Mit den roten Pumps fing alles an...

[Jo****]

Die Telefonnummer endete mit xx69696 und ich wusste, dass wir schon öfter in Kontakt gestanden waren, aber irgendwie fiel mir nicht ein, wer das jetzt sein könnte. Ich rief die Mailbox Sprachnachricht ab und als ich die ersten Worte hörte, war mir klar, wer mich da anrief.

Es war diese schicke Lady, die mit dem Porsche ihres Mannes durch das Beet gepflügt war, die an ihren beiden Mösen-Lappen diese völlig wertlosen angeblichen Platinringe als Piercing tragen musste. Die mit dem Häuptling und dem alten Brot und den Äpfeln als Diät für Ihren missratenen Mann. Schon interessant, was das Gehirn an Bildern so mal eben zusammenfügt, nur weil einem die Stimme bekannt ist. Wie hieß die gut aber noch? Verflixt, ich kam einfach nicht drauf. Leider nannte sie ihren Namen auch nicht, sondern fing direkt an los zu quasseln:

„Erreiche dich leider gerade nicht persönlich. Daher hier auf die Box. Ja, ich bin‘s. Wollte mich doch wieder bei dir melden. ….. Sorry hat ein bisschen länger gedauert…… hatte viel zu tun und mit meinem Mann war das alles ganz schön schwierig. Er ist jetzt übrigens in einem Sanatorium. Für mindestens 3 Monate. Und ich lebe weiter bei meiner Freundin. Ich hatte dir doch schon erzählt, dass ich jetzt bei ihr lebe – oder? Meine zumindest, wir haben darüber damals auch mal kurz gesprochen. Wie auch immer….  ähm, wo war ich jetzt noch stehengeblieben? Genau, also: Mittlerweile ist ja wieder viel Zeit vergangen und ich hätte echt Lust auf einen, zwei, drei schöne große kräftige Schwänze. Und wenn ich meine Freundin Charly mit den ganz großen Dildos bespiele, habe ich sogar den Eindruck, dass sie es jetzt auch dringend mal wieder in Natur und nicht mit dem Silikon-Dödel versuchen möchte. Sie war ja auch mal liiert, eine gaaaanz unglückliche Geschichte…. Ist dann aber - na ja sozusagen zwangsweise konvertiert - und liebt seitdem nur noch die Damen. Zumindest meinte sie das, anfänglich. Ich weiß nicht, ob ich dir das auch schon erzählt hatte, Tom. Ist aber jetzt auch egal, jedenfalls brauchen wir einige Herren und damit das Verhältnis nicht zu blöd wird und Charly keinen Verdacht schöpft, auch mindestens eine nette Dame von eurem Team dazu. Vielleicht die von dem Foto, die Du mir damals gleich gezeigt hast, du weißt schon, die nette Brünette, die den Gully auf dem Parkdeck testet. Die wäre z.B. klasse ich glaube genau der Typ auf den meine Freundin so abfährt. Geht das klar, bitte überleg und sag dann JA! Melde Dich schnell bei mir, wieder ok?! ….. Weißt Du, ehrlich… ich hab wieder große Lust aufs FICKEN und bin seit Tagen sowas von rollig  …?“

Zum Ende hin wurde Ihre Botschaft immer lauter und hektischer. Daher hielt es auch erstmal an ‚An wie viele Herren hattest Du denn jetzt gedacht‘ überlegte ich ‚und hatte sie mir das nicht schon mal alles erzählt? Kam mir bekannt vor. Aber egal. Eve hieß die Gute, jetzt wusste ich es wieder! Und den geilen Bankbeamten, den hatten wir doch schon damals mit eingeplant. Den müsste ich dann ja mal anrufen oder sollte Britta ihn lieber befragen oder gehen wir einfach mal gemeinsam hin? Das Video hatte ich noch. Da stand auch der Name bei. Aber war dann Britta alleine wirklich die richtige Wahl? Oder doch lieber mit Marei? Susi wäre ggf. schon zu reif…. Ok, also Britta war da für mich jetzt gesetzt…. der Rest findet sich.

Die beiden Damen Charly und Eve wollten also im geschützten Bereich des Früchtekörbchens mit mehreren Herren ausgiebig kopulieren. Und 1-2 Damen sollten auch dabei sein. Ich ließ die Nachricht weiterlaufen:

„Ich würde sagen, dass wir bei drei bis vier Damen sicher an die sechs Herren brauchen werden. Falls sogar eine Schokostange dabei ist, wäre das super super geil, muss aber nicht. Ein ordentlicher Rettich und einige standfeste Möhren reichen uns zum Anfang mit Sicherheit auch aus. Guck mal, ich komme auf 6 Herren weil dann immer 2 nacheinander beziehungsweise gleichzeitig mit uns beiden vögeln können, das sind dann 4 und einer fällt ja in der Regel immer bei sowas wegen Schlaffheit aus - oder muss sich gerade mal erholen, kenne wir ja zur Genüge und dann wäre ja noch einer in Reserve. Also 6 Stück, dass  sollte doch reichen oder? ich verlasse mich da auf dich. Es darf nicht zu viel sein - aber auch nicht zu wenig, also genau richtig.  Du weißt schon. Bin schon ganz nass, wenn ich nur dran denke…. endlich mal wieder. ohhh. Jaaa. …. Also denk bitte mal nach und melde Dich.

Bussi aufs Schwänzchen und Grüssi Grüssi schön an alle, deine Eve.“

So wie die am Ende klang, hatte die mindestens 2 Weißwein intus - oder die Vorfreude benebelte ihre Sinne. Ihre Anforderungen waren damit klar. Ich würde mitmachen, sofern denn mein Pin irgendwann mal wieder einsatzfähig wäre und nicht mehr so höllisch brennt wie vorhin noch. Peter wäre mit Sicherheit begeistert und für Ibrahim wäre das doch eine schöne Abrundung seines Aufenthaltes im Früchtekörbchen. Ich zündete mir noch eine Zigarette an und dachte über die ganze Situation nach.

Hatte ich Marei tatsächlich so stark vernachlässigt? Und mich um die anderen beiden Ladies so viel intensiver gekümmert? War mir nicht aufgefallen. Aber denkbar war es. Als feste Regel hatten wir ja vereinbart, dass ich mich mit jeder Dame mindestens im Wochentakt zusammentelefoniere oder auch persönlich treffe. Kontakt halten. Damit ich aber auch wirklich hinter unseren Angeboten stehen und diese gut vermarkten kann, muss ich die regelmäßig überprüfen, sehen, ob alles gut in Schuss ist und die geforderten Praktiken beherrscht oder Kenntnisse weiter aufgebaut wurden, so dass neue Angebots-Varianten denkbar sind. Mit Britta traf ich mich ja schon sehr regelmäßig und wir fanden dann auch fast jedes Mal eine Gelegenheit, intensiv miteinander zu spielen. Das lag auch einfach daran, dass Britta nach wie vor mit sehr großem Einsatzwillen und sehr viel Spaß an der Sache agierte. Man hatte nie den Eindruck, dass sie es in irgendeiner Weise angestrengt hätte oder gar langweilig würde. Nach wie vor trat dieses intensive Leuchten in ihre Augen, wenn es zur Sache ging und vieles, ja sehr vieles hatten wir dann gemeinsam probiert und dann hatte sie ihre Versuche zudem alleine weiter ausgedehnt, mir aber immer davon berichtet. Mit Britta kam ich sicherlich auf eine wesentlich höhere Frequenz als alle zwei Wochen mal. Das war schon klar. Gerade in letzter Zeit hatten wir uns auch wieder öfter gesehen und überlegt, wie wir das Früchtekörbchen unter einem harmlosen Deckmantel so betreiben und tarnen könnten, dass wir die Ausgaben den Einnahmen gegenüberstellen und angeblich nur einen Mini-Gewinn erwirtschaften. Aber zu Ende gedacht war dieser Aspekt noch nicht. Dazu kam all die Fragen rund um die Hausverwaltung. Die Klärungen wegen des Renovierens im neu entdeckten Spa-Bereich….. Da blieb die intensive Betreuung von Britta auch auf Dauer erhalten. Das war klar.

Und bei Susi hatte es anfänglich ja auch eine sehr, ja sogar äußerst intensive Betreuungsphase gegeben. Praktisch täglich hatte ich sie zu Hause besucht. Da kann ich schon verstehen, überlegte ich mir, dass sie sich im Vergleich zu anderen überbetreut gefühlt haben musste. Aber das war ja nur für eine gewisse Phase und dann hat sich Ibrahim ihrer angenommen. Wenn ich es recht überlege, hatte ich mit Susi schon länger keinen Termin mehr ausgemacht. Hier würde ich noch mal nachfassen müssen, insbesondere wenn die Strafaktionen durch waren. Ich könnte sie auch für den Termin mit Eve und Charlie vorsehen, denn sie war ja immer noch in der Phase des Abarbeitens und musste ohne irgendeine Gegenleistung im Früchtekörbchen beziehungsweise stellvertretend für die  Kolleginnen ohne Bezahlung ran. Das hatten die anderen beiden so fixiert und das war die Bedingung gewesen, dass wir Susi dabei behalten und sie nicht wegen ihres Betrugs mit den Zahlungen von Ibrahim ausschließen. Daher wäre vielleicht sogar die Konstellation Britta und Susi für den angedachten Termin denkbar und sinnvoll.

Aber hatte ich mich auch ausreichend um Marei gekümmert? Marei war ja von Anfang an ganz anders. Nur wenn sich die Schweißtropfen auch mit Tränen der Lust und des Schmerzes mischten und Marei den Eindruck hatte, gerade wirklich richtig, d.h. intensiv und am Limit zu leben, dann war der Sex mit ihr vollkommen und genau diese intensive Benutzung forderte sie auch jedes Mal ein. Das war schon anstrengend.

„Fick mich, Als wenn es das letzte Mal wäre. Los, fick mich! Ich will leben und auch beim Lieben leiden und so das Leben spüren.“

Wenn sie nicht mit einigen Striemen auf dem Hintern und Knutschflecken und blauen Stellen am Hals oder malträtierten Brüsten nach Hause ging, war der Termin nix. Und falls das mal so war, sah man ihr das auch an. Marei sagte dann zwar nichts dazu, aber in ihrem Blick lag klar diese Botschaft. „Du hast mich gerade gelangweilt, du bist ein Looser! Und ich bin jetzt weiter auf der Suche nach den richtigen Männern. Geh mir aus der Sonne, ich muss weiter.“

Das war auch die Rückmeldung einiger Kunden. Wer sie so krass behandelte, wie sie es brauchte, der wollte es immer wieder und nur noch bei Marei, keine andere. Wer es aber nicht schaffte, das Feuer wirklich zu entfachen, wollte beim nächsten Mal lieber eine andere Dame probieren. Und da Mareis Anforderungen relativ hoch waren, hatte sie auch nur wenig Stammgäste.

Wenn ich an die paar Treffen mit Marei zurückdenke, waren die intensiv, wirklich intensiv und fanden in der Regel auch in ihrer Wohnung statt. Sie lebte mit ihrem Sohn in einer kleinen drei Zimmer Wohnung, die so mit Möbeln vollgestellt war, dass man sich da kaum bewegen konnte. Das kam daher, dass sie aus der größeren Wohnung ausgezogen war, als sie sich von ihrem Kerl getrennt hatte. Da sie eh die Möbel in die Ehe mitgebracht oder dafür bezahlt hatte, nahm sie auch alle Möbel mit. Nun standen in ihrem Schlafzimmer z.B. zwei Schränke voreinander, weil sie leider nicht nebeneinander an die Wand gepasst hatten. Man konnte nur über das Bett zum Fenster und nicht mehr um das Bett herum gehen. eine sehr bedrängte und bedrückende Situation. Auch das Wohnzimmer stand knallvoll. Marei hatte sich vermessen. Zudem hatte der Altbau ein Walmdach und die Schrägen des Dachs ragten in die Räume seitlich hinein. Daher passten die Schränke nicht bis in die Ecken. Ich hatte ihr damals geholfen und einige starke junge Männer organisiert, die zunächst mal den Keller entrümpelt und die Möbel dann neu gruppiert hatten. Sie war mir auch deshalb zu Dank verpflichtet und blies mir z.B. nach dem Umräumen meinen Pin so tief, bis ihr zum Würgen auch noch brutal die Tränen kamen und sie nur noch ganz heiser und mit blauen Lippen leise flüstern konnte. Außerdem war Marei tatsächlich die einzige der Damen, die wirklich jeden Euro dreimal umdrehte, bevor sie ihn ausgab. Daher hatte ihr Einsatz immer auch etwas sehr sehr Ernsthaftes. Sie ging immer aufs Ganze und forderte sich brutal. Ich wollte sie wohl auch nicht überstrapazieren, wollte, dass sie Ihre Kräfte für die Kunden vorhält. War so gesehen fürsorglich zurückhaltend. Aber damit auch unfair gegenüber den anderen beiden. In der persönlichen Betreuung konnte und musste ich somit noch was nachlegen und beschloss bald mal wieder bei ihr vorbeizuschauen. Das sollte jetzt ja auch einfacher sein, da ihr Sohn seit Jahresbeginn die Ganztagsschule besuchte und Marei damit auch mal tagsüber Zeit und eigentlich immer Lust für derbe Spiele hatte.

Der Umgang mit den Gästen war bei Britta ganz anders. Britta verstand es, jedem Gast zu vermitteln, dass sie gerade etwas Neues, etwas ganz Tolles mit ihm erlebt hatte. Sie kam dann rüber wie ein unschuldiger ***ager, der gerade eben seine Unschuld verloren hatte und nun den Entjungferer begeistert anhimmelt. Der Mann fühlte sich so als Profi und Britta als seine Auszubildende. Kein Stress, nur Spaß. Eine solche Bestätigung der Manneskraft und der großen sexuellen Erfahrung brachte die allermeisten Herren auch dazu, unbedingt wieder und dann bitte nur noch mit Britta zu verkehren. Sie konnte sich daher ihre Termine aussuchen.

Vergleicht man die beiden Damen mit Susi, dann hatte Susi ganz klar und immer einen Bildungsauftrag im Gepäck. Sie konnte einfach nicht anders. War ja Lehrerin und wurde das einfach nie los; egal was sie machte. 100% Qualität und absolute Kundenzufriedenheit. Dazu Einsatz bis zur Selbstaufgabe und sogar darüber hinaus. Susi wollte, dass jeder ihrer Gäste etwas Besonderes erlebte, etwas was der für immer mitnimmt. Sie stellte sich und ihre Lust dabei ganz hinten an. Vielen Männern gefiel diese Form der sexuellen Aufgabe einer echte Lady bei gleichzeitig großem Erfahrungsschatz, den sie ja ganz zweifellos hatte und den sie gerne und engagiert an den Mann bringen wollte. Es gab z.B. Gäste, die mir im Nachgang erklärten, noch nie so viele verschiedene tolle Stellungen und unterschiedliche Techniken erlebt zu haben wie mit unserer Susi. Allerdings wurde der 100-prozentige Qualitätsanspruch dabei auch mitunter als Prüfungsstress verstanden. Einfach nur mal eine schöne Zeit verbringen, genießen und dann befriedigt nach Hause fahren, das war mit Susi kaum möglich. Sie wollte immer ein Programm definieren und abarbeiten, so als hätte sie einen Lehrplan für die nächste Stunde dabei, den sie jetzt umsetzen wollte. Und am Ende mit Hilfe einer Erfolgskontrolle den Gast überprüfen, bevor er wieder geht. Das gefiel nicht Jedem. Susis Stammgastquote war zwar höher als die von Marei, aber direkt und dauerhaft überzeugte unsere Gäste in der Regel nur der Einsatz von Britta. Ich dachte darüber nach, ob ich vielleicht Set-cards anfertigen sollte mit denen man diese unterschiedlichen Eigenschaften ein bisschen beschreiben also positiv vermitteln sollte, bevor man diese unterschiedlichen Damen zur Buchung freigibt.

Meine Zigarette war zu Ende geraucht und ich kehrte gedanklich zu dem Telefonat vorhin zurück. Sechs Herren bräuchte ich. Peter, Ibrahim, meiner einer, der Bank-Beamte, den ich noch nicht kannte und dazu vielleicht noch Rolf und Wolf? Dann wären wir ja schon zu sechst und für Rolf und Wolf wäre eine solche Nummer mit zwei erfahrenen Ladies sicherlich ein interessanter Ausgleich für die heute geleistete Arbeit bei der Bestrafungsaktion der „Susis AO-Freunde-Gruppe“.

Jetzt würde ich aber zunächst mal zurückgehen und schauen, ob Britta mit Nathalie vorangekommen ist, denn eines war jetzt schon klar: die Regeln würde ich nicht verändern. Wenn Nathalie nicht bereit wäre, regelmäßig zur Qualitätskontrolle und Steigerung dieser von mir besprungen zu werden, würde das wohl nichts werden. Auch müssten wir die Frage der Finanzen abklären, da Nathalie hier anders und viel selbstbewusster tickte, als die bisherige Besatzung. Auch das war mir schon deutlich geworden. Mal sehen...  Das würde mit Sicherheit noch eine Interessante Diskussion. Ich freute mich schon sehr darauf und ging in den Behandlungsraum zurück.

[Freisinger10168]

Bitte nicht wieder so lange pausieren. Bin neugierig, wie es weiter geht.

[ho****]

endlich geht es weiter, vielen Dank 

[Freisinger10168]

Am 27.2.2023 at 05:18, schrieb horsti0408:

endlich geht es weiter, vielen Dank 

Und schon sind wieder drei ereignislose Tage vergangen.

[Freisinger10168]

Jumper was ist los?

[Freisinger10168]

Erinnerung 

[Sp****]

Gute Zusammenfassung 👍👍

Ich freue mich auf den nächsten Strang der Geschichte

👍👍👍👍👍👍

[Freisinger10168]

Am 16.3.2023 at 08:13, schrieb Spieler33xxx:

Gute Zusammenfassung 👍👍

Ich freue mich auf den nächsten Strang der Geschichte

👍👍👍👍👍👍

👍

[Freisinger10168]

Ich bringe die Story mal wieder vor, vielleicht denkt der Jumper dann auch wieder dran.

[Freisinger10168]

Am 10.4.2023 at 16:23, schrieb Freisinger10168:

Ich bringe die Story mal wieder vor, vielleicht denkt der Jumper dann auch wieder dran.

Nächste Erinnerung 

[Gelöschter Benutzer]

Und wie geht es nun weiter🙄🙄🙄🤔

[Freisinger10168]

Am 29.5.2023 at 07:11, schrieb Bandit24680:

Und wie geht es nun weiter🙄🙄🙄🤔

Ich habe die Hoffnung schon aufgegeben