Mit den roten Pumps fing alles an...

[Jo****]

Ich rief Britta an, um zum einen zu hören, wie es ihr ging und um zum anderen herauszufinden, ob sie noch Kontakt mit Kim hatte.

„Hi Britta“

„Hi Tom“

„Na, wie geht es dir? Hast du Dich von dem Schrecken erholt und geht es Deiner Muschi jetzt wieder besser?“

Britta hatte vor einigen Wochen eine äußerst unangenehme Erfahrung gemacht. Es hatte alles sehr vielversprechend angefangen, dass mich ein gewisser ‚Sepp‘ anrief. Unverkennbar ein bayrischer Naturbursche, den es beruflich in unsere Gegend verschlagen hatte. Er suchte die Abwechslung, hatte unsere Homepage entdeckt und sich im Früchtekörbchen-Angebot sofort für Britta entschieden. Er schickte mir ungefragt ein Gesichtsfoto, ich stimmte den Termin mit Britta ab und erklärte ihm, wie die Bezahlung ablaufen würde. Er war mit allem einverstanden und machte einen äußerst angenehmen Eindruck. Wenige Minuten nach unserem Telefonat fand ich bereits den Gegenwert von 250 € als Perlen auf unserem Guthaben Konto.

So weit so gut. Es lief perfekt – vielleicht schon zu perfekt?!

Ich schrieb Britta damals, dass er schon bezahlt hätte und sie zum vereinbarten Zeitpunkt in der Wohnung besuchen würde. Das Foto schickte ich auch weiter. Als es dann aber an der Tür klingelte, stand da kein bayrischer Naturbursche sondern ein älterer, etwas teigiger Japaner. Der konnte sich leider weder auf Deutsch noch vernünftig auf Englisch verständigen, deutete aber mit Händen und Füßen an, dass der Sepp ihn geschickt hätte und er statt seiner den Termin wahrnehmen wollte. Er zeigte auf sich und sagte etwas, was nach „Jokkiiie“ klang und dann auf das Bild vom Sepp auf den Handy und dass er nicht Sepp sondern „Jokkiie“ sei. Das wiederholte er sogar mehrfach.

 

Britta aber damals unsicher, wie sie reagieren sollte, ließ ihn dann aber in die Wohnung ein. Sie gingen in das Wohnzimmer und tranken etwas Sekt. Bis dahin war alles noch ganz normal auch die erste Runde im Schlafzimmer verlief völlig unauffällig. Er hatte sich einen Cock-Ring übergezogen und dann sein mittel großes Glied in einem Kondom versenkt. Schon nach wenigen Stößen war er unter sehr lautem Stöhnen gekommen und Britta freut sich schon, dass sie hier mit wenig Einsatz ein sehr ordentliches Taschengeld mitnehmen würde. Nachdem er gekommen war, zig er das Kondom vom noch halbsteifen Penis und wechselte in die 69 Stellung. Bog dabei Brittas beide Beine so nach unten und hinten um, dass sie mit dem Po auf ihren Füßen lag. Plötzlich schob er dann eines seiner Beine unter ihrem Oberkörper durch, während er das andere Bein von oben so über Brittas Schultern legte und es mit dem unteren Fuß verhakte, dass sich Britta praktisch nicht mehr rühren konnte.

 

Es schien eine Art Halte-Griff aus einer Kampf Sport Art zu sein, mit der er sie unter seine Kontrolle brachte. Dann sah er Britta lange an und ihr wurde langsam unheimlich, denn sein Blick wanderte fahrig über ihren Körper und er schien wie in Rage. Außerdem begann er mit einem leisen Sing Sang zu dem er im Rhythmus mit dem Kopf nickte.

 

Er murmelte „happy first fucking, happy first fucking….“ und dann begann er, seine rechte Faust in Brittas Muschi zu schieben. Erst langsam dann immer schneller und ziemlich unkontrolliert begann er einen harten Faust Fick. Dazu permanent dieses Mantra: „happy first fucking, happy first fucking….“

Britta versuchte ihm zu sagen, dass er bitte weniger doll agieren sollte und sie auch etwas Platz zum Atmen braucht… Er ignorierte Ihre Bitte. Sie klopfte ihn mit der rechten Hand auf seinen unteren Rücken. Auch das blieb ohne Reaktion - ganz im Gegenteil, er kam jetzt richtig in Fahrt. Die Faust fuhr mit unverminderter Geschwindigkeit rein und raus und dazu murmelte er die ganze Zeit „happy first fucking, happy first fucking, happy first fucking, happy first fucking….“

Britta ahnte bereits, dass mit diesem Gast etwas überhaupt nicht in Ordnung war und überlegte, wie sie ihn vielleicht schnell wieder loswerden könnte. Wenn er denn noch mal zum Höhepunkt käme … Daher beugte sie ihren Arm, drehte ihn und tatsächlich, sie konnte sein Glied umfassen. Sie begann ihn zu wichsen erst langsam, dann immer heftiger. „Ich habe dem so doll an seiner Vorhaut rumgerissen, dass ich schon dachte, gleich ist die ab.. - aber er hat überhaupt nicht reagiert. Dann hab ich ihm meine Fingernägel in seinen Schwanz hinein gebohrt.“

 

Die einzige Reaktion war, dass er mit einem zweiten komischen Singsang begonnen hatte. Er hat dann laut „Huro Yo-Yo Yo-Yo Huro Yo-Yo Yo-Yo“ oder so ähnlich vor sich hin gebrummt. Immer dann, wenn ich ihm die Fingernägel tiefer in seinen Schwanz gerammt habe, hatte ein langes „Yoooo Yooooh OHHH“ in seinen Singsang eingebaut. Und dann immer wieder: „happy first fucking, „happy first fucking, happy first fucking, happy first fucking, happy first fucking….“

 

„Der ist verrückt. Und dann habe ich auch verstanden, dass der ja gar nicht „first“ sondern „fist“ sagt und auch nicht happy sondern heavy „heavy fist fucking“..... Der würde so schnell nicht wieder mit dem Fisten aufhören. "Und dann hab ich ihn noch zwei-, dreimal RICHTIG kräftig gewichst und er kam.... Und wie der kam… spritzte mich komplett voll….  Aber er hat dann eben NICHT losgelassen, sondern einfach weitergemacht. Es war zum Verzweifeln."

"Und dann?"

"Dann hat der seine Position etwas verändert und so konnte ich mit der Hand auch seine Eier umklammern.“

„Und dann, wie hat der reagiert?“

„Zuerst gar nicht, da war ich total am Ende - dachte, der bringt mich noch um.“

Aber dann griff Britta kräftig zu. Zwischen dem Zeige- und dem Mittelfinger quetschte sie ihm seine beiden Eier ab und begann genau in dem Rhythmus, in dem er sie fistete, seine Eier nach rechts und links zu drehen. Jeder normale Hodenträger hätte vor Schmerzen geschrien. Der Japaner hingegen quittierte diese Hodentortur mit einem leisen gezischtem „HAAAA HAAAAAA HAAAAA OH HA.“

und danach wieder in den rhythmischen Singsang „Huro Yo-Yo Yo-Yo Huro Yo-Yo Yo-Yo“ nur unterbrochen mit dem Satz „Heavy fist fucking“…. fortzufahren. „Der atmet den Schmerz einfach weg“ erkannte Britta. Dann entdeckte sie, dass ihr Peiniger nicht alle Körperhaare entfernt hatte. In seiner Po-Furche wuchsen sogar viele und recht lange und zudem äußerst dicke Haare. Britta ekelt sich zwar, fasst dann aber beherzt zu. Sie zwirbelte so viele dieser Haare wie sie eben greifen konnte zu einem kleinen Zopf zusammen……

Und als er dann gerade wieder die Hand aus ihrer Möse herausgezogen hatte, um neu anzusetzen, da riss sie mit aller Kraft an den kleinen schwarzen Zopf.

Plötzlich hielt ein ganzes Büschel Haare und auch ein Stück Haut in der Hand. Ekelig! Sie hatte ihm diese Haare mit der Haut ausgerissen. Das aber hatte nun beachtliche Wirkung! Mit einem überlauten und ***ischen Schmerzensschrei sprang der Japaner auf und stand nun vor Britta. Beide Hände hielt er hinter dem Rücken an der wohl nun sehr schmerzenden Stelle. Vorne prangte sein dicker und mittlerweile knallroter und angeschwollener Penis. Er brüllte und starrte dabei Britta mit einem Gesichtsausdruck an, der beängstigend war. Der war jetzt richtig sauer und wollte Vergeltung.

Britta griff neben das Bett und erwischte zum Glück sofort das dort lagernde Pfefferspray. Sie riss den linken Arm hoch und drückt ab. Eigentlich wollte sie sein Gesicht treffen - aber irgendwie wollte das Ding nur schräg nach unten sprühen. Jedenfalls traf sie mit einem vollen Strahl seine blanke Eichel.

Während er bisher vor Schmerz laut geschrien hatte, wimmerte er nun fast geräuschlos. Nur noch ein heiseres Krächzen kam aus seinem Mund. Dafür verschoben sich seine Augen in einer merkwürdigen Richtung. Er hatte nun beide Hände zärtlich um seinen Schwanz geschlossen und schielte nach unten. Dazu hielt sein Gesicht schief und sabberte aus dem Mund. Die Eichel war dunkelblau angelaufen und pulsierte sichtbar. Nach einer kurzen reglosen Phase wirbelte er plötzlich herum. Er schien zu allem entschlossen, rotierte um seine eigene Achse und versuchte mit einem Hacken-Fußtritt Britta das Pfefferspray aus der Hand zu treten. Dazu vollführte er eine Art Pirouette, traf aber nur eine Vase, die klirrend an der Wand zerschellte und die ihre Bruchtücke quer durch den Raum verteilte. Nun stand er auf einmal mit dem Rücken zu Britta. Fast verlor er dabei das Gleichgewicht, beugte sich vorne über und Britta drückte erneute ab…… Ein voller, satter Stoß und zudem ein Volltreffer: Genau zwischen die Beine. Pfefferspray im Anus und zudem auf der frisch ausgerissenen Hautstelle – das war jetzt auch für ihn zu viel. Mit einem absolut schmerzverzerrten Gesicht sprang er herum und trat auch noch in eine Scherbe. Er wimmerte auf, sank in die Knie, mit einer Hand hielt er dabei seinen Schwanz und mit der anderen den Pöter. Er kippte vorne über, fiel auf das Bett und blieb reglos liegen. Atmete schwer und war schweißnass.

 

Britta raffte ihre sieben Sachen zusammen, griff sich ihr Handy und rannte ins Bad, dann das war der einzig abschließbare Raum. Dort rief sie mich dann an und schickte mir ein Foto ihrer stark malträtierten Möse und fragte, was sie denn jetzt machen sollte.

Ich war noch nie so schnell von meiner Wohnung aus ins Früchtekörbchen gefahren.

Fortsetzung gewünscht?

[DWTFranziska]

Super Geschichte, mach weiter so, kann nicht genug davon bekommen.

[Freisinger10168]

Am 19.11.2019 at 17:39, schrieb DWTFranziska:

Super Geschichte, mach weiter so, kann nicht genug davon bekommen.

Geht mir auch so.

[Mo****]

Am 18.11.2019 at 20:13, schrieb JollyJumper66:

Fortsetzung gewünscht?

Definitiv!

Tom, deine Geschichte ist einfach der Hammer!Bitte beeile dich mit der Fortsetzung!

Liebe Grüße 

Molly 

[se****]

Ja bitte schnell weiterschreibe

[sc****]

Du weißt doch wie sehr wir warten.... 

Wann kommt deine Musikerin wieder zum Einsatz? 

[Freisinger10168]

vor einer Stunde, schrieb scout66:

Du weißt doch wie sehr wir warten.... 

Wann kommt deine Musikerin wieder zum Einsatz? 

Wir sind alle am Warten

[Jo****]

Vor dem Gebäude war alles ruhig und verlassen. Bevor ich reinging angelte ich mir aus dem Kofferraum kurz noch das Musterstück vom Handlauf eines Edelstahl-Geländers, das schon eine Weile mit mir rumfuhr. Etwa unterarmlang kam es mir jetzt ganz gelegen…

Als ich dann im Schlafzimmer ankam, lag der Japaner noch auf dem Bett. Er japste leise vor sich hin. War wohl doch alles ein wenig viel für ihn gewesen und wie ich ihn mir so anguckte, hatte ich wirklich den Eindruck, dass er irgendwelche Drogen genommen haben musste. Er streichelte äußerst vorsichtig über seinen Dödel. Dieser sah erschreckend aus. Total angeschwollen, an der Wurzel abgequetscht und bunt angelaufen: Die Eier waren dunkelblau, der Schaft eher lila-bräunlich bis schwarz und erst die Eichel, die war vorne knallrot und ansonsten auch dunkel lila. Er hatte auf die Matratze gespritzt, offenbar mehrfach. Er schaute dabei so komisch und desorientiert aus der Wäsche, dass man ihn ohne jede weitere Untersuchung in eine Ausnüchterungszelle gesteckt hätte. Er bemerkte mich auch gar nicht. Britta stand jetzt neben mir. Sie hatten einen Morgenmantel übergeworfen und hielt das Pfefferspray zitternd mit beiden Händen vor sich.

„Vor dem brauchst Du - glaube ich - erst mal keine Angst mehr zu haben, und wenn er was will, bekommt er damit eine neue Frisur.“ Ich schlug mit dem Handlauf auf den Sessel. Unser Gast quittierte diese Störung indem er uns seinen Rücken zuwand.

„Schau mal da“ sagte Britta und zeigte mir die blutig rote Stelle aus nacktem Fleisch „Das war ich…. hihihihi, diese Form der Enthaarung hält wohl selbst der härteste Samurai nicht folgenlos aus.“

Ich schaute mich derweil im Zimmer um. Er hatte nicht nur mehrfach auf das Bett gewichst sondern auch noch neben das Bett gekotzt. „So ein Ober-Ferkel“ dachte ich bei mir und sah mir sein Jackett an. Er hatte alles wohlgeordnet über den Stuhl gehangen, trug sogar Socken-Halter unter seiner Anzugshose. Am Revers hing ein Namensschild. Vieles auf Japanisch aber darunter ein paar auch für mich lesbare Schriftzeichen „Jockoho Yamajz“ oder so ähnlich hieß der. „European Senior Sales Director“ war er. Interessant war zudem das Logo: eine große und bekannte Firma aus dem Elektroniksektor „TYZECHIUYO AG“. In Kombination mit dem Gesicht dämmerte es mir jetzt. Erst vor wenigen Tagen war ein Bericht in der Zeitung gewesen. Diese Firma hatte ihre Europa Zentrale in unserer Stadt verlagert und unser ‚Jocko‘ war da wohl eine der großen Nummern.

Ich rief den Sepp an. „Sag mal, Sepp, wen hast du denn da geschickt?“

„Wieso … ähmmm“, Sepp war nicht gerade gesprächig.

„Also dem Jocko, dem geht’s leider gar nicht gut und so, wie er sich hier aufgeführt hat, werden wir jetzt mal die Polizei rufen.“ Ich sprach extra laut und tatsächlich, bei dem Wort „Polizei“ kam ein wenig Leben in Jocko. Jetzt blinzelte er mich an und schüttelte schnell den Kopf. Konnte oder wollte aber irgendwie nicht sprechen.

Sepp war sehr besorgt. Das hörte man sofort und ich erklärte ihm ruhig, was hier passiert war und das die arme Britta jetzt mindestens 3-4 Tage nicht mehr arbeiten könnte, so wie er sie malträtiert hatte und die Räume, die waren auch für die nächsten Tage nicht zu nutzen. Zudem der Schaden am Mobiliar... Ich schlug ihm vor, dass ich unseren japanischen Gast jetzt vor die Tür setzen würde und zwar in dem Zustand in dem er jetzt war. Dann ein kurzer Anruf bei der nächsten Polizeidienstelle und schon wäre er in Gewahrsam. Vielleicht noch ein kleiner Tipp für den Lokalredakteur, den es doch sicherlich sehr interessieren würde, dass der Vertriebschef für Europa eines so großen und renommierten Hauses nackt und mit abgebundenem Penis anscheinend völlig zugekifft am alten Großmarkt orientierungslos aufgefunden wird.

Zur Bekräftigung schlug noch ich mal mit dem Handlauf auf den Stuhl. Es knallte und staubte gewaltig. Unser ‚Jocko‘ schaute jetzt ängstlich und ich deutete grinsend mit dem Metall-Stange auf seinen Schwanz.

„Was,  was war denn das denn bitte für ein Knall“ wollte Sepp wissen.

„Bisher nur der Stuhl,“ sagte ich

„Häh…“  

„Ich glaube ja, unser ‚Jocko‘ hier, der will dich jetzt mal gerne sprechen.“

Ich trat zügig auf ‚Jocko‘ zu und hielt ihm das Handy ans Ohr. Nun folgten ein paar aufgeregte Sätze, die wir nicht verstehen konnten. Dann übernahm ich das Handy wieder. Sepp war ja bisher ruhig und beherrscht gewesen. Das aber war jetzt überschritten. Seine Stimme überschlug sich.

„Bitte, bitte, also ..... wir finden da eine Lösung, bestimmt, bitte. Keine Polizei, keine Presse, ähm  das muss doch wohl nicht sein - oder?“

Ich unterbrach ihn. „Wenn ich in 10 Minuten eine beachtliche Summe Perlen auf meinem Konto vorfinde, können wir Deinen Chef in ein Taxi setzen. Mehr werden wir hier dann auch nicht mit ihm machen.“

„Was ist denn beachtlich?“ fragte Sepp. „Beachtlich und für die verursachten Schmerzen und Schäden angemessen“ antwortete ich. „Frag doch mal den ‚Jocko‘ dazu“

Wieder das Handy ans japanische Ohr gehalten…  Dann bat mich der Sepp auf dem Konto nachzusehen. Die Perlen hätte er soeben überwiesen. Und das angeblich auch reichlich. Es stimmte und so verfrachteten wir ‚Jocko‘ in einem Bademantel gehüllt und mit seinem Anzug in einer Tüte in ein Taxi.

Als er weg war, fragte Britta „Was kam denn jetzt dafür rüber?“

Ich sagte ihr, dass sie sich über einen hohen dreistelligen Betrag freuen dürfte und überwies ihr diesen ausnahmsweise auch direkt auf ihr Bank-Konto.

„Sag schon… wie viel?“ „Schau doch selber“

Sie schaute über ihr Handy auf ihr Konto und war sprachlos.

„Soooo viel? Das ist ja mal was…. Oh danke, Du bist ein Schatz“.

Ich bekam einen Knutscher auf die Wange, „Ich weiß gar nicht, wie ich Dir dafür danken soll.“ Sie drückte sich an mich.

„Du brauchst mir nicht zu danken, hast wirklich genug ausgehalten und dazu der ganze Schreck…“

„Och, das geht doch schon wieder ….. und bis auf meine Mumu, aber die ist ja sicher auch bald wieder abgeschwollen, geht es mir schon wieder ganz gut, jetzt, wo Du da bist.“

Bei mir regte sich leise was…

„Also wenn Du mir danken willst, dass weißt Du ja, was ich mag.“

„Klar sagte Sie“ grinste mich an und ging in die Knie. Mein Schwanz sprang ihr entgegen und sie nahm ihn tief in ihren Mund, saugte und knutsche, leckte wie entfesselt über die Eichel. Ich hielt es nicht lange aus und spritzte ihr quer über das Gesicht.

„Siehste“ sagte Sie „ist doch gar nicht so schwer, Dir einen Wunsch zu erfüllen. Und es fühlt sich für mich so geil an, wenn ich Dich oder halt einen Gast so ganz unter meiner Kontrolle habe. Wenn ich so deutlich sehe, wie ihr mich begehrt und ich dann bestimme, wann ihr kommen dürft. Das ist so ein geiles Gefühl. Bin schon richtig süchtig danch “

„Wäre ja glatt mal was für eine Bukkake-Session “ dachte ich bei mir „oder auch mal ein Besuch am Glory Hole eventuell mit Rüdiger? Aber erhol dich – liebe Britta – erstmal und dann sehen wir weiter.“

Und ja, bald schon kommt die Susi wieder ins Spiel. Diese fiese, geile Betrügerin....

 

[se****]

Wiedermal zu lesen hoffe es geht schnell weiter

[Freisinger10168]

Ich hoffe auch auf eine baldige Fortsetzung

[Mo****]

Oh bitte Tom, schreib schnell weiter!

Es ist so eine geile Geschichte!

Liebe Grüße 

Molly 

[DWTFranziska]

Dem kann ich mich nur anschließen, eine sehr geile Story. 

[Mi****]

Schade, dass du sooo lange nichts mehr geschrieben hast @JollyJumper66

 

Ich erwarte sehnsüchtig die Fortsetzung.

bearbeitet Februar 6, 2020 von Mik3-Molly

[rolleken6]

Das reale Leben geht vor und manchmal hat man sicher auch keine Lust, weiter zu schreiben, aber es wäre schade, wenn die Geschichte hier endet.

[Jo****]

Ich war abgeschweift und noch ganz in Gedanken, da holte mich Britta wieder zurück:

„Huhu Tom, hörst Du mich? Hallo ?! Biste noch da?“

„Klar! Und: geht es deiner Mumu jetzt wieder besser?“

„Ja sicher doch, das war am nächsten Tag schon wieder alles abgeschwollen. Ich habe nur noch zwei-dreimal schlecht geträumt aber ansonsten, he he he, ging es mir doch schnell wieder besser.“

„Und sonst so?“ fragte ich

„Ach ja…“ sagte Britta „diese Finanzspritze habe ich ja dann direkt eingesetzt und zwei Monate von meinem Abendkurs finanziert.“

Britta hatte mir mal erzählt, dass sie seit einiger Zeit einen relativ teuren Abendkurs besuchte, bei dem sie als Natur-Kosmetikerin und später auch als Ernährungsberaterin für Ayurveda und co. ausgebildet werden würde.

„Da hast du das Geld ja gut eingesetzt“

„Ja“, sagte Britta „das stimmt schon aber jetzt habe ich ein Problem.“

„Inwiefern denn?“

„Naja du weißt ja, ich hab doch diesen schicken Rollo.“

"Du meinst das knallrote etwas von Möchtegern-Sportwagen, mit dem Du durch die Gegend knatterst?"

„Also hör mal, so sprich man nicht von meinem Auto! Es ist schließlich ein "Rollo GTI extra plus" und er hat halt auch einen super Sport-Auspuff. Genauer sind es ja sogar 4 Stück, äh Puffe hihihi. Und extra dicke. Hi hi Hi. Mein Freund hat damals darauf bestanden, dass ich ein ganz heißes Geschoss fahre. Ich hab ja auch geile Reifen und Felgen.“

„Ich weiß“ sagte ich „flach und extra tief. Da fehlt eigentlich nur noch der Fuchs Schwanz.“

„Hi hi hi, neee du Schlimmer Du. Ganz so ist es ja nun auch nicht. Er fährt echt schön. Aber als ich zu meinem Abendkurs musste, habe ich keinen Parkplatz gefunden und dann habe ich halt da geparkt, wo meine Kolleginnen auch immer parken.“

„An der Straße?“ fragte ich.

„Ne, hi hi hi hi hi hi hi, eben mal nicht an der Straße sondern auf diesem großen Gelände, wo früher mal das Abbruchhaus stand. Da bin ich mit meinem Auto drauf gefahren und jetzt ist der linke Vorderreifen platt und die Felge ist auch kaputt.“

„Du meinst, diese ganz flachen extra breiten Schlappen mit den fetten Chrom-Edelstahl-Felgen sind jetzt Geschichte und kommen neu?“

„Nein“ meinte Britta leise „das kann ich mir nicht leisten aber ich muss eine von den Felgen neu kaufen und der Reifen ist auch kaputt. Ich bin da über ein fieses Metall-Stück gefahren, das aus dem Boden ragte. Und daher bin ich jetzt ganz schön knapp bei Kasse, leider, Schnief.“

„Sag mal Britta - warum bist du denn so lustig?"

„Och, das liegt wahrscheinlich an dem Sekt.“

„Was denn für einen Sekt?“

„Wir haben heute unsere erste Zwischenklausur geschrieben und auch gleich danach die Note für die mündliche und praktische Beteiligung erhalten und stell dir vor, ich habe eine glatte 1,0. Besser geht es nicht und das habe ich gefeiert mit meiner Kollegin, die war aber mit dem Auto und hat nur ein Glas vom Sekt getrunken und ich hab dann halt den Rest getrunken.“

„Wie? Einfach so am helllichten Tag, da trinkst du fast ne ganze Flasche Sekt aus?"

„Nein, nicht einfach so“ sagt die Britta

„Ich hab ein Vollbad genommen und die neuen Badekapseln ausprobiert, die meine Kollegen kreiert hat. Total toll. Da sind sogar Naturalgen drin und Keime von der Seepiatulpe."

„Klingt ja klasse. Wird die Haut davon denn schön weich?“

„Ja, das schon, nur irgendwie haben diese Algen meine Badewanne eingefärbt. Ich hab da so Aufkleber drauf, damit ich nicht ausrutsche. Die waren bisher weiß, jetzt sind sie grün Hihi Hihi Hihi Hihi Hihi Hihi.“

„Und jetzt sitzt Du in Deinem Wohnzimmer und telefonierst mit mir?!“

„Ja, genau“

„Bist du nackt?“

„Nein, ich HABE etwas an !!“

„Was denn?“

„Socken. Und einen Bademantel, allerdings offen…. und dann habe ich an dich gedacht und an deinen schönen Schwanz und dass ich dir mal wieder lutschen möchte Hihi aaah aaah  jaaaa.“

„Sag mal Britta, geht’s dir noch ganz gut oder was machst du da für komische Geräusche? Irgendwas brummt da doch oder?“

„Ach ja,“ sagte Britta „das ist wahrscheinlich meinen Vibrator „Diggy“ den Du da hörst, der vibriert gerade auf mir rum fühlt sich gut an. jaaaaaa, er ist so schön rund und glatt. Da hätte ich jetzt echt Lust auf Deinen Schwanz.“

„Du würdest ihn gerne reiten?“

„Nein ehrlich gesagt würde ich ihn lieber nur lutschen. Ganz lange, bis es dir kommt. Das ist doch so geil.“

„Und was stellst du Dir so vor, wenn Du mit deinem Vibrator in dir herum vibrierst?“

„ Da stelle mir zum Beispiel vor, dass meine Blase-Weltkarte demnächst noch ein paar blaue Fähnchen mehr bekommt.“

„Häh, was für ein Ding?“

„Blaue Fähnchen auf einer Karte“ Ich verstand nur noch Bahnhof und fragte noch mal nach

„Was für Fähnchen und was für eine Karte?“

„Ach weißt du, irgendwann habe ich darüber nachgedacht, dass ich ja ganz unterschiedlichen Männern aus unterschiedlichen Ländern schon mal einen geblasen oder mit denen Verkehr hatte.“ „Und wenn dann einer aus Düsseldorf ist, dann steckst Du das Fähnchen in sein Städtchen? Fürs Blasen dann blau und Verkehr ist grün?"

„Neee, das geht nicht. So groß ist die Karte gar nicht. Ich habe alle deutschen Schwänze gar nicht erfasst. Das wären ja auch mittlerweile zu viele. Hi hi hi hi. Aber sag mal, der Peter, den wir damals in der Tiefgarage und später im Früchte-Körbchen getroffen haben, der kommt doch aus Österreich oder?“

„Ja das ist richtig, aus Österreich“

„Dann habe ich ihn richtig zugeordnet und ich hatte auch schon mal einen aus der Schweiz und natürlich einen Franzosen. Nein, der hat ja gut geschmeckt, soooo gut, oh oh oh jaaaaa.“

„Äh, hör mal Britta, warum ich dich anrufe, Du hattest doch mal eine Freundin Kim?“

„Wieso hatte? Sie ist immer noch eine meiner liebsten Freundinnen. Aber der geht es im Moment gar nicht gut.“

„Erzähl.“

„Sie arbeitet doch in den Apotheken von ihrem Mann Günther und der ist immer geschäftlich unterwegs, singt im Chor und arbeitet sonst rund um die Uhr. Nachdem die sich kennen gelernt haben, haben die jeden Abend gevögelt. Wie die Tiere. Aber irgendwann ist erst sein Interesse und dann seine Kraft erloschen. Dann haben sie einfach so weiter vor sich hingelebt und dann hat er beim Golfen einen ehemaligen Studienkollegen getroffen. Mit dem hatte er damals studiert und sie waren auch in der gleichen Brüderschaft äääh Sekte, ääääh Verbindung, genau Verbindung gewesen. Du weißt schon, die mit den Uniformen und den Säbeln und so. Die sich in diesen Verbindungshäusern treffen und saufen.“

„O.k.“ sagte ich „da kenne ich auch einige, die sind aber zum Teil auch ganz nett gewesen.“

„Dann sind das wohl andere. Jedenfalls ist der Günther mit zu dem „Alte-Herren-Treffen“ gefahren. Anfänglich nur sporadisch. Kam aber immer total besoffen nach Hause. Und in letzter Zeit dann doch recht regelmäßig. Er hat da sogar übernachtet. Und als er an einem Sonntagmorgen total verkatert wieder da war, hat er sich mit seinem Tablet auf die Gartenliege verzogen und ist eingeschlafen. Dann hat Kim einfach mal seinen Zeigefinger auf das Tablet gedrückt und schwupps war das Ding entsperrt. Ihr Göttergatte hat weitergeschlafen und Kim hat nicht geglaubt, was sie da sieht. Hat sich dann schnell den Link zu der Seite abfotografiert. Eine Mail mit dem Passwort war auch noch offen. Sie ist dann schnell rein und hat sich die Seite auf ihrem Tablet ich Ruhe angesehen. Da waren Fotos und Videos. Alles sehr fein geordnet. Auf einem Video sieht man dann wie Günther auf einem Küchenstuhl mit einem anderen alten Herren um die Wette reitet. Quer durch einen großen Saal.

„Na und?“

„Alle Reiter sind nackt. Haben nur jeder einen Säbel umgehangen und eine Art Kapitänsmütze auf dem Kopf.“

„so, so, scheint ja echt verboten“

„Am Ende des Saals steht da ein junger Mann auch nackt. Seine Augen sind verbunden und die Hände hinter dem Rücken. Breitbeinig steht er da. Mit dem Kopf an die Wand gelehnt. Nach mehreren Wettrennen im KO-System stand dann der Sieger fest. Es war Günther, Kim‘s Mann. Er hat dann den Preis bekommen. Das war der junge Anwärter. Er hat ihn von hinten im Stehen gefickt. Einfach so und die anderen Herren haben ihn angefeuert. Als er fertig war, hat er seine Kumpel eingeladen, auch den Jungen zu ficken und dabei hat er sich auf den Boden gesetzt und die Schwänze geblasen. Die haben da noch eine richtige Orgie veranstaltet. Davon waren viele Fotos zu sehen. Kim hat ihren Mann zu Rede gestellt. Er war seeehr aufgebracht, dass sie es gewagt hat, an sein Tablet zu gehen. Er hat ihr ihre eine fiese Szene gemacht. Kim hat dann im Badezimmer geschlafen, so sehr hat sie sich vor ihm geekelt.“

„Und wie ging es dann weiter?“

„Kim hat sich gerächt. Sie hat mit ihrem Tennis Lehrer und seiner Praktikantin etwas angefangen. Blöd nur, dass ihr Mann den Präsidenten des Tennisclubs kennt und der ihm alles erzählt hat. Günther ist ausgerastet, hat ihr die Kreditkarte weggenommen. Hat ihre Konten eingefroren und auf ihrem Handy eine Software installiert. Jetzt weiß er jederzeit, wo seine Kim denn wohl ist. Er überwacht sie jetzt auf Schritt und Tritt. Wenn sie irgendwo ungewöhnliches ist, steht er wenige Minuten später in der Tür. Vollkommen krank, der Typ.“

„D.h. die liebe Kim wäre eventuell dafür zu haben, sich nebenbei etwas zu verdienen?“

„Ja klar, nach der ganzen Vorgeschichte. Bei der ist das Geld jetzt auch knapp. Aber wie soll das denn gehen, wenn er die ganze Zeit das Handy überwacht?“

„Ach“ sagte ich, “da habe ich schon eine Idee und vielleicht wär das ja sogar auch etwas für dich.“

„Du meinst, ich könnte meine Sammlung auf der Weltkarte vervollständigen du mir etwas dazuverdienen? Also so ein schnuckeliger Schwede oder ein geiler Däne oder vielleicht sogar ein Orientale hi hi hi hi hi hi.“

„Sag mir Bescheid, wenn du im Kongo angekommen bist“

„Lass mich doch. Ein bisschen Spaß muss sein. Und an was hattest Du bei Kim da gedacht?“

„Du kennst doch den Phönix-Palast?“

„Du meinst dieses heruntergekommene Einkaufszentrum am anderen Ende der Stadt?“

„Das war mal runtergekommen. Dann hat ein Oligarch zugeschlagen das Hotel ist jetzt mal richtig schnieke…. einige Geschäfte haben sich auch schon angesiedelt, man kann sich z.B. die Nägel machen lassen, auch ein Fitness-Studio. Ich glaube sogar das, bei dem Du und Kim Mitglied bist, das hat da jetzt auch eine Filiale. Alles vom Feinsten. Ganz neu der alte schmierige Schmutz ist weg.“

„Ist da nicht auch ein Hotel eröffnet worden?“

„Genau, in dem war ich kürzlich und musste mir eine Fortbildung anhören.“

„Ach so, daher kennst du das.“

 

Na, liebe Leser, gefällt es Euch soweit?

Wir werden übrigens mit der heißen Kim noch ganz viel Spaß haben. Im Untergeschoss des Phönix-Palast gibt es einen Pärchenclub mit Glory-Hole, Tanzbühne und einer tschechischen Wand. Wisst ihr was das ist?

Und da kommt eventuell auch mal der Rüdiger vorbei. Ja, genau der Rüdiger, der bei Britta im Haus wohnt und dem sie m.E. unbedingt noch mal einen blasen muss. Findet ihr das nicht auch?

[Freisinger10168]

Wieder super geil. Hoffentlich geht es bald weiter.

[DWTFranziska]

Hey Mann super geil, ich hoffe es dauert nicht wieder so lange bis es weiter geht. Du schreibst einfach geil.

[Jo****]

Es war ein schöner sonniger Montagmorgen.

Da mein Auto in die Werkstatt musste, hatte ich mir einen der Firmen Bullis ausgeliehen und war zum Früchte-Körbchen gefahren.

Direkt hinter Susis kleinem Auto war noch etwas Platz. Vorne stand ein Baum. Ich parkte nun so ein, dass sie nicht wegfahren konnte und machte es mir hinter dem Fahrersitz gemütlich.

 

Nach der erschreckenden Erfahrung mit unserem netten Japaner hatte ich einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen. So gab es jetzt eine Kamera, die den Flur vor der Wohnung zeigte und eine zweite innen im Flur der Wohnung, mit der man sich einen ganz guten Überblick bzgl. der Aktion drinnen verschaffen konnte. Beide Kameras waren über das WLAN der Wohnung vernetzt und beide auch von außen abrufbar. Neben der Tür hing innen ein kleiner Monitor. So konnte man gut sehen, wer im Flur stand - auch um die Ecke herum.

Das ganze probierte ich jetzt einfach mal aus und tatsächlich: Ich konnte den Flur vor der Wohnung sehen. Er war leer und dunkel. Langweilig. Und auch innen im Flur sah ich zunächst nichts Besonderes. Dann fiel mir noch ein, dass neben dem Kamerabild auch ein Ton übertragen werden konnte. Ich suchte in den Einstellungen der Kameras und tatsächlich ein kleines Häkchen auf „enable“ und schon war die Verbindung hergestellt.

Ein absolut ohrenbetäubender Krach drang dann als orientalischer Singsang an mein Ohr. Offenbar hörte Ibrahim gerne sehr laut Musik beim Vögeln. Auch eher langweilig. Aber dann sah ich sie. Susi lag mit dem Kopf, den Schultern und ihren Hänge-Brüsten vorne unten auf einem Handtuch. Den Pöter hatte sie in die Höhe gestreckt, die Beine gespreizt auf dem Boden. Ideale Fick-Position. Dahinter, also zwischen ihren Beinen stand der Ibrahim und er fickte vehement in die Susi hinein. Sah so aus, also ob er sie gerade anal nahm. Bei jedem Stoß rutschte sie etwas weiter nach vorne. Damit sie ihm nicht entglitt, hatte er ihr den Gürtel des Bademantels um ihren Hals gelegt und sog daran. So würgte er zudem die Susi ein wenig, die war schon knallrot angelaufen. Aber es schien ihr zu gefallen. Ab und an klatsche er ihr zudem auf den Hintern - oder zog ihr von hinten unten die Schamlippen lang. Dann hörte man auch mal richtig lautes Stöhnen. Von Beiden. So arbeitet sich dieses wild kopulierende Paar quer durch den Flur hinüber ins Schlafzimmer. Das Bett quietschte anschließend in einem sehr schnellen Rhythmus und schließlich kam unsere Susi ziemlich derangiert und auf stark wackligen Füßen aus dem Schlafzimmer. Nackt - nur auf hohen Hacken. Im Schritt sichtbar geschwollen und ziemlich rot. Sie verschwand im Bad. Kurze Zeit später kam dann Ibrahim in einen rosa Bademantel gehüllt aus dem Schlafzimmer. Er brauchte und rauchte jetzt ein Zigarillo.

Die Musik wurde endlich etwas leiser und Susi kam zurück aus dem Bad. Sie hatte sich schnell wieder frisch gemacht, angezogen und sah nun schon wieder ganz manierlich aus. Ibrahim deutete nach unten. Susi ging ohne zu zögern in die Knie. Er klappte den Bademantel vorne auf. Sein echt beachtlich großer, beschnittener und irgendwie doch schmierig aussehender Schwanz sprang Susi entgegen. Sie lies ihn - ohne auch nur minimal zu zögern - tief in ihren Mund versinken.

„Das klappt ja schon mal ganz gut mit dem tiefen Blasen“ dachte ich bei mir.

Ibrahim fickte jetzt mit großem Kraft tief in ihren Hals. Und Susi fing zu keinem Moment an zu würgen. Unser Training und die Erfahrung mit Ibrahim hatten sie mittlerweile wohl zu einer gut trainierten Bläserin ausgebildet. Kurz später zog er seinen Schanz raus und, wichste wild und spitzte ihr auf die weit rausgefahrene Zunge.

Nachdem nun Ibrahim somit noch oral gekommen war, schien Susi Tagwerk vollbracht. Sie stand auf und begann mit Ibrahim zu reden. Leider konnte ich kein Wort verstehen aber die wilden Gesten zeigte mir, dass sie überhaupt nicht damit einverstanden war, dass Ibrahim ihre Leistungen bereits bei mir bezahlt hatte. So musste sie nun ohne frisches Bargeld, dafür aber frisch voll-gespermt das Früchte-Körbchen wieder verlassen.

„Klasse, das hat super geklappt“ freute ich mich. Man sah, dass Susi jetzt hochgradig sauer war. Richtig gut zu erkennen. Sie sah gleich 10 Jahre älter aus und wie eine sehr strenge Lehrerin. Knallte wütend die Tür zu und stürmte aus dem Haus. Sie kam direkt auf ihr Auto zu. Schimpfte dabei wie ein Rohrspatz. „Dieses fiese Arschloch, der fickt mich und zahlt nich. Nicht noch so einer Herjeeeee….“ Am Auto angelangt stellte sie dann fest, dass sie noch nicht mal direkt losfahren konnte. Mein Bulli stand ihr voll im Weg. Und so kam sie – immer noch vor sich hinschimpfend und ziemlich wütend zur Beifahrerseite.

Als ich dann die dunkle Scheibe runterfuhr, war sie baff. Sprachlos. Der Mund stand offen und sie stammelte: „Du, du hier,…… wieso, aber, …. Ich, ich wollte"

Sie war klar neben der Rille.

Ich öffnete vom Fahrersitz aus die seitliche Schiebetür und lud sie ein, doch mal auf der Sitzbank hinten Platz zu nehmen.

Da saß sie jetzt. Sie zitterte. Wahrscheinlich vor Wut oder vielleicht doch auch vor Erregung? Schließlich sah ich heute morgen mal wieder richtig gut aus. 3 Tagebart, gepflegte neue Klamotten. Dezenter neuer Duft…. Ich fand mich jedenfalls echt schön und würde sicher gleich mal probieren, wie weit mein Charme bei Susi noch trug.….… Oder vielleicht war es ihr ja auch einfach nur kalt oder sie ahnte schon, dass dieses Treffen nicht besonders erfreulich werden würde. Wer weiß….

Na, liebe Leser, was soll der unehrlichen Susi jetzt mal passieren? Stutenmarkt? tschechische Wand? Gang-Bang oder von allem ein bisschen...

Freue mich, von Euch zu lesen.... 

[Freisinger10168]

Eine geile Mischung wäre super

[DWTFranziska]

Also tschechise Wand und Gangbang wäre nicht schlecht und alles ohne Kohle.

[rolleken6]

Kommt auf ihre Antwort an und die Gründe für ihr Verhalten.

Dann aber gerne von allem etwas, natürlich ohne Kohle für sie. Dann fällt es ihr in Zukunft bestimmt leichter, sich an Absprachen zu halten.

[barnie177]

hoffentlich geht es bald weiter, bestraf du geile sau richtig, extrem gang-bang wäre geil.

[Xa****]

Sehr schön geschrieben  .

[Jo****]

„Oh, oh Du bist also schon länger hier, ja also Du, ich wollte ….“ stotterte Susi vor sich hin.

„Ja, hier bin ich. Soweit ist es schon mal richtig. Glaube auch, Du hast mir eine Menge zu erzählen“

„Ja, also, gerne, also so… dann... jetzt lass mich dir erklären…“

„Da gibt es NICHTS zu erklären.“ Unterbrach ich sie grob. „Du blöde, dumme Hure, Du hast mich angelogen! Und die Kolleginnen vom Früchtekörbchen betrogen.“

Susi wurde immer kleiner….

„Deine Kinder sind doch gar nicht krank, Deine Schwiegereltern sind nicht zu Besuch…… Sondern Du, DU hattest keine Zeit mehr für mich. Weil Du nämlich täglich beim Ibrahim warst und ihn dann privat abkassiert hast. Ist das so in etwa richtig zusammengefasst?“ fuhr ich Sie an.

 

„Ja“ sie klang jetzt sehr stark unsicher „das stimmt schon, aber es gab doch Gründe. Bitte, ich bin da in etwas reingerutscht.“

Sie verdrückte eine Träne, schauspielerte sichtlich ...

„Soso, dann erzähl doch mal. Aber flunkerst Du mich noch mal an, dann ist es endgültig vorbei. Vorbei mit Dir und dem Früchtekörbchen. VERSTANDEN?“

„Jaaaa, ich habe es verstanden, und JAAA Du HAST ja recht. Ich war definitiv nicht fair und auch sehr unehrlich zu Euch. Es tut mir sooo leid.“

 

Längere Pause, schluchzen und die nächsten Tränen. Jetzt aber schon sichtbar angegriffen. Keine Schauspielerei mehr. Dann fasste sie sich wieder:

„Über einige Jahre habe ich immer am Montag und Donnerstag eine Herren-Gesangsgruppe betreut. Dann ist der, der das Ganze veranstaltet und geplant hat von seiner Firma zu einen anderen Standort versetzt worden. Und dann hatten die übrigen Sänger plötzlich auch keine Zeit und keine Lust mehr und so habe ich auf einmal nicht mehr zweimal die Woche mit denen Unterricht gemacht, sondern plötzlich gar keinen mehr. Gleichzeitig haben unsere drei Töchter mit dem Einzelunterricht in klassischem Ballett angefangen und unsere Waschmaschine war zudem am Ende. Ich wusste echt nicht mehr, wie wir das alles bezahlen sollen.“

Ich nickte und sprach: „Und da dachtest Du, das kommt jetzt gut, wenn Du den Ibrahim einfach mal an der Früchtekörbchen-Kasse vorbei abkassierst?“

„Nein, das tut mir auch leid, das wollte ich so nicht. Hat sich einfach ergeben. Bitte glaub mir. Ich wollte Euch das Geld noch zurückgeben.“

„Wie lange geht das nun schon so?“ fragte ich.

„Na ja in den mittlerweile vier Wochen war es ja so, dass er in der ersten Woche sogar zweimal am Tag besucht werden wollte. Ich bin werktags Morgens und Abends hingefahren.“

„Und Du hast jeweils 80 Euro kassiert?“

„Meistens sogar 100 €. Der Ibrahim ist schon sehr spendabel. Er hat immer zweimal abgespritzt, manchmal sogar auch dreimal. Aber dann wurde auch ihm das zu viel und so haben wir Mitte der zweiten Woche dann auf einmal täglich reduziert. Natürlich auch nicht an den Wochenenden und natürlich auch nicht an den Feiertagen, denn da braucht mich ja meine Familie.“

„Ok, so viele Feiertage waren ja nun nicht. Wir reden also über mindestens eine Woche doppelt und drei Wochen dann jeweils die Einzeltermine…. Also so mindestens 25 Termine, die Du bei ihm warst. Somit sind wir dann bei etwa 2.500 €, die Du da eingenommen hast. Richtig?“

„Ja, das ist wohl richtig“ sagte Susi „Die neue Waschmaschine hat ja alleine schon fast 1.700 € gekostet. Ich wollte dich auch dazu anrufen ….“ Der Rest ging in starkem Weinen unter. Klang sehr echt und ziemlich verzweifelt.

„Nun hör mal auf zu flennen, so schlimm ist das ja jetzt auch wieder nicht, wir werden da schon einen Weg finden, wie Du Deine Schulden abarbeiten, ablutschen oder wegblasen kannst.“

Ich hatte nebenbei meine Hose geöffnet und wichste langsam meinen Schwanz. Susi verstand sofort, fasste ihn fest an und nahm ihn dann tief in ihren Mund. Das hatte auch den Vorteil, dass sie so nicht gut weiter weinen konnte und sich langsam beruhigte. Ich griff ihr mit der linken in den Schritt, sie trug kein Höschen und war klebrig-nass untenrum. Wahrscheinlich noch vom Ibrahim. Meine rechte Hand wanderte derweil rund um Ihren Po. Da schrie Sie plötzlich laut auf.

„Aua, ohhhh, vorsichtig, bitte da nicht anfassen. Aua“

„Was ist denn da?“

„Verbrennungen. Drei von einer Zigarette.“ Jetzt weinte Sie wieder stark.

Ich zog ihr das Kleid hoch. Seitlich auf ihrem Po waren drei runde kleine Brandmale zu sehen. Ein ganz frisches die andere beiden waren älter.

„Wer macht denn so was?“

„Der Dieter“ Sie schluchzte laut.

„Und was soll das, bitte?“

„Er brennt mir Schritt für Schritt seine Initialen auf den Po. Der eine Punkt ist die untere Ecke von einem großen D. Dann kommt später ein Punkt, den hat er schon mal gemacht und dann das große M ebenfalls mit später einem Punkt.“

„Häh D.M.?“

„Ja, so heißt er. Er will mich markieren, kennzeichnen ….. Jeder soll sofort sehen können, dass ich seine „Fickmatratze“ bin. So nennt er mich und so behandelt der mich auch.“ Erneutes Schluchzten.

„Und warum lässt Du Dir das gefallen, bezahlt er dich etwa so gut dafür?!?““

„NEIIIN, er zahlt gar nichts. Er hat diese Bilder von mir. Es ist jetzt sogar so, dass ICH ihm die Termine und das Hotelzimmer bezahlen muss..“

„Häh, verstehe ich nicht. Los erzähl mal alles. Aber hör bitte auf zu heulen. Es ist wie es ist. Aber wer bitte ist dieser Dieter?“

„Der Dieter arbeitet mit meinem Mann zusammen und so habe ich den kennengelernt. Vor drei Wochen am Wochenende. Da war dieses Firmen-Sommer-Fest. Ich hatte mir ein geschlitztes Etuikleid gekauft. Schwarz, sehr schick und dazu hohe Schuhe und nur einen ganz dünnen BH, transparent. Auf das Höschen habe ich sogar ganz verzichtet. Es zeichnete sich einfach zu deutlich ab. Und dann sind wir dahin. Es gab etwas zu essen und anschließend wurde auch getanzt.“

„Klingt doch bisher noch ganz normal“

„Ja, das besondere dieses Abends kommt jetzt gleich. Leider ist mein Mann ja kein großer Tänzer aber der Dieter. Der ist einer seiner entfernten Arbeitskollegen, der tanzt sehr gut und auch sehr gerne. Ist Single. Der hat mich dann ordentlich über die Tanzfläche gewirbelt und dabei kommt man sich natürlich näher.“

„so so, na dann…“

„Irgendwann lag seine Hand auf meinem Po und ich glaube, er hat gemerkt, dass ich nichts oder nur ein ganz kleines Höschen drunter trage. Als wir so richtig in Aktion waren, also mit Rein-drehen und wieder Raus-drehen und hin und her wirbeln….. da ging auf einmal das Licht komplett aus. Es war ein Kurzschluss. Ich bin fast gestürzt. Der Dieter auch. Wir haben uns gegenseitig aneinander festgehalten und auf einmal, ja da war halt seine Hand unter meinem Rock und lag mitten auf meinem nackten Arsch, die Finger schon fast in meiner Möse und ich habe mich zeitgleich an ihm festgehalten und habe ihm dabei voll auf seinen  Schwanz gefasst. Der war durch die Hose sehr deutlich zu spüren. Groß und sehr kräftig und so bin ich dann in seinem Arm gelegen und plötzlich hat der mich geküsst. Mitten auf den Mund. Mit Zunge. Seine Hand praktisch in meinem Po und meine auf seinem Schwanz. Es war dunkel und irgendwie auch sehr geil. Dann habe ich mich wieder aufgerafft und das Licht ging auch wieder an. Er hat mich mit ganz großen Augen und offenem Mund angesehen und ich hab zu ihm gesagt: „Wenn du mehr willst, wird es jetzt teuer“. Er hat gefragt, „Wie viel?“ ich hab gesagt „80“. Er hat gesagt „Ok, einen Moment“ und dann hat sein Jackett geholt. Ich habe derweil meinem Mann gesagt, dass ich auf die Dachterrasse gehen und ein bisschen frische Luft schnappen will. Und dann bin ich mit Dieter über die Nebentreppe nach oben.“

„Nebentreppe?“

„Ja, hinten links im Ballsaal gibt es ein kleines Treppenhaus. Dieter wusste nicht, dass es da eine solche Treppe gibt, aber da ich öfter mal in dem Gebäude Auftritte hatte mit unseren verschiedenen Chorgruppen, kenn ich mich halt gut aus. Eine Etage höher gibt es diverse Proberäume und auch einen Erste-Hilfe-Raum mit einer Pritsche. Dort sind wir dann rein. Da steht ein Schreibtisch und die Pritsche klappbar an der Wand. Ich hab die Lampe auf dem Schreibtisch angemacht. War soweit alles ganz nett und dann hab ich hinter meinen Rücken gegriffen und die Spange vom Kleid hinten geöffnet. Das Kleid hab ich fallen lassen, dazu schnell noch den BH ab und dann stand ich dann vor ihm. Nackt, komplett rasiert. Nur noch auf den Schuhen und war zudem war ich jetzt hochgradig erregt. Er hat „Boahhh geiiiiillllliiiii “ gesagt und sofort seine Hose aufgemacht. Ich bin in die Knie und hab seinen Schwanz ganz tief in den Mund genommen - aber auch nur kurz - und dann gesagt „erst zahlst Du jetzt mal die 80 €“ Er hat sie mir in die Hand gedrückt und ich sofort wieder feste geblasen. Zwei- dreimal richtig tief rein. Dann hat er direkt abgespritzt. Hab alles geschluckt „Gut“ habe ich dann gesagt, „das wars dann ja wohl. Du hattest ja deinen Spaß“

„Moment mal“ hat er gesagt „Moment mal, für 80 Tacken, also da würde ich schon mehr erwarten“

„aber nicht bei mir“ habe ich ihm gesagt „wenn du mehr willst, kannst du ja noch mal was drauflegen."

Da hat er gefragt, was es wohl kostet, wenn er mich auch ficken darf. Ich sagte ihm „Weil Du ja schon die erste Portion los geworden bist, gebe ich dir jetzt einen Mengenrabatt. Für 50 € mache ich auch die Beine für dich breit.“ und hab schon mal die Liege runtergeklappt und mich mit gespreiztem Beinen draufgesetzt.

Er hat war sofort wieder spitz und hat in seinen Portemonnaie gewühlt und noch einen Fuffi gefunden. Dann hat er mich gefickt. Wie ein Wahnsinniger. Gaaaaanz tief rein. Immer wieder rein raus…. immer wieder. Und irgendwann, ja dann hat gewaltig abgespritzt. Ich habe mich mit einem Papiertuch abwischen wollen, aber er hat gesagt, „Nein, warte“ und dann hat er mich ausgeleckt. Eine echt geile Erfahrung. Hatte ich so noch nie. Da spritzt einer in mich rein und macht dann auch alles wieder schön sauber. Schon geil. Als ich so wieder gesäubert war, hab ich mein Kleid übergezogen, den BH hab ich einfach nur in meiner Handtasche gesteckt und wir sind auf die Dachterrasse.“

„Bis dahin war doch alles gut oder“?

„Ja, klar bis dahin war alles gut, sehr gut sogar. Er hat mich auch gefragt, ob er mich nochmal buchen darf. Ich hab ihm den Donnerstag ab dem spätem Nachmittag vorgeschlagen, wenn er das Hotel zahlt und besorgt. Und dann sind wir hoch auf die Terrasse. Und das war auch gut so. Denn mein Mann kam gerade hoch und hat mich schon gesucht. Als ich da im Wind stand sind meine Nippel voll rausgefahren und mein Mann hat draufgestarrt. Irgendwie muss der auch gespürt haben, dass ich noch geil war. Jedenfalls stand er plötzlich ganz dicht vor mir und hat mich auf den Mund geküsst. Das macht mein Mann sonst nie. Ich denke, ich hab noch nach Dieters Sperma geschmeckt, aber mein Mann hat das gar nicht bemerkt. Der Dieter hat mich dabei voll fies und lächelnd angesehen. Dann hat mein Mann auf einmal auf meinem Po gefasst und die Hand ein wenig hin und her wandern lassen. „Hast du etwa kein Höschen an?“ hat er mich gefragt. „Nein hab ich gesagt, das habe ich heute mal vergessen, meinen BH übrigens auch." „Bist du spitz ?“ fragte er mich dann plötzlich. „Ja, das kann man wohl sagen.“ Und dann sind wir die Treppe runter und innerhalb einer halben Stunde lag ich so das zweite Mal auf der Pritsche diesmal hat mein Mann mich geleckt und gefickt. Längst nicht so tief und intensiv wie Dieter aber halt auch ganz nett.“

Als wir wieder aus dem Raum raus sind, stand oben an der Treppe der Dieter. Der hat uns beobachtet und rauchte und fast sind ihm die Augen aus dem Kopf gefallen, so geil war der schon wieder.“

Später kam er noch mal bei mir vorbei und fragte, ob ich denn auch mal genug bekäme. Ich hab das nicht ernst genommen und gesagt, dass eine Frau halt viele Männer nacheinander und auch zugleich glücklich machen kann.“

„Und dann“ fragte ich.

„Heute wünsche ich mich, ich hätte das mit den vielen Männern so nie gesagt und auch nie etwas mit dem Dieter danach noch gemacht, denn das, was dann kam, das war so fies und so gemein… Hast Du vielleicht was zu trinken?“ Jetzt weinte Sie wieder.

Na liebe Leser, was ist der Susi wohl alles mit dem fiesen Dieter widerfahren..... Seid ihr schon gespannt ? 

[DWTFranziska]

Das war eine sehr geile Fortsetzung, das kann ruhig so weitergehen.