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Ein paar Erotische Geschichten.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist ein heißer Sommertag. Die Sonne brennt vom Himmel. Nichts, wie auf mein Motorrad und die Landstraßen unsicher machen. Doch selbst dafür ist es zu warm.
Die Lederkleidung klebt auf meiner Haut. War in dieser Gegend nicht ein kleiner, sehr versteckt gelegener Waldsee ? Nach einigem Suchen komme ich tatsächlich dort an.
Und jetzt keine Badehose dabei ! Was soll's ? Weit und breit keine Menschenseele.
Also schäle ich mich aus meiner engen Lederjeans und springe ins Wasser. Was für eine Wohltat für meinen erhitzten Körper. Nach einer Weile kehre ich ans Ufer zurück und lege mich bei meinem Motorrad, das unter den Bäumen steht, ins weiche Gras.
Nackt ! Ich genieße die Ruhe und beschließe, ein wenig zu schlafen.

Ein Geräusch weckt mich. Da kommt jemand und ich liege hier splitternackt ! In meiner Verlegenheit stelle ich mich schlafend. Ich höre Schritte, die sich nähern, direkt vor mir stehenbleiben und dann ein kleines Stück weitergehen. Aus den Augenwinkeln sehe ich eine junge Frau mit langen Haaren. Sie trägt ein luftiges, geblümtes Sommerkleid und modische Sandalen, die Sie aber gleich abstreift. Wenige Meter von mir entfernt breitet Sie auf einer sonnigen Lichtung eine Decke aus, stellt ihren Picknickkorb beiseite und streift mit einer anmutigen Bewegung ihr Kleid ab. Dabei schaut Sie zu mir hinüber.

So treffen sich unsere Blicke zum ersten Mal. Du lächelst mich nett an. Ohne Scheu öffnest Du Deinen BH und ich sehe Deine vollen, festen Brüste. Keine weißen Streifen....Du scheinst Dich immer nackt zu sonnen ! Du streifst den winzigen schwarzen Stringtanga ab und legst Dich entspannt auf die weiche Decke. Wenig später bist Du ganz in dem Buch versunken, das Du aus dem Korb geholt hast. Meine verstohlenen Blicke gleiten über Deinen Körper. Eine so schöne Frau ist mir schon lange nicht mehr begegnet ! Ich kann mich gar nicht satt sehen an Dir. An Deinen Brüsten, deinen weichen Schenkeln, deinem knackigen Po. Und als Du dich beim Schmökern unbewußt bewegst, stockt mir der Atem: Du spreizt ein wenig die Beine und ich erhasche einen Blick auf Deine Pussy. Sie ist blank rasiert !

Ich überlege noch, wie ich Dich ansprechen soll. Da stehst Du schon auf und schlenderst zu mir rüber. "Hilfst Du mir beim Eincremen ?", fragst Du mich und lächelst kokett.
Und so sind wir kurz darauf zusammen auf der Decke. Du liegst mit geschlossenen Augen auf dem Bauch und ich knie neben Dir und verreibe die Lotion zwischen meinen Händen. Uns beiden ist klar, daß es hier nicht um Hautpflege geht. Aus dem Eincremen wird schnell ein Streicheln, ein zärtliches Massieren. Du spürst meine Hände überall, Ich streiche über Deine Arme, die Schultern, den Rücken, die Beine....Wie weit ich wohl gehen kann ? Ich fange an, meine Massage mehr und mehr auf Deinen süßen Po zu konzentrieren. Ich streichle und knete die Pobacken. Ob Du protestierst ? Nein, im Gegenteil. Du genießt es und scheinst eher wie ein Kätzchen zu schnurren. Und wie unabsichtlich spreizt Du die Beine noch ein wenig mehr...

Ich massiere dich jetzt intensiver. Beide Hände kreisen über Deinem Po. So passiert es schon mal, daß eine Fingerspitze über deine kleine Rosette streicht. Und als eine Hand schließlich zwischen Deinen Beinen tiefer gleitet, stöhnst Du leise auf.
Also lasse ich meine Hand dort und streichle Dich sanft. Du spürst meine Fingerspitzen an Deiner intimsten Stelle. Wir küssen uns das erste Mal. und unsere Zungen berühren sich dabei. "Und jetzt die andere Seite eincremen", lachst Du und drehst Dich um.
Wir küssen uns und meine Lippen gleiten dann tiefer...knabbern an Deinem Ohr, beißen Dir sanft in den Hals, und wandern schließlich zu Deinen Knospen. Ich sauge und lecke daran und spüre, wie sie langsam härter werden. Du ergreifst meine Hand und schiebst sie langsam hinunter in Deinen Schoß. "Bitte...", hauchst Du, doch ich weiß längst, was Du dir jetzt wünscht. Unterbrochen von kleinen zarten Küssen auf Deinen Bauch wandert mein Kopf langsam tiefer herunter...
Am Waldsee 2

Ich drücke Deine Schenkel sanft auseinander und streichle Dich überall.
Vorsichtig beginne ich, mit einem Finger in dich einzudringen und dich innen sanft zu massieren. Dein lustvolles Wimmern zeigt mir, wie sehr Dir das gefällt. Doch es gibt noch eine Steigerung ! Ich beginne, gleichzeitig meine Zunge herum wandern zu lassen., Dich zärtlich zu küssen und zu lecken. Gierig atme ich den Moschusduft Deiner Pussy ein.
Auf meiner Zunge schmecke ich Deinen Liebessaft. Du wirst immer feuchter !

Du drehst dich herum, bis Du schließlich auf mir liegst. Deine nasse Pforte ist direkt vor meinem Gesicht, so daß ich Dich weiter mit meiner Zunge und meinen Fingerspitzen verwöhnen kann. Ich spüre eine zarte Hand, die auf meinem Schwanz langsam auf und ab wandert. Ich kann fühlen, wie er unter Deinen sanften Berührungen immer härter wird...
Dann spüre ich, wie Du mir die Vorhaut zurückziehst und mir erst einen sanften Kuß aufdrückst, um dann Deine vollen Lippen über die Eichel zu schieben.
Deine Zunge und Deine Lippen scheinen überall zu sein. Lecken, saugen, küssen, lutschen...So gut hat es mir noch niemand mit dem Mund gemacht !

So verwöhnen wir uns eine ganze Weile gegenseitig. Längst sind meine Finger klitschnaß. Als ein Finger über dein Poloch streicht, stöhnst Du laut auf...
Also beginne ich damit, Dir vorsichtig einen Finger hinein zu schieben und ihn rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Gleichzeitig werden meine Liebkosungen mit der Zunge immer intensiver. Bald windest Dich hin und her. Aus dem lustvollen Wimmern wird lautes Stöhnen und schließlich Schreien. Du hast einen Orgasmus !

Wir lösen uns und ich frage mich, ob wir uns einen Moment Ruhe gönnen sollen. Doch Du streckst mir schon Deinen süßen Arsch entgegen und siehst mich voller Vorfreude an.
Also gehe ich hinter Dir auf die Knie, umfasse Deine Hüften und dringe mit einem einzigen Stoß tief in Dich ein. Deine Pussy ist warm und eng, aber sie ist naß und mein Schwanz gleitet mühelos hin und her. Bei jedem Stoß höre ich Dich laut stöhnen, doch auch ich kann mich nicht mehr beherrschen und keuche wild.

So ficken wir wild und hemmungslos. Mein Finger verirrt sich wieder in dein enges Poloch. Dem werde ich nachher noch mit etwas Größerem einen Besuch abstatten...

Was war das ? In unserem Lustrausch haben wir nicht bemerkt, daß sich jemand herangeschlichen hat. Ein Mann im mittleren Alter steht versteckt hinter einem Baum in der Nähe. Er macht Photos !!! Aber ein Blick auf seine geöffnete Hose zeigt, daß er sich auch noch anders zu beschäftigen weiß....

Was jetzt ? Aufhören ? Nie im Leben. Wir sind viel zu geil, um uns davon stören zu lassen.
Im Gegenteil ! Du winkst Ihn heran. Er bleibt mit der Kamera in einer Hand vor dir stehen und sieht nun zu, wie ich meinen steifen Schwanz aus Deiner Pussy ziehe, um ihn dann langsam, Millimeter für Millimeter, in Deinen engen Arsch zu bohren. Du reibst mit einer Hand Deinen Kitzler und Dein lautes Stöhnen hallt durch den Wald. Doch lange halt ich das geile Gefühl nicht aus. Und auch Du wirst heißer und heißer. Schließlich komme ich in einer gewaltigen Entladung. Der Voyeur steht jetzt direkt vor Dir und Du siehst ihn abspritzen. Als Du das heiße Sperma fühlst, das ich in Deinen Po spritze, kommst Du ein zweites Mal.


Geschrieben

Es ist Winter und ich befand mich mit ein paar Freunden in Davos zum Skiurlaub. Es waren alles Bekannte aus der Uni. Auch Anna, eine sehr schlanke, braunhaarige Jurastudentin war auch dabei.

Den ersten Tag verbrachten wir auf den Skiern und hatten ständig ein riesiges Fest, in dem wir uns gegenseitig mit Schnee bewarfen, Wettrennen fuhren oder einfach herumblödelten. Ich hielt mich aber bewußt immer in der Nähe von Anna auf, somit fuhren wir zwangsläufig oft nebeneinander den Skilift hoch, und so lernten wir uns etwas besser kennen. Die anderen merkten, daß sich zwischen Anna und mir etwas entwickelte und ließen uns alleine. Zusammen verbrachten wir einen wunderschönen Skitag, denn wir am abend auch genüßlich feiern wollten. In der Ferienwohnung angekommen, bemerkten wir, daß sich die anderen schon aus dem Staub gemacht haben. Es lag nur eine Nachricht vor, daß sie sich in einer Pizzeria aufhalten würden- für den Fall daß wir nachziehen wollten. Ich genehmigte mir zuerst ein warme Dusche. Ich zog mich völlig nackt aus und wollte gerade ins Badezimmer gehen, als Anna, nur mit einem Badetuch bekleidet ebenfalls hinein wollte. Ich gewährte ihr den Vorrang, doch sie dachte gar nicht daran alleine ins Bad zu gehen. Leise flüsterte sie mir zu: "Komm, wir haben doch so eine große Dusche, und ich habe immer solche Mühe, mir den Rücken einzuseifen..." Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Mit etwas rotem Kopf bemerkte ich, daß sich mein kleiner Freund ebenfalls auf ein Abenteuer zu freuen schien. Wir stiegen in die Wanne und ich sah Annas verführerisches kleines Dreieck, welches ihre Scham bedeckte. Ohne ein Wort zu sagen, kehrte sie mir den Rücken zu und saß vor mich in die Wanne. Langsam begann ich sie mit der Brause zu nässen und sie wand sich genüßlich unter dem Strahl.

Die reine Vorstellung, hinter einer völlig nackten Traumfrau zu sitzen, erregte mich derart, daß mein Penis zu explodieren schien. Anna lehnte sich etwas zurück, bis ihr Rücken meinen Bauch und zwangsläufige auch meinen Schwanz berührte. Dieser Körperkontakt machte mich wahnsinnig, es war einfach nur schön, Anna an mir zu spüren. Ich sah, daß sie die Augen geschlossen hatte und diesen Augenblick sehr zu genießen schien, in dem sie wohlig Atmete. Langsam ließ ich den Strahl über ihre Brüste wandern, umkreiste sie und erblickte ihr äußerst steifen Nippel. Dann lenkte ich den Strahl tiefer, über ihren flachen Bauch bis zum aufreizenden Dreieck hinunter. Jetzt wurde der Druck auf meinem Bauch größer, Anna lehnte sich nun ganz zurück und fing leise zu Stöhnen an. Plötzlich blickte sie zu mir hoch und unsere Augen fanden einander. Ohne ein Wort zu sagen, begannen wir uns innigst zu küssen. Mir fiel die Brause aus der Hand, denn sie hatte sich schon längst auf Wanderschaft gemacht. Unsere Küsse wurden immer wilder und mein Schwanz mußte sich schon längst in ihren Rücken gebohrt haben. Ich streichelte ihre schönen spitzen Brüste. Mit der linken Hand bewegte ich mich zum kleinen Wäldchen zwischen ihren Beinen. Mit einem lauten Stöhnen bestätigte sie die Richtigkeit meines Tuns. Langsam erforschte ich ihre Spalte, strich soweit es aus dieser Lage ging über ihre Schamlippen und versank selbst in einer nie erlebten Ekstase. Plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie streichelte sanft meine Hoden und dem Schaft entlang bis zur Spitze. Ich konnte nicht mehr lange, doch auch Anna schien nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt zu sein. Ich hob sie langsam etwas an, damit sie sich auf meine Lustspeer setzen konnte. Sie half mit und hielt sich dann aber am Wannenrand fest, um meine Schwanzspitze an ihrer Scheide zu spüren, langsam lies sie ihr Becken kreisen und senkte sich allmählich. Ich spürte wie ich langsam in sie eindrang und half etwas nach indem ich mein Becken anhob. Anna stütze sich auf meiner Brust ab, und begann heftig zu reiten. Gleichzeitig kam es uns nach sehr kurzer Zeit. Ich entlud mich in ihr und sie zitterte am ganzen Leib. Anna gab leise Laute von sich und senkte sich nun vollends auf meinen Schwanz. Wir blieben eine Zeitlang ganz still in dieser Position und ich streichelte ihren Bauch und die Brüste. Anna nahm die immer noch laufende Brause und hielt sie sich über den Kopf. Ihre langen braunen Haare wurden dunkler und sie sah noch schöner aus. Dann lösten wir uns sanft von einander und hatten noch eine schöne erotische Dusche.

Als wir der Wanne entstiegen und uns gegenseitig abtrockneten, regte sich mein kleiner Schorsch schon wieder. Anna nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Zimmer. "Du bist der erste Mann, der mir es auf diese Art besorgt hat, flüsterte sie mir ins Ohr". "Dann sollte ich dir aber auch noch andere Arten beibringen erwiderte ich geheimnisvoll. Anna löste sich von mir und ging zur Zimmertür und schloß sie ab. "Jetzt habe wir die ganze Nacht für uns alleine!" meinte sie und legte sich mit gespreizten Schenkeln auf ihr Bett. Langsam kniete ich nieder und begann ihre Füße zu küssen und zu lecken. Sie war sehr kitzelig und begann leise zu kichern. Schnell wanderten meine Hände zu ihrem Bauch und kitzelten sie weiter. Sie wand sich unter meinen Berührungen wie ein junges Kätzchen und dann tollten wir auf ihrem Bett umher, indem wir uns gegenseitig schöne Gefühle vermittelten. Plötzlich landete mein Gesicht zwischen ihren Beinen und sie blieb wie angewurzelt still. Sie drückte mir ihr meinen Kopf ganz fest auf ihre schöne Muschi und preßte ihre Beine zusammen. Ich war gefangen. Langsam begann ich ihre Klit mit der Zunge zu suchen und spürte merklich, wie ihr Druck auf meinen Kopf nachließ. Sie öffnete ihre Beine immer weiter und gewährte mir einen Tiefen Einblick. Ich fühlte, wie sie einen Moment inne hielt, als ich ihren Kitzler berührte. Es war auch nicht schwer, diesen harten Lustknopf zu finden, den ich jetzt sanft durch das Vorhäutchen mit der Zunge stimulierte. Mein Mund wurde immer nässer und ich merkte, daß sie bald kommen würde. Ihr schönes Fötzchen begann heftig zu zucken und ihr Liebessaft rann in Strömen in meinen Mund. Sie schmeckte so gut, ich hätte ewig so bleiben können. Ermattet vom zweiten Orgasmus dieses Abends lag sie noch eine Weile regungslos auf dem Bett. Ich legte mich neben sie und wir umarmten uns und unsere Küsse wollten kein ende nehmen. Plötzlich konnte ich nicht mehr, ich wollt mehr und legte mich auf sie um in sie einzudringen, doch sie drehte sich gekonnt ab und meinte:" aber nicht so schnell, jetzt bin ich dran! Leg dich entspannt aus Bett!" Ich tat wie mir befohlen wurde. Anna setze sich wieder mit dem Rücken zu mir auf meinen Bauch und bückte sich über meinen Schwanz, der ihr neckisch entgegenstand und nur darauf wartete gelutscht zu werden.
Es durchfuhr mich wie ein heißer Stromschlag, als ihre Zungenspitze meine Eichel berührte. Langsam zog sie meine Vorhaut zurück und wichste mich einen Augenblick. Dann ließ sie ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Gleichzeitig hatte ich den schönsten Ausblick auf ihre Rosette und ich hatte große Lust mit meinem Finger darum herum zu spielen. Anna saugte wie wild und ich sah an ihrer Scheide, daß nicht nur ich enorme Lust verspüren mußte, denn sie war so feucht, es war nicht zu übersehen. Langsam streckte ich meine Hand nach ihrer Lustgrotte aus und steckte ihr den Finger ohne Vorwarnung rein. Sie stöhnte laut auf, lies aber nicht von mir ab und gab mir nun den Rest. Mit einem gigantischen Orgasmus ergoß ich mich in ihrem Mund. Anna schluckte alles gierig und sog meinen Schwanz regelrecht aus. Ich wurde dabei beinahe ohnmächtig, es war einfach unbeschreiblich geil. Doch auch Anna hatte nun den Braten gerochen und schob mir ihre Muschi ganz nahe ans Gesicht.

Ich erwachte langsam wieder aus meinem Rausch und den ersten Anblick, den meine Augen hatten waren eine triefende rosa und wunderschöne Möse. Ich küßte Anna auf ihre intimste Stelle und trank regelrecht ihren geilen Saft. Anna stöhnte laut - zu laut, denn an der Tür fragte Lisa, ihre Freundin ob alles in Ordnung sei. Erschrocken fuhren wir hoch und betrachteten uns einen Moment wie erstarrt. Dann rief Anna verstört: "Ja, ja, es ist alles wunderbar!
Doch ich brauche dringend etwas Ruhe, wir hatten heute einen sehr anstrengenden Skitag. Beruhigt legten wir uns eng umschlungen aufs Bett und schliefen befriedigt ein.
Ende


Geschrieben

Heute habe ich extra früh Feierabend gemacht, um der Einladung meiner Kollegin Anne nachzukommen. Ich sollte mir mal ihre neue Wohnung ansehen.

Nach Feierabend bin ich noch schnell nach Hause, habe geduscht und mir ein paar frische Klamotten angezogen. Dann habe ich mich auf den Weg gemacht. Anne wohnt knapp 20 km von meiner Wohnung entfernt. Im Feierabendverkehr habe ich für diese Strecke fast 45 Minuten gebraucht. Endlich bei Anne angekommen, klingel ich an ihrer Tür. Anne ist 33 Jahre alt, sehr zierlich (sie wiegt schätzungsweise 50 kg und ist so um die 1,65 groß). Sie hat schulterlange, dunkel- blonde Haare, blaue Augen und einen tollen Körper. In meinen Fantasien habe ich mir schon öfters vorgestellt, wie es wohl ist, mal mit ihr zu ficken.

Sie öffnet die Tür und lächelt mich an. "Das ist ja toll, daß Du es so früh geschaft hast", sagt sie und bittet mich rein. Ich überreiche ihr einen Blumenstrauß und zieh meine Jacke aus. Sie bittet mich ins Wohnzimmer und weißt mir einen Platz zu. Ich endscheide mich für die dreisitzige Couch. Sie hat den Tisch bereits zum Kaffeetrinken gedeckt und kommt nun mit dem Kaffee und Kuchen herein. Sie setzt sich auf das zweisitzige Sofa und schenkt mir Kaffee ein. Ein Stück Kuchen reicht sie mir ebenfalls. Wir drinken Kaffee und ich versichere ihr, daß mir ihr selbstgebackener Kuchen super schmeckt. Nachdem wir dann schließlich mit dem Kaffeetrinken fertig sind und ich mir noch ein zweites Stück Kuchen einverleibt habe, deckt Anne den Kaffeetisch wieder ab, wobei ich ihr schnell helfe. Dann sagt sie zu mir "Eigentlich wollte ich dir jetzt ja die Wohnung zeigen, aber ich habe mir gedacht, daß ich mich vorher bei dir für deinen Besuch bedanke". Etwas verwirrt schaue ich sie an und sage "Wie meinst Du das? Du hast mir doch schon tollen Kuchen zukommen lassen. Das ist doch Dank genuch". "Nein" meint Sie. "Ich meine andere Art von Dank". Sie wieß mir wieder den Weg ins Wohnzimmer und bat mich, mich wieder auf das große Sofa zu setzen. Diesem Wunsch kam ich nach. Nun setzte sie sich neben mich und legte einen Arm um meine Schulter. Mit der anderen Hand glitt sie über meinen Oberschenkel und hauchte mir ins Ohr "Ich würde mir ganz gerne mal ansehen, was du da in der Hose hast". Ich lächelte sie an. Mir wurde auf einmal ziemlich warm. Das hatte ich nun doch nicht erwartet, daß sie so direkt ran gehen würde. Ihre Hand glitt zwischen meine Beine und fing an meinen immer steifer werdenden Schwanz durch die Hose zu massieren. Sie machte meine Hose auf und glitt mit der Hand hinein. Nun knetete sie meinen Schwanz durch die Unterhose weiter. "Komm, zieh dich aus" forderte sie mich plötzlich auf. Ich stand auf und schob zunächst meine Hose und dann meinen Slip runter. Eh ich mich versehen konnte hatte sie meinen Schwanz in der Hand und fing an ihn mit Zeigefinger und Daumen zu massieren. Es bereitete ihr keinerlei Mühe meinen Freudenspender im Handumdrehen auf ennorme Größe zu bringen. Nun nahm sie ihn auch noch in den Mund und fing an ihn bis zum Anschlag einzusaugen. Dabei ließ sie ihre Zunge immer wieder an meinem Schwanz arbeiten. Es bereitete mir viel Lust, was sie ohne jeden Zweifel bemerkte. Nach einer Weile ließ sie von mir ab und sagte "Na, das gefällt dir wohl, was?". "Ja das gefällt mir super" sagte ich. "Willst du mehr" lächelte sie mich an. "Ja klar" sate ich. "Ich möchte dir aber auch etwas geben".

"Dazu wirst du noch ausreichend Gelegenheit haben" lächelte sie und fing wieder an meinen Schwanz heftig zu blasen. Dabei knetet sie meine Eier ordentlich durch. Ich habe das Gefühl, daß sie erst wieder von mir ablassen will, wenn ich abgespritzt habe. Ich fasse ihr an den Kopf und halte ihn fest. Dann fange ich an ihren Mund zu stoßen, so als sei ich in ihrer Muschi. Sie stöhnte heftig und saugte gierig an meinem Schwanz. Urplötzlich schoß der Samen in mir hoch und in ihren Mund. Sie genoß es sichtlich und leckte alles ab. "Das war super" sagte sie und rieb sich mit meinem Schwanz den restlichen Samen um die Lippen.

"So, jetzt bist du aber auch mal dran" sagte ich und zog sie hoch. Ohne eine Antwort abzuwarten, fing ich an sie auszuziehen. Zuerst zog ich ihr weites T-Shirt über den Kopf. Sie trug darunter nur ein einfaches Unterhemd. Ich konnte ihre herrlichen Brüste erahnen. Dann kniete ich mich vor ihr hin und öffnete ihr die Jeans. Ich schob sie langsam herunter und half ihr sich der Jeans zu entledigen. Nun stand sie in Slip und Hemd vor mir. Ich stand wieder auf und zog ihr das Hemd aus. Ihre Brüste lächelten mich geradezu an. Die Warzen waren bereits hart. Ich beugte mich herab und nahm in jede Hand eine Brust. Dann fing ich an sie abwechselnd zu lecken und zu kneten. Nach einer Weile ging ich wieder in die Knie und zog ihr den Slip aus. Vor mir sah ich nun dieses magische Dreieck was ich schon so lange mal verwöhnen wollte. Ich spreitzte ihr die Beine und vergrub mich mit meinem Gesicht in ihrem Schoß. Meine Zunge bag sich ihren Weg durch die Schamhaare und die Schamlippen in ihr feuchtes und heißes Loch. Zur Unterstützung presste sie ihr Becken gegen mein Gesicht. Ich fasste ihr mit beiden Händen an den Hintern und presste mich so stark es nur ging an sie. Meine Zunge wirbelte wie wild mal um ihren Kitzler und mal in ihrer Möse. Immer wieder fuhr ich tief in sie hinein. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Ich lasse erst wieder von dir ab, dachte ich bei mir, wenn du mir auch in den Mund gespritzt hast. Darauf brauchte ich nicht mehr lange zu warten. Ihr Körper, und ganz speziell ihr Unterleib fing an heftig zu vibrieren. Von oben hörte ich "Ja, mach weiter! Mir geht gleich einer ab! Aaahhh ... jaaa!" Und da geschah es auch schon. Ich schmeckte ihren Saft auf meiner Zunge und spürte wue er über die Zunge in meinen Mund floß. Stimmuliert durch Annes Orgasmuß leckte ich noch wilder und heftiger. Es machte mich richtig geil sie auszulecken. Das tat meinem abgeschlafften Schwanz auch sehr gut. Er wuchs langsam wieder an und bekam wieder eine brauchbare Größe. Ich ließ von Anne ab und stellte mich vor sie hin. Ich küßte sie und fuhr ihr dabei mit meiner Zunge in ihren Mund.

Nun konnte sie auch schmecken, wie ihr Saft schmeckt. Sie erwiderte meine Küße wild und leidenschaftlich. "Komm, laß uns unter die Dusche gehen" sagte sie dann und nahm mich an der Hand mit ins Bad. So bekam ich dann auch gleich ihr neues Badezimmer zu sehen. Sie machte das Wasser an und wir stiegen gemeinsam in die Dusche. Anne gab mir ein Stück Seife in die Hand und nahm sich selbst auch ein Stück. Sie fing an mich am ganzen Körper einzureiben. Ich tat mit ihrem Körper das gleiche. Ihre Brüste fühlten sich so eingeseift fast noch herrlicher an, als wie sie sich eh schon anfühlten.

Nachdem wir uns eine ganze Weile so gestreichelt hatten und über und über mit Seifenschaum bedeckt waren, nahm sie die Brause und duschte mich ab. Dann kniete sie sich nieder und fing wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten. "Was meinst du" sagte sie "Kann er schon wieder?". "Ja klar!" antwortete ich. "Er ist richtig geil auf dich". Sie lächelte und bließ ihn noch einen Augenblick. "Dann zeig mir doch mal, wie geil er auf mich ist" forderte sie mich auf. Ich zog sie zu mir hoch, ging ein wenig in die Knie und nahm sie einfach auf den Arm. Anne verstand sofort. Sie griff zwischen ihre Beine hindurch zu meinem Schwanz und führte ihn sich ein. Nun hielt sie sich mit beiden Armen an meinem Hals fest und fing an mich zu ficken. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit rhytmischen Bewegungen, die entgegen ihren gingen. Sie war sowas von eng, daß es mir fast schon wieder kam. Da ich aber nicht sofort abspritzen wollte, ließ ich sie wieder vom Arm und bat sie mir mal das Schlafzimmer zu zeigen. Sie nahm mich wieder an die Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort stand ein herrliches großes Bett. Naß, wie wir waren, ließen wir uns auf das Bett fallen. Einen Augenblick streichelten wir uns gegenseitig. Dann forderte ich sie auf, sich mal hinzukniene. Sie kam meinem Wunsch nach und streckte mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in eine Hand, rieb die Eichel ein wenig an ihrer feuchten Spalte und drang dann sanft in sie ein.

Ende

So ich glaube jetzt habt Ihr erstmal genug zu lesen. Morgen gibts wieder was neues.


Geschrieben

Heute habe ich extra früh Feierabend gemacht, um der Einladung meiner Kollegin Anne nachzukommen. Ich sollte mir mal ihre neue Wohnung ansehen.

Nach Feierabend bin ich noch schnell nach Hause, habe geduscht und mir ein paar frische Klamotten angezogen. Dann habe ich mich auf den Weg gemacht. Anne wohnt knapp 20 km von meiner Wohnung entfernt. Im Feierabendverkehr habe ich für diese Strecke fast 45 Minuten gebraucht. Endlich bei Anne angekommen, klingel ich an ihrer Tür. Anne ist 33 Jahre alt, sehr zierlich (sie wiegt schätzungsweise 50 kg und ist so um die 1,65 groß). Sie hat schulterlange, dunkel- blonde Haare, blaue Augen und einen tollen Körper. In meinen Fantasien habe ich mir schon öfters vorgestellt, wie es wohl ist, mal mit ihr zu ficken.

Sie öffnet die Tür und lächelt mich an. "Das ist ja toll, daß Du es so früh geschaft hast", sagt sie und bittet mich rein. Ich überreiche ihr einen Blumenstrauß und zieh meine Jacke aus. Sie bittet mich ins Wohnzimmer und weißt mir einen Platz zu. Ich endscheide mich für die dreisitzige Couch. Sie hat den Tisch bereits zum Kaffeetrinken gedeckt und kommt nun mit dem Kaffee und Kuchen herein. Sie setzt sich auf das zweisitzige Sofa und schenkt mir Kaffee ein. Ein Stück Kuchen reicht sie mir ebenfalls. Wir drinken Kaffee und ich versichere ihr, daß mir ihr selbstgebackener Kuchen super schmeckt. Nachdem wir dann schließlich mit dem Kaffeetrinken fertig sind und ich mir noch ein zweites Stück Kuchen einverleibt habe, deckt Anne den Kaffeetisch wieder ab, wobei ich ihr schnell helfe. Dann sagt sie zu mir "Eigentlich wollte ich dir jetzt ja die Wohnung zeigen, aber ich habe mir gedacht, daß ich mich vorher bei dir für deinen Besuch bedanke". Etwas verwirrt schaue ich sie an und sage "Wie meinst Du das? Du hast mir doch schon tollen Kuchen zukommen lassen. Das ist doch Dank genuch". "Nein" meint Sie. "Ich meine andere Art von Dank". Sie wieß mir wieder den Weg ins Wohnzimmer und bat mich, mich wieder auf das große Sofa zu setzen. Diesem Wunsch kam ich nach. Nun setzte sie sich neben mich und legte einen Arm um meine Schulter. Mit der anderen Hand glitt sie über meinen Oberschenkel und hauchte mir ins Ohr "Ich würde mir ganz gerne mal ansehen, was du da in der Hose hast". Ich lächelte sie an. Mir wurde auf einmal ziemlich warm. Das hatte ich nun doch nicht erwartet, daß sie so direkt ran gehen würde. Ihre Hand glitt zwischen meine Beine und fing an meinen immer steifer werdenden Schwanz durch die Hose zu massieren. Sie machte meine Hose auf und glitt mit der Hand hinein. Nun knetete sie meinen Schwanz durch die Unterhose weiter. "Komm, zieh dich aus" forderte sie mich plötzlich auf. Ich stand auf und schob zunächst meine Hose und dann meinen Slip runter. Eh ich mich versehen konnte hatte sie meinen Schwanz in der Hand und fing an ihn mit Zeigefinger und Daumen zu massieren. Es bereitete ihr keinerlei Mühe meinen Freudenspender im Handumdrehen auf ennorme Größe zu bringen. Nun nahm sie ihn auch noch in den Mund und fing an ihn bis zum Anschlag einzusaugen. Dabei ließ sie ihre Zunge immer wieder an meinem Schwanz arbeiten. Es bereitete mir viel Lust, was sie ohne jeden Zweifel bemerkte. Nach einer Weile ließ sie von mir ab und sagte "Na, das gefällt dir wohl, was?". "Ja das gefällt mir super" sagte ich. "Willst du mehr" lächelte sie mich an. "Ja klar" sate ich. "Ich möchte dir aber auch etwas geben".

"Dazu wirst du noch ausreichend Gelegenheit haben" lächelte sie und fing wieder an meinen Schwanz heftig zu blasen. Dabei knetet sie meine Eier ordentlich durch. Ich habe das Gefühl, daß sie erst wieder von mir ablassen will, wenn ich abgespritzt habe. Ich fasse ihr an den Kopf und halte ihn fest. Dann fange ich an ihren Mund zu stoßen, so als sei ich in ihrer Muschi. Sie stöhnte heftig und saugte gierig an meinem Schwanz. Urplötzlich schoß der Samen in mir hoch und in ihren Mund. Sie genoß es sichtlich und leckte alles ab. "Das war super" sagte sie und rieb sich mit meinem Schwanz den restlichen Samen um die Lippen.

"So, jetzt bist du aber auch mal dran" sagte ich und zog sie hoch. Ohne eine Antwort abzuwarten, fing ich an sie auszuziehen. Zuerst zog ich ihr weites T-Shirt über den Kopf. Sie trug darunter nur ein einfaches Unterhemd. Ich konnte ihre herrlichen Brüste erahnen. Dann kniete ich mich vor ihr hin und öffnete ihr die Jeans. Ich schob sie langsam herunter und half ihr sich der Jeans zu entledigen. Nun stand sie in Slip und Hemd vor mir. Ich stand wieder auf und zog ihr das Hemd aus. Ihre Brüste lächelten mich geradezu an. Die Warzen waren bereits hart. Ich beugte mich herab und nahm in jede Hand eine Brust. Dann fing ich an sie abwechselnd zu lecken und zu kneten. Nach einer Weile ging ich wieder in die Knie und zog ihr den Slip aus. Vor mir sah ich nun dieses magische Dreieck was ich schon so lange mal verwöhnen wollte. Ich spreitzte ihr die Beine und vergrub mich mit meinem Gesicht in ihrem Schoß. Meine Zunge bag sich ihren Weg durch die Schamhaare und die Schamlippen in ihr feuchtes und heißes Loch. Zur Unterstützung presste sie ihr Becken gegen mein Gesicht. Ich fasste ihr mit beiden Händen an den Hintern und presste mich so stark es nur ging an sie. Meine Zunge wirbelte wie wild mal um ihren Kitzler und mal in ihrer Möse. Immer wieder fuhr ich tief in sie hinein. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Ich lasse erst wieder von dir ab, dachte ich bei mir, wenn du mir auch in den Mund gespritzt hast. Darauf brauchte ich nicht mehr lange zu warten. Ihr Körper, und ganz speziell ihr Unterleib fing an heftig zu vibrieren. Von oben hörte ich "Ja, mach weiter! Mir geht gleich einer ab! Aaahhh ... jaaa!" Und da geschah es auch schon. Ich schmeckte ihren Saft auf meiner Zunge und spürte wue er über die Zunge in meinen Mund floß. Stimmuliert durch Annes Orgasmuß leckte ich noch wilder und heftiger. Es machte mich richtig geil sie auszulecken. Das tat meinem abgeschlafften Schwanz auch sehr gut. Er wuchs langsam wieder an und bekam wieder eine brauchbare Größe. Ich ließ von Anne ab und stellte mich vor sie hin. Ich küßte sie und fuhr ihr dabei mit meiner Zunge in ihren Mund.

Nun konnte sie auch schmecken, wie ihr Saft schmeckt. Sie erwiderte meine Küße wild und leidenschaftlich. "Komm, laß uns unter die Dusche gehen" sagte sie dann und nahm mich an der Hand mit ins Bad. So bekam ich dann auch gleich ihr neues Badezimmer zu sehen. Sie machte das Wasser an und wir stiegen gemeinsam in die Dusche. Anne gab mir ein Stück Seife in die Hand und nahm sich selbst auch ein Stück. Sie fing an mich am ganzen Körper einzureiben. Ich tat mit ihrem Körper das gleiche. Ihre Brüste fühlten sich so eingeseift fast noch herrlicher an, als wie sie sich eh schon anfühlten.

Nachdem wir uns eine ganze Weile so gestreichelt hatten und über und über mit Seifenschaum bedeckt waren, nahm sie die Brause und duschte mich ab. Dann kniete sie sich nieder und fing wieder an meinen Schwanz zu bearbeiten. "Was meinst du" sagte sie "Kann er schon wieder?". "Ja klar!" antwortete ich. "Er ist richtig geil auf dich". Sie lächelte und bließ ihn noch einen Augenblick. "Dann zeig mir doch mal, wie geil er auf mich ist" forderte sie mich auf. Ich zog sie zu mir hoch, ging ein wenig in die Knie und nahm sie einfach auf den Arm. Anne verstand sofort. Sie griff zwischen ihre Beine hindurch zu meinem Schwanz und führte ihn sich ein. Nun hielt sie sich mit beiden Armen an meinem Hals fest und fing an mich zu ficken. Ich unterstützte ihre Bemühungen mit rhytmischen Bewegungen, die entgegen ihren gingen. Sie war sowas von eng, daß es mir fast schon wieder kam. Da ich aber nicht sofort abspritzen wollte, ließ ich sie wieder vom Arm und bat sie mir mal das Schlafzimmer zu zeigen. Sie nahm mich wieder an die Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer. Dort stand ein herrliches großes Bett. Naß, wie wir waren, ließen wir uns auf das Bett fallen. Einen Augenblick streichelten wir uns gegenseitig. Dann forderte ich sie auf, sich mal hinzukniene. Sie kam meinem Wunsch nach und streckte mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Ich nahm meinen Schwanz in eine Hand, rieb die Eichel ein wenig an ihrer feuchten Spalte und drang dann sanft in sie ein.

Ende


Geschrieben

Es war mein dreißigster Geburtstag und ich hatte weder Lust noch Zeit groß zu feiern, also beschloß ich, einen gemütlichen Abend mit einer langjährigen Freundin von mir zu verbringen, auf die ich schon seit Jahren scharf war, bei der ich aber wohl nie eine Chance haben würde.

Ich machte eine Flasche Sekt auf, und wir stießen auf mein Wohl an. Ich betrachtete Sie ... sie hatte selbst jetzt, in einfachen Jeans und einem Sweatshirt noch eine supergeile Figur. Ich hatte sie auch schon im Badeanzug gesehen, was mich fast aus den Schuhen kippen ließ. Sie hatte glattes, blondes, schulterlanges Haar, einen schönen, runden, knackigen Hintern, ebensolche Brüste, ungefähr Größe 80c, und ein supersüßes Lächeln, mit dem sie Eisberge hätte schmelzen können.

Wir alberten mal wieder mächtig herum, wo bei es auch mal wieder etwas anzüglich wurde, was wir beide aber sehr mochten. Plötzlich sagte sie: "Ich hab dir ja dein Geschenk noch gar nicht gegeben. Ich fang schon mal an es auszupacken." Dann zog sie ihr Sweatshirt aus. Sie trug ein schwarzes, ärmelloses Top, auf dem in weißen, unübersehbaren Buchstaben stand: "Fick mich!". Sie hob die Arme und strich ihr Haar nach hinten, und sie verharrte in dieser Pose weitaus länger als nötig. Sie wußte, daß mich der Anblick von schönen, glatten Achselhöhlen geil macht, und sie hatte wirklich superschöne. Prompt sah sie auf die schon mächtig angeschwollene Stelle meiner Hose und sagte: "Ich wußte doch, daß dich freuen würdest". Dabei grinste sie so dreckig, daß mir schon faste einer abgegangen wäre.

Sie kam näher, legte einen Arm um meinen Hals und küßte mich, während die Hand des anderen Arms über die Beule strich. Das konnte doch nur ein Traum sein, oder? Sie war jetzt 24, und ich hatte auf diesen Augenblick gewartet seit sie 14 war.

Plötzlich kniete sie sich vor mir hin, öffnete meine Hose und zog sie samt Slip herunter. Mein zum platzen harter Schwanz sprang hervor, und sie griff ihn sich sofort und wichste ihn. Ihr frech-geiles Grinsen dabei machte mich noch schärfer.

Sie leckte ein paar mal über meine pralle Eichel, dann stülpte sie Ihre Lippen über meinen Schwanz und schob sie auf und ab, wobei ihre Zuge kräftig an der Unterseite meines Schwanzes hin und her rieb. Ein echtes Naturtalent, was mich etwas überraschte, da sie immer einen mehr oder weniger unschuldigen Eindruck machte. Aber ich hatte schon geahnt, daß weitaus mehr in ihr steckte. Wir unterhielten uns recht häufig über Sex, und ich war jedesmal überrascht, wie versaut sie war. Sie hatte zwar erst mit drei Männern Sex, mit denen aber richtig und ausgiebig ...

Sie fing jetzt an meine rasierten Eier zu lecken und wichste dabei meinen Schwanz weiter ... ich war schon kurz vorm abspritzen, darum sagte ich: "Jetzt laß mich auch mal!"

Ich zog ihr das Top über den Kopf und sah nun zum ersten Mal ihre Brüste. Das waren wirklich echte Prachtexemplare. Groß, rund, prall, nicht allzu große Warzen ... einfach schön. Ich fing an sie zu massieren und leckte dabei ihre Nippel, die schon total hart waren. Ich saugte an ihnen und biss leicht in sie hinein ... sie stöhnte hingebungsvoll.

Dann öffnete sie ihre Hose, zog sie inklusive Slip runter und setzte sich auf den Sessel gegenüber. Sie spreizte die Beine und legte sie über die Seitelehnen. "Ich weiß doch daß du gerne leckst" sagte sie, schon wieder mit diesem frechen Grinsen.

Genau, aber erst war ich völlig fasziniert vom Anblick ihrer Möse. Sie hatte mir mal erzählt, daß sie sie rasiert, aber sie war so glatt als wäre niemals auch nur ein Haar drangewesen. Ihre Muschi war so geil und perfekt wie alles andere an ihr. Ein schöner knackiger Schlitz mit kurzen Schamlippen, im Augenblick etwas geöffnet und leicht glänzend ...

Ich kniete mich vor den Sessel und fing an ihre Spalte auf und ab zu lecken. Sie stöhnte und krallte ihre Finger in die Lehnen. Sie schmeckte wahnsinnig geil. Ich steckte ihr die Zunge tief rein, und holte etwas von ihrem geilen Mösenschleim raus ... dann küßten wir uns geil und leidenschaftlich.

Ich ging wieder runter und leckte ihren Kitzler ... dann hielt sie es nicht mehr länger aus. "Fick mich endlich", keuchte sie.

Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre nasse Möse. Sie stöhnte laut auf, und dann fing ich in sie langsam, aber gleichmäßig durchzuficken. Ich wurde dabei langsam immer schneller, genau wie ihr Stöhnen. Ich war kurz vorm abspritzen und sagte es ihr. "Noch nicht!" sagte sie. "Fick mich mal von hinten, bitte".

Sie drehte sich um, kniete auf dem Sessel vor mir und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Auch diese Spalte war perfekt glatt, so daß ich nicht widerstehen konnte. Ich zog iher Arschbacken auseinander und leckte ihr Arschloch. Das schien sie noch viel geiler zu machen, sie streckte mir Hintern und Muschi jetzt noch weiter entgegen. Ich leckte ein paar mal beide Spalten von oben nach unten und zurück kräftig durch, dann hatte ich wieder Lust zu ficken.

Ich schob ihr meinen dicken Ständer von hinten in ihre knackige Spalte und vögelte sie was das Zeug hielt. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und hektischer bis sie schließlich einen fetten Orgasmus aus sich rausschrie. Ich fickte sie dabei gleichmäßig weiter, so daß sich das ganze etwas hinzog ... ich dachte schon sie würde überhaupt nie aufhören zu kommen. Als sie dann fertig war, drehte sie sich um, setzte sich auf den Sessel und griff sich meinen Schwanz wieder, um ihn zu blasen. Der war voll mit ihrem Mösenschleim, den sie genüßlich ableckte und dann fing sie an zu saugen. Dann kam es mir auch. Ich konnte nur ein kurzes "ich komme" rausgurgeln und dann schoß es aus mir heraus. Ich spritzte meine Sahne in langen Stößen in ihren weit geöffneten Mund, während sie meinen Schwanz weiterwichste. Sie schluckte einen Teil, der andere Teil lief ihr aus den Mundwinkeln auf ihre prallen Titten. Als ich fertig war, saugte sie mir noch kurz den Rest raus, dann stand sie auf und stieß mich auf Sofa, so daß ich dort zum Sitzen kam. Sie setzte sich auf meinen Schoß und küßte mich. Ich schmeckte meine eigene Sahne, aber es machte mich total an. Dann nahm sie plötzlich ihre dicken Euter in die Hand und sagte in einem fast befehlenden Tofall: Los leck meine Titten sauber!" Allein diese Worte machten mich schon wieder supergeil. Ich hatte sie mir schon immer gut als etwas dominante Frau vorstellen können, besonders in ihrem langen schwarzen Ledermantel, den sie sehr häufig trug. Der hatte meine Fantasie immer schon sehr angeregt. Ich folgte der Aufforderung und leckte ihr ihre Prachttitten sauber. Sie genoß es und schnurrte dabei wie eine kleine Wildkatze.

"Und, hat dir dein Geschenk gefallen?" fragte sie. "Na und ob!" sagte ich. "Schade daß ich nur einmal im Jahr Geburtstag hab."

"Naja, ist ja auch bald Weihnachten" antwortete sie mit einem fetten, versauten grinsen ...

Ende


Geschrieben

Armand trifft Vorbereitungen Madame de Michoux zu treffen und ist ueberascht nur ihr Dienstmaedchen vorzufinden.

"Es tut mir leid, Monsieur, Madame muss den Tag verwechselt haben. Wen darf ich ihr melden, wenn sie zurueckkommt?""Ich werde ihr eine Nachricht hinterlassen.""Sicher, bitte, kommen sie herein."Hinter der Tuer in einer Halle mit einem Parkettboden, hinterlaesst Armand eine Nachricht, die er auf die Rueckseite einer seiner Visitenkarten schreibt. Diese ueberreicht er dem Maedchen."Ich bin untroestlich, Sie enttaeuschen zu muessen, Monsieur Budin."Ihre Worte waren zwar konventionell, aber es war die Art, wie sie es eine andere Bedeutung gab fuer jemanden mit Feingefuehl fuer Nuancen. Armand schaute sie zum erstenmal genauer an. Er sah eine lebhafte Frau in den spaeten Zwanzigern; ihre Persoenlichkeit war hinter der diskreten Kleidung verborgen. Aber bei naeherer Betrachtung verdecke das Spitzenhaeubchen nicht ganz ihr glaenzendes Haar,und das glatte schwarze Kleid und die ordentliche Schuerze verbargen nicht die Schwellung ihres Busens. Sie bemerkte seine genaue Pruefung,wie es Frauen immer tun, und als er ihr wieder ins Gesicht blickte,laechelte sie so, dass ein Mann, der ueber diese Dinge Bescheid wusste wie Armand, es als direkte Einladung deuten konnte."Wie heisst du?" erkundigte er sich."Claudine""Wie du sagst, Claudine, es ist hoechst aergerlich, Madame nicht zu Hause anzutreffen. Es ist aeusserst enttaeuschend. Mehr als das, es ist frustrierend.""Es gibt nichts schlimmeres, als die Absichten eines Gentlemans durch einen simplen Irrtum vereitelt zu sehen", sagte sie mit Sympathie in der Stimme. "Leider sagte Madame, sie wuerde erst spaet abends heimkehren. Ich weiss kaum, was ich Ihen vorschlagen soll."Die Art, in der ihre Brueste unter dem Kleid wogten, als sie einen Schritt auf Armand zumachte, zeigten ihm, dass sie haargenau wusste,was sie vorschlagen sollte, wenn es an ihr lag."Ihr Besuch bei Madame hatte einen bestimmten Zweck, nicht wahr?" fragte sie mit warmen Interesse."Ja, warum?
Ich freute mich auf das Vergnuegen, eine Stunde in ihrer Gesellschaft zu verbringen, um ueber gewisse Dinge zu plaudern""Wenn mir nur ein Weg einfiele, wie ich ihnen helfen koennte.""Vielleicht gibt es da eine Moeglichkeit", sagte Armand."Was meinen Sie, Monsieur Budin?" fragte sie, die Augen in gespielter Unschuld niedergeschlagen."Sie sind sehr guetig, aber meine Konversation ist gegen Madames nur ein schwacher Trost.""Du darfst dich nicht selbst herabsetzen, Claudine. Ich finde die Unterhaltung mit dir hoechst aufregend. Ich wuerde sie sogar als stimulierend bezeichnen.""Offensichtlich", antwortete sie und liess ihren Blick kurz ueber die wachsende Schwellung in seiner Hose hinweggleiten."Gibt es sonst noch irgend etwas, das ich tun kann, um Ihnen behilflich zu sein?"Armand konnte sein Glueck kaum fassen.Der Augenblick musste verlaengert werden. "Ich glaube, es gibt schon etwas", sagte er und machte nun seinerseits einen Schritt auf sie zu, "ausser ich stoere dich bei wictigen Haushaltspflichten.""Nicht im minde und ich habe frei, bis Madame spaet nachts heimkommt.""Weisst du, Claudine, dass ich von der Zierlichkeit deines Kleides entzueckt bin. Wenn du erlaubst..."Er oeffnete die Enden ihrer gestaerkten Schuerze an der Rundung ueber ihrem Busen. Das Kleid darunter war vom Nacken bis zur Taille durchgeknoepft."Ich wusste immer", sagte er leichthin,"Knoepfe anFrauenkleidern haben mich immer fasziniert. Sie regen sofort zu Vermutungen an. Es juckt einen in den Fingern, sie aufzumachen.""Wirklich?
Das haette ich nicht gedacht."Langsam oeffnete er die Knoepfe von oben an und zaehlte sie laut, bis er den letzten, knapp oberhalb ihrer Taille, erreicht hatte."Knoepfe oder nicht, ich kann mir kaum vorstellen, dass meine Kleider Sie interessieren koennten", sagte si mit glaenzenden Augen."Dass sich mein Interesse mehr auf das bezieht, was sie verbergen, weisst du sehr gut, da bin ich sicher.""Und was verbergen sie?""Dein steifes schwarzes Kleid birgt koestliche Reize, Claudine.""Mag sein, dass es diese Reize birgt, aber es scheint, sie haben eine bemerkenswerte Wirkung auf dich", und sie liess ihre Hand langsam an der verraeterischen Ausbuchtung in seiner Hose auf und ab gleiten, um ihren Worten Nachdruck zu verleihen."Nicht bemerkenswert im Sinne von unueblich", sagte er,"aber bemerkenswert im Sinne von beachtlich, wenn ich dir das erklaeren darf.""Ich danke dir dafuer", sagte sie grinsend.Eine Weile verharrten sie so wie sie waren, jeder erforschte sanft die Vorzuege des anderen, fast wie ein Liebespaar auf einem Gemaelde des 18. Jahrhundert. Unter Armands Haenden fanden ihre Brueste, Spielbaelle von Qualitaet und Wert, Enzuecken an der Beruehrung. Unter ihren Haenden entfaltete sich der maennliche Unterschied zu seiner vollen Groesse in angenehmer Empfindung."Da ist noch etwas, was du fuer mich tun koenntest, Claudine", murmelte er endlich."Gerne, was ist es?""Wenn du dich umdrehen und dich auf den Tisch lehnen wuerdest..."Sie drehte ihm den Ruecken zu und legte ihre Haende flach auf die Marmorplatte des kleinen Wandtischchens, ihre Beie schoen gespreizt.Armand schob ihren Rock auf den Ruecken hoch und befestigte ihn in den Knoten ihrer Schuerzenbaender."Ausgezeichnet. Ich bin aeusserst angetan, Claudine. Beug dich noch ein bisschen vor, wenn es dir recht ist."Er streifte ihren weissen Baumwoll-Schluepfer ihre Beine hinunter,waehrend sie sich vorlehnte, um ihre Unterarme auf die Tischplatte zu legen und ihm ihren Rumpf engegenzusrecken. Es war ein Hintern,der Maennern das Herz schneller schlagen laesst, rund, prall und von glatter Haut."Ist das alles, was du verlangst?", fragte Claudine mit einem unterdrueckten Lachen in der Stimme."Nicht ganz", antwortete Armand, ein bisschen atemlos, so als betrachtete er ein unterhaltsames Schauspiel, das ihm zur Ergoetzung dargeboten wurde.Er liess seine Haende ueber die Zwillingsmelonen aus Fleisch gleiten und drueckte sie."Ist da noch etwas, was du willst?" beharrte sie auf dem Thema."Du wirst gleich sehen, Claudine."Er knoepfte seine straff sitzende Jacke und seine Hose auf, befreite seinen aufragenden Penis und draengte ihn zwischen ihre Schenkel."Ah ja, da ist noch etwas", rief sie aus, als er sanft zustiess. Dann,als er sie an den Hueften hielt und tief in sie eindrang, sagte sie:"Viel mehr als ich erwartet habe."Aber nicht mehr, als du berit bist anzunehmen?" fragte er."Nein, warum - ich stehe ihnen vollkommen zu Diensten, Monsieur Budin."Armand hielt sie begeistert fest, als er mit voller Zufriedenheit zustiess. Zum Teufel mit Madame de Michoux, dachte er, als angenehme Gefuehle seinen Koerper durchfluteten, was koennte sie mir schon mehr geboten haben, als ich von ihrem Maedchen bekomme? Es gibt einen alten weisen Spruch, dass im Dunkeln alle Katzen grau sind. Er haette seinen langsamen Ritt endlos fortgesetzt und die Dinge so wie sie waren genossen, aber er rechnete nicht mit der Wirkung, die er auf Claudine ausuebte.
Sie war eine junge Frau mit starken Trieben und natuerlichen Reaktionen und es dauerte nicht lange, bis sie mit ihrem Hintern voll Begierde entgegendraengte, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.Und als die Flut der Leidenschaft in ihr hochkam, stiess sie scheller und haerter. Wie bei dieser kraeftigen Behandlung nicht anders zu erwarten war, schwand Armands Selbstbeherrschung rasch und der Hoehepunkt des Entzueckens kam ihm allzu bald.
Als er vor Ekstase brannte, klammerte er sich an Claudines bockende Hueften wie ein Reiter auf einem ausbrechenden Pferd. Sie fuhr fort, nach ihm zu stossen, nachdem er schon laengst fertig war, bis sie ihren Hoehepunkt erreicht, den sie mit einem gellenden Schrei ankuendigte...

Ende


Geschrieben

Ich dachte schon die letzten Tage viel an Dich und wie schön es mit Dir war. Nun sitze ich hier am Terminal und suche Dich auf Irc. Plötzlich kommt, wie so oft in der letzten Zeit keine Antwort vom Server, so daß ich wieder in meine Gedankenwelt entschwinde.... Ich denke an Deine großen festen Brüste, Deinen makellosen Körper und an Deine geschickten Hände. Das letzte Mal, daß Du hier warst, waren die Serverausfälle ganz einfach zu überbrücken und wir haben das auch getan. Wie ich daran denke, beginnt mein Schwanz steif zu werden und ich lange mir in die Hose und streiche langsam am Schaft entlang. Ach dieses Gefühl, wenn Du erst mit Deinen Händen meinen Penis gestreichelt und dann, wenn die Zunge diese Arbeit übernommen hat, an meinen Hoden weitergemacht hast, werde ich nicht so schnell vergessen.
Plötzlich schrecke ich hoch. Die Sekretärin ist in den Raum gekommen und muß mich wohl eine Weile beobachtet haben, zumindest läßt mich dies ihr Gesichtsausdruck vermuten. Ich werde knallrot und versuche irgendwas zu sagen, bekomme jedoch keinen Ton heraus. Sie kommt zu mir und küßt mich, um mich zu beruhigen, auf den Mund. Dann geht sie zur Tür und schließt ab. Solange sie an der Tür ist, kann ich sie genauer beobachten; sie hat heute wieder diese kurze schwarze Hose und die leicht durchsichtigen schwarzen Nylons an, in der ihre tollen Beine voll zur Geltung kommen. Ihre Bluse fällt so locker, daß jede Kontur sichtbar ist und ihre tolle Figur voll zur Geltung kommt. Ich hatte sie schon öfters in diesen Kleidern gesehen und immer denken müssen, wie glücklich wohl ihr Partner sein muß. Sie kommt wieder auf mich zu. Unsere Münder berühren sich und ich spüre ihre Zunge an meinen Lippen. Instinktiv öffne ich den Mund und lasse ihre Zunge eindringen. Unsere Zungen begegnen sich und beginnen, die jeweils andere zu untersuchen. Ich fange an Spielchen zu spielen und halte hin- und wieder ihre Zunge mit den Lippen fest oder hindere sie am Eindringen, wenn wir kurz abgelassen haben, um Luft zu holen. Während wir uns weiter küssen streichle ich ihr den Rücken und zeichne jeden ihrer Wirbel mit den Fingern nach. Offenbar scheint es ihr zu gefallen, denn sich drückt sich enger an mich und beginnt, mit ihren Händen meinen Hintern zu massieren. Als ich mit den Fingern am Bund ihrer Hose ankomme, läßt sie kurz von mir ab, um den Knopf zu öffnen, damit meine Hände in ihre Hose eindringen können. Ich fahre weiter der Wirbelsäule nach; als ich weit genug unten bin, fange ich an, ihre Pobacken zu kneten und sie an mich zu drücken, worauf sie beginnt, ihren Unterkörper an mir zu reiben. Nach einer kleinen Weile öffnet sie mir die Hose und schiebt sie herunter; mein Slip ist vorne schon feucht. Sie geht in die Knie und leckt den feuchten Fleck; dabei folgt sie immer der Beule, die sich ziemlich deutlich abzeichnet. Ich lasse in der Zwischenzeit meine Finger in der oben leicht geöffneten Bluse umherwandern und stelle fest, daß sie nichts mehr drunter hat - ihre Brustwarzen sind deutlich zu spüren und sie zuckt jedesmal zusammen, wenn ich eine etwas zwicke. Als sie mir auch noch den Slip ausziehen will, stoße ich sie etwas zurück und setze sie auf den Tisch. Ich ziehe ihre Hose aus und sehe, daß das, was ich für Strumpfhosen hielt in Wirklichkeit Strapse waren. Ich ziehe noch ihr Höschen aus, das auch nicht mehr ganz trocken ist, spreize ihre Beine auseinander und knie vor sie. Als sie merkt, was ich vorhabe, legt sie mir ihre Beine auf die Schultern. Ihre kurzen Haare sind schon sehr feucht und ich kann schon von weitem spüren, wie heiß sie ist. Ich beginne ihre Lippen zu lecken; erst in großen Kreisen, dann in kleineren. In unregelmässigen Abständen dringe ich mit der Zunge in sie ein. Bei jeder Berührung ihrer Clitoris stöhnt sie auf. Der Duft und die Hitze macht mich ganz verrückt. Plötzlich zuckt sie unter lautem Stöhnen zusammen und preßt ihre Schenkel aneinander. Bisher hat keiner was gesagt, doch jetzt flüstert sie mir in's Ohr: 'Das war gut - jetzt will ich Dich ganz in mir spüren'. Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Während ich aus meiner Tasche ein Kondom nehme, schiebt sie meinen Slip runter, aus der mein voll erigierter Penis schon oben rausschaut. Sie beugt sich vor und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Sie umspielt mit der Zunge die Eichel und leckt noch ein mal am Schaft entlang. Dann nimmt sie mir das Kondom aus der Hand und streift es mir über. Ich werde von ihren tollen langen Beinen umklammert und an sie gezogen. Als ich in sie eindringe stöhnt sie wieder leicht auf. Während ich sie geleckt hatte, hatte sie sich die Bluse ausgezogen und den Oberkörper auf ihre Arme gestützt; ihre schönen Brüste mit den harten Nippeln waren zu sehen. Während ich sie langsam aufspiese und mit langsamen Stößen ficke, knete ich ihre Brüste. Mit der Zeit werde ich schneller; kurz bevor ich komme halte ich inne und ziehe sie an mich. Ich küsse sie und sie schiebt ihre Zunge auf meine. Nach wenigen Stößen spüre ich, wie sie wieder anfängt zu zucken; als sie mir auf die Zunge beißt, komme auch ich. Wir bleiben noch eine Weile in dieser Stellung beieinander, bis wir dann voneinander ablassen. Sie hat jedoch nicht genug, sondern zieht mir das Kondom vom Schwanz und beginnt wieder, meinen Schwanz zu lutschen, der bei so einer Behandlung wieder ziemlich schnell steif wird. Als ich kurz davor bin, zu kommen, schiebe ich sie weg, drehe sie um und bedeute ihr, daß sie sich auf den Tisch beugen soll. Ich hole noch ein Kondom aus der Tasche und stülpe es mir über; anstelle jedoch in sie einzudringen beginne ich ihren Hintern und ihre in schönstem rosa leuchtende Muschi zu lecken, bis sie wieder leicht aufstöhnt; dann dringt ich unsanft in sie ein, worauf sie laut stöhnt. Mit harten Stößen bearbeite ich sie; ich halte immer wieder inne um die Rosette, die mir entgegenblickt zu lecken; währenddessen streicht ihre Hand zusammen mit meiner über ihre Lustspalte und ihren Kitzler. Als ihre Rosette feucht genug ist, dringe ich vorsichtig in diese ein; sie ist erst etwas überrascht, daß ich nicht dort weitermache, wo ich sie vorher gestoßen hatte, verdreht jedoch ziemlich bald die Augen und reibt sich mit den Händen ihre Spalte. Sie kommt unter lautem Schreien und ich halte inne, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat, dann mache ich weiter, worauf sie gleich noch einen Orgasmus hat. Schließlich komme auch ich. Wir ziehen uns wieder an, sie gibt mir noch einen Kuß, schließt die Tür wieder auf und geht wieder an die Arbeit. Ich entsorge die beiden Kondome, setze mich danach wieder an mein Terminal und versuche zu arbeiten. Plötzlich beept das Terminal und es kommt eine Mail von ihr, in der sie mich fragt, was ich denn am Abend vorhabe.

weiter im Teil 2


Geschrieben

Auf Arbeit - Im Keller ======================

Ich lese mir die Mail wieder und wieder durch. Dann drücke ich auf Reply und schreibe ihr, daß, bis auf einen Termin um 19 Uhr, mein Abend noch frei sei. Prompt kommt von ihr, Silvia ist übrigens ihr Name, die Antwortmail zurück, ob wir uns nicht so gegen 21 Uhr in der Stadt an der Pyramide treffen wollten. Ich bin natürlich begeistert und schreibe ihr zurück, daß ich da sein werde.
Es fällt mir immer schwerer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und als ich mehr Tippfehler mache, als vernünftige Zeichen auf den Schirm bringe, beschliesse ich, für heute Schluss zu machen. Als ich an ihrem Zimmer vorbeikomme, zu dem, wie fast immer, die Türe offensteht, blicke ich hinein, versusche aber, mir nichts anmerken zu lassen. Silvia zwinkert mir einmal kurz zu, unterbricht aber ihre Arbeit nicht. Sie sieht heute irgendwie noch schöner aus, als sonst; die Aussagen, daß Frauen nach dem Sex schöner aussehen, weil durch die erhöhte Durchblutung ihre Haut rosiger erscheint, ist hier wieder am besten bestätigt worden.
Zuhause trinke ich erstmal einen großen Schluck, und gehe dann unter die Dusche. Ich ziehe heute mal wieder den schwarzen Seidenslip an, den ich mir mal irgendwann geleistet hatte, dazu meine Lieblingsjeans und mein lila Hemd. Die anschliessende Suche nach Kondomen bleibt erfolglos, so daß ich anschliessend noch in den Supermarkt muß.
Mir geht es saugut und wie ich so durch den Supermarkt laufe, pfeife ich vor mich hin; einige Leute bleiben stehen und schauen mir nach - wenn die wüßten ... Ich nehme die 12er Packung dieser farbigen Kondome. Die Kassiererin schaut mich auch so merkwürdig an - was sie sich wohl denkt. Ich überlege mir, wie es wohl wäre es hier jetzt sofort mit ihr hier auf dem Fließband zu treiben, komme aber zu dem Entschluss, daß es wohl genau wie auf einem harten Bett sein muß, jedoch mit dem Unterschied, daß wenn man runterfällt, es mehr weh tun muß. Außerdem sind es mir dann doch zu viele Zuschauer.

Wir treffen uns zur verabredeten Zeit in der Stadt. Da es schon etwas kühler ist, hat Sie die kurze Hose durch eine hautenge Jeans ersetzt; so geil die kurze Hose mit den schwarzen Nylons aussah, so geil ist jetzt auch der Anblick in der Jeans, bei der man zwar nix sehen, jedoch alles erahnen kann. Weiter trägst sie eine halbdurchsichtige weiße Bluse, unter der ich den Spitzen BH deutlich erkennen kann; darüber eine schwarze, ärmellose Satinweste.
Wir küssen uns zur Begrüßung lange und intensiv. Nach der Begrüßung beschliessen wir, in eine der Studentenkneipen zu gehen. Wir laufen Arm in Arm durch die Straßen; plötzlich spüre ich eine Hand in meiner hinteren Hosentasche, die mit der einen Arschbacke spielt.
Alle paar Meter bleiben wir stehen und küssen uns; teilweise auch im Laufen. Einige Leute schauen uns nach, allerdings scheint sie der Anblick nicht zu stören, sondern es sieht mehr so aus, als ob sie neidisch wären. Ich kann die Leute voll verstehen; schliesslich läuft man ja nicht jeden Tag mit so einer Frau durch die Stadt, wenn auch die Wahrscheinlichkeit, so wie mein Schwanz auch, am steigen ist, daß es öfters mal passieren könnte.
Die Kneipe ist unten in einem alten Gewölbekeller. Es gibt hier einige Kneipen, die unten im Keller sind, aber diese hier zeichnet sich durch eine besondere Gemütlichkeit aus, die zum kleinen Teil von den hübschen Bedienungen hier kommt, zum großen Teil jedoch von den Kacheln an der Wand herrührt. Die Kacheln sind alle unterschiedlich bemalt oder mit Sprüchen beschrieben. Auf allen Tischen stehen Kerzen. Als wir die Wendeltreppe hinuntersteigen, habe ich das Gefühl, als ob die Gespräche an den Tischen kurz verstummen und alle uns anschauen würden. Dies ist aber sicher nur eine Einbildung. Aus irgendeinem mir völlig unklarem Grund erwischen wir sogar einen freien Tisch im hinteren Teil, wo wir ungestörter sind. Wir setzen uns; ich bestelle einen Apfelsaft und Silvia Orangensaft. Wir beginnen uns gegenseitig von einander zu erzählen. Ich erfahre von ihr, daß sie seit einem halben Jahr keinen Freund mehr habe, was ich nicht verstehen kann. Sie meint, daß sie von den interessanten Männern selten angesprochen wird, weil entweder die schon in festen Händen sind oder diese wahrscheinlich Angst haben, Körbe zu bekommen; die einzigen, die sich trauen wären so Bauerntrottel, bei denen sie kein Interesse habe. Ich gestehe ihr, daß ich sie schon öfters beobachtet hatte, aber mich nie getraut hätte, sie jemals anzusprechen. - Das habe ich gemerkt, deshalb habe ich dann, als ich Dich so gesehen habe, die Initiative übernommen.
- Worüber ich nicht böse bin.
Wir küssen uns wieder lange und intensiv. Zwei Typen an der Bar schauen die ganze Zeit zu uns rüber; irgendwie scheint es den beiden Spaß zu machen, zu spannen; uns macht es Spaß, uns vor den beiden zu küssen und ich beginne über den Tisch hinweg, ihr ihre schönen Brüste zu streicheln. Irgendwie macht es die Sache doch aufregender, wenn man genau weiß, daß jemand zuschaut.
- Schau mal, was der Typ da drüben für große Augen bekommt.
- Ja, mir scheint, den macht das hier fast so sehr an wie mich.
Plötzlich spüre ich, wie etwas weiches mein Bein hinaufwandert. Ich schaue sie an, sie bedeutest mir, ruhig zu sein. Der Fuß wandert immer höher; ich spreize die Beine etwas mehr, um die Bewegung nicht aufzuhalten. Auch ich ziehe mir einen Schuh aus und beginne, es ihr nachzutun. Wir unterhalten uns ruhig weiter, als wie wenn nichts los wäre. Innerlich sind wir jedoch am kochen.

weiter im Teil 3


Geschrieben

- Ich brauche Dich. Jetzt. Sofort.
- Du bist verrückt, wie sollen wir das machen hier vor all den Leuten.
- Komm mit !
Sie zieht ihren Fuß weg und zieht mich, nachdem wir die Schuhe wieder angezogen haben in Richtung Toilette. Gottseidank ist gerade niemand drin, so daß Silvias Anwesenheit in der Herrentoilette nicht auffällt. Ich sage ihr, daß ich nun endlich verstehe, warum Frauen immer in Begleitung auf die Toilette gehen; sie schmunzelt. Als die Kabinentür zu ist, öfffnet sie mir sofort die Hose, schiebt sie mitsamt dem Slip nach unten und holt meinen Schwanz raus, der vor lauter Vorfreude schon wieder steht. Es ist ein ganz tolles Gefühl, wenn einem eine so schöne Frau den Schwanz lutscht und ich geniesse es in vollen Zügen, wie sie ihre Zungenspitze über die Eichel kreisen läßt und mit ihren Händen mir die Eier krault. Sie läßt von mir ab und knöpft sich die Hose auf - sie trägt keinen Slip drunter; hätte ich das schon draussen gewußt, hätte ich es wohl nicht so lange ausgehalten. Ich lasse sie ein Kondom aussuchen und sie entscheidet sich für ein Grünes. 'Ich hatte noch nie eine Gurke in mir' lacht sie und streift es mir über. Irgendwie komme ich mir gerade ein wenig komisch vor, da die Ähnlichkeit mit einer Gurke tatsächlich gegeben ist; das nächste Mal werde ich nur gelbe Kondome mitnehmen, dann sieht es wenigstens nach Banane aus. Ich setzt mich auf den Klodeckel und lehne mich zurück; sie setzt sich ganz langsam und vorsichtig auf mich. Sie beginnt mit ihrem Unterkörper zu kreisen. Ich will ihr die Titten kneten, sie weist mich jedoch zurück: - Du sollst nur geniessen Das tue ich; und zwar sehr. Zusätzlich zum Kreisen wippt sie nun noch auf den Beinen, was ein noch tolleres Gefühl gibt. Ihr scheint es genauso zu gehen, denn sie fängt wieder an zu zucken und zu Stöhnen. Das Klo ist nicht das stabilste und der Klodeckel klappert entsprechend; ich bin mir sicher, daß inzwischen irgendjemand im Vorraum sein muß, der das hört. Mit einem lauten 'Jaaaaa' kommt Silvia und hält kurz inne. 'Jetzt sollst auch Du noch auf Deine Kosten kommen'. Sie steigt von mir und zieht mir das Kondom ab, das sie in's Klo wirft. Danach nimmt sie meinen Speer in die Hand und beginnt die Vorhaut zu reiben.
Jedesmal, wenn ich kurz vor dem Kommen bin, hält sie inne, um mich wieder beruhigen zu lassen. Mit der anderen Hand krault sie mir wieder die Eier. Silvia beutgt sich über mich und beginnt wieder meinen Schwanz zu lutschen. Ich sage ihr, daß ich gleich komme, worauf sie nur noch wilder lutscht, so daß ich in ihrem Mund abspritze. Sie schlürft gierig jeden Tropfen bis nichts mehr kommt.
Wir ziehen uns wieder an und gehen zurück an den Tisch. Ein Typ im Vorraum bekommt große Augen, bevor er aber irgendwas äußern kann, sind wir schon draussen. Wir trinken unseren Saft weiter, als ob nichts geschehen wäre und unterhalten uns weiter. Ich bestelle noch zwei Gläser Sekt, mit denen wir anstoßen. Weil es doch schon später ist, beschliessen wir, zu gehen. Als wir wieder an der Oberfläche angekommen sind, fragt mich Silvia, ob ich Lust hätte, heute Nacht bei ihr zu übernachten. - Ich weiß nicht. Nachher verführst Du mich noch - Nein, ich werde ganz brav sein - DAS soll ich Dir glauben?
Ich nehme sie beim Arm und wir gehen zu ihr. Der Heimweg zieht sich ewig, da wir wieder andauernd anhalten, um uns zu küssen oder mit den Händen zu liebkosen. Vor der Haustür meint sie dann zu mir, daß ich doch bitte im Treppenhaus leise sein und keine Dummheiten machen solle. Ihre Wohnung ist schön und groß das Mobiliar ist größtenteils in weiß gehalten, bis auf die schwarzen Tische. In ihrem Schlafzimmer hat sie ein Doppelbett, das mitten im Raum steht und vier von hier aus stabil wirkende Bettpfosten hat. Mir kommt da so ein Gedanke, als sie plötzlich meint: - Wenn Du nicht brav bist, binde ich Dich fest.
Ich lache, da ich genau das umgekehrte auch gedacht habe.
- Ich? Ich bin immer brav - außer, wenn Du was anderes willst.
Wir ziehen uns gegenseitig aus und beginnen wieder uns zu streicheln. Da wir beide jedoch ziemlich müde sind, beschliessen wir, uns gleich schlafen zu legen. Ich lege mich auf die Seite. Silvia liegt sich hinter mich und rutscht so auf, daß ich ihre Brüste an meinem Rücken spüren kann; mit der einen Hand faßt sie mir an den Schwanz. So schlafen wir ein.
Ich träume, im alten Rom zu sein, auf einer dieser Steinbänke zu sitzen und von spärlich bekleideten Mädchen leckere Speisen und erlesene Weine serviert zu bekommen. In der mitte des Raumes ist ein großer Pool und außen herum stehen muskulöse Jünglinge, die zu sorgen haben, daß mich niemand stört. Ich gehe eine runde Schwimmen und lasse mich danach von einer Schwarzhharigen Schönheit abseifen und abtrocknen. Als sie mit dem Handduch an meinem Stab ankommt rubbelt sie besonders stark, so daß ich einen Steifen bekomme.
Ich wache auf und stelle fest, daß alles nur ein Traum war, bis auf den Steifen, den ich tatsächlich habe; das liegt aber wohl eher an Silvia, die meinen Schwanz mit ihren Händen bearbeitet. Auf einmal läßt sie ab und steigt aus dem Bett - Ich gehe unter die Dusche - ich muß zur Arbeit - Schade Ich bleibe noch liegen, bis sie wieder unter der Dusche vorkommt, dann gehe auch ich hinein. Bis ich fertig bin, steht schon Kaffee auf dem Küchentisch.
- Ich muß weg - zieh die Tür hinter Dir zu Ich blicke sie fragend an.
- Komm einfach heute abend um sieben wieder vorbei - ich werde eine Überraschung für Dich haben.
Wir geben uns noch einen Abschiedskuß und sie entschwindet. Als ich meinen Kaffee vollends getrunken habe, gehe auch ich. Ich laufe pfeifend durch die Straßen und freue mich schon auf den Abend.

Ende


Geschrieben

[Geil geschrieben. Kann man(n und Frau) sich sehr gut reinfühlen.
Viele Grüße
Lachgas


Geschrieben

Es war mal wieder Wochenende und ich freute mich riesig auf heute abend. Ich wollte mit ein paar Freunden in die Disco fahren. Leider durfte ich an den Abend nichts trinken, weil ich diesmal mit dem Fahren dran war und in Lippstadt sind die Bullen scharf. Bei uns im Dorf ist das schon anders, weil dort die Bullen recht wenig kontrollieren.

Zuhause von der Arbeit angekommen, hab' ich erstmal zuabend gegessen und mich dann in die Badewanne gelegt. Als Badezusatz nahm ich Rosemarinöl von Weleda, daß macht mich immer putzmunter. Der Muntermacher reicht dann immer für eine nächtliche Sause.

In Gedanken, was heut abend noch so alles passieren könnte, streichelte ich mich selbst. Ich konnte nicht anders, meine Geilheit war schon ganz da. Da dieses Rosmarienöl die Durchblutung anregt, stand mein Schwanz wie eine Eins und ich mußte ihn einfach wichsen, weil es schon weh tat.

Endlich war es 22 Uhr und ich holte Jörg, Sabine und Anita ab und wir fuhren ins Strand. Es war noch nicht viel los, aber um 24 Uhr würde sich das schon ändern. Ich tanzte mit Anita, meine regelmäßige Tanzpartnerin, Discofox. Alle tranken reichlich Alkohol, worauf unsere Stimmung immer ausgelassener wurde. Ich trank zwar nur Cola, aber die Anderen steckten mich mit ihrer Stimmung an. Vielleicht hatte ich auch einen Colarausch.

Anita war schon lange scharf auf mich, aber dies ist eine andere Geschichte. Ich wollte anfürsich nie etwas mit ihr machen, weil mir eine sehr gute Freundschaft viel wichtiger ist.

Es war so ca. 1 Uhr und da kam sie. Ute, ca. 38 Jahre alt, gut gebaut und für ihr Alter sehr Attraktiv. Sie kam mit einem befreundeten Ehepaar. Leider war das eine ihre beste Freundin, was mir später noch den ganzen Abend versauen sollte.

Da Sabine und Jörg schon den ganzen Abend sich leidenschaftliche Küsse austauschten und ich sehen konnte, was ihre Hände so unter der Theke so trieben, war ich wiedermal rattenscharf und wollte mich heut auf Ute konzentrieren.

Ich kannte Ute von der Destille, einer Kneipe aus unserem Ort wo ich Kneipier war. Es war schon oft zu wilden Gesprächen und flüchtigen Küssen gekommen. Sie war damals verheiratet und ich war gerade von meiner Frau in Scheidung.

Heut wollte ich es wissen. Ute und ich waren schon lange geil aufeinander, aber es hat sich leider nie die Gelegenheit geboten.

Sie kam zu mir rüber und bestellte beim Barkeeper zwei Drinks. Ihre Freunde ließ sie links liegen und wie sich herausstellte war der andere Bacardi-Cola für mich. Ich wollte gerade verneinen aber sie meinte, einen dürfe ich trinken und sie hätte heut noch viel vor mit mir. Das brachte bei mir die wildesten Phantasien zum Vorschein.

Ute und ich verdrückten uns nach oben in die Disco, wo die Boom Boom Musik lief. Sie ergriff meine Hand und zog mich auf die überfüllte Tanzfläche. Alle tanzten sie weit auseinander, nur sie legte ihre Hände um meinen Hals und ließ ihre Hüften kreisen, mit Ihrem einen Bein zwischen meinen rieb sie an der Stelle wo mein kleiner Freund war.

Ich war erst perplex, aber dann machte ich mit und ließ auch meine Hüften kreisen. Und so rieben wir uns gegenseitig zwischen unseren Beinen. Ich konnte nicht anders, ich mußte jetzt ihre Lippen, ihre Zunge spüren und so drückte ich meine Lippen auf den Ihre. Wir küßten uns leidenschaftlich, ich hatte schon eine kräftige Beule in meiner Hose. Beim Küssen pusteten wir uns gegenseitig Luft in unsere Münder, weil wir so erregt waren, daß unsere Stöhnen ja irgendwo hin mußte.

Las uns doch auf die Toilette gehen, meinte Ute. Las uns erstmal schauen was unsere Freunde so machen, bevor die noch nach uns suchen. Dort waren die Anderen schon beschäftigt und Anita war am tanzen.

Utes Freundin schaute sie schon sauer an. Wir gingen noch mal auf die Tanzfläche und wir führten jetzt unseren Tanz, nach den Takten von Jürgen Drews; fort. Nach einiger Zeit kam auf einmal Ihre Freundin auf die Tanzfläche gestürzt und pfiff sie an.

Du bist wohl verrückt, du bist verheiratet, hast du gar kein Schamgefühl. (usw.)

Der Abend war gelaufen. Ich war genervt, enttäuscht und wollte nur noch nach Hause. Ute und ihre Freunde gingen sofort.

Wir blieben noch bis zum Ende um 5 Uhr.

weiter im Teil 2


Geschrieben

Samstag

Ich hatte mal wieder Thekendienst. Jörg und ich soffen an diesen Abend einiges weg, sie so oft. Na ja, durch die Trennung von meiner Frau hatte ich damals ein Tief gehabt und soff mehr als mir lieb war. Zudem kam noch, daß ich damals Lkw Fahrer von einer Brauerei war.

Gegen späten Abend kam Ute hereingeschneit.

Ey, Jörg kannst du weiter Theke machen, sagt ich. Jörg kam sofort um die Theke und meinte nur; viel Spaß.

Ich setzte mich zu Ute und gab ihr ein Begrüßungsküßchen. Sie legte, wie rein zufällig, ihre Hand auf die Innenfläche meines rechten Oberschenkel. Ihr Unterarm drückte dabei auf meine leichte Ausbeulung meiner Hose. Wir unterhielten uns über den gestrigen Abend, wie bescheuert, das Ganze doch am Ende verlaufen war.

Ihr Ehemann (er war Busfahrer) war wie so oft, mal wieder in Prag und war allesandere als treu.

Das wußte ich selber, weil ich selber mal mit war in Prag.

Den Druck auf meiner immer größer werdenden Ausbeulung übte sie in rhythmischen Intervallen mal fest mal weniger fest aus.

Ich drehte mich zu Ihr und drückte meine Zunge weit in ihren Mund. Ich spürte förmlich wie geil und ausgehungert sie war. Mein Schwanz drohte zu platzen. Ich mußte ihn erstmal in meiner Hose zurecht rücken. Was Sie mit Ihren gierigen Blick heiß verfolgte.

Na, bist du wieder so heiß wie gestern, sprach sie mir ins Ohr und leckte mir dabei daran und saugte kurz mein Ohrläppchen in ihren heißes Bläsermaul.

Ich könnt dich auf der Stelle vernaschen, egal wo, sagte ich zu ihr. Wir blieben noch bis nach Mitternacht, dann meinte sie, wir sollten doch nach ihr gehen.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ein Widerstand war eh nicht möglich, dafür war ich jetzt zu geil gewesen.

Wir gingen hinaus, gingen an der Kirche, hinter der Schule und den einsamen Schulpfad entlang.

Auf diesen Schulpfad konnte ich nicht mehr inne halten, nahm sie in meine Arme und küßte sie leidenschaftlich. Meine Hände wanderten ihren Rücken entlang, über ihre dünne Leggins, ihren geilen Arsch. Ich fuhr mit meiner Hand unter ihre Leggins über ihre knackigen Arschbacken und ihrer Poritze entlang.

Laß uns lieber weitergehen, meinte sie und drückte kurz an meiner Ausbeulung. Wir gingen gerademal 50 Meter, waren mittlerweile schon auf einen Bürgersteig einer Straße, als sie mich nun leidenschaftlich umarmte. Sie meinte, sie könnte nicht mehr warten. Wir ließen unsere Zungen kreisen, miteinander kämpfen, mal wild, mal nur unsere Zungenspitzen miteinander spielen. Meine Hände waren sofort wieder unter ihrer Leggins und drückten Ihren Arsch.

Sie knöpfte mir meine Jeans auf und nahm meinen harten Schwanz in Ihrer Hand, mit der anderen spielte sie an meinen Eiern. Nun zog ich ihr die Leggins herunter und ließ meine Hand zu ihrer Spalte gleiten. Ihre Schamlippen standen schon weit heraus und ihr Kitzler war ganz hart. Ihr Stöhnen machte mich nur noch geiler. Meine andere Hand machte ich erst an ihrer nassen Fotze feucht und ließ sie dann zu Ihrer Poritze wandern. Ich steckte nun einen Finger in ihr Poloch. Sie stöhnte laut auf. In den Moment zerquetschte Sie fast meinen Schwanz. Mit der anderen Hand fuhr ich mit zwei Finger in Ihre Fotze und mit meinen Daumen reizte ich Ihren Kitzler.

Beim Küssen stöhnten wir uns gegenseitig in unsere Münder.

Sie kniete sich nun auf den Bürgersteig und nahm meinen Schwanz in Ihren Mund. Sie blies was das Zeug hielt. Mal leckte sie nur über mein kleines Loch an der Spitze, mal schieb sie ihn sich tief in den Rachen.

Hör auf, ich komme sonst gleich, sagte ich flehend. Ich spürte einen Orgasmus aufsteigen. Sie machte keine Anstalten aufzuhören, sie saugte nur noch fester und streichelte dabei meinen Po.

AAAAaaahhhh, hhhhhmmmmm.....ich spritzte ich eine ganze Ladung in ihr geiles Bläsermaul.

Wir richteten unsere Klamotten halbwegs und machten uns weiter auf den Weg. Wir nahmen eine Abkürzung über eine Weide in Richtung Neubaugebiet. Auf der Weide blieben wir stehen und ich küßte sie fordernd. Ich knöpfte ihr Hemd auf und zog es mit ihrem Top aus. Wir legten uns ins Gras, es war naß, was aber nur zum Vorteil war. Der Morgentau kühlte uns ein wenig ab. Nun zog ich ihr noch die Schuhe und ihre Leggins aus. Sie riß mir förmlich das Hemd und die Hose vom Leib. Ich kniete mich zwischen Ihren Beinen und legte über Ihren harten Kitzler und dann an Ihrem Fotzenloch. Sie zog ihre Beine weit an sich, damit ich noch weiter meine Zunge einführen konnte. Mit einer Hand zwirbelte ich an ihrer Brustwarze. Sie standen wie kleine Knospen ab. Sie bettelte nach meinen Schwanz, sie wollte ihn dabei blasen. Aber das wollte ich nicht, ich wollte ihre Reaktionen in ihrem Gesicht beim Lecken beobachten.

Ich führte erst ein Finger, dann zwei Finger in ihrer naßtriefende Fotze ein und vollführte mit meiner Zunge ein wildes Spiel an Ihren Kitzler und Ihren Schamlippen.

Sie stöhnte immer lauter und hörte mit Ihrem Betteln nicht auf.

Ich machte nun meine andere Hand naß und führte nun noch einen Finger in Ihrem After ein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und tiefer. Sie dabei ins Gesicht zu schauen war einfach geil. Meine Latte stand weit ab und wollte sie unbedingt spüren, aber ich reizte immer weiter ihr Poloch und Ihre Fotze.

Aufeinmal verkrampfte Sie sich. Ich stieß ganz fest in ihre Löcher. AAAAAhhhhhhh...Uuuuhhhh. Sie schrie ihren Orgasmus heraus.

Du geiler Hengst, ich will dich jetzt in mir spüren, meinte sie.

Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen, sagte ich heiser.

Ich drückte meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen, die gierig meinen Schwanz aufzufressen drohten. Sie war so naß. Ich konnte meinen Prügel sofort fest in ihre Muschi gleiten lassen. Das ist so geil, deinen Muttermund zu spüren. Ihre Muskeln in ihrem Loch melkten kräftig meinen Schwanz.

Ich konnte nicht anders, bei den Anblick auf ihren geilen Arsch und Ihrer Rosette, mußte ich einfach wieder einen Finger in ihr Poloch einführen. Deutlich spürte ich mit meinen Finger meinen Schwanz auf der anderen Seite arbeiten.

UUUUuuhhhh....schneller, röchelte sie. Ich stieß so fest ich konnte. Ihre Pobacken wackelten bei jeden Stoß. Ein geiler Anblick. Sie kam mir immer fester entgegen. JJJaaa, ich komme gleich, stöhnte ich und stieß meinen Schwanz und meine mittlerweile zwei Finger unbarmherzig in ihr rein. Wir stöhnten um die Wette immer lauter.

Ich explodierte förmlich. AAAAaaaaahhhh.... mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu pumpen. Sie stieß immer noch auf meine Lanze und mit einem Schrei hielt sie erst inne, gefolgt von heftigen Zuckungen ihres Körpers. Mein geiler Hengst, das war echt geil, stöhnte sie mir ins Ohr.

Nun gingen wir zu Ihrem Bungalow. Innerlich hatte ich schon Angst gleich nicht mehr zu können. Denn ich spürte, sie wollte noch mehr.

Mir war jetzt doch kalt geworden. Die Geilheit war weg und die Nässe vom Morgentau ließen mich frösteln.
Ende


Geschrieben

Endlich Wochenende! Sie dachte schon, die Woche würde diesmal gar nicht enden wollen. Sie wollte nur noch eins, sich ausruhen, entspannen und Spaß haben. Sie überlegte lange hin und her, was sie wohl unternehmen könnte, aber es fiel ihr einfach nichts ein, als es auf einmal klingelte und sie aus ihren Gedanken gerissen wurde.
Es war ihr Nachbar, er war wirklich ein gut aussehender junger Mann, schon oft hatte sie von ihm geträumt und es waren wirklich tolle Träume. Eigentlich verstanden sich die beiden prima, aber zu mehr hatte es bisher nicht gereicht. Und nun stand er vor ihr mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und fragte sie, ob sie nicht einwenig Zucker für ihn hätte. Zucker?

'Ich denke hier an seinen geilen Körper und er fragt mich nach Zucker!' Diese Gedanken huschten ihr durch den Kopf.

»Ja, ja... Natürlich habe ich Zucker!« stammelte sie verlegen hervor, als hätte er sie bei etwas verbotenen erwischt. »Komm... Komm doch ein bisschen rein!«

Sie glaubte selbst nicht, was sie da sagte. Aber sie hatte die Worte schon ausgesprochen, bevor sie überhaupt darüber nachgedacht hatte. Und das beste war, er nahm die Einladung an und trat mit leuchtenden blauen Augen in den Flur hinein.

Was sollte sie jetzt mit ihm anfangen? Und da sie darauf noch keine Antwort wusste, ging sie erst mal in die Küche, um den Zucker zu holen, während sie ihn in das Wohnzimmer schickte. Als sie das Zimmer betrat, hatte er es sich schon auf der Couch bequem gemacht.

»Hier ist der Zucker!« sagte sie mit belegter Stimme...

»Oh ja, danke schön. Ich werde mich demnächst mal wieder revanchieren dafür!« Er lächelte sie an.

Dann setze sie sich ihm gegenüber auf den großen Sessel. Tausende von Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Was sollte sie jetzt nur erzählen? Was würde er wohl von ihr denken? Ob er es ihr wohl ansah, wie toll sie ihn fand?

Die Röte stieg ihr ins Gesicht und es wurde ihr ganz heiß. Dann auf einmal traten ihr die Worte wie von selbst über die Lippen. Sie erzählte ihm, dass sie am nächsten Tag was unternehmen wollte, aber sie wüsste nicht was, wohin und mit wem.

Und da hatte er die großartige Idee, einen kleinen Fahrradausflug zu machen. Und er wollte mit ihr fahren. Ja, er wollte mit ihr alleine Fahrrad fahren. Sie konnte es kaum glauben. Na klar fand sie das eine großartige Idee und war sofort Feuer und Flamme, und so verabredeten sie sich für den nächsten Morgen um neun.

Abends lag sie im Bett und sie war aufgeregt wie ein kleines Kind und konnte lange Zeit nicht einschlafen. Der Wecker riss sie aus ihren schönsten Träumen, aber sogleich sprang sie aus dem Bett, denn heute hatte sie was ganz besonderes vor, und das ließ sie sofort auf Hochtouren laufen.

Sie frühstückte und machte sich für den Ausflug fertig. Ständig wanderte ihr Blick zur Uhr und dann endlich zeigte sie neun und schon klingelte es an der Tür. Sie sprang regelrecht auf, schnappte sich ihre Sachen und riss sie auf.

»So, ich bin fertig! Kann's los gehen?« Sie war wie berauscht.

Sie blickte wie verzaubert in sein zartes und dennoch männliches Gesicht, in seine wunderschönen Augen, aber sie hielt seinen Blick nur kurz stand, dann sah sie an ihm vorbei und stammelte »Also los geht's!« hervor.

Sie gingen in den Keller, wo die Fahrräder standen. Sie waren gerade dabei ihr Fahrrad aufzuschließen, da brannte die Glühbirne durch und beide standen im Dunkeln. Sie allein mit ihm im Dunkeln, wie aufregend, dachte sie und suchte ängstlich nach seiner Hand, obwohl sie wirklich keine Angst hatte, aber so hatte sie einen Grund gefunden, ihn einmal berühren zu können und er war natürlich auch sofort bereit, sie in den Arm nehmend, aus dem Keller zu führen. Oh ja das war ein tolles Gefühl und sie wünschte sich der Kellergang wäre noch etwas länger. Er führte sie raus ans Licht und verschwand noch mal, um die Fahrräder zu holen.

Und dann ging es endlich los. Nach ein paar Minuten waren sie aus der Stadt hinaus und die frische Luft der Felder und Wiesen verdrängte den stickigen Geruch der Autos. Sie atmete tief ein.

Sie radelte vorneweg und genoss es wie immer, wenn sie Fahrrad fuhr sehr, wie der Sattel ihre empfindlichste Stelle sanft massierte und schon wenige Minuten später war ihr ganzer Unterleib wie elektrisiert, ihr kleiner Berg zwischen ihren feuchten Lippen war schon ganz hart und zuckte wie wild, wenn sie ihren süßen Po auf dem Sattel hin und herbewegte.

Manchmal konnte sie es sich noch nicht einmal mehr unterdrücken, kurz und leise aufzustöhnen. Sie spürte wie sie gleich die Kontrolle über sich verlieren würde, und sie wollte es ja auch so gern. Aber was würde Dirk wohl dazu sagen, wenn sie auf einmal laut aufstöhnen würde, sich ihr Körper lustvoll aufbäumte?

Aber egal wie sehr sie sich bemühte ihren Orgasmus hinauszuzögern, es half alles nichts. Sie spürte wie ihre geile Muschi anfing zu kribbeln, als würde eine ganze Ameisenarmee über sie hinwegkrabbeln auf einen einzigen Punkt zu. Ihr Atem wurde immer heftiger, es wurde ihr schon richtig schwindelig im Kopf, aber sie radelte weiter, rieb sich ihren heißen Knopf immer härter an dem Leder des Sitzes. Ihr Höschen war schon ganz nass und wenn sie absteigen würde, würde sie bestimmt einen Riesenfleck auf ihm hinterlassen. Aber das war ihr egal.

Sie fuhr wie in Trance, sie konnte sich nur noch auf eins konzentrieren, dieses wahnsinnige Vibrieren. Als sie dann schließlich auf eine tolle Holperstraße fuhren, war es um sie geschehen, sie ließ ihren Gefühlen freien Lauf und alle schienen nur das eine Ziel zu haben, sie erklommen die Spitze des kleinen Berges um dort zu explodieren. Ihr Körper erbebte und ein kurzer Freudenschrei entfuhr ihrem Mund, aber sie biss sich sofort auf die Unterlippe und atmete heftig ein und aus und für einen Moment lang schloss sie die Augen.

»Pass auf!«

weiter im Teil 2


Geschrieben

Diese Worte rissen sie aus ihrer Traumwelt heraus. Fast wär sie gegen einen Baum gefahren. Besorgt kam er neben sie geradelt und erkundigte sich, ob es ihr etwa nicht gut gehen würde und ob sie mal Pause machen wollten.

Ja eine Pause, das konnte sie jetzt wirklich gut gebrauchen und so fuhren sie den nächsten Waldweg hinein. Schon kurz darauf sahen sie rechts von sich eine wunderschöne Wiese mit hohem Gras, in dem es sich sicher gut verstecken ließ. Sie hielten an und stiegen ab.

Allerdings wartete sie den richtigen Zeitpunkt ab, damit er ihre Riesenpfütze nicht bemerkte. Schnell griff sie in ihre Jackentasche und holte ein Taschentuch heraus um die Beweise ihrer Geilheit zu entfernen, die sie dort hinterlassen hatte. Dann ging sie zu ihm, bei jedem Schritt zuckte ihr kleiner Berg zusammen und ihr Höschen war so nass, das es schon fast schmatzte beim Laufen.

Sie musste sich wohl etwas trockenlegen und so verschwand sie erst mal kurz im Wald gegenüber. Sie zog ihre Hose hinunter, die an der gewissen Stelle ganz glitschig war und ihre heiße geile Muschi war triefend nass, der geile Geruch stieg ihr die Nase und sie dachte sich, was er wohl denken würde, wenn er bemerkte wie heiß, feucht und duftig sie war. Mit einem Taschentuch begann sie sich ihren Saft, der wie in Strömen aus ihr floss, abzuwischen, und jedes Mal wenn sie an ihrem empfindlichsten Punkt aneckte, zuckte ihr Körper lustvoll zusammen, dass sie fast ohnmächtig wurde.

Dann ging sie wieder zu ihm hinüber. Er hatte eine Decke in das Gras gelegt und etwas zu essen ausgepackt. Er saß schon da und trank einen Becher Eistee, eine willkommene Abkühlung, denn es wurde nun schon wieder ganz schön warm. Er sah sie an und grinste bis über beide Ohren und sie fragte sich natürlich gleich, ob er wohl etwas mitbekommen hatte?

Sie setzte sich neben ihn und nahm sich ein Hörnchen während Dirk ihr auch ein Becher Eistee einschenkte.

Sie waren sich so nah, und ihr wurde bei dem Gedanken, was sie jetzt alles machen könnten, schon wieder ganz heiß.

Wie zufällig berührte sie seine Hand, seinen Arm und sie wurde immer erregter, am liebsten wäre sie auf der Stelle über ihn hergefallen, aber was würde er wohl dazu sagen?

Sie hielt es nicht mehr aus, sie musste es wissen. Sie sah ihn an, in einer ganz besonderen Weise, die er nicht missverstehen konnte. Langsam drehte er seinen Blick zu ihr und ihre Blicke trafen sich, er bemerkte dieses Funkeln in ihren Augen, dachten beide dasselbe?

Es gab nur eine Möglichkeit es herauszufinden und so schickte er seine Hand auf die Reise, zärtlich berührte er ihr Gesicht und sie blieb sitzen, wehrte sich nicht und so machte er weiter. Sie war wie von Sinnen, seine Berührung verzauberte sie und endlich gingen all ihre Träume in Erfüllung.

Ihr wurde auf einmal so warm und kleine Schweißperlen traten ihr auf die Stirn, so entschied sie sich ihre Jacke auszuziehen. Der Wind wehte durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und so fühlte sie sich auch gleich wieder wohler.

Sofort wanderten seine Finger begierig zu den Knöpfen ihrer Bluse, die sie dann geschickt öffneten. Sie wehrte sich nicht, nein sie genoss es, bei jedem Knopf lief ein kleiner Schauer über ihren Rücken, in der Vorahnung, was wohl gleich als nächstes passieren würde. Ihr Herz schlug wie wild, sie war aufgeregt wie ein kleines Kind auf den Weihnachtsmann, sie konnte den Augenblick, in dem er zum ersten Mal ihre zarten Knospen küsste, kaum noch erwarten.

Langsam glitt die Bluse von ihren Schultern und ihre wunderschönen, wohlgeformten Brüste wurden von der Sonne verwöhnt, nur noch der zarte Stoff ihres BHs verbarg ihre ganze Pracht, aber mit flinken Fingern streifte er sacht die Träger hinunter und schon hüpften sie ihm keck entgegen. Ihre Knospen schrien nur so nach einem zärtlichen Kuss.

Wie gebannt sah er auf ihre warmen, weichen Brüste, er konnte sich gar nicht satt sehen an ihnen, und merklich begann sich seine Hose zu füllen, seine Hände hatten jetzt nur noch ein Ziel und diesem strebten sie auch begierig entgegen. Es war so ein tolles Gefühl, kaum zu beschreiben, sacht begann er sie zu massieren und ihre Knospen richteten sich hart und fest auf.

Er küsste sie, ganz zart und ließ seine Lippen immer tiefer wandern zu ihren geilen Brüsten. Sie konnte es kaum glauben, träumte sie all das nur, oder war es diesmal die Wirklichkeit und sie kniff sich mit den Fingernägeln ins eigene Fleisch, sie spürte den Schmerz, ja es war wahr, kein Traum. Seine Küsse wanderten immer tiefer und sie glaubte, sie würde jedem Moment wieder explodieren.

Er war so zärtlich und sie konnte sich kaum noch halten. So ließ sie sich einfach nach hinten auf die Decke fallen. Sie sah in das Blau des Himmels, sah die Vögel da oben ihre Kreise ziehen und dieses wunderbare Kribbeln auf ihrer Haut.

Als seine Lippen ihre harten Knospen umschlossen, zuckte ihr ganzer Körper zusammen, denn so erregt und empfindlich waren sie noch nie zuvor gewesen. Bei jeder weiteren Berührung floss eine Welle über ihren Körper nach unten zu ihrem geilsten Punkt, und eine wohlige Wärme machte sich dort breit. Sie spürte wie ihr kleiner Berg wieder anschwoll und ihr geiler Saft zu laufen begann, wie er in einem warmen Strom an ihr herunterfloss.

Ihr Körper bäumte sich auf und leise Seufzer drangen aus ihrem Mund. Voller Begierde saugte er an ihr und vergrub sein Gesicht in diese Wonne, um dann auf einmal von ihr zu lassen.

Erschrocken öffnete sie wieder die Augen und blinzelte gegen das Licht, aber er hatte sich nur aufgerichtet und zog sein T-Shirt aus. Mit bewundernden Blicken genoss sie den Anblick seines durchtrainierten Oberkörpers, aber sie konnte auch die Wölbung etwas tiefer erkennen, die den Reißverschluss jeden Moment zu sprengen drohte.

Er wollte sich gerade wieder neben sie legen, als sie ihm leise zuraunte: »Und den Armen willst du da drin ersticken lassen?«

Erstaunt über ihre Offenheit sah er sie sekundenlang an, denn das hätte er ihr nie zugetraut. Seine kleine, schüchterne Nachbarin war also eine liebestolle, geile Frau, die sehr wohl wusste, was sie wollte.

Er stand auf und warf dabei einen Schatten auf ihr Gesicht. Langsam öffnete er Knopf für Knopf seiner Hose, die er dann gekonnt herunterstreifte. Er stand nur noch mit einem knappen Slip bekleidet vor ihr.

Sie richtete sich auf und kniete sich vor ihm hin, streichelte die Wölbung in seinem Slip. Langsam glitten ihre zarten Finger hinein und sie spürte seine pralle Männlichkeit, um sie dann aus ihrer Enge zu befreien. Wie eine Lanze reckte er sich ihr entgegen und sie konnte ihm nicht widerstehen.

Erst ganz zärtlich begannen ihre Hände seinen Zauberstab zu verwöhnen. Sie umfasste seine Eichel und rieb sacht seine Vorhaut hin und her und genoss es dabei zu sehen, wie sein Körper bei jeder Bewegung zuckte. Immer fester und schneller rieb sie ihm und man sah die Anspannung in seinem Gesicht, die immer größer wurde. Sie schob die Vorhaut ganz zurück und ihre Lippen umschlossen ihn. Ihre Zunge begann ein heißes Spiel, ein geiles Stöhnen entrann seinen Lippen und sein Blick senkte sich zu ihr, er wurde fast ohnmächtig vor lauter Glück und sie saugte und leckte immer heftiger an ihm, ja sie saugte seinen geilen Liebessaft regelrecht aus ihm heraus.

Schon spürte er dieses wahnsinnige Kribbeln in seinen Glöckchen, die sich immer mehr an ihn heranzogen, um dann fast ganz in ihm zu verschwinden. Er spürte wie der Saft in seinem Liebeszepter immer höher stieg und unaufhaltsam zur Spitze drängte. Sie saugte und saugte und er bekam kaum noch Luft, die Welt schien jedem Moment in einem Feuerwerk unterzugehen und er ließ sich auf dieser Welle treiben, immer weiter zu dem Ort vollkommener Entspanntheit.

Er wurde fast wahnsinnig, und er schrie seine Erleichterung nur so aus sich heraus, als er sich mit voller Wucht entlud und ihr die ganze Ladung in den Mund schoss. Sein Atem war schwer, sein ganzer Körper bebte und zuckte als sie begann ihn leerzusaugen, verlor er fast die Besinnung und ließ sich ins Gras fallen. Da lag er nun vollkommen fertig, aber er fühlte sich auch so gut, wie noch nie in seinem Leben.

Dann hockte sich plötzlich jemand auf ihn und er sah in ihr Gesicht. Sein Saft lief ihr an den Mundwinkeln herunter und mit einem verschmitzten Lächeln sah sie ihn an.

»Na, hat's dir gefallen?«

weiter im Teil 3


Geschrieben

Dirk brachte kein Wort hervor, so trocken war seine Kehle. Aber sie wusste auch so, dass es ihm mehr als nur gefallen hatte.

Plötzlich richtete er sich auf und warf sie zu Boden. Er trank einen Schluck und sagte dann mit gebieterischer Stimme: »Jetzt bist du dran!!«

Aus seiner Tasche holte er eine Augenbinde hervor. Zuerst war sie erschrocken, aber sie war viel zu erregt und viel zu geil um länger drüber nachzudenken und ließ ihn gewähren. Sofort wurde es finsterste Nacht um sie herum, sie konnte nichts mehr sehen, sie war ihm vollkommen ausgeliefert. Aber genau das machte sie noch viel, viel geiler als sie ohnehin schon war.

Dann spürt sie wie er ihr etwas kühles und hartes um die Handgelenke legte, es waren Handschellen, nein, das konnte sie nicht glauben. Was hatte nur vor mit ihr?

Sie wollte am liebsten schreien, aber sie hörte ihn sagen: »Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun!«

Die Worte blieben ihr in der Kehle stecken und sie versuchte sich wieder etwas zu entspannen. Jetzt wo er anscheinend mit den Vorbereitungen fertig war, zog er ihr langsam die Hose herunter und er sah das kräuselige Dreieck, was ihn sofort anlachte. Da lag sie nun vor ihm, vollkommen nackt, so wie Gott sie schuf. Er merkte wie bei diesem Anblick in sein Liebeszepter wieder neues Leben trat.

Seine Hände strichen sacht über ihre Haut, nur mit den Fingerspitzen streichelte er über ihre Brüste, ihren Bauch immer tiefer. Mit seinen Händen spreizte er leicht ihre Beine und sah auf die feuchten in der Sonne schimmernden Lippen. Er nahm ihr Bein und hob es über seinen Kopf hinweg, um es neben sich wieder hinzulegen. Nun saß er genau zwischen ihren Beinen und ihre bloße Geilheit lachte ihn an. Sachte strich er über die Innenseiten ihrer weichen Schenkel.

Und während eine Hand weiter streichelte, wanderte die andere zu ihren vor Lust geschwollenen Lippen. Er spreizte noch weiter ihre Beine und schon gaben sie ihn den Blick auf die kleinen Lippen frei. Ihr kleiner Lustberg war schon ganz rot und mit Blut vollgepumpt und er ähnelte einem Zauberstab nur viel, viel kleiner.

Er erkundete jeden Zentimeter ihrer geilen Muschi, sah wie ihr Saft aus ihr herauslief. Sacht strich er über ihre Spalte und freute sich, als auch sie zuckte und ihr ganzer Körper zu beben begann. Mit der einen Hand öffnete er sanft ihre Lippen und schob ihr dann einen Finger in ihre triefende Liebesgrotte.

»Ahhhhh!« entrann es ihren Lippen, und sie glaubte auf Wolken zu schweben.

Ihr ganzer Unterleib war wie elektrisiert und wollte sich nur noch entladen in einem supergeilen Orgasmus, und sie drückte ihm ihr Becken entgegen und sie konnte sich nichts geileres vorstellen, als von seinen Fingern verwöhnt und dann ganz ausgefüllt zu werden.

Er schob seinen Finger immer tiefer hinein, fühlte die feuchte Hitze in ihr und spürte wie sie sich ihm entgegenreckte, also gefiel es ihr. Er nahm einen zweiten Finger und schob ihn genauso tief in sie hinein und ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Atem wurde schwerer, und den dritten Finger folgte ein vierter. Er füllte sie nun ganz aus und er ließ seine Finger in ihr spielen, kreisen, zog sie ein wenig heraus, um sie dann wieder hineinzustoßen.

Lustvoll bewegte sie ihr Becken mit, nahm ihn ganz ins sich auf, die ganze Umgebung war von ihrem Stöhnen erfüllt. Mit dem Daumen begann er nun ihren kleinen Berg zu massieren und sie schien fast verrückt zu werden, ihr Körper bäumte sich auf. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, ihr Unterleib vibrierte, wie tausend kleine Ameisen kribbelte es, und sie wollte sich nur noch gehen lassen, und Stück für Stück erklomm sie den Berg und vergaß dabei alles um sich herum, sie stellt sich vor, wie er sie hemmungslos und kraftvoll auf dieser Wiese nehmen würde, und sie explodierte in einem wahren Feuerwerk.

Dirk spürte wie sich alle Muskeln ihrer Muschi rhythmisch zusammenzogen und sich ein regelrechter Schwall ihres geilen Saftes über seine Hand ergoss, und ihr Körper vollkommen außer Kontrolle zusammenzuckte. Sogleich zog er seine Finger aus ihr heraus und ließ sie erst mal in Ruhe.

Er legte sich neben sie, nahm ihr die Handschellen und die Augenbinde ab. Dann kuschelte sie sich vollkommen erschöpft neben ihn. Sie waren beide, so entspannt und dennoch geschafft, dass sie bald darauf nebeneinander einschliefen...
Ende


Geschrieben

Lena und ich kennen uns jetzt schon über zwei Jahre, eigentlich ist das recht lange, wenn man bedenkt, dass ich verheiratet bin und zwei Kinder habe. Über zwei Jahre haben wir jetzt dieses Verhältnis miteinander, das an Heftigkeit, Sehnsucht und Liebe mittlerweile nicht mehr zu überbieten ist. Wir hatten uns beruflich kennen gelernt, es war dieses berühmte Prickeln beim ersten Blick und irgendwie hatte ich gleich das Gefühl, dass ich da etwas ganz besonderes erleben könnte. So kam es dann auch, dass wir nach einer recht langen „förmlichen“ Zeit uns zum ersten Mal verabredeten und an einem wunderschönen Sommerabend spazieren gingen. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nie vor, ein Verhältnis mit einer anderen Frau einzugehen, aber ich fühlte mich von Lena unwahrscheinlich angezogen. Vielleicht lag es auch an den 15 Jahren Altersunterschied. Sie hatte halt nun mal diesen Sexappeal, wie ihn nur die „jungen Hühner“ haben. So kam es denn auch, dass ich nach nur ein paar Metern nebeneinander herlaufen ihre Hand nahm, und zu meinem eigenen Erstaunen, sie mitten auf dem sehr belebten Spazierweg am Flussufer in den Arm nahm und wir uns sehr leidenschaftlich küssten.
Dann ging es eigentlich recht schnell, ein gemeinsames Eisessen und ab in ihre Wohnung, sie wohnte alleine, was ich als recht angenehm empfand. Wir standen mitten in ihrem Wohnzimmer, küssten und streichelten uns und ich nahm ihre sehr üppigen Brüste in die Hand. Mir wurde heiß und kalt bei dem Gefühl. Es war eine sehr prickelnde Atmosphäre als wir uns langsam unsere Kleidung auszogen. Es war eher zurückhaltend, romantisch, keine Spur von Gier oder Trieb, sehr sehr zärtlich. Ihre ganze Leidenschaft wurde mir aber dann bewusst, als ich ihre Jeans herunterzog und sah, dass ihr Höschen pitschenass war. Eine solche Erregung hatte ich bei meinen bisherigen Freundinnen oder gar meiner Frau noch nie erlebt. Sie tropfte förmlich vor lauter Verlangen. Sie führte mich dann in ihr Schlafzimmer, wo ich sie mit dem Rücken auf das Bett legte und ihre Beine nach oben anwinkelte. Ich genoss diesen Anblick, das völlig durchnässte Höschen, die nach oben gelegten Beine und diese verlangende Muschi. Ich leckte die Innenseite ihrer Schenkel nach oben hin mit meiner Zunge ab, bis ich endlich den Stoff ihres Slips schmeckte und die ganze geile Feuchtigkeit spürte. Was von meiner Seite dann kam, war eher enttäuschend, vor lauter Aufregung bekam ich keinen hoch, verschaffte Lena dafür aber sehr ausgiebige orale Genüsse, die sie auch mit allergrößter Freude aufnahm. Ich erlebte ihren ersten Orgasmus, der in einer Leidenschaft und Intensität kam, die ich bis jetzt noch nie erlebt hatte.
Es folgten dann lange Monate mit immer besserem Sex, wir lernten uns halt so richtig kennen und lieben. Ich war schon immer total geil auf Frauenärsche gewesen und so wollte ich sie natürlich auch sehr schnell an dieser ganz intimen Stelle verwöhnen. Zu meiner allergrößten Freude hatte sie daran außergewöhnlich viel Spaß und genoss es sichtlich, wenn ich meinen Finger ganz tief in ihre Rosette bohrte und sie damit fickte. Sie gab mir dann auch recht schnell zu verstehen, dass sie da sehr gerne mehr als nur meinen Finger spüren würde und so hatten wir dann auch unsere erste Analnummer. Es war für mich das erste Mal, dass ich eine Frau Anal verwöhnen durfte und ich werde nie dieses Gefühl vergessen, als mein Schwanz sich durch dieses enge Loch zwängte und danach mit heftigen Stößen durchfickte um es anschließend voll zu spritzten. Mit der Zeit entdeckten wir vor allem unsere gemeinsamen Interessen im Bezug auf ausgefallene Spiele, wobei vieles direkt kam, ohne große Ankündigung oder gar verlangen.
So kam es denn auch, dass ich auf der Fahrt zu ihr noch einmal kurz anrief, wir plauderten ein wenig und sie fragte mich plötzlich, ob ich Lust habe sie gefesselt zu nehmen. Ich sagte spontan zu und wurde alleine bei dem Gedanken schon ganz schön scharf, ich hatte allergrößte Mühe, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Eigentlich hatten wir uns für einen Einkaufsbummel verabredet, aber was ich mir jetzt in meiner Fantasie alles ausmalte war nur noch geprägt von totaler Geilheit.
Ich sperrte, an ihrer Wohnung angekommen, die Tür auf, zog meine Schuhe aus und ging auf leisen Sohlen in das Schlafzimmer. Da lag sie, bekleidet mit einer engen, hellen Jogginghose und diesem wahnsinnig scharfen Top, das ihre starken Rundungen noch mehr betonte und mich durch den weichen, elastischen Stoff fast um den Verstand brachte. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Beine sind leicht gespreizt und ich sehe, dass sie die Hose vor lauter Geilheit wieder durchnässt hat. Ihre Brüste heben und senken sich, sie atmet schwer, die Erregung ist ihr anzusehen.
Wir haben noch kein einziges Wort gesprochen, ich ziehe mich aus, ohne auch nur den Bruchteil einer Sekunde die Augen von ihr zu lassen und bemerke, dass sie vor dem Bett jede Menge Seidenschals abgelegt hat. Dieses geile Schwein denke ich nur und sie muss mein blitzen in den Augen gesehen haben, denn sie spreizt die Beine noch weiter und winkelt sie an, so dass ich ihre nasse Möse unter der Hose noch besser sehen kann. Ich bin nun ganz ausgezogen und beginne sie, von den Füßen an, ab zu lecken. Meine Zunge gleitet über ihre Haut, über den Stoff an ihren Beinen, nach oben, ich lecke über den nassen Stoff auf ihrer Möse, immer mit Unterstützung meiner Hände, die alle erreichbaren Körperstellen massieren, ich lecke ihren blanken Bauch und komme wieder auf den Stoff dieses geilen Tops, den ich richtig in mich aufsauge und ihre Titten durch liebkose. An ihrem Hals und Gesicht angekommen, packe ich mit beiden Händen ihr Haar, ziehe den Kopf zurück und frage sie, ob sie von mir gefickt werden will. Ihre Antwort ist mehr als eindeutig und spiegelt wieder, wie sich unser Sexualleben auch in der Ausdrucksweise mittlerweile geändert hat:“ Fick mich du geile Sau, aber vorher musst du mich fesseln und meine Fotze lecken!“ war dann die klare Anweisung.
Aber längst war mir ein ganz anders Spiel in den Kopf gekommen, ich wollte sie vor Gier um den Verstand bringen, sie für den noch immer anstehenden Einkaufsbummel so scharf machen, wie wir es beide noch nie erlebt haben. Ich folgte dann auch zuerst ihren Anweisungen, zog ihr die durchnässte Hose aus und begann, sie an dem Bett fest zu knebeln. Ihre Hände band ich zusammen, legte sie über ihren Kopf und verknotete sie mit einem zweiten Tuch, das ich um den Seitenrahmen des Bettes gezogen hatte. So konnte sie nun ihre Hände nicht mehr bewegen. Die Beine spreizte ich so weit es nur ging und zog um jedes Fußgelenk ein Tuch, das ich auf der anderen Seite des Bettes am Seitenrahmen befestigte. Zum Schluss bekam sie noch ein Tuch über die Augen, sie sollte schließlich nur noch fühlen können.
Nun begann mein Part des Spieles, mit dem ich sie fast um den Verstand bringen wollte. Meine Hände streichelten jede Stelle ihres Körpers, meine Zunge umspielte alles und ich schmeckte ihr ganzes herrlich weibliches Aroma, ich lies keine Stelle aus, aber ging auch ganz bewusst immer nur soweit, dass ich, wenn ich merkte dass sich ein Orgasmus näherte, ganz von ihrem Körper ablies und so ihren Höhepunkt schon fast schmerzlich verhinderte. Ich schob das Top hoch und leckte ihre Titten, ich saugte an ihren Nippeln und leckte sie an der Unterseite ihrer Brüste, die weiche, zarte Haut empfand meine Zungenspiele außerordentlich intensiv und ich wanderte in Richtung ihrer Arme, aber nur um in ihren Achselhöhlen ihren ganz besonders weiblichen Duft und Geschmack zu kosten. Es machte mir Spaß, zu sehen, wie sie sich vor Gier nach dem erhofften Höhepunkt mit ihrem Körper rekelte und mir alles entgegenstreckte, sie jede Berührung meiner Hände und Zunge regelrecht elektrisierte, aber ich wollte sie noch nicht davon fliegen lassen.


weiter im Teil 2


Geschrieben

Aber auch ich war in der Zwischenzeit so aufgegeilt, dass mein Schwanz nach einer Intensiven Behandlung verlangte. Ich setzte mich mit dem Hintern über ihr Gesicht und lies mich nun ihre Zunge spüren, sie leckte voller Verlangen meinen Arsch und die Eier, ich konnte so richtig diese geile Gier spüren als sie ihre Zunge so tief es nur ging in mein Arschloch bohrte, sich ihr Körper aufbäumte um noch mehr zu bekommen. Ich genoss dieses Gefühl, ihre Zunge zu spüren und wichste dabei meinen Schwanz um ihn dann, in dem ich mich umdrehte, in ihren gierigen Mund zu stopfen. Sie bedankte sich auch prompt mit einem Blow-Job, der mir fast die Sinne raubte. Aber auch ich wollte noch nicht kommen und zog meinen Schwanz kurz vorm explodieren aus ihrem Mund heraus. Stattdessen holte ich aus der Schublade des Nachttisches eines unserer Lieblingsspielzeuge heraus: Die Liebeskugeln. Ich rollte sie über ihre Möse um sie wissen zu lassen, dass das Spiel noch lange kein Ende hat und schob sie dann, als sie von ihrem Mösensaft so richtig nass waren, mit dem ausgestreckten Zeigefinger ganz tief in ihre Lustgrotte hinein, was sie auch mit einem tiefen und sehnsüchtigen Seufzer beantwortete. Ich massierte anschließend ihren Venushügel mit deutlich festeren Bewegungen, als sie es sonst von mir gewohnt war und ihrem Lustvollen Gestöhne konnte ich nur entnehmen, dass es genau das richtige war, das sie jetzt auch spüren wollte.
Nach diesem Massagespiel steckte ich ihr einen Finger ganz tief in das inzwischen mehrfach von mir geleckte Arschloch und begann mein Spiel mit den Kugeln. Dabei krümmte ich den Finger in ihrem Darm so, dass ich hinter die eine Kugel kam, gleichzeitig drückte ich sie mit dem Daumen in der Möse wieder zurück in ihre Höhle und ließ sie so immer hin und her springen. Als wenn dieses Spiel alleine nicht schon gereicht hätte, spreizte ich mir der anderen Hand ihre Schamlippen weit auf und leckte mit der Zunge gierig an ihrem nun völlig freiliegenden Kitzler. Meine Spielereien blieben nicht ohne Wirkung, sie näherte sich wieder einem unglaublichen Orgasmus, den ich auch dieses Mal wieder abrupt verhinderte, indem ich die Kugeln aus ihr herauszog und jegliche Berührung unterließ, sie völlig alleine ließ, meinen Schwanz aber stattdessen kräftig wichste und ihn dann, als sie sich wieder beruhigt hatte, ohne irgendeine Vorankündigung in ihre Möse hineinstieß. Immer noch gefesselt daliegend konnte sie ihre Lust nur durch ihre Laute zeigen, und so war ein ich will deinen Fickstab tief in meiner Fotze spüren mit das harmloseste, was ich zu hören bekam. Wie besessen fickte ich sie, aber immer darauf bedacht, sie nicht zum Höhepunkt zu bringen sondern immer kurz davor den Schwanz aus ihrer Möse herauszuziehen und zu warten, bis sich das Beben in ihrem Körper wieder gelegt hatte um dann mit aller Heftigkeit weiter ihre Möse zu bearbeiten. Ihre Lust musste mittlerweile ihre Schmerzgrenze erreicht haben, denn sie lag nur noch wimmernd und nach dem ersehnten Höhepunkt verlangend da. Ich beendete langsam das Liebesspiel und führte stattdessen wieder die Kugeln in ihre Grotte ein und küsste sie dabei lange und intensiv. Ich band sie los und unsere Körper umschlangen sich in einer leidenschaftlichen Umarmung. Nachdem wir wieder zu Atem und zu Sinne gekommen waren, zogen wir uns an und gingen zu unserem Einkaufsbummel.
Aber auch hier prickelte es ständig, bei jeder sich bietenden Gelegenheit suchten wir den gegenseitigen Kontakt, mit den Händen, mit dem Körper mit dem Mund. Wir fuhren im Kaufhaus mit dem Fahrstuhl dreimal rauf und runter bis wir endlich alleine in der Kabine waren und unserer unglaublichen Sehnsucht hingeben konnten. Sofort gingen die Hände in den Schritt des anderen und wir geilten uns gegenseitig noch mehr auf. Aber die Aktionen im Aufzug waren uns noch nicht genug und so gingen wir in die Herrenwäscheabteilung, da ich mir einen neuen String kaufen wollte. Lena suchte ein paar schöne Teile aus und ich ging zur Anprobe. Da ich auch an diesem Tag einen String anhatte, konnte ich die neuen auch problemlos drüberziehen und sehen, wie denn die Passform ist. Dies gefiel meiner geilen Freundin wohl so gut, dass sie zu mir in die Kabine kam, mich leidenschaftlich küsste und mir dabei die Eier und den Schwanz massierte. Sie küsste mich so geil, dass ich sehr schnell einen Ständer bekam, den sie mir dann auch mit aller Wonne ableckte. Dabei fiel mir dann auch wieder ein, dass sie ja noch etwas mit sich trug und meine Erregung wurde noch stärker. Ich machte mir keine Gedanken darum, ob jetzt jemand vor der Umkleide stehen konnte und unser treiben bemerkte, ich war nur noch geil. Lena hatte das Spielchen umgedreht und brachte jetzt mich um den Verstand. Sie leckte mit allergrößter Hingabe meinen Schwanz, saugte daran und ließ jede Menge Spucke darüber laufen, so, dass er total vollgesabbert war und ich ein irres Gefühl hatte. Dann richtete sie sich auf, streckte mir ihre Zunge in den Hals und stellte dabei ihr Bein auf den Hocker in der Kabine. So Breitbeinig dastehend konnte ich mühelos unter ihren Rock fassen, an den halterlosen Strümpfen hoch die Hand gleiten lassen um an ihrem Liebeszentrum anzukommen. Ich spürte wieder diese geile Nässe ihrer Möse, schob ohne langes tun ihren String zur Seite und griff in diesen nassen Honigtopf. Ihre Hände umklammerten meinen Kopf und ich spürte, wie sie noch ein Tick geiler wurde. Ich suchte schnell nach der Schnur, die die beiden Kugeln miteinander verband und begann, als ich sie gefunden hatte, daran zu ziehen. Zuerst nur ein wenig, bis ich merkte, dass sie anfingen aus ihrer Möse zu flutschen, dann stärker, so dass eine Kugel heraussprang und ich sie mit dem Daumen wieder zurückschieben konnte. Während dessen küsste sie mich, voller Gier und Leidenschaft, schwer atmend und nah daran, die Kontrolle zu verlieren. Aber es passierte nichts, wir kamen wieder zur Besinnung und richteten unsere Kleidung. An der Kasse ankommend, grinste uns die Verkäuferin nur an, aber das war uns egal.
Wir wollten jetzt nur noch heim und diesen Wahnsinns Druck loswerden der uns beide erfüllte. Als wir dann zuhause waren gab es nur noch eines, wir hatten ein Stundenlanges Vorspiel mit allen Variationen hinter uns und wollten beide nur noch fliegen. Ich drängte sie ins Schlafzimmer, die Kleider mehr oder weniger von ihrem Körper reißend und warf sie rücklings aufs Bett, während ich auch meine letzten Kleider auszog lag sie mit weit gespreizten Beinen da, wichste sich den Kitzler und sah mich mit diesem Blick an, der mir das Blut zum kochen brachte. Ohne sie auch nur zu berühren, setzte ich meinen Schwanz an ihrer Möse an und stieß ihn mit einem Ruck ganz in sie hinein. Ihr Körper spannte sich noch mehr an, ihre Hände krallten sich in meine Haut und nach nur wenigen Stößen überkam sie ein unglaublicher Orgasmus den sie in aller Heftigkeit herausschrie. Ich fickte wie wild ihr Loch, ihre Hände krallten sich immer fester in mich, dieser geile Schmerz machte mich noch schärfer und spornte mich zu wahren Höchstleistungen an. Lena war fast außer sich vor Lust, oh Scheiße schrie sie, mir kommt es wieder, und ein Orgasmus durchfuhr ihren Körper, ihre Möse pumpte förmlich in ihrer Extase und ich hatte alle Mühe nicht zu schnell abzuspritzen. Um ein wenig verschnaufen zu können zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, drückte ihre Beine ganz auf den Brustkorb und leckte die nun völlig offenliegende Liebeshöhle und ihr Arschloch mit zuerst zarten, dann immer fester werdenden und tiefergehenden Zungenspielen. Ihre Hände hatten sich längst an meinen Haaren festgeklammert, sie drückte mein Gesicht immer fester in ihre triefende Fotze und wollte immer mehr geleckt werden. Mit beiden Händen massierte ich ihren Arsch und ihre Möse, griff dann mit den beiden Zeigefingern in ihr Loch, zog es ganz weit auseinander um gleichzeitig mit den Daumen ihren Arsch zu bedienen. Ich spreizte so beide Öffnungen so weit es nur ging und fuhr mit der Zunge abwechselnd über ihren Kitzler, fickte sie damit in ihr Loch und leckte ihr Arschloch aus. Es war fantastisch zu sehen, wie ihr Körper zuckte, sie jede Berührung noch mehr in Erregung brachte und erneut ein Orgasmus sie durchfuhr. Dann sollte auch mein Schwanz wieder zu seinem Spass kommen, ich kam, ihren Bauch und Brüste leckend, wieder nach oben und steckte schnell wieder meinen Schwanz in ihre Muschi. Aber diesmal stieß ich so fest es nur ging zu, zog dann langsam meinen Schwanz soweit aus ihr heraus, dass nur noch die Spitze in ihr war, um dann wieder mit aller Gewalt zuzustoßen. In immer schneller werdendem Takt fickte ich sie so, griff dabei unter ihrem Schenkel hindurch an ihren Arsch und massierte ihr Arschloch zu meinen Fickstößen. Jetzt gab es auch für mich kein halten mehr, mein ganzer Körper war in Bewegung, sie umklammerte mich in wilder Leidenschaft, schrie ihren erneuten Orgasmus aus sich heraus und während sich ihr Loch im Liebes-Rhythmus zusammen zog kam ich zu meinem Höhepunkt, ich spritze sie voll, ich fickte wie besessen weiter, bis zum allerletzten Tropfen.
Wir lagen uns keuchend in den Armen, vor meiner Stirn tropfte nur so der Schweiß und wir konnten gar nicht richtig begreifen, was da unsere Körper und unsere Sinne grade erlebt hatten. Wortlos lagen wir da, uns liebevoll küssend und unfähig das alles in Worte fassen zu können.
Wir hatten danach zwar immer noch leidenschaftlichen und sehr schönen Sex, aber an diese Nummer konnte so schnell keine andere ran.

weiter im Teil 3


Geschrieben

Um mehr Abwechslung in unser Liebesspiel zu bringen hatten wir uns mittlerweile auch mehr Spielzeug zugelegt. So kauften wir einen Anal Plug, einen „ganz normalen“ Dildo und einen weichen Analstöpsel mit Kugeln, die wir immer öfters in unser Liebesspiel mit einbanden. Aber nicht nur Lena sollte Nutznießer von alledem sein, auch mein Arsch ließ sich gern damit verwöhnen und Lena genoss es sichtlich, auch meine Rosette mit der Zunge zu verwöhnen. Wir fanden auch immer mehr Spass daran, dadurch dass wir halt getrennt wohnten und uns nicht so problemlos treffen konnten, uns per Mail oder unsern Chat anzumachen.

So war es dann auch letzte Woche gewesen. Wir hatten uns schon ein paar Tage nicht sehen können und waren wohl beide recht heftig geladen. Es war Sonntag Nachmittag als wir mit dem Chat begannen. Beide merkten wir sehr schnell, in welcher Verfassung der andere ist und kamen dann auch sehr schnell dazu, uns unsere ganzen Fantasien zu schreiben, die wir gerne mit dem anderen ausleben möchten. Es war Erotik pur, was da so alles geschrieben wurde, jeder lies seiner Fantasie freien Lauf, und jeder hatte die Hand zwischen seinen Beinen um sich noch mehr aufzugeilen. Wir hatten schön des Öfteren solche Spielchen gemacht mit dem Ergebnis, dass wir beide, das Telefon in der Hand, uns einen runterholten um den Orgasmus durchs Telefon miteinander erlebten. Nur dieses Mal wollte sie nicht, dass wir beide abspritzen, es muss alles für unser Treffen drinbleiben hatte sie gesagt. Mehr zum Spass noch sagte ich ihr dann, als wir uns gute Nacht sagten, kannst ja noch ein paar Dehnübungen mit dem Plug machen, dass mein Schwanz morgen leichter rein kann. Mach ich sagte sie nur, wir wünschten uns eine gute Nacht und gingen zu Bett.

Am nächsten Morgen ging ich sehr früh ins Büro, ich wollte schließlich recht früh zu meiner Freundin. Kaum angekommen, erhielt ich schon die erste SMS auf dem Handy, dann die zweite und noch eine dritte. Ich begann zu lesen und mir wurde ganz heiß. Ob ich denn immer noch so geil wie gestern wäre, wollte sie wissen, ich habe die ganze Nacht den Plug im Arsch gehabt und jedes Mal, wenn ich auf dem Bauch wach geworden bin, zog ich meine Möse auseinander und rieb sie an der Matratze, die Kugeln sind auch noch drin. So will ich von dir geweckt werden. Dieses Geile Biest dachte ich nur, griff zum Telefon und rief sie an. Sie meldete sich nur mit einem Hallo und ich merkte schon, in welchem Zustand sie grade war. Selbst total aufgegeilt, fragte ich sie nur, wie ich denn mit solchen Gedanken meinen Job noch vernünftig hinkriegen sollte und sagte ihr auch, dass sie eine geile Sau ist. Sie lachte nur und ich hörte auf einmal ein Summen. Sie hatte den Dildo in der Hand und begann damit sich den Kitzler zu massieren, immer schön durchs Telefon beschreibend was sie jetzt grade macht. Ich merkte, wie der Druck in meiner Hose immer stärker wurde und konnte kaum noch sprechen, während sie mir sagte, dass sie jetzt den Plug rausgezogen hat und sich stattdessen den Dildo gaaanz tief in den Arsch hinein geschoben hat. Sie beschrieb mir genau wie sie sich damit fickte, ich hörte ihr keuchen dazu immer das leise Brummen des Dildos. Jetzt, sagte sie, habe ich ihn so, dass er fast schon wieder aus meiner Fotze schaut…so will ich von dir geleckt werden und mehr konnte sie nicht mehr sagen denn sie kam in aller Heftigkeit. Ich hatte zwar das Telefon so leise wie möglich gestellt aber dieses Schreien war nicht zu überhören gewesen, zum Glück kam niemand in das Büro zu diesem Zeitpunkt, meine Hände waren die ganze Zeit an meinem Schwanz gewesen und ich hatte deutlich Schweiß auf der Stirn. Dann sagte sie noch, als sie wieder zu Atem gekommen war, dass ich mir jetzt auf dem Klo einen wichsen sollte, damit ich etwas ruhiger würde. Was ich da dachte kann ich nicht erzählen….Sie musste mir dann versprechen nicht zu viele Mails zu schicken, sonst geht alles schief. Der Tag ging dann recht schnell vorüber und ich machte mich auf den Weg zu ihr. Wieder kam ich in die Wohnung und schlich mich in das Schlafzimmer. Sie lag mit dem Bauch auf dem Bett, die Beine ganz weit gespreizt, sodass ihre Füße links und rechts unter der Decke hervorschauten. Ich zog mich bis auf den Slip aus und begann ihren Fuß ab zulecken, die Unterseite und zwischen ihren Zehen leckte ich zart aber doch leidenschaftlich ab. Dann wanderte mein Mund langsam an ihrem Schenkel nach oben bis ich endlich an ihrem Arsch ankam, den ich wieder weit auseinanderzog ohne jedoch den String, den sie trug, zu verschieben und leckte zuerst die Innenseite ihrer Arschbacken, dann immer an der Seite des Strings vorbei an ihrer Rosette entlang. Ich spürte die Anspannung in ihren Körper und hörte dieses Lustvolle Aufstöhnen nur allzu gerne. Ich zog immer fester ihre Arschbacken auseinander und schob nun auch den String zur Seite, um sie in vollen Zügen lecken zu können, dieser Geruch, dieser Anblick und dieser Geschmack machten mich so wild, dass ich nur noch ihr Becken mit beiden Händen anhob bis es genau in der richtigen Höhe war und bohrte ihr meinen Schwanz mit einem einzigen, schon fast tierischen Stoß, in ihre Fotze. Ich hielt ihre Arschbacken in der Hand, spreizte sie und fickte sie in aller Wonne von hinten. Dann sah ich erst, dass in der Ecke des Bettes der Plug lag. Ich nahm in mir und spuckte von oben herab auf ihr Arschloch, rieb mit dem Daumen den Saft in ihr Loch, bis es nass genug war. Dann schob ich den Plug ganz vorsichtig in ihren Darm, begleitet von langsamen Fickstößen. Als er das letzte Stück von alleine hineinflutschte fing ich an, ihn in ihrer Arschfotze kreisend zu bewegen.

Ihr Gestöhne und die Bewegungen ihres Beckens sagten mir, dass diese Stimulation genau das Richtige war. Dann wechselten wir die Stellung, sie legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und forderte mich auf, sie zu ficken, mit harten geilen Stößen wollte sie um den Verstand gebracht werden. Die Enge ihrer Fotze, bedingt durch den Plug, brachte mich noch mehr in Fahrt, ich fickte sie fast schon brutal durch, mit der Hand wieder um ihre Schenkel greifend. Aber diesmal fickte ich sie mit jedem Stoß meines Schwanzes auch noch mit dem Plug, den ich mitbewegte. Dann zog ich diesen Lustlümmel aus ihr heraus und leckte ihren Arsch so richtig nass, um ihr dann meinen Schwanz rein zustecken, nein, nicht stecken, stoßen ! Ihre Orgasmen wurden immer heftiger und wilder und wir beide wollten nur noch abheben, im Rausch genießen und völlig ineinander verschmelzen. Wieder und wieder stoße ich zu, in immer hektischeren Bewegungen bis ich in ihr explodierte und die Bewegungen langsam abebbten.

Wir waren am Ziel. Völlig Trunken vor Glück und totaler Zufriedenheit küssten und umarmten wir uns unendlich lange und schliefen ein.
Ende


Geschrieben

Deine Geschichten treiben einen zum Wahnsinn.

Mega Geil. Weiter so.


Geschrieben

Die Geschichten sind einfach super. Jedoch zum gesamten Lesen ziemlich langwierig. Mach doch einfach mehr Geschichten darauf. Man tut sich leichter und kann seinen Favoriten auswählen. Aber trotzdem nochmal:

Super geschrieben


Geschrieben

Ich kam gerade von einem blind date zurück. Ich war ziemlich geladen, da das
Mädchen, das ich getroffen hatte überhaupt nicht meiner Vorstellung
entsprach. Sie brachte bestimmt 120 kg auf Waage und sah irgendwie Scheiße
aus. Aber da ich ein Gentlemen bin, habe ich Sie noch auf einen Kaffee
eingeladen und mit Ihr gequatscht. Ich mußte irgendwie aus dieser Beziehung
raus. Ich wollte sie nicht bumsen. Ich versprach Ihr, daß ich in den nächsten
Tagen wieder anrufen würde.
Dann werden wir einen Termin vereinbaren und es sollte dann richtig losgehen.
Puuuhh, war ich froh, daß ich wieder in meinem Auto saß.

Und wieder klingelte das Handy. Ich habe eine Anzeige im Happy Weekend laufen
und dabei meine Handy-Nummer veröffentlicht. Dadurch habe ich auch die Dicke
aus Recklinghausen kennengelernt. Na ja, es muß auch Nieten geben.

"Hallo!" Ich nenne nie meinen Namen am Telefon, man weiß ja nie wer am
anderen Ende der Leitung sitzt. Vielleicht ist auch meine Frau.

"Ja, hallo. Mein Name ist Anja und ich rufe wegen Deiner Anzeige im Happy
Weekend an. Bin ich da richtig?"

"Sicher bist Du da richtig. Mein Name ist Udo. Woher kommst Du?"
Das frage ich mittlerweile immer als erstes, da sehr viele Anrufer aus den
entlegensten Gegenden kommen. Ich mache ja viel für meinen kleinen Freund,
aber nach München fahre ich deswegen nicht. Es sollte alles im Kohlenpott
sein. Bis zu 150 km nehme ich noch im Kauf.

"Ich komme aus Hagen. Du hast in der Anzeige den Raum NRW angegeben. Hagen
muß doch noch dazugehören." Sie lachte etwas verhalten in den Hörer. Hörte
sich wirklich gut an. Wenn doch Stimmen den ganzen Körper verraten würde.

"Oh, das ist doch völlig in Ordnung. Ich komme von der Stadtgrenze
Dortmund/Bochum. Ich bin sicher in einer halben Stunde bei Dir. Aber heute
kann ich leider nicht mehr, da meine Frau sonst Lunte riechen würde. Ach so,
ich hatte vergesse zu sagen, daß ich verheiratet bin. Daher kann ich nur zu
Dir kommen. Meine Frau weis von meinem Zweitleben nichts. Sie würde es auch
nicht verstehen."

"Das ist kein Problem. Ich bin zwar auch mit einem Lebensgefährten zusammen,
aber der ist zur Zeit im Krankenhaus. Hat es am Herzen, obwohl er erst 22
Jahre alt ist. Wird sicher noch 4 Wochen dauern, bis er wieder bei mir ist.
Und ich habe so unheimliche Langeweile und schaute deswegen in das Happy
Weekend. Es ist für mich das erste Mal, daß ich auf eine Anzeige antworte.
Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt."

"Mmmmmhhhh, also kein Profi. Das habe ich am liebsten. Beschreib Dich doch
mal. Ich komme gerade von einem blind date und habe schlechte Erfahrungen
gemacht. Wenn es klappen soll, dann müssen Augen, Nase und Mund ihren Spaß
haben. Ich bin 35 Jahre alt, habe kurze blonde Haare, blaue Augen und einen
Schnauzer. Wiege 70 Kilo und bin schlank. Vielleicht etwas zu schlank. Aber
bisher hat sich noch keiner beschwert."

"Hört sich gut an. Ich bin 168 cm groß und wiege 60 Kilo. Vielleicht ein
wenig zu schwer, aber dafür durchtrainiert. Ich gebe nämlich
Aerobicunterricht. Habe Schulterlange blonde Haare und auch blaue Augen. Was
willst Du sonst noch wissen?"

"Eigentlich reicht mir das schon. Am Telefon ist es immer etwas schwer sich
ein genaues Bild zu machen. Besser ist ein Treffen. Wann hättest Du denn
Zeit?"

"Mein Sohn ist am Wochenende bei meinem geschiedenen Mann. Ja, ich war schon
mal verheiratet. Aber das kann ich Dir erzählen, wenn Du mal bei mir bist. Da
mein Lebensgefährte noch im Krankenhaus ist, habe ich sturmfreie Bude. Würde
es bei Dir am Samstag um 21:00 Uhr gehen?"

"Versprechen kann ich es Dir nicht. Da ich erst eine gute Ausrede für meine
Frau finden muß, aber ich glaube, daß werde ich schon hinbekommen. Wohin
soll ich denn kommen?"

"Du fährst nach Hagen und dann die Abfahrt "........", bei der Ampel links
und dann immer geradeaus. Bei der nächsten Ampel biegst du rechts ab und du
bist schon auf der richtigen Straße. Die Hausnummer 6 und Klingel mußt du bei
"........".

"Das hört sich leicht an. Ich werde pünktlich bei Dir sein. Wenn was
dazwischen kommen sollte, dann kannst Du mich jederzeit über diese
Telefonnummer erreichen. Entweder bin ich sofort dran, oder Du kannst auf
meine Mailbox sprechen."

"Okay, dann bis zum Samstag. Ich bin gespannt und freu mich drauf."

"Ich auch, mal sehen was sich ergibt."

Die Verbindung war getrennt und ich träumte etwas vor mich hin. Sollte es mal
endlich wieder klappen. Die Stimme und auch die Erwartung der Frau waren
nicht schlecht. Na ja, ich fuhr erst mal nach Hause und konnte nicht richtig
schlafen. Weswegen wußte ich am nächsten Morgen auch nicht.

Die Tage bis zum Samstag zogen sich wie Gummi. Immer wieder schaute ich auf
dem Display meines Handys, aber nur ein perverse Anrufer hatte ich bisher.
Anja hatte sich bisher nicht gemeldet. Sollte es wirklich klappen?

Es war Samstag. Ich stand mit einem flauen Gefühl aus meinem Bett auf. Ich
frage meine Frau, was sie heute vor hatte. Sie wollte zu meinen Eltern. Ich
wollte nicht mit, da ich mich etwas ausruhen wollte. Ich lege mich am
Wochenende gerne nach dem Mittagessen auf die Couch. Sie wollte dann mit der
Tochter allein fahren.

Ich legte mich hin und konnte nicht richtig schlafen. Ich öffnete eine
Flasche Fiege-Bier (etwas Werbung sollte gestattet sein). Endlich merkte ich,
daß die Müdigkeit über mich kam. Da klingelte das Handy. Verdammt, jetzt
keine Absage.

"Hallo, ist da der Udo?"

"Ja, wer ist denn an der anderen Strippe?"

"Anja!"

"Jetzt sag unseren Termin ja nicht ab. Ich habe mich so darauf gefreut."

"Nein, das wollte ich eigentlich nicht. Ich wollte nur wissen, ob Du wirklich
kommst. Wenn ja, dann bitte nicht vor 21:00 Uhr, da ich noch Besuch habe.
Aber ich werde mich bemühen, die Leute schnell wieder loszubekommen."

"Versprochen, ich werde nicht vor 21:00 Uhr bei dir klingeln. Aber sollte es
sich doch etwas länger hinziehen, dann kannst Du mich immer über das Handy
erreichen. Also, dann bis heute Abend. Ich bin gespannt wie eine
Flitzebogen."

"Ich auch. Tschüs und bis 21:00 Uhr"

Endlich was der Termin bestätigt. Jetzt mußte ich mir noch eine Ausrede für
meine Frau einfallen lassen. Mmmmhh, was könnte ich sagen. Ein Arbeitskollege
hat sich ein Haus gebaut und vor kurzem erst bezogen. Außerdem hat er sich
einen Billardtisch gekauft. Das wär's doch. Okay, ich werde ich sagen, daß
mein Kollege angerufen hat und er mich zu einem kleinen Billardturnier
eingeladen hat. Sicher wird dabei Alkohol getrunken und ich kann dann nicht
mehr fahren. Das bedeutet, daß ich bei meinem Kollegen übernachten muß. Das
ist es.

Um 16:00 Uhr kommt meine Frau und die Tochter zurück. Ich habe nicht richtig
geschlafen, vielleicht etwas geduselt. Egal. Jetzt brauche ich mein Alibi.
Ich erzähl meiner Frau, daß ich von meinen Kollegen eingeladen worden bin und
frage Sie, ob Sie etwas dagegen hat.

"Ne, fahr ruhig. Ich habe heute auch nichts vor. Will mich nachher auf die
Couch legen und noch etwas Fernsehen. Aber werde wohl schnell ins Bett gehen.
Wo ist das denn?"

weiter im Teil 2


Geschrieben

"In Schwerte. Vielleicht komme ich erst am Morgen wieder. Sicher wird Bier
und Sekt getrunken und ich will meinen Führerschein nicht auf Spiel setzen.
Vermutlich werde ich dann um 10:00 morgen wieder da sein. Ist das okay?"

"Sicher. Wenn was sein sollte, dann kann ich Dich ja über das Handy
erreichen. Wann willst Du los?"

"Ich werde um 20:00 Uhr losfahren. Wir wollen um 21:00 Uhr anfangen. Ein
Kollege kann erst um 21:00 Uhr kommen. Deswegen wird es so spät. Ich werde
jetzt noch ran anschauen und dann werde ich losfahren."

Ich legte mich wieder auf die Couch und machte den Fernseher an. Es lief
gerade das Spitzenspiel an diesem Wochenende, da klingelte das Handy wieder.
Verdammt, ich habe jetzt keine Lust mehr auf irgendwelche blind dates.

"Ja!"

"Hallo Udo, hier ist noch mal Anja!"

Mir rutschte das Herz in die Hose. Nein sag bitte nicht an, schoß es mir
durch den Kopf. Wohin sollte ich denn dann gehen. Mußte meine Frau doch
beruhigen und sicherstellen, daß ich für das nächste Mal wieder eine Ausrede
hatte.

"Hallo, was ist los? Ich kann nicht so offen reden. Meine Frau ist in der
Küche und kann jeden Moment reinkommen."

"Ich wollte Dir nur sagen, da Du auch früher kommen kannst. Der Besuch ist
nicht gekommen und ich bin allein. Willst Du?"

Sicher wollte ich. Scheiß Fußball. Wenn mich eine Frau erwartet und ich nicht
weiß was mich erwartet, dann kann ich mich sowieso nicht konzentrieren.

"Ich werde in einer halben Stunde losfahren. Dann bin ich ca. Um 19:00 Uhr
bei Dir. Ist das ok?"

"Geil, das ist in Ordnung. Bring doch eine Flasche Wein oder Sekt mit. Dann
können wir es uns etwas gemütlich machen."

"Gerne. Ich werde eine Flasche Sekt mitbringe. Also bis gleich, muß jetzt
Schluß machen, da sonst meine Frau noch einen Strich durch unsere Rechnung
machen könnte."

"Okay, bis gleich. Ich warte auf Dich!"

Die Verbindung war beendet. Gerade rechtzeitig, denn etwas zwei Minuten kam
später kam meine Frau rein.

"Wer war das gerade am Telefon?"

"Das war der Kollege aus Schwerte. Er fragte, ob ich eine Flasche Sekt
mitbringen könnte. Alle anderen würden auch etwas zu trinken mitbringen.
Haben wir noch etwas im Schrank?"

"Ja, ich glaube wir haben noch eine Flasche. Die habe ich von meiner
Arbeitsstelle bekommen. Aber wenn Du willst, dann kannst Du sie mitnehmen."

"Na gut. Wenn es Dir nichts ausmacht."

Irgendwie hatte ich jetzt doch ein schlechtes Gefühl in mir. Aber egal, es
wird nur einmal einen Udo geben. Also nahm ich die Flasche und sagte zu
meiner Frau, daß ich schon etwas früher fahren werde. Sie nickte nur und ich
verschwand aus der Wohnung.

Nun saß ich in meinem Auto und fuhr schnell und zielstrebig nach Hagen. Ich
wurde immer nervöser. Eigenartig, obwohl ich bereits zig-mal bei einem blind
date war, konnte ich das blöde Nervös sein nicht ablegen. Aber vielleicht
gehört das dazu. Ich kam zur besagten Abfahrt und folgte dann den
Anweisungen, die mir Anja genannt hatte. Ich war vor dem Haus. Es war ein
Umbau, oder Neubau.
Jedenfalls war alles neu. Keine gepflasterter Weg oder Parkplatz vor der Tür.
Sollte Sie mich etwa reingelegt haben. Ich parkte vor der dunklen Haustür und
stieg aus. Die Flasche Sekt versteckte ich unter meiner Lederjacke und ging
auf die Haustür zu. Die Klingelanlage war auch neu. Es waren nicht viel Namen
in den dafür vorgesehenen Knöpfen. Ich suchte und fand den Nachnamen. Also
doch, sie wohnte hier. Ich drückte und mein Herz schlug immer schneller. Der
Türöffner wurde gedrückt und ich machte die Tür auf. Langsam betrat ich den
Hausflur, suchte nach dem Lichtschalter und knipste das Licht an. Es mußte
weiter oben sein, da die Klingel weit ober war. Also stieg ich die Treppe
hoch. Erster Stock, noch keine Tür offen, zweiter Stock, noch immer keine Tür
offen. Letzter Stock, jetzt muß ich doch oben sein? Alle Türen zu. Hat Die
doch noch Angst bekommen?

Ich schaue mich um und da geht plötzlich die hinter Tür auf. Ich sehe den
Lichtschein auf dem Flur. Jetzt oder Nie. Ich gehe zu der geöffneten Tür und
ich sehe zum erstenmal Anja. Leider nur zur Hälfte, da sie fast hinter der
Tür steht.

"Udo?"

"Ja, ich bin es. Ich nehme an, Du bist Anja?"

"Ja, komm schnell rein. Es wohnen zwar noch nicht viele Leute hier, aber die
wenigen brauchen auch nicht wissen, daß ich Besuch bekomme."

Ich betrat die Wohnung. Erst kam ein kleiner Flur und dann war ich schon im
Wohnzimmer. Es war eine Dachgeschoßwohnung. Die Dachwinkel waren noch an den
Wänden zu erkennen. Rechts war die Küche. Es war eine offene Bauweise.

Von der Tür aus konnte ich das folgende sehen: Rechts an der Wand war ein
Regal mit allen Krimskrams. Telefon, Musikanlage und Fernseher. An der
nächsten Wand der Durchgang zum Balkon und das große Fenster. Mir fiel auf,
daß das Fenster und die Tür auf Kippe war. Obwohl es sehr kalt draußen war.
An der gegenüberliegen Wand war das Sofa und davor der Wohnzimmertisch. Die
linke Wand war in der Mitte unterbrochen und man konnte in die Küche schauen.
Es gab kein Tür zur Küche. Die einzige Tür die ich noch sah, war neben dem
Sofa. Entweder ging es dort zum Kinderzimmer oder zum Schlafzimmer. Mal
sehen, dachte ich so in mir.

Nun aber zu Anja. Wie Sie schon am Telefon sagte, hatte sie Schulterlange
Haare und ihre Augen schienen immer zu lachen. Es war ein köstlicher Anblick.
Sie trug ein rotes weites Etwas. Das an den Schultern weit ausgeschnitten
war. Ich konnte später immer wieder die rechte oder linke Schulter sehen. Es
kam darauf an, wie sie sich bewegte. Das Shirt schlabberte unten herum. Es
war sehr weit und ihre Brüste ließen einen Körperkontakt nicht zu.

Ihr Unterleib war in einem schwarzem Höschen verborgen. Es war so ein
Höschen, daß man wohl beim Aerobic anzieht. Das habe ich schon mal in meinem
Sportcenter gesehen. Es machte sich wirklich gut bei Anja. Darunter trug Sie
eine schwarze Strumpfhose. Und die Füße waren in dicken Wollsocken
eingehüllt.

"Wohin kann ich mich setzen?"

"Setz dich doch auf das Sofa, aber nicht auf den Zwei. Das ist etwas
wackelig."

"Hier habe ich die Flasche Sekt." Ich zog die Flasche unter meiner Jacke
hervor.
Ich sagte ihr, da Sie doch zwei Gläser holen sollte. Sofort verschwand Sie
in der Küche und ich konnte auf Ihre tolle Rückseite schauen. Mensch, das war
ein Ausblick und ich freute mich schon drauf, Sie nackt zu sehen. Sie kam mit
zwei Gläsern und ich versuchte nun die Flasche zu öffnen.

Aber die Nervosität war immer noch in mir und ich war ziemlich verklemmt.
Verdammt, was ist los mit mir? Ich nahm die Flasche zwischen den Beinen und
entfernte das Aluminium. Dann hatte ich das Drahtgestell in der Hand und bog
es zurecht. Natürlich habe ich den Draht falsch herumgedreht und damit
abgerissen. Jetzt war die Flasche erst richtig zu. Scheiße, was ist mir denn
da passiert. Ich versuchte noch etwas mit den Fingern, aber es war zwecklos.

"Hast Du vielleicht ein Messer oder eine Zange? Ich habe den Nippel
abgerissen. Kann passieren, aber ich muß auch gestehen, daß Du mich ziemlich
nervös machst. Ich hatte selten so eine schöne Frau besucht!"

"Oh, danke. Das hört eine Frau gerne. Aber wenn ich gestehen muß, dann bin
ich auch sehr aufgeregt. Ich wußte ja auch nicht, wer da kommt. Deswegen sind
die Fenster auch auf. Wenn Du mir nicht gefallen hättest und nicht mehr gehen
wolltest, dann hätte ich laut geschrien und versucht Hilfe zu bekommen. Aber
ich glaube ich kann Dir vertrauen!"

"Aber sicher. Wenn Du nicht willst, dann werde ich sofort wieder gehen." Sie
brachte mir ein Messer und ich machte mich an die Flasche. Nun wurde ich
etwas ruhiger und ich schaffte es, die Flache zu öffnen. Gott sei dank, floß
nichts aus der Flasche, Wenigstens das hatte ich geschafft. Ich goß die
beiden Gläser voll und hielt dann meines hoch.

"Prost, auf unsere Bekanntschaft. Hoffentlich endet sie nicht wie die
Flasche.", grinste ich und stieß mit ihrem Glas an.

weiter im Teil 3


Geschrieben

Nun kam die Bekanntschaftsphase. Wer schon mal einen blind date hinter sich
hat, weiß was ich meine. Man spricht über Gott und die Welt. Manchmal werden
auch Geheimnisse schon beim ersten Treffen ausgetauscht, obwohl man den
Gegenüber erst 1 Stunde kennt. So war es auch bei Anja. Sie erzählte mir von
ihrer verkorksten Ehe und der anschließenden Leere. Dann kam Carsten, ihr
jetziger Lebensgefährte. Er ist erst 22 Jahre und sie ist 28 Jahre. Dadurch
fühlt sich der Kerl so verpflichtet alles richtig zu machen. Außerdem wollten
die beiden schon immer mal über das Happy Weekend einen date haben. Ich hielt
mich mit meiner Lebensgeschichte zurück und so langsam wurde die Flasche
leer. Auch die Zeit schritt immer weiter. Durch meinen Kopf ging nur noch ein
Gedanke: Die muß ich haben. Dieser Gedanke wurde noch verstärkt, als sie
aufstand und zu der Musikanlage ging. Die Kassette war am Ende und sie wollte
sie umdrehen. Sie kniete sich vor der Anlage und ich konnte ihren geilen Po
betrachten. Mensch, waren das geile Aussichten. Sie drehte die Kassette um
und kam zurück. Sie saß vorher auf einen Hocker an meiner linken Seite. Jetzt
wollte ich mehr.
"Komm, setz dich doch zu mir. Wenn wir es beide wollen! Ich will es auf jeden
Fall!"
Sie schaute mich kurz an und setzte sich neben mich. Ich spürte ihre Nähe.
Ihr weicher Körper schmiegte sich an mich. Ich legte meinen Arm auf Ihre
Schulter und zog sie noch etwas n"her an mich. Mit der Hand führte ich Ihren
Kopf zu meinen und legte meine Lippen auf Ihre. Sofort öffnete Sie ihren
Mund und ich spürte Ihre Zunge in meinem Mund. Welch ein Gefühl durchschoß
meinen Körper. Wir küßten uns immer leidenschaftlicher. Auch unsere Hände
waren nicht reglos. Langsam und zärtlich streichelte ich erst ihren Rücken
und fuhr dann immer tiefer zur Ihren Hintern.
Sie legte Ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte ihn mit den
Fingerspitzen. Ich brauch wohl nicht zu sagen, daß mein Schwanz bereits in
der Hose stand und auch der erste Tropfen war auf der Eichel zu fühlen. Sie
glitt auch langsam höher und war dann bei meinem Schritt und streichelte erst
über meinen Sack und dann entlang des Schaftes. Puuuhhh, war ich jetzt geil.
Meine Hände wollte jetzt auch mehr. Der Hintern war zwar eine Wucht, aber ich
wollte an Ihre Titten und an ihrer Maus. Ich wurde mutiger und meine Hand
legte sich erst auf ihre linke Brust und streichelte dann zu ihrer Rechten.
Wir küßten uns immer noch und ihre Hand war mittlerweile dabei, mir die Hose
zu "öffnen. Ich hatte noch nicht einmal ihre Scham berührt. Aber das sollte
jetzt geschehen. Ich verließ ihre Brüste. Die Nippel waren mittlerweile hart
und drücken durch den Stoff. Ich fuhr mit meiner Hand tiefer und bemerkte das
sie ganz langsam ihre Schenkel "öffnete. Das war mein Zeichen.
Die glitt mit der Hand tiefer und war mittlerweile an Ihrem Bauchnabel und an
dem Saum ihres Höschen. Langsam streichelte ich über den Stoff, bis ich
zwischen ihren Schenkeln war. Welch ein geiles Gefühl. Die Hitze übertrug
sich auf meine Fingerspitzen und ich konnte durch den Stoff die Konturen
ihrer Schamlippen ertasten.
Sie und ich begannen leise, aber durch die Geilheit bestimmt zu stöhnen. Ihre
Hand war jetzt in meinen Slip gerutscht und umfaßte mein Glied. Es war hart
und fordernd wie lange nicht mehr. Sie versuchte mich leicht zu wichsen, aber
durch die störenden Jeans war das nur wenig möglich.
Auch ich hatte mittlerweile den Stoff überwunden und war an ihrem heißen
Zentrum gelangt. Aber immer noch hinderte mich die Strumpfhose. Aber ich
merkte bereits, daß ich ein wahnsinnig geiles Mädchen in der Hand hielt.
Die Atmosphäre war geladen und absolut geil. Wir küßten uns, als ob wir
schon jahrelang darauf gewartet hätten. Sie konnte aber auch küssen. Mit der
Hand streichelte Sie durch mein Haar und die andere streichelte meine Schaft.
Mittlerweile waren die ersten Sehnsuchtstropfen auf der Eichel und ich konnte
es fast nicht mehr aushalten.
Ich hatte aber immer noch nicht Ihre Maus gesehen. Ich wurde langsam
ungeduldig und sie spürte es wohl auch. Denn plötzlich sprang Sie auf und
sagte zu mir: "Komm, laß uns jetzt ins Schlafzimmer gehen."
Gesagt - getan. Endlich war es soweit. Ich war rattig wie lange nicht mehr.
Vermutlich hat auch der Sekt seine Schuldigkeit getan. Ich fühlte mich
bombig, aber vor lauter Aufregung zitterten mir die Knie und auch die Finger
waren nicht mehr die ruhigsten.
Die Tür neben der Couch war der Eingang zum Schlafzimmer. Sie öffnete die Tür
und knipste das Licht an. Wooohh, rotes Licht und sehr abgedunkelt. Das ist
jetzt genau die richtige Beleuchtung. Sie stand vor dem Bett und schaute mich
mit ihren treuen und etwas verklärten Augen an. Irgendwie wollte Sie wohl,
daß ich wieder die Initiative übernehmen sollte.
Also gut, ich ging auf Sie zu und legte meine Arme um Ihre schmale Hüfte.
Mein Mund näherte Sie wieder ihren Mund und dann begann das alte Spiel
wieder. Sie konnte aber auch küssen.
Jetzt wollte ich es aber wissen. Ich faßte an dem Saum ihre Hose und zog ihn
über ihre Pobacken. Langsam ging ich in die Knie und konnte dabei ihren
geilen Duft einatmen. Die Hose lag jetzt auf dem Boden und sie hatte nur noch
die Strumpfhose an. Durch den Stoff konnte ich bereits den knappen Slip
sehen.
Also weiten. Ich griff an die Strumpfhose und zog sie über ihre Schenkel nach
unten.
Jetzt war nur noch der Slip zwischen meinen Lippen und ihrer Scham. Ich legte
meine Mund genau auf den Fleck, wo ihre Maus seinen mußte. Ich blies
vorsichtig durch den Stoff und wollte dadurch ihre Maus anwärmen. Aber
vermutliche brauchte ich das nicht mehr.
Mit den Händen dirigierte ich Sie zu dem Bett und sie setzte sich
bereitwillig hin. Auf allen Vieren kroch ich zu ihr. Sie öffnete ihre
Schenkel und ich kroch dazwischen. Mit den Fingern fummelte ich an dem Stück
Stoff, das mich immer noch von ihrer Muschi trennte. Langsam schob ich es an
die Seite und konnte jetzt zum erstenmal ihre Scham sehen. Puuhh, das war ein
Anblick.
Sie hatte fleischige und volle Schamlippen. Durch die gespreizten Beine waren
sie leicht geöffnet und man konnte die frauliche Feuchtigkeit sehen. Die
Schamhaare waren nur spärlich vorhanden und störten den Anblick des geilen
Fleisches überhaupt nicht. Die Haare waren sehr hell, man konnte fast sagen,
das sie eine Vollblondine war. Oben ragte der Clit hervor und die Ränder der
Schamlippen waren dunkel bis schwarz. Mit den Finger öffnete ich jetzt den
Schatz und blutrotes Fleisch glänzte hervor. Das machte mich ganz verrückt.
Auch Sie begann jetzt leicht zu stöhnen. Der Kontakt meiner Finger machte Sie
wieder extrem geil. Mein Gesicht näherte sich jetzt ihrer Lust und sie legte
sich auf dem Rücken. Ich schaute kurz zu ihr hoch, aber ihre Augen waren
geschlossen. Vermutlich wollte Sie das Gefühl total auskosten. Der Duft ihrer
Maus strömte in meiner Nase. Ich rieche so gerne an geilen Fötzchen. Dieses
Fötzchen roch sehr intensiv und ihr Duft war sogar etwas scharf. Das machte
mich noch mehr an.Ich hatte eine Mordslatte in meinem Slip. Die Jeans lag
bereits im Wohnzimmer. Ich mußte mir etwas Luft verschaffen und zog den Slip
runter. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein paarmal hin
und her. Dann zog ich die Vorhaut weit zurück und ließ meinen Freund dann
wieder allein.
Ich wollte Sie jetzt zum ersten Orgasmus lecken. Ich richtete mich kurz auf
und zog ihren Slip jetzt endgültig aus. Sie rückte in die Mitte des
Doppelbettes und ich zog auch meinen Slip und das lästige T-Shirt aus. Wir
waren jetzt beide nackt und bereit. Es sollte losgehen.
Ich kniete mich zwischen ihren geöffneten Beine und legte meinen Mund auf
ihre linke Brust. Ich brauchte gar nicht lange saugen und lecken, denn die
Nippel beider Brüste waren schon hart und steif. Langsam glitt ich mit meiner
Zunge nach unten. Jetzt kümmerte ich mich um ihren Bauchnabel und mein
Speichel lief in das kleine Löchschen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und
auch der Körper bewegte sich immer mehr. Ihr Lust wuchs in ihr an. Jetzt war
ich an Ihren Schamhaaren. Ich konnte wieder ihren Muschiduft wahrnehmen. Das
Becken ging immer leicht nach oben. Fast so, als ob sie schon am ficken war.
Jetzt habe ich ihre Schamlippen erreicht und mein Zungenspitze streichelt
leicht über die Ränder. Ihre Beine öffnen sich immer mehr.
Jetzt halt ich es auch nicht mehr aus. Mit einem kurzen Stoß dringe in mit
der ganzen Zunge in ihr williges Fleisch. Mmmmhhh, welch ein Geschmack und
was für ein Genuß. Ich Wirbel mit der Zunge durch ihre Lust. Ich will
zunächst soviel Feuchtigkeit wie möglich in meinen Mund bekommen. Die Zunge
wandert jetzt höher und sucht den kleinen Liebesknopf. Hart drücke ich mit
der rauhen Zunge gegen diesen Knubbel. Sie quittiert das mit einem lauten
Aufstöhnen. Immer wieder umkreise ich mit der Zunge den Clit. Ihr Stöhnen
nimmt zu und auch die Feuchtigkeit wird immer mehr. Man kann fast nicht mehr
von Feuchtigkeit reden, sondern es ist die absolute frauliche Nässe. "Ja, ja,
ja...", stöhnt sie auf und sie drückt ihr Becken nach oben. Ja, sie kam und
das nicht zu knapp. Leider kann ich hier die Geräuschkulisse nicht
weitergeben. Aber ich hatte Angst, da gleich die Nachbarn schellen und sich
beschweren würden.
Langsam entwich der erste Orgasmus aus ihren Körper. Sie wurde wieder ruhiger
das Becken senkte sich wieder auf das Laken. Der Liebessaft rann aus ihrer
kleinen Maus. Man konnte ihn im roten Licht deutlich sehen. Mit den Finger
verrieb ich ihn auf ihren Innenschenkeln und leckte dann meine Finger ab.


weiter im Teil 4


Geschrieben

"Puuuhh, das war gut.", sagte sie leise vor sich hin. "Jetzt bist Du aber
dran. Leg dich hin und laß dich überraschen!" Gesagt-getan. Ich legte mich
hin und beobachte mein Mädchen. Sie kniete sich an meine rechte Seite und
legte die Hände auf meiner Stirn. Langsam und zärtlich streichelte sie tiefer
und drückte mir die Augenlider zu. "Mach die Augen zu und laß dich
verwöhnen.", hauchte sie mir zu. Ich schloß die Augen und konzentrierte mich
auf den Hautkontakt. Ich spürte wie sich die Fingerspitzen über meinen Hals
zu meinen Brustwarzen gleiten.
Auch ich bin sehr empfindlich an den Warzen und eine riesige Lust
Durchströmte meinen Körper. Jetzt spürte ich ihren heißen Atem an meinem Hals
und sofort ihre feuchten Lippen. Sie biß mich leicht in die Halsbeuge und
dann wanderte sie immer etwas tiefer.

Sie umschloß mit den Lippen meine Brustwarzen und saugte sehr stark daran.
Woher wußte Anja, daß ich dort besonders empfindlich bin? Na egal, ich genoß
die Wärme und das Gefühl. Bisher hatte sie meinen kleinen Freund noch nicht
einmal berührt. Auch er zuckte schon und wollte mehr Aufmerksamkeit. Aber
Anja machte das phantastisch. Ich wurde immer geiler und heißer. Mit der
Zungenspitze glitt sie über meinen Bauch und biß dann leicht in den
Bauchnabel. Jetzt muß sie ihn gleich erreicht haben. Ich halte es vor
Ungeduld bald nicht mehr aus. Sie muß ihn doch jetzt berühren. Nein, sie
leckt und küßt sich am Rand vorbei und ist jetzt auf meinem Oberschenkel. Mit
den Händen drückt sie meine Schenkel auseinander und knabbert dann zu den
Innenschenkeln. Sie steht kurz auf und kniet sich dann zwischen meinen
Schenkeln. Ich spüre ihre weiche und warmem Haut an meinen Schenkeln. Und
endlich. Sie umgreift meinen Schaft und hält ihn senkrecht nach oben.

Darauf habe ich mich die ganze Zeit gefreut. Ihre kleine Hand streichelt über
den Schaft und wichst ihn dann ganz langsam und mit kurzen Zügen. Wenn Sie so
weitermacht, dann spritze ich gleich los, schießt es mir durch den Kopf. Aber
sie muß es wohl fühlen, denn die Wichsbewegung hören plötzlich auf und ihre
Hand schiebt meine Vorhaut weit zurück. Es tut fast etwas weh. Dann spüre ich
Ihren Atem auf meiner Eichel. Jetzt weiß ich auch, warum es blasen heißt. Die
bläst mir ihren heißen Atem über die Eichel und dann spüre ich ihre Lippen
auf dem Eichelrand. Puuhhh, es ist ein geiles Gefühl. Die Zunge umspielt die
Eichel. Mit der Zungenspitze reizt sie meinen kleinen Schlitz auf der Eichel.
Da sie ihn nicht mehr wichst kann ich es gut aushalten.

Sie nimmt mein gutes Stück jetzt ganz in den Mund. Ich spüre an der Eichel,
da ich fast in ihren Rachen eingedrungen bin. Sie ist ein Blaswunder. Ich
genieße diese Berührung und stöhne leicht vor mich hin, da ändert sie das
Tempo. Ich habe fast das Gefühl das ich ein Fötzchen ficke. Ihr Kopf schießt
rauf und runter. Will Sie etwa, daß ich ihr in den Mund spritze? Kann das
sein? Ich lege meine Hände auf ihren Kopf und wühle in ihren Haaren. Mit den
Händen greift sie jetzt an meinen Eiern und massiert sie erst leicht, dann
immer härter. Ich halte das nicht mehr lange aus.

Sie scheint es gemerkt zu haben, denn sie hört plötzlich mit dem Saugen auf
und hebt ihren Kopf." Na, gefällt es Dir?"

"Da kannst Du aber sicher sein. Du bist eine tolle Frau und es macht mit Dir
unheimlich Spaß. Aber jetzt will ich dich haben. Komm zu mir."

Sie legt sich neben mir und ich drehe mich halb auf Sie drauf. Meine Hände
erkunden wieder ihren schönen Körper und besonders lange verweile ich wieder
an ihren kleinen Titten. Dann runter zu Ihrem Mäuschen und mit den Fingern
dringe ich erst sanft in ihr. Sie fängt sofort wieder an zu stöhnen und ihr
Becken fängt wieder mit dem Bumsbewegungen an. Ich will aber noch testen, wie
weit ich bei Ihr gehen kann. Meine Finger sind naß und glitschig von Ihrer
Feuchtigkeit.
Ich streichle mit dem Zeigefinger über ihre Lippen und ihren Damm. Dann habe
ich die Rosette erreicht. Sie ist auch schon etwas feucht. Vermutlich ist es
noch von dem Lecken. Ich drücke etwas dagegen und ein leichtes Aufstöhnen
entrinnt meiner Anja. Also auch das mag sie. Ich die Fingerspitze in ihren Po
und deute leichte Bumsbewegungen an.

Mal sehen, vielleicht kann ich sie sogar in Po ficken. Aber das muß nicht
gleich beim ersten date sein. Ich will jetzt endlich abspritzen und meine
kleine Anja besamen. Ich nehme den Finger aus ihren Po und lege mich
vorsichtig auf ihren Körper. Mit den Ellenbogen stütze ich mich auf und habe
genau ihren Kopf zwischen meine Armen. Sie hat die Augen geschlossen und ihr
Mund ist leicht geöffnet. Sie sieht wirklich geil aus.

Mit der Schwanzspitze spiele ich an ihrem Schoß. Ab und zu drücke ich
dagegen,
ich treffe aber nicht den richtigen Weg. Sie wird jetzt etwas ungeduldig und
bewegt ihre Hüfte immer mehr. Jetzt greift sie nach unten und umgreift meinen
Schaft. Wichst ihn zweimal und hält dann die Spitze an ihr Loch und drückt
mit
dem Unterkörper dagegen. Ganz langsam rutscht und gleitet mein Schwanz in ihr
heißes Loch. Die Eichel ist bereits drin. Ich stoße jetzt mit einem harten
Stoß in ihr und mein Schwanz ist bis zum Anschlag in ihr. Es war wohl etwas
zu hart. Denn sie stöhnt laut auf und macht kurz die Augen auf. "Ja, so ist
es richtig. Gib es mir. Mach mich fertig. Ich will dich spüren. FICK MICH!"

Es war doch nicht zu hart. Jetzt begann ein Tanz, den ich schon lange nicht
erlebt hatte. Wir bumsten als ob wir die letzten Menschen auf der Erde waren.
Unsere Zungen spielten und spürten sich. Es war unbeschreiblich. Ich mußte
aufpassen, daß ich nicht zu früh spritzte. Aber das war schwer genug. Ich
mußte sie bremsen, sonst war es gleich vorbei. "Ich will dich jetzt von
hinten nehmen.
Komm dreh dich um.", hauchte ich ihr ins Ohr. "Ja, das ist geil. Nimm mich
von hinten und gib mir alles.", antwortet sie mir.

Sie kniete sich auf allen Vieren und spreizte ihre Beine. Ich kniete hinter
ihr und schaute auf diesen begnadeten Körper. Wer schonmal eine Frau von
hinten genommen hat, der weiß welch schöner Anblick das ist. Der
durchgebogenden Rücken, die prallen Hinterbacken und die leicht geöffnete
Poritze.

Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und streichelte mit der Eichel durch
diese schöne Poritze. Ich hätte sie jetzt gerne in den Po gebumst, aber ich
wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Also setzte ich meinen
Schwanz an ihr feuchtes Loch und stieß zu. Jetzt sollte es auch bei mir
passieren. Ich war so etwas von geil. Ich stieß erst langsam in ihr und wurde
dann immer schneller. Sie hielt den Po ganz ruhig und ich konnte mich so
richtig austoben in ihr. Ich mag es, wenn die Frauen nur knien und ihren Po
stillhalten. Mit den Händen krallte ich mich in ihren Pofleisch fest und
bumste jetzt drauf los. Der Samen stieg in meinen Eiern an und es dauerte
nicht mehr lange. Mit einem lauten Aufschrei besamte ich das enge Mäuschen.
Immer wieder spritzte mein Schwanz in ihr rein. Ich war völlig weg. Ich habe
gar nicht mitbekommen, was mit Anja passierte. Ich kann nicht mehr sagen, ob
es Ihr auch gekommen war oder nicht. Ich bin eben ein Egoist. Ich verharrte
noch lange in dieser Stellung. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Po.

"Das war wirklich toll. Seit langem wieder einer meiner tollsten ficks. Du
gefällst mir!", sagte Anja und ich fühlte mich doch irgendwie geschmeichelt.
"Du bist aber auch eine tolle Frau. Viel zu schade für nur einen Mann.",
antworte ich ihr.

Jetzt zog ich mein erschlafftes Glied aus ihr. Es machte richtig "Plopp". Sie
kniete weiterhin, legte aber ihren Kopf auf die Ellenbogen und ihr Po war
weit in der Luft. Ich mußte einen Blick auf das Zentrum der Lust wagen. Und
was ich da sah, war wirklich nicht von schlechten Eltern. Ihre Schamlippen
waren weit gespreizt, der Kitzler lugte durch den Lippen und unser
gemeinsamer Saft floß aus dem Loch. Die ersten Spuren waren bereits an den
Knien und das Laken wurde langsam aber sicher naß. Nach diesem Anblick wurde
ich schon wieder geil, aber ich brauchte jetzt erstmal eine Pause.

Ich ging ins Wohnzimmer und holte die Sektflasche. Sie war ja noch halbvoll.

Ende


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