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Das Gesicht zur Stimme


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Geschrieben

Er kannte sie und ihre stimme nur durch die Gespräche am Telefon, denn auch nur durch einen dummen Zufall, als er sich einmal verwählte hatte, hatte er sie erst kennen gelernt. Sie führten immer lange Gespräche bis weit in die Nacht hinein, die ausführlich und nach der einer gewissen Zeit immer intimer geworden waren. Er hatte sie noch nie gesehen, nicht mal ein Foto von ihr gesehen. Nun hatte er angst, sie würde ihn nicht mögen wie am Telefon und das treffen würde nicht so sein wie bei ihren Gesprächen vorgenommen.
Sie hatten sich fest vorgenommen, wenn sie sich treffen miteinander zu schlafen, diese Gespräche am Telefon Wirklichkeit werden zu lassen und die stunden zu genießen und nun war es soweit.
Das erste treffen war nun soweit, endlich nach zig stunden des Bangens und Hoffens trafen sie sich. Sie hatte ihm nicht zuviel versprochen, war eine wunderschöne Dame und wirklich sehr schön gebaut. Sie gab ihm unverhofft einen Kuss und meinte ob sie nicht endlich mal zu ihm fahren wollten.
Angekommen in seiner Wohnung gingen sie ins Schlafzimmer und er zog sie langsam aus und bat sie sich auf sein bett zu legen. Dann zog er sich aus und nahm die Flasche mit dem öl, die neben dem bett stand, ließ zwei, drei tropfen auf ihrem makellosen rücken träufeln und fing an seine kräftigen aber sanften Hände über ihren rücken wandern zu lassen. zärtlich wanderten sie ihren rücken hinunter über die Schulterblätter, ihre Wirbelsäule bis über ihren Po und wieder rauf. Sanft massierten sie jede stelle und ließen keine aus. Immer wieder wanderten sie rauf und runter und spreizten langsam ihre Beine um dann ihren Kitzler von hinten zu massieren. Seine Finger wurden immer zärtlicher und streichelten über ihren kleinen Lustknopf, und langsam ließ er sie ihre spalte entlang gleiten um sie dann in sie wandern zu lassen. Sie fing unter seinen Händen an zu stöhnen während er seine Finger in sie rein und raus gleiten ließ wand sie sich unter seinen Händen.
Dann bat er sie sich umzudrehen und als sie auf dem rücken lag, nahm er wieder die Flasche mit öl und ließ dieses tropfen für tropfen auf sie fließen. Einen tropfen auf ihre brüste, einen auf ihrem bauch und einen auf ihrem Schambereich. Als erstes massierte er sanft den tropfen auf ihren brüsten ein, ließ seine Hände zärtlich und doch knetend und immer fester werdend über ihre sanfte Brust wandern. Dann glitten die Hände tiefer über ihren bauch um den tropfen einzumassieren und der ganze Körper glänzte nur so vor öl.
Als dieser tropfen auch einmassiert war, ließ er seine Hände über ihren Schamdreieck wandern und strich sanft über ihren Kitzler und ihre spalte und massierte das öl ein. Dann ließ er einen Finger in sie gleiten, langsam rein und raus und immer wenn dieser raus wanderte streichelte er über ihren Kitzler immer schneller werdend hielt er es animiert durch ihr sanftes stöhnen es langsam nicht mehr aus und wollte sie nun auch spüren.
Er bat sie sich hin zuknien, um dann selbiges hinter ihr zu tun, setzte sein Glied an und ließ es in sie gleiten, langsam stieß er zu, rein und raus mit jedem Stoß immer tiefer und fester gleitend. Er änderte seinen rhytmus und stieß mal fest und mal sanft zu und ließ sein Glied rein und raus gleiten, mal schneller und mal langsamer werdend. Dann entriss er sich ihr kurz vor seinem Höhepunkt, legte sich neben sie und zog sie auf sich. Kurz bevor sie auf ihm saß stieß er von unten mit seinem Schwanz zu und ließ ihn in sie gleiten, feste und fordernd. Seine Hände in ihren hüften pressten ihren Körper auf den seinigen, immer fester stieß er zu und dann mal wieder langsamer. Sie stöhnte immer lauter und auch er fing an immer lauter zu stöhnen und seinen Höhepunkt kommend. Doch wieder einmal drückte er sie von sich runter um sich dann wieder hinter ihr zu knien und ihr seinen Schwanz von hinten zu geben, sie zu stoßen und langsam rein und raus zu gleiten. Dann wurde er immer schneller und auf ihr fordern hin stieß er immer fester und tiefer zu bis beide einem wunderschönen Höhepunkt bekamen. Ja er und auch sie hatten sich nicht zuviel versprochen und es waren wirklich so wun-derschöne stunden wie am Telefon ausgemalt. Sie kuschelten sich nach dem Akt der liebe aneinander und streichelten gegenseitig ihre Körper und redeten die Nacht durch bis sie wieder übereinander herfielen.


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