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Mit den roten Pumps fing alles an...


Jo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich fang ma mit Drängeln an einer muss es ja machen......

Geschrieben

Echt geile Geschichte... Hab sie verschlungen... Schreib bitte schnell weiter👍

Geschrieben
Am 15.12.2022 at 14:53, schrieb Merridor:

Echt geile Geschichte... Hab sie verschlungen... Schreib bitte schnell weiter👍

Da schließe ich mich an.

Geschrieben

Ich vertraue deiner Eingebung.

Wie immer gut geschrieben 👍👍👍

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 29.12.2022 at 22:41, schrieb buergerX:

Drängel

Hey Jumper. Die letzte Episode ist aus dem letzten Jahr - wäre schön, wenn Du fortsetzen würdest und nicht nur alle paar Jahre weiter schreiben würdest.😉

Geschrieben

zweite Seite geht gar nicht hier muss fix eine weitere Folge her...

Freisinger10168
Geschrieben

Jumper lass uns doch bitte nicht so lange quengeln.

Geschrieben (bearbeitet)

„Ey Leute, das ist ja mal total intensiv und brutal herausfordernd. Boahhhh, nee also wirklich, äahmmm, ich glaube ja, dass man dieses Spechten - wenn überhaupt - nur nach sehr langem Üben anbieten sollte. Und dann kommt es auch noch stark auf den Partner an. Mir jedenfalls reicht das jetzt und ich muss erst mal etwas trinken. Der Lolly-Pop kommt dann gerne – aber halt etwas später.“ Ächzte Nathalie, stand auf und nahm sich an dem Waschbecken ein Glas Wasser.

„Es ist halt schon etwas anderes, ob du Deine Leistungen professionell anbieten möchtest oder doch nur hobbymäßig unterwegs bist“ belehrte Britta sie grinsend.

„Ich glaube schon, dass ich über die vielen Jahre mehr als genug Erfahrung gesammelt habe um in Eurem „Früchtekörbchen“ mitzumachen“ erwiderte Nathalie etwas gereizt.

„Also, nun streitet hier nicht mal nicht rum. Ich gehe jetzt erstmal eine rauchen und ruf noch mal bei Ibrahim an. Mal sehen, wie weit die jetzt in der Lagerhalle gekommen sind und Du Britta kannst ja in der Zwischenzeit Nathalie einmal über unsere weiteren Grundregeln der Zusammenarbeit im Früchtekörbchen aufklären. Vielleicht gefallen ihr die Spielregeln ja auch gar nicht und die ganze Diskussion ist hinfällig.“

So sprach ich, packte meine Zigaretten und zog mir meinen Morgenmantel wieder um und ging dann in den Innenhof/Garten, um bei Ibrahim anzurufen. Im Weggehen hörte ich noch, wie Britta über die allgemeinen Regeln zu sprechen begann, also zum Beispiel die Abgabe für die Nutzung der Räumlichkeiten und umgekehrt den guten Schutz, den man als Frau hier hatte.

 

Im Garten angekommen zückte ich mein Handy: „Hallo Ibrahim, Du alter Schwerenöter, wie weit seid ihr denn mittlerweile vorangekommen?“

Ibrahim fasste das Geschehen kurz zusammen:

„Wir haben erstmal das Gebläse auf max. gestellt. Die Heizung war dann auch komplett aus. Die haben sehr schnell extrem gefroren und ganz heftig gezittert. Am ganzen Körper. Dazu dann wieder die CD mit dem Kinderchor. Schon echt bedauerliche Anblicke. Und das alles auf Video. Hahaha, die werden später Augen machen.… Aber der Reihe nach, also als die CD dann fertig war, hat Susi festgestellt, dass die Herren ja schon wieder alle fast trocken sind und hat nochmal ein bisschen nach bewässert. Hat denen überhaupt gar nicht gefallen. Waren jetzt richtig sauer. Als ich dann die Frage gestellt haben, ob jetzt vielleicht mal einige der Herren bereit wären, mitzuspielen, da gingen doch einige Hände hoch. Der erste Widerstand war gebrochen.“

„Was habt ihr dann gespielt?“

„Das erste Spiel war - wie vorhin schon erwähnt - gegenseitiges steif wichsen und dann 30 Sekunden lang gegenseitig anblasen. Da viele Herren dann doch nicht so richtig ran wollten hat Susi gesagt, dass die sich jetzt für 20 € freikaufen können. Auf einmal wollten alle 10 Herren lieber die 20 € dafür einsetzen. So hatte Susi bereits nach wenigen Sekunden 200 € eingenommen.“

„Und dann?“

„Dann hat Susi erklärt, dass jetzt das nächste Spiel dran ist. Sie hat es wieder ganz genau erläutert. Es war aber genau wie das erste Spiel, nur ging es jetzt um 60 Sekunden anblasen statt um 30 Sekunden. Freikaufen konnte man sich hier für 80 €.“

„Ha ha ha ha das ist ja mal amüsant. Und wie haben die reagiert?“

„Extrem verärgert. Insbesondere Arne hat uns intensiv erläutert, dass das so nicht geht. Dass es ja wohl nicht sein kann, dass sich bei einer Verdoppelung der geforderten Leistung der Preis vervierfacht.“

„Susi hat sich das angehört und dann durfte ich den Herren bestellen, dass sie selber Susi doch erklärt hatten, dass es keinen Anspruch auf faire Behandlung bei solchen Treffen geben könnte. Das wäre doch genau der Spaß, wenn man die Spielregeln laufend ändern kann. Und genau das hätten sie doch mit Susi auch gemacht und nun würde es eben mit ihnen passieren.“

„Sehr gut. Eine prima Retourkutsche. Gefällt mir. Und wie ging es dann weiter?“

„Wolfgang hat sich zu Wort gemeldet und gemeint, dass er dann doch lieber das erste Spiel machen würde. Bernd war auch sofort dabei. Leider aber ……    geht das nicht. Schade auch. Ein einmal abgeschlossen oder abgelehntes Spiel kann nicht wieder eröffnet werden. Sie könnten jetzt höchstens das zweite Spiel nutzen und da zusammen antreten. Wolfgang und Bernd haben sich kurz abgestimmt und dann verkündet, dass sie antreten. Der Rest der Herren wollte lieber wieder nur zusehen, was Susi weitere 800 € einbrachte. Kaum wollte ich dann diese erste Spiel-Runde starten, kam Arne nochmal an. Er meinte, dass sei jetzt ja wohl eine absolute Frechheit, wenn hier nur 2 mitspielen und es dann ja nur einen ersten und zweiten Platz gibt. Das wäre dann ja gar kein richtiger Wettbewerb. Ich habe ihm erläutert, dass der Rest der Herren selber schuld ist, wenn er gar nicht antritt. Wir alle haben dann zugeschaut, wie erst Wolfgang den Bernd und dann umgekehrt, Bernd den Wolfgang, also wie sie sich gegenseitig gewichst und dann die Schwänze angeblasen haben. Das war eine interessante Mischung aus Ekel, Erregung und einem gewissen sportlichen Ehrgeiz. Susi hat dann festgestellt, dass Wolfgang den ersten und Bernd den zweiten Platz gemacht hatte. Irgendwie haben die anderen Herren dabei ganz schön blöd aus der Wäsche geguckt, denn Wolfgang hatte jetzt ja schon einen ersten Platz. Würde er noch ein Spiel gewinnen könnte er direkt nach Hause gehen. Das galt es natürlich zu verhindern.“

„ Aber wenn die Herren in diesem Tempo sich aus den Spielen freikaufen, haben sie ja bald kein Geld mehr oder? wenn ich es richtig verstanden habe hatte doch jeder nur 250 € in kleinen Scheinen dabei.“

„Völlig richtig und das ist genau der Moment der dann auch allen deutlich wurde. Zunächst hat Arne vorgeschlagen, dass Susi, es wenn es denn nur um das Geld geht, doch viel einfacher direkt die 250€ einsammeln sollte. Das wäre doch schon ein ganz netter Betrag und dann könnten alle wieder nach Hause gehen. Und ihm wäre hier auch nicht klar, passieren sollte wenn keiner mehr Geld hätte. Das hat er auch noch angeführt.“

„Und was habt ihr ihm geantwortet?“

„ Zunächst mal habe ich ihn darüber belehrt, dass sie sich gegenseitig Geld leihen dürfen. Ja, so haben Wolfgang und Bernd ja zum Beispiel noch 230 € zur Verfügung. Außerdem habe ich ihm erklärt, dass es hier wohl kaum nur um die 250 € geht, sondern um viel mehr. Wir haben dazu mal folgende Rechnung aufgemacht. Es gab acht Treffen von Susi AO-Freunden. Es haben aber anfangs nur 4, später 8 und dann alle 10 AO-Freunde teilgenommen. Wir sind hier einfach mal davon ausgegangen, dass jeder der 10 Kollegen, die heute da waren an mindestens sechs Treffen teilgenommen hat und dass man für ein komplett tabuloses AO-Treffen mit einer belastbaren geilen Milf, die zudem eine echte Lady mit Hochschulabschluss ist, sicher gerne 150 € ausgibt. Dazu kommt dann noch die Miete für die Location. In der Regel hat Susi ja Ferienhäuser angemietet und zudem selber bezahlen müssen. Da Susi auch noch die Endreinigung übernommen und für Getränke und Verpflegung gesorgt hat, kommt pro Nase ein Betrag von 1.000 € zustande.“

„Wie haben die denn dann reagiert? Das muss denen doch schlagartig klar geworden sein, dass 250 € in keiner Weise reichen werden.“

„Die Herren waren schockiert. Zunächst mal angeblich darüber, dass das Geld, das Dieter eingesammelt hatte - um angeblich die Ferienwohnungen anzumieten und die Getränke und die Verpflegung zu beschaffen - gar nicht dafür verwendet wurde - sondern nur in Dieters Tasche gelandet ist.“

„So so, das sind ja wirklich freundliche Gesellen und sicher sehr ehrlich und ohne Zweifel immer fair ….. wollten sich wohl einschleimen“

„Klar, alles Opportunisten-Schweine. Dann fanden sie es auch äußerst unfair, dass Dieter bei der ganzen Bestrafungsaktion offensichtlich nicht berücksichtigt wurde. Sie kritisierten dann besonders, dass unsere Rechnung - ohne ihn - ja niemals stimmt. Wir haben Ihnen geantwortet, dass sie jetzt quasi gemeinsam für Dieter mit bezahlen und sich von Dieter dann ja später die vorgestreckte Kohle etc. zurückholen können. Die Herren haben sich übrigens gleich für morgen verabredet, um Dieter zu besuchen und ihm alles heimzuzahlen.“

„Und dann?“

„Dann haben wir ihnen weiter erläutert, dass es neben einer fairen Bezahlung für den Service noch einen weiteren Aspekt gibt, der Susi äußerst wichtig ist. Bei jedem der Treffen sind die Herren ja ganz deutlich über die vereinbarten Grenzen hinausgegangen. Sie haben sie gequält, mit Brandmalen versehen, die Haare geschnitten und Susi zu allerlei absolut perversen Spielen gezwungen. Diese Grausamkeiten kann man - meint Susi - nie mit Geld ausgleichen, hier gilt das eherne Gesetz „Auge um Auge - Zahn um Zahn - Gleiches mit Gleichem“. Und genau das ist ja der Grund, warum diese Sex-Olympiade hier stattfinden. Die Herausforderungen werden von Runde zu Runde immer extremer und irgendwann werden auch die mitgebrachten Spielzeuge eingesetzt, um die zum Teil noch jungfräulichen Po-Löcher ordentlich zu dehnen.“

„Da waren die jetzt bestimmt ziemlich sprachlos? Oder? Regte sich denn kein Widerstand?“

„Doch doch, es gab schon Widerstand - aber den konnten wir recht schnell ausräumen. Um auch die letzten Herren davon zu überzeugen, dass es sicher besser ist, hier aktiv mitzuspielen hatte ich in der Zwischenzeit einige Daten, Bilder, Google-Maps Ausschnitte etc. zusammengestellt und weiter im Netz recherchiert. Du weißt ja, dass unsere Herrentruppe die Kleidung und die Wertgegenstände komplett in den Spinden im Vorraum eingeschlossen hatten. Jeder trug ja nur ein neckisches hellblaues Bändchen mit Schlüssel ums Handgelenk. Was die Herren anfangs nicht wussten, war, dass wir auch die Schlüssel haben. Ha ha ha ha. Und wenn man dann einmal quer durch die Jackentaschen und die Geldbörsen schaut, findet man ganz schnell Dinge, die beim Überzeugen weiterhelfen. Da habe ich dann ein kleines Potpourri von verschiedenen Dingen zusammengestellt und mit dem Beamer an die Wand geworfen. Für die meisten Betrachter ergaben die gezeigten Bilder keinen Sinn – aber immer für einen war es extrem erschreckend. Er konnte dann sehen, was wir schon alles so wissen.“

„Das ist spannend, erzähl mir mehr davon“

„ja, da war z.B. ein Street View Bild. Das zeigt die Einfahrt zum Haus der Schwiegereltern, oder da wird die Email Adresse der Arbeitsstelle eingeblendet. Ein anderer Screenshot zeigt das vertraute Team der Kollegen am Arbeitsplatz und die Pizzeria, wo alle immer zusammen feiern. Das Foto der Lieblings-Friseurin, wo man sich seit Jahren gerne die Haare schneiden lässt, der Zeitungsausschnitt über das Sommerfest in dem Kindergarten, in dem die Tochter gerade ihr Schul-Praktikum macht usw. Mit dem Betrachten dieser unsinnig aneinandergereihten Bilder wuchs die Bereitschaft schlagartig, bei unserer kleinen aber feinen Sex-Olympiade mitzumachen. Die letzten paar Sturköpfe kamen ins Nachdenken, als ich denen die kleinen Videoschnipsel gezeigt habe, die sie beim vergnügten Abwichsen in die Schüssel zeigen. Der Hinweis, dass solche Videoschnipsel auch leicht und anonym per Whatsapp verschickt werden könnten, überzeugte dann kurzfristig.“

 

bearbeitet von NathalieG
Editiert
Geschrieben

Hallo zusammen,

Wie ihr sicher bemerkt habt, ist der Text oben leider mehrfach eingefügt. 

Das System gab mir keine Rückmeldung, daher dachte ich, es hätte nicht geklappt und habe es erneut versucht.

Als ich dann den Fehler bemerke, war die Zeitspanne zum Editieren rum. Nun muss der Service das richten, angefragt ist es.

Bis demnächst ...

Geschrieben
Am 11.1.2023 at 07:12, schrieb JollyJumper66:

Hallo zusammen,

Wie ihr sicher bemerkt habt, ist der Text oben leider mehrfach eingefügt. 

Das System gab mir keine Rückmeldung, daher dachte ich, es hätte nicht geklappt und habe es erneut versucht.

Als ich dann den Fehler bemerke, war die Zeitspanne zum Editieren rum. Nun muss der Service das richten, angefragt ist es.

Bis demnächst ...

DANKE an den Support.

Es hat schnell und problemlos geklappt. Weiter so.

Freisinger10168
Geschrieben

Super Fortsetzung - jetzt aber schnell weiter 

Geschrieben
Am 14.1.2023 at 12:18, schrieb Freisinger10168:

Super Fortsetzung - jetzt aber schnell weiter 

genau bitte nicht schleifen lassen

Geschrieben

 

„Okay, das klingt doch gut.“

Er erzählte noch ein wenig und ich brauchte noch eine Zigarette. Dann wurde mir kalt und ich beschloss, wieder zu den Mädels rein zu gehen: „ Ibrahim alter Schwerenöter, ich hab jetzt noch eine kurze Behandlung und melde mich dann wieder bei dir“

„Behandlung … klingt ja fies, ich hoffe, es ist nichts Schlimmes?“

„Nee, gar nicht schlimm. Wahrscheinlich ist es sogar sehr angenehm. Wir probieren gerade die Nagelfee namens Nathalie aus. Und wir, das sind die Britta und ich. Und diese Nathalie hat schon ganz besonders interessante Begabungen, die gute, also „Spezial-Behandlungen“ kannn die, da staunt man. Und die nicht an den Händen oder Füßen und auch nicht mit irgendwelchen Werkzeugen… sondern ganz Natur pur…“

„So so, das klingt ja fast, als ob Euer Früchtekörbchen wieder mal interessanten Zuwachs bekommt. Ist die Nathalie etwa die pralle mit den weißen Kitteln, die irgendwas im Vorderhaus veranstaltet. Wenn ja, würde ich da auch gerne mal eine „Spezial-Behandlung“ buchen. Aber dann mal los und lass dich nicht stören beim Genießen.“

Man konnte förmlich das Schmunzeln hören, als Ibrahim das Gespräch beendete.

Als ich wieder reinkam, waren Britta und Nathalie gerade in der Diskussion wer hier eigentlich welchen Fruchtnamen inne hat, und ob die Namensvergabe denn überhaupt fair ist und so weiter….

Es langweilte mich schon nach wenigen Sekunden.

„Hör mal Tom, ich finde das absolut unpassend, wenn Britta vorschlägt, ich soll die Birne sein. Eine Birne hat doch ganz klar etwas altes und oft auch modriges. Nichts Frisches eben. Und als ich dann vorgeschlagen habe, dass ich gerne die Erdbeere sein möchte, da kommt Britta mit dieser Aussage um die Ecke, dass die Erdbeere schon fest für ihre Freundin Sandy reserviert sei. Dabei scheint es die Sandy noch nicht mal im Früchtekörbchen zu geben. Und wenn wir schon mal dabei sind, gibt es eigentlich nur Damen oder hat das Früchtekörbchen auch Herren im Angebot? Und wenn ja, welche Früchte seid ihr denn dann? Du Tom könntest ja zum Beispiel gut als Spargel durchgehen“

Sie bemerkte meinen gekränkten und etwas irritierten Blick „also als eine dicke Stange Spargel hihihi."

Man merkte Nathalie direkt eine gewisse Verärgerung an. Sie wollte sich offensichtlich nicht unseren Regeln unterwerfen und insbesondere nicht denen, die Britta nur mal eben kreiert hatte.

„Also um das ein für alle Mal klarzustellen, ich bin der Pfirsich. Das war immer schon so und hat was damit zu tun, dass mein Po aussieht, wie ein Pfirsich. Er fühlt sich auch so an. Die Haut ist samtweich, eben Pfirsich artig.“

„Du weißt aber schon, dass echte Pfirsiche voller ganz vieler kleiner Härchen sind. Man muss nur genau hingucken.“ Fiel ihr Nathalie ins Wort

„hetzt hört aber mal alles auf. An mir sind KEINE kleinen Härchen. Kannst Dich gerne davon überzeugen. Und was die anderen Früchte betrifft: Susi ist die Pflaume. Das hat was damit zu tun, dass ihre Möse von hinten wirklich original aussieht wie eine Pflaume. Daher ist sie die perfekte Pflaume. Und unsere liebe Kollegin Marei ist eher von der etwas härteren Sorte. Also eher nordisch herb. Daher haben wir ihr die Stachelbeere reserviert.“

„Das wusste ich ja noch gar nicht, aber ich finde, es passt ganz hervorragend. Und was ist jetzt mit der Sandy? Warum muss Sandy unbedingt die Erdbeere sein?“

„Tom, wenn du Sandy nur schon etwas näher kennen würdest wüsstest Du auch, dass die Erdbeere in ihrem Leben eine sehr große Rolle spielt. Sie liebt erdbeerfarbene Kleidchen. Sie trägt Erdbeer als Lippenstiftfarbe und ihr ganzes Zimmer zu Hause steht voll mit Erdbeer-Deko. Da ist es doch nur folgerichtig, dass im Früchtekörbchen - wenn denn überhaupt jemand die Erdbeere ist – dass das dann meine Freundin Sandy ist.“

„Aha, naja….  mir kann das egal sein, welche Frucht ihr gerade seid. Hauptsache schmackhaft.“

„Aber das, was Nathalie zu den Jungs gerade gesagt hat, ist gar nicht so blöd.“

„Oh, danke, ist das jetzt ein Kompliment?“ fragte Nathalie dazwischen. Britta ging auf die kleine Spitze nicht näher ein und fuhr fort

„Im Früchtekörbchen vermitteln wir neben aufgeschlossenen Damen ja auch ab und an geneigte Herren. Bei den Früchten fällt mir zum Beispiel die Banane ein, die könnte man natürlich verwenden. Wesentlich besser wird es aber, wenn wir einfach sagen würden, dass die Herren für die Gemüsesorten stehen. Dann hätten wir den eben schon erwähnten Spargel, die Karotte, den Rettich, den Rhabarber, die Zucchini, die Pastinake, die Petersilienwurzel, die Schwarzwurzel, die Salatgurke, den Butternusskürbis …..“  Britta war jetzt voll in Fahrt.

„Ja, ist gut. Bitte lass es jetzt gut sein, ich bin ja schon überzeugt. Wir erweitern einfach unser Früchtekörbchen in Richtung einiger, stattlicher Gemüsesorten. Dann gibt es hier eben Obst und Gemüse. Und so eine leckere Kombination aus fettem Spargel mit Erdbeeren ist sicherlich auch ein angenehmer Snack.“.

„Das freut mich, dass mein kleiner Hinweis Euch gefällt.“

„Und über die restlichen Bedingungen unserer Zusammenarbeit habt ihr auch schon gesprochen?“

„Nee, nicht wirklich. Wir haben uns schnell an der Zuordnung zu den Obstsorten festgebissen und sind ansonsten noch gar nicht in die Details gegangen“ meinte Nathalie.

„Das macht ja auch noch gar keinen Sinn, da wir noch gar nicht wissen, ob Du Nathalie auch die nötige Belastbarkeit mitbringst“ erläuterte ihr Britta. „Zunächst muss sie doch noch den Lollipop vorführen, bevor wir entscheiden, ob es überhaupt Sinn macht, hier weiter zu experimentieren oder eben nicht.“

„Und genau deshalb bin ich auch gerade wieder reingekommen. Bist du jetzt bereit Nathalie mir deine besondere Technik des Lollipop vorzuführen?“

„Nichts lieber als das. Komm her Tom. Du setzt dich jetzt hier in den Behandlungsstuhl. Ja genauso, die Beine rechts und links in die Beinschalen damit ich zwischen deinen Beinen auf meinem Hocker sitzen kann. Ich werde jetzt deinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund nehmen und dann durch Schluckbewegungen einen pulsierenden Unterdruck erzeugen. Denk daran, Du spitzt mir dann direkt in den Rachen, ganz tief rein. Das kommt dermaßen gut, dass die meisten Herr direkt abgehen.“

„Na da bin ich ja mal gespannt“ sagte ich und nahm Platz.

Nathalie kniete nun auf einem kleinen Hocker zwischen meinen Beinen und begann meinen schon wieder zum Leben erweckten Schwanz tief in ihren Mund zu nehmen. Sie schaffte es tatsächlich ihm fast in der gesamten Länge in ihrer Kehle verschwinden zu lassen. Dabei schielte sie angestrengt nach oben und beobachtete mich. Dann begann sie mit dem rhythmischen Schlucken.

Britta kommentierte das Ganze, schaute sich die Situation von allen Seiten an und meinte dann zu Nathalie, dass da ja noch ein Stückchen von Toms Pin rausguckt und sie ruhig noch tiefer rein könnte. Sie fasste daraufhin Nathalie am Hinterkopf und drückte sie nochmal einige Millimeter tiefer.

Nathalie schien das aber gar nicht gut zu gefallen denn ihre Augen weiteten sich etwas. Man hatte den Eindruck, dass die Augen von Minute zu Minute größer und größer wurden. Sie schielte mich bei der Aktion von schräg unten. Der anfängliche Gesichtsausdruck eines überlegenen, behandelnden Profis gegenüber einem ausgelieferten Würmchen änderte sich langsam und man sah, wie eine gewisse Anstrengung aufkam. Die Augen wurden jetzt noch mal grösser und irgendwie kam es mir auch vor, als ob sie aus dem Schädel herauswachsen würden. Also quasi nach vorne hervorstehen. Gleichzeitig fabrizierte Nathalie mit dem permanenten Schlucken einen wirklich genialen Unter-Druck. Das war schon äußerst angenehm. Ich spürte, wie langsam die Säfte unaufhaltbar in mir aufstiegen. Ich wollte aber auf KEINEN Fall zu früh zum Finale kommen. Ich schaute also wieder auf sie herunter. Die großen jetzt und noch mal größeren Augen schauten mich abschätzend an. Sie beobachtete mich genau. Es sah so aus, als ob die Augen aus dem Kopf heraustreten würden. Ich assoziierte „Schnecke“. Eine Weinbergschnecke, die ihre beiden Augen auf langen Fühlern vor sich herträgt. So in etwa sah das jetzt von oben aus. Der Gedanke an die Weinbergschnecken führte mich sofort in der Erinnerung in den Garten meiner Großeltern. Ich dachte zurück an den verregneten Sommer mit der Schneckenplage. An das Schneckenkorn. Die vielen verendeten Schnecken. Dieser kleine gedankliche Ausflug führte dazu, dass die schon im Aufsteigen befindliche Sahne sich wieder zurückzog.

Zudem drücke mein Wohlbefinden mit dem Satz aus: „Oh, ja. Das tut wirklich gut. Das könnte ich stundenlang genießen“

 

Nathalie spürte, dass der sich bereits ankündigende Höhepunkt wieder verebbt war. In ihren Augen stand jetzt eine gewisse Verwunderung, die mit zunehmender Intensität und Dauer der Behandlung einer Anstrengung wich. Um mich wieder auf den nächsten Höhepunkt zu treiben, fasste sie mit der rechten Hand zwischen meine Pobacken. Sie versuchte, mit dem Knöchel meinen Anus zu stimulieren. Wollte wohl auf diese Weise nachhelfen und mogeln. Ich griff mir die Hand und drückte sie, so dass sie mich nicht über diesen Weg zum Höhepunkt bringen konnte. Gleichzeitig erläuterte ihr Britta, dass sie ruhig noch tiefer und intensiver arbeiten sollte. Die Augen veränderten ihr Aussehen, der klare Blick wich. Sie schaute zunehmend ermattete und etwas „vernebelt“. Nathalie stand jetzt auch der Schweiß auf der Stirn. Man sah leichte Tränen außen an den Augen, außerdem gab sie Würgegeräusche von sich sabberte aus dem Mund. Der Ausdruck, der nun aus diesen Augen sprach, war der des Entsetzens. Sie war überhaupt nicht mehr Herr der Lage sondern wurde jetzt intensiv genutzt, was ihr scheinbar gar nicht gefiel.

„Ich würde ja gerne noch ein bisschen mitthelfen“ erläuterte ich und begann durch anspannen der Gesäßmuskeln von vorne ganz leichte Bewegungen Richtung Nathalie zu machen. Gleichzeitig drückte ihr Britta von hinten den Kopf gegen meinen Schoß.

„Ganz rein…. Hörst Du …. und nicht mogeln“

Die anfänglich noch rosafarbene Gesichtsfarbe war zwischenzeitlich einem Kalkweiß gewichen und begann jetzt zunehmend in den Rot-Ton abzuwandern. Außerdem hatte man den Eindruck, dass der ganze Kopf angeschwollen war. Die riesigen Augen schauten mittlerweile verzweifelt in unterschiedliche Richtungen. Das rechte Auge schaute nach links und das Linke nach rechts. Irgendwie war sie jetzt in einem sehr bedauerlichen Zustand angelangt.

Aber auch meinen Schwanz ging es nicht besser. Die permanente Beanspruchung führte dazu, dass er zunehmend weh tat. Es fühlte sich so an, als ob man mit einem klapprigen alten Damenrad mit mehr oder weniger defekter Bereifung (also praktisch auf der Felge) über eine Allee mit Kopfsteinpflaster radelt. Auch der Behandlungsstuhl gab jetzt leise quietschende Geräusche von sich. Ich konzentrierte mich auf die Allee mit dem Kopfsteinpflaster. Das alte Damenfahrrad. Die Schneckenplage. Es gelang mir ausgesprochen lange und intensiv in ihrem Mund zu verweilen. Außerdem muss ich leider eingestehen, dass mir diese Tortur, die Nathalie gerade erlebte eine gewisse Freude bereitete.

Mir schauderte, als ich das erkannte.

Während Sie mich also weiter bearbeitete - und man muss ihr anrechnen, dass die Intensität zu keiner Sekunde nachließ - hielt ich weiter ihre rechte Hand fest. Allerdings hatte sie ja noch eine linke Hand. In einem unbeobachteten Moment fuhr sie mit ihr zwischen meine Beine und schob mir gleich mal 2 Finger tief in meinen Anus. Sie begann von innen die Prostata zu massieren.

„ Oh ja“ sagte ich „Das tut auch gut. Das könnte ich so noch ganz lange weiter genießen.“

Nathalies Gesichtsfarbe war mittlerweile im dunkelroten, ja fast schon blau-roten Bereich angelangt. Die Augen schauten nicht mehr fest sondern jetzt fahrig irgendwo hin und her. Mit den Fingern stimulierte sie jetzt wild meine Prostata. Ich spürte wie die Säfte wieder aufstiegen.

„Schneckenkorn. Schneckenplage. Kopfsteinpflasterallee. Altes Damenrad. Weinbergschnecke.“

Immer wieder rasten diese Begriffe durch meinen Kopf -  aber ich konnte die aufsteigende Geilheit einfach nicht mehr im Griff halten. Unter lautem Stöhnen ergoss ich mich und

ließ es einfach laufen. Ich spritzte, spritzte und spritzte. Es wollte gar nicht wieder aufhören.

Nathalie schluckte schluckte schluckte und dann löse sie sich mit einem lauten plopp Geräusch von meinem Schwanz. Sie hing nun völlig erschöpft zwischen meinen Beinen. War klatschnass geschwitzt. In ihrem hochroten Kopf schauten die Augen immer noch in unterschiedlicher Richtung. Sie war extrem mitgenommen.

„Das finde ich jetzt aber sehr gut, du hier so an deine Grenzen gehst, Nathalie. Genau das zeichnet doch den Profi aus“ lobte sie Britta.

„Mir ist schwindelig, so schwindelig“ stöhnte Nathalie derweil.

„Komm setz dich doch jetzt einfach mal in Deinen Behandlungsstuhl“ bot ich Ihr an „und wir fahren dann das Kopfteil etwas herunter, dann kann sich dein Kreislauf wieder stabilisierten“.

 

Kurze Zeit später lag Nathalie in ihrem Stuhl und Britta hatte das Kopfteil recht weit nach unten gefahren. Sie war jetzt mit de Kopf unter Hüfthöhe und deutlich über Hüfthöhe im Rumpfbereich. Die Beine lagen in den beiden Schalen und die Arme hingen schlaff herunter. Sie atmete tief, war sichtlich mitgenommen, grinste uns aber schon wieder zufrieden an. „War schon geil oder?“ röchelte sie.

Ich tuschele kurz mit Britta. Die meinet“ Hast Du die Auge gesehen, Wahnsinn pur. Und wie siegessicher die jetzt schon wieder tur. Nee so einfaach würde ich Nathalie hier ungern wegkommen lassen.“

„Mein Pin ist jetzt aber in keiner Weise mehr zu gebrauchen.“

„Du hats naoch eine Zunge, eine Nase und Finder.“ Meine Brita „außerdem helfe ich dir.“

Ich wandt mich wieder Nathalie zu.

„Danke für den Lollypopp. Jetzt möchte ich mich aber noch bei dir ein wenig revanchieren“ erläuterte ich und nahm auf dem Hocker zischen ihren Beinen Platz.

Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken auseinander. Britta schaute mir aufmunternd zu dann begann ich mit meiner Nasenspitze Nathalies Rosette  zu umkreisen.

„Ja, du alte Pottsau, du“ sagte Britta „Los leck ihr ihren Zimtstern aus.“

Dann trat sie neben Nathalie, die nicht so richtig wusste, was gerade um sie herum alles passierte. Die beginnende Behandlung hatte sie mit einem wohligen Grunzen beantwortet. Jetzt aber stellte sich Britta breitbeinig über Nathalies Gesicht und senkte langsam ihre Möse auf ihren Mund.

„ Los leck mich aus, Du Sau“

 

Währenddessen probierte ich aus, ob Nathalies Kitzler auch wirklich fest angewachsen war. Ich zwirbelte mit der linken Hand an ihrer Spalte und schob ihr zudem meine Zunge in den Po. Britta bearbeitete derweil von oben grob die Brüste von Nathalie.

 

Nathalie zuckte, sie bebte und dann bekam sie einen Orgasmus nach dem anderen. Wollte gar nicht mehr aufhören damit.

 

Da mir jetzt auch noch die Zunge weh tat, beendete ich meinen Einsatz. Zudem hatte gerade mein Handy gebrummt. Irgendjemand versuchte hier Kontakt mit mir aufzunehmen. Mit Nathalie war ich eigentlich fertig. Daher stand ich auf. Britta schaute mich kurz an, nahm dann ihre linke Hand und schob sie Nathalie in ihre Pussy. Jetzt wurde die arme auch noch gefistet.

 

Die Nummer, die mich da gerade angerufen hatte erkannte ich nicht sofort. Zumindest hatte ich sie nicht gespeichert. Ganz unbekannt erschien mir die neckische Kombination aus 9en und 6en aber dann auch nicht zu sein.

 

Da bemerkte ich, das vorne noch ein Rest Sperma am Schwanz hing. Ich lief daher um den Stuhl herum und schmierte das kostbare Gut Nathalie ins Gesicht. Deren Augen waren schon wieder auf Wanderschaft. Das rechte wollte unbedingt nach links wandern und das Linke dafür nach rechts. Irgendwie hatte sie wohl doch einen leichten Schaden davongetragen aber naja. Da mein Pin jetzt unbedingt etwas Ruhe und Pflege brauchte, sah ich mir die umfassenden Pflegecreme-Sammlung von Nathalie an. Die standen alle schön aufgereiht nebeneinander. Ich entschied mich für eine Kokosmilch mit Ayurvedaextrakten und schmierte damit meinen Schwanz großzügig ein.

Zum Telefonieren ging ich wieder nach draußen. Mal sehen was der oder die Unbekannte auf die Mailbox gesprochen hatte.

Geschrieben

Bin gespannt wer sich hinter der fast unbekannten Nummer verbirgt.

👍👍👍👍👍

Freisinger10168
Geschrieben

Bin auch neugierig, wie es weiter geht. Bringt die Creme den Pin in Wallung? Was will der Anrufer?

Schnell weiter bitte.

  • 2 Wochen später...
Freisinger10168
Geschrieben
Am 28.1.2023 at 13:10, schrieb Freisinger10168:

Bin auch neugierig, wie es weiter geht. Bringt die Creme den Pin in Wallung? Was will der Anrufer?

Schnell weiter bitte.

Erinnerung!😉

Geschrieben
Am 5.2.2023 at 15:05, schrieb Freisinger10168:

Erinnerung!😉

Schon wieder eine Woche vorbei 

Geschrieben
Am 12.2.2023 at 21:00, schrieb Freisinger10168:

Wann geht's weiter?

genau mitdrängel

Geschrieben
Am 16.2.2023 at 08:51, schrieb buergerX:

genau mitdrängel

Quengel 

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