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Ein paar Erotische Geschichten.


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Werde mal ein Thread eröffnen mit einigen erotischen Geschichten.

Teil 1

Abendessen mit Folgen

Ich stehe vorm Spiegel, begutachte mein Outfit, dass ich mir extra für den heutigen Abend gekauft habe. Mein langes hellbraunes Haar fällt mir leicht über die Schultern, umspielt meine Brüste. Meine grünen Augen glänzen, als ich im Spiegelbild Nico an mich treten sehe. Er hebt seine Hand und streicht mein Haar über die linke Schulter. Senkt seinen Kopf und übersäht meinen Hals mit sanften Küssen. Dabei gleitet er an mein Ohr, umspielt es mit der Zunge und flüstert mir in rauem Ton zu, wie gut mir das lange schwarze Kleid steht. Unter seinen Küssen, drehe ich mich ihm zu, schließe meine Augen und spüre seine Lippen auf den meinen. Sein Kuss wird leidenschaftlicher, drängender. Seine Hände umfassen meinen Hals, drücken meinen Kopf noch dichter an seinen. Unsere Zungen tanzten wild miteinander. Ich stöhne leise auf, als sich seine Hände in meine Haare graben und mir so die Bewegungsfreiheit nehmen. Sanft drückt er mir sein Becken entgegen, so dass ich seine Erregung deutlich spüren kann. Wieder stöhne ich leise auf, erregt durch seine Küsse und sein Becken, dass sich noch dichter an mich drängt. Abrupt lässt er von mir los, grinst mich an. "Wenn wir uns nicht beeilen kommen wir noch zu spät" Mein Blick fällt auf die Uhr an der Wand. Stimmt, beinahe hätten wir die Zeit vergessen und wir mussten uns beeilen, dass wir nicht zu spät zum Geschäftsessen meines Mannes kamen. "Du solltest vielleicht deinen Lippenstift nachziehen und deine Haare wenigstens noch mal bürsten". Er hatte Recht. Durch unsere Küsse, seinen Händen in meinen Haaren, war nicht mehr allzu viel von der Eleganz zu sehen, die ich mir kurz vorher auferlegt hatte. Ich eile ins Badezimmer, lasse mir zuerst kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen, um etwas Abkühlung zu erhalten. Nachdem ich den Lippenstift nachgezogen und meine Haare gebürstet hatte, nehme ich meine Handtasche und hake mich bei Nico ein. "Es kann los gehen. Bist du bereit?"
Der Weg zum Restaurant ist nicht besonders weit. Im Auto sieht mich Nico von der Seite an und bestätigt mir wieder, dass ich toll aussehe. Ich lächle ihn dankbar und leicht nervös an. Es war das erste Mal dass Nico mich zu einem Geschäftsessen mitnimmt. Neugierigkeit schwingt in meiner Frage, um was es bei dem Essen eigentlich ginge. Nico zwinkert mir zu "Keine Sorge. Allzu viel geschäftliches wird bei deinem Anblick nicht ins Gespräch kommen. Ich hoffe nur dass es nicht sehr lange dauert. Eigentlich wäre ich jetzt lieber mit dir daheim". Ich sehe das Restaurant am Ende der Straße und werfe noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel. "Keine Sorge, wir werden den Abend schon rumkriegen. Und dann machen wir dort weiter, wo wir eben aufhören mussten." Nico parkt vor dem Restaurant, geht zur Beifahrertür und öffnet sie mir. Beim Aussteigen flüstere ich ihm zu, dass ich solch Höflichkeit nicht von ihm kennen würde. Dabei zwinkere ich ihm frech zu.
Im Restaurant werden wir bereits erwartet. Als wir auf seine Geschäftspartner zugehen, spüre ich Blicke auf mir und werde wieder nervös. Plötzlich fühle ich mich unwohl in meinem langen Kleid. Ist es doch ein Stil, den ich sehr selten trage. Aber mein Mann fand dieses Kleid geradezu perfekt für diesen Abend. Wir stehen vor dem Tisch und begrüßen die beiden Herren, die sich gerade erheben, mit einem freundlichen Händedruck. "Guten Abend. Entschuldigen Sie die Verspätung. Wir haben uns in der Zeit wohl etwas verschätzt." Ich blicke Nico an und sehe ein leichtes Lächeln um seine Lippen huschen. In der Zeit verschätzt, ist vielleicht nicht gerade der Grund, für unsere Verspätung, denke ich mir und lächle. Einer der Herren, wie ich im nachfolgenden Gespräch erfahre, Nicos Chef, rückt mir den Stuhl beiseite und ich setze mich mit den Worten "Vielen Dank". Nico setzt sich mir gegenüber und beginnt ein Gespräch mit dem jüngeren der Beiden. Ich sehe mich im Restaurant um. An den Wänden hängen Kerzenleuchter und verleihen so dem Raum gedämpftes Licht. Es waren nicht viele Gäste anwesend. Doch die wenigen sind ähnlich elegant gekleidet wie mein Mann und ich. Meine Nervosität sinkt langsam und ich fühle mich wohl in dieser eigentlich fremden Umgebung. Der Kellner tritt an den Tisch und schenkt jedem von uns ein Glas Wein ein. Wir stoßen auf den Abend. Nico und sein Kollege verfallen gleich wieder in eine Diskussion, an der sich ihr Chef wohl nicht beteiligen möchte. Er wendet sich an mich und verwickelt mich in ein Gespräch. Eigentlich sind es uninteressante Themen über die Arbeit meines Mannes. Doch so vergeht die Zeit bis zum Essen. Je länger sich der Abend zieht, umso mehr sehne ich mir das Ende dieses Essens herbei. Verstärkt wird das Gefühl, als ich einen Fuss an meinem spüre, der langsam und vorsichtig über mich gleitet. Ein Blick in Nicos Richtung lässt mich verblüffen. Entweder ließ er sich nichts anmerken oder aber es ist gar nicht sein Fuss, den ich an meinem kurz aber doch bestimmt gespürt habe. Verwirrt schießen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf. Ich bin unfähig meinen Fuss wegzuziehen. In Gedanken versunken, merke ich erst gar nicht, dass Herr Maier seine Hand auf meine legt und mich anlächelt. "Sie sehen bezaubernd aus. Ich hatte Sie anders in Erinnerung." Seine Worte lassen mich leicht erröten. Ist er es, dessen Fuss immer gegen meinen drängt? Etwas zu ruckartig, erhebe ich mich. "Wenn Sie mich entschuldigen würden". Nico sieht mich erstaunt an, aber ich lächle kurz in die Runde und verschwinde Richtung Toiletten. Im Spiegel sehe ich dass sich immer noch leichte Röte auf meinen Wangen abzeichnet. Was ist nur los mit mir? Warum kribbelt es am ganzen Körper wenn ich an den Fuss von Herrn Maier denke? Ich spüre noch die Wärme auf der Haut, die er mit seinen Händen berührt hatte. "Beruhige dich" sage ich zu mir selbst. Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein. Vielleicht war es nur eine nette Geste von Herrn Maier. Ich glaube zwar nicht daran, aber mit diesem doch beruhigenderen Gedanken, kehre ich an den Tisch zurück. Mittlerweile haben wir aufgegessen und ich hoffe, dass wir bald nach Hause fahren würden. Herr Maier machte keine weiteren Versuche und ich lächle ihm dankbar an. Nicos Blicke und meinen treffen sich immer häufiger. Auch in seinen Augen kann ich lesen, dass er sich lieber jetzt als später auf den Nachhauseweg machen möchte. Nicos Kollege sieht auf die Uhr. "Es ist schon reichlich spät geworden. Ich werde mich langsam auf den Weg machen müssen". Und auch Herr Maier stimmt zu "Morgen ist ein anstrengender Tag. Lassen Sie uns aufbrechen." Mit diesen Worten erheben wir uns. "Vielen Dank für Ihre Einladung. Es hat mich gefreut. Gute Nacht!" Ich will nur noch nach Hause. Meine Füße beginnen langsam zu schmerzen und ich will nur noch raus aus den Klamotten.
Endlich daheim angekommen, ziehe ich mir als erstes die Schuhe aus, setze mich aufs Bett und massiere sie. "Noch eine Minute länger und ich wäre umgekommen in diesen hochhackigen Dingern" Nico grinst. Dafür dass du sie gerade verfluchst, hast du in ihnen sehr sexy ausgesehen.


Im nächsten Thread gehts weiter.


Geschrieben

Teil 2

Ich verschwinde mal eben im Badezimmer." Ich lasse die Türe einen Spalt offen und kann Nico unbemerkt beobachten. Er sitzt auf dem Bett, nimmt seine Krawatte ab, öffnet die Knöpfe seines weißen Hemdes und schlüpft aus seinen schwarzen Schuhen. Dieser Anblick fesselt mich. Das Hemd geöffnet, lässt es einen Blick auf seine leicht behaarte Brust zu. "Wie lange brauchst du denn noch im Badezimmer?" Seine Frage reißt mich aus den Gedanken und ich beeile mich, aus dem Kleid zu schlüpfen. Nur mit einem knappen schwarzen String und Spitzen-BH trete ich zu ihm ans Bett. Er umfasst mit seinen Händen meine Taille, zieht mich näher zu sich. Ich beuge mich nach unten und küsse ihn sanft. Dabei streife ich ihm sein geöffnetes Hemd über den Oberkörper und lasse meine Finger mit den Härchen seiner Brust spielen. Er stöhnt leicht auf. Seine Hände gleiten nach hinten zu meinem Po. Massieren meine Pobacken, streichen meine Füße hinab. In dem Augenblick fällt mir der Vorfall im Restaurant wieder ein. Mit einem lächeln erzähle ich Nico davon. Genauso erstaunt wie ich es war, hört er mir zu. Doch erstaunter ist er, als ich ihm gestehe, dass die Berührung mich heiß gemacht hätte. "So kenne ich mein kleines Luder" höre ich ihn rau flüstern. "Wie wärs wenn mir kleines Luder zeigen würde, wie erregt sie wirklich wäre?" Ich verstehe seine Frage, drücke ihn nach hinten auf den Rücken. "Dieser Gedanke kam mir auch eben in den Sinn". Ich greife in die Schublade meines Nachttischchens und hole eine Augenbinde hervor. "Lass uns das Spiel beginnen". Er liegt vor mir. Die Augen verbunden, wartend auf das was noch kommen möge. Ich beuge mich an sein Ohr, hauche ihm einen sanften Kuss auf die Wange. "Ich hole mir eben noch schnell etwas zu trinken. Mein Mund ist ziemlich trocken. Bleib so liegen und bewege dich nicht." Ich gehe in die Küche, öffne den Kühlschrank und hole eine Flasche Sekt, die ich heute Mittag bereit gestellt hatte. Mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand kehre ich zurück ins Schlafzimmer. Nico liegt immer noch auf dem Bett, die Augen verbunden, nackter Oberkörper. Ein faszinierender Anblick. "Ich habe Sekt geholt, möchtest du auch einen Schluck?" Er bejaht und ich lege ihm ein Kissen unter den Kopf. Er hört wie der Sekt ins Glas gefüllt wird und ich einen Schluck davon nehme. "Ah ist der Sekt schön kühl". Wieder nehme ich einen Schluck, bevor ich jedoch schlucke, beuge mich u ihm hinunter, dränge meinen Mund an seinen. Automatisch öffnet er ihn und ich lasse den prickelnden Sekt in seinen Mund laufen. Beinahe verschluckt er sich. Ich schließe seinen Mund wieder mit meinen Lippen und küsse ihn. "Heute werde ich dich nicht fesseln. Es sei denn du kannst deine Hände nicht dalassen, wo ich sie gerne sehen werde. Es liegt ganz an dir". Er nickt. Ich streiche mit der Fingerspitze über seine Lippen, das Kinn und den Hals hinunter zu seiner Brust. Über die Härchen immer tiefer hinab. Umspiele seinen Bauchnabel und merke, wie er unruhig wird. Ich öffne ihm seine Hose, berühre dabei leicht sein Beule und höre ihn aufstöhnen. Zusammen mit der Hose ziehe ich ihm auch gleich den Slip über den Po, die Knie und streife beides ab. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Wieder genieße ich diesen Anblick, nehme einen großen Schluck Sekt. Er spürt dass ich mich über ihn beuge, meine Haare streichen über seinen Schaft, seinen Bauch. Ich beuge mich über seinen Oberkörper und öffne leicht den Mund. Der Sekt fließt auf seinen Oberkörper und ich sehe, wie sich seine Muskel anspannen. "Aaaaahhhh" Er stöhnt auf. Der Sekt läuft über seinen Oberkörper, ein Teil sammelt sich in seinem Bauchnabel. Der Rest läuft seitlich von ihm ab. Ich setze meine Zunge an und streiche mit ihr den Weg, den vorher der Sekt ging. Hinab zu seinem Bauchnabel. Umfahre mit der Zunge ein paar mal seinen Nabel und schlürfe dann den kleinen Teil Sekt aus ihm. Sein Körper zittert. Ich stehe auf und setze mich neben ihn. "Setz dich auf". Als er neben mir setze, hauche ich ihm wieder Küsse auf sein Ohr, lasse meine Zunge hineingleiten. "Ich möchte dass du deine Hände auf deine Schenkel legst. Die Daumen auf deiner Leiste, die anderen Finger jeweils an der Innenseite deiner Schenkel. Ich möchte, dass du diese Haltung beibehältst, egal was ich mache oder sage. Wenn ich sehe, dass du deine Hände bewegst, oder dich gar wichst, ist der Abend für heute gelaufen. Hast du mich verstanden?" Wieder nur ein Nicken, als er seine Hände so positioniert, wie ich es ihm gesagt habe. Ich nehme noch einen Schluck Sekt. Dieses Mal für mich. "So ist gut. Ich hatte dir doch eben von deinem Chef erzählt. Dass es mich ziemlich heiß gemacht hat. Aber ich habe dir etwas verheimlicht." Ich spüre wie sich seine Muskeln zusammen ziehen, als ich seinen Oberkörper berühre. "Die Gedanken, die ich hatte, werde ich dir jetzt erzählen. Aber denke dran, nur eine Bewegung deinerseits und das Spiel ist zu Ende." Nicken... "Ich habe mir vorgestellt, ich sitze neben Thomas, deinem Chef. Sein Fuss gleitet über meinen, seine Hand liegt auf meiner. Streicht mit dem Zeigefinger über meinen Handrücken. Unauffällig lasse ich meine Hand unter den Tisch gleiten. Lege sie auf seinen Oberschenkel. Genauso wie du jetzt deine Hand auf dem Oberschenkel liegen hast. Nur mit dem Gegensatz, dass ich meine Hand bewegen darf und auch mache. Ich taste mich langsam zu seinem Schritt, fühle eine leichte Beule in seiner Hose und lege meine Hand darauf. Ungefähr so.." Ich richte mich auf und lege umschließe mit der Hand Nicos Schaft. Er stöhnt auf und ich spüre seinen Puls durch seinen Schwanz jagen. Ohne meine Hand an seinem Schaft bewegt zu haben, nehme ich meine Hand wieder weg. Ruhe auf seinem Oberkörper und erzähle weiter. "Genau das gleiche habe ich bei Thomas gespürt. Sein Schwanz zuckte leicht und ich erhöhte den Druck. Dabei wurde ich ziemlich geil. So geil dass ich es nicht mehr ertragen konnte, ihn nicht in mir zu spüren. Deswegen stehe ich auf und geh zur Toilette. Dabei zwinkere ich Thomas zu, der sofort verstand. Kurz nachdem ich weg war, entschuldigte er sich auch bei euch und verschwindet Richtung Toiletten. Dort hab ich nur auf ihn gewartet. Es befindet sich niemand außer uns beiden im Raum und so ziehe ich Thomas ohne viele Worte in eine der Kabinen. Kaum ist die Tür hinter uns verschlossen, schiebt er auch schon die Träger meines Kleides zur Seite und lässt es achtlos zu Boden sinken. Schnell öffnet er seine Hose und streift sich ebenfalls den Slip ab. Seine Rute stand hart in die Luft. So wie deiner jetzt. Aber seiner sollte im Gegensatz gleich erlöst werden. Seine Finger schieben meinen Slip zur Seite und er hebt mich hoch. Meine Schenkel umschließen seinen Körper und ich klammere mich an ihn. Meine Grotte trieft vor Geilheit und es ist ein leichtes für Thomas, mir seinen Schwanz tief in die Grotte zu stoßen. Seine Fickbewegungen sind sehr schnell und es dauert nicht lange bis er mir seinen Saft in die Grotte schießt. Er lässt mich zu Boden sinken, ich knie mich vor ihn und säubere mit dem Mund seinen Schwanz. Lecke die Reste seines Saftes ab... " Ich höre Nico schwer atmen. Es scheint ihn so richtig geil zu machen. Und auch bei mir lässt dieser Gedanke meine Grotte pulsieren. Ich hebe mein Becken an und schlüpfe aus meinem Slip. Meine frisch rasierte Muschi glänzt vor Geilheit. Meine Knospe ragt weit hervor. Ich fahre mit meiner Hand nach unten. Spüre die Lust in mir und versenke zwei Finger tief. "mmmhhhhh ist das geil. Endlich kann ich meine Finger in mich stoßen. So lange habe ich darauf gewartet. Jaaaaa ist das herrlich" Mein Blick richtet sich auf Nicos Schwanz und seine Hände, die nervös zittern. "Denk dran, kein wichsen ohne meine Erlaubnis" Nico stöhnt auf. Meine Finger stoßen immer noch in mein geiles Loch. Mein Saft glänzt an ihnen. Ich strecke Nico meine Finger hin. "Du sollst auch was von meiner Geilheit haben". Schnell saugt er meine Finger ein, aus Angst ich könnte es mir doch noch anders überlegen. "mmmhh ich bin durstig" Ich entziehe ihm meine Finger, nehme das Glas zur Hand und trinke Sekt. Dabei fällt mein Blick wieder auf seinen Schwanz, der immer noch steil von ihm absteht. Seine rote Eichel glänzt von seinen Lusttropfen. Mir kommt ein geiler Gedanke und ich nehme noch einen Schluck Sekt. Doch wieder behalte ich das prickelnde Getränk in meinen Mund. Ich rutsche auf dem Bett hinab, auf Höhe seines Ständers, beuge mich über ihn. Seine Eichel drückt gegen meine Lippen. Er stöhnt laut auf. Sein Becken schnellt in die Höhe, seine Finger graben sich tief in seine Schenkel. Sein Körper zittert. Ich verstärke den Druck meines geschlossenen Mundes gegen seine Eichel. Langsam stülpen sich meine Lippen über sie. Er zuckt zusammen, als er den kühlen Sekt über seinen Schaft rinnen spürt. Seine Eichel befindet sich nun in meinem Mund. Ein Teil des Sektes floss nicht über deinen Schaft. Nico bäumt sich auf, als er den prickelnden Sekt an seiner Eichel spürt, ich meine Zunge zusätzlich noch über sie gleiten lasse. Er stöhnt, beißt sich auf die Lippen. Spannt seinen Körper an. Meine linke Hand umfasst seinen Schaft und während meine Zunge im geschlossenen Mund immer noch seine Eichel umspielt, beginne ich, ihn zusätzlich mit der Hand zu wichsen.
Weiter im Teil 3


Geschrieben

Teil 3

Ganz langsam und mit festen Druck, ziehe ich meine Hand nach unten. Halte kurz inne um dann wieder hochzufahren. Meine rechte Hand umfasst seine Eier, kneten, drücken, ziehen. Als meine Hand wieder nach unten zieht, bewege ich meinen Mund mit. Hinab und wieder Hinauf. Immer schneller werden meine Bewegungen. Meine Zunge gleitet nervös um seine Eichel. Meine Hand, mein Mund wichsen seinen Schaft. Nico stöhnt laut auf. Sein Schwanz beginnt leicht zu zucken. Sofort höre ich mit der Behandlung auf. "Na na, wer will denn so schnell abspritzen?" Sein Atem geht immer noch unkontrolliert schnell. Doch auch ich bin ziemlich geil, möchte nun endlich einen Schwanz in mir spüren. Ich nehme Nico die Augenbinde ab. Er blinzelt, muss sich erst an das Licht gewöhnen. Seine Augen strahlen eine Geilheit aus, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm, setze mich über seinen Schwanz.

Er findet den Eingang auf Anhieb und Nico stößt von unten zu.
Jetzt stöhne auch ich laut auf und bewege mich im gleichen Takt wie Nico unter mir. Dennoch kontrolliere ich die Tiefe, in die er mich fickt. Ich lasse seinen Schwanz immer wieder ganz aus meiner Grotte, um ihn dann hart wieder in mir aufzunehmen. Unser Stöhnen wird lauter, der Atem immer schneller. Wieder spüre ich das Zucken seines Schaftes. Und wieder löse ich mich von ihm. Ich setze mich auf seinen Bauch, drücke meine nasse Grotte fest gegen seinen Körper und rutsche so hinauf zu seiner Brust. Reibe mich an ihr. Dann hebe ich mein Becken leicht an und lasse mich auf sein Gesicht nieder. Seine Zunge beginnt auch gleich über meine Spalte zu lecken.Spielt mit meiner Knospe. Meine Finger bohren sich in seine Schenkel, als er an ihr knabbert. Nervös reibe ich mich an seinem Mund und er steckt mir endlich seine Zunge tief in die Höhle. Fickt mich schnell. Schnell umschließe ich wieder seinen Schaft mit meiner Hand und meinem Mund. Sauge und knabbere an seiner Eichel. Wichse mit meiner Hand in schnellen festen Bewegungen. Seine Zunge stößt immer wieder in mich. "aaaaahhh jaaaa fick mich du geiler Hengst. Los besorgs mir so richtig.. aaaaaaahhh" Ich spüre die Welle eines nahenden Orgasmus', sauge und lecke seinen Schwanz noch schneller. Im gleichen Augenblick beginnt sein Schwanz zu zucken und er pumpt mir den ersten Strahl in den Rachen. Seine Hände umfassen meinen Po und drücken fest zu. Immer mehr seiner geilen Ficksoße spritzt in meinen Rachen. Ich schlucke und massiere weiterhin seinen Schaft. Melke ihn aus. Nachdem sein Erbeben abgeklungen war, lecke ich ihm die letzten Spuren seiner Lust von seiner Eichel, lege mich neben ihn und küss ihn sanft auf den Mund...

Ende. Schade das man nur 10000 Zeichen verwenden kann.


Geschrieben

Abendspaziergang


Es war einer dieser lauen Sommerabende, die Luft stand unertraeglich in meiner Wohnung, kein Windhauch war zu spueren. Ich wohne auf dem Land, rundherum nur Feld, Wald und Wiese, ein kleiner Stadtteil einer Grossstadt, doerflicher Muff aber dennoch, ich lebe gern hier mag es ,aus meinem Fenster zu schauen und diese wirklich unglaublich schoene Landschaft vor mir zu sehen.
Die Sonne stand schon tief, noch zwei Stunden und dann wuerde sie unter gehen, ich entschloss mich noch etwas die Abendluft zu geniessen, im Wald wuerde es sicherlich sehr viel angenehmer sein als hier in meiner Wohnung.

Ich verliess das Haus und schlenderte langsam die schmale Strasse hinauf, die zum Waldweg fuehrte, ein paar Leute sassen in Ihren Gaerten und grillten, hier und da hoerte ich leise Musik- vom Feld her winkte mir der Bauer zu- hier kannte jeder jeden.
Die Abendsonne waermte meine bronzene Haut, ein ganz leichter Wind kam auf, ich atmete tief ein, sanft streichelte er meine Haare die lang ueber meine Schultern bis zur Taille fielen , meine Brustwarzen stellten sich auf, ich laechelte insgeheim, gut das keiner dieser verkappten Typen das sah, eine Frau die ohne BH das Haus verliess, ohje.
Endlich war der Waldweg in Sicht, ich bog ab um nun auf dem Feldweg weiterzugehen, von hier aus hatte man einen atemberaubenden Blick der nicht gestoert wurde bis zur naechsten Stadt, die man am Horizont sah.
Es war auch der Platz fuer Liebespaerchen die sich Nachts hier mit dem Auto hinstellten und sicher nicht nur den schoenen Ausblick genossen. Aus eigener Erfahrung wusste ich wie gut dieser Platz geeignet war, damals zu ***izeiten, als ich noch keine eigene Wohnung hatte, war ich hier wohl regelmaessig.
Endlich umschloss mich der Wald, die Kuehle tat gut, ich setzte mich auf eine kleine Lichtung und steckte mir genussvoll eine Zigarette an.
Ich lauschte den Geraeuschen, hier konnte man wirklich noch die Seele baumeln lassen, es roch nach Moos das sich weich unter mir ausbreitete, eine angenehm kuehle leichte Feuchtigkeit mit dem Geruch nach Erde.

Weiter im nächsten Teil.


Geschrieben

Ploetzlich nahm ich neben den vertrauten Geraeuschen des Waldes auch noch etwas anderes wahr, ein rumoren, Stimmen , aber anders als von Spaziergaengern, ich versuchte durch das Dickicht etwas zu erkennen, aber ich konnte nichts erblicken. Langsam drueckte ich sorgfaeltig die Kippe auf dem Moos aus, darauf achtend das sie auch wirklich voellig aus war, stand auf und ging langsam weiter in den Wald hinein. Das rumoren kam naeher, ich vernahm eine Maennerstimme die irgendwie aufgeregt zu sein schien , erkennen konnte ich immer noch nichts. Meine Neugierde wurde groesser, ich spaehte umher, meine Blicke versuchten das Dickicht zu durchbrechen, obs vielleicht der Jaeger war, der hier im Wald seine Runde drehte?

Da endlich, kaum zu erkennen, mitten im Wald , weit ab von den normalen Waldwegen sah ich zwei Personen durch das Gebuesch blitzen. Die Geraeusche die Sie von sich gaben waren mehr als eindeutig. Langsam versuchte ich mich anzupirschen, wollte einen Blick auf das werfen was Sie gerade taten, mein Atem ging schneller, ich war aufgeregt, wollte doch nicht entdeckt werden. Auf jeden Schritt achtend und in geduckter Haltung, Schritt fuer Schritt schlich ich mich an, ich kam Ihnen so nahe das uns nur noch ein grosser Busch trennte.
Ein wenig schaemte ich mich dafuer dieses intime Zusammensein zu beobachten, auf der anderen Seite konnte ich meine Neugierde und die immer groesser werdende Erregung nicht mehr im Zaum halten.
Ich hockte mich so hin, dass ich durch den Busch einen genialen Blick auf das Paar werfen konnte ohne selber gesehen zu werden.
Er war ein sehr gut gebauter durchtrainierter Mann so ca. 28 Jahre, Sie eine zarte schlanke Person mit schulterlangen Haaren, etwa 25 Jahre alt.
Sie lehnte an einem Baum, Er stand vor Ihr hatte eine Hand unter Ihren kurzen Rock geschoben und drueckte Seinen Muskuloesen Koerper gegen Sie, Sie Kuessten sich leidenschaftlich. Ich hoerte wie Sie stoehnte sah wie Sie sich seiner Hand entgegen draengte. Sein Unterlaib stiess immer wieder in rhythmischen Bewegungen gegen Ihren. Die gegenseitige Lust der beiden wurde immer groesser , das Stoehnen immer lauter.
Meine Hand glitt in mein Hoeschen, ich rieb langsam und genussvoll meinen Kitzler, durch die sehr unbequeme Haltung die ich eingenommen hatte war das nicht gerade einfach.

Die beiden loesten sich voneinander, Er schob Ihren Rock hoch und zog mit einem gekonnten Griff Ihren Slip runter, Sie entledigte sich sehr schnell des knapp sitzenden Shirts. Jetzt konnte ich einen Blick auf Ihre traumhaften Brueste werfen, Ihre kleinen Nippel standen ungefaehr einen cm ab. waren dunkel, fast schwarz mit grossen Vorhoefen, die sich jetzt fast ganz zusammengezogen hatten. Bei dem Anblick dieser Brueste stoehnte ich fast auf, ich hatte das Beduerfnis an Ihnen zu saugen, noch nie hatte ich das mit einer Frau getan, aber ich war so sehr fasziniert ......
Er machte seine Hose auf und ein stark erregierter grosser dicker Schwanz kam zum Vorschein , ich dachte das er jeden Moment platzen muesste so prall sah er aus, seine Eichel war sehr glaenzend von den Tropfen seiner Lust die er schon verschwendet hatte.
Sie beugte sich zu seinem Schwanz und nahm dieses Riesending in Ihren Mund, Ihre Lippen schlossen sich um seinen Luststab und ich konnte sehen wie stark Sie an Ihm saugte.
Kaum konnte ich mein stoehnen unterdruecken bei diesem Anblick, immer wieder versuchten meine Finger in meine mittlerweile tropfnasse Moese zu dringen, aber es klappte nicht, ich musste meine gebueckte Haltung irgendwie veraendern, langsam setzte ich mich auf, zog meinen Slip aus damit ich besser in mich eindringen konnte. Ein schon morscher Baumstamm gab mir die Moeglichkeit mich etwas bequemer niederzulassen und trotzdem noch genuegend zu sehen. Mein Kleid schob ich bis ueber meine ueppigen Brueste nach oben, so konnten meine Haende ueberall sein, es Ihnen nachmachen, so konnte ich ein bisschen von dem miterleben was die beiden gerade vor meinen Augen trieben.


Weiter im nächsten Teil 2


Geschrieben

Er hielt Ihren Kopf fest, streichelte Ihr Haar und drueckte im selben Moment Ihren Mund immer wieder auf seinen prallen Schwanz. Seine Augen waren geschlossen und sein Gesichtsausdruck war von geilheit und Lust gepraegt, Er sagte zu Ihr " Saug staerker, lass mich deinen geilen Mund ficken, ich will dir meinen Saft geben, ich platze gleich" Ihr Kopf stiess immer schneller in Richtung Schwanz, eine Hand wichste leicht seine Vorhaut hin und her, mit der anderen Hand massierte Sie seine Eier.
Sein stoehnen wurde immer lauter, Ihre kleinen Brueste wippten im Takt hin und her, es war ein unglaublicher Anblick der sich mir durch den dichten Busch bot.
Auch meine Haende wurden schneller , ich haette sonst was darum gegeben diesen prallen Schwanz jetzt in meiner Moese fuehlen zu koennen, statt dessen steckten drei Finger in mir, die sich schnell raus und rein bewegten, bei mir wuerde es nicht mehr lange dauern, ich wollte mit Ihm zusammen zum Hoehepunkt kommen, wollte irgendwie diese Lust teilen.

Mit beiden Haenden hielt Er Ihren Kopf fest, stiess ihn immer wieder in Richtung seines Beckens, so als ob Er es sich selber mit Ihrem Mund machen wollte. Dann fingen seine Lenden an zu zittern," Jetzt, jetzt..." presste Er hervor und dann sah ich wie Ihre Wangen sich aufplusterten und Er sich in Ihr entleerte, immer wieder stiess er in Ihren Mund dabei, liess nicht nach und Sie saugte weiter, es sah so aus als ob sie nicht einen Tropfen dieses wertvollen Gutes verlieren wollte. Ich konnte nicht mehr an mich halten, meine Finger tanzten in meiner Moese, ich rieb meinen Klit mit dem Daumen............die Erregung war unglaublich, dass gesehene brachte mich auf Hochtouren, mein Saft lief an meiner Hand runter.........bis ich dann endlich den befreienden Hoehepunkt bekam. Ich biss mir dabei auf die Lippe unterdrueckte mein Stoehnen, es war fast unertraeglich so ruhig bleiben zu muessen. Mein Koerper zitterte, ich konnte mich nur schwer beruhigen immer noch darauf achtend nicht entdeckt zu werden.

Sie schleckte immer noch zaertlich seinen Luststab der nun doch etwas kleiner geworden war.

Langsam kniete sich der Mann vor seine Partnerin, so dass sein Kopf in Hoehe Ihrer Vulva war, er vergrub sein Gesicht in Ihre Scham, bis zu mir hin, konnte man sein genuessliches einatmen Ihres Duftes vernehmen. Er streckte seine Zunge raus, nur mit der Zungenspitze beruehrte Er Ihren Klit. Ihre Vulva glaenzte im Zwielicht der untergehenden Sonne , Sie war rasiert, ganz und gar nackt lag die Scham vor seinem Mund, es hatte etwas verletzliches und auch geiles an sich.
Immer wieder beruehrte seine Zungenspitze , fast neckend, Ihren rosa glaenzenden Klit. Ein zucken ging durch Ihren ganzen Koerper und auch ICH blieb nicht verschont, ich spuerte foermlich Seine Zunge an MEINEM Kitzler und wieder begann ich mich zu stimulieren.
Sie spreizte Ihre Schenkel, so als wolle Sie Ihm mitteilen......komm naeher, ich will mehr davon.
Seine Haende umschlossen Ihr Becken, hielten es fest, sein Kopf vergrub sich in Ihren Unterlaib, Er steckte seine Zunge in Ihre Moese und fing an sie zu verwoehnen. Dann nahm er eine Hand von Ihrem Becken und fuhr damit zu Ihrem Po, Sie stoehnte laut dabei auf und bettelte geradezu " steck ihn rein, bitte, tief....ich will ihn fuehlen".......ohne sich unterbrechen zu lassen fuhr Er damit fort seine Zunge immer wieder in Ihre nackte Moese zu stecken.

Ihr Becken rotierte, Sie drueckte sich seinem Mund entgegen um dann wieder rueckwaerts seinen, wohl tief in Ihrem After steckenden Finger, zu penetrieren.
Mittlerweile war sein Luststab wider in voller Groesse erstanden, er wippte auf und ab, fuer einen kurzen Moment spielte ich mit dem Gedanken einfach aus meinem Versteck zu gehen und seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden zu lassen, was ich aber dann doch nicht tat, statt dessen immer heftiger meine Nippel und meinen Klit massierte.
Ploetzlich hoerte Er auf an Ihrer Vulva zu saugen, Er stellte sich hin, nahm seine Teil in die Hand und wichste leicht daran, dann sagte Er zu Ihr " lehn Dich an den Baum , mein Schatz..........." Sie stellte sich an den Baum, Er stand vor Ihr, hob Sie ein Stueck an , Sie legte Ihre Schenkel um sein Becken......mit der Hand dirigierte Er sein Prachtexemplar in Ihre Moese und stiess in Sie.


Weiter im Teil 3


Geschrieben

Tief vergrub ich meine Finger mit einem Ruck in meine Lustgrotte, die ueber zu laufen schien, machte es Ihm nach und bildete mir ein es waere SEIN Staender , der in mir steckte.
Bei jedem seiner Stoesse tanzten Ihre Brueste , die Sie mit Ihren kleinen Haenden immer wieder unter stoehnen massierte. Ich konnte gar nicht glauben das diese wunderschoenen dunklen Nippel noch groesser werden koennen und doch stachen sie hervor aus ob sie jemanden aufspiessen wollten. Sie leckte sich die Lippen, hatte die Augen geschlossen und nahm jeden seiner Stoesse genussvoll entgegen, Ihr Becken tanzte auf seinem Staender.
Heftiger, fester stiess er in Sie, die abstaende seiner Stoesse wurden kuerzer und unkontrollierter, bald wuerde er kommen. Auch Sie wippte Ihm schneller entgegen, stuetzte sich jetzt auch mit Ihren Haenden auf seine Schultern ab um noch tiefer seinen Schwanz zu geniessen.
Ich konnte nicht mehr, eine Welle von aufgestauter Lust ueberflutetet meinen ganzen Koerper, ich rieb an mir und war nicht mehr in der Lage mein stoehnen zu unterdruecken, liess einfach meinen Orgasmus zu, genoss das Wellenreiten der Sinne, die von meinem Koerper Besitz ergriffen hatten. Weit weg war auch Ihr stoehnen zu hoeren....ich liess mich einfach nur fallen.

Nach einigen Minuten kam ich wieder einigermassen zu mir , ich lag auf dem weichen Waldboden, mein Kleid bis unter das Kinn gezogen, die Haende zwischen meinen Schenkeln. Als ich meine Augen oeffnete erschrak ich fast zu Tode, neben mir stand ER, mit einem sueffisanten Grinsen im Gesicht, mir wurde fast uebel vor Scham. Er schaute auf mich herab, wandte sich an seine Freundin und sagte " Du glaubst es nicht, stell dir vor was ich hier entdeckt habe, einen Spanner und WAS fuer einen!" Er zerrte mich hoch und schleifte mich zu seiner Freundin, die immer noch an dem Baum lehnte, da stand ich nun, leichenblass und wuenschte mir nicht geboren worden zu sein.
" Was sollen wir mit Ihr machen? " Fragte Er seine Freundin. Sie sah mich von unten bis oben an und grinste, es schien Ihr in keinster Weise peinlich zu sein, halb nackt vor mir zu stehen, in dem Wissen das ich alles mit angesehen hatte.
" Ich finde Wir sollten Sie bestrafen" Ich zuckte zusammen, immer noch nicht faehig ein Wort herauszubringen . " Das finde ich auch! " Er stiess mich auf die Knie. Ich schaute Ihn flehend an, mein Mund war trocken, ich wollte nur noch weg, war aber unfaehig vor Schreck und Scham mich ueberhaupt zu bewegen, geschweige denn etwas zu sagen.
Sein Glied hing immer noch aus der offenen Hose und befand sich in Hoehe meines Mundes. Er sah meinen Blick und grinste mich amuesiert an.
Seine Freundin kam auf mich zu und streichelte ueber meine Brueste , ich schloss die Augen bei dieser Beruehrung, merkte wie mich Ihre Haende erregten. Sie zog mir das Kleid ueber den Kopf, ich hockte nackt vor den beiden. " Sie ist sehr huebsch" hoerte ich Sie sagen. Dann stellte Sie sich vor mich, spreizte Ihre Schenkel, nun konnte ich Ihre Vulva genau betrachten, sah den steil aufgerichteten Kitzler der von seinem Saft glaenzte, sah Ihre Schamlippen die rosa leuchtend offen abstanden, sein Saft lief aus Ihr heraus, ein Rinnsal floss an Ihren Schenkeln runter. Er hatte mein Kleid gegriffen und legte es hinter seiner Freundin auf den Boden, dann sagte Er zu Ihr : " leg Dich da drauf mein Schatz, wir werden sie kleine geile Spannerin nun mal bestrafen.
Seine Freundin legte sich auf mein Kleid, hatte die Beine angewinkelt und offen, immer noch sah ich Ihre geoeffnete Moese vor mir liegen, es machte mich an..........in meinem Unterlaib zog sich alles zusammen, ich merkte wie das innerer meiner Moese bereits wieder anfing zu arbeiten und wie meine Feuchte an mir herunter lief, doch konnte ich mich immer noch nicht bewegen.
Er packte mich von hinten bei den Schultern und stiess meinen Kopf in Richtung Ihrer rosa glaenzenden Pussy. " Leck sie sauber" befahl Er mir .
Ich drehte mich nach Ihm um, stotterte......aaaber.....ich......."mach es einfach und mach es gut, ich will sehen wie das so ist wenn man zuguckt"


Weiter im Teil 4


Geschrieben

Er drueckte meinen Kopf in den Schoss seiner Freundin und ich begann langsam mit meiner Zungenspitze Ihre wunderschoene, fast jungfraeuliche Weiblichkeit zu liebkosen. Schmeckte seinen etwas wuerzigeren Saft und Ihre Suesse in meinem Mund.
Meine Zungenspitze umkreiste Ihren Kitzler, der wie ich fand unglaublich gross und hart war, ich erforschte zum ersten mal in meinem Leben eine Frau. Dann fing ich an, an Ihrem Kitzler zu saugen, ihn ganz in meinem Mund zu nehmen mit meinen Lippen zu umschliessen, Sie stoehnte und draengte sich meinem Mund entgegen , meine Haende glitten rauf zu Ihren kleinen Bruesten, ich streichelte sie, fand endlich Ihre Nippel, die mich von Anfang an so sehr gereizt hatten, ohne auch nur eine sec. meinen Mund von Ihrem Schoss zu nehmen.
Zwischen meinem Daumen und Zeigefinger zwirbelte ich sie hin und her, zog an ihnen, meine kleine Freundin stoehnte immer lauter " Jaaa, ist das gut, mach weiter so......." Ich stiess meine Zunge in Ihre Moese, so tief ich konnte, schleckte sie aus, Sie fing an Ihr Becken kreisen zu lassen, stiess es immer wieder gegen mein Gesicht.
Auch mein Becken fing an zu stossen.....ich sehnte mich danach auch in MIR eine Zunge oder lieber noch einen Schwanz zu fuehlen.
Die unter mir vibrierende Frau heizte mich total an, ich wollte Sie zufrieden stellen, wollte Sie zu einem Megaorgasmus treiben, mit allem was mir zur Verfuegung stand.
Hinter mir spuerte ich Haende, die mich sanft streichelten, ueber meinen Ruecken glitten, seitwaerts zu meinen Bruesten, sie kneteten und meine empfindlichen Knospen zwirbelten.
Ich stoehnte laut auf, stiess meine Zunge noch tiefer in die ueberlaufende Lustgrotte der unter mir liegenden suessen fremden Frau.
Zwei Haende packten mein Becken und zogen es nach oben, so dass ich in gebueckter Haltung verharrte, ich stutzte, war irritiert ...aber nichts haette mich von dieser Frau wegbringen koennen.
Dann hoerte ich wie Sie sagte " Ja, tu`s nimm sie, ich wills sehen" eine Hand streichelte meine Brust die andere suchte sich den Weg zu meiner Muschi , sanft drangen zwei Finger ein, bewegten sich in mir hin und her. Schneller stiess meine Zunge in Ihre Pussy, ich gab meine Erregung an Sie weiter, meine unglaubliche geilheit die meinen ganzen Koerper zum zittern brachte, mein Becken stiess im Takt meiner Zunge.....immer wieder gegen die in mir arbeitenden Finger.
Dann fuehlte ich Seinen harten prallen Schwanz an meinem Eingang, mit einem harten Ruck glitt Er in mich, nahm mein Becken in seine Haende und stiess immer wieder hart zu, ich dachte die Engel singen zu hoeren, stoehnte laut auf, jeden seiner Stoesse gab ich an seine unter mir liegende Freundin weiter, tief stiess auch meine Zunge in Sie. Sie hatte Ihre Schenkel auf meine Schultern gelegt und Ihre Beine noch weiter gespreizt, Ihre Haende umfassten meinen Kopf und drueckten ihn sanft aber doch bestimmend gegen Ihre klatschnasse Pussy. Ich knetete an Ihren wunderschoenen Nippeln, zog an Ihnen..........Sie wand sich wie ein Aal unter meinem Gesicht, ein vibrieren ging durch Ihren schmalen Koerper der vor Schweiss glaenzte. Ihr Klit wurde noch groesser, jedesmal wenn ich leicht mit meiner Zunge darueber fuhr .
Sein praller Schwanz wurde immer schneller und haerter in mir, meine Moese melkte seine Eichel.........ich fuehlte das ich jeden Augenblick kommen wuerde, noch intensiver bearbeitete ich Ihre Lustgrotte, wollte mit Ihr gemeinsam kommen, dann endlich.............Sie schrie auf, baeumte sich mir entgegen, Ihr suesser Saft rann an meinem Kinn herunter, meine Zunge ,in Ihr, wurde durch die starke Kontraktion richtig gequetscht.
Ich liess von Ihr ab, nahm meine Hand und rieb an meinem Kitzler........dann schossen Wellen durch meine Moese, es wurde unglaublich heiss, im gleichen Moment spritzte Er seinen Samen mit einem heftigen Druck in mich. Immer wieder stiess er in mich, bis kein Tropfen mehr in Ihm war. Ich liess mich erschoepft fallen, mein Gesicht ruhte auf Ihrem Scham, den ich immer wieder kuesste.
Ich weiss nicht wie lange wir gemeinsam so da lagen.....die Sonne war kaum noch am Horizont als ich mich langsam aufrappelte und mein verknittertes Kleid anzog , dass auch noch einen grossen nassen Fleck auf dem Bauch hatte.

Wir mussten bei dem Anblick meines Kleides lachen..........
Die Verabschiedung war zaertlich, doch jeder ging seiner Wege.........nie wieder bin ich Ihnen begegnet, doch jedesmal wenn ich einen Waldspaziergang mache, muss ich an Sie denken.

Ende

Viel spass beim lesen


Geschrieben

Es war wieder einmal Dienstag. Das hieß Schwimmbad, wie jede Woche. Doch dieses Mal sollte alles anders werden. Ich hatte sie schon oft dort gesehen. Hatte leider aber nie den Mut, sie anzusprechen.
Schon als ich am Kartenautomat stand, wurde mir heiß und kalt, bei dem Gedanken, sie kennen zu lernen und vielleicht sogar berühren zu dürfen.

Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, in meine Badehose stieg und nach dem Duschen das Hallenbad betrat, stieg mein Puls ins Unermessliche. Hastig suchte ich mit großen Augen die gesamte Halle ab. Doch leider entdeckte ich sie nicht.

Teils gespannt und enttäuscht, stiegt ich ins Wasser und versuchte einigermaßen normal zu wirken. Beim Schwimmen schaute ich mich in Ruhe um. Aber alles was ich sah war 'Schrott'. Na ja, was soll's? Ich war ja auch nur gekommen, um Sie kennen zu lernen. Doch nun war ICH hier, und SIE? Wo war sie? Würde sie noch kommen? Würde sie...

Doch weiter konnte ich nicht denken. Da ging auch schon die Tür zur Mädchenumkleide auf und da stand SIE...

Sie hatte wieder ihren weißen, sexy Bikini an, der ihren großen und festen Busen kaum fassen konnte. Dazu noch ihr knappes Höschen, das ihren Po umso größer erschienen ließ. Dunkles, schulterlanges Haar unterstrich ihre Figur, die jeden Mann hätte um den Verstand bringen können. Langsam stieg sie die kleine Leiter am Beckenrand hinunter und glitt langsam ins Wasser, wobei ich sie keinen Moment aus den Augen ließ.

Während sie so daherschwamm, überlegte ich mir genau, wie ich sie ansprechen würde. Aber was war das?!?! Hatte sie mich angelächelt oder hatte ich mich nur versehen? Nein, sie schaute wieder zu mir herüber. Jetzt reicht es mir, ich spreche sie an, dachte ich mir. Langsam und mit dem Pulsschlag eines Kolibris glitt ich vom Beckenrand ins Wasser und schwamm langsam zu ihr herüber.

»Hallo, ich heiße Michael.« sagte ich mit freundlicher Miene.

»Mein Name ist Sabine.« antwortete sie und lächelte mit ihrem verlockenden Kussmund zurück. »Du warst schon öfters hier und hast mich immer heimlich beobachtet. Stimmt's?« meinte sie auf einmal und lächelte nun noch mehr als zuvor.

Ich merkte, wie ich auf einmal knallrot wurde und bekam verlegen nur ein »J..ja« heraus.

»Wie süß. Du wirst ja richtig rot. Aber mach dir nichts draus, ich hab dich auch schon öfters begutachtet.«

Jetzt war ich total baff. Ich hatte jetzt alles erwartet... nur DAS nicht.

Langsam fasste ich mich wieder und fragte sie: »Und? Wie gefalle ich dir bis jetzt?«

»Das kann ich dir jetzt hier nicht laut sagen. Vor all den fremden Leuten!«

Und schon wieder dieses süße Lächeln von ihr. Dieser Mund... Am liebsten hätte ich von ihren Lippen gekostet.

Ich merkte langsam, wie sie sich immer mehr von den leichten Wellen im Bad zu mir hin treiben ließ. Ihr herrlicher Mund öffnete sich langsam und kam mir immer näher. Ich glaube sie kann Gedanken lesen, schoss es mir durch den Kopf. Und auch ich kam ihr nun immer näher. Wir gaben uns einen langen und innigen Kuss, wobei sich ihre Zunge in meinem Mund wand, als wäre sie eine Schlange auf der Suche nach Beute.

Ich streichelte zärtlich ihren Rücken mit meiner linken Hand. Mit der anderen fuhr ich in ihre wunderschönen Haare und drückte leicht ihren Kopf mir entgegen. Unsere Münder schmatzten laut um die Wette. Es war ein ungeheuer erotisches Geräusch.

Während ich ihr mit meiner Hand, weiter über ihren Rücken strich, begann sie leise zu stöhnen. Nein, es war kein Stöhnen, es war ein leises, langes und tiefes Schnurren, wie bei einer Katze.

Nach einer Weile ließen wir voneinander ab und sahen uns tief in die Augen. Wir beide wussten sofort, was wir wollten. Wir sahen uns nach einer stillen Ecke im Hallenbad um und entschieden dann, gemeinsam ins Kinderbecken zu verschwinden. Ich wusste genau, hier würden wir bestimmt nicht so schnell gestört werden.

Ich nahm Sabine bei der Hand und wir stiegen gemeinsam aus dem Wasser, die Stufen hinauf.

Mein Herz pochte wie wild, nur den Gedanken erahnend, was gleich geschehen würde. Nächtelang hatte ich vor dem Einschlafen auf diesen Moment gehofft, ja sogar schon erfleht. Nun sollte ich zum ersten Mal in meinem Leben, mit einer Frau Sex haben. Korrektur: Mit einer wunderschönen Frau.

Schnell gingen wir auf das Kinderbecken zu. Ich wusste, sie wollte es auch, genauso wie ich. Wir konnten uns kaum noch beherrschen, normal zu gehen und nicht drauflos zu rennen. Noch ein paar Schritte und wir waren außer Sichtweite der Badbesucher.

Wir ließen uns ins Wasser plumpsen und wie Tiere übereinander herfallen. Ich küsste sie wie besessen und Sabine erwiderte sie in der gleichen Intensität. Wir vergaßen alles um uns herum und streichelten uns immer mehr. Langsam ließ ich meine Hand auf ihren Hintern nieder und knetete ihn kräftig durch, während ich gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander zog.

Ich zog ihr nach einiger Zeit ihren Badeanzug durch ihre Schamlippen und beobachtete Sabine dabei genauestens. Sie schloss ihre Augen, öffnete ihren Mund und begann nun immer lauter zu stöhnen. Ich konnte mir nur erahnen, wie scharf sie schon sein musste.

Ich blickte an ihr herunter und sah im klaren, warmen Wasser, wie ihre Hüfte hin und her schaukelte. Dabei stellte ich ebenfalls fest, dass sie kein einziges Schamhaar haben musste. Sie war völlig kahl. Dies wollte ich nun genauer testen und strich kurz mit meiner Hand über ihren Venushügel. Ja, sie war glattgeschoren, kein Zweifel.

»Bitte, hör nicht auf. Streichle mich weiter.« vernahm ich heiß aus ihrem Mund.

Ich tat ihr den Gefallen liebend gern. Ihr Kitzler stand steinhart hervor und ihre Schamlippen waren mit Liebessaft durchtränkt. Dies war selbst unter Wasser noch zu spüren.

»Ich halte es bald nicht mehr aus. Ich will dich jetzt stoßen.« sagte ich zu ihr und legte schon mal meinen, inzwischen übergroßen Penis frei.

»Ich brauche jetzt auch endlich etwas hartes zwischen meinen Beinen.« erwiderte Sabine und schob nun ihren Badeanzug, zwischen ihren Beinen vorbei, so dass ihre Grotte nun völlig frei lag.

Ich näherte mich ihr nun langsam. Schon spürte ich ihre Pussi an meiner Penisspitze und wurde immer schärfer. Sehr langsam setzte ich genau an und fuhr nach vorn. Ich spürte, wie ich langsam in ihre Grotte eintauchte und sich die Wände um meinem Pint weiteten und an ihn schmiegten.

»Ohhh, jaaaahh, ich kommmmeeeee... Uhhhhahhh...«

Sie stockte. Ihr Atem hielt an, ihre Augen schlossen sich und ihr Mund stand weit offen. Ihre Scheide lief förmlich über. Ihre heißen Säfte tauchten meinen Penis ein und ließen ihn nur noch härter werden.

An ihrem heftigen Atem erkannte ich, dass ihr erster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Noch ein bisschen weiter, meinen Penis in sie bohrend, und ihre Möse zuckte und spuckte, als sei sie eine überdimensionale Pumpe.

Dieses wunderbare Gefühl ließ auch mich kommen und ich schoss, während ich meinen Schwanz in ihr, bis zum Anschlag hineinstieß, meinen Samen, gegen ihren Muttermund. Unsere Genitalien pumpten gleichzeitig um die Wette.

Erschöpft umarmten wir uns, während ich meinen Schwanz noch eine Weile in ihr behielt. Das erste Mal hatte ich meinen Samen in eine Frau gespritzt. Dies war wohl der schönste Moment in meinem Leben...

Mal sehen, wie es nun weitergeht: HEUTE ABEND!...


Geschrieben

Wie schon erwähnt: als freier TV-Produzent kommt man viel herum. Und wenn man wie ich sich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlt, dann kann man auch sexuell viel Abwechslung haben und vor allem viel erleben. Eines meiner geilsten Sex-Abenteuer erzähle ich jetzt hier. es passierte mir vor einem Jahr in Deutschlands zweitmächtigster Medien-Stadt, in München. Und es passierte mir mit meiner damals 17jährigen Praktikantin und das auch noch per Zufall.
Ich saß in einem Café in der Schellingstraße, nibbelte so an meinem Espresso, als ich dachte: Hey, das kann doch nicht sein!

»Hey, was machst'n du hier?« zirpte ein süßes Mädchen in mein Ohr.

Ich erschrak und spuckte fast den halben Mokka aus. »Könnte ich dich auch fragen!« entgegnete ich.

Martina (so hieß das Girl) setzte sich prompt an meinen Tisch. »Ich mach ein paar Tage Urlaub bei meiner Tante in Gauting. Und du? Führst du wieder Verhandlungen mit Producern?«

»Klar! Davon leben wir, oder?«

Martina jobbte in unserer kleinen TV-Produktion neben dem Abi als Praktikantin für Ton, Licht, usw. Ich hatte sie vor einem Jahr angestellt, weil ich ihre Mutter gut kannte und sie mir gleich beim ersten Auftritt gut gefiel - in jeder Hinsicht. Ungefähr 1,65 Meter groß, knackiger Arsch, kleine Titten, halblange dunkle Haare, frisiert zu einem Pagenkopf, sportlich - sie machte Leichtathletik, wie ich später erfuhr. Immer öfters ertappte ich mich bei wollüstigen Gedanken ihr gegenüber, nur dass sie minderjährig war, störte mich mit meinen 35 Jahren ein wenig. Ich hätte gut und gerne ihr Vater sein können, wenn ich beizeiten angefangen hätte...

So plauderten wir eine knappe Stunde lang und kamen uns etwas näher.

Die Uhr zeigte 18 Uhr an, als ich ihr vorschlug: »Hey Martina, hast du Bock schwimmen zu gehen?«

»Wo denn? In der Isar?«

»Nein, in meinem Hotel!«

»Ich hab kein Schwimmzeug dabei...« meinte sie verlegen.

»Wurscht. Ich kauf dir was!« sagte ich.

Wir fuhren mit der U-Bahn zum Stachus, stiegen dort aus und gingen in ein Sportgeschäft. Martina lachte und scherzte über die vielen 'Ur-Oma'-Badeanzüge, die es dort gab. Dann griff sie sich zwei kleinere Tangas plus Oberteile und verschwand in der Umkleide.

Minuten später kam sie raus und präsentierte mir Bikini Nummer eins. Ein knappes Teil in rot. Mein erster Blick fiel zwischen ihre Beine - kein Härchen links und rechts neben dem Bund war zu sehen. Die kleine Schnalle schien sich zu rasieren, wie mir schien.

Martina drehte sich aufreizend. »Und? Gefällt's dir?«

»Dir muss er gefallen!« antwortete ich ihr.

Daraufhin verschwand sie wieder in der Kabine. Es raschelte und sie kam mit einem blauen String-Tanga zurück - und zwar nur mit dem String. Vor ihre süßen Brüste hielt sie ihre Hände.

»Besser?« Sie zeigte mir ihren Po, durch dessen gebräunte Backen sich das blaue Nylon zog.

Mir wurde ganz anders. »Gut, nimm den!« meinte ich.

Sie kam auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr: »Ich behalt ihn gleich an...«

An der Kasse bezahlte ich den Bikini mit Karte, Martina hatte das Teil wirklich unter ihrer Jeans anbehalten. Gemeinsam fuhren wir jetzt zum Hotel, einem der besseren Läden am alten Flughafen Riem, der in der Nähe einer gewissen bundesweit bekannten Film- und TV-Firma liegt.

Dort angekommen, begrüßte mich schon der diensthabende Portier. »Hallo, Herr S.!« Und dann, als ich nahe genug am Tresen stand, flüsterte er: »Na, eine junge Schöne aufgegabelt?«

»Nein, Herr Ruckert. Die junge Dame arbeitet für meine Firma und ist zufällig hier in München.«

»Aha...« Ruckert schaute verwirrt.

»Der Hotelpool ist noch geöffnet?« fragte ich den Portier.

»Aber sicher, Herr S.!«

Ich zeigte Martina, wo es zum Hotelpool ging, begab mich dann alleine in mein Zimmer um mir selbst meine Badehose anzuziehen und Duschzeug zu holen. Mit dem Lift fuhr ich dann direkt in den Erholungsbereich, in dem es neben dem Pool noch einen Ruheraum und eine Sauna gab. Die Uhr zeigte jetzt knapp 21 Uhr an.

Unten angekommen schwamm meine 17jährige Praktikantin ruhig ein paar Runden. Außer ihr war seltsamerweise kein anderer Hotelgast da. Langsam ließ auch ich mich in das Becken gleiten und genoss das kühle Nass.

Einige Minuten schwammen wir ruhig nebeneinander, dann begab ich mich an den Beckenrand. Martina folgte mir. Erst da bemerkte ich richtig, dass sie das Oberteil ihres neuen Bikinis gar nicht anhatte. Die dunkelroten Nippel standen wie Pistolenläufe aus ihren Aureolen heraus. In meinem Badeslip rührte sich mein Schwanz.

Die Kleine merkte das und machte mich kokett an. »Na, Axel, noch nie 'ne nackte Frau gesehen?«

»Nackt bist du ja nicht! Aber dich habe ich ja so auch noch nicht gesehen...«

Sie schwamm direkt vor mich hin. Plötzlich fühlte ich ihre rechte Hand an meinem Schwanz, der sich unwillkürlich aufrichtete.

»Hey, Martina, was soll das?« keuchte ich. »Wenn uns jemand sieht!«

»Ist doch keiner da, Axel!« flüsterte sie.

Sie umklammerte mich jetzt mit beiden Armen und hielt sich an mir fest. Mein Schwanz war jetzt voll ausgefahren und rieb zwischen ihren Schenkeln. Ihr Mund presste sich auf meinen - und meine wüstesten Phantasien bezüglich der süßen Praktikantin Martina begannen nun offensichtlich wahr zu werden. Ihre Zunge fand meine, ihr Becken rotierte gekonnt über meinem Steifen.

Ich griff ihr jetzt ungeniert zwischen die Beine, langte unter den Zwickel ihres blauen Tangas und zack: wie ich vermutet hatte, Martinas Möse war fast kahl. Meine Finger fanden ihren Weg in ihr enges Loch. Stöhnend, mit geschlossenen Augen warf sie ihren Kopf zurück. Wir hatten beide keine Aufmerksamkeit mehr für das, was um uns herum sein könnte. Pure Geilheit regierte. Ihre Hand massierte meinen Prügel, den sie jetzt aus seinem Gefängnis befreit hatte.

»Komm, wir gehen in den Ruheraum!« keuchte ich ihr ins Ohr.

Gesagt, getan. Wir entstiegen dem Pool und liefen schnell in den mit einer Milchglastür gesicherten Raum. Fünf Bänke standen darin. Schnell befreite ich mich von meinem Badeslip, Martina zog den Tanga über ihre noch fast mädchenhaften Hüften. Mit erigiertem Penis stand ich vor ihr. Martinas Blick war fiebrig - ebenso wie meiner.

Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen Penis augenblicklich in ihren süßen Mund. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, ihre Hände massierten meine vollen Eier. Ich streichelte ihre dunklen Haare und genoss den Anblick, wie mein geäderter Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand.

»Ja, Baby. Saug mein Rohr! Ah, das tut gut!«

Mit einem Finger begann das süße Luder sich die Fotze zu streicheln, während sie an meinem Prügel lutschte. Ich bekam Lust auf mehr und zog ihr den Schwanz aus dem Mund. Sie sah mich mit ihrem unschuldigsten Blick von unten an.

»Hast du Lust auf mehr?« fragte ich Martina.

Sie nickte.

Aber zuerst setzte ich sie auf eine der Ruhebänke, spreizte ihre Schenkel und kniete mich dazwischen. Nun begann ich, ihre rosige, rasierte Möse zu lecken. Ich teilte ihre fast kahlen Schamlippen und suchte mit meiner Zungenspitze den Weg in ihre Spalte. Martina keuchte vor Erregung. Sie war ohnehin schon klatschnass von ihrer Selbstbefriedigung vorher, und meine Zunge tat ihr übriges dazu. Ich hob mit beiden Händen ihre Pobacken nach oben, damit ich nicht nur ihre Fotze, sondern auch ihre Rosette erreichen konnte.

»Oh mein Gott!« entfuhr es dem jungen Mädchen, das ich so aufgelöst und geil noch nie erlebt hatte.

Ihre Liebessäfte flossen reichlich. Ich sah nach oben. Martina hatte ihre Augen geschlossen, ihre Hände massierten ihre kleinen Titten mit den dick geschwollenen Aureolen.

Nun nahm ich auch noch meine Finger zu Hilfe. Erst schob ich ihr den Zeigefinger tief in ihre Vagina und begann, ihren G-Punkt zu massieren. Martina wand sich unter dem Angriff meines Fingers. Sie keuchte laut auf, als sich der Mittelfinger dazugesellte.

»Ja, Axel, jaaaa!« stöhnte sie.


Geschrieben

Dann zog ich beide Finger aus ihrer geschwollenen Möse. »Dreh dich um, mein Schatz!« flüsterte ich ihr zu.

Sie tat es. Ihr süßer Arsch streckte sich mir entgegen. Ich teilte ihre Arschbacken und fing jetzt an, ihr Arschloch auszulecken.

»AAAA!« schrie sie auf.

Ihr Schließmuskel wehrte sich erst gegen meine Zungenspitze.

»Entspann dich, Mädchen!« meinte ich leise.

Langsam öffnete sich ihr Po wie eine Rose. Ein geiler Anblick, der mich erschauern ließ.

Nach dieser ausführlichen Zungenbehandlung ihres Hintereingangs begann ich erneut ihre tropfnasse Fotze zu fingern. Schnaufend und prustend bewegte Martina ihr Becken vor und zurück. Dann kam der Satz, auf den ich schon lange gewartet hatte.

»Bitte fick mich. Bitte, Axel, ich brauch's jetzt!« wimmerte Martina mit glasigem Blick.

»Ich hab keine Kondome dabei, Baby!« Auf einmal war ich sehr realistisch.

Sie keuchte nur: »Ich nehm die Pille, Axel!«

»Und was ist mit Safer Sex?« fragte ich zurück.

Martina packte daraufhin meinen stahlharten Fickstock und führte ihn sich an ihre Möse. Urplötzlich waren alle Bedenken wie weggeflogen. In einem einzigen Stoß pfählte ich sie. 18 Zentimeter verschwanden in ihrer feuerroten Vagina. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß an ihre Pobacken. Geil griff sie zwischen ihren schlanken, trainierten Beinen hindurch und packte sich meinen Hodensack. Ein ausgekochtes Luder mit viel Erfahrung für ihre süßen 17 Jahre.

Mit der Ruhe in dem Ruheraum war's jedenfalls vorbei. Wir vergaßen bei diesem herrlichen Fick alles um uns herum. Ich umfasste ihre Hüften und stieß brutal auf sie ein. Sie beantwortete jeden Stoß mit einem Druck zurück.

Stellungswechsel. Mein feuchter Schwanz glitt aus ihrer Möse, die jetzt richtig eingefickt war und weit offen stand wie eine Blume. Auch ihr Arschloch zuckte, aber das wollte ich mir noch aufsparen. Ich setzte mich auf die Bank, während Martina mich bestieg. Wieder drang ich tief in sie ein, meine Eichel berührte tief in ihr ihren Muttermund. Das war so ultrageil - ich mit meinen 35 Jahren fickte mit meiner fast halb so alten Praktikantin. Es war wie ein Traum. Wir knutschten wie frischverliebte ***ies.

Ich lutschte an ihren kleinen Titten, heißes Stöhnen lag im Raum, während sie mich nun ritt auf Teufel komm raus. Ich sah nach unten, bewunderte den kleinen schmalen Streifen schwarzes Schamhaar, der ihre Möse kaum noch bedeckte und sie noch jünger erscheinen ließ. Ihre Fotze und mein Schwanz gaben zusammen schmatzende Laute von sich.

»Oh Baby, es ist so geil mit dir!« keuchte ich Martina ins Ohr.

Sie antwortete nicht, sondern rotierte weiter mit ihrem Becken auf meinen zum Platzen gefüllten Eiern. Ich knetete ihre heißen Arschbacken. und suchte mit meinem Zeigefinger wieder ihr Poloch. Tief drang ich dort mit dem Finger ein. Martina stöhnte wieder auf.

»Bist du schon mal in deinen süßen Hintern gebumst worden?« fragte ich sie.

»Nein.« schüttelte sie den Kopf.

»Darf ich deinen Po entjungfern? Bitte!« Ich flehte schon fast.

Wortlos stieg sie von mir herunter und begab sich wieder auf alle Viere, mir ihren Arsch in aller Schönheit präsentierend.

»Komm! Mach!« meinte sie nur.

Aber zuerst leckte ich wieder ihren Schließmuskel weich. Martina schrie vor Lust auf. Während ich sie nämlich anal leckte, fing sie wieder an, ihre Pussi zu befingern. Wir gaben uns nur noch unserer Lust hin.

Nachdem ihr Po nun ein bisschen offener war, spuckte ich in meine Hand und begann, mein Rohr zu befeuchten. Mit Spucke und ihrem reichlich fließenden Mösensaft als Gleitmittel setzte ich nun meine blutrote Schwanzkrone an ihre süße Rosette. Vorsichtig entjungferte ich ihr Arschloch. Meine Eichel passierte mit einem Flupp ihren Ringmuskel. Ein zischender Laut entfuhr meiner jungen Gespielin.

»Sag mir, wenn ich dir wehtun sollte!« meinte ich fürsorglich.

»Es geht schon!« antwortete sie und so schob ich nun meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch.

Nun begann der geilste Analfick, den ich je mit einer Frau hatte. Während ich sie in ihren süßen Hintern bumste, massierte Martina sich mit ihrem Zeigefinger die Möse. Wir keuchten beide laut und hatten nun überhaupt kein Zeitgefühl mehr. Ich fickte mich hemmungslos in ihrem Darm aus. Ich zog meinen glitschigen Penis ganz aus ihrem Arschloch, das nun wie ein Krater offen stand. Ein Anblick wie im Porno. Martina hatte sich voll unter Kontrolle, und so fuhr ich mit meinem Rohr wieder in ihren Popo hinein. Ich stieß zu und sie zog ihren Schließmuskel wieder zusammen. Es war heiß und eng in ihrem Darm.

Sie feuerte mich an. »Los, fick meinen Arsch! Komm, da geht noch ein Zentimeter!«

Sie war so herrlich versaut, das traute ich ihr gar nicht zu.

Lange hielt ich das nicht mehr aus. Ich spürte schon meine Säfte in meinem Hodensack heraufquellen. Martinas Finger führten schon einen Höllentanz auf ihrem Kitzler auf.

»Ich komme, oh Gott! Ich komme!« rief sie schrill, während ich weiter in ihr aufgetriebenes Pofötzchen stieß.

Ich zog sie zu mir herauf, umarmte sie, und während ich ihre Brüste massierte, rieb sie sich zum Orgasmus. Das war auch für mich zu viel des Guten.

Ich zog meinen Steifen aus ihrem Darm und mit zwei, drei Wichsbewegungen schossen mir dicke Samenstrahlen aus meinem Schwanz über ihre nunmehr feuerroten Arschbacken, über ihren bockenden Rücken. Die dicken, sämigen Tropfen perlten über ihren zuckenden Anus, ihr Schließmuskel zog sich zusammen und sog meinen Liebessaft in ihren Popo.

Minuten später erst kamen wir beide wieder zur Besinnung. Sie lag immer noch keuchend, jetzt aber voll aufliegend auf der Bank, ich saß am Boden neben ihr.

»Wow, das war verschärft!« meinte ich schwach.


Geschrieben

»Das kannst du laut sagen!« erwiderte Martina.

Sie setzte sich auf und verzog für einen Moment schmerzhaft ihr weiches, süßes Gesicht.

»Zieht dein Hintern?« fragte ich sie.

»Ein bisschen schon, ja!«

Kein Wunder, nachdem ich sie ja so hart in den Arsch gefickt hatte...

»Wie spät ist es eigentlich?« wollte Martina wissen.

Ich sah auf meine Sportuhr. »Oh, fast 23 Uhr!«

Wir hatten uns also fast zwei Stunden lang unserer Lust hingegeben.

»Macht nix, meine Tante denkt eh, dass ich in die Disco gegangen bin!«

Ich griff nach meiner Badehose, Martina nach ihrem Tanga. »Und jetzt?« fragte ich.

»Und jetzt zeigst du mir dein Zimmer, Axel!«

Martina war ganz schön kess. Sie konnte sich ja wohl ausrechnen, dass es oben in meinem Zimmer durchaus zu einer Fortsetzung unseres 'Abenteuers' kommen könnte. Ratzfatz war sie in ihr Höschen gestiegen, sie legte ihr Bikinioberteil an, warf sich mein Handtuch über und nahm mich bei der Hand.

Wir gingen aus dem Pool-Trakt zum Fahrstuhl und fuhren in den dritten Stock, in dem mein Zimmer lag.

Dort angekommen besah sie sich meine Lodge. »Nicht schlecht, der Specht!« Relativ großes Bett (ich miete immer ein Doppelzimmer, man weiß ja nie, wozu es gut ist...), schönes Badezimmer mit Dusche, Fernseher.

»Ich dusche erst mal!« sagte Martina und begab sich ins Bad, um die Spuren unseres Treibens zu beseitigen.

Als ich das Wasser laufen hörte, entledigte ich mich meines Badeslips und ging ebenfalls in den Raum. Ich stieg wortlos zu ihr in die Duschkabine.

»Schön, dass du auch kommst!« flüsterte sie mir zu.

Sie umarmte mich und steckte mir gleich ihre Zunge in den Mund. Unter den warmen Strahlen der Dusche führten unsere Zungen einen Veitstanz auf. Ich bedeckte ihr ganzes Gesicht mit Küssen, ging dann hinunter zu ihren steifen Nippeln, sog an ihren Brüsten. Martina stöhnte und fasste mir sofort an meine Eier und an meinen Schwanz, der sich augenblicklich versteifte.

Bevor es aber gleich zum zweiten Fick kam, reinigten wir uns erst mal. Sie wusch mir zärtlich Rücken und Po, dann meinen immer noch ausgefahrenen Penis. Ich seifte sanft ihren 'geschundenen' Anus, der sich wieder beruhigt hatte. So zog ich zur Kontrolle ihren knackigen Pobacken auseinander und sah ihren geschwollenen, rotgefickten Schließmuskel. Auf der Stelle hätte ich sie wieder anal nehmen können, aber ich wollte sie schonen.

Nach der gründlichen Prozedur stiegen wir aus der Dusche und trockneten uns ab.

Wir gingen ins Zimmer und setzten uns erst mal aufs Bett, das heißt: Martina setzte sich. Ich stellte mich mit meinem aufgerichteten Fickstock zwischen ihre Beine. Die pralle Eichel stand genau vor ihrem süßen Mund. Ich schloss die Augen und spürte, wie Martina weich und zärtlich über meinen Schwanzkopf kam. Das Mädchen saugte sich meinen Stamm in voller Länge in den Hals, dann lutschte sie wieder nur an der Nille und massierte den bebenden Schaft mit ihrer kleinen rechten Hand. Ich sah kurz nach unten und bemerkte, wie sich das geile Luder mit der linken ihre geschwollene Klitoris rieb.

Stöhnend zog ich ihr den nassgeleckten Penis am Schaftende aus dem Mund, ließ mich rückwärts aufs Bett fallen und brachte sie geschickt in die 69er-Stellung. Sie kniete über mir und fellationierte mich, während ich wie ein Verdurstender aus ihrer nassen, geröteten Fotze trank. Der Anblick ihrer geilen, knackigen Arschbacken ließ mich fast abspritzen.

Um das zu verhindern, beendete ich unsere oralen Zärtlichkeiten schon nach kurzer Zeit. Jetzt wollte ich nur noch eines: dieses süße Girl, meine 17jährige Praktikantin und mich, ihren Chef, in lustvolle Höhen ficken.

Ich schob Martina nach unten weg und brachte sie dazu, sich mit dem Rücken zu mir rittlings auf mein Rohr zu setzen. Durchtrainiert wie sie war nahm sie meinen Schwanz und führte ihn sich zur Gänze in ihre enge Pussi ein. Sie setzte sich aufstöhnend drauf. Ich spürte wie meine Eichel ihren Muttermund touchierte. Martina ritt mich, als gäbe es keinen Morgen. Währenddessen zog ich sie zu mir herunter um ihre kleinen Brüste zu kneten und die steifen Nippel zu zwirbeln. Ihre Lustschreie hallten durchs Zimmer und auch ich war nicht gerade leise. Mein rechter Zeigefinger fand ihren Kitzler und rieb ihn.

Martina stieg von mir herunter und wollte jetzt in der Missionarsstellung gevögelt werden. Ich tat ihr den Gefallen nur zu gerne. Ihre glatten Beine warf ich mir über die Schultern und hämmerte volles Stakkato in ihre rasierte Muschi. Sie stöhnte laut und schrie ihre Lust heraus. Ihre angeschwollenen Aureolen, ihre bebenden Titten, ihr rotierender Unterleib - all das waren pure, gelebte Lust. Unsere Schamhaare verwirrten sich, meine Eier klatschten rhythmisch an ihre Pobacken. Immer wieder zog ich meinen von Lustschleim klebrigen Penis aus ihrem Fötzchen und rieb mit der blutroten Eichel über ihren Kitzler. Ich beugte mich hinunter, leckte ihre kahlen Achselhöhlen, stieß meine Zunge in ihren halboffenen Mund und führte mit ihrer Zunge wahre Tänze auf.

»Mir kommt's!« flüsterte sie mir ins Ohr.

Zitternd umklammerte sie meinen Hals und ich spürte ihren Orgasmus, während ich weiter zärtlich mit meinem Fickprügel in ihrer Möse herumstocherte. Als sie sich halbwegs beruhigt hatte fing ich wieder an erbarmungslos in sie hineinzuficken. Auch ich wollte den erlösenden Punkt erreichen.

»Soll ich dich anspritzen, Baby? Stehst du drauf?« keuchte ich zwischen gewaltigsten Beckenschüben, die Martina mir gekonnt retour gab.

»Oh ja!« rief sie. »Zeig mir, wie du spritzt!« feuerte sie mich an.

Ich zog mein Rohr an der Wurzel aus ihrer Fotze und stieg kniend über ihren Bauch. Während ich wichste, fasste sie mir an meine dicken Eier und schnappte gierig mit der Zunge nach der Eichel.

»Oh Gott, ich komme!« rief ich laut in den Raum.

Der erste Samenstoß traf sie voll über ihr süßes Gesicht. Mann, war das versaut! Der zweite schoss in ihren offenen Mund.

»Oh yeah! Alles für dich, Baby!« keuchte ich und rieb meinen spritzenden Schwanz weiter ab.

Die zweite Ladung feuerte ich ihr quer über die Nase und die Stirn. Sie heulte vor Lust auf. Mehrere dünne Spritzer landeten auf ihren Backen und wieder in ihrem gierig schnappenden Mund.

Mein Prügel erschlaffte jetzt langsam. Leergespritzt, halbsteif und samenfeucht hing meine Eichel an Martinas Lippen.


Geschrieben

So Poppen Gemewinde heute Abend gibt es wieder ein Paar neue Geschichten.

Bis dahin wünsche ich allen eine schöne Nacht noch.


Geschrieben

Der Morgen war gerade geboren, als ich am Strand spazieren ging. Der Wind wehte meine Haare aus dem Gesicht und streichelte meinen kaum bedeckten Körper. Da sah ich ihn, den Mann aus meinen Träumen. Er kam gerade aus dem Wasser und als ich an ihm vorüber ging tropften einige Wassertropfen auf meine Brüste.
»Hallo«, sagte ich.

»Hey«, kam es zurück.

Wir blickten uns in die Augen und konnten uns gar nicht lösen. Ich betrachtete seinen sportlich gebauten Körper von oben bis unten, in Gliedhöhe blieb mein Blick stehen, damit ich mir ein Bild von seinem Phallus machen konnte. Man konnte ihn mehr als erahnen, denn er trug nur eine sehr knappe Badehose.

Ganz leise hörte ich, wie er mich zum frühstücken einlud.

Ich antwortete mit einem »Ja« ohne mir bewusst zu sein, mit wem ich da überhaupt eine Verabredung traf. Ich sah nur sein Glied und war ganz heiß auf ihn.

In meiner Phantasie stellte ich mir vor, wie er mich nahm und wie wir es im Sand miteinander trieben, wie sein Penis in meine, vor Erregung fließende Vulva, eindrang.

Hundegebell riss mich in die Gegenwart zurück, einer meiner Hunde gab Laut, es war Zeit den Spaziergang zu beenden.

Zusammen gingen wir Richtung Terrasse, wo wir gemeinsam einen Kaffee tranken und uns unterhielten.

»Arndt heiße ich. Und du, meine Süße?«

»Angelina.«, antwortete ich, als mich dieses Gefühl schon wieder überkam.

Langsam wurde mir klar, dass ich ihn haben musste, ich musste einfach wissen wie es ist mit ihm zu schlafen, ich musste es fühlen. Heiß und kalt wurde es mir. Es gab nur einen Gedanken in meinem Kopf und der war, wie bekomme ich ihn in mein Bett.

Anscheinend hatte Arndt dieselben Gedanken wie ich, denn plötzlich stand er auf, ging um den Tisch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Worte bedurfte es jetzt nicht mehr, wir wussten beide was wir wollten.

Und so kam es wie es kommen musste, wir landeten in meinem Appartement. Ein Kuss folgte dem anderen, seine Hände streichelten meine Brüste, deren Nippel vor Erregung steif waren, er strich an meinem Rücken herunter bis er meinen Popo erreichte. Von hinten kam er nach vorne und berührte meine rasierte Möse, er steckte einen Finger in meine Scheide und ich bäumte mich ihm entgegen. Meine Hände streichelten seinen harten Penis, am Schaft entlang in Richtung Eichel. Meine andere Hand beschäftigte sich mit seinen Hoden, die prall gefüllt waren.

Ich beugte mich hinunter, damit ich ihn schmecken konnte. Die Lippen öffneten sich und ich saugte 'IHN' in mich herein, meine Lippen schmiegten sich um das vor Erregung zitternde Glied. Ich wusste, gleich ist es soweit, meine Bewegungen wurden immer schneller und schneller.

»Oh, Angelina, mach weiter, gleich bin ich soweit... Ah, schneller. Ja, jetzt, jetzt...«, stöhnte Arndt.

Er schoss in mich hinein und ich genoss den Schluck Sperma. Das war das Zeichen, dass es ihm gefallen hatte und er mehr wollte. Ich kam küssend wieder nach oben während er mich überall liebkoste.

Wir füllten die Wanne mit wohl temperierten Wasser. Meine Hände glitten über seinen Oberkörper, meine Lippen pressten sich auf seine Brustwarzen. Arndt konnte auch seine Hände nicht von mir lassen und berührte mich überall. Seine Hände, so kam es mir vor, waren Zauberhände, denn je mehr er mich berührte desto heißer wurde ich. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen so besessen war ich auf ihn.

Langsam drehte ich mich auf den Bauch und reckte ihm mein Hinterteil entgegen. Arndt kniete sich hinter mich, mit beiden Händen streichelte er meinen hin und her wedelnden Popo.

»Ah, uh«, hechelte ich, als ich spürte wie sein steifes Glied ganz behutsam in meine Scheide glitt. Wir hatten einen Super-Rhythmus gefunden und seine Stöße wurden immer heftiger und heftiger. »Mach schneller, gleich bin ich soweit.«, flüsterte ich Arndt zu. »Ja, ja, gleich. Ah, ah ja, jetzt.«

In diesem Moment überkam es mich. Mein ganzer Körper zuckte vor Wollust, mein Innerstes pulsierte.

'Das war der beste Akt, den ich je vollzogen habe.', dachte ich, während ich mich räkelte und mich an ihn kuschelte. Das Wasser hatten wir vollkommen vergessen und konnten natürlich Neues einfüllen. In der Wanne ging es dann weiter...

Heute sind wir gute Freunde, kein Paar. Wollen wir aber Spitzen-Sex haben, dann treffen wir uns noch heute. Für mich gibt es keinen besseren.


Geschrieben

"Endlich Feierabend!", dachte ich, als mein Blick auf die Uhr mir 18h verriet. Nachdem ich meinen Mantel angezogen hatte, machte ich mich langsam auf den Weg zur Bushaltestelle. Schon von weitem sah ich ihn. Adonis persönlich oder zumindest sein kleiner Bruder stand dort. Bestimmt 1.90 m, schlanke aber dennoch muskulöse Figur, dunkelbraune, leicht gewellte Haare. Und wie sah ich heute wieder aus??? Das Haar hätte ich eigentlich gestern schon waschen müßen, ausgebeutelte Jeans und den alten Mantel von vor 5 Jahren. Na, Prost Mahlzeit! In meinem Aufzug wird der mich bestimmt keines Blickes würdigen. Zu meinem Pech bog dahinten noch mein Bus um die Ecke, so daß ich auch noch mit wacklendem Busen auf ihn zukommen muß. Endlich die Haltestelle erreicht, in den Bus gesprungen, ergattere ich noch den letzten Sitzplatz; und das ausgerechnet ihm gegenüber. Klar, ein Schmunzeln liegt ihm die ganze Zeit auf den Lippen. So einen Typ Frau wie mich hat der wohl auch seit Jahren nicht mehr gesehen.

Dabei sehe ich eigentlich nicht schlecht aus. Ich habe lange, naturgelockte blonde Haare, die mir meist widerspenstig ins Gesicht fallen. Meine Figur lässt sich auch sehen; gehöre ich doch zu den wenigen Frauen, die von sich behaupten können, das Idealgewicht zu haben, ohne allerdings mager zu wirken (die Rundungen habe ich schon an den richtigen Stellen), und somit Konfektionsgröße 38 tragen zu können und trotzdem nicht wie eine zusammen gepresste Fleischwurst in zu enger Hülle auszusehen. Über eine Hakennase, abstehende Ohren, Schielen oder ähnliches verfüge ich auch nicht. Also, eigentlich kann ich schon von mir behaupten, daß ich eine sehr hübsche Frau bin. Nur der äußere Rahmen muß natürlich richtig abgestimmt sein, und nicht so vernachlässigt sein, wie heute.

Gott sei Dank muß ich jetzt austeigen. Die Blamage hat ein Ende. Zu Hause nehme ich ersteinmal ein schönes, warmes Bad. Während ich mich einseife, merke ich, wie meine Knospen sich immer mehr verhärten und welche lustvollen Gedanken mich plötzlich überkommen. Zärtlich beginne ich meinen Busen zu streicheln, meinen flachen Bauch zu liebkosen und ich nähere mich langsam schon meinen Verlangen zeigenden Schamlippen. Vorsichtig stimuliere ich meinen Kitzler und dringe mit meinen Fingern in meine Liebesgrotte ein. Meine Bewegungen werden immer schneller, rhythmischer und da komme ich auch schon. "Ahhhhh ....", schreit es aus mir heraus. Der Abend wird ja doch noch schön, trotz dieser peinlichen Begegnung im Bus. Tja, es geht halt so gut wie nichts über die Selbstbefriedigung. Seinen Körper hat man bzw. Frau schliesslich im Laufe der Jahre richtig kennengelernt und studieren können. Da weiß man, was einen richtig in Fahrt bringen kann.

Später im Bett denke ich nocheinmal an dn süßen Adonis von der Haltestelle. Oh ja, ich merke, wie ich plötzlich feucht werde und sich alles in mir nach Streicheleinheiten sehnt. Wieder fange ich an, mich zu erkundigen, meine Brüste zu kneten und gleichzeit tief in mich einzudringen. Ich stelle mir vor, als wenn mein schnuckeliger Adonis seinen Liebesstock zwischen meine Brüste reibt, erst langsam dann immer schneller. Dieses erotische Gefühl, wenn ein Mann seinen heißen Schwanz auf meinen glühenden Körper führt und ich sogar nachher seinen warmen Samen als richtige Erfrischung auf meiner Brust, Bauch oder im Gesicht spüre. Wow, das ist doch Sex pur und nicht nur Nummer schieben, ab auf's Bad und duschen. Nein, ich will seinen Saft auf mir, den ich langsam wie eine Lotion in meine Haut einmassieren kann. Ich sehe ihn schon richtig vor mir, ich sauge an seinem Penis und nehme ihn ganz tief bis in meinen Schlund. Meine Zunge bewegt sich tänzelnd auf seiner Eichel und ich werde immer schneller. Sein Stöhnen animiert mich zu immer mehr Liebkosungen. Da merke ich schon die ersten Tropfen, ich sauge immer mehr und zusätzlich reibe ich ihn noch mit meiner Hand. Ja, das gefällt ihm, er zuckt immer stärker und jetzt, sein Samen flieht direkt aus ihm heraus. Dieser köstliche Geschmack, ... mehr, ich will mehr. Es scheint, als ob er mich verstanden hätte, sein Saft schiesst und schiesst , als ob er nie enden wollle. Ich lutsche immer weiter an seinem Liebesprengel, bis er bald schon wieder eine stattlich Größe annimmt. Jetzt dringt sein Schwanz in meine Vulva ein und unter dem Druck seiner Stösse verliere ich allmählich sämtliche Hemmungen. Ich bewege und wende mich, spanne meine Muskeln an, so daß Enge und offene Erregtheit sich konsequent abwechseln. Bald ist er wieder so weit. Die Stösse werden immer schneller und tiefer; es ist ein Gefühl, als ob mein ganzer Körper nur Geschlecht ist. Auch meine Bewegungen werden immer intensiver und erneut spritzt sein Samen aus ihm heraus...

Tja, leider ist mein Adonis nicht hier im Bett und so muß ich wohl oder übel alleine schlafen. Am nächsten Morgen machte ich mich extrem hübsch zurecht, in der Hoffnung, ihm nach Feierabend erneut zu begegnen. Ich zog mein fliederfarbendes Stretchminikleid an, dazu schicke Pumps, ein sorgfältiges Make-up und dezenten Goldschmuck. Also, wenn ich ihm jetzt nicht gefallen sollte, dann kann er nur homosexuell sein. Meine Erfahrung mit diesem Outfit zeigte mir bisher immer sehr großen Erfolg bei Männern. Schon den ganzen Tag konnte ich mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Die Möglichkeit, ihn heute abend zu treffen, machte mich völlig kribbelig. 18 Uhr! Schnell die Handtasche geschnappt und weg. Immer näher kam ich zur Bushaltestelle und ich erblickte ihn immer noch nicht. Die bewundernden Blicke und Pfiffe der Männer bestätigten mein gutes Aussehen, doch konnte sie mir über die Niedergeschlagenheit, daß ich meinen Adonis nicht getroffen hatte, nicht hinweghelfen. Der Bus fuhr vor und plötzlich hörte ich schnelle Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und war vielleicht nur 30 cm von IHM entfernt. Er lächelte mich verführerisch an und sein Blick sprach größte Bewunderung aus. Ich stieg in den Bus, wo natürlich jetzt sämtlich Sitzplätze belegt waren. Er stellte sich nur wenige Zentimeter hinter mich, so daß ich seinen heißen Atem sowie seine Körperwärme spüren konnte. Provozierend beseitigte ich den minimalen Abstand zwischen ihn und lehnte mich schützend gegen sein Brust. Ihm schien es wirklich zu gefallen, denn nun legte er mir seine Hand leicht auf die Hüfte und begann, mich langsam zu streicheln. Seine Hose wurde immer praller und ich fühlte nun deutlich seinen großen, festen und steifen Schwanz. Meine Hand glitt nach hinten und ich massierte durch seine Hose sein erregtes Geschlecht. Die Umgebung und die auf uns aufmerksam gewordenden Leute haben uns absolut nicht interessiert. Ich genoss seine Berührungen, die immer fordernder wurden.

Jetzt mußte ich aussteigen. Ich nahm ihn bei der Hand und er liess sich auch ganz selbstverständlich aus dem Bus ziehen. Die wenigen Schritte zu meiner Wohnung verbrachten wir schmusend, uns halbausziehend. Der Wunsch nach Sex wurde mit jeder Sekunde größer. Die Wohnungstür habe ich gerade zugezogen, da sanken wir auch schon auf den Boden und liessen die letzten Hüllen fallen. Ich nahm seinen geilen Schwanz in meinen Mund und saugte und lutsche, als wenn es das letzte auf der Welt wäre, was ich machen könnte. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und ertastete jeden Milimeter. Meine Hände kraulten vorsichtig seine Hoden. Er stöhnte und ich wurde leidenschaftlich, wie nie zuvor. Ich verwöhnte ihn und das rege Zucken seines Schwanzes zeigte mir, daß ich auf dem richtigen Weg war, ihn ausreichend zu befriedigen. Sein Zucken intensivierte sich und seine ganze Männlichkeit ergoss sich in meinem heißen Mund. Er nahm mich auf die Arme und trug mich ins Schlafzimmer. Dort begann er, meinen Körper mit zärtlichen Küßen zu bedecken. Keine Stelle liess er aus und als er sich meinem goldenen Dreieck näherte, trieb mich seine fordernde Zunge an den Rand des Wahnsinns. Gleichzeitig verstärkte er meine Gefühle durch das Stimulieren meiner Klitoris durch seine Finger. Nun küßte er meine Brüste, knabberte hingebungsvoll an meinen Brustwarzen, bis sie sich steil und unwahrscheinlich fest, ihm entgegen reckten. Sein fester Penis drängte sich zwischen meinen Schamlippen, die ihn schon sehnsuchtsvoll erwartet haben. Seine Stösse versprachen eine immense Potenz, und bei mir löste ein Orgasmus den nächsten ab. Eine solche Befriedigung habe ich noch nie erfahren, obwohl ich mich schon als eine erfahrende Geliebte bezeichnen kann. Meine Scheide umschloss seinen Schwanz so feste, als ob sie ihn nie mehr wieder hergeben wollte. Er massierte lustvoll meine Busen und sog und knabberte immer wieder an meinen Knospen. Ich wurde fast ohnmächtig, so stark war das Gefühl. Da spritze sein Samen wie zur Abkühlung in meine Liebeshöhle.

Unter dem Druck des Orgasmus' stieß er noch einmal feste zu, so daß ich gleichzeitig mit ihm kam.

Daß wir in dieser Nacht nicht zum einschlafen kamen, dürfte ja wohl allen klar. Auf eine dauerhafte Partnerschaft mit ihm lege ich keinen Wert, da sowohl er als auch ich nicht treu sein können. Trotzdem geniessen wir unsere regelmässigen Dates für gemeinsamen Sex, denn ich habe bisher noch keinen Mann getroffen.

Ende


Geschrieben

Ich bin Fitness- und Aerobic-Trainer, 194 Zentimeter, 108 sehr sportliche Kilo, grüne Augen, dunkle kurze Haare, muskulösen Körper.
Gestern hatte ich einen neuen Kurs mit 13 Frauen. Es ist immer wieder total erregend, wenn geile durchtrainierte Frauen sich heiß und rhythmisch in eng anliegenden Bodys bewegen. Nach spätestens 15 Minuten fangen sie an zu schwitzen und die Kleidung liegt ganz eng am Körper, jede Einzelheit ist zu erkennen, die festen Brüste, die meisten Brustwarzen stehen spitz nach vorne. Am liebsten würde ich zu ihnen hin gehen und an ihnen knabbern und saugen.

Gestern hatte ich wieder eine junge Dame, die mir schon seit Tagen aufgefallen ist.

Irgendwie hat sie mich immer so heiß angeschaut, aber keine Anmache hat bisher gewirkt, sie hat mich immer abblitzen lassen. Jede Nacht musste ich an ihren geilen Körper denken, an die festen Brüste, diese langen muskulösen Beine, den kleinen knackigen Po, den flachen Bauch, die langen dunklen Haare, die trainierte Muskulatur an ihrem Körper, kurz gesagt die pure Verführung.

Sie hatte ein kurzes Oberteil und ein Body an. Je länger der Kurs ging, um so heißer wurde ich. Man sah, dass sie unter dem Body nichts an hatte, jede Einzelheit war zu erkennen. JEDE!!! Sie wusste auch genau was sie tat. In ihren Augen lag der pure Wahnsinn. Ich konnte nur noch daran denken, ihren Körper zu berühren.

Am Ende als alle schon fast heraus waren, hat sie mich nach der heutigen Musik gefragt. Da habe ich ihr gesagt, dass ich ihr das Cover zeige und es aufschreibe, aber dass sie dafür mit ins Aerobic-Lager kommen muss, da das Cover dort ist.

Wir waren beide total nassgeschwitzt und gingen ins Lager. Dort angekommen habe ich ihr das Cover gezeigt, ich war total nervös wegen ihrer Nähe. Ich habe ihre Wärme gespürt, ihr zarter Nacken war genau vor meinen Augen und ich konnte nicht anders. Ganz vorsichtig habe ich ihr in den Nacken gebissen, jeden Augenblick musste sie mir eine Ohrfeige geben und schreiend herausrennen, aber keines von beiden trat ein, sie schien es zu genießen.

Ich wurde mutiger und drehte sie um, in meiner Hose war höchste Alarmstufe. Sie presste sich mit ihrem festen Körper ganz eng an mich und küsste mich wie eine Ertrinkende. Wir konnten jeden Augenblick erwischt werden. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass sie davon schon immer geträumt hatte, mich anzufassen.

Ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Sie zog mir mein T-Shirt aus, langsam gingen ihre Hände über meinen muskulösen Rücken. Mit einer schnellen Bewegung streift sie ihr Top ab und ich schob die Träger ihres Bodys herunter. Ich hatte endlich freien Blick auf ihre festen Brüste, meine Geilheit wuchs ins Unendliche.

Schnell entledigten wir uns unserer restlichen Sachen und sie kniete sich vor mich hin und verwöhnte mich mit dem Mund. Ich musste mir in die Hand beißen, sonst hätte ich geschrien. Jetzt musste es passieren. Ich nahm sie hoch, setze sie auf den Step und drang in sie ein. Wir konnten im Spiegel unsere heißen Körper sehen und auch, wie ich immer wieder in sie stieß. Wir heizten uns mit geilen Worten an. Ihre Brustwarzen standen spitz hervor und die Brüste bewegten sich bei jedem Stoß. Jeder Muskel meines Körpers war angespannt. Wir merken beide, dass wir nicht mehr lange brauchten und mit einen letzten festen Stoß kamen wir in einem nicht enden wollendem Orgasmus.

Völlig erschöpft lösten wir uns voneinander und zogen uns wieder an. Wir beeilten uns mit dem duschen und fuhren dann zu ihr...


Ende


Geschrieben

Manchmal gibt es 'Zusatzleistungen' bei einer Arbeit, die man oft nicht erwartet. Wie vor Kurzem als Alicias Mama mich fragte, ob ihre Küche am Wochenende für 3 Dollar die Stunde oder für insgesamt 25 Dollar, ausmalen könnte, was alles in allem weniger war. Ich dachte, dass es eine nette Abwechslung sein würde, Alicia während der Arbeit zu beobachten - weit abwechslungsreicher als Gartenarbeit für die alte Frau Bach zu machen. - Tatsächlich aber war es das Geld weswegen ich die Arbeit annahm.
Ich kannte Alicia natürlich von der Schule. Man konnte sie einfach nicht übersehen. Sie war noch in der Oberschule und darum sah ich sie nicht oft... Nur ab und zu ein Blick in der Halle. Aber dieser Anblick genügte für den ganzen Tag.

Sie war nett von kleiner, und von rundlicher Statur - Ich will nicht sagen, dass sie dick war; ich will damit sagen, dass überall rundliche, nette, weiche Kurven zu sehen waren. Sie hatte große Brüste und ein liebliches Hinterteil, das man für ewig hätte anschauen können. Traurige grüne Augen schauten dich aus einem runden Gesicht, mit einem niedlichen roten Mund, an. Ihr Haar war braun und gerade, aber ringelte sich unten an der Schulter. Nirgendwo scharfe Ränder.

Als sie das erste Mal in die Schule kam, dachte ich, dass sie einen Aufruhr verursachen würde. Jungendliche Drüsen wären wohl nicht stark genug um den überwältigenden Anblick zu ertragen, wenn sie die Halle hinunter schritt. Ich erinnere mich daran, als sie an einem windigen Tag einen Wickelrock trug und über den Sportplatz ging. Drei Burschen aus der Football-Mannschaft ertranken buchstäblich in ihren eigenen Hormonen.

Sogar ihr Name war großartig - 'Alicia'. Der Nachname war nicht so berauschend: Morgenstern. Alicia... Morgenstern. Nun gut.

An einem Frühjahrstag, als ich draußen mit den Jungs unterwegs war, konnte ich nur »Alicia« seufzen und alle wussten, was das zu bedeuten hatte.

Egal - als Frau Morgenstern mich fragte, ob ich ihre Küche streichen würde, war das Geld das einzige, woran ich tatsächlich dachte. Es würde nett sein, Alicia zu sehen, aber ich hatte mir vorgenommen nicht zu viel zu erwarten. Zu viele Nächte mit schmerzendem Verlangen hatten mich ein wenig älter und zynischer werden lassen. Ich erwartete nicht, dass irgendetwas zwischen ihr und mir passieren würde.

Ich kam zu ihrem Haus in Shorts und T-Shirt (Eines der großartigen Dinge, die bei Gelegenheitsarbeiten entschuldigt wurden, war wie ein Bauer bekleidet in ihren netten Häusern herumgehen zu können). Frau Morgenstern machte sich gerade bereit, für eine Hausbesichtigung in die Stadt zu gehen. Sie war eine Grundstücksmaklerin, die das Geld, das sie verdiente, zusammen hielt. - Herr Morgenstern war vor einigen Jahre gestorben. - Ich fragte nie woran.

»Übrigens«, sagte sie über ihrer Schulter, »Alicia wird dir helfen.«

Ich hätte nicht überrascht sein sollen. Bei der Bezahlung, die ich vorher erwähnte, kann man sich leicht vorstellen, dass bei Frau Morgenstern alles sehr billig sein musste. Alicia musste helfen, damit meine Bezahlung unter 25 Dollar bleiben würde. Wie auf ein Stichwort kam Alicia in den Vorsaal in abgeschnittenen Hosen, einem T-Shirt und mit einer weißen Malermütze. Ich möchte wette, sie hatte sie nur dafür gekauft. Sie hatte ihr Haar fein säuberlich darunter gekämmt. Sie dachte tatsächlich, dass sie so keine Farbe abbekommen würde. Ich schickte einen Seufzer zum Himmel und hoffte schweigend, dass sie die Dinge lange genug hinauszögern würde, damit ich 25 Dollar bekommen würde. So begann ich mit meiner Arbeit.

Ich arbeitete an der Decke und sie unten an den Wänden. Ich gab vor, es wäre deswegen, dass sie sich nicht so anstrengen müsste, aber der wirkliche Grund war, dass ich sie beobachten konnte, wenn sie sich so vorbeugte. Ich war wirklich nicht sehr konzentriert und musste mehr als einmal Fehler ausbessern. Alicia war hübsch kess und neckte mich wegen meiner Fehler, wo doch ihre eigene Arbeit untadelig war. Sie bekam dabei nicht einmal irgendwelche Farbspritzer ab, obwohl ich versuchte, ihr einige zu verpassen.

Auf einmal spürte ich hinten etwas. Ich drehte mich herum und sie war dabei, mein Hinterteil mit der Rolle zu streichen.

»Ich male gerade dein Gesicht fertig.« sagte sie.

Ich benutzte meine Bürste und klatschte sie auf ihre kleinen Nase. Sie schrie, als ob sie gebissen worden wäre.

»Mach das sofort weg!«

»Beruhige dich, es ja nur eine wenig Farbe.«

»Mach's weg! Es tut weh auf meiner Nase!«

Ich befeuchtete ein Handtuch im Ausguss und wischte ihre Nase sorgfältig ab. Sie schmollte wie ein verletztes, kleines Kind.

»Ist das besser?«

Anstelle einer Antwort, grinste sie wie ein Wolf und stieß mir die vollgesogene Malerbürste ins Gesicht.

Nach ungefähr drei Stunden (nur 9 Dollar!) musste ich zugeben, dass wir fertig waren. Wir legten alles zusammen und brachten es in den Garten, um es dort auszuwaschen. Sie hatten einen großen Garten mit hohen Mauern, mindestens 8 Fuß hoch, eine Terrasse, und einen Rasen mit weichem grünem Gras, das durch die Sommersonne erwärmt wurde. Wir nahmen den Gartenschlauch und spülten die Malerwerkzeuge, und dann auch unsere Hände (sowie das Gesicht) ab. Ich gab Alicia den Schlauch und beobachtete sie, wie sie das einzige Fleckchen Farbe wusch, das sie, auf der Innenseite ihres Schenkels, hatte.

»Darf ich dir dabei helfen?« grinste ich.

Sie hielt inne und hob langsam ihren Kopf. Aber als ich das verschmitzte Grinsen auf ihrem Gesicht sah, wusste ich, dass ich einen taktischen Fehler begangen habe, als ich ihr den Schlauch gab.

»Tu's nicht... fordere mich nicht heraus!« Sie hielt mich mit der 'Wasser-Pistole' in Schach, wobei sie wie eine Mörderin aussah, die ihre Beute belauerte. »Tu's nicht... denk nicht einmal daran!«

Sie kicherte wie eine Hexe und kam immer näher. Ich überlegte, ob ich ihr dieses 'Gewehr' entreißen könnte. - Keine gute Idee. Zum zweiten Mal an diesem Tag bekam ich's mitten ins Gesicht. Ich versuchte nun trotzdem den Schlauch zu erwischen, musste mich aber schließlich wieder zurückziehen.

»Lady - pass bloß auf, dass ich den Schlauch nicht erwische!« sagte ich so drohend wie möglich.

Aber ich konnte das Lächeln, entweder weil ich daran dachte was ich da mit ihr machen würde, oder wegen des Ausdrucks in ihrem Gesicht, nicht verhindern. Sie grinste immer noch ganz böse, mit der Zungenspitze zwischen ihren Zähnen. So eine Puppe mit so einem 'bösen' Grinsen!

Ich griff sie an und wurde nass. Aber dieses Mal konnte ich ihre Handgelenkes erwischen (Ich denke, dass ich da noch etwas ganz anderes für einen Augenblick erwischte, aber ich bin mir nicht sicher.). Sie rollte sich wie eine Kugel ein, damit ich das 'Gewehr' nicht unter meine Kontrolle brachte. Sie schaffte es aber nicht. - Perfekt - Ich hockte über ihr. Langsam bewegte ich mich vorwärts und hielt schließlich ihre Hände fest.

»Nein, nein, bitte tu's nicht!« schrie sie halb lachend, halb schreiend.

Ich drückte ihre Finger auf den Griff. Der Wasserstrahl schoss ihr geradewegs auf den Bauch. Für ganze drei Sekunden hielt sie den Atem an, bevor sie schreiend den Schlauch fallen ließ und davon rannte.

Ich hob den Schlauch auf und bespritzte sie total, gerade als sie um die Ecke des Hauses kam. So ging es nun ständig hin und her. Mit der Zeit wurde dieses Spiel immer heftiger. Wir lauerten einander immer und immer wieder auf und bald entstand daraus eine richtige Rauferei (wobei der Schlauch immer unwichtiger wurde), bis ich sie vollständig in die Enge getrieben hatte.

»Nein, bitte nicht, bitte... Ich mache alles was du willst!« bot sie an. Sie lachte so laut, ja sie schrie fast.

Teil 2 weiter


Geschrieben

Aus dem Spiel wurde eine Schein-***igung und so bedrohte ich sie mit dem Schlauch, indem ich ihn ihr an die Taille hielt... Plötzlich hörte ich damit auf. Ich konnte es kaum glauben! Ihr Haar war trocken! Nach alledem, war ihr Haar immer noch perfekt frisiert, und nicht ein Wassertropfen darauf!

Langsam, und drohend ging ich auf sie zu. Ich schraubte die 'Pistole' vom Schlauch. Mein Gott, welch schreckliche Tat hatte der wahnsinnige ***iger nun für sein Opfer auf Lager?

Alicia stand da in der Ecke, noch völlig außer sich vor Lachen, doch nun beschlich sie doch ein etwas banger Gesichtsausdruck. Ich ging auf sie zu, näher, näher...

Der Schlauch hob sich über ihrem Kopf und Wasser schoss heraus und in wenigen Augenblicken war ihre wunderbare, ordentliche Frisur zerstört. Sie stand da, als würde sie jeden Augenblick in Gelächter oder Tränen ausbrechen. Ich wusste nicht was von beiden...

Ich lachte. Es war aber ein enorm befreiender Augenblick. Alles veränderte sich. Ich stand da, hielt immer noch den Schlauch und schaute zu wie das Wasser über ihren Kopf, ihre Schultern, ihre Brüste... süße, runde Brüste... lief.

Ihr Gesicht war entspannt, ihre Augen vor Wonne geschlossen, als sie sich vom Wasser überspülen ließ. Ich stand ganz nah bei ihr, und beobachtete zum ersten Mal aufmerksam, wie das Wasser in der Sonne funkelte, wie es über ihre Schultern hinunter zu ihren Brüsten floss, wo sich ihre Brustwarzen durch den durchnässten Stoff zeigten. Ihre weichen, goldschimmernden Beine, kleine Wassertropfen, die auf ihrer Haut strahlen. Ihr rundes Engelsgesicht, mit einem solchen Ausdruck von Wonne. Ihre hellgrünen Augen, blickten jetzt in meine.

Ich bewegte den Schlauch auf die Rückseite ihres Halses. Das Wasser lief über ihre Schultern und hinunter über ihren lieblichen Arsch. Sie beugte sich zurück, drückte sich selbst an mich. Sehr sanft, berührte ich ihre Lippen mit den meinen. Langsam küsste ich sie immer inniger, drücke mich an sie und ließ sie fühlen wie erregt ich wegen ihr war. Sie wollte es aber auch fühlen. Sie erwiderte meine Gefühle und ließ mich die Sanftheit ihres Körpers mit jeder Faser fühlen.

Ich ließ das Wasser zwischen unsere Körper laufen. Das Gefühl des köstlichen warmen Flusses, das uns umspülte, aber keine Abkühlung unserer Hitze brachte. Ich setzte die Öffnung des Schlauches an ihre Brustwarze und das Wasser spritze hoch in unsere Gesichter. Lachend bewegte ich den Schlauch über ihren Körper vor und zurück und beobachtete wie das Wasser in alle Richtungen nach unten lief.

Alicia blickte mich mit ihren Engelsaugen, voll von verheißungsvoller Begierde, an. Sie biss auf ihre Unterlippe... oder hat sie etwas zu mir gesagt? Ich fasste all meinen Mut zusammen und knöpfte ihre Shorts auf, ließ den Wasserstrahl hineinlaufen. Wir küssten einander innig. Unsere Zungen glitten spielerisch übereinander. Sie ergriff mich und zog mir mein T-Shirt aus.

Dann machte sie einen Schritt zurück, so dass ich sie besser sehen konnte wie sie sich aus ihrem Oberteil schälte. Dabei nahm sie keinen Augenblick ihre Augen von mir. Ihre Titten waren rund, ein wenig kegelförmig, und erinnerten mich fast an Hersheys Neger-Küsse, mit den kleinen runden Spitzen an ihren Brustwarzen.

Ich ging zu ihr, dann auf meine Knie und nahm eine ihrer Brüste in meinem Mund, saugte davon ein so viel ich nur konnte. Sie beugte sich etwas vor um meinem Kuss entgegen zu kommen. Ein kleiner Schrei entfuhr ihrer Kehle. Meine Zunge wirbelte um ihre kleine Brustwarze, dann zu der anderen - vor und zurück. Alicia begann sich mehr und mehr zu winden. Wenn ich an ihr hinaufschaute, sah ich ihr Gesicht, das sie hoch in die Sonne reckte, um die Wärme oben und unten in sich aufzunehmen. Sie biss sich wieder auf die Lippe, aber es schien mir sicher, dass sie etwas hauchte.

Ich nahm den Schlauch und stand wieder auf. Ich nahm sie in meine Arme. Ich griff hinter sie und schob den Schlauch in einen Beinausschnitt ihrer Shorts, genau zwischen ihre Beine. Sie legte ihre Arme auf meine Schulter und kuschelte ihr Gesicht an meinen Hals. Sie streckte sich diesem Eindringling entgegen, genoss das Gefühl wie sich das Wasser über ihre Muschi und zwischen den Arschbacken ergoss.

Ich beobachtete ihre Hüften, die sich langsam, obszön in kleinen Kreisen bewegen, und das Wasser, das aus ihren kurzen Hosen strömte. Ihre Zungenspitze strich über meine Ohrläppchen und ich hörte wie sie etwas flüsterte. Zu diesem Zeitpunkt hörte ich, was sie sagte.

Sie knöpfte meine Shorts auf und zog meinen steifen Schwanz heraus. Sie nahm ihn in beide Hände und fing an ihn zu streicheln. Dann zog sie den Schlauch aus ihren Shorts und kniete sich hin. Sie nahm den Schlauch in ihrem Mund und ihre Lippen fingen an rauf und runter zu wandern, wobei sie immer wieder rund um die Öffnung leckte. Sie wurde schier wahnsinnig vor Erregung - und mir ging es nicht anders, wenn ich ihr so zuschaute.

Sie nahm ein Schlückchen Wasser in ihrem Mund und beugte sich dann hinunter zu meinem Ständer. Das Gefühl war unvorstellbar. Sie hielt mich mit ihren Lippen fest, als sie meinen Schwanz in ihrem Mund rein und raus gleiten ließ, während sie das Wasser mit ihrer Zunge herumwirbelte. Dann schluckte sie das Wasser und sog an meinem steifen Schwanz.

»Komm noch nicht.« sagte sie.

»Ich versuche es.« war meine Antwort.

Ihre Zunge glitt auf und ab. Sie goss immer wieder Wasser über meinem Schwanz, wenn er auf ihrer Zunge lag. Ich konnte nicht glauben, dass ich dieses Puppen-Gesicht beobachtete, als es meinen Riemen zur Gänze schluckte.

Sie zog meine Shorts vollständig hinunter, rollte dann aufs Gras und schälte sich selbst aus ihren abgeschnittenen Hosen. Ich beobachtete sie, wie sie sich auf dem weichen Gras herum wälzte - vor Begierde stöhnte. Wir waren beide nahe daran, zu explodieren. Sie wickelte den Schlauch um sich wie eine Schlange, zog ihn zwischen ihren Arschbacken durch, über ihre Muschi bis zu ihrem Mund. Ihre Hüften schwangen vor und zurück, rieben sich zwischen ihren Beinen am Schlauch.

Ich ging zu ihr und kniete mich neben ihr auf das warme weiche Gras. Ich konnte meinen steifen Schwanz fühlen, der in die Luft stierte, als ob er etwas suche, wo er hineinschlüpfen konnte. Ich nahm den Schlauch von Alicia und goss das Wasser über sie, was mich an das Übergießen eines Stapels Pfannkuchen mit Sirup erinnerte.

Ich ließ das Wasser auf ihren Kitzler tropfen. Sie wand ihre Hüften auf und ab als das Wasser auf ihre Muschi spritzte. Ich ließ das Wasser noch zwischen ihre Beine laufen und glitt zwischen ihre Beine. Nun bewegte auch ich meinen Schwanz vor und zurück, passte mich ihrem Rhythmus an. Bei jeder Bewegung berührte meine Spitze die Falten ihrer Muschi, tauchte dann tiefer und tiefer mit jedem Stoß. Bevor wir beide es so richtig bemerkten, waren wir im weichen nassen Gras am Ficken. Mein Schwanz stieß zu, um jeden Schwung ihrer Hüften zu erwidern.

Ich beugte mich hin zu ihren lieblichen Titten um daran zu knabbern und zu saugen. Alicia hielt sie mit ihren Händen an meinem Mund, so dass ich noch bequemer daran saugen konnte. Die Geschwindigkeit unserer Fickbewegungen nahm zu und verlangsamte sich auch wieder, wir genossen jede Sekunde unseres Vergnügens, das wir einander gaben. Schließlich nahm unser Tempo wieder zu, als unsere ***ische Begierde von uns Besitz ergriff. Ich fühlte mich wie im Traum. Ich hatte dieses schöne Mädchen von fern beobachtet, verführte sie in meinen Phantasien, und jetzt geschah es tatsächlich. Ich fickte meine süße Alicia im weichen Sommer-Gras in ihrem Garten.

Es überkam uns wie ein Blitz. Sie wickelte ihre Beine um meine Hüften und hielt mich fest. Ich stieß ganz tief in sie und verharrte. Wir küssten einander lang und innig. Als ich fühlte wie ich in ihr explodierte, schlossen sich die Lippen ihrer Muschi ganz fest um meinen Schaft. Es erschien mir als wollten sie mich bis zum letzten Tropfen melken.

Wir lagen zusammen in der Sonne, küssten und streichelten einander zärtlich und liebevoll und waren vollkommen mit uns und der Welt zufrieden. Schließlich standen wir auf, drehten den Schlauch (der Garten war schon fast ein Sumpf) ab und ging ins Haus.

Während unsere Kleidung im Trockner waren, duschten wir zusammen, um den Gras-Geruch los zu werden. Dabei entdeckten wir welches Vergnügen Seifenwasser und Badeöl bereiten konnten.

Eine Stunde später saßen wir zufrieden auf dem Sofa, Alicias Haar war wieder perfekt in Ordnung. Wir schauten Fernsehen, als Frau Morgenstern schließlich zurückkam.

Sie war davon sehr angetan wie gut wir unsere Arbeit erledigt hatten. »Alles ist so sauber und rein... nirgendwo ein Fleckchen!«

»Wir haben sehr gründlich aufgeräumt.« antwortete ich.

Alicia und ich mussten hinter Mutters Rücken grinsen.

»Wie lang habt ihr gebraucht?« fragte Frau Morgenstern, als sie ihre Börse öffnete.

»Oh, es waren nur...«

»Fünf Stunden.« meinte Alicia schnell. »Wir hätten es schneller schaffen können, aber ich war so ungeschickt. Er musste all meine Fehler ausbessern.«

Ich blickte Alicia an, ließ sie durch meine Augen wissen, was für ein Geschenk sie mir damit gemacht hatte. Falls sie dachte, welch schöne Zeit wir heute zusammen hatten, na, dann sollte sie sich erst recht auf die kommende Zeit freuen.

»So, hier sind die 15 Dollar.« sagte Frau Morgenstern. »Oh, hier... da hast du 25 Dollar. Ich kann sie dir einfach nicht vorenthalten - nicht nach diesem wunderbaren Job, den du hier vollbracht hast.« Sie schaute die Küche an, als ob sie ein Gemälde betrachtete. »Du bist ja ein richtiger Handwerker. Wir werden hier bestimmt noch mehr Arbeiten für dich finden. Ich glaube, du musst noch sehr oft in unser Haus kommen.«

»Das hoffe ich auch!« antwortete ich und musste dabei einen Blick auf Alicia werfen.
Ende


Geschrieben

Vor einiger Zeit habe ich in der Stadt Sam wiedergetroffen. Sam, das ist eine ehemalige Mitbewohnerin von mir. Kurz vor Ende meines Studiums bin ich aus der WG ausgezogen, in der außer uns noch drei andere Leute wohnten. Sam war mit Ron zusammen, und Jörn und Sandra waren ein weiteres Pärchen in dieser WG. Trotzdem brachte ich an und ab Frauen mit nach Hause, mit denen ich Sex hatte. Selten war etwas Festeres dabei. Irgendwie lag das auch an Sam.

Unsere erste "Begegnung" war sehr nachhaltig. Ich saß mit Sandra und Jörn, die ich beide gerade erst kennengelernt hatte, im Wohnraum der WG und wir unterhielten uns über die Mögllichkeit, dort einzuziehen. Irgendwann verebbte das Gespräch und Sandra schaltete den Fernseher ein, weil "da irgendeine wichtige Reportage" laufen sollte. Plötzlich fing es im Nebenzimmer an zu stöhnen. Das war Sam, die ich kurz gesehen hatte und die zusammen mit Ron eine ziemlich heiße Nummer schob. Viele Männer wünschen sich wohl einmal so "akustisch bedient" zu werden wie wir im Nebenzimmer.
Sandra und Jörn kicherten wie zwei kleine Kinder. Unvorbereitet wie ich war, machte ich eine Bemerkung in der Art "die haben aber Spaß" und zwang mich, auf den Fernseher zu starren. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Jörns galsige Augen und seine Versuche, wie ein Pubertierender an seiner Hose zu reiben. Ich weiß noch, daß ich mir an jenem Abend in Erinnerung an das Hörspiel und an Sam mehrmals einen runtergeholt habe. Sex ohne das laute Stöhnen oder, besser noch, die Lustschreie einer Frau waren danach undenkbar für mich.

Wenige Monate später gingen Sam und ich aus Lust und Laune heraus auf Kneipentour. Ron war im Nachtdienst als Hilfskrankenpfleger. Wir hatten beide gut gebechert und als wir wieder zuhause waren, wollten wir uns noch einen Absacker gönnen. Als Sam das Eis aus dem Fach holen wollte, wankte sie kurz, und ich, der daneben stand, hielt ise schnell am Arm fest. Einen Moment lang hielten wir so inne. Dann legte Sam ihre Arme und meinen Hals und zog mich zu ihr herunter. Ihre Lippen schmeckten süß, und ich merkte, daß sie mehr wollte. Sanft, aber bestimmt, drückte sie ihre Zunge in meinen Hals. Ihre Arme fuhren über meinen Rücken hinunter. Geschickt öffnete sie meine Hose und ließ sie auf meine Knöchel gleiten. Währenddessen knöpfte ich ihre Bluse auf und streichelte erst sanft, dann fordernd ihre Brüste, deren Warzen sich mir entgegenstreckten. Sam atmete schwerer, während sie mit einem Griff meine Unterhose zu Fall brachte und mit zwei Fingern begann, an meinem Schwanz herumzuspielen. Das Kneten ihrer Brüste schien Sam sehr zu erregen. Also nahm ich noch den Mund zu Hilfe und saugte so gut ich konnte an ihren Brüsten. Mit einer Hand zog ich ihren Rock auf den Boden. Darunter trug sie -nichts! Aha, dachte ich mir, so ist das also. Mit meiner Zunge leckte ich den nassen Schein von ihren Schamlippen, um gleich darauf den Weg hinein zu suchen. Als ich hörrte, wie Sam daraufhin laut stöhnte, hoffte ich nur, daß sonst niemand da war, der hätte Zeuge werden können. Wir arbeiteten uns langsam zum Küchentisch vor, Sam mit dem Rock auf ihren Knöcheln, ich auf Knien vor ihr.

"Ja, soo ist guut", redete sie mir zu, als sie wieder etwas mehr Luft hatte. Ich stand jetzt vor ihr, sie saß auf dem Küchentisch. Mit beiden Armen drehte ich ihre Schenkel zur Seite, so daß die ganze Schönheit offenstand. Während ich meinen steifen, zuckenden Schwanz darauf zubewgte, vereinigten sich unsere Zungen. Lange hielt Sam das nicht durch, dann schnappte sie nach Luft und schrie ihre Lust heraus, so wie ich es bis dahin schon öfter gehört hatte.

"Aaaah, oooaaaah, mmmmm, aaaaajaaaa, jaaa" Mit ihrem Becken verstärkte sie die Kontraktionen; ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde aufgesogen werden. "Hoooojaaa, loooos, tiefer, aaah, jaaaa daa". Sams Schreie wollten kein Ende nehmen. Ich konnte nicht mehr und wußte, ich würde jederzeit abspritzen, Doch auch Sam konnte es nicht mehr zurückhalten. "Aaaah, komm, ja, ja, ja..." Ich spritzte eine Ladung in ihre aufgewühlte Fotze und wir fielen wie zwie Ertrunkene übereinander.

Wenige Minuten später bverabschiedeten wir uns voneinander mit einem langen Kuß. Es war uns klar, daß das ein simpler, aber geiler One-niht-Satnd war, vielleicht mit Wiederholung, aber eigentlich nur Sex. Als ich in mein Zimmer kam, sah ich, daß jemand in meinem Bett lag. Es war Sandra.
Offensichtlich hatte sie sich mit Jörn gestritten und gedacht, ich käme in dieser Nacht nicht nach hause, wie es manchmal am Wochenende vorkam. Na gut, dachte ich, mein Bett ist breit genug, legte mich nackt neben sie und deckte mich zu. Ich schlief rasch ein. Einige Stunden später wurde ich wieder wach. Irgendjemand fummelte an mir rum, und ich hatte einen Mordsständer. Als ich wacher wurde, sah ich, daß Sandra unter meine Decke gekrochen war und mir einen blies. Offenbar hatte mein Schwanz sie irgendwie "geweckt", und sie hatte mich mit Jörn verwechselt. Ich glitt unter Sandras Decke und versuchte, mich zu revanchieren. Erst küßte ich sanft ihre Lippen, dann leckte ich sie forsch, bis ich anfing an ihrer Clit zu saugen und zu knabbern. Das war offenbar zuviel für sie und ich merkte, wie sie immer stärker mit den Beinen strampelte, in Vorfreude auf den Orgasmus. Der kündigte sich Schritt für Schritt an, bis an ihrem Zittern nicht mehr zu deuten war. Fast im selben Augenblick spritzte ich ihr mehrmals in den Hals.

Als wir uns wenig später gefaßt hatten, und sie kapiert hatte, wessen Samen sie geschluckt hatte, gab es reichlich Zoff in unserer WG. Zur "Strafe" habe ich einige Wochen später mit Sandra und Sam einen flotten Dreier gemacht, davon aber später...

Ende


Geschrieben

Chantal war eine 19jährige, große und gut gebaute Französin, die nun seit etwas mehr als vier Monaten in den USA war. Es gefiel ihr dort recht gut, da die Familie - ein kinderloses Ehepaar - sehr nett war. Er hieß Sam und war 39, seine Frau Kate war 35 Jahre alt.
Chantal musste Kate beim Putzen, Kochen, Wäsche waschen helfen und bei anderen Kleinigkeiten im Haushalt, die so im laufe der Zeit anfielen. Dafür bekam sie freie Kost und Logis.

Die hübsche Französin wusste ihr Aussehen gekonnt in der Männerwelt einzusetzen. Und so waren ihr auch Sams gierige Blicke auf ihren Busen sowie den wohlgeformten Hintern nicht entgangen. So kam es, dass sie eines Abends - Kate war beruflich noch nicht zu Hause - nach vollbrachter Arbeit ins Bad ging, um zu duschen. Sie stellte sich vor den großen Wandspiegel und betrachtete sich eingehend. Mit ihren zarten, kleinen Händen strich sie sanft über ihren, noch von der Bluse bedeckten Busen.

Vor der Badtür, die Chantal beim Hineingehen absichtlich nur angelehnt hatte, stand Sam, spähte durch den offenen Spalt ins Badezimmer und beobachtete sie bei ihrem Treiben, das sie nun fortsetzte, indem sie ihre Bluse aufknöpfte. Mit nun offener Bluse stand sie noch immer vor dem Spiegel und betrachtete ihren Busen eingehend. Langsam hob sie ihre Hand, führte den Zeigefinger zu ihren vollen Lippen und steckte ihn in ihren sinnlichen Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und nuckelte, den Finger raus und rein schiebend daran.

Sam starrte sie gierig an und sein Lümmel schwoll langsam an.

Chantal ließ unter leisem Stöhnen den Finger aus dem Mund über ihr Kinn, den Hals entlang, über das Dekolleté hinab zum Bauchnabel gleiten. Mit der anderen Hand öffnete sie ihre langen dunklen Haare, die sie zu einem Knoten hochgesteckt hatte. Die Augen noch immer geschlossen warf sie den Kopf nach hinten und schüttelte ihn, so dass ihre Mähne flog. Die rechte Hand spielte derweil am Bauchnabel herum. Ihre Bluse ließ Chantal langsam vom den Schultern zu Boden gleiten.

Wie ein kleiner, perverser Lustmolch stand Sam mit einem superharten und riesengroß gewordenen Lümmel vor der Badtür und spannte.

Sie hatte ihn mittlerweile bemerkt, störte sich aber nicht an dem Zuschauer, sondern machte einfach weiter. Dass sie beobachtet wurde, geilte sie nur noch mehr auf. Leise stöhnend ließ sie ihre Hand langsam über ihre mit Nylonstrümpfen bedeckten Waden gleiten und zog sich ihre Schuhe aus. Erst den linken, dann den rechten und stellte sie fein säuberlich nebeneinander in die Ecke.

Sam starrte wie gebannt auf ihren Busen, als sie sich leicht zu ihm drehte. Ihre Möpse geilten ihn schon beim bloßen Hinsehen wahnsinnig auf, dass er sich fragte, wie es wohl wäre, wenn er sie berühren könnte. Als sich Chantal an ihre Möpse griff und sie mit ihren Händen richtig durchknete und an ihren Nippeln spielte, machte das Sam nur noch geiler, als er ohnehin schon war und er hätte sie am liebsten sofort gepackt und ordentlich durchgefickt. Es fiel im schwer, sich zu beherrschen. Durch ihren weißen Spitzen-BH konnte er sehr gut ihre harten Knospen erkennen. Als sich Chantal dann auch noch unter den Rock griff und den knappen weißen Slip auszog, war es mit seiner Selbstbeherrschung fast am Ende. Ein so geiles Weib, wie Chantal es war, hatte er noch nie gesehen.

Ihr blieb es nicht verborgen, dass er vor Erregung gleich platzen würde, da draußen vor der Tür.

Also sagte sie, den Slip und die Bluse weglegend, ganz ruhig: »Warum kommst du nicht rein, du kleiner Spanner?«

Sam stockte erst, so überrascht war er, dann öffnete er langsam die Tür und betrat das Bad.

»Woher...?« begann er erstaunt zu fragen.

Doch sie ließ ihn nicht ausreden: »Deine Geilheit ist ja nicht zu überhören gewesen.« Dann blickte sie auf seine Hose und meinte: »Und sie ist auch nicht zu übersehen.«

Sam blickte nach unten auf seinen steifen Schwanz. Als er wieder aufblickte, sah er ihr in die Augen. In ihnen sah er ein Verlangen nach zärtlichen Berührungen, dem er nur zu gern nachkam. Er wusste, dass sie keinen Slip mehr anhatte, also griffen seine flinken Finger sofort unter ihren Rock. Sie arbeiteten sich an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach oben. Dabei bemerkte er, dass sie Strapse trug.

Chantal schloss die Augen und massierte sich ihre Möpse, während Sam ihre Klit berührte. Schon beim ersten Kontakt zuckte sie zusammen, so geil war sie.

»Oho!« war Sams einziger Kommentar dazu.

Doch Chantal reagierte gar nicht.

Sam fingerte an ihrer glatt rasierten Möse rum und Chantal begann heftiger zu atmen. Seine Hose platzte fast vor Erregung. Immer schneller fingerte er an ihrer Klit herum und ihre Brust hob und senkte sich immer stärker. Sie stöhnte und krallte sich an seinem Hemd fest. Er ließ nicht ab von ihr und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ab und zu schob Sam einen Finger in ihre wahnsinnig feuchte Möse. Je schneller er jedoch seine Finger an ihrer Klit tanzen ließ, um so lauter wurde sie. Bis sie auf einmal ganz laut aufschrie und zu einem fantastischen Orgasmus kam.

Er ließ kurz ab von ihr, um ihr den Rock auszuziehen. Dann hob er sie hoch und setzte sie, nachdem er die Fläschchen und Döschen beiseite geschoben hatte, auf den kleinen Frisiertisch seiner Frau. Schließlich kniete er sich vor sie und sein Gesicht verschwand zwischen ihren Schenkeln. Seine Zunge spielte an ihrer Klit. Sam wanderte mit dem Gesicht ein Stück weiter nach unten und leckte gierig die Fotze, die aus ihrer Möse tropfte.

Sie stöhnte dabei immer wieder auf und zog ihm die Hose runter, derer er sich dann schnell ganz entledigte. Auch seine Unterhose musste dran glauben und wurde in die nächste Ecke geschlenkert. Sie griff nach seinem Schwanz und begann ihn ordentlich zu wichsen.

Plötzlich hörte er auf und sagte mit - vor Erregung - gequälten Ton: »Chantal ich will dich ficken. So richtig durchficken. Jetzt sofort.«

»Jaaaaaaa.«, brachte sie stöhnend hervor, »Nimm mich von hinten, Sam!«

Sie kam vom Tisch runter und stellte ein Bein auf den Stuhl und streckte Sam so ihren geilen Arsch entgegen.

Sam öffnete ihren BH und schob ihn runter. So kam er von hinten wunderbar an ihre prallen Möpse heran. Unter langsamem Kneten, schob er seine Latte in ihre feuchte Möse. Am Anfang noch langsam doch dann immer schneller werdend fickte er sie durch.

»Jaaaa, mach weiter.« schrie sie vor Erregung. »Fester los! Oh Gott, kannst du das gut.« fügte sie japsend hinzu.

Sam begann zu stöhnen. Eine Welle der Erregung begann ihn zu überrollen. »Oh Mann, ist das geil dich zu ficken, Chantal.« Nach ein paar weiteren Stößen schrie er plötzlich: »Jaaaa, ich komme, oh mein Gott.«

»In meinen Mund, bitte!« presste sie zwischen dem Stöhnen heraus.

Also zog er seinen Lümmel aus ihr heraus und sie drehte sich um, bückte sich und ihre Lippen umfassten ihn. Sie begann daran zu nuckeln und mit der Zunge an der Eichel zu spielen, während ihre Hand seine Eier massierte.

Da der Druck ihn schon eine halbe Ewigkeit belastete, spritzte er ihr gleich drei kräftige Ladungen seiner weißen Soße in den süßen Mund. Gierig schluckte sie seinen Saft runter, als hätte sie seit Tagen nichts getrunken. Bis zum allerletzten Tropfen leckte sie alles sauber. Dann sah sie ihn glücklich an.

Sam sah ihr kurz in die Augen, dann nahm er wortlos seine Sachen und verließ das Bad.

In der Zeit, die Chantal noch in Amerika war, verlor Sam kein einziges Wort mehr darüber, was an diesem Abend geschehen war. Selbst dann nicht, wenn seine Frau nicht da war und er mit Chantal allein war.

So fuhr Chantal nach dem Jahr Amerika wieder zurück in ihr geliebtes Frankreich. das Erlebnis mit Sam vergaß sie nie, obgleich es nicht das letzte der Art war.

Ende


Geschrieben

Als ich in den Sommerferien wieder einmal allein zu Haus war, klingelte es plötzlich an der Tür. Als ich aufmachte war niemand da. Also ging ich wieder rein und schaute weiter fern. Wahrscheinlich hatte ich die Tür nicht richtig zugemacht, denn plötzlich raschelte es draußen, worauf ich erst nicht achtete, doch dann ging die Tür meines Zimmers auf.
Ich hielt den Atem an und mein Herz drohte vor Aufregung zu explodieren. Ich starrte wie gebannt auf die Tür. Als ich sah, wer es war, war ich erleichtert zu sehen, dass es keine Einbrecher waren. Trotzdem wunderte ich mich natürlich, als plötzlich das circa 15jährige Mädchen, in welches ich mich in der Schule verknallt hatte, in meinem Zimmer stand.

Sie sah etwas ängstlich und durchgefroren aus, außerdem waren ihre Kleidung und ihre schulterlangen schwarzen Haare völlig vom Regen durchnässt, aber als ich sie freundlich ansah und nach ihrem Namen fragte lächelte sie etwas gequält und sagte: »Nicole, aber alle nennen mich Nicki.«

Ich antwortete: »Ich bin Wolfgang.«

Worauf sie meinte, dass sie das schon wisse, was mich natürlich erstaunte.

Sie stand noch eine Weile in der Tür und trat dann herein. Sie setzte sich auf das Bett und fing plötzlich an zu weinen. Ich stand von meinem Stuhl auf, ging zu ihr hin, setzte mich neben sie und fragte was los sei. Sie schluchzte, dass sie von zu Hause weggelaufen sei, weil ihre Eltern sie ständig schlagen würden. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter und fragte ob sie ein paar Tage bei mir übernachten könne, da sie sonst niemanden wüsste bei dem sie bleiben könnte.

Da meine Eltern für zwei Wochen weg waren, war ich natürlich einverstanden. Sie schaute zu mir auf, lächelte mich an und gab mir einen zaghaften Kuss auf die Wange, was mich etwas verlegen machte.

»Du bist lieb.« sagte sie und nahm den Kopf von meiner Schulter.

Um meine Verlegenheit zu verdrängen fragte ich, ob sie hungrig sei oder sich etwas ausruhen wolle. Glücklich meinte sie, dass sie wahnsinnigen Hunger hat.

Ich stand auf und ging in die Küche, um nach etwas essbaren zu suchen. Ich erschrak als ich mich umdrehte, denn sie war mir in die Küche gefolgt, ohne dass ich es bemerkt hatte. Wir standen dicht beieinander und sie blickte erstaunt in mein erschrockenes Gesicht. Sie lachte und meinte, dass sie mich nicht erschrecken wollte, aber so einen großen Hunger hat, dass sie nicht im Zimmer warten wollte. Im Kühlschrank fand ich eine Packung Cheeseburger und machte sie in der Mikrowelle warm.

Während wir warteten fragte ich sie beiläufig, ob sie einen Freund hat. Als sie mit »Nein« antwortete, war ich ein wenig erstaunt, denn sie war sehr schön, auch wenn sie jetzt ein wenig zerschunden aussah.

Die Mikrowelle 'bingte' und ich gab ihr die zwei Cheeseburger. Sie schlang sie förmlich in sich hinein und als sie fertig war fragte ich sie, ob sie vielleicht baden möchte. Sie reagierte etwas verlegen, aber war froh sich aufwärmen und waschen zu können.

Wir gingen ins Bad und ich ließ Wasser in die Wanne. Dann ging ich hinaus, damit sie in Ruhe baden konnte.

Ich ging in die Küche, um den Teller wegzuräumen, als ich plötzlich einen Schrei aus dem Bad hörte. Ich rannte zur Badezimmertür und fragte von draußen was passiert war. Sie kicherte und meinte, dass das Wasser nur zu heiß war.

Erleichtert ging ich in die Küche zurück und stellte den Teller in die Spülmaschine. Ich wollte gerade in mein Zimmer gehen als Nicki nach mir rief. Ich ging zum Bad und fragte was ist. Sie antwortete, dass sie ein Handtuch brauchte und ich es ihr rein legen sollte.

Ich holte das Handtuch und ging zum Bad zurück. Als ich das Handtuch auf die Waschmaschine legte lächelte sie mich an.

Ich wollte gerade wieder raus gehen, als sie sagte: »Warte!«

Ich drehte mich um und fragte verlegen: »Worauf soll ich warten?«

Sie sah mich mit einem verführerischen Blick an und fragte: »Würdest du mich abtrocknen?«

Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte und kam auch gar nicht dazu, denn schon stand sie auf und stieg aus der Wanne. 'Sie ist wunderschön.', dachte ich und nahm ohne nachzudenken das Handtuch um sie abzutrocknen. Ich strich vorsichtig mit dem Tuch über ihren Körper.

Plötzlich drehte sie sich um und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und streichelte ihren Körper. Sie schüttelte das Handtuch ab, fuhr mir unter mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf.

Langsam gingen wir aus dem Bad hinaus und in mein Zimmer, wo sie mich auf den Rücken legte und sich auf mich setzte. Sie küsste meinen ganzen Körper und merkte, dass ich schon bald sehr erregt war. Mich ständig küssend rutschte sie hinunter zu meinen Beinen und zog mir die Hose aus. Dann packte ich sie bei den Schultern und zog sie zu mir herauf, um sie weiter zu küssen.

Meine Hände erforschten ihren ganzen Körper, von den Schultern zur Hüfte über den Po und die Beine hinunter. Ich dachte schon, ich hätte etwas falsch gemacht, als sie sich plötzlich aufrichtete, doch sie rutschte auf den Knien hoch zu meinem Gesicht und kniete sich mit gespreizten Beinen darüber. Jetzt wusste ich was sie wollte.

Vorsichtig fing ich an ihre Pussi zu küssen und zu lecken, dann strich ich mit meiner Hand an ihren Beinen entlang und merkte, dass sie schon feucht war.

Ich blickte zu ihr hoch und fragte: »Darf ich mit dem Finger?«

Lächelnd antwortete sie: »Nimm zwei!« Also schob ich ihr ganz vorsichtig die Finger rein. Sie stöhnte leise: »Tiefer! Bitte, schieb sie tiefer rein.«

Dazu bewegte sie ihre Hüfte. Ich drang tiefer in sie ein und bewegte sie in ihr. Als sie plötzlich etwas zurückzuckte und leise schrie, dachte ich schon, ich hätte ihr weh getan, doch sie schaute mich an und sagte lächelnd und stöhnend zugleich: »Ohh, jaahh, Baby, genau so, das ist geil.«

Dann schob ich noch einen dritten Finger in sie hinein und sie stöhnte lauter und bewegte sich heftiger, so dass ich merkte, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Sie riss den Mund auf, um vor Ekstase zu schreien, doch sie riss sich zusammen und ließ einen gedämpften Schrei heraus, als sie kam.

Nun leckte ich ihre Säfte aus ihr und erhob mich, um sie zu küssen. Sie öffnete ihren Mund nur ein wenig, da sie sich noch nicht sicher war, ob sie das wollte. Dann küsste ich sie einfach und sie öffnete ihren Mund ganz, um alles ihrer Säfte aus meinem Mund zu schmecken.

Dann schaute sie mich grinsend an und sagte, völlig außer Atem: »Wow! Das schmeckt ja irre.«

Ich antwortete: »Das kann man wohl sagen.«

Mit ihrer verführerischen Stimme sagte sie: »So schnell und intensiv bin ich noch nie gekommen. Hast du das schon öfter bei 'nem Mädchen gemacht?«

Geschmeichelt verneinte ich, was sie mir vermutlich nicht glaubte, aber der Wahrheit entsprach. Sie beugte sich zu mir herunter und küsste und leckte mir übers Gesicht, was ein bisschen von ihren 'Säften der Lust' abbekommen hatte.

Eine Weile lagen wir aufeinander, dann schauten wir uns an und hatten den selben Gedanken: Wir wollten SEX!!!

Also glitt sie hinunter und setzte sich langsam auf mein noch immer steifes Glied. Das Gefühl sie so zu spüren war unbeschreiblich. Als ich ganz in ihr war, fing sie an sich auf und ab zu bewegen. Es war das schönste Gefühl, das ich je hatte und ich stöhnte vor Lust.

Ich strich mit meinen Händen über ihren Körper. Ihre Brüste waren wunderschön und ihre Nippel waren hart und standen hervor. Ich massierte vorsichtig ihre weichen Brüste und sie begann zu stöhnen, dabei warf sie ihren Kopf zurück und wieder nach vorn, so dass ihre zerzausten und vom Schweiß verklebten Haare noch mehr durcheinander kamen.

Mit der Zeit fing sie an sich schneller und schneller zu bewegen, so dass sich meine Erregung schnell steigerte. Auch sie stöhnte laut und war scheinbar schon wieder kurz vorm Orgasmus.

Mit den Worten »Ich will dich, Nicki.« zog ich sie zu mir runter und stieß mit schnellen heftigen Stößen tief in sie hinein. Mit jedem Stoß schrie und stöhnte sie zugleich.

Als ich fast so weit war schrie sie: »Oh, jaahh, Wolfgang, beeil dich, ich komm gleich!«

weiter im Teil 2


Geschrieben

Das machte mich noch wilder und ich stieß noch heftiger zu als zuvor. Ihr Becken zuckte vor Ekstase und wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt.
Ich bewegte mich langsamer in ihr und sie küsste mein Gesicht und ich ihres. Als wir unsere Münder fanden, begannen wir einen endlosen Zungenkuss. Mindestens eine Viertelstunde lagen wir so: Sie auf mir und ich in ihr. Es war einfach Wahnsinn. Ich konnte es noch gar nicht fassen, dass ich gerade das erste mal Sex gehabt hatte.
Als wir uns erholt hatten, fragte ich sie, ob es auch ihr erstes Mal war.
Sie antwortete traurig: »Jedenfalls das erste Mal freiwillig.«
Verwirrt fragte ich, wie das zu verstehen sei.
Sie richtete sich auf, setzte sich auf die Bettkante und erzählte mit Tränen in den Augen wie es dazu kam: »Mein erster Freund war vier Jahre älter als ich, damals war ich 14. Er drängte mich immer wieder dazu mit ihm zu schlafen, doch ich wollte noch nicht, obwohl ich dachte, dass ich ihn liebte.
Irgendwann stellte er mich vor die Wahl, entweder mit ihm zu schlafen oder er würde mich verlassen. Da ich ihn nicht verlieren wollte und dachte, er liebte mich auch, gab ich nach.
Wir waren bei ihm zu Hause und seine Eltern waren nicht da. Er fing an mich zu streicheln und zu küssen. Das war ja noch schön, doch dann wurde er grob und riss mir mein T-Shirt runter. Dann schmiss er mich aufs Bett, schob meinen Rock hoch und zerriss meinen Slip. Ich versuchte mich zu wehren, doch er war zu stark und meine Fluchtversuche machten ihn nur noch wilder. Also ließ ich es einfach über mich ergehen. Er knöpfte seine Hose auf, zog mich an sich heran und stieß mit voller Wucht in mich hinein. Es tat höllisch weh und ich schrie vor Schmerzen, doch er hörte nicht auf. Kurz bevor er kam, zog er 'ihn' heraus und spritzte auf meinen Bauch und den Rock und befahl mir ihm den 'Schwanz' sauber zu lecken, ansonsten würde er die anderen Jungs aus seiner Clique holen, damit sie mich auch ***igen. Also tat ich was er wollte.
Meine Wut über meine Dummheit und auf ihn stieg immer mehr, da hatte ich die Idee und biss zu. Er schrie vor Schmerzen und warf sich auf den Boden. Schnell zog ich mich an und trat ihn noch ein paar mal ins Gesicht und in den Bauch.
Auf dem Heimweg weinte ich und als ich zu Hause ankam, erzählte ich alles meinen Eltern, doch die meinten nur, dass ich selbst daran Schuld sei. Sie meinten, es käme davon, wie ich angezogen war. Damals begannen sie auch mich zu schlagen.«
Als sie fertig mit erzählen war fing sie fürchterlich an zu weinen und ich kam mir dumm vor überhaupt gefragt zu haben. Ich nahm sie in die Arme und streichelte über ihr schönes Gesicht, um die Tränen wegzuwischen.
Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust und sagte schluchzend: »Ich brauche jemanden, der mich liebt, wirklich liebt. Ich brauche dich!«
So gerührt von ihren Worten begann ich ebenfalls zu weinen.
Ich versuchte mich zu beherrschen und antwortete: »Ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen. Denn ich habe mich schon vor einigen Monaten in dich verliebt.« gestand ich ihr.
Sie schaute mich verwundert an und fragte: »Warum hast du das nicht schon eher gesagt? Ich hab dir doch Briefe geschrieben und dich angerufen.«
Jetzt war ich völlig 'baff', denn ich hätte nicht gedacht, dass sie noch mal mit mir Kontakt aufnimmt, nachdem meine Mutter sie einmal am Telefon angeschnauzt hatte.
Ich sammelte mich und fragte: »Du bist Nicole. Warum hast du mir deinen Namen nicht gesagt oder gesagt wie du aussiehst?«
Sie antwortete verlegen: »Du klangst am Telefon immer so gelangweilt und genervt und ich wusste nicht, ob du anders bist als mein erster Freund, da wollte ich erst mal auf Nummer sicher gehen und habe dich eine Weile beobachtet. So fand ich heraus, dass du eigentlich ziemlich schüchtern bist, daher nahm ich an das du nicht der Typ bist, der mich verletzten würde. Ich forschte weiter und suchte nach einem Weg dich zu treffen, ohne das uns deine nervende Mutter stört.«
»Sie ist sonst nicht so nervig.« antwortete ich verlegen.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und meinte: »Lass uns nicht mehr davon reden.«
»Einverstanden.« sagte ich und sah sie an. Sie sah aufregend aus mit ihren zerwühlten Haaren und dem verschwitzten Körper. »Ich glaube jetzt muss du noch mal baden.« sagte ich während ich sie weiter betrachtete.
Sie schaute an sich hinunter und schaute dann mich an. Plötzlich fing sie an zu kichern und meinte: »Du aber auch, sieh dich doch mal an.«
Da merkte ich, dass ich auch nicht viel besser aussah. Ich stand auf und ging ins Bad, um frisches Wasser in die Wanne zu lassen. Ich drehte mich langsam um, nicht dass sie mir schon wieder leise gefolgt war, aber sie stand nicht hinter mir.
Also ging ich zurück in mein Zimmer. Sie stand nackt am Fenster und drehte sich um, als ich ins Zimmer kam. Durch das Mittagslicht, was durchs Fenster fiel, sah sie aus wie ein Engel. Ich ging auf sie zu und küsste ihre süßen Lippen und knabberte leicht an ihnen.
Sie hauchte mir zu: »Ich liebe dich!«
Ich sah ihr tief in ihre weit geöffneten Augen und erwiderte: »Ich liebe dich auch.«
Wir standen eine ganze Weile so da und sahen uns in die Augen.
Ein dumpfes Geräusch aus einer anderen Etage holte uns aus der Traumwelt zurück und ich sagte lächelnd zu ihr: »Die Wanne wird gleich überlaufen.«
Sie musste lachen und stupste mich an die Schulter, woraufhin ich sie anpackte und über meine Schulter hob. Während ich sie zum Bad trug strampelte und schrie sie.
Als wir im Bad ankamen setzte ich sie ab und wir küssten uns. Eng umschlungen standen wir vor der Wanne und setzten - immer noch eng umschlungen - vorsichtig ein Bein nach dem anderen ins Wasser. Es hatte genau die richtige Temperatur und ich drehte den Wasserhahn zu, obwohl die Wanne nur halb voll war.
Langsam setzten wir uns gegenüber in die Wanne, und da sie nicht sehr groß war, spreizte ich meine Beine etwas, so dass sie ihre dazwischen legen konnte. Sie fing an meinen Bauch und meine Brust zu waschen und meinte, dass ich mehr Sport treiben solle, um die Fettpölsterchen wegzubekommen.
Daraufhin fragte ich lachend: »Was haben wir denn vor ein paar Minuten gemacht?«
Auch sie musste lachen und bei dem Gedanken daran, wie wir es getrieben haben, stieg in uns erneut die Leidenschaft auf. Sie strich über meine Hüfte und ich über ihre Brüste, deren Nippel schon bald wieder hart waren, genauso wie mein Glied.
Sie nahm meine Hand, führte sie zu 'ihm' und sagte: »Ich will sehen wie du es dir machst.«
Etwas verkrampft versuchte ich es, doch dann sagte ich: »Nicht nur du sollst dein Vergnügen haben, Nicki. Mach es dir auch.«
Ohne zu zögern glitt ihre Hand zwischen ihre Beine und sie fing an sich zu fingern. Es machte mich wahnsinnig an sie dabei beobachten zu können, auch sie muss sehr erregt worden sein, denn sie fing schnell an zu stöhnen und sich schneller zu reiben.
Sie kurz vor dem Orgasmus zu sehen erregte mich so sehr, dass ich kam. Als sie sah, wie ich abspritzte, schob sie sich mehrere Finger in ihr Loch und stöhnte so laut, dass ich dachte, das ganze Haus müsste es hören. Ihr Becken zuckte unwillkürlich kurz bevor sie kam. Sie riss die Augen auf, sah mich dabei an und ich konnte in ihren Augen sehen wie sie kam.
Erschöpft sanken wir ins Wasser und schlossen die Augen. Nach einer Weile wurde mir kalt und ich ließ warmes Wasser in die halb leere Wanne. Nicki öffnete die Augen und lächelte mich an. Sie blickte ganz verträumt und atmete schwer.
Vorsichtig stand sie auf, kniete sich über mich und ließ sich auf mich nieder sinken. Wir lagen nur so da. Es war wunderschön ihren Körper so nah zu spüren. Dann hob sie ihren Kopf und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss und streichelte ihren Rücken und ihren Po.
Sie flüsterte: »Es ist wunderschön mit dir. Ich bin jetzt dreimal in kürzester Zeit zum Höhepunkt gekommen, ich bin völlig fertig.«
Langsam füllte sich die Wanne und ich drehte den Hahn zu. Sie kuschelte sich immer noch an mich, als ich merkte, dass sie eingeschlafen war. Ich wusch sie und mich noch etwas mich dem Waschlappen, bevor ich dann langsam und vorsichtig aufstand und sie mit aus der Wanne hob. Zum Glück war sie nicht sehr schwer, denn ich war auch ganz schön geschafft nach diesem Nachmittag.
Ich ließ das Wasser aus der Wanne und trug sie in mein Zimmer und legte sie so nass wie sie war ins Bett und setzte mich daneben. Sie wachte nicht auf und so konnte ich sie noch eine Weile betrachten. Sie war so unglaublich schön, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
Dann übermannte auch mich die Müdigkeit. Ich legte mich neben sie und schlief recht schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte erschrak ich, denn Nicole war weg und ich dachte schon, dass alles nur ein Traum war, doch schon bald war mir klar, dass es nicht möglich war, all diese Gefühle in einem Traum erlebt zu haben.
Also stand ich auf und ging in die Küche. Sie saß auf dem Stuhl mit der Lehne zwischen den Beinen, sie hatte meinen Bademantel und meine Boxer-Shorts an. Sie drehte sich zu mir um und setzte die Tasse Milch ab.
Sie lächelte mich an und sagte: »Guten Morgen, Wolfi.«
Bei dem Namen musste ich grinsen, weil mich sonst nur meine Mutter so nennt. Ich ging zu ihr, küsste sie auf den Mund und erwiderte: »Morgen, meine Süße.«
Sie kicherte und goss mir Milch in die Tasse, die ich aus dem Schrank genommen hatte. Ich nahm einen Schluck und fragte, ob sie gut geschlafen hat.
Lächelnd antwortete sie: »Wie im Siebenten Himmel.«


weiter im Teil 3


Geschrieben

Wir mussten beide über diesen Ausdruck lachen und sie sagte verlegen: »Na ja, vielleicht wie im Sechsten.« Sie stand auf, setzte sich auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich.
Ich fragte: »Hast du Hunger?«
Doch die Frage beantwortete sich von selbst, denn ihr Magen knurrte laut. Sie grinste und stand auf. Da merkte ich, dass ich schon wieder einen Steifen hatte.
Sie sah es und meinte lachend: »Du kannst wohl nicht genug bekommen?«
»Jedenfalls nicht von dir.« antwortete ich schlagfertig.
Da es mir etwas peinlich war, verschwand ich in meinem Zimmer, um mir etwas anzuziehen, denn ich war völlig nackt.
Als ich wieder in die Küche kam und mich etwas abgeregt hatte stand sie nach vorn gebeugt vor dem Kühlschrank. Bloß gut, dass sie den Bademantel anhatte, sonst wär ich sofort wieder über sie 'hergefallen'.
Ich versuchte mich zu beherrschen und fragte: »Und? Etwas essbares zu finden?«
Sie blickte verzweifelt hoch und meinte: »Nicht das Geringste!«
»Da werd ich wohl was holen müssen.« meinte ich und ging ins Zimmer zurück, um mich ganz anzuziehen.
Ich zog eine Jeans an und ein T-Shirt, denn obwohl es gestern geregnet hatte, sah es heute nicht nach Regen aus. Dann ging ich ins Bad, wusch mich und putzte meine Zähne.
Als ich aus dem Bad kam stand Nicole schon vor der Tür und meinte: »Bloß gut, dass du fertig bist, ich muss nämlich mal dringend aufs Klo.«
Im Vorbeigehen gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern und sie drehte sich mit gespielter Empörung um und schrie: »Aua!«
Doch dann lachte sie und machte die Tür zu, um ungestört zu pinkeln. Ich fragte durch die geschlossene Tür was ich bringen sollte. Sie meinte ich solle irgend etwas bringen, Hauptsache nichts mit Fisch oder Pilzen. Das freute mich, denn ich kann Fisch und Pilze auch nicht ausstehen, geschweige denn essen. Ich steckte 20 DM ein, dann verabschiedete ich mich und ging.
Da ich mit dem Fahrrad fahren wollte, suchte ich meinen Schlüssel. Als ich feststellte, dass ich ihn vergessen hatte, rannte ich wieder hoch und klopfte an der Tür.
Es dauerte etwas, aber dann öffnete Nicki die Tür und fragte mich was los ist. Ich sagte, dass ich nur den Schlüssel vergessen hatte und gleich wieder weg wäre. Ich schnappte meinen Schlüssel und gab Nicki einen Kuss auf die Wange.
Auf dem Weg zur Tür kniff sie mir in den Po. Ich drehte mich um und sah wie sie wegrennen wollte, doch ich packte sie am Arm und zog sie an mich ran. Durch die ruckartige Bewegung verrutschte der Bademantel und ich konnte ihre Brüste sehen. Wir standen eng beieinander und sie versuchte sich loszureißen, aber ich hielt sie mit beiden Armen eng umschlungen. Sie hörte auf sich zu wehren und näherte sich meinem Mund. Ich kam ihr entgegen und wir küssten uns leidenschaftlich, sie schob mein T-Shirt hoch und ich begann ihre Brüste zu streicheln. Vorsichtig küsste ich ihren Hals und rutschte immer tiefer, als ich ihren Bauch küsste hörte ich wieder wie ihr Magen knurrte.
Ich schaute hoch und sagte: »Ich hol lieber erst mal das Essen, nicht dass du mir noch vom Stängel fällst.«
Sie lachte plötzlich los und ich merkte welchen ungünstigen Ausdruck ich benutzt hatte.
Ich grinste und sagte: »Dann bis gleich und nicht weglaufen.«
Sie lächelte mich so süß an, dass ich wusste, sie würde nicht einmal daran denken wegzugehen.
Ich schloss die Tür hinter mir, ging die Treppen runter und holte das Fahrrad aus dem Keller. Draußen war es warm und die Sonne schien, also radelte ich los. In der Kaufhalle fiel mein Blick gleich auf die Makkaroni, also kaufte ich sie und etwas Gehacktes und Letscho. Auf der Rückfahrt musste ich an die letzte Nacht denken und hätte fast jemanden umgefahren, so war ich in Gedanken.
Zu Hause angekommen ging ich die Treppen hoch und öffnete leise die Tür, weil ich Nicki erschrecken wollte. Ich nahm an, dass sie in meinem Zimmer fern sah, also schlich ich ins Zimmer, doch dort war sie nicht. Ich dachte schon, sie wäre doch gegangen, als ich Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Ich stellte das Essen in die Küche und schlich zum Wohnzimmer.
Dort linste ich um die Ecke und sah, wie Nicole sich zwischen den Beinen streichelte. Ihre Augen waren geschlossen, also ging ich leise zu ihr. Der Fernseher lief und ich war erstaunt, was lief, nämlich ein Porno von meinem Vater. Erschrocken öffnete Nicki die Augen und sah mich verlegen an.
Sie stammelte: »Tschuldigung, ich hab ein bisschen rumgestöbert und da hab ich die gefunden und mir angeschaut. Na ja, da hat's mich überkommen.«
Ich versuchte ernst zu bleiben, ging auf sie zu und sagte streng zu ihr: »Ich glaube jetzt musst du bestraft werden!«
Sie verstand, dass ich nur Spaß machte, aber spielte mit. Sie ging vor mir auf die Knie und 'flehte um Gnade'.
Als sie begann meine Füße zu küssen sagte ich: »Höher!«
Sie schaute mich mit unschuldigen Augen an und zögerte, doch dann tat sie was ich sagte. Vorsichtig machte sie meine Hose auf und zog sie runter. Ich hatte nur Shorts an, und sie sah, dass ich schon sehr erregt war. Dann zog sie auch die Shorts runter und begann mein steifes Glied zu streicheln und zu küssen.
Ich schloss die Augen und genoss es.
Sie nahm langsam mein ganzes Glied in den Mund und saugte an ihm. Es war einfach irre. Ich packte ihren Kopf und bewegte ihn schneller vor und zurück. Als ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde sagte ich laut: »Stopp!«
Nicole hörte sofort auf und blickte mich treu und ergeben an. Ich befahl ihr aufzustehen und sich auf den Tisch zu setzen. Langsam und scheu stand sie auf und setzte sich auf den Tisch. Ich stellte mich dicht vor sie hin und begann ihre Beine zu streicheln. Sie stöhnte leise und ich fing an ihre feuchte Scheide zu massieren.
Sie schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten.
Dann konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen und schob meinen Glied in sie rein. Sie stöhnte laut und schob mir ihre Hüfte entgegen. Sie war dem Orgasmus sehr nah, da ich sie ja vorhin bei der Selbstbefriedigung gestört hatte. In der Tat kam sie noch vor mir und schrie als sie kam.
Dabei umklammerte sie meinen Körper ganz fest und schlang die Beine so eng um mich, dass ich einfach aufstand und sie im Stehen weiter fickte. Ich stieß sie immer wieder hoch und beim Runterkommen drang mein Glied tief in sie ein.
Sie brüllte wie ein Tier und fauchte wie eine Katze, was mich noch mehr erregte. Sie fuchtelte mit den Armen, fuhr mir mit den Händen durch die Haare und über den Rücken.
Ich war sehr erstaunt als sie schrie: »Ich komme schon wieder!«
Also stieß ich heftiger in sie hinein, um auch meine Erregung zu steigern. Als auch ich fast so weit war merkte ich, dass sie kam und im selben Moment kratzte sie mir wie eine Wildkatze mit ihren Fingernägeln quer über den Rücken.
Ich schrie auf, aber weniger vor Schmerz als vor Lust, denn in diesem Augenblick ergoss ich mich in sie und merkte den Schmerz kaum. Ich legte sie auf den Boden und bewegte mich noch etwas in ihr, um meine Lust langsam ausklingen zu lassen.
Nicole schaute mich an und küsste mich. Dann sagte sie verlegen: »Ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber ich bin immer noch geil.«
Völlig außer Atem von der Anstrengung keuchte ich: »Tut mir leid, aber ich kann jetzt nicht schon wieder.«
Sie schaute mich traurig an und sagte: »Schade, aber ich brauch's noch mal.«
Ihr Blick fiel auf den immer noch laufenden Porno. Sie schob mich von sich runter und stand auf, sie spreizte die Beine und begann sofort sich zu fingern. Dieser Anblick erregte mich sehr, aber ich konnte beim besten Willen nicht mehr. Sie war schon so feucht, dass ihre Säfte über ihre Hand liefen. Der Anblick war so geil, das ich sie am liebsten gleich wieder gefickt hätte, aber so geschafft wie ich war ließ ich mich auf dem Sessel nieder und beobachtete sie.
Ich bemerkte die Zuckungen ihres Beckens, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie kurz vorm Höhepunkte ist. So war es denn auch. Sie stöhnte und schrie zugleich. Sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß und streichelte und küsste mich.
Dann sagte sie: »Tut's sehr weh?«
Ich wusste erst nicht was sie meinte, doch dann fühlte ich es, denn die Kratzer auf meinem Rücken waren sehr schmerzhaft.
Sie stand auf und sagte: »Tut mir echt leid, aber ich konnte mich nicht mehr beherrschen.«
»Genau wie ich.« entgegnete ich lachend.
Ich stand auf und wollte ins Bad gehen, um mir die Kratzer anzusehen. Nicki ging vor mir her und ich streichelte ihren verschwitzten Rücken und Po. Sie blieb stehen, drehte sich um und schmiegte sich an mich. Ich umarmte sie und küsste ihren Mund. Sie öffnete ihn und tastete mit ihrer Zunge nach meiner. Ein Zungenkuss mit ihr ist fast noch aufregender als Sex. Sie fing an auch mich zu streicheln, doch das war ein Fehler, denn sie kam an die Kratzer auf meinem Rücken und ich zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück.
Sie konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, aber entschuldigte sich sofort dafür. Auch ich musste lachen und packte sie um die Hüfte, sie umklammerte mich mit ihren Beinen und ich trug sie, fest an meinen Körper gepresst, ins Bad.
Dort setzte ich sie auf der Waschmaschine ab und schaute mir die Wunden im Spiegel an. Es waren zweimal vier Kratzer und sie bluteten leicht. Ich drehte mich um, damit Nicole die Verletzungen, die sie mir zugefügt hat, sehen kann und sagte vorwurfsvoll: »Sieh dir an, was du angerichtet hast, du kleine Raubkatze!«
Sie war wirklich erschrocken als sie sah was für Kratzer sie mir zugefügt hat, sie senkte den Kopf demütig und entschuldigte sich ohne mir etwas vorzuspielen. Ich drehte mich um und sah, dass ihr ein paar Tränen in die Augen stiegen. Da merkte ich, dass sie dachte ich meine es mit den Vorwürfen ernst.
Noch bevor ich es aufklären konnte fing sie richtig an zu weinen und schluchzte: »



weiter im Teil 4


Geschrieben

Endlich habe ich mich richtig verliebt und meine Liebe wird erwidert, da verletze ich dich.«
Ich versuchte sie zu trösten, doch sie beruhigte sich nicht und rannte weinend aus dem Bad in mein Zimmer. Ich lief hinterher und fragte was sie jetzt vor hat. Sie antwortete nicht und zog sich weinend an. Ich ging langsam zu ihr und kniete mich vor sie hin. Sie blickte mich an und rutschte in sich zusammen, so dass sie mir gegenüber kniete.
Ich flehte: »Geh nicht, das war doch nicht Ernst gemeint. Du bist wunderschön und ich liebe dich. Warum sollten mich dann so ein paar Kratzer stören? Ich hab wirklich schon schlimmeres hinter mir.«
Sie beruhigte sich etwas und schaute mir in die Augen. Schluchzend fragte sie: »Meinst du das ernst?«
Ich war der Verzweiflung nah, denn ich wollte sie nicht verlieren. »Ja, doch!« sagte ich. »Bitte bleib hier.« Ich fing an zu weinen als sie nicht reagierte. »Glaub mir doch.« sagte ich. »Ich liebe dich und will dich nicht verlieren. Du bist die erste mit der ich je so offen geredet habe, vor allem bist du meine erste Freundin. Also bitte zerstör das nicht, was wir letzte Nacht und vorhin hatten.«
Sie fiel mir um den Hals und sagte: »Halt mich ganz fest und lass mich nie mehr los!«
Erleichtert nahm ich sie in die Arme und hielt sie ganz fest an mich gedrückt. Wir müssen eine Ewigkeit so gekniet haben.
Mit der Zeit hörte sie auf zu weinen und sagte dann leise: »Ich habe Hunger.«
Vorsichtig stand ich auf und hob sie mit hoch. Sie sah immer noch etwas traurig aus und ich sagte zu ihr: »Am besten vergessen wir was gerade passiert ist und fangen noch mal von vorn an.«
Plötzlich fing sie an leise zu kichern und meinte: »Ich glaube nicht, dass ich das von gestern und vorhin noch mal durchhalte.«
Ich verstand jetzt was sie meinte und konnte mir ein Grinsen auch nicht verkneifen. Dann sagte ich ihr, dass ich Makkaroni mitgebracht habe und sie gleich zubereiten werde. Mit der Antwort, dass sie sich waschen wolle, verschwand sie im Bad.
Ich ging in die Küche und machte das Essen. Kurz bevor es fertig war, kam Nicole aus dem Bad, sie hatte meinen Bademantel an lächelte glücklich. Sie kam langsam auf mich zu und kuschelte sich vorsichtig an mich, um nicht wieder an die Kratzer zu kommen. Ich hob ihren Kopf an und sagte, dass das Essen fertig sei.
Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und drehte sich zum Essen um. Ich strich ihr über den Rücken. Sie ließ es sich gefallen und naschte von den Makkaroni. Dann holte ich ein Sieb aus dem Küchenschrank und sie goss die Makkaroni ab. Nachdem ich sie abgeschreckt hatte und sie etwas abtropfen ließ, tat ich sie auf zwei Teller. Dann nahm ich das Gehackte mit dem Letscho und schüttete eine ordentliche Portion auf unsere Teller.
Nicki setzte sich und begann stürmisch zu essen. Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Stuhl und beobachtete sie eine Weile, bis sie aufblickte und fragte, ob ich den gar nichts essen wolle. Ich sagte lächelnd, dass es mir genüge ihr beim Essen zuzusehen.
Es dauerte nicht lange, da war sie fertig mit Essen und fragte, ob sie noch etwas bekommen könne. Ich nahm ein paar Makkaroni auf meine Gabel und fing an sie zu füttern. Sie musste lachen und ich kleckerte auf den Tisch. Dann aß ich auch ein paar Makkaroni und ließ Nicole weiter betteln.
Plötzlich stand sie auf und stürmte auf mich los. Sie sprang auf meinen Schoß und versuchte mir das Essen wegzunehmen, doch da krachte der Stuhl unter der plötzlichen Last zusammen und wir plauzten unsanft zu Boden. Wir lagen uns in den Armen und mussten laut über das Missgeschick lachen.
Als wir uns wieder eingekriegt hatten stand Nicole auf und half mir beim Aufräumen. Ich fragte sie, ob sie mit mir und meinen Freunden ins Kino gehen will, da ich mich für heute 2:00 Uhr mit ihnen verabredet hatte. Etwas zögernd stimmte sie zu und fragte in welchen Film wir gehen wollten. Da ich nicht wusste was zur Zeit im Kino läuft sagte ich, dass wir uns dort entscheiden.
Inzwischen war es halb zwei und es wurde Zeit uns fertig zu machen. Jetzt hatten wir ein Problem, die Sachen von Nicole waren so nass und dreckig, dass sie sie nicht anziehen konnte. Also musste sie eine Jeans, ein T-Shirt und einen Pullover von mir anziehen. Das sah ein bisschen ulkig aus, da ihr die Sachen viel zu groß waren. Es blieb uns aber keine andere Wahl, denn nach Hause konnte sie nicht. Auch ich zog mir neue Sachen an und steckte noch einen 50-DM-Schein ein.
Am LMC trafen wir meine Freunde, die sehr überrascht waren als ich mit einem Mädchen auftauchte. Ich stellte Nicole meinen Freunden vor und war froh, dass sie keine Witze über ihre Kleidung rissen.
Wir fuhren mit der Bahn in die Stadt und auf der Fahrt kuschelte sich Nicki an mich, was mir natürlich sehr gefiel.
In der Stadt angekommen, machten wir uns gleich auf den Weg zum 'Capitol', wo wir uns für den Film 'The Faculty - Traue keinem Lehrer' (ein Science-Fiction-Film) entschieden. Schon bei der ersten gruseligen Szene erschrak Nicole fürchterlich und rutschte ganz nah an mich ran. Ich vermute aber, sie hat bloß so getan, denn später erschrak sie nicht wieder. Wir genossen den Film und hatten nach der Vorstellung viel zu reden. Auf dem Weg zu McDonalds stritten wir unentwegt, was die gruseligste Szene war. Da Nicki und ich gerade zu Hause gegessen hatten, aßen wir bei McDonalds nicht so viel.
Es war inzwischen schon nach 5:00 Uhr, also schlenderten wir alle langsam nach Hause. An der Haltestelle mussten wir ewig auf die Bahn warten, so dass wir schon gewillt waren nach Hause zu laufen. Doch dann kam die Bahn endlich und wir stiegen ein.
Zu allem Überfluss war die Bahn auch noch rammelvoll, was sich aber als nicht allzu negativ auswirkte, denn so setzte sich Nicole auf meinen Schoß. Um mich zu necken rutschte sie die ganze Zeit, für die anderen kaum merklich, hin und her. Sie wusste, dass mich das erregte und genau das war auch ihr Ziel.
An jeder Haltestelle stiegen Leute ein und kaum welche aus, so dass sich die Bahn noch mehr füllte. Als eine ältere Frau einstieg flüsterte ich Nicki ins Ohr, sie solle aufstehen, um die Frau sich setzen zu lassen. Widerwillig stand Nicole auf und ich musste aufpassen, das man meine Erregung nicht sah, was aber nicht schwer war in der vollen Bahn.
Nicole und ich standen eng beieinander und sie rieb ihre Hüften an meinen, so dass ich mich kaum beherrschen konnte, doch sie hörte nicht auf damit. Langsam griff sie zwischen uns und öffnete ihren und meinen Reißverschluss unserer Jeans. Eng an ihren Körper gepresst spürte ich wie ihre Nippel härter wurden.
Vorsichtig griff sie in meine Hose und tastete nach meinem Glied. Sie sah mich erstaunt an als sie meine Erregung in der Hand hatte. Doch sie zögerte nicht und holte 'ihn' heraus. Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und ich ging etwas in die Knie. Langsam führte sie mein Glied zu ihrer Pussi und ich drang vorsichtig in sie ein. Es ging sehr leicht, denn auch sie war sehr erregt und daher feucht.
Es war Wahnsinn sie in der vollen Straßenbahn zu nehmen, ohne dass es jemand merkte. Ich traute mich kaum mich zu bewegen, um nicht doch jemanden darauf aufmerksam zu machen, was wir taten. Da ich aber so geil war brauchte ich mich kaum zu bewegen und schon wurde ich immer erregter.
Auch Nicole muss sehr erregt worden sein, denn sie hatte die Augen geschlossen und biss auf ihre Lippen, um nicht Laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich kam in ihr, doch was nun ich blieb eine Weile in ihr, um meine Erregung abklingen zu lassen. Doch da Nicki noch nicht gekommen war und sich daher weiter leicht auf und ab bewegte, war das gar nicht so einfach. Leicht von Panik ergriffen bemerkte ich, dass wir gleich aussteigen müssen.
Also flüsterte ich ihr ins Ohr: »Hör auf, wir müssen gleich raus.«
Etwas enttäuscht sagte sie: »Na gut, aber nachher beenden wir das. Ok?«
Erleichtert stimmte ich zu und meine Erregung ging zurück. Vorsichtig packte ich 'ihn' wieder ein und streichelte Nicole zwischen den Beinen. Wir küssten uns kurz und stiegen aus.
Meine Freunde waren zur anderen Tür raus und kamen zu uns. Da ich noch etwas wacklig auf den Beinen war sagte ich zu ihnen, dass Nicki und ich mit dem Bus weiterfahren und wir verabschiedeten uns voneinander.
Diesmal hatten wir Glück, denn der Bus wartete schon. Wir stiegen ein und waren freudig überrascht, als wir sahen, dass niemand außer dem Fahrer drin saßen. Natürlich setzten wir uns in die hinterste Ecke, denn wir hatten ja noch was zu beenden.
Kaum auf unserem Platz angekommen, zog Nicki mich an sich ran und küsste mich leidenschaftlich. Ich begann ihre Hose zu öffnen und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise und biss mir leicht in die Lippe. Sie war immer noch feucht von vorhin.
Langsam zog ich ihr die Hose aus und hob sie auf meinen Schoß. Sie fing sofort an, sich an meinem Bein zu reiben. Ich strich ihr über die Beine und streichelte ihre Pussi. Dann strich ich höher und rutschte mit meinen Händen unter ihren Pulli, um ihre Brüste zu streicheln. Sie fing an lauter und lauter zu stöhnen, ihr Becken bewegte sich ruckartig und sie warf den Kopf vor und zurück.
Kurz bevor sie kam, warf ich sie auf den Rücken und leckte sie. Mit einem langen Stöhnen kam sie und lächelte mich überglücklich an.
Sie richtete sich auf und strich sich über ihr feuchtes Loch, dann schaute sie mich an, gab mir einen Kuss und sagte: »Danke, das hab ich jetzt gebraucht.«
Ich schaute aus dem Fenster und sagte: »Wir müssen gleich aussteigen.« Dann gab ich ihr die Hose.
Sie zog sich an und wir wollten gerade aussteigen als sie rief: »Halt, meine Unterhose.«



weiter im Teil 5


Geschrieben

Sie war selbst erschrocken als sie merkte, dass sie es so laut gesagt hatte, aber zum Glück schien der Fahrer es nicht gehört zu haben. Sie lief zurück und holte die Hose. Arm in Arm und mit einem Lächeln auf den Lippen gingen wir Heim.
Völlig geschafft vom Tag und unseren Erlebnissen schleppten wir uns zu Hause die Treppen hoch und ließen uns völlig erschöpft im Bett niederfallen. Wir schafften es nicht einmal uns auszuziehen und schliefen gleich ein.
Als ich am nächsten Morgen nackt aufwachte und merkte, dass Nicki auf mir lag, war ich ganz schön verwundert. Ich küsste sie und streichelte über ihren Rücken, so dass sie munter wurde und mich anlächelte.
Als ich sie fragte, warum sie auf mir liegt und ich nackt bin, lachte sie erstaunt los und sagte: »Wir haben heute Nacht gefickt, weißt du das nicht mehr?«
»Nein, absolut nicht.« antwortete ich. »Ich hab geschlafen.«
»Vielleicht war es deshalb so derb, aber gar nicht so schlecht. Ich bin zweimal gekommen und du auch, nachdem ich dir einen geblasen habe.« sagte sie belustigt.
Sie rollte sich von mir runter und kuschelte sich an mich. Ich konnte es kaum glauben, aber warum sollte sie lügen. Wir blieben eine Weile so liegen und streichelten und küssten uns. Es war nicht zu glauben wie schön sie war, ich konnte mich an ihr gar nicht satt sehen.
Es war eine wunderschöne Zeit mit ihr und wir waren jeden Tag zusammen. Da sich die Ferien dem Ende neigten, überlegten wir, was wir machen, wenn die Schule wieder losgeht und was mit Nicoles Eltern wird.
Wir beschlossen erst einmal meine Eltern zu überreden, dass Nicole noch eine Weile bei mir bleiben kann und später wollte Nicki versuchen mit ihren Eltern zu reden.
Als meine Eltern wieder kamen, waren sie verständnisvoll und erlaubten Nicki hier zu bleiben. Noch am selben Tag, gingen wir zu Nicoles Eltern, als wir bei ihr zu Hause ankamen, waren wir sehr gespannt wie ihre Eltern reagieren würden.
Nicole klingelte und ihre Mutter öffnete die Tür. Sie wirkte sehr erstaunt und froh zugleich. Als sie sich gefasst hatte umarmte sie Nicole liebevoll und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Dann begrüßte sie mich und fragte Nicole wer ich bin. Nicki erzählte ihr, dass wir uns verliebt haben und sehr glücklich miteinander sind, dabei verschwieg sie unsere Ausschweifungen selbstverständlich.
Nicoles Mutter bat uns rein und erzählte, dass sie sich von Nickis Vater getrennt hätte, als er anfing auch sie zu schlagen. Es tat ihr sehr leid, dass sie nicht schon eher mit ihm Schluss gemacht hat. Wir redeten viel über die Zukunft von Nicole und wie es weitergehen soll und kamen zu dem Schluss, dass Nicole bei ihrer Mutter wohnen wird. Alle fanden, dass dies die beste Lösung sei.
Nicole lebte sich schnell wieder ein und ich besuchte sie oft. Mit ihrer Mutter verstand ich mich gut und wir machten auch Ausflüge zu dritt.
An einem Samstag rief mich Nicole an und fragte, ob ich mit ihr und ihrer Mutter einen Ausflug an den See machen will. Ich überlegte noch, als Nicki meinte, dass sie eine Überraschung für mich habe. Ich wusste zwar nicht was genau, aber ich hatte eine leise Ahnung, welche ich aber nicht weiter hinterfragte. Ich wollte sie Nicole ja auch nicht verderben und so willigte ich ein. Dann sagte sie noch, dass sie mich um 12 Uhr abholen werde.
Da es schon 11:30 Uhr war packte ich schnell eine Badehose und ein Handtuch ein. Kurz nach Zwölf klingelte es an der Tür und ich sprang auf, um hin zu gehen. Da ich annahm sie würden unten warten riss ich die Tür auf und erschrak, denn Nicki stand schon vor der Tür.
Auch sie blickte mich erstaunt an, aber fiel mir dann gleich um den Hals und küsste mich leidenschaftlich. Sofort weckte sie meine Erregung und ich wollte schon anfangen sie auszuziehen, aber sie flüsterte mir ins Ohr: »Hey, doch nicht hier und jetzt, meine Mutter wartet doch unten.«
Ich rief mich zur Ordnung und holte meine Tasche aus meinem Zimmer. Auf der Treppe lief ich vorne weg und drehte mich immer wieder um, um sie anzusehen. Sie hatte ein fast durchsichtiges weißes Sommerkleid und Sandalen an. Mit diesen Sachen sah sie wie ein unschuldiges kleines Mädchen aus, was sie aber beim besten Willen nicht war.
Aber irgend etwas stimmte nicht und ich grübelte lange was es war, bis sich einmal ihr Kleid etwas zu weit anhob. Sie hatte keinen Slip an!
Ich überlegte ob ich sie fragen sollte warum, aber ich ließ es, denn sie hatte doch gesagt, dass sie eine Überraschung für mich hat. Wir waren unten angekommen und ich öffnete die Tür und ließ sie voran gehen. Als sie vorbei war strich ich ihr über den Hintern und war mir jetzt 100%ig sicher, dass sie nichts darunter hat. Sie reagierte nicht auf meine Berührung, denn das Auto ihrer Mutter stand direkte vor dem Haus und sie wollte nicht, dass diese etwas mitbekommt.
Wir stiegen hinten in den großen Wagen ein und machten es uns gemütlich. Nicoles Mutter, mit der ich mich geeinigt hatte, sie beim Vornamen anzureden (Sandra), blickte in den Rückspiegel und zwinkerte uns zu. Ich achtete nicht weiter auf diese Geste, doch schon bald verstand ich sie.
Nicki rutschte ganz dicht an mich heran und fing an mich zu küssen. Dann streichelte sie mir über den Bauch und die Beine. Da wir direkt hinter Sandra saßen konnte sie uns nicht sehen, was Nicki bestimmt geplant hatte. Vorsichtig streichelte Nicki mein unter den Shorts verstecktes Glied. Ihre Absichten waren jetzt eindeutig also fing auch ich an sie zu streicheln. Mich erregte das Wissen darüber, dass sie keinen Slip trug und ich nahm an, dass sie nicht wusste, dass ich es wusste.
Es dauerte nicht lange und ich war so erregt, dass sich meine Hose stark ausbeulte. Ich fing an sie zwischen ihren Schenkeln zu streicheln, um ihr zu verstehen zu geben, dass ich es wusste. Auch sie war schon sehr erregt, denn sie stöhnte leise und war feucht.
Plötzlich hauchte sie mir ins Ohr: »Schieb ihn rein!«
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob ihr den Mittelfinger rein. Sie seufzte leise und schloss die Augen, um zu genießen. Wir fuhren gerade auf einer Landstraße und es war sehr laut, so dass Sandra nichts mitbekam. Ich fragte Nicole leise, ob ihre Mutter weiß, was wir hier machen. Nicki antwortete unter stöhnen, dass sie nur gesagt hätte, dass wir kuscheln würden und sie uns nicht stören soll.
Während der ganzen Zeit, in der ich Nicole fingerte, hörte sie nicht auf mein steifes Glied zu streicheln. Plötzlich fing Nicki an heftiger zu atmen und zu stöhnen, ihr Becken zuckte. Sie griff nach meiner freien Hand, nahm sie vor den Mund und als sie kam biss sie drauf. Zum Glück war der Schmerz nicht so schlimm, denn sonst hätte ich losgeschrieen. Das war mir in dem Moment aber völlig egal, denn ich wollte sie.
Ich zog meinen Finger langsam aus ihr heraus und ließ Nicki ihn ablecken. Sie saugte zärtlich an meinem Finger und öffnete die Augen. Ihre Pupillen waren stark geweitet (ein Anzeichen großer Erregung) und sie griff mir wieder zwischen die Beine.
Das hätte sie besser nicht machen sollen, denn nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und hob sie auf mich. Doch da merkte ich, dass ich immer noch die Hose an hatte. Also hob ich Nicki noch mal an und versuchte meine Hose runterzuziehen.
Nicole merkte wie ich mich anstellte und half mir voller Ungeduld aus der Hose. Mein Glied war ganz steif und Nicki ließ sich drauf fallen. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme eindrang. Nicki bewegte sich schnell auf und ab und ich versuchte sie zu zügeln, damit ihre Mutter nichts merkte. Doch Nicole machte nicht langsamer, im Gegenteil sie 'ritt' mich noch heftiger.
Da ich mich meinem Höhepunkt näherte, war es mir jetzt auch egal und ich stieß Nicole entgegen. Sie kreischte leise und ich nahm an, dass sie schon wieder einen Orgasmus hatte. Meine Erregung erreichte nun auch den Höhepunkt und ich kam in ihr.
Sie blieb auf mir sitzen und kuschelte sich an mich. Dann sagte sie schuldbewusst: »Ehm, ich muss dir was gestehen. Das da vorn ist nicht meine Mutter, sondern eine Freundin von mir.«
Ich schaute sie erstaunt an und mir fiel ein, dass ich sie gar nicht genau gesehen hatte. Ich blickte mich um und mir fiel ein weiterer Spiegel auf, welcher so eingestellt war, um uns genau zu beobachten. Der Wagen hielt und ich erkannte das Gesicht der Fahrerin, sie lächelte verschmitzt und ich merkte, wie sie sich zwischen die Beine griff. Dieser Anblick erstaunte und erregte mich zugleich.
Von der Lust gepackt öffnete ich die Tür und stieg aus dem Wagen, wir standen mitten auf einem Feld. Ich öffnete die Fahrertür und sah mir Nickis Freundin genauer an. Sie war älter als ich und sah super aus, sie hatte lange blonde Haare und durch ihre geöffnete Bluse sah man ihre großen Brüste. Sie hatte ihren Minirock hochgeschoben und massierte ihre Pussi. Ihre geöffneten Augen und ihr Stöhnen verrieten ihre Ekstase.
Nicole war inzwischen auch ausgestiegen und beobachtete ebenfalls Denice (so hieß ihre Freundin). Ich bemerkte, dass auch Nicki anfing sich zu streicheln. Plötzlich stieg Denice aus dem Auto und ging auf Nicole zu. Sie streichelten und küssten sich heftig. Dieser Anblick war so erregend, dass ich schon wieder einen Ständer hatte. Die beiden wurden immer wilder und rissen sich die Kleider vom Leib, bis sie völlig nackt zu Boden sanken. Denice spreizte die Beine und Nicki leckte sie.
Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich kniete mich hinter Nicole und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie schob mir ihren Hintern auffordernd entgegen und stöhnte: »Nimm mich von hinten!«
Ich war sehr erstaunt, aber wartete nicht lange und drang vorsichtig in ihr zweites Loch ein.



weiter im Teil 6


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