Heimlich gefickt...

[Mi****]

Welch ein reizender Abend...

Ein nettes Restaurant und an meiner Seite neben meinem Freund ein sympathischer Mann, den wir uns für dieses gemeinsame Abendessen ausgesucht haben.

Wir reden, lachen, schlemmen, trinken leckeren Wein und irgendwie verwundert es mich auch nicht, wenn die Blicke des „Fremden“ mich immer wieder taxieren. Mein Kleid ist kurz und enganliegend, die Nippel sind unter dem Stoff zu sehen und wenn der Blick tiefer rutscht und ich meine Beine übereinanderschlage, fällt auf, das ich heute auf ein Höschen darunter verzichtet habe.
„Nur zum essen gehen und vielleicht noch auf einen Drink...“ war abgesprochen aber der Gedanke daran, das mich heute noch ein anderer Schwanz als der meines Partners ficken könnte, macht mich heiß...

Vielleicht ja heimlich? Ich überlege und teste es mal langsam aus... Meine Füße wandern unter dem Tisch zwischen die Beine des Fremden, der sofort etwas weiter nach unten rutscht und sein Gesichtsausdruck lässt keinen Zweifel, das es ihm genauso geht. Ich muss es so hinbekommen, das es mein Freund nicht mitbekommt, denke ich und verabschiede mich kurz auf die Toilette. Dabei lass ich die Serviette nach unten fallen und bücke mich so „geschickt“, dass der Fremde einen Blick auf meine nasse Spalte erhaschen kann. Ich lächle und entschwinde Richtung Toiletten.
Als wenn ich es gewusst hätte... Keine Minute später folgt der Fremde mir und wir tauschen gierige Küsse vor dem WC aus. Seine Hand wandert zwischen meine Beine, an meine nasse Pussy und ich spüre seinen harten Schwanz, als ich ihm in den Schritt greife.
„Lass uns zurückgehen, es fällt sonst auf“ hauche ich ihm zu und löse mich von ihm.

Das Essen zieht sich noch etwas und ich spüre seine lüsternen Blicke, wenn meine Füsse zwischen seinen Beinen landen.

Mein Freund hat zum Glück noch nichts davon mitbekommen und so geht es wenig später in unser nahegelegnes Hotel auf einen letzten Drink. Wie praktisch, das wir heute nachmittag schon bemerkt haben, das die Hotelbar nicht die gewünschte Champagnermarke meines Freundes im Angebot hat und daher kommt mir sein Vorschlag, auf unserem Zimmer ein Glas zu trinken, sehr gelegen.

„Fahrt ihr schon mal nach oben, ich hole noch schnell meinen Rechner aus dem Auto“ sagt er vor dem Aufzug zu uns und verschwindet Richtung Tiefgarage. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Bereits im Aufzug wild küssend verschwinden wir nach oben und kaum ist die Zimmertür offen, falle ich vor dem Fremden auf die Knie, knöpfe seine Hose auf und blase ihm den Schwanz, der sich mir gierig entgegenstreckt.

Ein Klopfen an der Zimmertür lässt mich aufschrecken und der Fremde reagiert zum Glück schnell und packt genauso schnell wie beim rausholen seinen Schwanz wieder in die Hose. Glück gehabt, denke ich und öffne die Tür. Wir setzen uns, lassen uns den Champagner schmecken und dann kommt der Satz der mir und dem Fremden doch noch eine Chance lassen sollte, an diesem Abend zueinander zu kommen.

„Trinkt ihr ruhig noch in Ruhe etwas, ich verschwind mal ins Bad. War ein langer Tag, ich sollte mal unter die Dusche“
Ich schlucke kurz...
Sollten wir es riskieren?
Als die Badezimmertür ins Schloss fällt, blicken wir uns fragend an. Dann geht alles sehr schnell... Ich knie mich auf das Bett, der Fremde zieht sich ein Kondom über seinen Schwanz, der es kaum noch abwarten kann, endlich in mich hineinzustoßen. Ich genieße es, wie er mich schnell und hart von hinten fickt. Ich höre sein geiles Stöhnen dabei und hoffe nur, das es nicht so laut ist, das mein Freund es im Bad auch hören könnte. Dann zucke ich kurz zusammen, als er seinen harten Schwanz aus mir herauszieht...

Ich blicke über die Schulter und sehe grad noch, wie er sich das Kondom abzieht und mir eine Riesenladung Sperma auf meinen hochgestreckten Arsch spritzt. Er lächelt mich an, packt seinen Schwanz ein und schliesst seine Hose. Da ich in diesem Moment das Klicken der Badezimmertür höre springe auch ich schnell vom Bett und greife nach meinem Glas.

„Alles ok“ fragt mich mein Freund, der aus dem Bad gekommen ist und schaut etwas skeptisch auf mein verschwitztes Gesicht und die zerzausten Haare. Ich nicke stumm und nippe an meinem Champagnerglas.
Der Fremde blickt auf die Uhr und verabschiedet sich mit einem „Oh, es ist spät geworden, ich muss dringend los“ und einem Küsschen bei mir. Mein Freund bringt ihn zur Tür und als sie sich verabschieden höre ich nur „... dann vielleicht bis bald und beim nächsten Mal könnte ja auch etwas mehr gehen...“

Ich schließe verträumt die Augen, doch eines geht mir noch durch den Kopf, als mich mein Freund zu sich heranzieht und mir die Hände auf den Arsch legt
„Wie erkläre ich ihm jetzt das Sperma, das nicht nur mein Kleid nass gemacht hat, sondern jetzt langsam aber sicher auch den Schenkelrückseiten herunterläuft und auf den Boden tropft...

[schmusebaer1966]

Bitte weiter schreiben, es wir spannend hoffe ich

[Gelöschter Benutzer]

Echt geile Geschichte... Ich werde auch ganz geil...

[Mi****]

Seine Hand wanderte an meinem Arsch entlang und ich bemerkte, wie er kurz stutzte.
Oh, mein Gott... Mein Kleid war nicht feucht sondern klitschnass... Mein Blick ging in den Hotelzimmerspiegel links neben mir und bei dem was ich dort sah, stockte mir kurz das Herz. In meinen langen Haaren hatte sich auch einiges an Sperma verfangen und hing an kleinen Fäden glitzernd herunter.

„Dreh dich mal um“ raunte er mir zu und ich folgte seufzend der Aufforderung. Er betrachtete mich von hinten und ich erahnte was er jetzt sah.
Mein enganliegendes Kleid zierte an meinem Arsch ein nasser Fleck und als er meinen Oberkörper nach vorne beugte und mein Kleidsaum noch ein Stückchen höher rutschte, kam er nicht umhin, es nun ganz genau zu sehen.

Langsam schob er mein Kleid hoch, scheinbar um es sich genauer zu betrachten. Da ich einen heimlichen Blick in den Spiegel warf konnte ich sowohl seine Reaktion mitverfolgen, wie auch ansatzweise erkennen, was er nun erblickte.

An den Rückseiten meiner Schenkel lief in kleinen Rinnsalen das frisch abgespritzte Sperma hinunter. „Mein Gott, was hat der Typ mir da für eine Ladung raufgespritzt“ schoss es mir durch den Kopf, denn auch in meine Arschspalte war der Saft hineingelaufen und tropfte nun langsam zwischen meinen Beinen auf den Teppichboden, auf dem sich kleine Flecken abzeichneten. „puuhh, ich schloss die Augen... Na toll, ein anderer Typ hat mich heimlich gefickt und vollgespritzt und mein Freund braucht keine 2 Minuten, bis er es herausbekommen hat“...

Jetzt griff seine Hand auch noch an meine spermanasse Haarsträhne und er schob mir diese auf die Lippen. „Leck es ab“ hörte ich nur und in diesem Moment stieß er gleichzeitig zu und drückte mir seinen harten Schwanz in meinen Hintereingang. Ich stöhnte auf.... Halb vor Lust, halb vor Schmerz, denn ich hatte nicht damit gerechnet und sein Schwanz war so prall und dick, das ich kurz die Zähne zusammenbeißen musste.

Wortlos fickte er nun meinen Arsch und hielt mich dabei an meinen nassen Haaren fest. Es war gierig, es war schnell, es war hart... Dann spürte ich, wie er sich mit einem Schwall in meinem Arsch ergoss und urplötzlich seinen Schwanz aus mir herauszog.

Ich stand immer noch nach vorne gebeugt da und mein Blick ging durch meine Beine hindurch Richtung Spiegel, der genau hinter mir stand...

Das war nun die zweite Ladung und die landete dieses Mal drin und nicht auf dem Arsch. Auch wenn sie nun langsam herauslief und auf dem Boden neben dem anderen Sperma seine Flecken auf den Boden zeichnete.

[Mono1-3953]

Bitte weiter schreiben LG MoNo

[Mi****]

Er drückte mich aufs Bett. Da lag ich nun... Nass zwischen den Beinen, denn aus mir triefte nicht nur sein Sperma, sondern auch das seines „Vorgängers“ war noch nicht ganz getrocknet.

„Bleib so liegen“ hörte ich seine Stimme, bevor er mit dem Telefon im Bad verschwand.
Wenig später klopfte es an der Tür und der Kellner, der die Flasche Champagner auf den Hotelzimmertisch stellte, konnte seinen Blick kaum von mir abwenden. Kein wunder, lag ich doch mit hochgeschobenen Kleid und spermaglänzenden Arsch und Schenkeln breitbeinig auf dem Bett.

Sie tuschelten kurz miteinander, ein Geldschein wechselte den Besitzer und der Kellner trat ans Bett. Grinsend öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der bereits eine beachtliche Größe besaß. Er stellte sich ans Bettende und in diesem Moment wünschte ich mir nichts sehnlicher, als diesen harten langen Schwanz in mir zu spüren.
Doch wieder kam es anders als gedacht, denn statt mir seinen harten Prügel in meine - dieses Mal nicht vom Sperma - nasse Spalte zu schieben, begann er hinter mir stehend einfach nur zu wichsen. Ich hörte ihn stöhnen... Anfangs leise , dann immer lauter und keine 2 Minuten später spritze es warm auf meinen Arsch. Nummer 3 war auf mir gekommen. Ich stöhnte vor Geilheit auf, als ich merkte wie der Saft sich auf meinem Hinterteil verteilte und mir langsam zwischen die Arschbacken lief, über meine geile pulsierende Pussy und dann auf das Laken tropfte...

„lecke ihn sauber“ hörte ich die Worte meines Freundes und bevor ich mich versah, kniete der Zimmerkellner schon neben mir und schob mir seinen Schwanz tief in den Mund. Sehnsüchtig blies ich seinen Schwanz, leckte die letzten Tropfen ab und dachte mir nur... „welch Verschwendung für dieses geile Riesenteil...“

[Gelöschter Benutzer]

Wow, super Story, meine bildliche Vorstellungskraft explodiert gerade

[Gelöschter Benutzer]

Wow was für ein geiles Erlebnis, das macht Lust auf viel mehr.

LG Wolf

[Gelöschter Benutzer]

endlich auch mal Geschichten von einer Frau... dachte schon die trauen sich nicht

[Ku****]

Sehr angenehm geschrieben ... gerne mehr.

[Ha****]

Eine saugeile Geschichte ... weiter so!

[Blue2904]

Sehr geile Geschichte sehr gut geschrieben

[Mi****]

echt der hammer

[Gelöschter Benutzer]

Schöne geile Geschichte die nach einer Fortsetzung "schreit"!

[BMFechter]

eine sehr schöne und geile Geschichte !!!

Da möchte ich gern noch weitere Fortsetzungen von lesen dürfen !!!

[Gelöschter Benutzer]

Wow...mit Abstand eines der geilsten Erlebnisse...das könnte meine Süße auch ereilen...Danke...bitte mehr davon!

[Gr****]

Geile Geschichte!

[allpha]

Schade, davon hätte ich gerne noch mehr gelesen

[Gelöschter Benutzer]

Schön geschrieben

[Mi****]

„es macht dich also geil, heimlich zu ficken?“

Ich nickte schuldbewusst und in dem Moment wurde mir erst klar, wie geil mich diese Situation gemacht hatte.

Sein dann kommendes „ Ok, dann wirst du Gelegenheit dazu haben... Heute noch“ ließ mich kurz schlucken, denn es war mir un unwiderruflich klar, das dieser Abend noch nicht vorbei war.

„Lass uns an die Bar gehen und zwar getrennt. Hier im Hotel ist heute ein Kongress, also genügend Herren, die Lust auf einen geilen Fick haben. Da hast du einen Zettel mit unserer Zimemernummer, such dir einen an der Bar aus, leg kommentarlos die Nummer hin und geh nach oben. Mal schauen, ob er nachkommt. Ich werde das Ganze aus der Ferne beobachten und wenn ihr fertig seid, schickst du mir eine SMS“

Das klang spannend und ich hatte einfach eine Riesenlust darauf, es so umzusetzen. Keine Ahnung ob es klappt aber wir machten uns auf den Weg und der Gedanke daran, liess mich schon wieder nass im Schritt werden...

Er setzte sich in die Loungesessel an der Bar und ihr spürte seine Blicke als ich mich auf den Barhocker schwang und meine Blicke schweifen liess.

Material war genügend da, auch wenn es nicht unbedingt meinem Beuteraster entsprechend. Aber das war heute Abend egal, es ging um die Sache an sich.

Das ich für einiges an Aufmerksamkeit sorgte, lag wohl daran, das ich die einzige allein dasitzende Frau in der Bar war und etwas wohl auch am kurzen Rock und der enganliegenden Bluse. Aber jetzt einfach jemand die Nummer geben?

Ich schlenderte erstmal zur Toilette, so konnte ich auch nochmal den Rest der Bar in Augenschein nehmen. Das gleiche Bild, jede Menge Typen vor Laptops oder in Businessgesprächen vertieft. Mist, wie sollte ich das nur beginnen?

Auf der Toilette beugte ich mich übers Waschbecken und ließ kaltes Wasser über meine erhitzten Hände laufen. Den Typ hinter mir bemerkte ich erst gar nicht, erst als ich in den Spiegel schaute, sah ich ihn an der wand lehnen.

„Zieh deinen Rock hoch“ hörte ich und tat es. Warum zum Teufel mach ich das nur?- schoß es mir zwar in den Kopf aber ich spürte wie diese Aufforderung mich sofort geil machte.

Ohne ein weiteres Wort trat er hinter mich, öffenete seine Hose und ich sah im seitlichen Spiegel seinen harten Schwanz. Er griff mir in den Nacken, drückte mich auf das Waschbecken und das nächste was ich spürte, war ein großer harter Schwanz, der ohne lange zu zögern tief in meine nasse - und wahrscheinlich vor spontaner Geilheit triefende- Pussy stieß. Ich stöhnte laut auf und presste schnell dei Hand auf den Mund, denn wir waren immerhin in einer öffentlchen Toilette.
Er stieß zu und stieß zu... Hart, fordernd und unerbittlich und ich konnte und wollte mich einfach in dem Moment nicht wehren. So muss es also sein, wenn die Geilheit den Kopf ausschaltet. Dann hörte es auf... Ich hörte das Geräusch eines sich zuziehenden Reißverschlusses, spürte den Schlag einer Hand auf meinem immer noch zitternden Arsch und dann das Klacken der Tür.

Als ich die Augen aufmachte, sah ich mein verschwitztes Gesicht. Meine Beine zitterten und ich zog langsam den Rock herunter, als ich kurz stockte. Meine Hand griff in meinen Schritt und ich als ich sie wieder hervorzog, war sie spermaverschmiert.
Hatte er...? Ja, er hatte... Es ging alles so schnell und in keinem Augenblick hatte ich darüber nachgedacht, ob er ein Kondom benutzt hat. Das er es mit Sicherheit nicht getan hatte, spürte ich nun auch an den Schenkeln deutlich und als ich zum Papierspender greifen wollte, ging die Tür auf eine Frau kam herein und lächelte mich an.

Panisch lief ich an ihr vorbei aus der Toilette. Draußen angekommen atmete ich tief durch und nahm mir vor es meinem Freund umgehend zu beichten. Ich wollte auf seinen Tisch zusteuern, da kam er mir schon telefonierend entegegen.

„ich habe s mir anders überlegt, Süße - lass uns nach oben gehen“ - „Aber ich...“ wollte ich erwidern aber er presste mir seinen Finger auf den Mund. „Sag nichts, wenn du nochmal heimlich fremdficken willst, kannst du das später immer noch tun. Der Gedanke daran hat mich jetzt geil gemacht und vorher will ich dich erstmal haben“
„Aber ich muss dir....“ wieder kam ich nicht dazu, denn er drängte mich in den Aufzug.
Als die Lifttür sich schloss küsste er mich, öffnete meine Bluse und ich spürte seinen harten Schwanz in der Hose. Der 2.Stock war schnell erreicht und er drückte mich im Flur an die erste Tür neben dem Auzug. „Du hast mich mit diesem Gedanken so geil gemacht“
„Stop ich muss dir noch was...“ versuchte ich einen letzten Versuch, dann stolperte ich nach hinten, denn die Tür hatte nachgegeben und ich fiel rücklings auf einen Wäschestapel. Scheinbar waren wir im Backoffice des Housekeepings gelandet und ich lag also nun rücklings auf einem Stapel schmutziger Wäsche.
Er grinste, schloss die Tür, öffnete seine Hose und legte sich auf mich. Das er sofort in mich eindrang, das er mich wie wild fickte und das er vor lauter Geilheit über diese skurile Situation relativ schnell abspritze, bekam ich nur wie durch einen Dunstschleier mit.

Ich rappelte mich auf, sah ihm beim anziehen zu und an meinen Schenkeln lief das Sperma herunter.
„mein Gott, war das geil und du warst sowas von nass meine Süße. Scheinbar hat dich der Gedanke an den Fremdfick mindestens genauso geil gemacht, oder?“

„Ähhm ja, nee ähmm , ach lass uns jetzt aufs Zimmer gehen, ich glaub ich muss mal ins Bad“
Wir gingen ins Zimmer, ich auf direktem Weg ins Bad und runter mit den Klamotten. Als ich die Duschtür öffnen wollte, spürte ich seine Hände an meiner Hüfte, er dreht mich rum und drückte mich auf den Toilettensitz. Meinen Schritt mit seinen Blicken fixierend, spreizte er meine Beine. Ich atmete tief durch...
Die Innenseiten meiner Oberschenkel waren immer noch spermaverschmiert und aus meiner Spalte tropfte es zudem immer noch heraus. Zwei Ladungen und das scheinbar nicht gerade kleine nahmen langsam ihren natürlichen Weg aus mir heraus... Seine Finger drückten meine Schamlippen auseinander und ich schloss die Augen...
Seine Zunge umspielte meinen Kitzler, drang dann in mich ein. Ich stöhnte leise auf, wollte ihn erst wegstoßen aber dann siegte wieder die Lust. Er leckte meine Spermapussy und ich kam keuchend innerhalb von nicht einmal zwei Minuten.

Lächelnd sah er mich an. „Na immerhin habe ich jetzt das erste Mal mein eigenes Sperma aus deiner Fotze geleckt“ lachte er auf und ich wusste nicht so recht, ob ich jetzt mitlachen sollte oder nicht...

Was für ein Tag- schoß es mir durch den Kopf und ich atmete tief durch...

[Mi****]

Langsam kam ich wieder aus dem Bad hervor... Frisch geduscht und die die letzten Spermareste aus der Pussy entfernt, stolzierte ich wieder in das Hotelzimmer und hatte mir fest vorgenommen, ihm das Geschehene irgendwie doch noch zu beichten.

„Weisst du was auch geil gewesen wäre?“ grinste er mich an, als ich den Raum betrat „Nein, was denn?“
„Wenn dich jetzt jemand gefickt hätte, nachdem ich grad in dich hinein gespritzt habe - irgendwie eine geile Vorstellung“
Ok , das war meine Chance!
„Würdest du das bei mir gern auch mal machen, also ich meine mich ficken, nachdem jemand anders in mir gekommen ist?“
Er überegte kurz...
„ich glaub eher nicht... Dabei möchte ich schon der erste sein, so ein rumficken in fremden Sperma ist zwar im Gedanken geil, ich fand es auch spannend, das der eine Typ dich heute angespritzt hat, aber prinzipiell möchte ich lieber der Erste sein“

Ich schluckte und sparte mir leiber jeden Kommentar.

Er zog mich zu sich, drehte mich auf die Seite und ich spürte seinen harten Schwanz an und wenig später in mir. Als er mich so von hinten fickte und ich die Augen schloss, sah ich das Bild des Fremden Mannes in der Damentoilette vor mir. Die Erinnerung daran machte mich spontan wieder noch noch geiler und in dem Moment, asl er in mir kam, beschloss ich, es ihm nicht zu sagen. Natürlich war es nicht ehrlich aber das heute Erlebte hatte mich so heiß darauf gemacht, es wieder zu tun.
Das Kopfkino ging noch lange nach dem Fick auf Reisen und als er eingeschlafen war, machte ich es mir noch einmal selbst, während ich den Tag Revue passieren ließ...

***

Zwei freie Tage hatten wir noch vor uns und als er sich nach dem Frühstück mit einem Küsschen Richtung Hotelzimmer und seinem Laptop verzog, um noch etwas zu arbeiten, machte ich es mir in den Loungemöbeln vor dem Hotel gemütlich.

Ich surfte auf meinem I-Pad durch das WWW und als ich die Suchergebnisse durchklickte, die mir Google bei „gangbang+wien“ ausgeworfen hatte stockte ich ich kurz.
Vormittags-Gangbang -
Ich grinste vor mich hin und wollte es gar nicht glauben, das mein abgefahrenes Kopfkino mir schon wieder dabei war, einen Streich zu spielen. Er beim arbeiten im Hotelzimmer und ich lass mich heimlich auf einer Gangbang-Party ficken. Ich lachte leise, doch als der Blick auf das WO mir eine Adresse auswarf, die die gleiche Strasse wie unser Hotel anzeigte, begann nicht mein Kopf, sondern mein pulsierender Unterleib zu entscheiden.
Die SMS „Schatz, ich geh kurz ne Runde shoppen“ ging mir wie im Nu von der Hand, die Antwort „ Viel Spass, ich brauch eh noch 2 Stunden“ kam prompt.

Keine 5 Minuten später schlich ich zum dreitten Mal um den eEngang der Hausnummer 33 herum, über die das Pornokino-Schild in geschmacklosen Farben flackerte.
„los jetzt“ raunte ich mir zu, gab mir einen letzten Ruck und betrat den Kinoeingang.

„Einfach durch junge Frau und viel Spass“ - die Kassiererin sah kaum auf und nickte nur in Richtung Drehkreuz, durch das ich mich schnell und zügig - wahrscheinlich vor Panik irgendjemand könnte mich erkennen- bewegte. Blödsinn, ich kenne keinen Menschen in dieser Stadt, also los jetzt.
Um mich herum war es dunkel, so dunkel eben, wie es in einem Pornokino ist. Der Charme der 80er - oder waren es die später 70er? - ließ mich grinsen aber kaum war ich den ersten Gang entlang gelaufen, hatte ich schon einen kleinen „Fanclub“ hinter mir. Am Ende des Ganges ein Raum mit drei Sitzreihen, in denen insgesamt 3 Männergestalten zu erahnen waren, die alle mit der gleichen Handbewegung an ihrem Schwanz rumspielten.

Mir wurde heiß, ich war orientierungslos und entschied mich wieder in die andere Richtung zu laufen. Im Augenwinkel spürte ich die Blicke, irgendwo stöhnte eine Frau, war aber nicht zu sehen und nein, es war ein O-Ton, kam also aus keinem der Kinoräume.

Ich schwankte zwischen Flucht und Bleiben und weil ich diese Entscheidung aufschieben musste, sprang ich unvermittelt in eine kleine Kabine und verschloss die Tür.
Als ich mich in den speckigen Kinosessel fallen ließ, konnte ich mich erstmal umschauen.
2 qm, ein Sessel, ein Papierspender und über der Tür ein Bildschirm, auf dem eine dralle Farbige grad in den Arsch gefickt wurde.
Ich schnappte nach Luft, Sekunden später sogar gleich noch umso mehr, denn was ich beim ersten Betrachten übersehen hatte, waren die zwei Löcher links und rechts auf Augenhöhe. Wahrscheinlich hatte ich sie in der Dunkelheit nicht als Löcher wahrgenommen, jetzt da sich mir aus ihnen jeweils ein halbsteifer Schwanz entgegenstreckte, waren sie aber kaum zu übersehen.

Und schon wieder war es da... Das Pochen, die Geilheit und ich schaltete meinen Kopf aus...

[fr****]

Geil geschrieben.
Wien ist ja immer eine Reise wert...

[Gelöschter Benutzer]

geile story

gerne mehr bitte und wenn es vorgesehen ist noch eine zweite frau oder so

[Mi****]

Und schon wieder war es da... Das Pochen, die Geilheit und ich schaltete meinen Kopf aus...

Meine Hand griff nach rechts und schon als ich ihn berührte begann er zu pochen. Der Strahl traf mich keine 3 Sekunden später uns es pumpte in 3 kurzen Stößen direkt in meinen Schoß. Auf meine Scharzen Rock bildete sich eine kleine Spermapfütze und unweigerlich wanderte mein Finger hinaus und ich kostete kurz. Als ich wieder aufblickte, war er bereits verschwunden , also widmete ich meine Aufmerksamkeit dem linken Schwanz, der sich sofort trefflich in meiner Hand entwickelte. Noch mehr, als ich meine Lippen um die pralle Eichel schloss und langsam zu saugen begann. Mein Kopf wanderte in sanften Stößen und ich hatte das Gefühl, das er Schwanz immer größer und größer wurde. Um ihn besser aufnehmen zu können kniete ich mich nun mit Blick zum Loch in mein kleines Kabinenkabuff und versuchte dieses mittlerwiele prächtige Teil möglichst tief in meinem Rachen verschwinden zu lassen.

Während ich dies genauso wie er genoss, wanderten durch das andere Loch scheinbar Hände, denn mein nun in dieser Richtung hochgestreckte Arsch wurde von diesen erst gestreichelt, bevor die Hände dann langsam in Richtung Schritt wanderten. Das ich mittlerweile wieder wahnsinnig geil geworden war, dürfte beim berühren meiner Pussy wohl kaum zu leugnen gewesen sein, denn aus dieser musste es wohl schon tropfen.

Nicht tropfen, sondern in kraftvoller Form spritzen tat es Sekunden später in meinem Mund. Ich versuchte zu schlucken aber es war einfach nicht möglich, bei soviel Sperma, das ich in diesem Moment frontal in meinen Blasmund bekam. Mindestens die Hälfte davon hatte ich jetzt auf dem Ausschniit und im Gesicht aber irgendwie wollte ich diesen geilen Schwanz kaum loslassen. Das ich ihn einfach weiterblies, obwohl er fertig war, schien auch ihn geil zu machen, denn er machte keine Anstalten kleiner zu werden.
Trotzdem stockte ich einen kleinem Moment, denn ich war etwas weiter nach hinten gerutscht und statt Hände spürte ich dort einen harten Schwanz, dem meine Hand half, den richtigen Weg direkt in meine nasse Spalte zu finden.
Automatisch griff meine Hand zu Handtasche und den dort befindlichen Kondomen, doch ich nahm sie nicht raus. Zu sehr kickte mich das Kopfkinos des Vortages und ich sah wieder diesen Mann hinter mir, der mich nahm und ohne zu fragen vollspritze und so drückte ich meinen Arsch auf den ungummierten Schwanz, der steif aus dem Loch hervorragte.
Kniend in einer Pornokabine ließ ich mich also nun von hinten ficken, während der Schwanz vorn meinem Mund wieder in voller Pracht fickte. Ich stöhnte so gut es mit dem Teil im Mund im Moment möglich war, bei jedem der Stöße auf, die mich von hinten trafen und als ich merkte, das er sich in mir ergoß, kam auch ich und schrie wie von Sinnen. Ich wollte jetzt aber noch nicht aufhören, also drehte ich mich urplötzlich um und wechselte die Position. Zwar fehlte der Schwanz vor mir jetzt aber dafür war der in meiner nassen, vollbesamten Pussy umso draller und fester. Vom ersten Orgasmus vorgereizt begann nun ein multiples Feuerwerk in meinem Unterleib und bis Nummer 2 soweit war, in meine Pussy zu spritzen war ich mindestens 4-5-6 x gekommen. Ehrlich gesagt merkte ich nicht mal mehr, as er endlich soweit war, sondern sank nur noch auf dem Boden zusammen, während meine Pussy noch immer übersensibilisiert zuckte.

Ich machte die Augen auf... Und das erste Mal sah ich die Klappen neben den Löchern. Ich schloss erst die eine, dann die andere und sah an mir herunter. Ich lag auf dem versifften Fußboden einer Pornokinokabine, mein Kleid voller Sperma, mein Gesicht und wahrscheinlich die Haare ebenso und aus meiner Pussy lief langsam das Sperma heraus.

Was hatte ich nur grad getan?
Zitternd zog ich mich hoch und setzte mich in den Sessel.

Ganz langsam dämmerte mir der Schwachsinn, zu dem ich mich hatte verleiten lassen. Drei Typen hatten mich jetzt grad vollgespritzt. Einer aufs Kleid, einer in die Pussy und der andere in den Mund und in die Pussy.

Aus meiner Handtasche zog ich einen Spiegel ein paar Feuchttücher und wischte mir das angettocknete Sperma aus dem Gesicht und so gut es ging, vom Kleid.
Als das Tuch in Richtung Schritt wanderte und ich die Beine spreizte sah ich meine verschmierte Spalte noch vom Sperma glänzen. Ich wischte die Reste von den Schenkeln, sparte mir aber bewusst, das Tuch zwischen meine Schamlippen zu bewegen.

Der Gedanke, so jetzt wieder zu ihm ins Hotel zu gehen, machte mich schon wieder heiß.
Was war nur mit mir los? Ok, geil sein, schmutzige Fanatsien haben- das war für mich normal. Sex mit anderen auch, aber allein für mich und mit den Konsequenzen? Bis gestern Abend ein Unding und auf einmal war ich wie auf Drogen...

Ich strich mein Kleid glatt, schloß die Tür auf uns stürmte ohne nach links und rechts zu schauen aus der Kabine und dem Kino...

Auf der Strasse hatte ich das Gefühl, das es mir jeder Passant ansehen musste, was ich grad getan hatte, im Hotel angekommen ebenso. Als ich den Aufzug erreichte betrachtete ich mich im Spiegel, richtete den Rest an mir so gut es ging und entsorgte mit einem weiteren Feuchttuch das, was mir auf dem Weg vom Kino bis hierher zwischen den Schamlippen auf die Schenkel gelaufen war.

An der Hotelzimmertür stockte ich kurz, zog meine Karte durch den Scanner und trat ein.

„Oh schon wieder zurück? Hast mir was schönes vom shoppen mitgebracht?“
Bevor ich über die Skurilität dieser Frage nachdenken konnte, stand er schon vor mir und hatte seine Hand unter mein kleid geschoben.
„ Du, ich bin schon wieder geil“ hörte ich ihn mir ins Ohr flüstern. „Lass uns kurz ficken“
Seine Finger wanderten in meine pitschnasse Pussy.

Er grinste mich an, schaute mir in die Augen und ich hörte sein „ Da geht es dir aber wohl genauso oder hast du zuveiel knackige Verkäufer um dich herum gehabt?“

„nein, ich hab mich im Pornokino von ein paar Jungs ficken und vollspritzen lassen“ schoss es aus meinem Mund und noch bevor ich zu Ende gesprochen hatte, erschrak ich mich über meine eigenen Worte zu Tode.

„Na klar“ er lachte laut auf und fingerte mich weiter.
„und war es geil?“
„ja und wie...“ ich keuchte und stöhnte leise vor mich hin
Er zog mich zum Bett und öffnete seine Hose“

„Setz dich auf mich und erzähl mir dabei von deinen Fantasien“

Ich schob mich auf seinen harten Schwanz und begann ihn langsam zu reiten. Bis ins Detail erzählte ich ihm die letzten 2 Stunden und merkte, wie ihn jedes Wort geiler machte.

„geile Geschichten denkst du dir aus...“ hörte ich ihn stöhnen, als er - als der nun mehr dritte Mann heute morgen- in meiner Pussy kam...

[Gelöschter Benutzer]

Einfach nur geil