rolleken6 Geschrieben Dezember 4, 2020 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Die Frage ist, wie dicht ist der Bretterzaun? Vielleicht kann man ja was durchstecken. Wird sie abgegriffen oder warten dort weitere Spermaladungen? Dann ist da noch Britta, die sich bestimmt auch sehr über die Finanzspritze freut.
Freisinger10168 Geschrieben Dezember 5, 2020 Am 3.12.2020 at 19:50, schrieb JollyJumper66: Na, habt Ihr keine Meinung mehr dazu? Dann mach ich mal lieber eine Pause.... Die Fortsetzung ist wieder geil - keine Pause. Bitte schnell fortsetzen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 10, 2020 Am 5.12.2020 at 14:27, schrieb Freisinger10168: Die Fortsetzung ist wieder geil - keine Pause. Bitte schnell fortsetzen. genauso keinen Stillstand aufkommen lassen
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Dezember 11, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Ich durfte dann auf allen Vieren durch den Garten kriechen und in verschiedenen Stellungen mich und meine Lust-Löcher vor dem Zaun präsentieren. Kam mir vor, wie bei einer Nutz-Tier-Schau, nur war es halt viel geiler. Sogar im Stehen, vorne übergebeugt und mit beiden Händen das Gesäß weit gespreizt musst ich mich zeigen.“ „Auch abgreifen lassen?“ „Ja, da waren ja kleinere und größere Löcher. Offensichtlich standen hinter dem Zaun einige Herren, die mir zuschauten. Ich hab dann zwei von meinen Fingern durch das Loch gesteckt und gespürt, dass da ein Schwanz dagegen-gedrückt wurde. Mein Mann hat den Unbekannten angefeuert, dass der abspritzen soll. Ich hab die drei Finder in dem Loch eng zusammengelegt und sein ganzer Saft ist mir bis in die Handfläche gelaufen. Mein Mann wollte, dass ich das auflecke. Ich hab aber nur so getan als ob ich mir die Hand ablecke und hab mir die Soße auf meinen Brüsten verrieben. Dann haben die von der anderen Zaun-Seiet im Chor leise gerufen: ‚Wir wollen Dich pissen sehn, wir eollen dich jetzt pissen sehen.“ „Und, hast Du das auch gemacht?“ Eve zögerte, sie wurde sogar ein bisschen rot. „Jaaaa und wie“ flüsterte Sie. „Im vollen Strahl gegen den Zaun. Hab dazu meinen Kitzler gerieben und versaute Sachen gesagt. Mir war da einfach alles egal. Es war wie ein Film nur noch geil.“ „Kamen auch Hände und Schwänze durch den Zaun zu Dir rüber?“ „Ja, es hat dann doll geknallt und als der eine Nagel aus dem Zaun-Pfosten rausgedrückt wurde auch fies gequietscht. Die haben ein kleines schmales Zaun-Brett einfach von der anderen Seite aus zu uns rausgedrückt. Es hing dann nur noch an einem Nagel links, rechts was es vor dem Zaun runtergeklappt.“ „Und dann?“ „Dann kam da eine behaarte Männerhand durch den Zaun und winkte mich ran. Dann kam die nächste dazu, die war aber schlank und mit einem Tatoo, dann noch eine, eine mit Schwielen und nach Tabak riechend. Alle haben meine Löcher mit den Fingern erkundet und gedehnt. Ich fand das irgendwie erregend. Demütigend und dennoch hatte das was.“ „Kamen auch Schwänze dazu?“ „Ja, und die waren was ganz Besonderes. Nämlich besonders jung und ungestüm. Einer hatte einen großen, sehr weißen und irgendwie am Sack ganz flaumigen Dödel und als ich mir den näher angesehen habe – ich bin wirklich nur mal ganz kurz mit der Zunge vorn über die Eichel – da kam der auch schon. „Schluck Du Sau, schluck alles, schluck“ hat er dazu mit seiner nervösen Jung-Mann Stimme gestöhnt. Aber anstatt dann in meinen Mund hat er nur meinen Hals und meine Brust getroffen. Meine Fickrunde hat das Ganze hämisch und laut mit „Daneeeeben, Daneeeeben, Wie Schaaaade, Daneeeben… “ quittiert. Der junge Mann war wahrscheinlich von seinen Kumpeln vorgeschickt, denn nun sagte eine andere junge Stimme, „lass mich mal ran“ und schon schob sich der nächste durch den Zaun. Der war fordernder und sogar mal richtig groß. Schöne Adern. Sah echt super lecker aus. Wie gemalt. Der hat mich durch den Zaun in meinem Mund gefickt. Ganz wild. Und dazu seinen Kumpel belehrt, dass das nur so geht. Leider war er viel zu ungestüm. Kurz bevor er kam, wollte er mir ganz tief in den Schlund stoßen, zieht dazu noch mal kurz seinen Großen zum Schwungholen zurück, aber leider zu weit. Er ist dann voll abgerutscht. Hat nur das obere Brett von unten getroffen und ist dann schmerzhaft an der Innenseite nach oben an dem rauen Holz lang. Dazu ist er schreiend gekommen. Es tropfte innen am Zaun runter. „Du kannst nach Hause faaaahren, Du kannst nach Hause faaaaahren..“ den Gesang meiner fidelen Fickrunde im Ohr hat er wehklagend das Weite gesucht. Der Dritte kam dann eher zögerlicher rüber. Aber mit „Einer geht noch, einer geht noch rein…“ haben die ihn dann angefeuert und Mut gemacht. Der hat mir dann auch noch in den Mund gespritzt.“ „Na, da war ja was los. Scheint doch ein richtig geiler Nachmittag gewesen zu sein“ „Ja und alles wurde auch per Kamera festgehalten. Zum Nachgenießen. Meine Fickrunde konnte übrigens nach dieser Show-Einlage auch noch mal. Es war an dem Tag echt vollumfänglich nett.“ „Klingt doch so, als ob alles gut war. Jedenfalls besser als in dem Hotel?“ „Ja, für ein paar Tage, war auch alles super. Wir haben zusammengesessen und analysiert, was geil war und mein Mann hatte den Auftrag, eine Fortsetzung zu planen.“ „Und was war da für dich besonders heiß?“ „Es war alles in allem eine interessante, positive Erfahrung. Zum Beispiel nur einen kleinen Teil des Körpers durch den Zaun bzw. wegen der Masken zu sehen. Überhaupt war es sehr gut, diese Geilheit der Männer zu sehen. Hat mir gefallen, diese unmittelbare Zustimmung für meinen Körper. Auch der Sex im Freien war heiß. Abgreifen lassen; na ja; das ist wohl eher was für die Männerköpfe – aber ok. Das vorzeigen und sogar das Pissen und die ganzen geilen Kommentare. Eine Erweiterung meiner Erfahrungen. War rund und schön und konnte m.E. auch so wiederholt werden. Auch die Location. Allerdings hatten die Herren sich zum Teil in einem grauenhaften Dialekt laut unterhalten. Sehr bayrisch und auch sächsisch und das hat mir an einigen Stellen schon etwas die Lust verhagelt. War da dann gerade mitten drin und dann dazu diese Gespräche über die Formel 1 Weltmeisterschaft und welches Tor am Wochenende das entscheidende war, das fand ich schon abturnend. Am besten wäre da, ich versteh die nicht, weil die z.B. französisch sprechen. Ich habe ihm auch gesagt, dass der Anblick einiger Herren noch starke Verbesserungspotenziale geboten hätte und die drei eher jungen Schwänze für mich die Nettesten waren. Mein Mann fand dazu, dass ich an dem Zaun durchaus noch tiefer hätte blasen können und dass ich das mit dem Vor-Pissen doch vielleicht noch mal im Bad üben sollte. Auch meinte er, dass er das in einem Film zu einem BBC-Event mal in Perfektion gesehen hätte. Ich habe ihn dann gefragt, was das sein soll und er hat gesagt dass das für Big Black Cock steht. Ich habe dem damals keinen besonderen Wert beigemessen, was allerdings ein Riesen Fehler war.“ „Dann ging es danach also voll daneben?“ „Aber sowas von…“ Na, liebe Leser, wollt Ihr wissen, was Eves Mann da konkret plante? Ich verrate Euch schon mal: Ein BBC-Gangbang an einem ganz besonders netten Ort… Und was da dann so alles schief gehen kann. Seid gespannt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 13, 2020 Am 11.12.2020 at 20:26, schrieb Freisinger10168: Bitte schnell weiter Genau *drängel*
Freisinger10168 Geschrieben Dezember 14, 2020 Am 13.12.2020 at 15:53, schrieb buergerX: Genau *drängel* Mitdrängel
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 20, 2020 Am 14.12.2020 at 19:45, schrieb Bandit24680: XXXL drängeln Bitte weiter machen das Thema war schon auf Seite 2
Freisinger10168 Geschrieben Dezember 20, 2020 Am 14.12.2020 at 19:45, schrieb Bandit24680: XXXL drängeln Mitdrängel
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Dezember 21, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Wir haben dann gemeinsam reflektiert, wie die nächsten Treffen so aussehen könnten und mein Mann meinte nur „Lass dich einfach mal überraschen, der Tag X naht“. Und dann kam er, der Tag X und wie der kam….. Wir hatten an dem Tag vormittags eine längere Präsentation vor einem neuen potentiellen Kunden. Wie immer - bei derartigen Anlässen - hatte ich ein recht knapp geschnittenes Kostümchen an. Mit einem fast schon zu kurzen Rock, der meine halterlosen Strümpfe ab und zu hervorgucken lässt. Dazu eine weiße Seidenbluse, unter der ich dann - statt einem BH - eine Brusthebe trage. Es sieht dann so aus als, ob meine Brustwarzen dauernd erregt gegen die Bluse drücken. Dazu moderat hohe High Heels und nur dezente Schminke. Nicht zu dick auftragen, ist hier das Erfolgsrezept. Bei der Verhandlung halte ich mich zurück. Dem Kunden aber gewähre ich ab und an den einen oder anderen tiefen Einblick. Mein Mann sagt dazu immer „Sex sells“. Und das stimmt! Wenn man die Herren ein wenig ablenkt und in den Gesprächen auch mal eine schlüpfrige Bemerkung unterbringt z.B. „Auch das können wir gerne für Sie besorgen. Unser Ziel ist es, dass sie hier vollständig zufrieden sind. Dafür geben wir alles.“ Wenn ich dabei dem Herrn tief ins Auge blicke und ihn anzwinkere, dann wandert so viel Blut in seine Leisten Gegend, dass er nicht mehr klar denkt. Das war auch an diesem Vormittag des Tages X der Fall. Wir haben einen super Abschluss hingelegt und dann noch ein paar Lachs-Häppchen mit dem Kunden gegessen und als der dann wieder vom Hof fuhr, sagte mein Mann komm mal mit wir haben noch einen Termin. Er schaute mich dabei so listig und aufgegeilt an, da ahnte ich schon, dass er etwas vorbereitet hatte. Es war mir dann ganz klar, als wir nicht zu unseren Autos gingen, sondern zu dem neutralen Firmen- Bully. Auch hatte er seine Videokamera dabei und gab mir dann eine ganz dunkle Sonnenbrille, die ich im Auto aufsetzen sollte. Er wollte mich wohl überraschen, wohin wir fahren. Bevor es dann los-ging, musste ich noch mein Höschen ausziehen. So saß ich dann unten ohne mit meinen halterlosen Strümpfen in meinem Business Kostüm in unserem Bully und beobachtete aus dem Augenwinkel, dass wir auf die Autobahn in die nächste Großstadt fuhren. Dort ging es dann in ein Wohngebiet und weiter in ein Gewerbegebiet. Schließlich konnte ich aus den Augenwinkeln einen Hinweis auf eine ehemalige Kaserne erkennen. Wir fuhren zu einer dieser Massenunterkünfte, die für Asylsuchende bereitgestellt waren. Ich hatte ein äußerst mulmiges Gefühl, als wir vor dem großen früheren Kasernengebäude anhielten, ausstiegen und das Gebäude betraten. Mein Mann führte mich eine lange Treppe hinauf. Da standen einige sehr dunkelhäutige junge Männer, die mich alle interessiert von oben bis unten mit ihren Blicken ausgezogen. Sie sprachen französisch, zumindest klang es so. Verstehen konnte ich Ihren Slang aber wirklich nicht. Wir gingen einen langen Gang hinunter und kamen am Ende in einem großen Eckraum an, der an zwei Seiten mit Fenstern versehen war. Mitten in dem Raum standen zwei Metallbetten, wie man sie bei Militär verwendet. Die waren eng aneinander gerückt und mit Klebeband fixiert, so dass eine große Liegefläche entstand. Am Fenster neben einem Tisch auf dem diverse Utensilien herumlagen stand eine junge, sportliche Frau. Auch sie war farbig und hatte eine klasse Figur. Sie trug hautenge, strahlend hellblaue Leder-Leggings, dazu passende Pumps, ein weißes bauchfreies Top und hielt lässig mit der linken Hand Ihr Handy. Neben dem Bett stand ein dunkelhäutiger Adonis. Seine nackten Füße steckten in Badelatschen mit den bekannten drei Streifen. Dazu trug er eine lange Sporthose aus Ballonseide und ein weißes Muskle-Shirt. Wie die Frau am Fenster rauchte auch er. Sie hatte auf dem Tisch neben sich eine ganze Reihe von merkwürdigen Utensilien, liegen die ich nicht sofort alle zuordnen konnte. Eine ganze Reihe großer Karotten, leere Flaschen, eine Gerte, den Rest konnte ich nicht erkennen. Sie tippte mit ihrer Zigarettenspitze - sie rauchte eine Menthol -Zigarette - auf ihrem Handy herum und hielt mit zwei Fingern ein Leder Bolero-Jäckchen, das vor ihr herumbaumelte. Das weiße, bauchfreies Top konnte die sehr großen und wahrscheinlich künstlich vergrößerten Titten nur spärlich verhüllten. Beide hatten die Haare in Rasta-Löckchen geflochten. Bei ihm hingen sie wild herunter, sie hingegen trug die Rasta-Zöpfe zu einer Hochsteckfrisur aufgetürmt. Bei ihr waren nicht nur die Leggins und die Lederjacke strahlend hellblau, sondern auch die Fingernägel waren in dieser Farbe lackiert. Zudem trug sie mörderisch hohe High Heels. Ebenfalls in dem gleichen hellblau. Selbst der Lippenstift wiederholte diese Farbe. Insgesamt sah sie irgendwie nuttig aber gleichzeitig auch gepflegt und modisch adrett aus. Sie beachtet mich nicht weiter, sondern spielte konzentriert an ihrem Handy rum. Mein Mann führte mich zu dem groß gewachsenen Kerl und sagte: „Hallo mein Häuptling. Hier ist sie. Wie besprochen.“ Ich muss gestehen, dass ich beim Anblick dieser schwarzen jungen Körper eine gewisse Erregung verspürte. Der Häuptling schnippte seine Zigarette achtlos beiseite und kam einen Schritt auf mich zu. Ich dachte, dass er mir die Hand geben will. Stattdessen griff er um meinen Kopf herum und mit der linken Hand fasste er meine Haarer. Er zog mich an sich und „begrüßte“ mich direkt mit einem intensiven Zungenkuss. Ich war überrascht und verdattert, derart benutzt zu werden. Konnte mich aber gegen den starken Griff kaum wehren. Seine riesige und nach Tabak schmeckende Zunge durchflügte meinen Mund. Er küsste rücksichtslos. Dann fasste er mit der rechten Hand auf meinen Po und schob mir langsam den Rock ganz hoch. Dass ich kein Höschen trug, versetzte die anderen Anwesenden in große Vorfreude. Sie begannen jedenfalls an ihren teilweise erheblich großen Schwänzen zu wichsen. Es werden so 4-5 weitere Herren gewesen sein. Seine rechte Hand hatte meinen Rock dann ganz nach oben geschoben und nun fuhr er mit dem Mittelfinger von hinten zwischen meine Beine. Nur kurz besuchte er meine nasse Möse und dann steckte er mir - ohne irgendeine weitere Stimulation - seinen Mittelfinger in den Po. Mir war das zu viel. Ich wollte nicht so abgegriffen und benutzt werden und dieses Küssen gefiel mir auch nicht. Also versuchte ich ihn von mir zu stoßen, was nur schwer möglich war, da er über enorme Kräfte verfügte. Ich drückte ihn mit meinen Fingernägeln versuchte ihn weg zu stoßen und kratzte ihn dabei versehentlich unter dem Rippenbogen die Haut auf. Er riss mit der linken Hand meinen Kopf zurück, da ihm das Kratzen wohl weh tat. Er fluchte auf Französisch und schlug mit der rechten Hand rechts und links gegen meine Wangen. Er verpasst mir schallende Ohrfeigen. Dann drückte er mich auf die Knie und fingerte mit der rechten Hand in meinem Mund herum. Derweil zog er mit dem Daumen der rechten das Bündchen seiner Sporthose nach unten und ein großer wirklich großer, mit dicken Adern versehener beschnittener Penis drückte sich in meinen Mund. Immer noch hielt er mit der linken Hand meine Haare fest. Jetzt kam die rechte dazu. Mit beiden Händen hielt der meinen Kopf fest und stieß wie ein wahnsinniger seinen Penis in meinen Hals. Meinem Mann schien das Ganze zu gefallen. Er hatte seine Kamera aktiviert, rannte die ganze Zeit um das Bett herum und versuchte den besten Blickwinkel einzufangen er feuerte den Häuptling sogar noch an. „Tiefer, fester, ja so ja genau so gnadenlos muss es sein“ er war wie von Sinnen. Vom Fenster kamen dazu kurze knackige Anweisungen der anwesenden Lady, die dazu führten, dass weitere Herren von hinten an mich herantraten.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 23, 2020 Super Lang anhaltender Applaus 🙌 bitte schnell mehr was passiert auf dem Dachgarten was macht die Lady mit den roten Pumps 👠
Mi**** Geschrieben Dezember 23, 2020 @JollyJumper66 Wieder sehr geile Fortsetzungen! Da wir immer wieder warten muss bis wir die Punkte für eine kostenlose Mitgliedschaft zusammen haben dauert es bis wir deine Geschichte lesen und dir antworten können. Es hat mich wieder mal sehr geil gemacht😇 Vielen Dank Liebe Grüße Molly
Jo**** Geschrieben Dezember 24, 2020 Autor Danke für die netten Zeilen, liebe Molly. Und es freut mich, wenn es dich belebt und erregt. Vielleicht geht es heute noch weiter..... mal sehen Grüsse Tom
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Dezember 24, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Kurze Zeit später spürte ich, wie der erste Schwanz in meine Möse gestoßen wurde gleichzeitig wollte der Häuptling immer tiefer in meinen Hals. Dazu machte eine kurze Pause, zog sich komplett nackt aus und legte sich auf das Bett. Er spreizte dann die Beine, winkelte sie an und strecke mir seinen Po entgegen. Dabei wedelte er mit seinem riesigen Schwanz. Und sagte: „Allez, tu avales ma crème“ Ich sollte dazu vor dem Bett stehen, die Beine etwas auseinander und im Doggy-Style den anderen Herren meine Löcher zur Nutzung präsentieren. Dabei mit beiden Armen nach hinten fassen und alles ganz weitauseinander ziehen und nur vorne mit dem Kopf in seinen Händen abgestützt den Schwanz möglichst komplett schlucken. Die anderen standen Schlange, einer nach dem anderen sollte sich in mir versenken. Ich wollte das so nicht, bekam bei dem tiefen Blasen kaum Luft, außerdem war meine Oberlippe durch die Ohrfeigen angeschwollen und blutete. Ich hab sogar unter Tränen meinen Mann angefleht, dem Ganzen jetzt ein Ende zu setzen. Er sagte dazu nur: „Das ist Teil deiner Ausbildung, da musst Du jetzt durch und es ist zudem teuer genug. Also passt lieber gut auf, damit Du hier nichts verpasst.“ Dann wandte er sich an den Häuptling und sagte „Allez, Allez!“ Der lies sich das nicht zweimal sagen und zog nun meinen Kopf brutal tief auf seinen Schwanz. Dabei kam er mit seiner Eichel an mein Zäpfchen. Ich musst husten. Mir kamen die Tränen und ich würgte. Das hat ihn aber nicht weiter gestört. Währenddessen stieß laufend irgendein Schwanz in meine Möse. Sehr tief, sehr hart und äußert fest. Es war schmerzhaft, nicht mehr geil. Und dann hab mich sogar übergeben müssen. Die Reste der Lachshäppchen landeten neben dem Bett und kaum war ich halbwegs damit fertig, da hatte er mich auch schon wieder gepackt und machte einfach weiter, als wäre nicht gewesen. Ich konnte nicht mehr und hab um mich geschlagen und getreten und dann kam diese Frau. Sie sagte laut „ Arrêtez“ und lief mit einem Glas Saft auf mich zu. Durch die ganzen Tränen hindurch sah ich sie erst genauer, als sie schon unmittelbar vor mir stand. Sie sagte „DRIIIIINGGG“ und reichte mir das Glas. Bisher hatte ich sie ja nur von der Seite oder mit dem Bolero-Jäcken in der Hand gesehen. Jetzt bemerkte ich, dass ihre Leggings im Schritt komplett ausgeschnitten war, so dass sie offen Ihre rasierte Möse und ihren Po präsentierte. Zwei große Kreolen an jeder der beiden rosa Schamlippen und oben über dem Kitzler einen weiteren dicken goldenen Ring. In einem Querstreifen über ihrem Venushügel hinweg war die Worte „bleu clair“ also hellblau in einem Tattoos verewigt. Mir war so elend, dass ich den Saft in einem Schluck runter geschluckt habe dann gab sie dem Häuptling wieder Anweisungen auf Französisch. Jetzt wurde ich aufs Bett gelegt und der Kopf hing an der Seite rüber und sie kam mit ihrer mit ihrem entblößten Schritt meinem Gesicht immer näher. Dann packte sie mich am Kopf drückte meinen Mund auf ihre Fotze. „Allez, lèche moi, Lääääck ….“ und um ihre Anweisungen zu bekräftigen, hatte sie aus den Utensilien vom Tisch eine Art Gerte mitgebracht. Die war am Ende so geformt wie eine kleine Fliegenklatsche aus Leder und mit diesem Lederplättchen schlug sie nun während ich sie oral verwöhnen musste auf meine Brüste. Dazu gab Sie Anweisungen, wie die anwesenden Herren meine Beine abzuwinkeln hatten. Und dann spürte ich, wie der erste mich anal nahm. Allerdings konnte ich die ganze Sache nur noch wie durch einen Wattevorhang verfolgen. Irgendetwas musste in diesem Saft drin gewesen sein, denn die Schmerzen, die ich bisher gespürt hatte verschwanden und mein Wille, mich in irgendeiner Form zu wehren wurde auch immer kleiner. Als wieder mal ein Stellungswechsel gewünscht wurde beugte sich die exotische Schöne etwas nach hinten - ich hatte mittlerweile mitbekommen dass sie Zoe hieß – und zog mit ihren Händen Ihre Piercings auseinander und dann pisste sie mir einfach mitten ins Gesicht - während ich weiter von verschiedenen Schwänzen abwechselnd in Möse und Arsch gefickt wurde. Die haben in diesen Stunden wirklich gar nichts ausgelassen. Zwei Schwänze gleichzeitig haben sie versucht in meinen After einzuführen, was allerdings gescheitert ist, da ich nicht ausreichend gedehnt. Ich musste allen Herren mit meinem Mund eine Befriedigung verschaffen und wurde über und über mit Sperma besudelt. Eine Flasche haben sie mir auch anal eingeführt. Dann sah ich, dass mein Mann die Kamera auf einem Stativ befestigt hatte. Er war jetzt selber beschäftigt. Kniete neben dem Bett und bekam gerade von Zoe Anweisungen, wie man das tiefe Blasen perfekt zu lernen hätte. Dazu waren zwei der jungen Afrikaner seine Übungsobjekte. Zoe erklärte ihm in gebrochenem Deutsch / Englisch mit französischen Brocken worauf es ankommt. Mittlerweile hatte ich auch verstanden, dass sie hier eigentlich das Sagen hatte und von all den Anwesenden mit Abstand die Schlimmste war. Na, was meint Ihr passiert hier noch?
DWTFranziska Geschrieben Dezember 24, 2020 Das war doch etwas hart, aber ich denke selbst wenn man vorgeführt wird, sollte es auch der Person noch Spaß machen. Aber wie immer sehr gut geschrieben.
Freisinger10168 Geschrieben Dezember 24, 2020 vor 29 Minuten, schrieb DWTFranziska: Das war doch etwas hart, aber ich denke selbst wenn man vorgeführt wird, sollte es auch der Person noch Spaß machen. Aber wie immer sehr gut geschrieben. Stimmt. Klingt geil aber etwas nach ***igung.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 26, 2020 Am 24.12.2020 at 17:33, schrieb JollyJumper66: Keine Sorge, es geht wie immer gut aus .... Die Frage ist immer für wen und wann
Freisinger10168 Geschrieben Dezember 26, 2020 Am 24.12.2020 at 17:33, schrieb JollyJumper66: Keine Sorge, es geht wie immer gut aus .... Wäre super wenn es auch schnell weiter ginge.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Jo**** Geschrieben Dezember 27, 2020 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Irgendwann kam ich dann wieder zu mir. Das Mittel aus dem Saft schien etwas nachzulassen und ich sah, dass mein Mann Zoe und der Häuptling neben dem Bett standen und irgendetwas besprachen. Zoe hatte einen Farbfächer in der Hand. So einen, wie man die in einem Farbengeschäft bekommen kann und schlug meinem Mann verschiedene Farben vor. „Tanga -Olllliv, Sahara-beige, Vilolet, ääh Lillaaa, verde, ähh green ….. ah non, roseee ist schon vergäbbben…. Aber sie kann haben platine.“ „Platin ist gut“ sagte mein Mann, „wir nehmen Platin. Eine edle Farbe“ „Konfektionsgross?“ fragte Zoe „Ich glaube 38 oder auch mal 40“ meinte mein Mann. Ich murmelte matt „38“. Zoe sagte „Sei still. Nur räddde, wenn gefragt. Soyez silencieux, Du jetzt STILL“ Dann begutachtet sie mich und meinte „Fääht muss wägg. Machen Diät. Diät ist: Nur essen altes Brot und Apfel. Dann nächstes Tag Apfel und altes Brot. Dann nächstes Tag nur Apfel. Dann nächstes Tag nur altes Brot. Trinken nur Tee. Dann wieder von vorne…. Wir nehmen Gross 36.“ Mein Mann notierte geflissentlich diese Ansagen. „Damit ich es richtig verstehe, altes Brot mit Apfel und am Folgetag dann Apfel mit altes Brot. Also, ich ähm, wo ist denn da dann der Unterschied?“ Zoe sah ihn vernichtend an: „Wenn ‚altes Brot mit Apfel‘ ist viel altes Brot und wenig Apfel. Wenn ‚Apfel mit altes Brot‘ ist viel Apfel und wenig altes Brot. Plafonné?“ „Ah, ja. verstehe. Und die Pumps? Sie hat Größe 38.“ „Wir mussen auch gucken wegen Höhe von Pumps. Dieses“ sie zeigte auf ihre eigenen „hat hoch 16 cm. Ist säähr hoch. Ich glaube Platin kann nur haben 12 cm.“ „Und warum nicht mehr? Warum nicht auch gleich auf die 16 gehen? Das streckt den Körper doch soooo schön?“ mein Mann war wirklich widerlich kriecherisch und voll in seinem Tunnel. „Ist sääähr anstrengend und tut anfangs auch säähr weh. Aber wenn du willst, wir neeemen 16 cm auch für Platin.“ „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte mein Mann „Platin muss trainieren hart. Du machen.“ „Ja, sehr gerne unterstütze ich….. Ich soll sie also jetzt jeden Tag vornehmen, ordentlich ….?“ „Nein, muss Training machen alle 4 Stund. 4 Stund Ruhe oder Paus, dann 1 Stund Training. Dann wieder 4 Stund Paus, dann 1 Stund Training….“ „Also ich weiß nicht, ob ich das leisten kann.“ sagte mein Mann etwas kleinlaut „Wieso, du kannst nehmen Faust, du kannst nehmen Flasche leer und Du kriegen Carotte, äh Möööhren.“ Sie zeigte auf den Tisch. Dort lagen tatsächlich drei unterschiedlich große Karotten. „Und die stecke ich ihr dann abwechselnd in ihre Löcher? Alle 4 Stunden?“ fragte mein Mann „Du bist Anfäänger ?! OK, ich Dir erklären. Du fängst an mit Karotte klein in Po. Dann tu mittel Karotte in Po. Dann tu kleine und mittel Karotte zusammen in Po. Dann tu große in Po dann Flasche in Po. Muss dehnen weit. Plafonné?“ „ja, ja… „ „Hat nicht geklappt mit double Penetration, muss klappe. Hat nicht geklappt mit deep through. Musse üben. Hat nicht gut geplappt mit Pissen von Balkone. Hat gesagt ‚AUA‘ und hat gezeigt Schmerz, wenn Schlag kommt. Muss sagen ‚DANKE‘ und zeigen Freude. Du üben mit Platin. Iste noch gar nicht gut…“ Sie zeigte dazu noch mal auf den Tisch. Dort lagen drei unterschiedlich große Karotten. Ich habe sogar später ein Foto davon gemacht, weil ich es so absurd fand. Eve zeigte mir das Bild auf Ihrem Handy. „Und dann?“ „Dann haben Sie geplant, wie es weitergeht.“ "Mein Mann hat sich alles notiert. Er hatte extra ein kleines Notizbuch mitgenommen!" Er fasste zusammen: „Okay, also wenn ich das richtig verstehe, dann hat Platin nachher erst mal Pause. So etwa bis 20:00 Uhr. Dann wäre von 20 bis 21:00 Uhr ihr erstes Training und dann wieder 4 Stunden Pause d.h. ja, dass ich sie um 1:00 Uhr wecken soll um dann wieder zu trainieren… „ „Genua, so ist. Du hast gut es verstanden.“ Bestätigte ihn der Häuptling „Und was ist jetzt mit den Piercings?“ fragte mein Mann „Wenn Farbe ist Platin wir nehmen auch Creole in Platin. Du Glück haben. Ich Creolen in Platin dabei.“ Sie hatte jetzt einen Schlüsselbund mit vielen unterschiedlich farbigen Kreolen in unterschiedlichen Größen. Hellgold, Altgold, Silber, Stahl und etwas matt silbernes, das aussah wie Platin. „Wir können jetzt machen eine rechts und eine links. Willst du haben kleine oder Grosse?“ „Warum können wir denn das nicht so gestalten, wie bei Ihnen? Rechts und links jeweils zwei Creolen. Die kleinere vorne, die größere hinten“. „Geht auch. Aber kostet doppelt und tut auch säähr weh. Sind halt vier Löcher gleich statt zwei.“ „Oh, ja, verstehe, aber lieber einmal richtig als zweimal anfangen. Also ich wäre dafür, wir nehmen gleich die vier Creolen zwei kleine und zwei große.“ „Können wir machen. Jetzt machen“ sagte Zoe und sprach dann schnell auf Französisch mit dem Häuptling. Er drückte mich aufs Bett. Spreizt meine Beine und dann hatte Zoe eine kleine Sprühflasche in der Hand. Sie sprühte mir offensichtlich Desinfektionsmittel auf die geschwollene und malträtierte Möse. Dann hatte sie so ein Gerät, mit dem man beim Juwelier die Ohrläppchen durchschießt. Mir wurden meine äußeren Schamlippen gepierct. Das ging schnell und tat kaum weh. Danach hatte ich rechts und links jeweils zwei Creolen in Platin an meiner Möse hängen. Sie beugte sich zu mir vor und sagte leise „Nicht draaaan gähn…Du musst nur warten. Zwei Tag. Dann nicht mehr tut weh. Nicht waschen, nur Pippi und wenn dick wird und viel wehtut dann Tablet nehmen.“ Sie gab meinem Mann ein Zehnerbriefchen handelsüblicher Kopfschmerztabletten. „Nimm immer ein Tablet vor Training.“ Mein Mann war begeistert, ob der neuen Verzierung. „Und wie geht es dann weiter? Wann kriegt Platin denn ihr Piercing vorne am Kitzler und das Tattoo? Wahrscheinlich steht dann da Platin? Und wie wird die Ausbildung abgeschlossen? Wie viele Ausbildungsnachmittage müssen wir denn noch einplanen und hat sie sich so gemacht wie Ihr Euch das gedacht habt?“ „Platin ist noch zu sehr mit sich beschäftigt. Muss lernen fallen lassen. Komplette fallen lassen. Deshalb Training alle 4 Stund. Und auch Training in Nacht. Muss aufhören denken. Muss nur noch sein Loch“ „Oh ja, verstehe und beim nächsten Training würde das dann also noch mal vertieft?“ „Genau. Nächstes Training heißte Ficke-Marathon.“ „Das klingt ja interessant“ meinte mein Mann „In 14 Tage Du bringen. Bleibe dabei nur 2 Stund - dann Du gehen nach Hause. Platin bleiben. Kannst abholen nächste Tag. Ganze Zeit wird gefickt.“ „Und dann ist die Ausbildung fertig?“ „Nein, dann wir sehen weiter… wenn gut gemacht, dann schneller fertig, wenn nicht gut dann nachsitzen. Muss bekommen Hornhaut an Muschi. Kannst hier fühlen“ Dann nahm sie die Hand meines Mannes und führte sie zu ihrem Schritt. Na liebe Leser, was passiert hier wohl noch alles?
Jo**** Geschrieben Dezember 27, 2020 Autor Wisst Ihr, warum das Bild nicht geladen wird? Gibt es da eine Grössenbeschränkung?
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