Die Bahn kommt ;-)

[Gelöschter Benutzer]

So, dann will ich mal einen meiner selbstverfassten "Ergüsse" beisteuern.

Die Zugfahrt

Es ist ein lauer Sommerabend im Juli, die Dämmerung bricht herein und Du befindest Dich in einem Zugabteil. Du hattest einen anstrengenden Arbeitstag und bist froh, wenigstens in einem dieser alten Züge gelandet zu sein, die noch einen Waggon mit Abteilen besitzen.

Da Du ungestört sein willst, hast Du gleich die Vorhänge zugezogen, in der Hoffnung, das würde an den Bahnhöfen neu zugestiegene Mitreisende davon abhalten, Dich zu stören.

Nach kurzer Zeit übermannt Dich die Müdigkeit und das leise Schaukeln des Zuges, wie er über die Schienen gleitet, tut sein Übriges und lässt Dich einnicken.

Ein „Ist hier noch etwas frei?“, lässt Dich aufschrecken und Du erwiderst ein ziemliches barsches „ja“, weil Dich die Vorstellung nicht gerade glücklich stimmt, das Abteil zu teilen.

Das ändert sich aber schnell, als Du die Augen aufmachst und Dir deine neue Mitreisende ansiehst.

Dieser kühlen, sehr erotischen Ausstrahlung, die von ihr ausgeht, kannst Du Dich kaum entziehen und Du lässt für einen kurzen Moment den Gedanken in Dir aufkommen, wie sie wohl unter ihrem schwarzen, kurzen Kleid aussieht.

Der Blick, den sie Dir daraufhin zukommen lässt, lässt Dich vermuten, sie blicke Dir direkt in dein Innerstes und könne deine Gedanken erraten und Du lässt deine Fiktion schnell fallen.

Mittlerweile hat sie sich ihren Koffer gewidmet und versucht ihn auf die Gepäckablage zu heben, was sich als etwas schwierig erweist, da sie recht klein gewachsen ist.

Du stehst auf und bietest Ihr an, dass für Sie zu übernehmen, was sie dankend annimmt.

In dem Moment, als Du ihr Gepäck verstaut hast, beginnt der Zug anzufahren und der leichte Ruck bringt sie kurz aus dem Gleichgewicht und eure Oberkörper berühren sich.

Du spürst ihre weichen, großen Brüste auf deinen Rippen, Du riechst Ihr verführerisches Parfum und spürst für einen kurzen Augenblick ihren Atem auf deinem Hals, als sie ein „Entschuldigung“ über ihre Lippen haucht.

Wenn es nach Dir gegangen wäre, hätte dieser Moment ruhig noch länger anhalten können.

„Nichts passiert“ entgegnest Du und vermeidest dabei, Ihr in die Augen zu blicken, aber ihr süffisantes Lächeln entgeht Dir nicht.

Ihr beide nehmt wieder Platz, sie sitzt Dir direkt gegenüber, es scheint so, als ob sich beim Setzen ihr Kleid etwas hochgeschoben hätte, zumindest bedeckt es nur noch ein Drittel Ihrer Oberschenkel.

„Was sie wohl darunter trägt?“ schießt es Dir durch den Kopf und Du spürst, wie sich ein leichtes Kribbeln in dir regt.

„Reiß´ Dich zusammen“ sagt Dir deine innere Stimme und Du greifst in deine Tasche und holst dein Tablet hervor und versuchst Dich abzulenken, was Dir aber nicht gelingt.

Als Du mit dem Eingabestift über das Display fährst, kommt dir der kühne Gedanke, dass er Dir ja einfach in der Bewegung aus der Hand fallen könnte und auf dem Boden landet.

Du müsstest Dich bücken, um ihn aufzuheben und könntest so einen genaueren Blick erhaschen.

Genau das setzt Du in die Tat um und als Du kniend auf dem Boden nach deinem Stift suchst und Ihr zwischen die Beine schaust, erkennst Du, dass Sie hat keinen Slip trägt, Du siehst Ihre nackte, glatte, kleine Muschi und ein wohliger Schauer geht durch deinen Körper.

Ihr „Willst Du eigentlich nur schauen?“ reißt Dich aus deiner Starre und als sie ihre Beine spreizt, ihr Kleid hochzieht und sich etwas den Sitz hinabgleiten lässt, da kannst Du nicht widerstehen.

Du bewegst deinen Kopf zwischen ihre Schenkel, der geile Duft ihrer Möse strömt Dir entgegen und vertreibt die letzte Müdigkeit aus deinen Knochen.

Du spreizt ihre äußeren Schamlippen und beginnst mit der Zunge Ihre Liebesperle zu lecken, leicht an ihr zu saugen, um dann mit ihr in ihre feuchte Spalte einzudringen und ihren Saft zu schmecken.

Jetzt nimmst Du deinen rechten Zeigefinger und lässt ihn in ihr feuchtes Loch gleiten, kurz darauf verschwindet auch dein Mittelfinger in Ihr und beginnt vorsichtig ihre durchaus kleine Grotte zu dehnen, während sich deine Zunge jetzt wieder ihrer Klitoris widmet.

Nach einer Weile hörst Du sie sagen: „Komm` - ich möchte auch was zum Spielen haben“.

Du erhebst Dich und setzt Dich auf den Platz neben ihr, sie kniet jetzt auf dem Sitz und beugt sich zu Dir herüber. Sie beginnt an deinem Ohrläppchen zu knabbern, Du spürst ihre Küsse am Hals, auf deiner Wange und Du siehst, wie ihre Lippen sich Deinen nähern und schließt die Augen.

Du spürst Ihr Lippen auf deinen, Eure Münder öffnen sich leicht und eure Zungen verschmelzen zu einem leidenschaftlichen Kuss.

Sie streift Dir mit Ihrer Hand unter dein T-Shirt und bewegt sich langsam nach oben zu deinen Burstwarzen, an denen sie zu zwirbeln beginnt. Du bemerkst den Druck in deiner Lendengegend, dein Schwanz drückt Dir gegen deine Jeans und wird immer praller.

Währenddessen streifst Du ihr die Träger des ihres Kleides und Büstenhalters über ihre Schulten und schiebst beide nach unten.

Deine rechte Hand beginnt an ihren Brüsten zu spielen, sie streichelt sanft über ihre Nippel, die sich unter deinen Berührungen schnell aufrichten.

Du ziehst Dir das T-Shirt aus und ihre Hand gleitet unter deine Jeans und berührt deine Scham. Sie öffnet Dir den Knopf deiner Jeans und versucht Dir die Hose herunterzustreifen.

„Was ist, wenn der Schaffner kommt“, fährt es Dir durch den Kopf, aber als sie mit ihrer Hand deinen halberrigierten Penis berührt, verwirfst Du den Gedanken, es ist Dir egal, Du willst nur deiner Erregung freien Lauf lassen und mit dieser Frau zusammen den Höhepunkt erleben.

Du erhebst Dich leicht und streifst Dir deine Jeans und die Boxershort herunter, dein Schwanz richtet sich auf und der Druck lässt spürbar nach.

Ihr „Das ist aber ein Prachtexemplar und dazu noch so schöne, dicke Eier“, ich will nachher sehen, wie es aus Dir herausspritzt und Du mir deine Sahne gibst, löst eine Welle der Erregung in Dir aus und Du erwiderst: „Dein Wunsch ist mir Befehl, es wird mir ein Vergnügen sein, Dir meinen Saft zu spenden“.

Ihre Rechte tastet deinen Hodensack ab und beginnt diesen vorsichtig zu massieren, während die Linke nach deinem Phallus greift und ihn langsam zu wichsen beginnt.

[Gelöschter Benutzer]

Als sich die ersten Lusttropfen auf deiner Nille bilden, beginnt sie Dir ihre Zunge von den Eiern nach oben über deinen Schaft und dein Bändchen zu bewegen, um Dir dann deinen Liebessaft von deiner Eichel zu lecken.

Sie nimmt deinen Riemen in den Mund und beginnt Dir einen zu blasen, Du merkst wie dabei ihre Zunge um deine Eichel kreist, dein Atem beginnt schwerer zu werden und ein Stöhnen verlässt deine Lippen.

Gleichzeitig greifst Du ihr zwischen die Beine und massierst mit deinem Zeigefinger ihre feuchte, warme Perle.

Dein Luststab hat sich mittlerweile zu seiner vollen Größe entwickelt und sie erhebt sich mit den Worten, „mal sehen, wie er sich so anfühlt, wenn ich auf ihm reite“.

Sie erhebt sich und streift sich das Kleid samt BH über den Kopf.
Du rutschst auf dem Sitz nach vorne und sie hebt Ihren linken Fuß über deine anliegenden Oberschenkel und befindet sich direkt mit ihrem Becken über deinem Schwanz, ihren Rücken Dir zugewandt, und beginnt ihn langsam in sich aufzunehmen.

Bei jeder ihrer Bewegung, lässt sie sich etwas tiefer herab, bis dein Riemen zum Anschlag in ihrer Muschi steckt. Ihre Enge, Wärme und Feuchtigkeit lässt deinen Adrenalinspiegel im Blut ansteigen, deine Erregung steigert sich mit dem Takt ihres Ritts, den sie hin und wieder unterbricht, um nur ihr Becken kreisen zu lassen.

Du greifst mit deinen Händen nach ihren Brüsten und spielst an ihren Nippeln, während Du beobachtest wie sie Dich reitet, dein, von ihrem Saft glänzender Schwanz in sie eintaucht und wieder aus ihr herausgleitet.

Jetzt beginnst Du Ihren Rhythmus zu erwidern und stößt ihr deinen Schwanz im Takt entgegen, was Ihr hörbar gefällt.

Nach einer Weile, Du hast mittlerweile jegliches Zeitgefühl verloren und Dich einfach deiner Geilheit hingegeben, steht sie auf und beugt sich nach vorne.

Sie stellt ihren linken Fuß auf den Sitz, stützt sich mit ihren Händen am kleinen Tisch neben Fenster ab und gibt den Blick auf ihren Po und ihre Möse frei.

Ihre Spalte glänzt vor Geilheit und Du trittst hinter sie, streichelst ihre Pobacken und nimmst deinen Schwanz in die Hand und lässt ihn vorsichtig in ihre Höhle gleiten, um ihn dann gleich wieder komplett herausrutschen zu lassen und Ihr mit deiner Eichel über ihre Perle gleiten zu lassen, was sie sichtlich erregt.

Das Ganze wiederholst Du einige Male, bis Du ihre Stimme hörst: „Komm`, ich will Dich tief in mir spüren, bitte fick mich härter.“

Dem Wunsch kommst Du nur zu gerne nach und es turnt Dich an, zu hören, wie sehr sie Dich will.

Du stößt wieder zu, dieses Mal härter und fester, deine Hände packen ihre Hüften und Du merkst wie es ihr gefällt, wenn deine Eier ihre Schamlippen berühren und Du sie hart nimmst.

Dein Takt steigert sich und Du hörst, wie sie, bei jedem deiner kräftigen Stöße, aufstöhnt.

Dir entgeht das Zittern nicht, dass durch ihren Körper geht, die gesteigerte Spannung ihrer Beckenmuskulatur und Du weißt, dass sie kurz vor dem Höhepunkt steht.

Deine rechte Hand wandert zu ihrer Klitoris und beginnt sie zu stimulieren, während Du sie noch schneller vögelst.

Sie beginnt ihre Lust herauszuschreien, Ihr Körper vibriert, ihr Unterleib zuckt und sie erlebt einen wahnsinnigen Orgasmus.

Mit deiner Beherrschung ist es auch nicht mehr weit her, Du rammst Ihr noch ein paar Mal deinen prallen Schwanz in Ihr Loch und löst Dich von ihr.

Du kniest auf den freien Sitz neben ihr und dein Riemen befindet sich nun direkt in der Höhe ihres Mundes.

Ihr gieriger Blick entgeht Dir nicht und als sie deinen Schwanz mit ihren Lippen umschließt, umfasst deine linke ihren Hinterkopf und drückt ihn sanft in deine Richtung. Sie nimmt deinen Takt auf und Du fickst sie in ihren Mund.

Langsam merkst Du wie der Saft in Dir aufzusteigen droht, dein bestes Stück zum Bersten gespannt ist und deine Lenden zu zittern beginnen – auch sie spürt, dass Du kurz vor der Explosion stehst, sie öffnet ihren Mund, umschließt mit ihrer Linken fest deinen Riemen und beginnt ihn zu wichsen.

Mit der anderen massiert sie deine Hoden und übt mir ihrem Daumen einen leichten Druck auf deine Schwanzwurzel aus, ihren Blick erwartungsvoll darauf gerichtet, was da kommen mag.

Dein Schwanz pulsiert und Du spritzt unter lautem Stöhnen ab.
Du siehst zu wie deine Sahne unter gewaltigem Druck in ihr Gesicht spritzt, in ihrem Mund, auf ihren Lippen und Wangen landet und sie begierig deinen Saft schluckt, der den Weg in ihren Mund gefunden hat.

Du weißt nicht, wie viele Intervalle es waren, aber als der Orgasmus abzuebben beginnt, nimmt sie wieder deinen Schwanz in den Mund, um ihn bis zum letzten Tropfen zu melken. Bereitwillig spendest Du ihr all´ deine Sahne.

Ihr verharrt danach kurze Augenblicke in euren Sitzen und zieht Euch an wieder an.

Als sie sich die Reste deiner Sahne mit einem Taschentuch aus dem Gesicht gewischt hat, bemerkst Du wie der Zug langsam seine Geschwindigkeit verringert und in den Bahnhof einläuft.

Deine Zielstation ist erreicht, Du greifst nach deiner Tasche und nach deinem Eingabestift, der immer noch auf dem Boden liegt und gehst auf sie zu.

Du streichst ihr mit deiner Hand über die Wange, küsst sie zum Abschied, dankst Ihr für die mit Abstand geilste Zugfahrt deines Lebens und verlässt das Abteil.

[Gelöschter Benutzer]

Klasse, gut geschrieben, lese ich gern!

[xlandstreichler]

Tolle Geschichte. Ich hoffe Du schreibst noch mehr?

Freue mich wenn Du in meine Geschichte rund um Jacky auch mal reinliest!

Gruß,

Andi

[Pe****]

stimmt tolle geschichte.
andy deine ist besonders, warte auf fortsetzung

[BMFechter]

wow...eine wirklich sehr geil geschriebene Geschichte...und auch ein geil gewählter Ort...solch eine Zugfahrt hätt ich gern mal erlebt !!!

[stefan8th]

Super! Da bekommt man glatt Lust!