganze Zeit dahin kamen uns aber körperlich mit
der Zeit immer näher. Wir alberten herum und fielen uns beim Lachen immer
wieder "ungewollt" in die Arme. Es kam dann irgendwie dazu, daß sie auf dem
Sofa lag, ihren Kopf auf meine Schenkel gestützt. Auf einmal hatte sie einen
Kuli in der Hand und wir begannen uns gegenseitig Nachrichten, wie "Hi" und
"Wie geht's" auf die Arme zu schreiben. Irgendwann sahen wir uns wieder
einmal "ungewollt" in die Augen und dann näherten sich unsere Lippen und wir
gaben uns einen ganz langen und zärtlichen Kuß. Sie begann meinen Bauch zu
streicheln und ich streichelte den ihren. Langsam wanderte meine Hand unter
ihren Pulli und ich schob ihn bis zum Ansatz ihrer Brüste nach oben. Dann
nahm ich den Kuli und schrieb ihr eine Message auf den Bauch. Als ich fertig
war beugte sie sich vor um die Nachricht zu lesen. Als Antwort bekam ich nur:
"Ok, mach das Licht aus und laß uns in mein Zimmer gehen." Wir gingen dann
nach oben und setzten uns auf ihr Bett. Es ging eigentlich wieder so los wie
im Wohnzimmer. Wir redeten einfach nur darauf los und endeten damit daß wir
uns zärtlich küßten. Langsam zog ich sie nach unten und legte mich auf ihren
schlanken weichen Körper. Engumschlungen küßten wir uns. Sie streichelte
meinen Rücken und fragte mich etwas schüchtern ob sie mir nicht mein T-Shirt
aus ziehen dürfte. Also ich dies bejahte zog sie mir langsam mein T-Shirt
aus.
Meine Hände wanderten langsam nach unten zu ihrer Taille und fuhren noch
langsamer unter ihrem Pulli zu ihren Brüsten. Sie hatte einen wunderbaren
Busen. Nicht zu klein aber auch nicht zu groß. Ich streichelte ihre Brüste
sanft und merkte durch ihren BH, daß ihre Nippel ganz hart wurden. Meine
Hände wanderten zu ihren Achselhöhlen und ich streifte ihr dann langsam dem
Pulli über den Kopf. Sie machte ein wunderbares Hohlkreuz um mir das ganze
leichter zu machen. Da lag ich also auf ihr. Meine Brust und mein Bauch
schmiegten sich an ihre weiche Haut. Sie brachte mich total aus der Fassung
weil mich ihr weißer spitzen BH total anmachte. Ich küßte sie und streichelte
dabei ihr Brüste. Sie blieb aber auch nicht untätig und ihre Hände wanderten
zu meinem Po und sie streichelte ihn ganz sanft durch meine Jeans. Sie merkte
daß es mir gefiel und wurde etwas mutiger. Sie schob ihre Hände unter meine
Hose und später unter meine Boxershorts. Ich begann etwas lauter zu atmen
weil sie so zärtlich meinen Po streichelte. Daraufhin schob sie ihre Hände
etwas zur Seite zu meiner Taille und fragte: "Darf ich?" Ich wußte natürlich
was sie im Sinne hatte. Sie wollte meinen Penis streichle.
Das hatte sie niemals gemacht als wir noch mit einander gingen. Damals sind
wir nie über ein Petting hinausgekommen. Ich bejahte natürlich wieder und sie
begann meinen Penis (der natürlich schon steif war) und meine Eier zu
streichle. Sie hatte allerdings so ihre Schwierigkeiten weil ich ja noch
meine Jeans anhatte. Ich flüsterte ihr darauf hin ins Ohr: "Du darfst mir die
Hose auch ausziehen, wenn du willst." Es dauerte nicht lange und sie rollte
mich von ihr herunter. Ich lag also auf dem Rücken und sie auf mir. Beide
Hände begannen sich an meinem Hosenknopf schaffen zu machen während sie mich
auf den Mund küßte. Ich begann ihr den Rücken zu streicheln und machte dabei
"ganz zufällig" den Verschluß ihres BH's auf. Meinen ersten Knopf von der
Hose hatte sie schon geöffnet als sie sich aufsetzte und ihren BH abstreifte.
Danach legte sie sich wieder auf mich küßte mich und ihre Hände machten sich
an den zweiten Knopf. Ich fragte sie ob ich denn auch ihre Hose aufmachen
dürfte und auch sie bejahte. Sie zog also ihre Knie an um mir die Möglichkeit
zu geben an ihren Knopf zu kommen. Sie kniete also über mir aber küßte mich
immer noch auf den Mund. Meine Hände wanderten ersteinmal zu ihrem Nabel und
dann schob ich sie zwischen Jeans und Slip wo ich ihre Schamhaare erfühlen
konnte. Lange ließ ich meine Hand aber nicht an diesem Ort sondern ich machte
mich daran die Köpfe zu öffnen. Als ich sie alle offen hatte schob ich meine
Hände die Schenkel hinunter und streifte dabei ihre Levis von ihren schlanken
Beinen. Danach entledigte sie mich von meiner Jeans und begann sofort wieder
ganz zärtlich meinen Penis zu massieren. Sie legte sich wieder auf mich und
ich streichelte ihren Po. Bald wechselte ich aber die Seite und kraulte ihre
Schamhaare durch ihren Slip. Sie begann immer heftiger zu atmen und wir
küßten uns immer wilder. Auch ich wurde immer erregter da sie meinen Penis
etwas schneller zu massieren begann. Ich löste mich von dem Zungenkuß und
mein Mund wanderte zu ihrem Ohr wo ich ihr Ohrläppchen abknabberte. Leise
hauchte ich ihr ins Ohr: "Wenn, du willst darfst du mir auch noch die
Boxershorts ausziehen." Sie schob ihre beiden Hände langsam in die Hose und
ihre Daumen blieben am Bund meiner Shorts hängen und zogen diese
zufälligerweise mit über die Knie und dann lag ich nackt unter ihr. Darauf
meinte sie daß auch sie ihres Slips entmächtigen könnte falls ich wollte.
Meine Hand wanderte etwas tiefer und ich merkte das ihr Slip schon etwas
feucht geworden war. Ich ließ mir allerdings Zeit sie von ihrem Slip zu
befreien und streichelte ihre Muschi durch den Slip. Schließlich zog ich ihn
ihr dann aber doch herunter. Da lag sie also nackt auf mir und ich nackt
unter ihr. "Und was machen wir jetzt?" fragte sie mich während sie mich
küßte.
Ich erwiderte: "Was immer du willst" Ich überließ ihr also die Führung und
sie küßte mich nur begann dann aber ihre Schamhaare an meinen zu streichle.
Schließlich rutschte sie dann etwas nach oben. Ich spürte ihre Schamhaare
oberhalb meines Bauchnabels. Dann ertastete sie mit ihrer Hand meinen Penis
und rutschte langsam aber sicher mit ihrem Becken nach unten und führte dabei
meinen Penis ganz langsam in ihre Scheide ein. Ich begann in ihrem Haar zu
wühlen und ihren Rucken zu streicheln während sie sich auf mir auf und ab
bewegte. Ganz zärtlich und einem langsamen Tempo bewegte sie sich auf mir.
Schließlich begannen wir beide immer fester zu atmen und sie erhöhte das
Tempo etwas. Es ging eine halbe Ewigkeit so dahin bis wir beide immer
heftiger Stöhnten. Ich merkte wie es langsam in mir aufstieg und ihre
Bewegungen wurden immer abgehakter. Ihre Scheide zog sich zusammen und ihre
Gefühle explodierten in einem wahnsinnigen Orgasmus. Fast gleichzeitig stieg
mir alles auf mein Herz hörte auf zu schlagen und mir kam ein Mega Orgasmus.
Sie bewegte sich immer langsamer und hielt dann inne umklammerte mich ganz
fest und gab mir einen langen Zungenkuß. So mußten wir dann wohl auch
eingeschlafen sein weil das nächste an das ich mich erinnerte war daß ich
neben ihr in der Früh aufwachte.


Geschrieben

Das Adventsfest


Nun ja, wenn's denn so abläuft wie das letzte Hausfest... Ich erinnere mich an Michaela, erinnere mich an jene denkwürdige Nummer in der Tiefgarage, ihr Mann volltrunken am Tisch, wir beide, Michaela und ich, nur an den entscheidenden Stellen entkleidet, in meinem Auto...
Ich habe sie danach nur selten gesehen: Michaela wohnt im Nachbareingang und ist unter der Woche häufig auf Schule. Hoffentlich kann ich sie heute wiedersehen! Ich bin wieder mal der letzte. Ich mache meine Runde, begrüße jeden, die Witwen besonders persönlich, und überschlage die Chancen auf den freien Stuhl neben Michaela. Sie ist gekommen, aber wo ist ihr Mann? Meine Runde ist beendet, aber wo nun Platz nehmen?

Sie winkt mir, deutet auf den Platz neben sich. Ich nicke, mir soll es nur recht sein. Der Abend fängt gut an. Man gießt Kaffee ein, man bietet selbstgemachten Kuchen und Stollen an, probiert, lobt pflichtschuldig - das meiste ist wirklich gut - prima, dass ich als Junggeselle von solchen Pflichten entbunden bin.

Ab und an ein verstohlener Seitenblick auf Michaela. Der entzückende Haarknoten in ihrem Nacken ist verschwunden, statt glatten braunen Haares üppige dunkelblonde Locken. Kein kratziger Wollpullover, ein enger Pulli, dunkelgrün, wunderbar mit ihren Locken harmonierend, zeigt deutlich die Formen ihrer Brüste. Ich werde geil und spüre, wie mein Schwanz in meiner immer noch zu engen Jeans wächst und hart wird und verlangend pocht...

Wo ist ihr Mann? Ich sitze wie auf Kohlen, eine Tasse Kaffee, eine zweite, eine dritte, sehr bald muss ich heftig pinkeln. Mein Schwanz ist mal schlaffer, mal härter, immer jedoch noch so groß, dass ich befürchten muss, nur gekrümmt zur Tür zu gelangen. Ein beherzter Griff in die Hose, den Schwanz zu richten, verbietet sich selbstredend. Was sollen die Witwen denken? Nervös rutsche ich auf meinem Stuhl hin und her. Irgendjemand in der Runde niest und putzt sich die Nase. Das ist die Lösung!

Ich rutsche auf meinem Stuhl etwas zurück, fingere in der Hosentasche nach einem Taschentuch, verstohlen drücke und schiebe ich, bis mein Schwanz eine bequemere Stellung in der Hose erhalten hat.

Nach einer Anstandsminute erhebe ich mich, schnelle Schritte bringen mich zur Tür und zur Toilette. Michaela wartet auf mich, als ich wieder unter den Lebenden erscheine.

»Willst du lange bleiben?« Ein Blinzeln in ihren dunklen Augen, ihre Mundwinkel lachen mich an.

Mein Blick streift ihre Brüste. »Wo hast du deinen Mann gelassen?«

»Schießübung. Also, willst du noch lange bleiben?«

»Soll ich dir deinen BH zurückgeben? Den grünen?«

»Ach, du hast den...«

Selbstredend. Dummerweise hat ihn auch noch meine Mutter im Auto gefunden, unter dem Beifahrersitz, als sie nach ihrem heruntergefallenen Schlüsselbund angelte. Es war nicht einfach, meiner Mutter zu erklären, dass ich ihr diese Frau nun gerade nicht vorstellen kann.

»Hm.«

»Bei dir?« Das klingt nicht wie eine Frage.

Ich nicke. Ich spüre, wie mir die Kehle eng wird. »Mir wird bestimmt gleich übel.« krächze ich.

Sie lacht. »Ich werde nach dir sehen.« Michaela dreht sich um und verschwindet hinter der Toilettentür.

Das kann ein sehr interessanter Abend werden. Ich begebe mich zurück an die Kaffeetafel, lasse mir noch ein Stück Stolle auftun, ordentlich Sahne drauf.

Zehn Minuten später, Michaela sitzt längst wieder neben mir, bemühe ich mich, das Blut aus meinem Gesicht weichen zu lassen.

»Mir ist übel.«, murmele ich mit schmalen Lippen, »Muss wohl doch zuviel Sahne gewesen sein...«

Gute Ratschläge aus der Runde, mir wird Pfefferminztee vorgeschlagen und Magenbitter, letzteren lehne ich ab - kein Alkohol jetzt bitte - kündige an, dass ich mir einen Tee kochen und mich hinlegen werde, verabschiede mich aus der Runde mit möglichst leidendem Gesichtsausdruck.

Mein Schwanz ist schon wieder angeschwollen und macht mir das Gehen schwer. Kein Problem dieses Mal, schließlich habe ich Magenkrämpfe. Die Wohnungstür fällt hinter mir ins Schloss.

Schon bald klingelt es. Michaela! »Soll ich Ihnen einen Pfefferminztee machen?« fragt sie mich laut in der offenen Tür. »Der tut Ihnen bestimmt gut!«

Ich greife sie am Arm und zerre sie in meine Wohnung. »Mir tut was anderes gut.«

»Zum Beispiel?« fragt sie mich, legt ihren Kopf schräg und schaut mich an. Am Arm ziehe ich sie zu mir heran. »Sex. Mit dir.« flüstere ich ihr ins Ohr.

Unsere Lippen finden sich. Unsere Zungen spielen miteinander.

»Du rauchst nicht mehr?«

Sie tritt einen Schritt zurück und sieht mich an. »Stört's dich?«

»Nö. Und der Kuss schmeckt besser. «

Mit den Augen entkleide ich sie. Ich stelle mir vor, wie sie den Pulli über den Kopf zieht, die Arme dabei reckt und ihre Brüste sich heben und ihre Rippen hervortreten. So stelle ich sie mir vor. Die Arme immer noch oben, öffnet sie den Verschluss des BHs hinter ihrem Rücken. Sie benötigt eine kleine Weile dazu, und es ist der grüne BH. Der Verschluss öffnet sich, sie streift mit lässigen Bewegungen die Träger von ihren Schultern. Ihre Brüste werden nun endlich frei, eher birnenförmig, die Spitzen, von kräftig erigierten Nippeln in kleinen dunkelbraunen Warzen gekrönt, leicht nach außen zeigend. Ich stelle meine Augen gleichsam auf große Vergrößerung, fahre näher heran mit ihnen: Am Brustansatz, gleich bei ihren Achselhöhlen, kann ich Gänsehaut entdecken... Ist ihr kalt? Vergrößerung aus.

Sie hat die Arme heruntergenommen, zeichnet mit ihren Händen die Linie ihres Körpers nach. Aufreizend langsam tut sie das, doch schließlich erreichen ihre Hände den Bund ihrer Hose. Sie spielt mit den Fingern an den Knöpfen der Hose, sie öffnet den obersten, schließt ihn wieder, zögert, öffnet ihn...

Mir wird die Hose zu eng, mit einem entschlossenen Griff öffne ich den Reißverschluss, ziehe die Hose herunter, dann den Slip, der Saum des Slips streift die Eichel und zieht die Vorhaut gänzlich zurück... Ich muss kichern: Vorhaut ist die Haut, die's beim Vorziehen zurückhaut...

»Was ist?«

weiter im Teil 2


Geschrieben

Michaela steht immer noch vor mir. Einen Schritt entfernt, greifbar nahe. »Mein Mann... Er kommt nach zehn zurück. Und vorher muss ich mich noch mal auf der Feier zeigen.«

Es muss jetzt so gegen sechs sein. Zwei Stunden für uns, drei vielleicht. Ich drehe mich um und gehe ins Schlafzimmer.

Ich bin mir sicher, dass Michaela mir folgt. Gardinen zu, gedämpftes Licht, Heizung auf.

»Nett.« Sie steht hinter mir, presst ihre Brüste an meinen Rücken. Sie greift mir durch die Beine, fasst fest zu, knetet meine Eier, drückt meinen Schwanz. Ich knurre vor Vergnügen. Sie bläst mir leicht ins Ohr. »Wirklich nett. Das sehen wir uns genauer an.«

Sie dreht mich um, und dieses Mal ist sie es, die meinen Kopf in die Hände nimmt und festhält, ganz festhält, während wir uns küssen. Irgendwann müssen wir Luft holen. Mit dem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge erkunde ich ihren Hals. Sie wirft den Kopf zurück, ihre dunkelblonden Locken wirbeln wie eine Mähne durch die Luft. Am Haaransatz kann man das frühere Braun erahnen...

Die Senke direkt am Hals, hinter ihrem Schlüsselbein. Ein Schweißtropfen hat sich hierher verirrt, ich schmecke Salz und ihre Haut und einen Hauch Parfum, Sandelholz oder Moschus. Meine Zähne zerren am Kragen ihres Pullis, ich puste in die Senke zwischen ihren Brüsten, Gänsehaut - tatsächlich, sie reagiert mit Gänsehaut - zeigt sich und verschwindet rasch wieder.

Ich gehe vor ihr in die Knie. Mit raschen Griffen öffne ich ihre Hose, zerre sie nach unten. Sie trägt einen grünen Slip, zartes Gewebe, ich schmecke den Stoff und einen Hauch ihres Geruches, ihres ganz speziellen Geruches als Frau. Ich drücke meinen Mund, mein ganzes Kinn, gegen den Stoff und versuche, diesen Geschmack in mich aufzunehmen. Es ist weich unter dem Stoff. Ich reibe mein Kinn hin und her, ich bin nicht ganz frisch rasiert, es kratzt und ziept...

Meine Zähne treten wieder in Aktion. Der Geschmack wird intensiver am Saum ihres Slips, zwischen ihren Beinen. Ich ziehe den Slip mit den Zähnen nach unten, ich schummele dabei, meine Hände an ihrem Po helfen ein wenig nach. Dann, endlich, ist es geschafft. Ihre Schamlippen sind etwas geöffnet, liegen prall und geschwollen und rot und rosa vor mir. In ihren Schamhaaren, dunkler noch als das frühere Braun ihrer Haare, glänzen Tropfen und Tröpfchen. Mit der Zunge erforsche ich den Spalt zwischen ihren Schamlippen.

Ich werde immer geiler und öffne mit einer Hand meine Hose, mein Schwanz springt hervor, ich beginne, ihn zu wichsen. Langsam und genussvoll. Ich bin beschäftigt zwischen ihren Beinen. Fast vergrabe ich meine Nase zwischen ihren Schamlippen. Der Geruch ist jetzt so intensiv, so betäubend...

Mit der Nasenspitze, direkt dort, wo ihre Schamlippen sich vereinigen, massiere ich ihren Kitzler.

»Hör auf... hör auf damit, hörst du?«

»Warum?« grunze ich und bin mir nicht sicher, ob sie das versteht.

Ihre Hände ziehen an meinem Kopf, ich stemme mich dagegen, will diesen Duft genießen und diesen Geschmack.

»Ich will dich und ich will nicht, dass du dich an mir mit dir beschäftigst!«

Richtig, ich hole mir ja grade einen runter. Mir schießt das Blut in den Kopf. Sie zerrt ihren Pullover über den Kopf, kein BH, ihre Brüste springen hervor. In der Form habe ich mich in meinen Tagträumen nicht geirrt, meine Hände haben damals in der Tiefgarage doch richtig gefühlt. Ihre Brustwarzen sind groß, rotbraun, bedecken ausufernd die ganze Spitze ihrer Brüste, zeigen leicht nach außen.

Ich fühle ihre Hände auf meinen Schultern, sie stößt mich zurück, meine Schulter stößt schmerzhaft gegen die Bettkante. Sie kippt einfach nach vorn, mir entgegen, geht in die Knie. Mit einem harten Griff packt sie mich an der Schwanzwurzel - ich höre tausend Engelein singen - rutscht auf den Knien ein wenig hin und her und senkt ihren Unterleib. Ich glaube, ihre Schamlippen einzeln zu spüren: erst die eine, dann die andere. Mit offenem Mund liege ich auf dem Rücken, Kopf und Schulter schmerzhaft gegen die Bettkante gepresst, und sehe ihr zu.

Ein leises Schmatzen ist zu hören, als sie ihren Körper mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Schwanz fallen lässt. Ich ächze und gebe irgendeinen unzivilisierten Lauf von mir. Michaela kichert und beginnt, sich zu bewegen. Ich spüre sie, ich sehe sie, sie hat sich auf beiden Armen aufgestützt, ihre Brüste baumeln vor mir, kaum eine Handbreit von meinen Augen entfernt. Alles sehe ich überdeutlich und wie in Zeitlupe: Sie bewegt ihren Unterleib auf und ab, an ihren Oberschenkeln spielen Muskeln, eine zähe Flüssigkeit sammelt sich in ihren und meinen Schamhaaren. Sie hält die Augen geschlossen, ihr Bauch, ein winziges Bäuchlein, zuckt, die Muskeln an ihren Schenkeln krampfen. Die Lippen fest aufeinander gepresst, atmet sie heftig durch die Nase...

Ich hatte mich vorbereitet und brauche nicht lange. Im Gegensatz zu ihr schreie ich, als ich meinen Orgasmus erlebe, ich spüre, wie der heiße Samen in ihr meinen Schwanz verlässt und meine, den Aufprall der Samenflocken auf ihrer Scheidenwand zu hören und zu spüren. Sie bewegt sich langsamer und träger. Zwischen ihren Brüsten hat sich Schweiß gesammelt, kleine Tropfen fallen auf meine Brust herab. Immer noch bewegt sie ihren Unterleib. Ich recke ihr meinen Kopf entgegen, lecke die Schweißperlen zwischen ihren Brüsten, lecke ihre Brustwarzen, sauge an ihren Nippeln. Eine andere Flüssigkeit: Milch?

Ich bin erledigt, fertig, fix und alle. Sie rollt sich neben mich auf den Teppich und bettet ihren Kopf an meiner Schulter. Eine Zeitlang atmen und schweigen. Die Heizung rauscht.

»Du hast mich vorhin nicht weiter gefragt, warum ich nicht mehr rauche.«

»Ja, und?«

Schweigen. »Ach, vergiss es. Ich muss wieder runter.«

Und so liege ich da, meine Schulter schmerzt, mein Hals, und ich sehe ihr zu, wie sie sich anzieht. Michaela fragt nach ihrem BH, findet ihn, zieht ihn über, passend zu dem Slip, den sie feucht und duftend wieder über ihre Schenkel streift.

Gut, dass ich Magenschmerzen habe und heute niemanden mehr sehen muss.

Ende


Geschrieben

So liebe Poppen gemeinde ich glaube jetzt habt ihr erstmal eine ganze Menge zu lesen.

Wenn ich Zeit habe bekommt ihr morgen wieder neue Geschichten.


Geschrieben

Es sind zwei Tage, und finde nicht die neue Geschichten.

Einfach geil geschrieben. Unbedient weiter schreiben.

10 Punkte für Deine Geschichten


Geschrieben

Als ich (damals 15) einmal meiner Oma den Keller aufgeräumt hatte, kam ich ganz verdreckt oben an. Oma schickte mich ins Bad und kam auch gleich mit, ich zog mich aus und sie nahm die dreckigen Klamotten mit. Ich stand gerade unter der Dusche, als sie wiederkam. "ich glaube, ich helfe dir beim Einseifen", sagte sie, nahm mir die Seife aus der Hand und drehte mich um. Sie seifte mir den Rücken ein, drehte mich wieder um und machte vorne weiter; bis zum Bauchnabel, dann die Beine und die Füße. Dabei bückte sie sich und ich konnte gar nicht anders, ich sah ihr ziemlich weit in die Bluse und den nicht gerade toll sitzenden BH. Es dauerte nicht lange, und ich hatte einen Steifen. Oma merkte zuerst nichts, aber dann sah sie plötzlich mein Ding nicht weit vor ihrem Gesicht. Einen Moment glaubte ich, sie würde mir eine kleben, aber dann lachte sie auf und sagte. "Nein, daß mir so etwas noch passiert - ach, nun schäm dich nicht nicht. Und sie machte weiter, als ob nichts wäre. Dann gab sie mir aber die Seife und meinte: "Den Rest machst du mal lieber selbst. Ich drehte mich etwas zur Seite und wusch mir den Schwanz, wobei ich allerdings etwas länger brauchte, als vielleicht nötig gewesen wäre. Oma blieb vor mir stehen und sah mir zu. Und plötzlich sagte sie ganz leise: "Magst du es dir mal machen? Ich würde gerne zusehen, wie du - ... Wenn du alleine bist, machst du es dir doch sowieso gleich." Einen Moment war ich fassungslos , aber dann sagte Oma noch einmal: "Laß mich doch zusehen." Na ja, und dann nahm ich mein Glied in die seifigen Hände und begann zu wichsen - ich werde nie Omas Blicke dabei vergessen. Und dann gab es kein Zurück mehr, ich wichste so schnell ich konnte und spritzte ab. Oma sagte eine Weile nichts, strich mir nur noch über den Kopf und ging raus. Als ich sie dann nachher sah, lächelte sie und sagte: "daß mir so etwas noch mal passiert, hätte ich nicht geglaubt. Jetzt haben wir beide ein richtig kleines Geheimnis, was?"


Geschrieben

Sorry aber diese Geschichten könnten etwas härter sein.

Wem es nicht passt einfach weiter gehen.


Geschrieben

Als meine Mutter im Krankenhaus lag, ich 19 Jahre, mit meinem Stiefvater alleine in der Wohnung war, kam mein Stiefvater abends in meinem Zimmer.Ich lag schon im Bett, nur mit einem kurzem Nachthemd bekleidet.Mein Stiefvater setzte sich auf meine Bettkante, wollte sich mit mir unterhalten.Neben dem Bett lag meine ausgezogene Unterwäsche.Er nahm sie in die Hand, spielte mit dem Slip und dem BH, fragte mich, ob ich solche Sexwäsche gerne habe, ob er mir nicht ganz geile Unterwäsche kaufen dürfe.Er mag es, wenn junge , hübsche Frauen geil angezogen sind.Mutti trägt auch immer Unterwäsche, die er aus einem Sexshop aussuche.Ich wurde rot, wand mich hin und her, wollte nicht so richtig mit der Sprache raus. Dabei griff er mit seinen Fingern unter mein Bett, berührte meine nackten Schenkel, streichelte mich. Ich empfand ein wohliges, erregendes Gefühl. Erst wollte ich seine Hand abwenden, mein Stiefvater sagte mir, es ist dooch nicht schlimm, dass ich dich streichel, wir sind doch alleine, bei Mutti streichelich auch jeden Abend die Votze! Ich lies es geschehen, empfand jetzt sexuelle Lustgefühle.Ich sagte meinem Stiefvater, er dürfe mich streicheln, mich geil machen, er dürfe mich aber nicht zwingen zum Ficken.Ich habe es gerne, wenn meine Muschi aufgegeilt wird.Ich befriede mich in der Woche 4-7 mal alleine- er griff dann mit den Fingern zu meiner Muschi, ich öffnete willig meine Schenkel, seine Finger streichelten meinen Kitzler, dann drangen sie in meine Votze ein, er schob die Finger so in mein nasses, schlüpfriges Vötzchen, als wenn mich ein Mann mit seinem Schwanz ficken würde.Es war geil, erregnd, sexuelle Lustgefühle durchströmten meinen Körper.Es war geil zu sehen, zu fühlen, wie mich mein Stifvater wichste, wie er seine Finger in meine Votze reinschob, ich sagte ihm, daß mir sein Wichsen gefalle, er es öfters machen könne, wenn Mutti nicht da wäre.Ich bei seinem wichsen, sexuelle Befriedigung habe. Ich sagte meinem Stiefvater, das er jeden Tag meine Votze befriedigen darf, er darf mich aber nicht zwingen, daß ich ihm Ficken soll. Er versprach mir, daß er nie seinen Schwanz in meine Votze stecken würde. Ich solle aber nichts der Mutti sagen.Als bei mir der Orgasmus kam, ich mich unter seinen Fingern vor Geilheit wand, zog er die Finger aus meiner Votze und leckte die Finger ab.Er fragte mich, ob er öfters meinen Votzensaft lecken dürfe, er geilt sich daran so auf, er brauche dann garnicht zuwichsen, der Samen würde auch so aus seinem Schwanz laufen. Seitdem, 2-3 mal in der Woche, wichst mich mein Stiefvater.Es ist auch schon passiert, dass mich mein Stiefvater auf der Toilette wichste, weil meine Mutter in der Wohnung war.Wir schlossen uns dann im Bad ein, ich sitze auf der Toilette, er steckt mir 2 oder 3 Finger in meine Votze, und wichst mir einen. Ich freue mich, daß mein Stiefvater so ein geiler Bock ist.


Geschrieben

Ich war damals 17 und zu Besuch bei einer Freundin meiner Mutter. Sie war geschieden und hatte auch keinen Freund. Sie sah für ihre 44 Jahre sehr gut aus. Groß, blond, etwas pummelig und hatte einen leicht hängenden aber großen Busen. Da ich damals schon recht geil war, habe ich sie eines Abends beim Ausziehen in ihrem Zimmer durchs Schlüsselloch beobachtet. Sie stand genau in der Mitte vom Zimmer und zog sich behutsam aus, als ob sie ahnte, daß ich sie beobachten würde. Sie knöpfte ihre Bluse auf und ließ sie langsam herunterfallen. Ihr großer Busen hing prall im schwarzen BH. Nun beugte sie sich nach vorne und streifte den Rock über ihre Hüften. Ihre Brust fiel fast aus dem Büstenhalter heraus. Sie stand nur noch mit Slip und BH sowie mit ihren Nylonstrümpfen im Bad. Jetzt setzte sie sich auf einen Stuhl und hob bzw. spreizte ihre Beine beim ausziehen der Strümpfe so, daß man fast ihre Gebärmutter sehen konnte. In mir wallte alles, und meine Finger waren an meinem Sack und meinem Glied. Fast hätte ich es nicht bemerkt, als sie den Morgenmantel überzog und in Richtung Tür ging. Ich sprang in mein Bett, in diesem Augenblick war auch sie schon im Zimmer, lächelte und ging ins Bad. Unterdessen spielte ich wieder an meinem Schwanz, abspritzen konnte ich ja nicht, denn dies hätte sie ja beim Zurückkommen sicherlich bemerkt. Plötzlich stand sie im Zimmer, ein Türschlagen hatte ich nicht gehört. Sie tat so, als wollte sie direkt ins Schlafzimmer gehen, hielt für einen Augenblick an, drehte sich um zu mir und setzte sich auf mein Bett. Mit der Bemerkung, daß ich wohl noch zu munter zum Schlafen sei, begann sie mich abzukitzeln. Es blieb natürlich nicht aus, daß ich beim Wehren ihre Brüste berührte. Dabei stöhnte und lachte sie laut. Ruckartig zog sie meine Bettdecke zur Seite und konnte nun sehen, daß mein Schwanz geil aufrecht stand. Mit den Worten "Du bist mir ja einer" griff sie nach meinem Schwanz und hielt ihn fest. Mit einer Bewegung streifte sie den nur lose umhängenden Morgenmantel ab und legte ihren Oberkörper über mein Gesicht. Langsam fing ich an ihre herrlichen Brüste zu küssen. Sie forderte mich auf, ihren BH zu öffnen, was ich auch kommentarlos tat. Endlich hatte ich ihre beiden wirklich großen und etwas leicht hängenden Brüste vor meinen Augen. Während sie nun langsam mein Glied wichste, griff ich, alle Hemmungen jetzt abgelegt, nach ihrem Prachtbusen. Die Nippel standen weit heraus. "Los saug an meinen Titten", forderte sie mich auf. Wie ein Säugling hing ich an ihr. Dann stand sie auf und streifte ihren Slip herunter. Eine tiefschwarze Muschi war vor mir. Sie fragte mich, ob ich schon bei einer Frau die Muschi geleckt hätte, ich solle es bei ihr tun. Sie stand breitbeinig vor mir und hockte sich über meinen Kopf, senkte sich etwas und drückte ihre Muschi in mein Gesicht. Ich war im geilsten Rausch, wild leckte ich ihre Schamlippen, klammerte meine Hände an den Arschbacken fest, was ihr wohl gut tat. Sie rutschte hin und her, so daß ich zwangsläufig ihren Arsch mitlecken mußte. Zuerst zwar etwas gehemmt, dann allerdings hemmungslos glitt meine Zunge von Loch zu Loch. Ich hatte kaum gemerkt, daß sie zwischenzeitlich meinen Schwanz im Mund hatte. Es kam mir sofort, die Sahne spritze ihr ins Gesicht. Ich merkte wie feucht es in ihrer Grotte wurde und leckte wie wild weiter. Mir war alles egal! Auch sie wurde wild, sie stöhnte und knetete meinen ganzen Körper, stieß geile Worte von sich. Sie sagte, sie hätte seit ca. 6-7 Monaten keinen Mann mehr im Bett gehabt, wo sie es doch fast täglich bräuchte. Schnell brachte sie meinen Schwanz wieder zum stehen, setzte sich auf ihn und fing an zu reiten. "Fick mich", rief sie, "stoß deinen geilen Schwanz tief in meine Fotze, tiefer, du geiler Kerl, reiß mir die Titten ab, fick mich!" Es dauerte nicht lange und wir kamen diesmal gleichzeitig zum Orgasmus, als ob wir schon eingespielt wären. Erschlafft ließ sie sich auf meinen Körper fallen und leckte meinen Oberkörper, rutschte dann langsam wieder herunter und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Sie leckte alles was zu lecken war. Sie hörte einfach nicht auf! Auf dem Bett drehte Sie sich um und kniete mit dem Rücken vor mir, denn ich sollte sie jetzt von hinten ficken. Meinen noch halbsteifen Schwanz schob ich in ihre rosarote Fotze und fing wieder an sie zu bumsen. Meine Hände kneteten die herunterhängenden Titten. Aber mein Glied wurde nicht richtig steif. Ich zog meinen Penis heraus und versuchte sie in den Arsch zu stoßen, was allerdings erst nach mehreren Versuchen gelang. Unter lautem wollüstigem Stöhnen fickte ich sie von hinten in den Arsch, aber einen Abgang hatte ich nicht mehr, ich war doch zu erschöpft. Sie merkte es und drehte sich um, drückte mich an ihren Busen und führte mein Hand an ihren Kitzler. "Komm wichsen wir uns gegenseitig zum Schluß noch einen ab", sagte sie. Wir begannen nun unsere geile Schlußoffensive, und sie schaffte es tatsächlich, daß mir noch einer abging! Bei ihr hatte ich es (aus Unerfahrenheit?) nicht geschafft. Erschöpft lag ich auf dem Bett, vor mir kniend meine immer noch nicht ganz befriedigte Liebhaberin, die jetzt vor meinen Augen mit der linken Hand ihren Busen knetete und mit dem Mittelfinger der rechten Hand die Muschi wichste. Sie ließ sich total vor mir gehen und wichste sich zum Orgasmus. Wir blieben noch ein paar Minuten fast regungslos im Bett liegen. Dann gingen wir gemeinsam ins Bad und duschten. Es war eine aufregende geile Nacht, die leider die einzige blieb. Beide hatten wir uns danach wohl nicht mehr getraut oder auch geschämt. Schade eigentlich.


Geschrieben

Ich stell mir oft vor, wie es wäre, wenn ich mich mit einer dominanten Frau treffen würde, wo ich Ihr dann dienen muß.
Wir würden einen Treffpunkt ausmachen, ich steig zu Ihr ins Auto, und Sie fährt dann an ein ruhiges Plätzchen. Dann steigen wir aus, und ich bekomme den Befehl mich sofort Nackt auszuziehen, was ich sofort tue. Dann stehe ich nackt da und Sie fesselst meine Hände auf meinen Rücken. Dann auch meine Füße. Zum Schluß bekomme ich eine Augenbinde. So kann ich Sie nicht nackt sehen, wenn Sie sich jetzt nackt ausziehst. So wehrlos stehe ich dann da, und Ihre Hände tasten meinen Körper ab. Ich bin Ihr jetzt ausgeliefert. Jeden sexuellen Wunsch muß ich Ihr jetzt erfüllen. Zuerst sauge Ich an Ihren Brustwarzen, dann lecke ich Ihre heiße Muschi, solange Sie will, stundenlang. Sie reitet abwechselnt auf meinen Schwanz und auf meinem Gesicht. Natürlich lecke ich auch Ihren süßen Po. Zum Schluß muß ich Ihren Natursekt trinken und Sie danach wieder saubern. Immer und immer wieder muß ich Sie lecken. Erst nach Stunden läßt Sie mich gehen. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt Sie ist oder wie Sie aussieht. Also wenn eine weibliche Person oder mehrere Lust haben einen Sklaven zu benutzen, dann schreibt mir ruhig.


Geschrieben

Ich bin 20 Jahre alt und heiße Gerda. Ich habe für Sex viel übrig. Ich muß gestehen, daß ich sehr oft geile Lustgefühle habe.
Sicherlich hat das einen Einfluß gehabt, daß ich meine Eltern beim Ficken beobachtet habe, es heute immer noch tue.
Da wir eine etwas verbaute Wohnung haben, ein Zimmer, in welchen meine geilen Eltern wohnen (das Schlafzimmer) ohne Fenster ist (eine Art Alkoven), welches mit 2 kleinen Fenstern ausgestattet ist, damit etwas Licht (am Tag) in die Schlafstube scheint. Von innen hängen Gardinen vor. Diese Gardinen habe ich so geschickt voninnen verzogen (als meine Eltern nicht da waren), daß ich alles im dunkeln, durch die beiseite geschobene Gardine beobachten kann.
Vor allem interessierte mich, wie meine Eltern nackend aussahen; weniger bei meiner Mutter, vielmehr bei meinem Vater. Es sah geil aus, wenn er nackend war, meine Mutter Schenkel speitzte, ihre Votze meinem Vater entgegenhielt und mein Vater, mit einem dicken, abstehenden Schwanz auf meine Mutter stieg, ihre Votze beleckte, die Finger in die Möse steckte, so einige Male wichste, dann aber seinen Schwanz in die Votze meiner Mutter schob; die Fickerei war geil, ich stand hinter der Gardine und wichste meine Votze, manchmal nahm ich meine Finger, hin und wieder einen Dildo und fickte mich selber. Je heftiger meine Mutter und Vater Fickten umso geiler wurde ich. Ich bekam mehrmals sehr geile, sexuelle Höhepunkte.
Am geilsten war es, wenn mein Vater seinen Schwanz aus der Votze meiner Mutter zog und diesen beschleimten Schwanz meiner Mutter in den Mund steckte. Dabei half meine Mutter mit ihren Händen nach, indem sie seinen Schwanz anfaßte und damit die Fickbewegungen in ihrem Mund regulierte. Ich wichste dann meine Votze immer schneller, wußte ich doch, daß mein Vater seinen Samen balb in den Mund meiner Mutter abspritzen würde.
Es dauerte auch nicht lange, da schob meine Mutter den Schwanz meines Vaters aus dem Mund, wichste jetzt mit schnellen Handbewegungen seinen Schwanz, hielt dabei den Mund weit geöffent. Dann sagte mein Vater, gleich, gleich, wichse schneller, ja, ja, jetzt, und dann spritze der weißliche Samen in den weit offengehaltenen Mund meiner Mutter. Bei dieser Situation, wichse ich besonders geil, schiebe meine Finger schneller in meine Votze, und bekomme einen Orgasmus, ich fühle mit meiner Mutter, spüre den Samen in meinem Mund, obwohl ich noch nie Samen geschmeckt habe, hatte auch noch keinen Mundfick mit einem Jungen bzw. Mann gehabt. Wenn mich meine Mutter oder Vater fragen würden, ob ich gerne einmal von Vati gefickt werden möchte oder ob ich Vatis Schwanz im Mund lecken, im Mund gefickt werden möchte, würde ich ja sagen. Ich schäme mich nicht für meine offenen Zugeständnisse. Warum sollte mein Vater mich nicht ficken?, ich stelle mir das geil vor. Ich möchte sehr gerne seinen harten Schwanz in meine Votze spüren; möchte seinen Samen lecken, seinen Schwanz im Mund spüren. Meine Mutti müßte dabei stehen, nackend, müßte mithelfen, daß Vatis Schwanz richtig in meine Votze eingeführt wird, indem sie mit der, Vatis Fickschwanz, in meine geile Möse einführt.
In meiner Geilheit würde ich Muttis Votze lecken, möchte wissen, wie das ist, wie ihr Votzensaft schmeckt.
Ich schaue 3-6 mal in der Woche zu wie meine Eltern sich Ficken, sich belecken, sich aufgeilen. Ich muß gestehen, meine Mutter hat eine große Votze, mit stark ausgeprägten, herunterhängenden Schamlippen.
Wenn ich den Mut hätte, würde ich meinen Vater bitten, fick mich, mach mich geil. Zu meiner Mutter würde ich sagen; Mutti, ich bin so geil auf deine Votze, deinen Votzensaft, ich brauche deine Votze um mich sexuell zu befriedigen. Vieleicht traue ich es mir eines Tages zu.
Seitem wichse ich meine Votze nur noch, wenn meine Eltern ficken und ich heimlich zusehen kann. Andere Mädchen oder Frauen haben nicht das Glück, so etwas zu sehen. Ich bin froh, eine Masturbationstechnik gefunden zu haben, bei der ich die geilsten Höhepunkte erlebe.
Ich wünsche mir aber sehnlichst, daß mich mein Vater so richtig durchfickt. Ich habe eine Votze, er einen Schwanz. Warum sollte er mich nicht ficken?, mich stört es nicht, daß ich seine Tochter bin.
Ich bin geil auf das zusehen, wenn mein Vater und meine Mutter den nächsten Fick ausüben.


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