Mit den roten Pumps fing alles an...

[Freisinger10168]

Jumper bitte bald weiter schreiben

[Jo****]

Die Dachterrasse war richtig groß und sehr nobel möbliert. Neben dem Strandkorb stand direkt ein großer Grill, daneben ein Tisch mit sechs Stühlen und einem großen Sonnenschirm. Dieter hatte den Grill bereits angeheizt und auch schon die Bar mit Getränken befüllt.

„Schön hast du’s hier“ sagte Wolf „Rück doch mal die schwarze Bank von da vorne hier in die vordere Ecke, Rolf“

Rolf nahm die Bonsais von der schwarzen Lack-Bank und stellte die Bank quer in die Ecke. Ein brusthohes Edelstahlgeländer lief rund um die Terrasse. Wolf forderte Rolf auf, „den Dieter jetzt erst mal zu fixieren, bevor dann die Spiele beginnen.“

Dieter war die ganze Sache mittlerweile äußerst unangenehm und die beiden Typen auch hochgradig unheimlich. „Den blöden Morgenmantel da, den kannst du jetzt auch mal ausziehen., ich will dich nackt“ sagte Rolf.

„Häh, wieso denn jetzt ausziehen? Und das ist auch kein Morgenmantel sondern ein ECHTER japanischer Kimono“ erklärte Dieter etwas ängstlich aber doch noch sehr energisch.

„Das ist mir doch egal, wie der heißt“ raunzte ihn Wolf an „also jetzt runter mit dem Fummel. Sonst können wir nicht mit Dir spielen“ und wenige Momente später stand dann der Dieter vollkommen nackt vor Rolf und Wolf. Nur noch am rechten Fuß, da trug er seinen Puschen. Den linken hielt er immer noch mit der rechten Hand umfasst „weil er ihm doch ach so weh tat“ und mit der linken Hand versuchte er, seinen Penis halbwegs zu verdecken.

„Hast Du eigentlich daran gedacht, die Karaoke-App zu installieren?“ fragte Wolf den Rolf.

„Klar, hab ich alles vorbereitet und auch das passende Liedgut ist mit dabei“

Dieter schluckte und wurde sehr blass, denn er wusste und erinnerte nur zu genau, was sie damals mit der App so alles angestellt hatten. Oh je, was würden die nun von ihm verlangen?

Wie in einem Film sah er die Szenen wieder vor sich: Er hatte sich ja zunächst alleine mit der Susi im Hotel vergnügt, dann aber standen da plötzlich noch vier seiner guten „Freunde“ im Zimmer. Die hatte er eingeladen, "dazu zu kommen, um auch mal in Susi zu kommen". Und als die dann alle mit der Susi fertig waren, war sie auch sichtlich am Ende. Sie bat den Dieter, sie doch jetzt gehen zu lassen. Er fragte nur, was sie zur Entspannung gerne tun würde. Sie hatte gesagt „ich singe gerne“

Und dann hatte der eine Freund diese App dabei. Und der andere eine Idee. Und schließlich saß dann die Susi noch voll mit Sperma beschmiert auf dem Bett musste laut singen. „Höschen-los durch die Nacht, hab ich Männer angemacht ….“

Oder „Ich will keine Schokolade, ich will deinen Schwanz“

Oder „Ein Fick im Kornfeld -  ja, der ist immer fein….…. Komm steck auch Du ihn mir tief rein…“

Sie hatte „Sperma auf dem Kopf“ statt einer Zwiebel und war im Lied "eine Dirne", statt einem Döner.

Mann, was hatten die alle damals für einen Spaß!

Als Susi fleißig gesungen hatte – die letzten Lieder mit verbundenen Augen und mit Ohr-Hörern auf – da nahm ihr Dieter dann die Augenbinde ab. Er meinte, dass sie sich ja jetzt sicher gut erholt hätte und öffnete die Zimmertür für vier weitere neue Freunde.

Als die dann auch mit Susi durch waren, hatten die ersten vier schon wieder Lust… So ging das den ganzen Nachmittag bis zum Abend.

Susi war danach nicht mehr in der Lage, normal zu laufen. Sie musste sogar Ibrahim absagen und konnte einen ganzen Tag nicht unterrichten. Dieter hatte ihr zudem noch erklärt, dass eine Frau wie die Susi doch mindestes 12 Männer abkönnen muss – alles eine Frage der Übung und dass er dieses wunderbare Gesangsvideo gerne mal dem Leiter ihrer Musikschule Herrn Dr. Herrmann K. zeigen wolle. Verbunden mit der Frage, ob er denn bitte auch bei dieser Dame Gesangs- und anderen Unterricht nehmen könnte. Seine Freunde hatten ihm davon abgeraten, denn „ die Susi soll doch ihren Job behalten können.“

Der Dieter aber hatte dazu nur gemeint, dass er den Herrn Dr. K. so einschätzt, dass der diese Gelegenheit sicher auch nur für sich ausnutzen würde und Susi gar keine Sorge um ihren Job haben müsste, ganz im Gegenteil.

Susi hatte dazu sofort Kopfkino. Dieser Herrmann hatte sich noch letzte Weihnachtsfeier abends spät neben sie gesetzt. Als ihr Mann dann Getränke holte, hatte Herrmann seine Hand auf ihr Knie gelegt und versucht, ihr unter den Rock zu fassen. Sie hatte das energisch abgewehrt und ihm zugeflüstert, dass sie verheiratet ist und er seine Finger da gefälligst wegnehmen soll.

Er hatte zurück geflüstert: „Das würde mich jetzt nicht stören. Aber wir kommen sicher noch irgendwann zusammen, noch habe ich hier jede flachgelegt“ und dann zog er weiter.

So gesehen, hatte Dieter sicherlich recht. Das Video würde ihr regelmäßige und spermareiche Besuche beim Direktor einbringen – natürlich für ihn kostenfrei und für sie maximal demütigend.

Dann hatte ihr Dieter auch noch fies grinsend den „Franky“ gezeigt und gemeint, dass der sicher auch Interesse hätte. Auf der Homepage der Musikschule war Franky mit Bild aufgeführt. Er war der Hausmeister. Typ Rübezahl. Klein, rund, ungepflegt, ein ekliger Bart und ein ganz ganz fieser Charakter. Er war schon seit Ewigkeiten für die marode Technik zuständig. Wenn der nicht wollte, lief nichts oder es ging halt nicht an oder aus, war viel zu warm oder kalt, zu dunkel oder zu leise…. Mit welchem Regler man dann was bediente, welcher Schalter wofür war…. Das wusste alles nur Franky. Zudem war er als Spanner verschreien. Gab es im Sommer eine Probe im Saal, dann saß er mit Sicherheit im Orchester-Graben, angeblich um was zu reparieren, in Wirklichkeit, um den Damen untern die Röcke zu spähen.

Und wenn Frau mal etwas Besonderes wollte, machte er laufend blöde Andeutungen. Einmal hatte die Gudrun etwas vergessen. Der Saal war nicht vorbereitet, die Technik für Sonntagabend nicht vorbereitet. Franky hatte ihr zwar geholfen aber laufend blöde Anmerkungen gemacht, Wünsche geäußert, ja er hatte sie sogar bedrängt. Gudrun hatte sich dann bei Dr. K. beschwert. Das war aber voll nach hinten los gegangen. Sie konnte nichts belegen und Franky hat alles abgestritten. Der Direktor hatte dann in einer Versammlung erklärt, dass sie doch ein Team wären. Er würde keine falschen Anschuldigungen dulden und sie sollten gut zusammenarbeiten. Franky hatte das mit breitem Grinsen in die Runde kommentiert und ein halbes Jahr später war Gudrun nicht mehr Teil des Kollegiums. Susi hatte auch hier sofort Kopfkino. Wenn sie dann nach ihrem Besuch beim Direktor den Saal vorbereiten würde, würde er dort schon warten. „ein vorgebuttertes Törtchen zu genießen…“ das hatte er damals Gudrun erläutert, „das störe ihn gar nicht.“

Das Video würde ihr regelmäßige und sicherlich genauso spermareiche Besuche beim Franky einbringen – natürlich für diesen Herrn ebenfalls kostenfrei und für sie maximal eklig.

Rolf öffnete jetzt die schwarze Tasche und Dieter war schlagartig aus seinen Gedanken zurück im Hier und Jetzt. Rolf nahm ein Stück gelben, dicken Gartenschlauch und eine Rolle mit Stahlseil heraus. „Schau mal, der Schlauch ist ungefähr so lang, dass er gerade so um deinen Hals rum passt. Ansonsten schneiden wir da einfach was ab.“ sagte Wolf und kam ihm langsam näher.

Zu Dieters Entsetzen hatte Wolf jetzt auch noch ein Stahlseil in der Hand und formte eine Schleife.

Na liebe Leser, wie geht es jetzt wohl weiter?

Gefällt Euch dieses Kapitel? Was macht die Denise später wohl alles noch mit dem Dieter?

[si****]

Ein bißchen foltern wird dem Dieter wohl nicht schaden....

[Freisinger10168]

Super, dass es endlich weiter geht. Hoffentlich nicht wieder so eine lange Pause. Hoffe dass der Dieter seine Abreibung bekommt.

[rolleken6]

Strafe muss sein, bin gespannt, wie es weiter geht.

[si****]

Hmm, Dieter hatte den Grill schon angeheizt. Die Grillstreifen fallen möglicherweise anders als geplant aus.

[se****]

Bin auch gespannt wie es weitergeht mit der Strafe uns so

 

[Jo****]

Dieter sah sowohl das Stahlseil als auch den Gartenschlauch mit Angst geweideten Augen an. „Was zum Teufel habt ihr vor?“ fragte er „Was soll das werden, wenn es fertig ist?“

„Sieh mal Dieter“ erklärte ihm Rolf genüsslich „Wir sind in der Security Branche unterwegs und müssen regelmäßig auch dafür sorgen, dass sehr kostbare Einrichtungsgegenstände, wie zum Beispiel ganze Sitzgruppen, Außengrills, Sportgeräte und der ganze andere Klump, der den lieben Besitzern ja ach so wichtig ist, nicht einfach verschwindet. Die vorkonfektionierten Sicherungs-Seile, wie man sie in den ganzen Cafés sieht, sind ja bereits mit stabileren Seitenschneidern durchtrennbar. Unsere Kunden brauchen brauchen da etwas Stabileres.“

Wolf ergänzte „Und daher nutzen wir diese Stahlseile. Die kriegt man nämlich nur mit einem ganz schweren Bolzenschneider oder einer Flex mit einer Spezialtrennscheibe noch durch“. Rolf erzählte weiter „Und damit Du uns im Getümmel der Party nachher nicht auch einfach verloren gehst, Dich einer einsteckt oder Du gar wegläufst, werden wir jetzt dich auch ein wenig sichern. Zunächst mal muss ich deinen Hals Umfang abmessen und dann den Gartenschlauch so zu schneiden, dass er genau einmal rum reicht.“

Dieter starrte ungläubig auf die beiden jetzt sehr aktivierten Herren, die mit sichtbarer Bastelfreude und einem großen Bolzenschneider, einer Handvoll Rohrabschnitten und einem stabilen Vorhängeschloss vor ihm hantierten. Als Rolf den großen, schweren, signalroten Bolzenschneider aus der schwarzen Tasche genommen hatte, war Dieter unmittelbar klar, dass es wohl genau dieses Gerät war, an dem er seinen Fuß zerstört hatte. Dann maß Wolf den Gartenschlauch ab und schnitt ihn mit einem beängstigend scharfen Springmesser zu. Währenddessen hatte Wolf aus der Tasche eine schwere Rolle mit Stahlseil entnommen. „Schau mal Dieter“ erklärte ihm Wolf „die Susi möchte, dass Du das alles hier GANZ genau mitbekommst und verstehst. Sie will Dir nämlich ein Erlebnis ermöglichen, das hoffentlich dazu führt, dass Du dein Verhalten dauerhaft veränderst.“ Dann steckte er das Messer wieder ein.

Derweil fuhr Rolf fort: “Wir hatten der Susi ja vorgeschlagen, dass Du einfach von hier oben mal die Flatter machen könntest - aber sie wollte das nicht. Wir haben dann auch gesagt, dass wir leicht die Körperteile entfernen oder zumindest zurechtstutzen könnten, die du offensichtlich gerne falsch einsetzt. Aber auch das wollte sie nicht. Da hast Du echt Glück gehabt. Es hätte für dich viel viel schlimmer werden können. Aber nein, soll ja alles im Rahmen bleiben.“

„Du weißt ja, dass die Susi eine Lehrerin ist - eine Pädagogin durch und durch. Und sie will, dass Du genau das nacherlebst, was sie so erlebt hat - nicht mehr aber auch nicht weniger. Und so, wie Du die Susi beim zweiten Treffen mit der Schlinge um den Hals am Bett fixiert hattest, wirst du jetzt auch fixiert. Allerdings musst Du dich ja auch noch auf deiner Terrasse frei bewegen können, um die Gäste zu bedienen und - so wie die Susi damals - auch nackt zu putzen.“ Erklärt ihm Wolf ernst. „Putzen. Das ist ein gutes Stichwort. Da hol ich doch schon mal den Staubsauger“ sagte Wolf und ging durchs Wohnzimmer in den Flur.

Dieter fiel dazu wieder ein, wie er damals Susi mit dem Saugrohr gequält hatte und wie sie dann noch seine Wohnung aussaugen musste. Und dass er die Bilder den Kumpels im Hotelzimmer gezeigt hatte und wie die Susi dann nackt über den Boden rutschen musste, um mit ihrer Zunge die Spermaflecken überall von dem Teppich zu lecken. Es wurde ihm ganz elend und er flüsterte Wolf zu: „Hör mal, hör mal zu, Du ich hab Geld, ich… ich könnte Dir etwas geben, der Kollege muss davon ja nichts wissen. Und dann: Bitte lass mich doch gehen, dann vergessen wir das Ganze.“

Wolf schüttelte nur leise den Kopf und brummte vor sich hin „Erbärmlich. Ganz und gar erbärmlich. Eine echt schwere Erziehungsaufgabe liegt hier noch vor uns.“

Dann wandte er sich wieder Dieter zu und setzte nahtlos mit seinen Erklärungen fort: „Damit Du dich frei bewegen kannst, bekommst Du etwas Auslauf.“ Er schob das Ende des Stahlseils durch einen der Rohrabschnitte. Dann legte er das Seilende um den Geländerpfosten herum und fädelte es wieder durch den Rohrabschnitt. Er baute den Bolzenschneider etwas um und quetschte dann das Rohrstück mehrmals zusammen. Es war nun fest am Geländer fixiert. Das andere Ende des Stahlseil schob er ebenfalls durch einen Rohrabschnitt und führte es dann in einer Schleife wieder zurück und nochmals durch das Rohr. Wenn er jetzt auch diese Rohr zusammenquetschen würde, hätte er ein kleines Auge geformt. „Durch das ziehen wir nachher das Vorhängeschloss“ erklärt er dem entsetzt dreinschauenden Dieter.

Rolf war zurück und stellte den Staubsauger ab. „Schau mal. Es ist sogar ein Vampyr 2000x plus. Ein sehr gutes Gerät. Hat eine extra hohe Saugleistung. Und in dem Raum steht übrigens auch die besagte Leiter…“

Das freie Ende des Stahlseils hatte Wolf nun einmal um den Handlauf des Geländers geführt und durch den Gartenschlauch gezogen. Am Ende wurde dann wieder eine Schleife mit Hilfe eines Rohrstücks angebracht und zugequetscht.

Eher Dieter noch etwas sagen konnte, wurde das „Auge“ auf dem Stahlseil so positioniert, dass das mitgebrachte äußerst stabile Vorhängeschloss genau vor Dieters Kehlkopf hing. Fast schon zärtlich  führte Wolf die nun noch nötigen Schritte durch. „Soooo, jetzt noch passend fixieren und dann das Vorhängeschloss dran. Volia. Fertig!“.

Dieter saß jetzt auf der Bank und betastete ungläubig seine Halsfessel.

„Guck guck, schau mal hier und bitte freundlich“ Ein Foto entstand. Dieter saß völlig belämmert auf der Bank und starrte nach vorne. Typhoon hatte seinen Kimono entdeckt und war gerade dabei, den einen Ärmel abzukauen.

„Da .... da..... die…“ sagte Dieter und zeigte auf das Geschehen.

„Nein“ meine Rolf „wenn, dann muss es heißen, da da der. Der Hund oder der Kimono.“

„Da, da dieser Scheißköter, der macht meinen Kimono total kaputt“ schrie Dieter

„Erstens heißt er Typhoon. Und zweitens ist er kein Scheißköter und drittens hast Du jetzt halt einen Cabrio Morgenmantel – also einen ohne Ärmel. Das ist bestimmt auch sehr schön und viertens wird hier nicht so rumgeschrien. Wolf -  gib mir mal eine von den Orangen“

Und ehe sich Dieter versah, hatte er die Orange als Knebel im Mund musste sich wieder auf die Bank setzen. „Die Orange bleibt jetzt da, wo sie ist, oder dein andere Fuß tut dir gleich auch noch weh.“ Knurrte ihn Wolf an.

Dann meinten die Beiden, dass jetzt eine Pause angemessen sei und dass man sich auf dieser schönen Terrasse doch sicher auch ganz frei fühlen könnte. Dieter saß da immer noch mit seiner Orange im Mund auf der Bank und sah den beiden Kerlen zu. Ihre Klamotten flogen in die Ecke und zu Dieters Entsetzen gingen die beiden Nackten dann zu seinem Strandkorb. Sie klappten ihn komplett auf und legten sich nebeneinander in die Sonne. Dann begannen sie, sich gegenseitig zu verwöhnen. Dabei erläuterte Rolf „Dieter schau mal hier. Wenn wir sagen ‚leck mal‘ dann meinen wir, dass Du deine Zunge ganz weit rausstreckst, so wie der Wolf gerade. Und dann schön zum Beispiel den Penis-Schaft rauf und runter rund um die Eier dann vorne an der Nille kitzeln. Hmmm tut das gut.“

Wolf schaute an Rolf vorbei und ergänzte: “Lecken kann mal natürlich überall, und damit es mundet kann man gerne auch eine der Soßen hier verwenden.“

Rolf garnierte gerade Wolfs Penisschaft mit etwas  Cocktailsoße und leckte diese dann genüsslich auf. Dass dabei der Bezug litt interessierte ihn nicht.

„Oh ja, dass machst Du so gut.“ .... So ging das eine ganze Weile. Dann erklärte Rolf dem Dieter tatsächlich auch noch was man unter Blasen verstehen “Beim Blasen versuchst Du, möglichst viel von dem Schwanz in deinem Mund und und in Deinem Rachen aufzunehmen und dann einen möglichst tiefen Kehl-Fick zu ermöglichen. Wenn der Winkel passt, dann kann man ganz tief …“ Der Rest ging in wohligem Grunzen unter.

Intensiv beschäftigten sich die beiden weiter mit sich selber. Dieter überlegte. Er musste hier weg. Sofort. Wenn er nur an die Hose vom Rolf rankäme. Da war der Schlüssel zu dem Vorhängeschloss drin. Langsam und ohne ein Geräusch zog er mit den Zehen des rechten Fußes die Hose zu sich hin. Er saß dabei aufrecht und tat so als ob er interessiert in Richtung des Strandkorbs schaute. Die Orange hielt er noch zwischen den Zähnen. Wollte nicht auffallen. Im Standkorb dösten gerade Wolf und Rolf nackt in der Sonne ein. Jeder hielt den Schwanz des anderen in der Hand und vollführte langsame Wichsbewegungen. Sie beachteten ihn nicht weiter.

Dieter fand jetzt den Schlüssel, öffnete das Schloss und schlich sich dann leise in Richtung der Wohnungstür davon. Als er das Wohnzimmer erreichte lag dort dieser Köter auf den Resten seines Kimmonos. Auch der schlief fest und schnarchte leise. Dieter schlich an ihm vorbei, aber als er auf der Höhe des Hundes war, war da wieder dieses Kribbeln in der Nase. Er unterdrückte mit aller Kraft den Nieser und konzentrierte sich, lautlos an dem Hund vorbeizukommen. Durch die große Anspannung biss er dabei immer tiefer in die Orange. Es tropfte. Die Nase von Typhoon kräuselte sich. Jetzt musste es schnell gehen. Dieter machte einen großen Schritt nach vorne sah nicht hin und trat mit dem nackten rechten Fuß auf die Metallschnalle seines Schlappens, der zernagt daneben am Boden lag. Dieser plötzliche Schmerz war auch für Dieter zu viel. Er nieste laut und Typhoon war nun definitiv wach. Er schaute auf, wedelte und erhob sich. Wollte wohl spielen....

[Freisinger10168]

Wow. Du erzählst echt scharf und detailliert. Hoffentlich vereitelt der Hund die Flucht und es gibt die passende Strafe.

[rolleken6]

Einfach abhauen, daraus wird wohl nichts.

[Freisinger10168]

Jumper lass uns bitte nicht wieder so lange warten.

[Jo****]

Dieter wollte jetzt beruhigend auf Typhoon einreden, musste dazu aber erst einmal die Orange aus dem Mund nehmen. Als er diese vor Schmerzen gekrümmt vor sich in der Hand hielt, glaubte Typhoon an ein Spiel. Er wedelte wild mit dem Schwanz und sprang hin und her. Dieter machte „Psssst“ und wollte einfach nur, dass der Hund beschäftigt war und leise sein sollte. Daher nahm die Orange und rollte sie in Richtung Esszimmer. Wie erwartet lief Typhoon sofort hinterher, allerdings viel viel schneller und wilder als es Dieter je angenommen hätte. Mit Entsetzen sah er, wie Typhoon die Orange mit der Schnauze vor sich hertrieb und dabei immer noch schneller wurde. „Ein echt blöder Scheißköter, wird seinem Namen als Mehrzweckkampflugzeug ja super gerecht“ dachte er noch bei sich, als die Orange und der hinterherfliegende Hund seine Sitzgarnitur im Esszimmer erreichten. Mit lautem Gepolter fiel einer der Stühle um und zwei überraschte Köpfe tauchten aus dem Strandkorb auf.

Dieter sagte „ich ähh ähm“ aber da stand Typhoon schon wieder vor ihm und ließ ihm die jetzt deutlich drangsalierte Orange vor den linken Fuß fallen. Dieter stand sehr wackelig auf diesem doch wahrscheinlich gebrochenem Fuß. Das rechte Bein hatte er vor einem Körper in die Höhe gezogen und versuchte gerade, den Metallverschluss aus seiner Fußsohle heraus zu ziehen. Typhoon sah sich diese Verrenkung mit großem Interesse an. So als ob er sich gerade fragen würde, ob das denn nun auch zu dem Spiel dazu gehört, das dieser nette nackte Mann da gerade mit ihm zu spielen begonnen hatte. Wären Typhoon noch nachdachte, kam von hinten der scharfe Befehl „Apport“.

Typhoon sprang Dieter entgegen, packte den rechten Fuß, den Dieter ja etwa in seiner Höhe in der Luft gehalten hatte, und zog den überraschten Dieter nun in Richtung seines Herrchens. Da Dieter auf dem linken Bein nicht besonders stabil stand, schlug er der Länge nach nieder und landete auf den Resten seines Cabrio-Kimonos.

Auf dem glatten Boden was es für das Kraftpaket Typhoon keinerlei Problem, ihn die Strecke zurück zum Strandkorb zu zerren. Da lag er nun benommen auf dem Boden und schaute nach oben. Das erste, was er sah waren die beiden sehr großen Penisse, die zu Rolf und Wolf gehörten, die jetzt schräg über ihm standen und beratschlagten. Dieter verdrehte die Augen, sackte in sich zusammen und wurde ohnmächtig.

„Erbärmlich. Einfach nur erbärmlich“ sagte Wolf.

Als Dieter wieder zu sich kam, hatten sie ihm das Halsgeschirr wieder umgelegt und die beiden Nackten verarzten gerade seine beiden Füße. Damit er überhaupt noch - zumindest einigermaßen - laufen konnte, umwickelten sie beide Füße mit Gewebeklebeband. Das war außen in Silber metallic beschichtet und mit diesen beiden silbernen Füßen sah der ansonsten nackte Dieter relativ futuristisch aus.

„Na, wieder da? ….. Wie kommst Du bitte dazu, dich so zu verhalten?“ fragte Wolf

„Na ja, sieh mal“ ergänzte Rolf „vielleicht liegt sein mangelndes Interesse ja darin begründet, dass wir ihn einfach nicht genügend beachtet haben. Wir haben ihm ja gar keine Chance gegeben, eigene Erlebnisse aktiv aufzubauen.“

„Ja, in der Tat. Die Susi wäre bestimmt sehr sehr unzufrieden mit uns, denn sie möchte ja, dass unser Dieter sich aktiv beteiligt. Dass er sich einbringt und alles selber erlebt. Aber jetzt werden wir zunächst mal verhindern, dass du einfach wieder mit dem Schlüssel das Schloss aufschließt und dich davonstiehlst.“ Dieter sah nervös von Rolf zu Wolf. Er fühlte sich gar nicht wohl.

„Und ich weiß auch schon ganz genau, wie.“ grinste ihn nun Wolf an. Er kicherte und fuhr fort

„Hihihi, ja erinnerst du dich denn nicht mehr an den Aufenthalt von Susi? Als sie nach dem Sex auch noch deine Wohnung aussaugen musste und dann schnell nach Hause wollte. Na, was hast du damals gemacht?“

Dieter schaute irritiert. „Falls du dich nicht mehr erinnerst kannst, kann ich es dir gerne noch mal zeigen. Du hast ihren Haustürschlüssel genommen - so wie ich jetzt diesen hier  - und dann hast du den Schlüssel einfach auf das Glas Vordach hier geworfen.“

Dieter hatte einen gläsernen Vordachbereich, der vor seinem Wohnzimmer auf Teile der Dachterrasse hinausragte. So konnte man auch bei leichtem Regen mit offenen Fenstern im Wohnzimmer sitzen und auf die Dachterrasse im Regen herausschauen. Auch im Winter war das sehr angenehm, da Schnee und Eis durch das Vordach abgehalten wurden und man in der Regel einfach aus dem Wohnzimmer auf die Terrasse hinaustreten konnte. Mit einer eleganten Handbewegung beförderte Rolf nun den Schlüssel des Vorhängeschlosses auf das gläserne Vordach.

„Jetzt ist es genau so, wie du es damals der Susi erklärt hast. Man kann den Schlüssel zwar gut sehen, aber es ist leider außerhalb des Zugriffs. Und wenn du später zugreifen willst, musst du auch sehr aufpassen, denn da ist ja diese Regenrinne, die direkt in das Fallrohr führt. Sollte der Schlüssel dort hineinrutschen, wird er wohl für immer verloren sein.“ Dieter schaute verängstigt nach oben.

„Wir werden der Denise nachher auch davon berichten, wie du damals die arme nackte Susi gequält hast. Die Susi, die auf deiner Haushaltsleiter stand und versucht hat, mit dem Besen wieder an ihren Schlüssel zu kommen. Hast Du sie nicht derweil nicht mit dem Staubsauger von unten belästigt? Das wird sicherlich einer der Höhepunkte der heutigen Party.“

Dieter war jetzt echt elend zu Mute.

„Aber nun, lieber Dieter wollen wir dir auch ein aktives Erlebnis verschaffen. Wir haben dir ja vorhin schon erklärt, worauf es beim Blasen denn so ankommt und nun wollen wir prüfen, ob dieses theoretische Wissen auch schon im praktischen Tun angekommen ist. Du kannst dir dazu aussuchen, ob Du lieber Wolfs Schwanz – der ist dünner aber länger als meiner…“

„Moment mal“ unterbrach ihn Wolf „mein Schwanz ist nicht DÜNN. Er ist in jeder Hinsicht überdurchschnittlich – aber eben besonders lang.“

„Äh, richtig, ja selbstverständlich. Also ob Du lieber den wunderschönen Schwanz vom lieben Wolf als ersten genießen möchtest, er ist länger als meiner dafür ist meiner ….“

„Seiner ist dicker“ kürzte Wolf die Ausführungen ab.

„Also ich bevorzuge ja die Bezeichnung muskulöser, also breiter. Dafür sicher nicht ganz so lang.“ Dann hielten sie beide ihre vollständig erigierten Penisse dem Dieter entgegen.

„Na, was meinst Du? mit welchen möchtest du denn anfangen?“ fragte Wolf.

Dieter meinte nur „schwierig, schwierig. Gurke oder Zucchini“ Er konnte sich wohl nicht entscheiden.

„Na gut“ sagte Rolf „wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann werde ich diese Entscheidung für dich treffen.“ Er begann mit einem Kinderabzählreim.

„Ene, Mene Mu… und raus bist Du.“ dabei zeigte er abwechselnd auf seinen und Wolfs Schwanz und freute sich, denn Wolf war wohl ausgeschieden.

„Nee, nee so haben wir nicht gewettet“ Wolf setzte den Reim fort: „Raus bist du noch lange nicht, sagt mir erst wie alt du bist.“

„Wer jetzt?“ fragte Rolf.

„Na, der Dieter da, natürlich. Also Dieter, wie alt bist Du?

Dieter grummelte „43“

Rolf begann abzuzählen. Er zeigte auf sich und sagte „eins“ dann zeigt er auf Wolf und sagte zwei“. So ging es im Wechsel bis fünf weiter und dann meinte Wolf

„Ja, das reicht jetzt. Du kannst aufhören.“

„Wieso das denn? Ich bin doch erst bei 5 und muss noch bis 43“

„Die 43 ist ungerade, genau wie die 5. Und da Du bei der Eins, bei der Drei und jetzt auch bei der 5 und genauso bei der 43 auf dich gezeigt hast, kannst Du jetzt aufhören. Und ich werde dafür hier anfangen.“

„Stimmt, …. Du hast ja recht. Geeennnnniiioool.“ Er sprach das A in genial wie ein O aus und zog es in die Länge. Dieter war die ganze Sache jetzt mehr als unheimlich. Hier wurde mit einem Kinderabzählreim gerade darüber entschieden, welcher dieser nackten Verrückten ihn als ersten oral ***igen würde. Da packten ihn schon vier kräftige Hände und drücken ihn zurecht.

Wolfs Schwanz schob sich in seinen Mund. Er hatte große Schwierigkeiten, würgte und hustete. Die Tränen stiegen ihm in die Augen - aber Wolf machte einfach weiter. Immer tiefer und tiefer. Dann rief Wolf plötzlich „Schwanz-Wechsel“ und sofort hatte Dieter Rolfs Fleischpenis im Mund. Der war tatsächlich um einiges breiter und größer. Schmeckte auch ganz anders. Dreimal wurde gewechselt, dann spürte Dieter, wie die Stöße von Wolf härter wurden und plötzlich hatte er den ganzen Mund voll mit einer schrecklich schmeckenden, klebrigen Flüssigkeit. Offensichtlich hatte ihm Wolf gerade in den Mund gespritzt. Es war so viel, dass Dieter nicht alles schlucken konnte. Gut die Hälfte ging daneben und klatschte auf die Fliesen. „Du Ferkel“ kommentierte Rolf Dieters Versagen, machte ein paar Fotos für Susi und schob ihm dann seinen Schwanz wieder in den Mund. Die ganze übrige Geschichte wiederholte sich nun. Auch Rolf stieß tiefer und fester Dieter merkte wieder, wie der Schwanz auf einmal noch mal etwas größer wurde und dann bekam er die zweite Ladung. Auch diese Portion konnte er nicht schlucken. Schmeckte diesesmal aber irgendwie nach Mandel. Wieder ging viel daneben. Und so saß er nun auf dem Bänkchen und schaute zwischen seine mit silbernen Klebeband umwickelten Füße auf eine kleine Pfütze fremden Spermas. Was ihn aber besonders beunruhigte war, dass sein eigener Schwanz dabei stand wie eine Eins.

„Oh,“ sagte Wolf der dies als erster bemerkt „Schau mal da, es hat ihm gefallen. Er macht es gerne. Und was man gerne macht, das macht man auch gerne wieder- oder?“

[Freisinger10168]

Das hat sich der Dieter richtig verdient. Geil. Bitte schnell weiter.

[rolleken6]

Jetzt gefällt es Dieter auch noch. Aber, wer weiß. Noch ist es nicht vorbei.

[Jo****]

Während sich Rolf und Wolf bei/mit und in dem Dieter vergnügten, saß ich zu Hause und checkte mal wieder unsere Homepage. Sie wurde mittlerweile erfreulich häufig aufgerufen. Allerdings kam über die dort angegebene Service-E-Mail-Adresse so gut wie nichts Brauchbares rein. Viel Spam, anonymes Lob und Kritik, diverse primitive Kommentare …. aber heute schien mal etwas Vielversprechendes dabei zu sein. Jemand hatte einige Bilder sehr wohlwollend bewertet und als positiven Kommentar „Ich melde mich persönlich. Gruß E.“ unterschrieben. Und über die E-Mail-Adresse war dann auch tatsächlich eine Anfrage von E. eingegangen.

„Hallo, Sie können mich Eve nennen. Ich suche eine diskrete und sichere Treff-Möglichkeit. Mein Partner möchte seine Cuckold-Erfahrungen ausbauen und ich unterstütze ihn dahingehend.

Könnten Sie mir bitte mitteilen, wie ich Sie per Tel. erreichen kann? Alternativ können Sie sich auch gerne bei mir melden. Sie erreichen mich unter der Nummer: ……. „

Das klang interessant und daher wählte ich gleich mal die angegebene Rufnummer. Es dauerte ein Weilchen, dann meldete sich eine angenehm klingende freundliche Frauenstimme. Sie sagte

„Ja, hallo“ Ich sagte „Ja, hallo zurück“ Sie fragte „Wer spricht denn da bitte?“

„Der, der eine „Eve“ zurückrufen soll“ antwortete ich.

„Ah, ja…..  Ach sooo, das geht jetzt aber erfreulich schnell. Danke für den Rückruf. Einen kleinen Moment bitte, ich geh grade mal raus, bin hier noch mit Freunden beim Shoppen unterwegs .... Sekunde bitte.“ Es raschelte, dann hörte man, dass sie jetzt draußen stand. Im Hintergrund war laut das Leuten einer Kirchturm-Glocke zu hören. Ich hielt den Hörer zu und neigte den Kopf aus dem Fenster. Ich hörte hier die gleichen Glocke. Sie war also ganz in der Nähe. „Klar“ dachte ich „verkaufsoffener Sonntag in der Altstadt wegen dem Erdbeer-Fest.“

„So, da bin ich wieder. Wirklich sehr freundlich, dass Sie mich so schnell zurückrufen. Wäre denn generell ihre Location für unser Vorhaben auch tagweise zu mieten? Wäre das für unsere Zwecke möglich?“ Sie rollte das R. Kam wohl aus Bayern.

„Zunächst mal weiß ich ja noch gar nicht, was da so alles passieren soll und zudem duzen wir uns und sitzen uns nicht. Ich heiße übrigens Tom und bin der Hausherr im Früchtekörbchen. Was ich nicht gut finde, das passiert da auch nicht. Und was in etwa passieren soll, möchte ich vorher gerne wissen. Verstehst Du das?“

„Okay, ja. Das verstehe ich und Du kannst mich gerne Eve nennen.“

„Ja, Dann erzähl mal.“

„Also, ähmmm ja, also das möchte ich aber nicht am Telefon besprechen. Ich möchte schon mein Gegenüber sehen, wenn ich diese intimen Details offenbare. Vielleicht bist Du ja absolut nicht so, wie ich bzw. wie wir das erwarten und wenn ich den Eindruck hätte, dass ich Dir nicht vertrauen kann, dann wäre das Ganze für uns auch nicht geeignet. Ich hoffe, Du kannst das verstehen. Würde Dich daher gerne persönlich treffen. Am Liebsten zunächst an einem neutralen, öffentlichen Ort.“

„Klar“ sagte ich „kein Problem. Wie ich höre, bist du wohl gerade in der City unterwegs. Es klingt zumindest stark danach.“

Wir verabredeten uns in der kleinen Kaffeebar, in der Marei tageweise arbeitete. Hier war es diskret. Der Kaffee war immer lecker und das WLAN schnell genug, um dieser Interessentin weitere Einblicke zu ermöglichen. Ich hatte mir eine große Flasche Pellegrino und einen Cappuccino bestellt. Klapperte auf meinem Notebook rum und überlegte noch, ob es hier wohl eher um eine Buchung der Wohnung oder gegebenenfalls auch um eine Erweiterung des Angebots für das Früchtekörbchen gehen könnte. Da erschien sie schon. Da es recht leer war, erkannte sie gleich, wohin sie musste.

Eve war Anfang bis Mitte 40. Äußerst gepflegt. Eine absolute Klasse-Frau. Sie erschien in einem hellgrauen Kostüm, mit einer weißen, leicht transparenten Seiden-Bluse, drunter lugte ein mit teurer Spitze verzierter lachsfarbener BH hervor. Sehr wohlproportioniert, ansprechend. Sehr schöne Oberweite und Eve kaschierte die eine oder andere kleine Hüpftrolle gekonnt durch das sicherlich maßgeschneiderte Kostüm-Jäckchen und die Figur umschmeichelnde Hose. Dazu trug Sie teuren aber sehr dezenten Schmuck. Ringe und Ketten in Weißgold mit Diamanten, sorgfältig manikürte Hände, makeloses, dezentes Makeup und einen teuren Duft. Den konnte ich schon über einige Meter weit riechen, bevor sie bei mir am Tisch stand. Ihr freundliches, offenes und sehr professionelles Lächeln wurde durch längere schwarze Haare umrahmt, die in Locken rechts und links auf ihre Schultern fielen. Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an und zeigte mir ein strahlendes und sehr gleichmäßiges Gebiss. Und ich murmelte nur leise ein „Whow“ vor mich hin. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Hier stand eine äußerst selbstbewusste, hervorragend gekleidete, perfekt gepflegte Geschäftsfrau, die mit absoluter Sicherheit täglich mehr als ihren Mann stand.

„Tom, nehme ich an?“ sagte sie mit fragendem Blick. Ich antwortete

„Eve, nehme ich an. Herzlich willkommen.“ Sie glitt elegant auf die Sitzfläche neben mir. Sie sah nicht nur klasse aus, sie fühle ich auch sehr gut an. Die spontane Umarmung und ihr Begrüßungshandschlag war fest und angenehm warm. Sie trug eine dezente Uhr. Nobelmarke. Die allein war sicherlich schon teurer als mein Monatsgehalt. Sie legte eine kleine dunkelgraue Croko-Leder-Handtasche auf den Tisch und nahm einen Block und einen schwarzen Lackfüller heraus, um sich Notizen zu machen. In der anderen Hand hatte sie ihren Autoschlüssel gehalten. Wie ich jetzt erkennen konnte, fuhr Sie eine teure englische Nobelmarke.

Als ich sie gesehen hatte, war mir sofort klar geworden, dass sie das Früchtekörbchen nur buchen aber nicht auch dort arbeiten wollte. Zumindest fühlte es sich nicht so an, als wenn sie Geld verdienen wollte.

„Du musst mir versprechen, dass alles das, was wir jetzt hier besprechen strikt unter uns bleibt. Sollte ich im Gespräch irgendwann den Eindruck erhalten, dass ich mich nicht auf dich verlassen kann, werde ich den Kontakt sofort abbrechen. Ich hoffe, wir haben uns da verstanden.“

Ich erwiderte „Selbstverständlich, das gilt allerdings auch andersherum.“

Der Kellner erschien - leider hatte Marei heute ihren freien Tag - und sie bestellte sich eine Weißweinschorle.

„Dann erzähl mal, was führt dich zu uns?“

„Nun, wir sind seit unzähligen Jahren verheiratet und haben aber erst im letzten Jahr entdeckt, dass es meinem Mann gefällt, wenn ich in seiner Gegenwart oder mit seinem Wissen von anderen Männern dominiert werde und mit diesen Sex habe, ohne dass er eingreifen kann bzw. darf.“

Sie sprach absolut druckreif. Keine Versprecher, klar strukturiert, eine kluge, beherrschte Frau.

 

„Was macht ihr denn so beruflich?“ fragte ich

„Wir sind ein Unternehmer-Ehepaar und führen in dritter Generation die Unternehmen unserer beiden Eltern weiter. Falls es dich konkret interessiert: Wir sind in der Transportbranche. Transportieren Dinge, die besonders kostbar, besonders empfindlich, gefährlich selten oder eilig sind.“

„Also Spezialtransporte und Gefahrstoffe“ unterbrach ich sie.

„Ja richtig, das hätte ich gleich auch noch alles erklärt, wenn du mich nicht unterbrochen hättest. Das Spektrum reicht von hochwertigen Kunstgegenständen über Werttransporte bis hin zu Chemikalien. Von der lebenden Zellkultur für die Chemie- und Pharmaindustrie bis hin zu Sportpferden oder Zootieren. Du siehst, ein sehr breites Feld. Ich kümmere mich dabei in erster Linie um die Transporte ins Ausland und darum, wenn es um Kunstgegenstände oder besonders wertvolle Fracht geht. Mein Mann beschäftigt sich eher mit den regelmäßigen Transporten und diverse Industrie-Unternehmen.“

Ihre Weißweinschorle kam und sie nahm einen Schluck.

„Und Ihr seid hier in der City aktiv?“

„Nein, das waren wir mal. Vor Jahren. Dann haben wir aber unsere Firmensitze verlegt und sind nun nur am Wochenende oder für besondere Momente gemeinsam hier unterwegs. Aber mal zurück zu meinem Mann und seinen Besonderheiten. Ich organisiere eigentlich alles. Sein ganzes Leben lang schon. Sage ihm, wo es lang geht. Sage ihm, was er anziehen soll oder was er eher nicht kombinieren sollte. Es ist für mich ok, aber es ist auch echt anstrengend. Insbesondere in den intimen Momenten. Da möchte ich auch mal eine starke Hand erleben. Jemand, der mich führt…“

„Und das genau kann er nicht?“

„Nein, ganz und gar nicht. Nein. Leider. Dazu ist er einfach viel zu schwach und sein Penis ist so unterdimensional klein, fast mickrig. Das bringt einfach kaum Spaß. Als mein Mann dann mit dieser Idee kam, habe ich gedacht, dass ich ja nichts zu verlieren habe und gleich mal eine Anzeige auf einem dieser Dating Portal geschaltet. Wir haben Wochen gebraucht, bis wir einen geeigneten Kandidaten gefunden hatten. Und es war extreeeeem aufregend, mit diesem doch fremden Mann in einem Hotelzimmer zu verkehren, während mein Mann onanierend in der Ecke rumsteht. Denn, wenn er etwas gut kann, dann ist es zu onanieren. Da kann er stundenlang an seinem kleinen Glied herumspielen, ohne dass dabei etwas Nennenswertes passiert. Während mich also dieser „Bekannte“ mit seinem ausgesprochen schönen und großen Glied verwöhnt, haben wir gemeinsam meinen Mann zu seiner mickrigen Ausstattung befragt. Da wir immer mit Schnell-Tests dafür gesorgt haben, dass ich kondomfrei verkehren kann, konnte mich mein Mann danach sauber lecken. Es war für alle Beteiligten eine runde um interessante Erfahrung. Ich allerdings empfand es als extrem störend, ihn die ganze Zeit neben dem Bett stehen zu haben und ihm dabei zusehen zu müssen, wie er an seinem kläglichen Wurmfortsatz herumspielt. Deswegen haben wir dann die Organisation ein wenig verändert.“

 

„Wie reagiert denn Dein Mann, wenn Du Dich so deutlich zu seinem Mini-Penis und seinen geringen sexuellen Fähigkeiten äußerst?“

 

„Ihn geilt das total auf, mich langweilt es eher. Aber er will diese Demütigung. Möglichst brutal und so tue ich es halt für ihn.“ Sie zitterte jetzt sogar ein wenig, als sie den nächsten Schluck nahm.

„Ich habe mich dann immer mal wieder mit handverlesenen Männern im Hotel getroffen und er hat eine Zeitlang nur im Nebenzimmer oder im Bad gesessen und uns zugehört. Das hat ihm dann aber nicht gereicht, er wollte es ja auch sehen und am Liebsten einzelne Szenen mehrfach genießen. Deswegen haben wir dann zunächst mit einer Live-Übertragung aufs Handy und später auch mit Handy-Videos gearbeitet. Dann hat er zum Beispiel in der Bar des Hotels gesessen und auf seinem Handy beobachtet, wie ich das bekommen habe, was ich brauche: Nämlich mal einen echten Kerl, der mir klar ansagt, was ich tun soll und nicht so eine Memme, der ich auch noch erklären muss, wie er mich auszulecken hat.“

 

Nun klingelte ihr Telefon und sie parlierte in fließendem Französisch. Machte sich dabei Notizen auf ihrem Blöckchen.

„Tschuldigung….. Aber das war schon ziemlich wichtig. Ein Museumsdirektor aus Paris…. Ja, also das, das mit den Videos hat meinem Mann sehr gut gefallen und wir hatten einige solche Termine. Dann kam er damit raus, dass es ihn noch stärker erregen würde, wenn er erst im Nachgang alles sehen könnte und im Ungewissen wäre, was gerade passiert. Also haben wir das so eingerichtet, dass mein Mann sich mit dem Herrn in der Hotelbar getroffen hat. Der hat dann schnell seinen „Schnell-Test“ gemacht und mein Mann hat ihm ein Handy mitgegeben. Du kennst vielleicht diese kleinen Handy-Sticks, die man auch als Stative benutzen kann? Mein Gast hat dann das Handy in das Stativ eingeklemmt und von unserer gemeinsamen Aktion ein Video produziert. Wenn wir dann fertig waren, hat er das Handy nach unten getragen und mein Mann hat das Video auf seinem Laptop übertragen. In der Zwischenzeit habe ich mich vorbereitet, da wir gemerkt haben, dass ich durchaus auch mehr als einen Herrn empfangen kann. Anfangs hat mich mein Mann dann zwischen den Runden besucht und ausgeleckt. Das hat aber so lange gedauert, dass ich ganz wund wurde – auch weil er immer dabei an sich herum gespielt hat und somit nie fertig wurde, haben wir halt einen anderen Weg gefunden.“

Sie nahm wieder einen großen Schluck und lächelte mich dann falsch an.

„Du bist wohl überrascht, dass Du es hier mit einer solchen perversen Person zu tun hast?! Tja, das glaube ich ja sogar manchmal selber nicht mehr, was ich für Sachen mitmache.“

„Nee, ist schon ok. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Und bisher ist es doch noch relativ normal. Aber erzähl mal weiter, ist gerade so spannend…“

„Damit er meine Sex-Säfte auch weiterhin schmecken und riechen kann und mich dennoch nicht aufhält oder gar wund leckt habe eine Reihe von kleinen Waschlappen mit auf das Zimmer genommen. Die habe ich dann ein wenig angefeuchtet und zuvor mit einem Edding eine Nummer draufgeschrieben. Wenn dann der erste der Herren fertig war, habe ich mich mit dem Waschlappen „Nummer 1“ gereinigt, also gründlich alles auf und ausgewischt. Auch durch die verschwitzte Po-Ritze. Darauf ist er immer besonders aus. Rimming, heißt das wohl. Na ja…. Nach dem zweiten Herrn dann mit der Nummer zwei abgewischt usw. Am Ende des Tages konnte ich ihm eine für ihn wohl-duftende Tüte mit versifften Sperma-Waschlappen übergeben. Die hat er dann im Kühlschrank eingelagert und sich immer den Lappen in den Mund gesteckt, wenn er sich das jeweilige Video dazu angesehen hat. Stundenlang hat er dazu seinen Wurmfortsatz malträtiert - aber er war damit glücklich. Oft ist er Tage damit ausgekommen und hat nächtelang nur noch onaniert. Ich weiß, es klingt widerlich - aber es gefällt ihm. Und mir persönlich ist es doch egal, wie er es sich macht. Hauptsache er belästigt mich dabei nicht.“

„Gesunde Einstellung“ meinte ich

„Na, ja. Hab auch wirklich lange genug dafür gebraucht, damit klar zu kommen. So ging das dann eine Zeit ganz gut, aber dann hatte er die fixe Idee, dass es ja noch viel viel geiler wäre, wenn ich die Herren gar nicht sehen würde und auch nicht mit auswählen. Blindfolding nennt er das. Er hatte gemerkt, dass ich immer einen bestimmten Männertyp bevorzugte. Er wollte mir daher zeigen, dass z.B. auch ältere oder beleibtere Herren, und auch Personen, die ich nie eines Blickes gewürdigt hätte, gibt, die mich lustbringend benutzen können. Und die nächsten Dates liefen dann so ab, dass ich mit verbundenen Augen im Zimmer auf die Herren gewartet habe. Er fand das hypergeil. Ich allerdings auch.

 

Er sagte immer: „Ich find das ja soooooo geil…. Meine Frau ist ein echtes Hot-Wife geworden. Sie lässt sich von völlig fremden Männern durchficken, ohne zu wissen, wer das ist. Sie fickt jeden. Und sieht das dann im Nachgang auf dem Video“ Ich muss gestehen, dass ich noch nie so nass war, wie bei diesen Terminen. Er hat sie für mich ausgesucht. Abtelefoniert und mittels Schnell-Test überprüft. Ich bin nur nackt im Zimmer auf dem Bett gelegen. Mit verbundenen Augen und gespreizten Beinen. Einen nach dem anderen. Einmal waren es sogar neun Herren. Es ging von morgens 10 bis abends 10 Uhr. Wusste nie, wann der nächste ins Zimmer kommt, oder ob es schon rum ist. Konnte danach kaum noch gerade gehen, wollte aber unbedingt diese Videos ansehen. War neugierig und hyperaufgegeilt. Tagelang hielt das an. Mein Mann hatte dabei die Kontrolle, wann ich welchen der Herrn per Video näher ansehen durfte. Musst es mir vor ihm selber besorgen, damit ich den nächsten Herrn ansehen durfte“

 

„Ist das nicht auch etwas gefährlich? Auf einmal so viel Macht, wenn man das nicht gewohnt ist?“ fragte ich.

„Du sagst es. Und deshalb bin ich ja jetzt auch hier.“

 

Na, liebe Leser. Was sagen denn insbesondere die Damen zu diesem Szenario? Gefällt es Euch?

[Freisinger10168]

Bin zwar keine Dame, aber trotzdem meine Antwort: Geile Story-bitte schnell weiter.

[Jo****]

Eve bestellte sich noch eine weitere Weißweinschorle und erklärte mir länglich, dass es für sie doch sehr wichtig ist, dass ich die Hintergründe, ihre Sorgen, Lüste und Ängste gut verstehe, die sie zu diesem Gespräch bewegen und bei deren Bewältigung unser Früchtekörbchen ihr und ihrem Mann ggf. sehr hilfreich sein könnte. Dann fuhr sie fort:

 

„Da ich ja nicht sehen konnte, wer da gerade das Zimmer betritt, gab es immer wieder auch überraschende Momente. Einmal betrat ein - der Stimme nach – noch sehr junger Mann den Raum. Ich lag wie gewünscht nackt auf dem Bett, die Beine etwas angewinkelt und gespreizt, die Augen verbunden. Diese junge Stimme begrüßte mich mich freundlich und fragte, ob ich denn etwas dagegen hätte, wenn meine Hände mit einem mitgebrachten Seidenschal oben am Bett fixiert würden. Nur ganz leicht; ich könnte mich jederzeit befreien, aber ihm würde es gut gefallen, wenn ich nicht einfach überall zugreifen könnte.“

„Und das war dann auch ganz neu für dich?“

„Ja, hatte ich vorher so nicht erlebt. Unbekannter Partner, verbundene Augen und zudem die Hände fixiert. Schon etwas sehr gewagt. Ich willigte aber ein und er „fesselte“ meine Handgelenke mit einem mitgebrachten Seidenschal oben in der Mitte am Bett. Ich war schlagartig sowas von geil. Mir wird jetzt noch heiß, wenn ich daran zurückdenke.

Dann öffnete er seine Hose und schob mir von der Seite seinen regierten Schwanz in den Mund. Er hatte einen echt großen und wohlschmeckenden Penis. Während ich an diesem lutschte, stützte er mit seiner Hand meinen Kopf ab und dann spürte ich, wie er mich sehr zart zwischen den Beinen zu streicheln begann. Dieses zärtliche Streicheln wurde dann langsam immer fordernder und plötzlich spürte ich seine Zunge, die sich zwischen meine Scham schob und auch wie an meinem Kitzler leicht gesaugt wurde. Ich überlegte, wie sich dieser junge Mann dabei wohl verbiegen musste, damit er mit seinem Mund zwischen meine Beine kam als er eine kurze Anweisung gab. Die Stimme kam allerdings ganz klar von oben. Oben rechts neben dem Bett.“

 

Eve trank etwas von ihrer Weinschorle und lächelte sanft, als sie sich weiter erinnerte.

 

„Ich nahm daher den Kopf zurück, sein Schwanz flutschte aus meinem Mund und ich fragte erschrocken: ‚Hey, Wie viele seid ihr? Was geht hier vor?‘ Der junge Mann antwortete mir nur: ‚Sei still, genieß. Und blas jetzt weiter‘ es klang irgendwie holländisch. Dann schob er mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Das ging eine ganze Weile. Ich wurde dabei sehr sehr intensiv oral verwöhnt und revangierte mich mit tiefem Blasen. Dann wurde die Stellung gewechselt. Jemand kniete jetzt rittlings über meinem Gesicht. Offenbar war eine Fortsetzung in der 69-Stellung gedacht. Ich spürte wieder die Zunge an meinem Kitzler und ich öffnete den Mund weit, weil ich dachte, ein weiterer Schwanz soll jetzt geblasen werden. Aber stattdessen wurde mein Kopf leicht angehoben, ein Kissen kam drunter und plötzlich steckte ich mit meiner Zunge zwischen den Schamlippen einer fremden Frau. Ich schleckte einer Frau die Möse aus, während sie mich auch so verwöhnte. Der Mann wechselte jetzt auch die Stellung und ging an das Ende des Bettes. Er begann abwechselnd in meine Muschi und in den Mund seiner - sagen wir einfach mal - Freundin zu poppen. Es war für mich schon eine außergewöhnliche Erfahrung. Ich hatte noch nie mit meiner Zunge eine fremde Frau verwöhnt. Sie schmeckte lecker und ihre Schamlippen waren soooo weich, da waren keinerlei Härchen und sie roch auch gut. Sein Schanz war jetzt steinhart und er war echt fleißig dabei. Ich gab mich diesem Treiben einfach hin. Dann steuerte er wohl auf seinen ersten Höhepunkt zu. Jedenfalls zog er auf einmal seinen Schwanz aus meiner Möse und wies seine Freundin zu einem weiteren Positionswechsel an. Sie dreht sich und rutschte zwischen meine Beine. Sie zogen mir gemeinsam die Beine weit auseinander und spreizten mich damit maximal auf. Dann leckte sie wie eine Wilde hemmungslos meine Pflaume. Er stand nun wieder neben dem Bett und fickte mich in den Mund. Schob mir seinen Schwanz extra tief rein, während seine Freundin mit ihrer Zunge da unten auf Wanderschaft ging. Ich wollte das nicht, wollte das verhindern, aber meine Hände waren ja gefesselt. Sie leckte jetzt nicht nur meine Muschi, sondern auch an meiner Rosette. Schob mir ihre Zunge da unten rein und ihre Finger steckte sie vorne rein. Ein irres Gefühl. Ihm schien dieses Schauspiel zu gefallen, denn er kam mit kräftigem Stöhnen in meinem Mund. Wollte dann aber, dass ich ihm den Mund weit offen zeige, damit er sein Sperma auch sehen kann. Und als ich da so mit weit aufgerissenen Mund voller Sperma lag, begann seine Freundin meinen Bauch, dann meine Brüste, dann meinen Hals zu küssen. Und plötzlich schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Dabei massierte sie die gesamte Zeit über mit zwei Fingern meine nasse Vulva. Der junge Mann kommentiert das mit ‚Spermazungen Kuss‘. Es war außergewöhnlich und wiederum irrsinnig geil. Mein ganzer Körper bebte, als er begann, seinen Schwanz wieder in mich vaginal einzuführen. Offensichtlich machte ihn diese Kuss-Szene so stark an, dass er sofort wieder weiter machen konnte. Wieder gab es einige Regie Anweisung an seine Freundin und dann saß sie mit ihrem Gesicht in seiner Richtung schauend über mir. Steckte mir ihr Gesäß entgegen und positionierte sich direkt vor meinem Gesicht. Er hatte mittlerweile seinen Schwanz aus meiner Muschi gezogen und setzte ihn jetzt an meinem Po an. Ich wollte protestieren, denn das war doch eines der abgesprochenen Tabus (kein anal!) - hatte aber keine Chance. Seine Freundin zog nun ihre Pobacken auseinander und drückte mir ihre Rosette auf den Mund. Er sagte ‚Los mach das bei Ihr auch, was sie bei Dir schon gemacht hat.‘ Ich begann dann ihr den Po zu lecken. Ja, so war das.“

Wieder nahm Eve einen Schluck und dann ein vorsichtiges Umsehen, damit ja keiner zuhört.

„Diese Szenen gehören übrigens zu den absoluten Lieblingsmomenten meines Mannes. Wenn er sich das ansieht, kann ich Ihn für die nächsten Stunden vergessen, denn dann hat er wieder eine Daueronanier-Session.“ Sie trank noch einen großen Schluck und sah mich fragend an:

„Meinst Du, ich muss mal zum Arzt? Ist das denn noch normal? Bin ich nicht völlig neben der Spur? So versaut und seit dem auch dauergeil?“

„Wenn es Dir dabei gut geht, ist m.E. doch alles in Ordnung. Du lebst Dich halt sexuell aus, was soll daran verkehrt sein?“

„Na, das war schon heftig für mich. Ich bin an dem Termin in dreierlei Hinsicht entjungfert worden: Man hat mir die Hände gefesselt - das hatte ich vorher nie. Fand es aber hammermäßig erregend. Dann wurde ich von einer Frau benutzt und hatte Sex mit ihr - auch das war eine wunderbare und bereichernde Erfahrung und schließlich hat mich dieser junge Mann mit seinem schönen großen und kräftigen Schwanz zu analen Orgasmen getrieben, an die ich heute noch gerne zurückdenke.

Nach diesem Termin habe ich dann mit meinem Mann gesprochen und wir haben festgestellt, dass ich diesen Termin niemals gemacht hätte: Die junge Frau heißt Mareike und sie ist Grundschullehrerin und nur etwa fünf Jahre älter als unsere Tochter, die ebenfalls Grundschullehrerin ist. Ihr langjähriger Freund - also unser Schwiegersohn in Spe – heißt Christian. Der junge Mann hieß Chris…… „

„Zufälle gibt es“

„Ja, klar, aber hätte ich das vorher gewusst, hätte ich den Kontakt mit Sicherheit abgelehnt. Daher möchte ich zukünftig lieber nicht wissen, welche Berufe die Personen haben oder wie die so heißen - möchte aber schon gerne öfter mal eine junge Frau in die Spiele mit einbinden. Ich habe daher meinen Mann gebeten, mal gezielt nach solchen Kontakten zu suchen. Aber es ist praktisch aussichtslos. Suchen wir nach Männern für entsprechende Dates, können wir uns vor Antworten nicht retten. Suchen wir nach attraktiven Pärchen, gibt es so gut wie gar keine Response. Wenn da Pärchen antworten, dann sieht er meist aus wie Quasimodo mit einem gigantischen Bierbauch und die zugehörigen Damen sind überredet und angezogen, als wenn sie gerne an Kaffeefahrten teilnehmen und beide kommen so rüber, als wenn sie kurz vor der Rente stehen…. Neee danke.“

Eve schüttelte es.

„Daher habe ich überlegt, ob es dann nicht geschickter wäre, die junge Dame einfach separat dazu zu bitten. Dazu habe ich im Internet recherchiert und Bilder auf eurer Homepage gefunden, die mir so aussehen, als ob einige dieser Früchte auch für bisexuelle Spiele zu mieten äh, zu haben sind. Ich würde mir damit auch den Vorteil verschaffen, dass noch jemand im Raum ist, der die Kontrolle mit behält, denn auch das ist leider bei den Treffen im Hotel mal ziemlich schief gegangen“

 

Na, ist eine Fortsetzung erwünscht?

[Freisinger10168]

Klar ist eine Fortsetzung gewünscht. Mach bitte schnell weiter.

[Gelöschter Benutzer]

Nicht fragen , weiter schreiben ☝️☝️☝️😁😁😁😁😁

[rolleken6]

Selbstverständlich ist eine Fortsetzung gewünscht.

[sc****]

Hallo Jolly... 

Wann gönnst du uns wieder eine Fortsetzung? 

[Xa****]

😀

[Freisinger10168]

Jumper wann geht es weiter?

[se****]

Ja Jumper wasnn geht es so geil weiter?

[Gelöschter Benutzer]

Hallo Jumper wann geht es hier weiter bin sehr geespannt