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Als Frau auf poppen.de


Judith500

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

wie wäre es mit einen dreier frau frau mann mal?


Geschrieben

„Martin, du bist vielleicht einer. Ich hatte gedacht, dass hier mehrere Männer sind. Und dann mache ich die Augen auf und sehe, dass nur Horst hier ist. Aber die Überraschung ist dir auf jeden Fall gelungen!“
„Hättest du gerne mehr Männer gehabt?“ fragte Martin mit einem Grinsen.
„Nein, es ist gut so, wie es ist. Und wenn ihr zwei es schafft, dass ich mir vorstelle, dass es mehrere Männer sind, dann spricht das doch für euch.“
Horst setzte sich nun neben mich und streichelte meinen Hals, ging dann hinunter zu meinen Brüsten und nahm meine Nippel zwischen seine Finger. Er verstärkte den Druck immer mehr, sodass es immer mehr weh tat. Aber gleichzeitig merkte ich auch, dass ich wieder geiler wurde.
„Komm, setz dich auf meinen Schoß!“ sagte er und ich nahm so Platz, dass ich dabei Martin ansehen konnte. Wieder spürte ich Horsts Finger an meinen Nippeln; erdrückte nun noch fester und ich hatte Schwierigkeiten, den Schmerz noch auszuhalten. Gleichzeitig forderte mich Martin auf, ihn weiter anzusehen. Ich meinte erkennen zu können, dass er den Anblick genoss: wie ich da saß und meine Nippel immer fester gedrückt wurden.
Martin stand auf und kam auf mich zu. Sein Schwanz stand aufrecht und ich wusste, was er wollte. Also öffnete ich meinen Mund und er stieß ihn hinein. Gleichzeitig ließ Horst einen Nippel los und wanderte mit seiner freien Hand zu meiner Klit. Ich wusste, dass ich es nicht mehrlange aushielt, Dann, als hätten die Beiden es verabredet, zog Martin seinen Schwanz ausmeinem Mund, und Horst schob mich von seinem Schoß und positionierte mich wieder so, dass ich über dem Sofa kauerte, den Hintern hinausgestreckt und erwartete nun einen Schwanz. In diesem Augenblick war es mir vollkommen egal, wer mich nun fickte! Ich wollte einen Schwanz spüren, der mich kräftig fickte.
„Was möchtest du nun?“ fragte Horst. Es war mir klar, dass er hören wollte, dass ich gefickt werden möchte, also sagte ich es. Aber es war ihm zu leise und ich musste es nochmals wiederholen.
„So mag ich es, wenn eine Frau darum bettelt, gefickt zu werden“, sagte er nun und dann spürte ich einen Schwanz hinein gleiten. Was für ein Gefühl!!! Es schien, dass sie mich wieder abwechselnd fickten, als seien sie ein eingespieltes Team. Und vielleicht waren sie es ja auch, vielleicht kannten sie sich schon lange und verwöhnten öfter auf diese Art die Frauen.
Gerade als ich kam, spürte ich, wie jemand vor mir stand und seinen Saft mir ins Gesicht spritzte. Etwas, was ich normalerweise überhaupt nicht mochte, aber hier war es etwas anderes. Und auch als der zweite Mann seinen Platz wechselte und mir ebenfalls seine Ladung verabreichte, machte mich das eher stolz als dass es mich befremdete.
Nun saßen wir wieder zusammen und waren erst einmal geschafft. Ich hatte im Bad mir das Gesicht abgewaschen und Martin zeigte mir ein Bild, das er gemacht hatte: ich sah mein Gesicht vollgespritzt. Bevor ich etwas sagen konnte, meinte er:
„Die Speicherkarte geben wir natürlich dir. Ichwollte das Bild nur machen, damit du eine Erinnerung hast an unserem netten Beisammensein. Und vielleicht hast du ja Lust, es einmal deinem Freund zu zeigen!“
„Du bist doch ein Mistkerl“, sagte ich, worauf er nur meinte, dass er das wisse.
Auf der Heimfahrt ging mir noch einmal das ganze Szenario durch den Kopf. War das wirklich das, was ich wollte? Wieso ließ ich dort alles mit mir geschehen, was ich teilweise in der Partnerschaft nicht auslebte? War es Martin, der mit seiner Jugendlichkeit mich in seinen Bann gezogen hatte, dass ich ihn an mich binden wollte, ihn nicht verlieren und damit auch ihm entgegenkam? Aber es war gar nicht so einfach: denn ich war weit davon entfernt, dies alles über mich ergehen zu lassen, sondern genoss es doch in vollen Zügen!
Und was war das für eine letzte Bemerkung gewesen, das Bild meinem Freund zu zeigen? Machte es Martin Spaß, ihm Hörner aufzusetzen? Ihm zu zeigen, was er im Unterschied zu ihm, alles mit mir machen konnte?
Das Ergebnis meiner Überlegungen war Ratlosigkeit. Es stimmte alles und alles stimmte nicht.
Als ich zuhause ankam, war Uwe noch nicht da. Ich schmiss den PC an und steckte die Karte in den Schacht. Weil keine weiteren Bilder auf der Karte waren, war das Bild schnell zu sehen: in meinen kühnsten Träumen hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass ich einmal so ein Gesicht hätte: regelrecht zugekleistert. Ich überlegte mir, wo ich die Speicherkarte verstecken sollte. Oder wäre es nicht besser, das Bild einfach zu löschen?
Ich zog die Karte aus dem PC und warf sie wieder in meine Handtasche, da jeden Moment Uwe kommen konnte. Und so wollte ich von ihm dann doch nicht überrascht werden.


Geschrieben

Liest sich wie ein Buch. Nette Geschichte.


Geschrieben

Beim letzten Treffen hatte ich mit mehreren Männern gerechnet; es waren aber nur Horst und Martin gewesen. Nun hatte ich mich darauf eingestellt, dass ich nochmals mit den Beiden etwas machte, doch die Realität war vollkommen anders. Ich stand hier in einer Art Kneipe, nur noch die Strumpfhose an, die an den entscheidenden Stellen von jeglichem Stoff befreit war, inmitten einer Schar von Männern, die mich begutachteten, mich berührten, deren Finger in mich eindrangen. Das überstieg meine Vorstellungskraft, aber es geschah ja gerade in diesem Augenblick!
Ich drehte den Kopf etwas um und überflog die Männer, die hinter mir standen. Es waren viele, für mich nicht direkt zählbar, denn ich schloss ziemlich schnell meine Augen, um mich den Händen nicht nur hinzugeben, sondern sie auch intensiv zu genießen.
„Komm, wir gehen nach drüben!“ Martin entriss mich kurz meiner Hingabe, nahm mich an die Hand und ging mit mir durch den Vorhang. Einen Raum sah ich da mit einem riesigen Bett; an den Wänden standen Sofas und einzelne Sessel. Martin entkleidete sich nun auch, Horst stand nun auch neben mir. Sie platzierten mich auf das Bett und ich sah, dass viele Männer an das Bett gekommen waren und mich betrachteten. Horst und Martin hatten mich auf den Rücken gelegt, winkelten dann meine Beine an undschauten in die Runde. Dieses Schauen interpretierte ich als Einladung an die Männer. Und tatsächlich: mehrere Männer kamen auf das Bett; einer hatte sich schon einen Präser übergezogen undbugsierte seinen Schwanz in meine Möse.
„Fick sie gleich hart ab, das braucht die Sau.“ Nein, diese Worte kamen nun von Horst. Der Mann rammelte drauflos; wurde unterstützt von Kommentaren der Umstehenden, die sich sicher noch einmal zusätzlich durch die Wortwahl aufheizten. Mir war es momentan egal, ich genoss den Schwanz, der in schöner Regelmäßigkeit in mich hineinstieß. Dann kam er mit lautem Geschrei, zog sich zurück und der nächste Mann schob mir den Schwanz hinein. Auch er legte eine große Kraft in seine Stöße und ich merkte, wie mich ein Orgasmus zu überkommen schien. Gerade in diesem Augenblick aber dachte ich an diese mir bis dato nicht in den Sinn gekommene Situation: Hier mit unzähligen Männern, die mich alle ficken wollten. Was war nur mit mir los. Aber kaum hatte ich den Gedanken, da trugen mich die Stöße des Mannes wieder fort, hin zu meinem Orgasmus. Ich schrie und schrie, mir kam es so extrem, dass ich mich über mich selbst wunderte. War es doch diese Situation, die einerseits Scham auslöste, andererseits aber unglaublich geil war.
Der Orgasmus verebbte, ich hörte nun wieder die Stimmen, die durcheinander gingen, aber alle hatten den selben Tenor: was da doch für eine Ficksau sei, die es endlich mal richtig besorgt bekäme, ich würde lange an diesen Tag zurückdenken. Dann spürte ich wieder intensiver den Schwanz, der mich fickte. Ich bemerkte, dass ich mir nicht mehr klar war, der wievielte Mann mir nun seinen Schwanz hineinschob. Aber das war mir nun auch egal; ich genoss nun nur noch.
Als ich endlich mithilfe von Martin aufstand, bemerkte ich erst, dass mich einige Männer angespritzt hatten. Der Saft lief mir am Körper entlang und ich hielt eine Hand über meine Möse, damit das Sperma nicht den Weg fand, den es zu suchen schien. So ging ich in die Dusche.


Geschrieben

Ich glaube, Du lässt Dich schon ein wenig von den 'heissen' Threads inspirieren!?


Geschrieben

Mir gefällt Deine Story nach wie vor.
Real haben wir es selbst erlebt, wie plötzlich alle Dämme brachen...
Ich freue mich auf den Fortgang !


Geschrieben

Ein dickes Kompliment in alle denkbaren Richtungen!!!

... weil ich so geflasht bin, das ich jetzt gar nicht zusammen krieg was ich dir sagen möchte.
Puuusst... ich geh dann ma Höschen wechseln, ne

Freu mich auf die Fortsetzung!
LG


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich bin zwar schon lange auf poppen.de, aber nicht so fanatisch, dass ich hier alle Anwendungen beschaut habe. Vor einer Woche entdeckte ich, was sich so nettes im Forum finden lässt. Gestern Abend stieß ich auf Deine Geschichte.
Judith, ich bin sowas von hin und weg. Besonders die ersten Seiten...

Auf die Frage eines Users: "Wahre Begebenheit oder 'nur' Phantasie?"
antwortetest DU: "Real oder wenigstens so, wie ich es empfunden habe!"

Spätestens die letzte Episode erweckt bei mir den Eindruck, als wenn die Phantasie nun die Oberhand gewinnt.

Wirklich alles real?

Wie auch immer, es ist einfach sehr geil und fesselnd geschrieben.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.


Geschrieben (bearbeitet)

Oh, schon weg von Seite 1 und auf Seite 2 gelandet .
Dabei gehört diese Geschichte doch auf Seite 1
Von mir das Prädikat:
Judith, mach doch bitte weiter.


bearbeitet von 269leo
Geschrieben

Sehr sehr anregend geschrieben. ... Bitte schreib schnell weiter! !!


  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Hallo Judith,

du hast da eine richtig geile Story eingestellt! Aus Sicht einer Frau zu lesen ist doch  mal was anderes.

Ich möchte behaupten, dass alle beim lesen hiervon geil wurden!

Ich jedenfalls wurde es. 

Liebe und geile Grüße

McSchleck

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 16.2.2015 at 16:16, schrieb 269leo:

Ich bin zwar schon lange auf poppen.de, aber nicht so fanatisch, dass ich hier alle Anwendungen beschaut habe. Vor einer Woche entdeckte ich, was sich so nettes im Forum finden lässt. Gestern Abend stieß ich auf Deine Geschichte.
Judith, ich bin sowas von hin und weg. Besonders die ersten Seiten...

Auf die Frage eines Users: "Wahre Begebenheit oder 'nur' Phantasie?"
antwortetest DU: "Real oder wenigstens so, wie ich es empfunden habe!"

Spätestens die letzte Episode erweckt bei mir den Eindruck, als wenn die Phantasie nun die Oberhand gewinnt.

Wirklich alles real?

Wie auch immer, es ist einfach sehr geil und fesselnd geschrieben.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

 

Dieses Kino gibt es leider nicht mehr in Köln holweide 

 

Geschrieben

Hallo Judith,

Dein Story ist super emotional und sehr erotisch geschrieben.

Ich danke Dir das Du uns auch Deine Gedanken und Gefühle, Deine Zweifel aber auch Deine Geilheit so im Detail beschreibst.

Ich würde mich sehr über Deine Fortsetzung freuen.

Vielleicht bist Di ja mal wieder online und liest das noch.

Liebe Grüße und weiter viel Spaß beim geilen Sex vom

Sven

  • 1 Monat später...
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