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Beruf oder Job oder was?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Hure und Nutte ist doch ein und das gleiche.
Geschrieben

( der denkt echt, hier issn Puff, bei poppen.de.....uff, dat iss der Hammer)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Knut_Schmund:

Hure und Nutte ist doch ein und das gleiche.

ich glaub aber nutte wurde wegen schimpfwort nicht mehr geduldet. aber ich kenne hure auch als schimpfwort

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Magnifica:

ich glaub aber nutte wurde wegen schimpfwort nicht mehr geduldet. aber ich kenne hure auch als schimpfwort

Sehe ich auch so. Ich finde beide Wörter doof. Es sind genauso Menschen, die einen Job erledigen. (mir tun nur die armen Mädels leid, die dies nicht freiwillig tun) 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Knut_Schmund:

(mir tun nur die armen Mädels leid, die dies nicht freiwillig tun) 

es wird ja unterstützt von einem teil der männer die hier vielleicht auch mit dir sex wollen

Geschrieben

@DickeElfeBln

Das Nutten unter Zwang ihre Dienste leisten würde ich so nicht sehen. Aber sie stehen unter der Kontrolle vom Freier (den Freiern), ein selbstbestimmtes Leben ist nicht möglich und aussteigen, wenn sie das möchte in vielen Fällen ebenfalls nicht. 

Die Sugar-Daddys sind ein recht gutes Beispiel dafür finde ich. Es wird vieles verniedlicht und verharmlost, unter dem Deckmäntelchen, das es eine ,,besondere Beziehung", zwischen Daddy und Babe gibt.

Ich sehe das Nutten viel mehr abhängig sind, als Huren die vorher ihr Geld kassieren und die Freier danach nach Hause schicken.

Geschrieben
vor 38 Minuten, schrieb Magnifica:

finanziell interessierte

Danke 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Magnifica:

es wird ja unterstützt von einem teil der männer die hier vielleicht auch mit dir sex wollen

Mit mir will keiner Sex....😅 (bzw. ich nicht 🙈) 

vor 2 Minuten, schrieb Myraja:

@DickeElfeBln

Das Nutten unter Zwang ihre Dienste leisten würde ich so nicht sehen. Aber sie stehen unter der Kontrolle vom Freier (den Freiern), ein selbstbestimmtes Leben ist nicht möglich und aussteigen, wenn sie das möchte in vielen Fällen ebenfalls nicht. 

Die Sugar-Daddys sind ein recht gutes Beispiel dafür finde ich. Es wird vieles verniedlicht und verharmlost, unter dem Deckmäntelchen, das es eine ,,besondere Beziehung", zwischen Daddy und Babe gibt.

Ich sehe das Nutten viel mehr abhängig sind, als Huren die vorher ihr Geld kassieren und die Freier danach nach Hause schicken.

Nutten stehen unter der Kontrolle der Freier? 🤔 Nö. Der Freier ist der Kunde. Wenn sie denn (leider) unter Kontrolle stehen, dann vom Zuhälter. Eine Nutte nimmt vorher Geld und eine Hure auch. Die Freier werden in beiden Fällen nach Hause geschickt. Aber es gibt ja keine "beiden" Fälle. Beide Bezeichnungen stehen für einen Beruf. Den der Prostituierten. 

Geschrieben

Auch wenn ich am Beruf der Prostituirten gar nichts verwerflich finde ,

würde ich wohl meist einer Frau trotzdem zu einer anderen Berufswahl mit Ausbildung raten .

Ich denke die Wenigsten wollen diesen Beruf bis zur Rente ausüben und

das leicht verdiente Geld ist sehr verführerisch ,

verhindert so mit häufig ,den Plan den die Meisten haben dann auch um zu setzen . 

Geschrieben

@Knut_Schmund

Nein! Du liegst damit eindeutig falsch. Die Unterschiede zwischen Huren und Nutten werden in meinen Beiträgen deutlich. Denke ich zumindest.

Aber glauben darf wie immer jeder, das was er will.😊

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Myraja:

@Knut_Schmund

Nein! Du liegst damit eindeutig falsch. Die Unterschiede zwischen Huren und Nutten werden in meinen Beiträgen deutlich. Denke ich zumindest.

Aber glauben darf wie immer jeder, das was er will.😊

Also, ich hab ja direkt mal gegoogelt. Hure und Nutte....es gibt keinen Unterschied. (was ich aber vorher schon wusste) 

Mir ging es auch eher darum, dass du geschrieben hast, Freier hätten die Kontrolle. Ist ja auch nicht richtig. 🤷

Geschrieben

Für mich gibt es einen Unterschied , nicht in der Tätigkeit aber Nutte ist per se negativ besetzt ,

während Hure durchaus von den Frauen selber als Berufsbezeichnung verwendet wird .

Geschrieben
Wenn man den offiziellen Zahlen glauben schenken will, so verdient eine sog. Hobbihure durchschnittlich 1300:- / Monat. Über das reine physische Existenzminimum besteht heutzutage weitgehends die Ansicht, dass jedem Menschen die Möglichkeit der Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben möglich sein sollte. Nehmen wir an Alleinstehend, Miete, Nebenkosten etc... Das Ganze mit diesem Brutto? Ein Ausbildungsberuf, ein Studium, ein wie auch immer gearteter höherer Bildungsweg erwirtschaftet bedeutend mehr. Das Alter nicht zu vergessen. Mal älter als 40, ist die Hobbihure im Grunde raus und hat für gewöhnlich nichts in die Rentenkasse eingezahlt. Es geht nicht um verwerflich oder irgendeine Moral. Niemand kann davon wirklich alleine leben und in Rente schon dreimal nicht. -- Grundsätzlich gilt: Hauptschule, abgebrochen, kein Bock gehabt... Der Zug ist abgefahren? Weit gefehlt. Dann nimmt man den nächsten. Man ist nie zu alt, um sich nicht weiter zu verbessern oder höher zu qualifizieren. -- Winner never Quit - Quitters never Win.
Geschrieben (bearbeitet)

@Knut_Schmund

Ich habe nicht gegoogelt...Ich sehe was sich im realen Leben abspielt! Das es immer auch andere Beispiele gibt und sowohl das eine als auch das andere, nicht immer nur ,,gut oder schlecht" ist, ist mir bewusst. Dennoch ist zwischen Huren und Nutten zu unterscheiden, Huren wehren sich wie erwähnt zu Recht, wenn man sie als Nutten bezeichnet.

Die Nutten (heute heissen die Sugar-Babes) die mir früher begegnet sind, waren von ihrem Freier (Sugar-Daddy) abhängig, was er gezahlt hat (Lebensmittel, Kleidung etc), hatten sie und die Macht lag allein in seiner Hand. Allein der Altersunterschied machte da vieles möglich... Die Mädels brauchten die Hilfe von dritten, um da wieder rauszukommen.

Die beiden Beispiele in meinem ersten Kommentar, sind selbstständige Frauen, in jeder Beziehung. Wenn die morgen, keine Lust mehr auf ihren Job haben, hängen sie ihn an den Nagel und leben von der selbst ersparten Rente.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Myraja:

@Knut_Schmund

Die Nutten (heute heissen die Sugar-Babes) die mir früher begegnet sind, waren von ihrem Freier (Sugar-Daddy) abhängig, was er gezahlt hat, hatten sie und die Macht lag allein in seiner Hand. Allein der Altersunterschied machte da vieles möglich... Die Mädels brauchten die Hilfe von dritten, um da wieder rauszukommen.

Verzeihung... aber da bist du irgendwie ganz weit weg von der Herkunft und Bedeutung der Worte. Hure, respektive die Dirne, entstammt aus dem Mittelalter, während Nutte eine Berliner Wortschöpfung ist.  Es sind Synonyme, die alle das gleiche beschreiben: Eine Frau die für Geld mit anderen Sex hat. Die Bedeutung der Worte geht nicht soweit, dass sie auch noch die Motivation der Dame oder ihre finanzille Situation abdecken. Sorry...

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe weiterhin den Unterschied:

Eine Nutte bekommt nur Waren, sie ist vom Freier und dessen ,,Laune" abhängig.

Huren kassieren vorher die vereinbarte Kohle und machen danach was sie wollen. (Die cleveren auch, wenn sie im Puff arbeiten.)

Ich orientiere mich am Leben und stecke meine Nase weniger in Bücher, Statistiken, Google-Ergebnisse usw.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
Ich denke an sich nichts. Wie man sein Geld verdient finde ich egal (naja ich nehme jetzt die kriminellen Aktivitäten auch raus). Ich hab auch schon gesehen das Leute ohne besondere Ausbildung weit gekommen sind. Ich denke solange jeder der kann (Rentner und kranke Menschen ausgenommen )was tut, ob mini Job, Akademiker oder Hure ist das doch super. Ich weiße die Herren die einem Geld anbieten auch immer gern daraufhin das es auch professionelle Damen gibt zu denen die gehen können aber nicht jede Dame automatisch eine professionelle ist (ich zb. Keine professionelle egal wie oft die Herren einen hier versuchen mit Geld zu überreden)
Geschrieben
Das einzige was daran verwerflich ist, ist die Tatsache der Vergesslichkeit der Damen, bezüglich der Gewerblichkeit und der damit verbundenen Steuern.
Geschrieben
Für mich muss der Job Spaß machen
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb thomasonline:

IHK ... sonst nix?

Ich hab mich auch gerade gefragt, ob es neuerdings einen IHK-Abschluss "Prostituierte" gibt und wie die Berufsschulphase und die Praxisphase während der Lehrzeit aussehen... 😂😂😂

Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage die sich mir stellt ist - Was ist "freiwillig"?

Ist es wirklich "freiwillig" wenn es die "letzte Möglichkeit" ist eine private Insolvenz oder Hartz IV abzuwenden?

 

Ist es wirklich "freiwillig", wenn man mit dem Geld z. B. den Kindern mehr bieten möchte?

 

Oder ist es nur dann wirklich freiwillig, wenn man sagt "ich habe so viel Spaß an Sex, ich werde Hure"?

 

Ich finde, bevor nicht klar ist, wo die wirkliche Freiwilligkeit anfängt und wo sie aufhört, macht man(n) es sich sehr einfach mit der Aussage "wenn sie es freiwillig macht".

 

 

bearbeitet von Quality1975
Ergänzt
deinkleinesgeheimnis
Geschrieben (bearbeitet)

Verwerflich finde ich daran: Prostituierte verkaufen nur eine Illusion... Aber das ist ja heutzutage auch nix besonderes mehr. Gibt genug Leute, die freiwillig für Illusionen oder virtuelle "Dinge" Geld zahlen. Mir würde das im Traum nicht einfallen...

Andererseits verstehe ich jede/n, der/die irgendwie Geld verdienen möchte/muss. Und da zählt der Minijobber genauso dazu wie die Prostituierte oder der Auftragsmörder... Alle tun das, um Geld zu verdienen...

bearbeitet von v1980er
Rechtschreibung
Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Alex_FFM_1968:

Ich hab mich auch gerade gefragt, ob es neuerdings einen IHK-Abschluss "Prostituierte" gibt und wie die Berufsschulphase und die Praxisphase während der Lehrzeit aussehen... 😂😂😂

Da wäre ich dann gern Ausbilder... 😉

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